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Bulldog
28.12.2014, 07:36
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

-jmw-
28.12.2014, 08:06
Und zwar aus sowohl reproduktionspsychologischen wie aus metaphysischen Gründen: Wir sterben weg und wir werden auch nicht davon abgehalten.

Sathington Willoughby
28.12.2014, 08:10
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Nein, sondern zum herrschen, da es offen denkt und technisch und geselkschaftlich wandelbarer ist.
Die Probleme heute erwachsen daraus, dass wir kein Volk sein wollen und andere religiös geleitete Völker so extrem weit zurückgeblieben sind.
Das daraus erwachsene Mitleid bricht uns das Genick.

Bulldog
28.12.2014, 08:25
Nein, sondern zum herrschen, da es offen denkt und technisch und geselkschaftlich wandelbarer ist.
Die Probleme heute erwachsen daraus, dass wir kein Volk sein wollen und andere religiös geleitete Völker so extrem weit zurückgeblieben sind.
Das daraus erwachsene Mitleid bricht uns das Genick.

Du bist also der Meinung, dass der Atheismus sich nicht negativ bzw. der Glaube sich nicht positiv auf den notwendigen Patriotismus, den ein Volk zum Überleben braucht , auswirkt.

Daggu
28.12.2014, 08:33
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Wenn ich an China denke, so würde ich die Frage mit - Nein beantworten. Oder Japan, oder einer der asiatischen Tiger wie Südkorea, hier und gerade hier ist ein enorm anwachsender Säkularismus zu beobachten. Langsam aber dafür sicher aufstrebende Nationen wie Vietnam, zum Beispiel, sind auch nicht gerade als religiös zu bezeichnen. Reist man öfter durch Skandinavien, so sind diese Nordländer nicht, oder nicht mehr als wirklich religiös zu bezeichnen und es sieht bei ihnen nicht unbedingt nach "Untergängen" aus.

Sehen wir uns jetzt einmal Länder wie Gottes eigenes Land an, oder das christliche Europa in Teilen, wie auch immer. Das gibt es schon Staaten, die dazu bestimmt sind, an und ihrer ihrer Dekadenz unterzugehen. Sie sind degeneriert, angekränkelt und in sich zerfallen, moralisch, ethisch und kulturell.
Ich glaube nicht, das man es an einer Weltanschauung oder einen Glauben festmachen sollte, ob Länder, Nationen, Staaten, Gesellschaftssysteme, politische Systeme oder wie immer man das auch alles nennen mag, aus diesem Grunde untergehen. Das spielen zu viele Prämissen, Gründe und Ursachen zusammen.

Aber wie gesagt, die asiatischen Beispiele zeigen es auf, das ein Volk nicht unbedingt tief religiös sein muss, also als "Volkheit" in seiner Gesamtheit religiös sein muss um zu überleben, wie immer man das auch speziell definieren mag.

Übrigens, der Osten Deutschlands ist Atheistenland...

Daggu
28.12.2014, 08:55
Du bist also der Meinung, dass der Atheismus sich nicht negativ bzw. der Glaube sich nicht positiv auf den notwendigen Patriotismus, den ein Volk zum Überleben braucht , auswirkt.

Sieht man sich das Unwesen der heutigen Kirchen in Deutschland einmal näher an, wie allein gegen die PEGIDA dann Tod und Teufel gepredigt wird, wie Gift und Galle gegen die Mehrheit des deutschen Volkes gespuckt wird, von den Kanzeln, in den Medien, dann dürfte es jedem Menschen einleuchten, das nicht der Atheismus das deutsche Volk in den Untergang treibt, sondern auch, also auch die christlichen Kirchen.
Die Christen sind es einmal wieder, die sich den Herrschenden bereitwillig und im vorauseilenden Gehorsam andienen, sich auf Gedeih und Verderb den Herrschenden ausliefern und diese Politik des eigenen Untergangs dann auch noch mit Gott und Amen rechtfertigen.

Und das Christenvolk spendet, jedenfalls in der Masse, bereitwillig Beifall und schaut weg, denn es scheint eben Gottes Wille zu sein, das sich das Christentum selbst abschafft.

romeo1
28.12.2014, 09:21
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Wenn ich mir die ganzen untergangssüchtigen Evangelenschwätzer so ansehe - dann eher nicht.

Die ex DDR hatte ähnlich wie die BRD Nachwuchsprobleme. Durch die Einführung umfangreicher familienpol. Maßnahmen konnte dieser Trend gestoppt werden. Es geht also, wenn man nur will.

-jmw-
28.12.2014, 09:50
Mensch wie Volk brauchen Perspektiven jenseits ihres sterblichen Selbst, um sich um die fernere Zukunft zu kümmern.

Wurstsemmel
28.12.2014, 10:53
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Nein,aber es wäre ihm egal.:D

Efna
28.12.2014, 11:40
Jetzt wird das nächste Feindbild ausgegraben: Der Atheist....

Brathering
28.12.2014, 11:42
Jetzt wird das nächste Feindbild ausgegraben: Der Atheist....

Als Paganist solltest du doch auch ihr Blut saufen wollen!

Efna
28.12.2014, 11:45
Als Paganist solltest du doch auch ihr Blut saufen wollen!

Nein, ehrlich gesagt habe ich bisher mit Atheisten weniger Probleme gehabt als kit frömmler aus der muslimischen und christlichen Ecke, zumindestens von streng gläubigen dieser Art...

cornjung
28.12.2014, 11:48
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen??? Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten. Was ist eure Meinung dazu???
Wir werden gar nicht untergehen...wir werden nämlich bald Muslime !

Nein, ehrlich gesagt habe ich bisher mit Atheisten weniger Probleme gehabt als kit frömmler aus der muslimischen und christlichen Ecke, zumindestens von streng gläubigen dieser Art...
Stimmt.

Brathering
28.12.2014, 11:49
Nein, ehrlich gesagt habe ich bisher mit Atheisten weniger Probleme gehabt als kit frömmler aus der muslimischen und christlichen Ecke, zumindestens von streng gläubigen dieser Art...

Das ist kein Wunder, Atheisten in Deutschland sind keine wirklichen. Sie sind lediglich christophob und verbrüdern sich mit allen Feinden ihres Feindes: Islamisten, Buddhisten, Paganisten, Satanisten, Emanzen, Homos, Schwarzen, Hippies, Juden, Päderasten, Sozialdemokraten, Tierschützern und ähnlichem Zeug.

Efna
28.12.2014, 11:53
Das ist kein Wunder, Atheisten in Deutschland sind keine wirklichen. Sie sind lediglich christophob und verbrüdern sich mit allen Feinden ihres Feindes: Islamisten, Buddhisten, Paganisten, Satanisten, Emanzen, Homos, Schwarzen, Hippies, Juden, Päderasten, Sozialdemokraten und ähnlichem Zeug.

Blödsinn, in einigen Gebieten Deutschland dominiert der Atheismus das ehemals vorherrschende Christentum. Wie etwa in den neuen Bundesländern und dort geht es nicht nur gegen das Christentum, das Problem werden von den Träumern der "Christlichen Neuerung" noch ein problem. Den diese Christliche Erneuerung des Abendland wird ohne Zwang nicht von statten gehen.

cornjung
28.12.2014, 11:59
Das ist kein Wunder, Atheisten in Deutschland sind keine wirklichen. Sie sind lediglich christophob und verbrüdern sich mit allen Feinden ihres Feindes: Islamisten, Buddhisten, Paganisten, Satanisten, Emanzen, Homos, Schwarzen, Hippies, Juden, Päderasten, Sozialdemokraten, Tierschützern und ähnlichem Zeug.
Du meinst also ernsthaft, wer sich den naiven Gutmernschen, heuchlerischen Frömmlern und den radikalen Klerikalen abgewendet tat, wirft sich in die Arme des islamischen IS ?

Brathering
28.12.2014, 12:01
Du meinst also ernsthaft, wer sich den naiven Gutmernschen, heuchlerischen Frömmlern und den radikalen Klerikalen abgewendet tat, wirft sich in die Arme des islamischen IS ?

Nein. Aber der westdeutsche Atheist ist im meistens ein naiver Gutmensch, heuchlerischer Frömmler und radikaler Multikultifan.
edit: Das ist auch die Kirchenspitze.

Krabat
28.12.2014, 12:07
Du meinst also ernsthaft, wer sich den naiven Gutmernschen, heuchlerischen Frömmlern und den radikalen Klerikalen abgewendet tat, wirft sich in die Arme des islamischen IS ?

Zumindest der gemeinsame Haßfeind, das Christentum, schweißt Euch zusammen. Ihr habt dasselbe Ziel!

cornjung
28.12.2014, 12:12
Zumindest der gemeinsame Haßfeind, das Christentum, schweißt Euch zusammen. Ihr habt dasselbe Ziel!
Das Christentum hat schon das Römische Reich ruiniert, und jetzt kapituliert Kirche und Vatikan vor den Muslims.

Krabat
28.12.2014, 12:15
Das Christentum hat schon das Römische Reich ruiniert, und jetzt kapituliert Kirche und Vatikan vor den Muslims.

Plörp.

Bote Asgards
28.12.2014, 12:27
Nein. Aber der westdeutsche Atheist ist im meistens ein naiver Gutmensch, heuchlerischer Frömmler und radikaler Multikultifan.
edit: Das ist auch die Kirchenspitze.

Das mag auf linke Atheisten zutreffen. Auf meinen Bekanntenkreis trifft diese Charakterisierung keinesfalls zu. Allerdings ist auch kein Rassismus-Fanatiker wie du darunter.


O-Ton Brathering: Islamisten, Buddhisten, Paganisten, Satanisten, Emanzen, Homos, Schwarzen, Hippies, Juden, Päderasten, Sozialdemokraten, Tierschützern und ähnlichem Zeug.

Gärtner
28.12.2014, 12:35
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Schwierig zu sagen, weil eine mehrheitlich areligiöse Bevölkerung in der Weltgeschichte ein Novum darstellt. Es fehlen also sozusagen die belastbaren Daten, um die Frage zu beantworten.

Ich würde allerdings anmerken, daß es "ein Volk von Atheisten" nicht gibt. Drei Viertel derer, die sich als "Atheisten" bezeichnen, sind in Wahrheit an religiösen Fragen schlicht nicht interessiert und stehen dem Phänomen im Alltag gleichgültig gegenüber. Man könnte sie eher als indifferente Agnostiker bezeichnen.

Ajax
28.12.2014, 12:43
Nicht unbedingt. Ich denke, da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Dass wir aussterben liegt viele eher an den linken Todesideologien, die uns derzeit heimsuchen und das Volk innerlich und äußerlich zersetzen.

Apart
28.12.2014, 14:14
Natürlich: JA

Atheismus bedeutet ja, sich selbst zum Herr Gott aufschwingen zu wollen.
Sowas kann nur in Tod enden.

Apart
28.12.2014, 14:16
Nicht unbedingt. Ich denke, da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Dass wir aussterben liegt viele eher an den linken Todesideologien, die uns derzeit heimsuchen und das Volk innerlich und äußerlich zersetzen.


Sehr oberflächliche Denke.

Woher kommen denn linke Todesidoelogien ?
Was macht uns denn anfällig dafür ?

Bulldog
28.12.2014, 14:48
Natürlich: JA

Atheismus bedeutet ja, sich selbst zum Herr Gott aufschwingen zu wollen.
Sowas kann nur in Tod enden.

Ich schrieb ja bereits einmal , der Gott der Atheisten heißt EGO!!!

Bote Asgards
28.12.2014, 15:17
...
Atheismus bedeutet ja, sich selbst zum Herr Gott aufschwingen zu wollen.
Sowas kann nur in Tod enden.

Nein. Atheismus heißt, nicht naiv an uralte religiöse Märchen zu glauben und an ein gottgegebenes Schicksal, dem man nicht entgehen kann. Atheisten ist bewußt, daß nur der Mensch selbst mittels Verstand und Vernunft das Leben meistern und gestalten kann. Götter gibt es nur in den Wunsch- und Angstfantasien von Menschen, denen es an Selbstbewußtsein fehlt.

Efna
28.12.2014, 15:19
Natürlich: JA

Atheismus bedeutet ja, sich selbst zum Herr Gott aufschwingen zu wollen.
Sowas kann nur in Tod enden.

Nein Bedeutet es nicht....

Krabat
28.12.2014, 15:21
Nein. Atheismus heißt, nicht naiv an uralte religiöse Märchen zu glauben und an ein gottgegebenes Schicksal, dem man nicht entgehen kann. Atheisten ist bewußt, daß nur der Mensch selbst mittels Verstand und Vernunft das Leben meistern und gestalten kann. Götter gibt es nur in den Wunsch- und Angstfantasien von Menschen, denen es an Selbstbewußtsein fehlt.

Wir werden das erste Volk in der Geschichte sein, das sprücheklopfend ausstirbt.

Bulldog
28.12.2014, 15:23
Nein Bedeutet es nicht....

Was waren Stalin, Mao, Pol Pot und "Kim Un Sinn", häh????

Richtig, Götter!!!

Wie die römischen Kaiser, waren sie Götter.

Also labere nicht davon, dass der Atheismus nicht zum Größenwahnsinn verführen würde.

Bote Asgards
28.12.2014, 15:24
Wir werden das erste Volk in der Geschichte sein, das sprücheklopfend ausstirbt.

Beten hilft da aber auch nicht. Nur handeln.

Efna
28.12.2014, 15:28
Was waren Stalin, Mao, Pol Pot und "Kim Un Sinn", häh????

Richtig Götter!!!

Wie die römischen Kaiser, waren sie Götter.

Also labere nicht davon, dass der Atheismus nicht zum Größenwahnsinn verführen würde.

Was waren Franco, Hitler, Pinochet? Das waren Christen? Stalin übrigens war Theologe und die römischen Kaiser waren keine Atheisten. Atheismus bedeutet nicht das man selber Gott oder eine Gottheit werden kann sondern das es Übernatürliche Mächte und göttliche Mächte nicht gibt. Im gegenteil das wiederspricht sogar dem Atheismus, den wenn es nichts übergeordnetes göttliches gibt, kann man selber auch nicht göttlich werden.

Bulldog
28.12.2014, 15:28
Nein. Atheismus heißt, nicht naiv an uralte religiöse Märchen zu glauben und an ein gottgegebenes Schicksal, dem man nicht entgehen kann. Atheisten ist bewußt, daß nur der Mensch selbst mittels Verstand und Vernunft das Leben meistern und gestalten kann. Götter gibt es nur in den Wunsch- und Angstfantasien von Menschen, denen es an Selbstbewußtsein fehlt.

Komischerweise suchen sich deine vernunftbegabten Atheisten immer Ersatzgötter, die teilweise sich noch nicht einmal Hollywood ausdenken könnte.

Ich denke da nur an so skurrile Typen wie Ghadhafi oder Hitler oder Stalin oder etwas für Kapitalisten, Donald Trump.

Ja, die Atheisten und ihre Ersatzgötter bzw. ihre Ersatzreligionen.

Wäre auch mal einen eigenen Strang wert.

umananda
28.12.2014, 15:30
Schwierig zu sagen, weil eine mehrheitlich areligiöse Bevölkerung in der Weltgeschichte ein Novum darstellt. Es fehlen also sozusagen die belastbaren Daten, um die Frage zu beantworten.

Ich würde allerdings anmerken, daß es "ein Volk von Atheisten" nicht gibt. Drei Viertel derer, die sich als "Atheisten" bezeichnen, sind in Wahrheit an religiösen Fragen schlicht nicht interessiert und stehen dem Phänomen im Alltag gleichgültig gegenüber. Man könnte sie eher als indifferente Agnostiker bezeichnen.

So ist es ... es sind nicht viele "Atheisten", die ihrer Glaubenslehre von der Nichtexistenz Gottes mit einem missionarischen Eifer und Fanatismus vertreten. Die meisten Menschen sind schlichtweg desinteressiert. Und die Agnostiker trifft man meistens bei den klugen Menschen an, die weder glauben noch ungläubig sind, sondern lediglich nicht ganz so selbstgefällig sind, ihre Erkenntnis als absolute Wahrheit verkaufen zu wollen.

Servus umananda

Bulldog
28.12.2014, 15:30
Was waren Franco, Hitler, Pinochet? Das waren Christen? Stalin übrigens war Theologe und die römischen Kaiser waren keine Atheisten. Atheismus bedeutet nicht das man selber Gott oder eine Gottheit werden kann sondern das es Übernatürliche Mächte und göttliche Mächte nicht gibt. Im gegenteil das wiederspricht sogar dem Atheismus, den wenn es nichts übergeordnetes göttliches gibt, kann man selber auch nicht göttlich werden.

Alles Gotteslästerer.

Und alle haben sie ihr Plätzchen in der Hölle gefunden, gelle.:D

Efna
28.12.2014, 15:33
So ist es ... es sind nicht viele "Atheisten", die ihrer Glaubenslehre von der Nichtexistenz Gottes mit einem missionarischen Eifer und Fanatismus vertreten. Die meisten Menschen sind schlichtweg desinteressiert. Und die Agnostiker trifft man meistens bei den klugen Menschen an, die nicht glauben oder glauben, sondern lediglich nicht so ganz so selbstgefällig sind, ihre Erkenntnis als absolute Wahrheit verkaufen zu wollen.

Servus umananda

An Menschen egal welcher Art sind die am schlimmsten, die der festen Überzeugung sind in Besitz der absoluten Wahrheit zu sein und sie sind die gefährlichsten Menschen...

Efna
28.12.2014, 15:33
Alles Gotteslästerer.

Und alle haben sie ihr Plätzchen in der Hölle gefunden, gelle.:D

Nö fromme Katholiken, aber ihr selbstgefälligen Christen legt euch eh alles aus wie ihr es braucht....

umananda
28.12.2014, 15:35
An Menschen egal welcher Art sind die am schlimmsten, die der festen Überzeugung sind in Besitz der absoluten Wahrheit zu sein und sie sind die gefährlichsten Menschen...

Nun, Atheisten sind ja bekanntlich meistens etwas fanatisch ... das haben sie mit Gotteskriegern und anderen Wanderpredigern gemeinsam.

Servus umananda

morgana
28.12.2014, 15:35
Und zwar aus sowohl reproduktionspsychologischen wie aus metaphysischen Gründen: Wir sterben weg und wir werden auch nicht davon abgehalten.

....für so manchen wäre es besser - sich nicht zu reproduzieren. Ich meine nicht Dich....ich meine es so wie das Leben hier läuft und was....hier so rumläuft. Sorry ist auch so - da bliebe diesem Land auch so einiges erspart.

Efna
28.12.2014, 15:36
Nun, Atheisten sind ja bekanntlich meistens etwas fanatisch ... das haben sie mit Gotteskriegern und anderen Wanderpredigern gemeinsam.

Servus umananda

Naja bei uns in Thüringen sind zwei drittel drer Bevölkerung Atheistisch, wenn es so wäre wären die Thüringer ein sehr fanatisches Völkchen...

morgana
28.12.2014, 15:37
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???


....was bitte tragen Gottesmänner hier bei, ach ja - die habe ich vergessen....deren Nachwüchse - hier.

umananda
28.12.2014, 15:37
Naja bei uns in Thüringen sind zwei drittel drer Bevölkerung Atheistisch, wenn es so wäre wären die Thüringer ein sehr fanatisches Völkchen...

Ich glaube nicht, dass zwei Drittel der Bevölkerung atheistisch ist. Sie mögen nicht getauft oder keiner Kirche angehören. Aber Atheisten sind sie mit Sicherheit nicht.

Servus umananda

Bote Asgards
28.12.2014, 15:40
Was waren Stalin, Mao, Pol Pot und "Kim Un Sinn", häh????

Richtig Götter!!!

Wie die römischen Kaiser, waren sie Götter.

Also labere nicht davon, dass der Atheismus nicht zum Größenwahnsinn verführen würde.

Sieht man von den römischen Kaisern ab, waren diese Diktatoren zwar größenwahnsinnig, haben sich aber nie als Götter bezeichnet und gesehen.

Efna
28.12.2014, 15:40
Ich glaube nicht, dass zwei Drittel der Bevölkerung atheistisch ist. Sie mögen nicht getauft oder keiner Kirche angehören. Aber Atheisten sind sie mit Sicherheit nicht.

Servus umananda

Zwei Drittel gehören keiner Religionsgemeinschaft. Aber in meiner Umgebung sind es auch gefällt nicht weniger. Fast alle meiner Bekannten, Freunde und Verwandte sagen von sich aus das sie an gar nichts glauben.

umananda
28.12.2014, 15:42
Zwei Drittel gehören keiner Religionsgemeinschaft. Aber in meiner Umgebung sind es auch gefällt nicht weniger. Fast alle meiner Bekannten, Freunde und Verwandte sagen von sich aus das sie an gar nichts glauben.

Sie glauben an gar nichts? Leiden sie allesamt an Depressionen?

Servus umananda

Efna
28.12.2014, 15:43
Sie glauben an gar nichts? Leiden sie allesamt an Depressionen?

Servus umananda

Sie glauben halt nicht an etwas göttliches oder so...

morgana
28.12.2014, 15:44
Wenn ich an China denke, so würde ich die Frage mit - Nein beantworten. Oder Japan, oder einer der asiatischen Tiger wie Südkorea, hier und gerade hier ist ein enorm anwachsender Säkularismus zu beobachten. Langsam aber dafür sicher aufstrebende Nationen wie Vietnam, zum Beispiel, sind auch nicht gerade als religiös zu bezeichnen. Reist man öfter durch Skandinavien, so sind diese Nordländer nicht, oder nicht mehr als wirklich religiös zu bezeichnen und es sieht bei ihnen nicht unbedingt nach "Untergängen" aus.

Sehen wir uns jetzt einmal Länder wie Gottes eigenes Land an, oder das christliche Europa in Teilen, wie auch immer. Das gibt es schon Staaten, die dazu bestimmt sind, an und ihrer ihrer Dekadenz unterzugehen. Sie sind degeneriert, angekränkelt und in sich zerfallen, moralisch, ethisch und kulturell.
Ich glaube nicht, das man es an einer Weltanschauung oder einen Glauben festmachen sollte, ob Länder, Nationen, Staaten, Gesellschaftssysteme, politische Systeme oder wie immer man das auch alles nennen mag, aus diesem Grunde untergehen. Das spielen zu viele Prämissen, Gründe und Ursachen zusammen.

Aber wie gesagt, die asiatischen Beispiele zeigen es auf, das ein Volk nicht unbedingt tief religiös sein muss, also als "Volkheit" in seiner Gesamtheit religiös sein muss um zu überleben, wie immer man das auch speziell definieren mag.

Übrigens, der Osten Deutschlands ist Atheistenland...



nööö....untergehen werden wir >>> wie alle intelligenten Völker. Dort wanderten immermehr "Dritte" ein....man genoss dies erst....doch hierdurch wurde immermehr an Anspruch dieser geltend gemacht.....so entstanden innere Kriege/ein bedingungsloses an Morden. Seht im Vergleich die Kreuzzüge....man quartierte sich einfach dort ein, blieb bis heute. Ach ich vergass nun kommt der Auszug aus Ägypten.....keiner dieser hat hier je beigetragen - oder....nur Kirchensteuern bezahlen müssen, nicht mal dies - von anderen noch abzusehen: will aber sich hier breit machen - auf Vollanspruch und Vollberechtigung. Ich kann da nichts dessen erkennen. Mich interessiert nicht....ob diese angebliche Orthodoxe oder Christen, Juden oder was auch immer sind.....wir sind hier Steuerzahler....in unseren Gemeinden, hier.
Genau das war es !
....mittlerweile ist nicht nur der Osten atheistisch, keinesfalls. Hört man unseren Bergpredigern zu.....kommt es einen hoch.
Was solche Typen sich hier erdreisten...anderen vorzuschreiben !

BRDDR_geschaedigter
28.12.2014, 15:45
Ja, die Nation geht dann unter, bzw. lebt auf niedrigem Niveau als Vasall.

China: Die profitieren von einem riesigen Technologietransfer aus dem Westen, welcher seine Errungenschaften christlichen Werten zu verdanken hat.

morgana
28.12.2014, 15:45
Schwierig zu sagen, weil eine mehrheitlich areligiöse Bevölkerung in der Weltgeschichte ein Novum darstellt. Es fehlen also sozusagen die belastbaren Daten, um die Frage zu beantworten.

Ich würde allerdings anmerken, daß es "ein Volk von Atheisten" nicht gibt. Drei Viertel derer, die sich als "Atheisten" bezeichnen, sind in Wahrheit an religiösen Fragen schlicht nicht interessiert und stehen dem Phänomen im Alltag gleichgültig gegenüber. Man könnte sie eher als indifferente Agnostiker bezeichnen.



....es gibt genügend andee Probleme. Wobei diese ein Teil solcher sind - oder sich gestalten....als solches-durch solche.

Daggu
28.12.2014, 15:47
Komischerweise suchen sich deine vernunftbegabten Atheisten immer Ersatzgötter, die teilweise sich noch nicht einmal Hollywood ausdenken könnte.

Ich denke da nur an so skurrile Typen wie Ghadhafi oder Hitler oder Stalin oder etwas für Kapitalisten, Donald Trump.

Ja, die Atheisten und ihre Ersatzgötter bzw. ihre Ersatzreligionen.

Wäre auch mal einen eigenen Strang wert.

Dieser Strang entwickelt zu Alice im Wunderland.

Du eröffnest einen Thread, in dem von dir und unterschwellig den Atheisten diverse Arschkarten auf's Gemüt gezaubert werden und unter reißenden Strömem sauren Gesabbers machst du aus lauter Gärtnern dann Herden von Böcken.
Wie blöde brauchst du es und kann man dir überhaupt so blöde kommen, wie du es brauchst?

Schau dir doch dieses Deutschland an, von den Kirchen diverser Konfessionen dominiert.
Schau dir an, auf wessen Seite sich diese Kirchen stellen, wenn es um die Freiheitsbestrebungen des Volkes geht.
Siehe doch einmal den maßgebenden, kirchlichen Oberhäuptern auf's schiefe Maul, was sie dann dem verdummten Fussvolk so alles in die Nebenhirnrinde blasen, wenn es um ein Volk und dessen wahre Nöte, dessen Leid und dessen Klagen geht.
Sieh dir doch an, mit wem kungelt und liebdienert denn dieses Christentum, in Deutschland, welcher Macht wirft man sich nur zu gern zu Füssen, wessen politische Ärsche küsst man am liebsten.

Und du, ausgerechnet du willst die schwarze Parze dieses Forums sein? Du, der hier ein "Tum" vertritt, das gegen die Bestrebungen des deutschen Volkes dann Hass und Teufel predigt, eine Religion das dem deutschen Volk den Schurkendolch feige in den Rücken rammt. Eine Religion die sich langsam aber stetig islamisiert und das mit Freude und Gehorsam.

Und du, Bulldog, wieviele Dolche stachest du schon in des Volkes Herz, im Namen Gottes des Allmächtigen?

morgana
28.12.2014, 15:48
Sieht man von den römischen Kaisern ab, waren diese Diktatoren zwar größenwahnsinnig, haben sich aber nie als Götter bezeichnet und gesehen.

....wie gestaltete sich das Papstentum....oder Bischofstum ?.....dto. alles selbsternannte solche - und Vertreter von Gott auf Erden, übrigens auch selbsternannte solche - am Urbeginn dessen.
Zweifelsohne....vermessen ohne Ende :cool:

umananda
28.12.2014, 15:49
Sie glauben halt nicht an etwas göttliches oder so...

Man geht prinzipiell sehr oft nachlässig mit Begriffen um ... Atheist oder jene, die an gar nichts glauben oder jene die an irgendwas glauben, ist einerlei. Wer das Göttliche bestreitet ist genauso gläubig wie jener, der das Göttliche akzeptiert. Da gibt es keinen Unterschied. Wer aber denkt, der kann am Ende nur ein Agnostiker sein.

Servus umananda

Bulldog
28.12.2014, 15:54
Nö fromme Katholiken, aber ihr selbstgefälligen Christen legt euch eh alles aus wie ihr es braucht....

Christen und Juden dürfen die Bibel auslegen, Mohammedaner dürfen ihren Koran hingegen nicht auslegen.

Trotzdem haben die Bastarde allesamt ein warmes Plätzchen in der Hölle gefunden.

Bulldog
28.12.2014, 15:55
....was bitte tragen Gottesmänner hier bei, ach ja - die habe ich vergessen....deren Nachwüchse - hier.

Häh, was willst du mir damit nur sagen???

Daggu
28.12.2014, 15:55
Ich glaube nicht, dass zwei Drittel der Bevölkerung atheistisch ist. Sie mögen nicht getauft oder keiner Kirche angehören. Aber Atheisten sind sie mit Sicherheit nicht.

Servus umananda

Komme her, sieh dich um, spreche mit den Menschen, schaue ihnen auf's Mau, siehe in ihr Herz. Und ich sage dir, es sind 15%, laut Statistik, die nicht an Gott glauben und erlebtest du die Menschen, es sind noch viel mehr die das ewige Geschwafel vom Himmel einfach nur lächerlich finden.
Menschen brauchen keine Götter, Menschen brauchen Menschen.

Bulldog
28.12.2014, 15:56
Sieht man von den römischen Kaisern ab, waren diese Diktatoren zwar größenwahnsinnig, haben sich aber nie als Götter bezeichnet und gesehen.

Ach, tatsächlich???

Und warum haben sie sich dann so benommen als wären sie Götter, häh???

Efna
28.12.2014, 15:56
Christen und Juden dürfen die Bibel auslegen, Mohammedaner dürfen ihren Koran hingegen nicht auslegen.

Trotzdem haben die Bastarde allesamt ein warmes Plätzchen in der Hölle gefunden.

Christ sein und Grössenwahn schliessen sich aus, ihr Christen glaubt auch das uihr moralisch die absoluten Übermenschen seit was.

Wurstsemmel
28.12.2014, 15:57
Jetzt wird das nächste Feindbild ausgegraben: Der Atheist....

Das war er für die Verstrahlten immer schon.

umananda
28.12.2014, 15:58
(...)
Menschen brauchen keine Götter, Menschen brauchen Menschen.

Ich maße mir nicht an zu sagen was die Menschen brauchen oder nicht brauchen. Das überlasse ich den Wanderpredigern.

Servus umananda

Bulldog
28.12.2014, 15:58
Dieser Strang entwickelt zu Alice im Wunderland.

Du eröffnest einen Thread, in dem von dir und unterschwellig den Atheisten diverse Arschkarten auf's Gemüt gezaubert werden und unter reißenden Strömem sauren Gesabbers machst du aus lauter Gärtnern dann Herden von Böcken.
Wie blöde brauchst du es und kann man dir überhaupt so blöde kommen, wie du es brauchst?

Schau dir doch dieses Deutschland an, von den Kirchen diverser Konfessionen dominiert.
Schau dir an, auf wessen Seite sich diese Kirchen stellen, wenn es um die Freiheitsbestrebungen des Volkes geht.
Siehe doch einmal den maßgebenden, kirchlichen Oberhäuptern auf's schiefe Maul, was sie dann dem verdummten Fussvolk so alles in die Nebenhirnrinde blasen, wenn es um ein Volk und dessen wahre Nöte, dessen Leid und dessen Klagen geht.
Sieh dir doch an, mit wem kungelt und liebdienert denn dieses Christentum, in Deutschland, welcher Macht wirft man sich nur zu gern zu Füssen, wessen politische Ärsche küsst man am liebsten.

Und du, ausgerechnet du willst die schwarze Parze dieses Forums sein? Du, der hier ein "Tum" vertritt, das gegen die Bestrebungen des deutschen Volkes dann Hass und Teufel predigt, eine Religion das dem deutschen Volk den Schurkendolch feige in den Rücken rammt. Eine Religion die sich langsam aber stetig islamisiert und das mit Freude und Gehorsam.

Und du, Bulldog, wieviele Dolche stachest du schon in des Volkes Herz, im Namen Gottes des Allmächtigen?

Hmmm..... ich habe mit den Kirchen und den Pfaffen nichts am Hut.

Also trifft mich deine vernichtende Kritik nicht.

Wurstsemmel
28.12.2014, 15:59
Natürlich: JA

Atheismus bedeutet ja, sich selbst zum Herr Gott aufschwingen zu wollen.
Sowas kann nur in Tod enden.


Ach..DAS bedeutet also Atheismus?!:hmm:
Da würde ich mal bei Sharriham nachfragen. Der wüsste was dazu zu sagen.:D

Wurstsemmel
28.12.2014, 16:01
Was waren Stalin, Mao, Pol Pot und "Kim Un Sinn", häh????

Richtig, Götter!!!

Wie die römischen Kaiser, waren sie Götter.

Also labere nicht davon, dass der Atheismus nicht zum Größenwahnsinn verführen würde.

47442

Bulldog
28.12.2014, 16:01
Christ sein und Grössenwahn schliessen sich aus, ihr Christen glaubt auch das uihr moralisch die absoluten Übermenschen seit was.

Nein, die Moral habt ihr Linken gepachtet.

Deshalb besitzt ihr ja auch die Frechheit, Christen in moralischen Dingen regelmäßig belehren zu wollen.

Und ja, Größenwahn ist Christen verboten.

Seligman
28.12.2014, 16:01
Mensch wie Volk brauchen Perspektiven jenseits ihres sterblichen Selbst, um sich um die fernere Zukunft zu kümmern.

Das bewirken die Kinder. Und kein versprochenes Himmelsreich.

Bulldog
28.12.2014, 16:01
47442

Was willst du mir damit nur sagen???

Bulldog
28.12.2014, 16:03
Das bewirken die Kinder. Und kein versprochenes Himmelsreich.

Du scheinst ja dolle Kinder zu haben.:hmm:

BRDDR_geschaedigter
28.12.2014, 16:03
Christ sein und Grössenwahn schliessen sich aus, ihr Christen glaubt auch das uihr moralisch die absoluten Übermenschen seit was.

Natürlich nicht, genau das Gegenteil. Wir sagen ja, dass JEDER Mensch ein totaler Sünder ist. Aber die Aussage gefällt "euch" ja auch nicht.

Was wollts ihr überhaupt??

Daggu
28.12.2014, 16:03
Hmmm..... ich habe mit den Kirchen und den Pfaffen nichts am Hut.

Also trifft mich deine vernichtende Kritik nicht.

Du bist kein Christ?
Dann ziehe ich meine Anschuldigung, dich betreffend, zurück und entschuldige mich.

Der Grundtenor des Textes bleibt natürlich aktuell.

Wurstsemmel
28.12.2014, 16:04
Was willst du mir damit nur sagen???

Was glaubst du denn?:))

Candymaker
28.12.2014, 16:04
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Menschen, die keinen Glauben haben, sind schwache Menschen. Welcher Germane oder Wikinger hätte gegen die Römer und halb Europa gekämpft, wenn er nicht an ein Walhalla geglaubt hätte. Der atheistische Mensch verfällt schnell in Fatalismus, Angst und Depression, weil für ihn alles hoffnungslos wird, wenn er in eine Situation kommt, wo man unbedingt auf eine höhere Macht vertrauen muss, um nicht zu verzweifeln. Viele Atheisten haben keinen Lebensantrieb, weil sie die Welt rein materialistisch betrachten. Es ist sicher kein Zufall, dass alle Naturvölker dieser Welt an irgendwelche Geister oder Götter glauben, einfach deshalb, weil die Realität in der er sich befindet, für den Menschen unerträglich ist. Atheisten gibt es nur in wohlhabenden Snob-Gesellschaften. Ich denke, dass das bewusste Selbstbekenntnis zum Atheismus beim gesunden Menschen einen unmerkbaren, psychischen Schaden bewirkt.

Bulldog
28.12.2014, 16:04
Du bist kein Christ?
Dann ziehe ich meine Anschuldigung, dich betreffend, zurück und entschuldige mich.

Der Grundtenor des Textes bleibt natürlich aktuell.

Ich bin Christ!!!

Aber du hast ja in deiner Kritik hauptsächlich die Kirchen und Pfaffen angegriffen.

Nachbar
28.12.2014, 16:05
Natürlich nicht, genau das Gegenteil. Wir sagen ja, dass JEDER Mensch ein totaler Sünder ist. Aber die Aussage gefällt "euch" ja auch nicht.

Was wollts ihr überhaupt??

Bitte sprich in der Einzahl, nicht in der Mehrzahl.
Etwaige Komplexe trage jeder für sich alleine.

Bulldog
28.12.2014, 16:07
Menschen, die keinen Glauben haben, sind schwache Menschen. Welcher Germane oder Wikinger hätte gegen die Römer gekämpft, wenn er nicht an ein Walhalla geglaubt hätte. Der atheistische Mensch verfällt schnell in Fatalismus, Angst und Depression, weil für ihn alles hoffnungslos wird, wenn er in eine Situation kommt, wo man unbedingt auf eine höhere Macht vertrauen muss, um nicht zu verzweifeln. Viele Atheisten haben keinen Lebensantrieb, weil sie die Welt rein materialistisch betrachten. Es ist sicher kein Zufall, dass alle Naturvölker dieser Welt an irgendwelche Geister oder Götter glauben, einfach deshalb, weil die Realität in der er sich befindet, für den Menschen unerträglich ist. Atheisten gibt es nur in wohlhabenden Snob-Gesellschaften. Ich denke, dass das bewusste Selbstbekenntnis zum Atheismus beim gesunden Menschen einen unmerkbaren, psychischen Schaden bewirkt.

Ganz meine Meinung!!!

Bisher bester Kommentar.

Damit hast du klar herausgearbeitet, dass ein Volk ohne Glauben dazu verdammt ist unterzugehen.

Begründung: es kann schwere Krisen nicht durchstehen und somit auch nicht überstehen.

Efna
28.12.2014, 16:08
Und ja, Größenwahn ist Christen verboten.

Ja klr das hat die Päpste auch nicht dran und die ganzen Kirchen grössenwahnsinnig zu sein oder Adolf Hitler.

Bulldog
28.12.2014, 16:08
Ja klr das hat die Päpste auch nicht dran und die ganzen Kirchen grössenwahnsinnig zu sein oder Adolf Hitler.

Diese Päpste waren schlechte Christen.

Daggu
28.12.2014, 16:11
Natürlich: JA

Atheismus bedeutet ja, sich selbst zum Herr Gott aufschwingen zu wollen.
Sowas kann nur in Tod enden.

:fizeig:

Glaube mir, wir sind alle Götter.

Die Sonne dreht sich gewiss nicht um die Erde und ist nicht der Mittelpunkt des Universums, und trotzdem wird es nicht mehr lange dauern und der Mensch wird durch die unendlichen Sternenwelten spazieren und der Gott/JHWH/Allah/Vishnu und auch die Pachama, sie werden nur noch alte, längst vergessene Träume der Menschen sein.

Lassen wir die Götter in Würde sterben, denn uns, den Menschen, ließen die Götter nur zuoft würdelos sterben, krepieren, verkommen.

Bote Asgards
28.12.2014, 16:11
Das war er für die Verstrahlten immer schon.

Ja, schon so mancher, der glaubte göttlich erleuchtet zu sein, erwies sich am Ende lediglich als verstrahlt :D

Heifüsch
28.12.2014, 16:11
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Ist Tschechien untergegangen? Nein! Staaten ohne religiöse Reibereien haben jedenfalls bessere Voraussetzungen, sich den wahren Problemen der Menschheit zu widmen, anstatt sich mit den ewigen Streitereien und Anmaßungen religiöser Gruppen und Grüppchen herumzuschlagen. Nordirland ist auch so ein Beispiel, vom 30jährigen Krieg ganz zu schweigen. Oder stell dir einfach mal einen Orient ohne Religion vor. Na? Meinetwegen auch ein Nordkorea ohne diesen gottgleichen Führer...

Seligman
28.12.2014, 16:13
Du scheinst ja dolle Kinder zu haben.:hmm:

pfff...ich meine Kinder sind der Ansporn um sich um eine bessere Zukunft zu kuemmern und nicht ein gott im himmel.

Wurstsemmel
28.12.2014, 16:13
Menschen, die keinen Glauben haben, sind schwache Menschen. Welcher Germane oder Wikinger hätte gegen die Römer gekämpft, wenn er nicht an ein Walhalla geglaubt hätte. Der atheistische Mensch verfällt schnell in Fatalismus, Angst und Depression, weil für ihn alles hoffnungslos wird, wenn er in eine Situation kommt, wo man unbedingt auf eine höhere Macht vertrauen muss, um nicht zu verzweifeln. Viele Atheisten haben keinen Lebensantrieb, weil sie die Welt rein materialistisch betrachten. Es ist sicher kein Zufall, dass alle Naturvölker dieser Welt an irgendwelche Geister oder Götter glauben, einfach deshalb, weil die Realität in der er sich befindet, für den Menschen unerträglich ist. Atheisten gibt es nur in wohlhabenden Snob-Gesellschaften. Ich denke, dass das bewusste Selbstbekenntnis zum Atheismus beim gesunden Menschen einen unmerkbaren, psychischen Schaden bewirkt.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Atheismus ist nichts für Weicheier.
Die müssen sich nämlich ne Fantasiewelt zurecht spinnen,um die Realität zu ertragen.
Das Naturvölker,und unsere Vorfahren, an Götter geglaubt haben, ist auf deren mangelndes Wissen zurückzuführen.
Das Beispiel mit Walhalla ist ein gutes,um aufzuzeigen wie Religion die Menschen manipuliert. Im Grunde ist das ,was die islamischen Selbstmordattentäter heute in Aussicht auf ein Paradies mit 72 Jungfrauen tun,nichts anderes, als die Aussicht der Wikinger nur mit dem Schwert in der Hand an Odins Tafel Platz nehmen zu können.

Bote Asgards
28.12.2014, 16:19
...
Deshalb besitzt ihr ja auch die Frechheit, Christen in moralischen Dingen regelmäßig belehren zu wollen.


Zur Erinnerung:

47443

Daggu
28.12.2014, 16:21
Viele Atheisten haben keinen Lebensantrieb, weil sie die Welt rein materialistisch betrachten. Es ist sicher kein Zufall, dass alle Naturvölker dieser Welt an irgendwelche Geister oder Götter glauben, einfach deshalb, weil die Realität in der er sich befindet, für den Menschen unerträglich ist. Atheisten gibt es nur in wohlhabenden Snob-Gesellschaften. Ich denke, dass das bewusste Selbstbekenntnis zum Atheismus beim gesunden Menschen einen unmerkbaren, psychischen Schaden bewirkt.

Christen betrachten das Leben nicht materialistisch? Sie alle gehen in Sack und Asche durch die Welt, Sandalen an den Füssen und ohne einen einzigen roten Heller in den Taschen?


Atheisten gibt es nur in wohlhabenden Snob-Gesellschaften.

Liebe Chinesen, hört und staunet, ihr seid größtenteils ein Volk von verwöhnten und arbeitsscheuen Snobs.

Und ich sage dir, hier bin ich Atheist, hier darf ich es sein. Denn keine sadistischen Gottesanbeter können die sich selbst betimmende, freiheitsliebende Menschheit auf dem Altar eines namenlos blutigen Kultes opfern.
Kein Mensch braucht mehr angst um Leib und Leben zu haben, wenn er verkündet - es ist kein Gott, man sah ihn nie.
Die Menschen dürfen endlich wieder frei atmen, ohne die Knute und das blutige Beil der Nächstenliebe über sich zu spüren.

Lehrt es dich der Islam nicht, das Religionen die Geißel der Menschheit sind?
Lehren es dich die blutsaufenden, monotheistischen Religionen nicht, das diese Welt ohne Religion ein wenig friedlicher, besser und schöner sein könnte?

morgana
28.12.2014, 16:24
Diese Päpste waren schlechte Christen.

....mag sein....diese Päpste waren aber PÄPSTE und somit die angeblichen Gottvatervertreter auf Erden....der bereits Widerspruch in sich. Auch hier gibt es weder "gut noch schlecht" >>> der angebliche Christ. Wie gestalten sich diese: das Asylanten, angebliche Flüchtige oder Zuwanderungen.....fossiert besser behandelt werden - als die eigenen Bürger dieses Landes. Welche dafür noch genötigt und gezwungen werden....aufzukommen !
Ich weiß es nicht-traue mich jedoch wetten, das jeder Heimhocker dieser - Weihnachten besser versorgt war - als unsere Obdachlosen und Armen von hier. Heuchlerpack....würden dem Nächsten das Messer reinrennen (symbolisch) der nicht ihrer Meinung ist......"Gott gefällig". Glaubt was ihr wollt: das auf euren eigenen Kosten, endlich.....laßt andere in Ruhe.

morgana
28.12.2014, 16:26
Ja, schon so mancher, der glaubte göttlich erleuchtet zu sein, erwies sich am Ende lediglich als verstrahlt :D



...so ist es.

Candymaker
28.12.2014, 16:28
Ganz meine Meinung!!!

Bisher bester Kommentar.

Damit hast du klar herausgearbeitet, dass ein Volk ohne Glauben dazu verdammt ist unterzugehen.

Begründung: es kann schwere Krisen nicht durchstehen und somit auch nicht überstehen.

Danke. Der Mensch ist offenbar ein spirituelles Wesen, das Rituale braucht. Vermutlich ist das schon in unseren Genen mit eingearbeitet. Nach zigtausend Jahren Religionsausübung durch den Menschen. Es ist sicher nicht förderlich für die psychisch-biologische Grundstruktur, plötzlich damit aufzuhören.

morgana
28.12.2014, 16:31
Menschen, die keinen Glauben haben, sind schwache Menschen. Welcher Germane oder Wikinger hätte gegen die Römer und halb Europa gekämpft, wenn er nicht an ein Walhalla geglaubt hätte. Der atheistische Mensch verfällt schnell in Fatalismus, Angst und Depression, weil für ihn alles hoffnungslos wird, wenn er in eine Situation kommt, wo man unbedingt auf eine höhere Macht vertrauen muss, um nicht zu verzweifeln. Viele Atheisten haben keinen Lebensantrieb, weil sie die Welt rein materialistisch betrachten. Es ist sicher kein Zufall, dass alle Naturvölker dieser Welt an irgendwelche Geister oder Götter glauben, einfach deshalb, weil die Realität in der er sich befindet, für den Menschen unerträglich ist. Atheisten gibt es nur in wohlhabenden Snob-Gesellschaften. Ich denke, dass das bewusste Selbstbekenntnis zum Atheismus beim gesunden Menschen einen unmerkbaren, psychischen Schaden bewirkt.



....dein Glaube finanziert vielleicht dich - mich nicht, was meine These wiederholt bestätigt.
Ich benötige keinen Glauben an "irgendwen"....welcher noch nie in Erscheinung trat....sich über billig dargestelltes Bodenpersonal im hier und jetzt vertreten läßt: lächerlich....und sowas im 21. Jahrhundert.
Ich denke Christ ist aufgestiegen und das feiert ihr doch stetig....wieso ist der dann immer am Kreuz angenagelt !
Ihr lebt nur auf fremden Kosten, das saugut.....und genau das war es dann auch !

Daggu
28.12.2014, 16:33
Ich bin Christ!!!

Aber du hast ja in deiner Kritik hauptsächlich die Kirchen und Pfaffen angegriffen.

In Ordnung.

Dann erkläre aber doch dem hier anwesenden Publico, warum ausgerechnet die Herde der Schafe des Gottes der reinen Nächstenliebe, warum das christliche Gutmenschentum und zum Beispiel in Deutschland, dem deutschen Volke ein Verräter, ein williger Unterdrücker, also eigentlich dem freiheitsliebenden deutschen Volke ein Klotz am Bein ist.
Oder einfacher gesagt: Warum laufen Millionen von Menschen, immer gehorsam in Reih und Glied selbstverständlich, einer Religion hinterher, die naschweislich dem deutschen Volke mehr ein Feind als ein Diener und Freund ist.

Ist es Gottes Wille, das sich das Christentum willig und gehorsam islamisiert?
Ist es Gottes Wille, dem Islam in den A..., ja, sagen wir Anus zu kriechen?
Macht der Glauben an einen Gott die Menschen wirklich so unendlich blöde, das sie offenen Auges in den Untergang gehen?

Ist das Dummsein, das Blödesein, ist das dann eine Voraussetzung des christlichen Glaubens überhaupt? Ist das alles ein typischer Wesenszug der monotheistischen Religionen, einschließlich des Islam?

Bulldog
28.12.2014, 16:35
Ist Tschechien untergegangen? Nein! Staaten ohne religiöse Reibereien haben jedenfalls bessere Voraussetzungen, sich den wahren Problemen der Menschheit zu widmen, anstatt sich mit den ewigen Streitereien und Anmaßungen religiöser Gruppen und Grüppchen herumzuschlagen. Nordirland ist auch so ein Beispiel, vom 30jährigen Krieg ganz zu schweigen. Oder stell dir einfach mal einen Orient ohne Religion vor. Na? Meinetwegen auch ein Nordkorea ohne diesen gottgleichen Führer...

Hmmmm...... schwache Argumente .

Das Ganze überzeugt mich nicht.

ArtAllm
28.12.2014, 16:36
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Nein, eher ein Volk von christlichen Fanatikern ist zum Untergang verdammt, da für die Christen die Religion und die anti-völkischen christlichen Dogmen wichtiger sind, als das eigene Volk.

Bulldog
28.12.2014, 16:37
....mag sein....diese Päpste waren aber PÄPSTE und somit die angeblichen Gottvatervertreter auf Erden....der bereits Widerspruch in sich. Auch hier gibt es weder "gut noch schlecht" >>> der angebliche Christ. Wie gestalten sich diese: das Asylanten, angebliche Flüchtige oder Zuwanderungen.....fossiert besser behandelt werden - als die eigenen Bürger dieses Landes. Welche dafür noch genötigt und gezwungen werden....aufzukommen !
Ich weiß es nicht-traue mich jedoch wetten, das jeder Heimhocker dieser - Weihnachten besser versorgt war - als unsere Obdachlosen und Armen von hier. Heuchlerpack....würden dem Nächsten das Messer reinrennen (symbolisch) der nicht ihrer Meinung ist......"Gott gefällig". Glaubt was ihr wollt: das auf euren eigenen Kosten, endlich.....laßt andere in Ruhe.

Auch wieder eine Kritik an den Kirchen und deren Pfaffen.

Bulldog
28.12.2014, 16:39
Danke. Der Mensch ist offenbar ein spirituelles Wesen, das Rituale braucht. Vermutlich ist das schon in unseren Genen mit eingearbeitet. Nach zigtausend Jahren Religionsausübung durch den Menschen. Es ist sicher nicht förderlich für die psychisch-biologische Grundstruktur, plötzlich damit aufzuhören.

Volltreffer!!!

Deshalb suchen sich Atheisten ja auch regelmäßig Ersatzgötter und Ersatzreligionen.

Bulldog
28.12.2014, 16:40
In Ordnung.

Dann erkläre aber doch dem hier anwesenden Publico, warum ausgerechnet die Herde der Schafe des Gottes der reinen Nächstenliebe, warum das christliche Gutmenschentum und zum Beispiel in Deutschland, dem deutschen Volke ein Verräter, ein williger Unterdrücker, also eigentlich dem freiheitsliebenden deutschen Volke ein Klotz am Bein ist.
Oder einfacher gesagt: Warum laufen Millionen von Menschen, immer gehorsam in Reih und Glied selbstverständlich, einer Religion hinterher, die naschweislich dem deutschen Volke mehr ein Feind als ein Diener und Freund ist.

Ist es Gottes Wille, das sich das Christentum willig und gehorsam islamisiert?
Ist es Gottes Wille, dem Islam in den A..., ja, sagen wir Anus zu kriechen?
Macht der Glauben an einen Gott die Menschen wirklich so unendlich blöde, das sie offenen Auges in den Untergang gehen?

Ist das Dummsein, das Blödesein, ist das dann eine Voraussetzung des christlichen Glaubens überhaupt? Ist das alles ein typischer Wesenszug der monotheistischen Religionen, einschließlich des Islam?

Weil sie doof sind!!!

Glaube und Verstand sind für mich keinen Gegensätze.

Candymaker
28.12.2014, 16:41
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Atheismus ist nichts für Weicheier.
Die müssen sich nämlich ne Fantasiewelt zurecht spinnen,um die Realität zu ertragen.
Das Naturvölker,und unsere Vorfahren, an Götter geglaubt haben, ist auf deren mangelndes Wissen zurückzuführen.
Das Beispiel mit Walhalla ist ein gutes,um aufzuzeigen wie Religion die Menschen manipuliert. Im Grunde ist das ,was die islamischen Selbstmordattentäter heute in Aussicht auf ein Paradies mit 72 Jungfrauen tun,nichts anderes, als die Aussicht der Wikinger nur mit dem Schwert in der Hand an Odins Tafel Platz nehmen zu können.

Recht einfach für dich das zu behaupten, wenn du, ein degenrierter Wohlstandsbürger, an der gemütlichen Zentralheizung am PC sitzt und Ferrero-Kugeln in dich reinstopfst. Kämpf mal jeden Tag aus Neue um dein nacktes Überleben, wie unsere Vorfahren, ohne Antibiotika, bei der Geburt sterbende Kinder und Frauen, Krankheiten, Verlust, Angst und Ohnmacht, ein kurzes Leben und mal sehen ob die Gesellschaft, in der du eingebunden bist, dann nicht auch irgendeine Form der Religiösität entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Bedürfnis nach Religion ein psychisch-biologischer Urinstikt des Menschen ist. Er war evolutionär sinnvoll, also hat er sich durchgesetzt, wenn man rein materialistisch argumentiert und mal die Möglichkeit aussen vorlässt, dass die feinstoffliche Seele des Menschen existiert und den Wunsch nach Transzendenz einfach ganz natürlich in sich trägt.

Bulldog
28.12.2014, 16:41
Nein, eher ein Volk von christlichen Fanatikern ist zum Untergang verdammt, da für die Christen die Religion und die anti-völkischen christlichen Dogmen wichtiger sind, als das eigene Volk.

Ja, Fanatiker.

Fanatiker sind immer zum Untergang verdammt.

Daggu
28.12.2014, 16:46
Danke. Der Mensch ist offenbar ein spirituelles Wesen, das Rituale braucht. Vermutlich ist das schon in unseren Genen mit eingearbeitet. Nach zigtausend Jahren Religionsausübung durch den Menschen. Es ist sicher nicht förderlich für die psychisch-biologische Grundstruktur, plötzlich damit aufzuhören.

Das ist Unsinn, es sei denn, du weist hier und eindeutig nach, das es ein religiöses Gen gibt. Oder das ein sogenannter Genpool dieses beinhaltet. Kannst du das?

Nein, du erzählst wirklich Unsinn, großen Unsinn.

Denn werde ich in den Wüsten Arabiens geboren, dann ist die Chance groß, mein Leben lang ein Moslem zu bleiben. Werde ich in Polen geboren (was ich keinem Menschen wünsche), dann ist die Chance groß, ein strammer Katholik zu werden, obwohl es hier immer die Option gibt, das dieser Katholik ein Atheist werden könnte.
Werde ich in einer rein atheistischen Familie geboren, so werde ich wohl später einmal ein Atheist sein. Hier zum Beweis die neuen Bundesländer, denn hier genügten rund zwei Generationen regen Atheistentums (vulgo SED Regime), um dieses Land zum Land der Atheisten zu machen.

Und hier wären wir dann bei der interessanten Thematik der Determination. Denn hier, im Atheistenlande hat doch jeder die freie Wahl, auch ein Christ zu werden, allerdings will kein Mensch so recht und viele Christen hier kehren eher den Kirchen den Rücken, als das ein Atheist zum Christen erblüht...

Übrigens, kein Kind auf dieser schönen Welt wird als Christ, als Muselmane oder als Buddhist geboren. Deshalb beatnworte meine Frage - gibt es ein religiöses Gen?

Bulldog
28.12.2014, 16:49
Das ist Unsinn, es sei denn, du weist hier und eindeutig nach, das es ein religiöses Gen gibt. Oder das ein sogenannter Genpool dieses beinhaltet. Kannst du das?

Nein, du erzählst wirklich Unsinn, großen Unsinn.

Denn werde ich in den Wüsten Arabiens geboren, dann ist die Chance groß, mein Leben lang ein Moslem zu bleiben. Werde ich in Polen geboren (was ich keinem Menschen wünsche), dann ist die Chance groß, ein strammer Katholik zu werden, obwohl es hier immer die Option gibt, das dieser Katholik ein Atheist werden könnte.
Werde ich in einer rein atheistischen Familie geboren, so werde ich wohl später einmal ein Atheist sein. Hier zum Beweis die neuen Bundesländer, denn hier genügten rund zwei Generationen regen Atheistentums (vulgo SED Regime), um dieses Land zum Land der Atheisten zu machen.

Und hier wären wir dann bei der interessanten Thematik der Determination. Denn hier, im Atheistenlande hat doch jeder die freie Wahl, auch ein Christ zu werden, allerdings will kein Mensch so recht und viele Christen hier kehren eher den Kirchen den Rücken, als das ein Atheist zum Christen erblüht...

Übrigens, kein Kind auf dieser schönen Welt wird als Christ, als Muselmane oder als Buddhist geboren. Deshalb beatnworte meine Frage - gibt es ein religiöses Gen?

Ein spirituelles Gen gibt es nicht, aber einen spirituellen Trieb, der von Atheisten entweder unterdrückt oder anders als im Glauben an Gott ausgelebt wird.

Krabat
28.12.2014, 16:50
Nein, eher ein Volk von christlichen Fanatikern ist zum Untergang verdammt, da für die Christen die Religion und die anti-völkischen christlichen Dogmen wichtiger sind, als das eigene Volk.

Wir Christen haben die DDR wiederaufgebaut, den ersten atheistischen Staat, den es jemals in Deutschland gab.

40 Jahre - dann war Atheistenschicht und wir Christen zahlen immer noch für die Atheisten.

Daggu
28.12.2014, 16:51
Weil sie doof sind!!!

Glaube und Verstand sind für mich keinen Gegensätze.

Ich kriege den Bulldog einfach nicht an den Haken...

Geht schon in Ordnung, Bulldog, und das Christentum, eigentlich keine Religion wird wirklich untergehen. Es sind immer die Menschen, die den Gott zum Teufel machen, es sind immer die Menschen, die aus einem Gott des Menschen Wolf machen.
Und es sind manchmal auch Menschen zu finden, wenn auch selten, die brauchen nicht viel von Gott zu erzählen, ihre Augen sagen und erzählen mehr über Gott, als es tausend Pfaffen in tausend Jahren auch nur könnten.
Leider sind sie selten, sehr, sehr selten anzutreffen.

Krabat
28.12.2014, 16:51
In Ordnung.

Dann erkläre aber doch dem hier anwesenden Publico, warum ausgerechnet die Herde der Schafe des Gottes der reinen Nächstenliebe, warum das christliche Gutmenschentum und zum Beispiel in Deutschland, dem deutschen Volke ein Verräter, ein williger Unterdrücker, also eigentlich dem freiheitsliebenden deutschen Volke ein Klotz am Bein ist....

Wir haben die Wiedervereinigung bezahlt. Ich zahl Deine Rente.

Wurstsemmel
28.12.2014, 16:52
Recht einfach für dich das zu behaupten, wenn du, ein degenrierter Wohlstandsbürger, an der gemütlichen Zentralheizung am PC sitzt und Ferrero-Kugeln in dich reinstopfst. Kämpf mal jeden Tag aus Neue um dein nacktes Überleben, wie unsere Vorfahren, ohne Antibiotika, bei der Geburt sterbende Kinder und Frauen, Krankheiten, Verlust, Angst und Ohnmacht, ein kurzes Leben und mal sehen ob die Gesellschaft, in der du eingebunden bist, dann nicht auch irgendeine Form der Religiösität entwickelt. Ich bin mir sicher, dass das Bedürfnis nach Religion ein psychisch-biologischer Urinstikt des Menschen ist. Er war evolutionär sinnvoll, also hat er sich durchgesetzt, wenn man rein materialistisch argumentiert und mal die Möglichkeit aussen vorlässt, dass die feinstoffliche Seele des Menschen existiert und den Wunsch nach Transzendenz einfach ganz natürlich in sich trägt.

In etwa so einfach zu behaupten..siehe Beitrag #70 (http://politikforen.net/showthread.php?159196-Ist-ein-Volk-von-Atheisten-dazu-bestimmt-unterzugehen&p=7615845&viewfull=1#post7615845).
Im Grunde sind wir aber gar nicht so weit auseinander.
Ich halte Glauben auch für ein neurologisches Phänomen,das sicherlich seine Berechtigung und auch seinen Nutzen hat.
All das ist aber kein Beleg,oder gar Beweis, dafür,das dieser Glaube und die damit verbundene Religiösität tatsächlich auf etwas Handfestem beruht,oder nicht doch eher ein,wie ich ausdrücken wollte, Schutzmechanismus ist,um die Realität des Daseins zu ertragen.

In diesem Zusammenhang zititiere ich erneut den ollen Heine.
"In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt Wege und Stege besser als ein Sehender. – Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen."

Wurstsemmel
28.12.2014, 16:52
Volltreffer!!!

Deshalb suchen sich Atheisten ja auch regelmäßig Ersatzgötter und Ersatzreligionen.

Die da wären?

morgana
28.12.2014, 16:53
Auch wieder eine Kritik an den Kirchen und deren Pfaffen.

ja und ? Atheisten sind konträr zu diesen zu bewerten und zu sehen, das bedingt sich.
Atheisten sind Menschen die glauben, das sie nichts wissen und auch nichts glauben. Zumindest was alles religiöses angeht.
Nun dann stell die Frage bitte anders.
Wieso sollten diese bitte untergehen, weil sie nicht an religiösen Wahnsinn glauben oder solchen auf deren Reden-siehst du wieder die Religion im Vergleich.
Da kommen auch Strömungen anderer mitrein, was ist mit dem Agnostiker ? die wissen das sie nichts glauben, außer in Bezug zur Wissenschaft. Was nicht ausschließt die Natur hier mit ihren Gegebenhieten zu respektieren. Denn auch hier wieder erklärt sich vieles rein wissenschaftlich-logisch.
Also trifft der Atheist einen Agnostiker diese paaren sich, perfekt: zur Frage zurück....sie, werden weiter bestehen.

Daggu
28.12.2014, 16:56
Wir haben die Wiedervereinigung bezahlt. Ich zahl Deine Rente.

Es würde schon reichen, wenn sich endlich gute Menschen finden, die dir den Aufenhalt in einer angenehmen Nervenheilanstalt bezahlen würden.
Übrigens, die sogenannte Rente, oder das, was dieser mafiös strukturierte Staat in einigen Jahren überhaupt noch an Rente ausbezahlen wird, davon wird man nicht einmal mehr die Hunde des Herrn füttern können.

Ajax
28.12.2014, 16:58
Sehr oberflächliche Denke.

Woher kommen denn linke Todesidoelogien ?
Was macht uns denn anfällig dafür ?

Wer ein gefestigtes Weltbild hat, wird sich auch nicht von linken Todesideologien beeinflussen lassen. Außerdem scheint der christliche Glaube auch nicht alle Menschen davor zu wappnen, sonst würden Kirchenvertreter, und besonders die EKD, nicht den Umvolkern propagandistisch beistehen.

Was wäre außerdem die Alternative? Alle Deutschen zum Christentum bekehren? Nicht möglich. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht glauben.

Königstiger87
28.12.2014, 16:59
Das ist kein Wunder, Atheisten in Deutschland sind keine wirklichen. Sie sind lediglich christophob und verbrüdern sich mit allen Feinden ihres Feindes: Islamisten, Buddhisten, Paganisten, Satanisten, Emanzen, Homos, Schwarzen, Hippies, Juden, Päderasten, Sozialdemokraten, Tierschützern und ähnlichem Zeug.

Üble Verleumdung! Die Gleichung Atheist = Links stimmt nicht!

morgana
28.12.2014, 17:00
Weil sie doof sind!!!

Glaube und Verstand sind für mich keinen Gegensätze.

Doch, mein Verstand sagt mir das es Quatsch ist, solches nicht zu glauben. Es gibt und gab keine Religion welche Menschen satt machte oder dies noch tut, dies zu keiner Zeit. Nur Religionen welche Meschen ausbeuten und dies zum ureigenen Vorteil. Siehe all die Bauten, welche durch Menschen für Menschen erbaut wurden durch deren Leid und Arbeit-bezahlt von und durch diese, nicht von einer Religionsgruppe die seit urezietn nur abkassiert. Somit auch dies alles Bürgereigentum, nicht Religionseigentum. Wie auch die Ländereien zumindest vieler solcher. Welche man sich unter die Nägel ries, dafür Nonnen/ Priester annahm oder Todgeweihten noch abschwatzte oder Menschen Angst machte. Allein dies sagt mir, zumindest mein Verstand ist völlig daneben und mit Mafias zu vergleichen. Also glaube ich nicht an solch "Stuss". Und mal anders beleuchtet: vielleicht straft ein Gott, der ihrige seine Schafe-da es diesem reicht. Das Gottgefälliges und selbsternanntes hier auf Erden sich stetig erdreistet-andere auszunehmen unter seinen Namen.Wäre auch ne Losung.

umananda
28.12.2014, 17:00
Volltreffer!!!

Deshalb suchen sich Atheisten ja auch regelmäßig Ersatzgötter und Ersatzreligionen.

Und diese Ersatzgötter sind den Launen der jeweiligen Mode unterworfen. Der Mensch ist viel zu aufwendig gestrickt, um ihn einzuteilen in religiös und nicht religiös. Es bringt auch nichts, bestenfalls endlose Diskussionen.

Servus umananda

umananda
28.12.2014, 17:01
Üble Verleumdung! Die Gleichung Atheist = Links stimmt nicht!

Atheist und Dummschwätzer passt da schon besser ...

Servus umananda

Königstiger87
28.12.2014, 17:02
Nun, Atheisten sind ja bekanntlich meistens etwas fanatisch ... das haben sie mit Gotteskriegern und anderen Wanderpredigern gemeinsam.

Servus umananda

Eine weitere Verleumdung.

Efna
28.12.2014, 17:03
Danke. Der Mensch ist offenbar ein spirituelles Wesen, das Rituale braucht. Vermutlich ist das schon in unseren Genen mit eingearbeitet. Nach zigtausend Jahren Religionsausübung durch den Menschen. Es ist sicher nicht förderlich für die psychisch-biologische Grundstruktur, plötzlich damit aufzuhören.

Ich bin ja nicht gerade atheistisch, trotzdem machst du dir das etwas einfach. Das bedeutet nämlich nicht das man so etwas wie ein Gottglauben braucht oder eine Religion braucht. Diese Wissenschaftlichen Untersuchungen haben nur eins gezeigt das der Mensch ein natürlichen Hang zum Irrationalen hat. Das zu befriedigen bedarf es keiner komplexen Religion.

Daggu
28.12.2014, 17:03
Wir Christen haben die DDR wiederaufgebaut, den ersten atheistischen Staat, den es jemals in Deutschland gab.

40 Jahre - dann war Atheistenschicht und wir Christen zahlen immer noch für die Atheisten.

Eine Lüge.

Denn die selbst die Gehälter "kinderliebender" Pfaffen und Bischöfe werden vom Staat, also vom Volk bezahlt. Wer finanziert sogar das Theologiestudium? Natürlich auch der Staat und damit das gesamte deutsche Volk.

Und wenn ein feiner und tapferer Soldat sterbet, im fernen wilden Land der Afghanen, wer bezahlt den Feldpfaffen, der dem Stebendenden irgend etwas von einem gütigen Gott vorschwafelt und das der bald Geschterpte für die heheren Ziele der Demokratie..., natürlich werden auch diese göttlichen Scharlatane vom deutschen Volke bezahlt.

Da stellt sich dann langsam die Frage, was bezahlt der deutsche Steuerzahler eigentlich - nicht, für Kirchens und &?

Königstiger87
28.12.2014, 17:04
Man geht prinzipiell sehr oft nachlässig mit Begriffen um ... Atheist oder jene, die an gar nichts glauben oder jene die an irgendwas glauben, ist einerlei. Wer das Göttliche bestreitet ist genauso gläubig wie jener, der das Göttliche akzeptiert. Da gibt es keinen Unterschied. Wer aber denkt, der kann am Ende nur ein Agnostiker sein.

Servus umananda

Grober Logikfehler und hier im Forum schon oft widerlegt.

Efna
28.12.2014, 17:04
Eine weitere Verleumdung.

Der Grossteil der Atheisten dürfte wohl der Volksatheismus in den neuen Bundesländer und der ist alles andere als Fanatisch....

Bulldog
28.12.2014, 17:04
Ich kriege den Bulldog einfach nicht an den Haken...

Geht schon in Ordnung, Bulldog, und das Christentum, eigentlich keine Religion wird wirklich untergehen. Es sind immer die Menschen, die den Gott zum Teufel machen, es sind immer die Menschen, die aus einem Gott des Menschen Wolf machen.
Und es sind manchmal auch Menschen zu finden, wenn auch selten, die brauchen nicht viel von Gott zu erzählen, ihre Augen sagen und erzählen mehr über Gott, als es tausend Pfaffen in tausend Jahren auch nur könnten.
Leider sind sie selten, sehr, sehr selten anzutreffen.

Ja, Bulldoggen beißen dir eher die Hand ab.:D

Bote Asgards
28.12.2014, 17:04
... Ich bin mir sicher, dass das Bedürfnis nach Religion ein psychisch-biologischer Urinstikt des Menschen ist. Er war evolutionär sinnvoll, also hat er sich durchgesetzt, wenn man rein materialistisch argumentiert und mal die Möglichkeit aussen vorlässt, dass die feinstoffliche Seele des Menschen existiert und den Wunsch nach Transzendenz einfach ganz natürlich in sich trägt.

Religion entsprang nicht einem "psychisch-biologischem Urinstinkt" sondern der Unwissenheit der Menschen und Suche nach Antworten betreffs noch unerklärlichen Naturereignissen (Sonne, Mond, Blitz, Donner, Schnee, Regen usw.). Alles kam von oben. Also mußte es dort oben wohl etwas geben, daß dafür verantwortlich war.
Evolutionär gesehen macht Glaube keinen Sinn. Evolutionär macht nur die Forschung/Wissenschaft Sinn und kein betoniertes uraltes Glaubens-Dogma, das auf Unwissen und Märchen/Sagen beruht.

Fluchtachterl
28.12.2014, 17:05
Man geht prinzipiell sehr oft nachlässig mit Begriffen um ... Atheist oder jene, die an gar nichts glauben oder jene die an irgendwas glauben, ist einerlei. Wer das Göttliche bestreitet ist genauso gläubig wie jener, der das Göttliche akzeptiert. Da gibt es keinen Unterschied. Wer aber denkt, der kann am Ende nur ein Agnostiker sein.

Servus umananda

Es gibt auch noch den Fluchtachterl-Katholizismus, ist ziemlich säkular aber dann auch wieder nicht so ganz, sehr praktisch vor allem zu Weihnachten.

Bulldog
28.12.2014, 17:06
Die da wären?

Alles und nichts.

Reicht von der Ideologie, über materiellen Besitz, bis zum Egowahn.

umananda
28.12.2014, 17:06
Grober Logikfehler und hier im Forum schon oft widerlegt.

Das hat mit Logik nichts aber auch gar nichts zu tun. Da gibt es auch nichts zu widerlegen.

Servus umananda

Daggu
28.12.2014, 17:07
Ja, Bulldoggen beißen dir eher die Hand ab.:D

Das haben wir schon durch, fleißg, ausdauernd und mit sehr viel Verve, aber es gelang dir nicht. Du erinnerst dich sicherlich gerne daran.

Königstiger87
28.12.2014, 17:07
Atheist und Dummschwätzer passt da schon besser ...

Servus umananda

Kannst du mal deine verbale Umweltverschmutzung einstellen.

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:08
Alles und nichts.

Reicht von der Ideologie, über materiellen Besitz, bis zum Egowahn.

Ah,verstehe.
Und Gläubige sind davor gefeit?:D

Bulldog
28.12.2014, 17:09
Doch, mein Verstand sagt mir das es Quatsch ist, solches nicht zu glauben. Es gibt und gab keine Religion welche Menschen satt machte oder dies noch tut, dies zu keiner Zeit. Nur Religionen welche Meschen ausbeuten und dies zum ureigenen Vorteil. Siehe all die Bauten, welche durch Menschen für Menschen erbaut wurden durch deren Leid und Arbeit-bezahlt von und durch diese, nicht von einer Religionsgruppe die seit urezietn nur abkassiert. Somit auch dies alles Bürgereigentum, nicht Religionseigentum. Wie auch die Ländereien zumindest vieler solcher. Welche man sich unter die Nägel ries, dafür Nonnen/ Priester annahm oder Todgeweihten noch abschwatzte oder Menschen Angst machte. Allein dies sagt mir, zumindest mein Verstand ist völlig daneben und mit Mafias zu vergleichen. Also glaube ich nicht an solch "Stuss". Und mal anders beleuchtet: vielleicht straft ein Gott, der ihrige seine Schafe-da es diesem reicht. Das Gottgefälliges und selbsternanntes hier auf Erden sich stetig erdreistet-andere auszunehmen unter seinen Namen.Wäre auch ne Losung.

Unser Verstand ist dermaßen beschränkt, dass du damit den Glauben niemals widerlegen kannst.

Du kannst einzelne Stellen aus der Bibel widerlegen, aber nicht den Glauben an sich.

Candymaker
28.12.2014, 17:10
In etwa so einfach zu behaupten..siehe Beitrag #70 (http://politikforen.net/showthread.php?159196-Ist-ein-Volk-von-Atheisten-dazu-bestimmt-unterzugehen&p=7615845&viewfull=1#post7615845).
Im Grunde sind wir aber gar nicht so weit auseinander.
Ich halte Glauben auch für ein neurologisches Phänomen,das sicherlich seine Berechtigung und auch seinen Nutzen hat.
All das ist aber kein Beleg,oder gar Beweis, dafür,das dieser Glaube und die damit verbundene Religiösität tatsächlich auf etwas Handfestem beruht,oder nicht doch eher ein,wie ich ausdrücken wollte, Schutzmechanismus ist,um die Realität des Daseins zu ertragen.

In diesem Zusammenhang zititiere ich erneut den ollen Heine.
"In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt Wege und Stege besser als ein Sehender. – Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen."

Eine weitere interessante Frage ist, warum der Mensch überhaupt ein spirituelles Wesen ist, wenn er sich in einer materialistischen Umwelt entwickelt hat. Das ist so, als würden Fische, die im Wasser enstanden sind, plötzlich anfangen, an der Natur ihrer Umwelt, nämlich des Wasser selbst zu leiden und zu zweifeln.

Bulldog
28.12.2014, 17:11
Ah,verstehe.
Und Gläubige sind davor gefeit?:D

Sollten sie eigentlich, sind sie aber nicht, weil alle Menschen Sünder sind.

Daggu
28.12.2014, 17:11
Der Grossteil der Atheisten dürfte wohl der Volksatheismus in den neuen Bundesländer und der ist alles andere als Fanatisch....

Und das trifft den Punkt.

Das Christentum ist den Menschen hier so fern geworden, so das es mehr Gleichgültigkeit ist, als das es ihnen auch nur einfallen könnte, das Christentum auch nur in irgendeiner Form zu hassen. Man belächelt dieses Christentum der Kirchen und Konfesssionen nur milde und weise, wie eine alte, faltige und gutmütige Großmutter, die ihren Dienst nun getan hat und bald ihre letzte Reise in das unendliche Sternenmeer antreten wird.

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:11
Religion entsprang nicht einem "psychisch-biologischem Urinstinkt" sondern der Unwissenheit der Menschen und Suche nach Antworten betreffs noch unerklärlichen Naturereignissen (Sonne, Mond, Blitz, Donner, Schnee, Regen usw.). Alles kam von oben. Also mußte es dort oben wohl etwas geben, daß dafür verantwortlich war.
Evolutionär gesehen macht Glaube keinen Sinn. Evolutionär macht nur die Forschung/Wissenschaft Sinn und kein betoniertes uraltes Glaubens-Dogma, das auf Unwissen und Märchen/Sagen beruht.

Ich denke schon,das ein tiefer Glaube Menschen hilft Schicksalschläge besser,oder überhaupt zu verarbeiten,bzw. zu verkraften.
Es gehört schon ne Menge Stärke dazu,z.B. den Tod/Verlust eines Kindes einfach als das, was wir als Pech,also tragischen Schicksalsschlag bzw. Zufall, bezeichnen, abzutun.
Wieviel tröstlicher ist es,sich einzureden,Gott hätte einen Plan,und man würde das kleine Geschöpf eines Tages wiedersehen.

Bulldog
28.12.2014, 17:11
Und diese Ersatzgötter sind den Launen der jeweiligen Mode unterworfen. Der Mensch ist viel zu aufwendig gestrickt, um ihn einzuteilen in religiös und nicht religiös. Es bringt auch nichts, bestenfalls endlose Diskussionen.

Servus umananda

Diskussionen mit dir sind immer endlos.:D

morgana
28.12.2014, 17:12
Unser Verstand ist dermaßen beschränkt, dass du damit den Glauben niemals widerlegen kannst.

Du kannst einzelne Stellen aus der Bibel wiederlegen, aber nicht den Glauben an sich.

...du nicht-ich schon, ich glaube an mich selbst oder das was ich sehe. Dafür gab mir Gott: Verstand !

Königstiger87
28.12.2014, 17:12
Das hat mit Logik nichts aber auch gar nichts zu tun. Da gibt es auch nichts zu widerlegen.

Servus umananda

Doch sehr wohl. Du versuchst in alter übler religiöser Manier zwei unterschiedliche Dinge als dasselbe darzustellen. Nur weil du als Agnostikerin zu Feige bist aus deinen eigenen Rückschlüssen (Sonst wärst du ja Gläubig) die Konsequenzen zu ziehen musst du nicht diejenigen Angreifen die keine Angst vor Höllenqualen haben.

Bulldog
28.12.2014, 17:13
...du nicht-ich schon, ich glaube an mich selbst oder das was ich sehe. Dafür gab mir Gott: Verstand !

Also doch ein Materialist.

Daggu
28.12.2014, 17:13
Diskussionen mit dir sind immer endlos.:D

Hier stimme ich dir dann völlig zu...

Efna
28.12.2014, 17:14
Es gehört schon ne Menge Stärke dazu,z.B. den Tod/Verlust eines Kindes einfach als das, was wir als Pech,also tragischen Schicksalsschlag bzw. Zufall, bezeichnen, abzutun.
Wieviel tröstlicher ist es,sich einzureden,Gott hätte einen Plan,und man würde das kleine Geschöpf eines Tages wiedersehen.

Da muss man nicht stark sein, es kommt auf die Prägung an....

umananda
28.12.2014, 17:14
Es gibt auch noch den Fluchtachterl-Katholizismus, ist ziemlich säkular aber dann auch wieder nicht so ganz, sehr praktisch vor allem zu Weihnachten.

Religionen sind Denkmodelle für eine übergreifende Übereinstimmung im sozialen Miteinander. Kennzeichnung einer übergreifenden Gemeinsamkeit. Sie sind genauso vielfältig und anpassungsfähig wie alle Topfdeckel, die ihren Topf benötigen. Ich bin Jüdin und lebe in gewissen Maßen die Traditionen und der Rest ist Agnostik ... Weihnachten wurde bei uns genauso wie all die vielen jüdischen Feste gefeiert. Gott ist Privatsache ... und völlig unabhängig vom Glaubensbekenntnis. Ob er ist oder nicht hat nur eine individuelle Bedeutung und keine gesellschaftliche Relevanz.

Servus umananda

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:14
Eine weitere interessante Frage ist, warum der Mensch überhaupt ein spirituelles Wesen ist, wenn er sich in einer materialistischen Umwelt entwickelt hat. Das ist so, als würden Fische, die im Wasser enstanden sind, plötzlich anfangen, an der Natur ihrer Umwelt, nämlich des Wasser selbst zu leiden und zu zweifeln.

Das steckt wohl in uns drin.
Anders ist der Esoterik-Boom auch nicht zu erklären.
Vielleicht wird der Mensch,sollte es ihn dann noch geben,in ein paar Tausend Jahren,weitgehenst ohne Spiritualität auskommen.

Königstiger87
28.12.2014, 17:14
Unser Verstand ist dermaßen beschränkt, dass du damit den Glauben niemals widerlegen kannst.

Du kannst einzelne Stellen aus der Bibel widerlegen, aber nicht den Glauben an sich.

Die Logik widerlegt den Glauben. Glaubst du an Zwerge, Elfen und Kobolde? Nein, warum nicht?

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:15
Sollten sie eigentlich, sind sie aber nicht, weil alle Menschen Sünder sind.
Dann macht der Hinweis auf die Atheisten keinen Sinn.

Bulldog
28.12.2014, 17:16
Die Logik widerlegt den Glauben. Glaubst du an Zwerge, Elfen und Kobolde? Nein, warum nicht?

Die Logik kann eine angenommene Existenz Gottes nicht widerlegen.

Das haben schon ganz andere vor dir versucht und sind daran kläglich gescheitert.

umananda
28.12.2014, 17:16
Doch sehr wohl. Du versuchst in alter übler religiöser Manier zwei unterschiedliche Dinge als dasselbe darzustellen. Nur weil du als Agnostikerin zu Feige bist aus deinen eigenen Rückschlüssen (Sonst wärst du ja Gläubig) die Konsequenzen zu ziehen musst du nicht diejenigen Angreifen die keine Angst vor Höllenqualen haben.

Führe deinen lächerlichen Glaubenskrieg mit anderen ...

Servus umananda

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:17
Da muss man nicht stark sein, es kommt auf die Prägung an....

Von welcher Art Prägung sprichst du?

Bulldog
28.12.2014, 17:18
Dann macht der Hinweis auf die Atheisten keinen Sinn.

Doch, macht er.

Es geht um die Frage, ob der Glaube für das Überleben eines Volkes notwendig ist oder nicht???

umananda
28.12.2014, 17:20
Die Logik widerlegt den Glauben. Glaubst du an Zwerge, Elfen und Kobolde? Nein, warum nicht?

Du scheinst ein schiefes Verhältnis zur Logik zu pflegen.

Servus umananda

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:20
Doch, macht er.

Es geht um die Frage, ob der Glaube für das Überleben eines Volkes notwendig ist oder nicht???
Dann hättest du aber die falsche Antwort gegeben.
Denn das würde bedeuten,das Atheisten auch auf ihre Art religiös und gläubig sind.

cornjung
28.12.2014, 17:20
Religionen sind Denkmodelle für eine übergreifende Übereinstimmung im sozialen Miteinander. Kennzeichnung einer übergreifenden Gemeinsamkeit. Sie sind genauso vielfältig und anpassungsfähig wie alle Topfdeckel, die ihren Topf benötigen. Ich bin Jüdin und lebe in gewissen Maßen die Traditionen und der Rest ist Agnostik ...
Du bist per Zufall in eine jüdische Familie geboren,

und bist daher rein zufällig eine Jüdin, wie andere rein zufällig Katholen waren.

Daggu
28.12.2014, 17:21
Eine weitere interessante Frage ist, warum der Mensch überhaupt ein spirituelles Wesen ist, wenn er sich in einer materialistischen Umwelt entwickelt hat. Das ist so, als würden Fische, die im Wasser enstanden sind, plötzlich anfangen, an der Natur ihrer Umwelt, nämlich des Wasser selbst zu leiden und zu zweifeln.

Warum drückst du dich ängstlich davor, im Kern hier Fragen unbeantwortet zu lassen, die dein debiles Geplapper vom Menschen "als spirituelles Wesen" eindeutig als Lüge entlarven.

Noch einmal, nach deinen somnambulen "Entschwebungen" hier, da müsste der Mensch ein irgendwie spirituelles Gen in sich haben. Hat er aber nicht. Der Mensch wird grundsätzlich als ein religionsloses Wesen in diese Welt geboren.
Ob und an was er glaubt, oder eben auch nicht glaubt, das ist allein seiner Umwelt, seinem sozialen, religiösen, nichtreligiösen und kulturellen Umfeld unterworfen.
Darfst du das nicht begreifen, weil sonst deine kuschlig verdämmerten Glaubenswelten über dich zusammenstürzen?

Daggu
28.12.2014, 17:24
Du bist per Zufall in eine jüdische Familie geboren,

und bist daher rein zufällig eine Jüdin, wie andere rein zufällig Katholen waren.

Genau hier hast du Umananda erwischt und genau das wird sie, mit Vehemenz und allergrößter Empörung, eisern abstreiten.
(Oder auch nicht, Umananda ist manchmal eine Wundertüte der schnellen Wendungen, sozusagen.)

umananda
28.12.2014, 17:25
Du bist per Zufall in eine jüdische Familie geboren,

und bist daher rein zufällig eine Jüdin, wie andere rein zufällig Katholen waren.

Wieso zufällig? Woher weißt du das?

Servus umananda

Efna
28.12.2014, 17:26
Von welcher Art Prägung sprichst du?

Wenn du als Atheistisch, den suchst irgendwie nicht wirklich nach göttlichen Beistand wenn ein Mensch verstorben ist, anders sieht es bei Atheisten aus die in einen christlichen Umfeld aufgewachsen sind und sich später vom Glauben abwenden, die sind da nicht so gefestigt, da kann es schonmal sein das sie sich kurz vor ihren Tod wieder zum Glauben bekennen.

cornjung
28.12.2014, 17:28
Wieso zufällig? Woher weißt du das?

Servus umananda
Woher weisst du, dass die Geburt in eine jüdische Familie kein Zufall ist ?

Daggu
28.12.2014, 17:29
Die Logik kann eine angenommene Existenz Gottes nicht widerlegen.

Das haben schon ganz andere vor dir versucht und sind daran kläglich gescheitert.

Gib dem Wissenschaftler feste Variablen, was Gott betrifft, und er wird Gott widerlegen.

Aber da ihr ja selbst schon zweitausend Jahre ausharrt, so wurde aus der Naherwartung eine Fernerwartung und irgendwann wird das dann - diese Bushaltestelle wird geschlossen, in Ermangelung an Fahrgästen...

Candymaker
28.12.2014, 17:29
Das steckt wohl in uns drin.
Anders ist der Esoterik-Boom auch nicht zu erklären.
Vielleicht wird der Mensch,sollte es ihn dann noch geben,in ein paar Tausend Jahren,weitgehenst ohne Spiritualität auskommen.

Wenn ich nicht an etwas Höheres glaube, dann kann ich auch hergehen und dich einfach töten. Es hätte keinerlei Folgen, vielleicht wäre es sogar von Vorteil. Was hat man auch zu verlieren, wenn man sowieso sterben muss. Dann sollte man noch möglichst viele Vorteile auf Kosten anderer "mitnehmen", völlig egal, welche Folgen es für meine Mitmenschen oder auch für meine Nachkommen hat. Der atheistisch-materialistische Mensch hat das Potential zu einem nihilistischen Monster. Weshalb ich glaube, dass die menschliche Zivilisation ohne Spiritualität und Grundsätze, die nicht vom Menschen selbst abhängen, nicht überlebensfähig ist. Der Mensch respektiert nämlich den anderen Menschen nicht. Werte und Grundsätze, die andere "Sterbliche" aufstellen, sind nur dazu da, um gebrochen und ausgetrickst zu werden, um sich einen persönlichen Vorteil und Macht dadurch zu erlangen. Bestes Beispiel sind die Diskussionen in Foren, wie diesem, wo sich jeder für den Klügsten hält und die Meinung des anderen stets geringer wertet, als seine eigene. Jemanden durch Argumente vom Gegenteil zu überzeugen, an das er glaubt, ist oft eine hoffnungslose Aufgabe.

ArtAllm
28.12.2014, 17:29
Religionen sind Denkmodelle für eine übergreifende Übereinstimmung im sozialen Miteinander. Kennzeichnung einer übergreifenden Gemeinsamkeit. Sie sind genauso vielfältig und anpassungsfähig wie alle Topfdeckel, die ihren Topf benötigen. Ich bin Jüdin und lebe in gewissen Maßen die Traditionen und der Rest ist Agnostik ... Weihnachten wurde bei uns genauso wie all die vielen jüdischen Feste gefeiert. Gott ist Privatsache ... und völlig unabhängig vom Glaubensbekenntnis. Ob er ist oder nicht hat nur eine individuelle Bedeutung und keine gesellschaftliche Relevanz.

Servus umananda

Das hört sich wie der Glauben in eine Ideologie an.
Man kann, natürlich, auch eine Ideologie als Religion bezeichnen, aber das hat nichts mit dem Glauben an eine übernatürliche Instanz im Himmel zu tun.

Außerdem sind manche Ideologien sehr rassistisch und intolerant, deshalb stellt sich die Frage, WEM eine bestimmte Ideologie nutz, und für wen die gleiche Ideologie schädlich ist.

Und wenn viele verschiedene Ideologien in einem Staat koexistieren müssen, dann kommt es immer zu einem Konflikt.

Daggu
28.12.2014, 17:31
Wieso zufällig? Woher weißt du das?

Servus umananda

Schlecht, mies, oder auch saumieserabel, Umananda, denn diese unbeholfene und hilflose Antwort zeigt dich auf dem Rücken des wilden Schweins, nicht des Stiers.

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:33
Wenn du als Atheistisch, den suchst irgendwie nicht wirklich nach göttlichen Beistand wenn ein Mensch verstorben ist, anders sieht es bei Atheisten aus die in einen christlichen Umfeld aufgewachsen sind und sich später vom Glauben abwenden, die sind da nicht so gefestigt, da kann es schonmal sein das sie sich kurz vor ihren Tod wieder zum Glauben bekennen.

Ich rede davon,das ein tiefer Glaube bei derartigen Schicksalschlägen hilfreich sein kann,bzw. hilfreich sein wird.
Das erkenne auch ich als Atheist,der sich nicht erinnern kann,jemals was anderes gewesen zu sein.

Einen Sinn in allem zu erkennen,davon auszugehen ein Teil eines Planes zu sein,und zu glauben,das der Tod nicht das Ende bedeutet,muss sehr viel tröstlicher sein,als davon auszugehen,bzw. überzeugt zu sein,das deratiges einfach auf Pech bzw. Glück,wie wir es bezeichnen, zurückzuführen ist.
Da ich aber nicht dazu neige,bzw. keine ausgeprägte Fähigkeit habe,mich selbst zu belügen,und zu betrügen,ist mir das nicht möglich.

Pythia
28.12.2014, 17:35
Auch sone Frage ... ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen ...Es gibt keine Atheisten-Völker, da Völkern der Glaube der Atheisten nur aufgezwungen werden kann: Intelligenz versucht das Unerklärliche eben mit einer göttliche Kraft zu erklären, um nicht ständig an der Grenze des Wissens mit Unverständlichem zu ringen. Nicht mal die Jugendweihe konnte die natürliche Intelligenz östlich des Eisernen Vorhangs abtöten. Bei hirnlosen Regime-Schergen gab es allerdings nix abzutöten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ebenso bei den Atheisten-Horden von Stalin, Hitler, Mao, Ho Chi Minh, Pol Pot und der Nordkorea-Despoten-Dynastie, die ihre Völker zu Zwangs-Atheisten machten. Wikipedia und anderen Publikationen schätzen, daß es nun nach Aufhebung des Zwangs nicht mal mehr 200 mio. Atheisten gibt, vielleicht sogar weniger als 160 mio. weltweit. Atheisten brauchen eben viel Dummheit oder Sturheit, um bei ihrem Glauben zu bleiben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

... Im Grunde ist das, was die islamischen Selbstmordattentäter heute in Aussicht auf ein Paradies mit 72 Jungfrauen tun, nichts anderes, als die Aussicht der Wikinger nur mit dem Schwert in der Hand an Odins Tafel Platz nehmen zu können.Na, Du willst also mit 2 besonders erfolglosen Religionen beweisen als Atheist den richtigen Glauben zu haben, aber Muscheln können nicht mit Tiefsee-Kreaturen beweisen, daß kein Licht erforderlich ist. Für eine allmächtige Schöpfungs-Kraft ist es allerdings einfach genug je nach Bedarf Allah oder Jahwe für Einige zu sein und Dreifaltigkeit oder Manitu für Andere.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Atheismus ist zwar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Fehl-Glaube, aber mathematisch heißt das trotzdem: egal wie gering die Chance, Atheisten könnten ja das Richtige glauben und wir entstanden tatsächlich durch geistlosen Zufall aus dem Nichts.
http://www.24-carat.de/2011/Aug/ALL-BANG.GIF

umananda
28.12.2014, 17:35
Das hört sich wie der Glauben in eine Ideologie an.
Man kann, natürlich, auch eine Ideologie als Religion bezeichnen, aber das hat nichts mit dem Glauben an eine übernatürliche Instanz im Himmel zu tun.

Außerdem sind manche Ideologien sehr rassistisch und intolerant, deshalb stellt sich die Frage, WEM eine bestimmte Ideologie nutz, und für wend ie gleiche Ideologie schädlich ist.

Immerhin kommst du der Sache etwas näher als andere. Ob nun jemand an das höhere Wesen glaubt ... oder an naturbezogene Zufälle, ist nur für das Individuum von Bedeutung. Anders dagegen sind Religionen, die sich missionarisch betätigen.

Servus umananda

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:35
Wenn ich nicht an etwas Höheres glaube, dann kann ich auch hergehen und dich einfach töten. Es hätte keinerlei Folgen, vielleicht wäre es sogar von Vorteil. Was hat man auch zu verlieren, wenn man sowieso sterben muss. Dann sollte man noch möglichst viele Vorteile auf Kosten anderer "mitnehmen", völlig egal, welche Folgen es für meine Mitmenschen oder auch für meine Nachkommen hat. Der atheistisch-materialistische Mensch hat das Potential zu einem nihilistischen Monster. Weshalb ich glaube, dass die menschliche Zivilisation ohne Spiritualität und Grundsätze, die nicht vom Menschen selbst abhängen, nicht überlebensfähig ist. Der Mensch respektiert nämlich den anderen Menschen nicht. Werte und Grundsätze, die andere "Sterbliche" aufstellen, sind nur dazu da, um gebrochen und ausgetrickst zu werden, um sich einen persönlichen Vorteil und Macht dadurch zu erlangen. Bestes Beispiel sind die Diskussionen in Foren, wie diesem, wo sich jeder für den Klügsten hält und die Meinung des anderen stets geringer wertet, als seine eigene. Jemanden durch Argumente vom Gegenteil zu überzeugen, an das er glaubt, ist oft eine hoffnungslose Aufgabe.

Ein guter Bekannter von mir sagte mal.."Der wirklich gute Mensch,ist ein anständiger Atheist.":))

umananda
28.12.2014, 17:37
Schlecht, mies, oder auch saumieserabel, Umananda, denn diese unbeholfene und hilflose Antwort zeigt dich auf dem Rücken des wilden Schweins, nicht des Stiers.

Nein, ganz und gar nicht. Weder habe ich von einem Zufall noch von göttlicher Fügung gesprochen. Wer eine Behauptung aufstellt muss sie auch begründen. Wieder einmal scheitert das Denken über Gott schon im Ansatz. Atheisten sind immer miserable Theoretiker. Atheismus und Dummheit sind Geschwister.

Servus umananda

Königstiger87
28.12.2014, 17:39
Du scheinst ein schiefes Verhältnis zur Logik zu pflegen.

Servus umananda

Ich verstehe wo dein Problem mit Atheisten liegt. Wenn es Gott nicht gibt, gibt es auch kein von Gott auserwähltes Volk. Dann könntest du dich nicht mehr in diesem Glanz sonnen. Das verkraftet dein Ego scheinbar nicht. Dayan ist wenigstens ehrlich mit seinem fanatischen Glauben etwas besseres zu sein.

Efna
28.12.2014, 17:40
Ich rede davon,das ein tiefer Glaube bei derartigen Schicksalschlägen hilfreich sein kann,bzw. hilfreich sein wird.
Das erkenne auch ich als Atheist,der sich nicht erinnern kann,jemals was anderes gewesen zu sein.

Einen Sinn in allem zu erkennen,davon auszugehen ein Teil eines Planes zu sein,und zu glauben,das der Tod nicht das Ende bedeutet,muss sehr viel tröstlicher sein,als davon auszugehen,bzw. überzeugt zu sein,das deratiges einfach auf Pech bzw. Glück,wie wir es bezeichnen, zurückzuführen ist.
Da ich aber nicht dazu neige,bzw. keine ausgeprägte Fähigkeit habe,mich selbst zu belügen,und zu betrügen,ist mir das nicht möglich.

Lest dir mal Epikur durch, der asn die endlichkeit der Seele glaubte....

ArtAllm
28.12.2014, 17:41
Wenn ich nicht an etwas Höheres glaube, dann kann ich auch hergehen und dich einfach töten.

Wenn jemand an etwas "Höheres" glaubt, dann kann er viel grausamer sein, als ein normaler Mensch.

Ein gläubiger Mensch hört manchmal Stimmen, die ihm befehlen, den eigenen Sohn zu töten, oder ganze Völker auszurotten, inklusive der Säuglinge, und ihr Land zu rauben.

Darüber kann man in den heiligen Büchern der Christen und der Juden nachlesen, und dieser Massenmord aus dem AT inspiriert auch heute noch viele Monotheisten, und von diesen Büchern wurden die grausamsten Massenmorde und Raubzüge in der Geschichte der Menschheit inspiriert.

Der Konflikt in Palästina ist auch durch den Glauben an etwas "Höheres" inspiriert, und dieser Konflikt kann noch mit einem neuen Weltkrieg enden, und mit der Ausrottung des Lebens auf unserer Erde, weil die Zionisten mit der Zerstörung der ganzen Welt drohen, falls ihr Vorhaben zum Scheitern verdammt sein sollte (Samson Option).

Auf so was sind nur religiöse Fanatiker fähig, und ohne diese Fanatiker wäre unsere Erde viel sicherer.

cornjung
28.12.2014, 17:41
Wieso zufällig? Woher weißt du das?
Servus umananda
Entweder ist es Zufall, oder ich argumentier und glaube an die Vorhersehung. Warum entscheidest du dich nicht ?

Königstiger87
28.12.2014, 17:41
Die Logik kann eine angenommene Existenz Gottes nicht widerlegen.

Das haben schon ganz andere vor dir versucht und sind daran kläglich gescheitert.

zum 100 mal. Derjenige der die Behauptung Gott existiert aufstellt muss sich auch beweisen. Das könnt ihr nicht! Aus die Maus, Ende im Gelände.

Shahirrim
28.12.2014, 17:42
Wenn ich mir die ganzen untergangssüchtigen Evangelenschwätzer so ansehe - dann eher nicht.

....
Die Evangelen-Pfaffen von heute glauben doch selbst nicht an die Bibel. Sind ja z. T. Atheisten, die die Bibel als ein Buch voller Fabeln sehen für eine höhere Moral. Ich gebe allerdings zu, dass das noch schlimmer ist, als strammer Atheismus. Übrigens nicht nur in meinen, sondern auch in Gottes Augen.

Deswegen ist deine These, dass solche Gesellschaften noch schneller untergehen, sicher nicht falsch.

Wurstsemmel
28.12.2014, 17:43
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, Du willst also mit 2 besonders erfolglosen Religionen beweisen als Atheist den richtigen Glauben zu haben, aber Muscheln können nicht mit Tiefsee-Kreaturen beweisen, daß kein Licht erforderlich ist. Für eine allmächtige Schöpfungs-Kraft ist es allerdings einfach genug je nach Bedarf Allah oder Jahwe für Einige zu sein und Dreifaltigkeit oder Manitu für Andere./QUOTE]

Den Ehrgeiz etwas beweisen zu wollen habe ich nicht.
Das der Islam aber besonders erfolglos sein soll,war mir bisher gar nicht bewusst.
Und die Wikinger haben doch auch ne ganze Zeit recht gut da gestanden.


http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
[QUOTE=Pythia;7616051]Atheismus ist zwar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Fehl-Glaube, aber mathematisch heißt das trotzdem: egal wie gering die Chance, Atheisten könnten ja das Richtige glauben und wir entstanden tatsächlich durch geistlosen Zufall aus dem Nichts.

Müssig dir beibringen zu wollen,das Atheismus kein Glaube ist.
Aber wenn wir davon ausgehen wollen,so ist er nicht mehr oder weniger falsch als jeder andere.

cornjung
28.12.2014, 17:44
zum 100 mal. Derjenige der die Behauptung Gott existiert aufstellt muss sich auch beweisen. Das könnt ihr nicht! Aus die Maus, Ende im Gelände.
Wieso muss ?

Königstiger87
28.12.2014, 17:44
Die glauben doch selbst nicht an die Bibel. Sind ja z. T. Atheisten, die die Bibel als ein Buch voller Fabeln sehen für eine höhere Moral. Ich gebe allerdings zu, dass das noch schlimmer ist, als strammer Atheismus. Übrigens nicht nur in meinen, sondern auch in Gottes Augen.

Sein wann weißt du was Gott fühlt? Du solltest dich schleunigst mit dem Vatikan in Verbindung setzen. :D

Fluchtachterl
28.12.2014, 17:45
Religionen sind Denkmodelle für eine übergreifende Übereinstimmung im sozialen Miteinander. Kennzeichnung einer übergreifenden Gemeinsamkeit. Sie sind genauso vielfältig und anpassungsfähig wie alle Topfdeckel, die ihren Topf benötigen. Ich bin Jüdin und lebe in gewissen Maßen die Traditionen und der Rest ist Agnostik ... Weihnachten wurde bei uns genauso wie all die vielen jüdischen Feste gefeiert. Gott ist Privatsache ... und völlig unabhängig vom Glaubensbekenntnis. Ob er ist oder nicht hat nur eine individuelle Bedeutung und keine gesellschaftliche Relevanz.

Servus umananda

Einige Traditionen möchte ich nicht missen, aber vieles halte ich einfach nicht ein. Ich bin nicht einmal gefirmt, weil meine Eltern es mir freigestellt haben und ich ablehnte, Entsetzen in der Verwandtschaft miteingeschlossen. Mit der Zeit ist aber ein gewisses Bedürfnis nach Glauben doch gewachsen. Agnostiker bin ich wahrscheinlich nicht, zweifelnder Gläubiger vielleicht.

Shahirrim
28.12.2014, 17:46
Sein wann weißt du was Gott fühlt?

Aus seinem Wort.


Du solltest dich schleunigst mit dem Vatikan in Verbindung setzen. :D

:schreck:
Wenn du denkst, der hat irgendwas mit dem Vatikan zu tun, also ich sag mal, kälter kann es beim Topfschlagen nicht werden!

umananda
28.12.2014, 17:48
Entweder ist es Zufall, oder ich vertraue auf die Vorhersehung.

Es wäre auch völlig nutzlos zu wissen, ob ich zufällig oder aus einer Fügung heraus als Jüdin geboren wurde. Wichtig daran ist nur, wie ich im Hier und Jetzt damit umgehe ... geschenkte Traditionen einer genaueren Betrachtung unterziehe und daraus mein Leben gestalte. Gott hat damit nichts zu tun. Andere sagen, es gibt keine Zufälle und andere wiederum klammern sich an Zufallsbekanntschaften. Es ist letztlich nur eine Frage, wie man mit Begegnungen umgehen möchte. Mehr nicht.

Servus umananda

Efna
28.12.2014, 17:48
Wieso muss ?

Müssen sicherlich nicht, aber glauben heisst nunmal nicht wissen. Wer aber der Meinung er weiss das es ein Gott existiert der sollte es auch beweissen. Wer hingegen an ein Gott glaubt kann das tun, aber wenn er glaubt das es ein Gott gibt, dann weiss er es nicht. Und sollte nicht erwarten das ein anderer die selben Schlussfolgerungen zieht.

Daggu
28.12.2014, 17:49
Nein, ganz und gar nicht. Weder habe ich von einem Zufall noch von göttlicher Fügung gesprochen. Wer eine Behauptung aufstellt muss sie auch begründen. Wieder einmal scheitert das Denken über Gott schon im Ansatz. Atheisten sind immer miserable Theoretiker. Atheismus und Dummheit sind Geschwister.

Servus umananda

Du hast jetzt hier die etwas tussige und versapperte Gorgonin gespielt, aber eigentlich keine wirkliche Antwort gegeben.

Schon das hier, das zeigt die Wahnverhaftung der Religiösen an sich:


Wieder einmal scheitert das Denken über Gott schon im Ansatz

ja sage mir nun, welcher Gott? Welchen Gott?

Der sadistische, blutsaufende und ewig cholerische Gott des alten Testaments?
Der geistekranke Schlächter aus dem Koran?
Diese einmal zum Beispiel.

Welchen Gott sollen sich die Menschen nun "denken"? Und ich vergaß hier Vizliputzli, Thor, den großen Maintou und Zeus, und die unendlich vielen tausend Götter, die auf dieser Erde angebetet wurden, oder werden.

Welche Gott denkst du, sollte man denken, damit du endlich denken kannst, das die Menschen den richtigen Gott denken?

Liest man deine Beiträge und denkt dabei an den Massen und Kindermörder des alten Testaments an den du glaubst, dann du musstest so werden, wie du bist, Menschen wie du und die "das" Glauben, die müssen immer so werden.

Königstiger87
28.12.2014, 17:49
Wieso muss ?

Vor einer Minute hat mich ein heiliges Geisterwesen angesprochen. Ich sei jetzt sein irdisches Werkzeug. Jeder soll, um das heilige Geisterwesen milde zu stimmen, mir 1000€ überweisen. Einen Beweis brauchst du sicherlich nicht, denn ich würde ja niemals etwas unwahres schreiben.

Cerridwenn
28.12.2014, 17:53
Das ist kein Wunder, Atheisten in Deutschland sind keine wirklichen. Sie sind lediglich christophob und verbrüdern sich mit allen Feinden ihres Feindes: Islamisten, Buddhisten, Paganisten, Satanisten, Emanzen, Homos, Schwarzen, Hippies, Juden, Päderasten, Sozialdemokraten, Tierschützern und ähnlichem Zeug.


Ich bin Tierschützerin. Aber die Bratheringe werde ich davon ausnehmen! :cool:

Daggu
28.12.2014, 17:54
Vor einer Minute hat mich ein heiliges Geisterwesen angesprochen.

Och Mensch, hättest du den heiligen Heini nicht nach den Lottozahlen fragen können..., Merde.

Makkabäus
28.12.2014, 17:56
Ich wünschte ich hätte es ebenfalls so einfach, wie es viele Atheisten handhaben: Nur meckern und motzen über die anderen Religionen :D

Krabat
28.12.2014, 17:56
Ich rede davon,das ein tiefer Glaube bei derartigen Schicksalschlägen hilfreich sein kann,bzw. hilfreich sein wird.
Das erkenne auch ich als Atheist,der sich nicht erinnern kann,jemals was anderes gewesen zu sein.

Einen Sinn in allem zu erkennen,davon auszugehen ein Teil eines Planes zu sein,und zu glauben,das der Tod nicht das Ende bedeutet,muss sehr viel tröstlicher sein,als davon auszugehen,bzw. überzeugt zu sein,das deratiges einfach auf Pech bzw. Glück,wie wir es bezeichnen, zurückzuführen ist.
Da ich aber nicht dazu neige,bzw. keine ausgeprägte Fähigkeit habe,mich selbst zu belügen,und zu betrügen,ist mir das nicht möglich.

Ist es tröstlich zu glauben, daß man eventuell in der Hölle landet?

Wohl kaum. Es ist viel tröstlicher zu glauben, mit dem Tod ist alles aus, wie schlecht man als Mensch auch gewesen sein mag.

Der Atheismus ist die Religion der Feigen, die hoffen sie werden nach dem Tod dem gnädigen Handeln der Würmer, nicht dem Handeln eines göttlichen Richters unterworfen.

Atheismus bedeutet Tier sein zu dürfen. Es bedeutet lediglich die Verantwortung eines Tieres tragen zu müssen. Also gar keine.

Erst durch den Glauben an Gott wird man Mensch.

cornjung
28.12.2014, 17:58
Weder habe ich von einem Zufall noch von göttlicher Fügung gesprochen.
Stimmt, du hast es offen gelassen. Warum ?

Wer eine Behauptung aufstellt muss sie auch begründen.
Ok, und wo ist deine Begründung für Fügung ?

Atheisten sind immer miserable Theoretiker.
Begründung ?

Atheismus und Dummheit sind Geschwister.
Gehört Vernunft auch dazu ?

hthor
28.12.2014, 17:58
Ich bin Tierschützerin. Aber die Bratheringe werde ich davon ausnehmen! :cool:

Da kannst dich mit meiner Frau zusammen tun.

cornjung
28.12.2014, 18:01
Ist es tröstlich zu glauben, daß man eventuell in der Hölle landet?

Wohl kaum. Es ist viel tröstlicher zu glauben, mit dem Tod ist alles aus, wie schlecht man als Mensch auch gewesen sein mag.

Der Atheismus ist die Religion der Feigen, die hoffen sie werden nach dem Tod dem gnädigen Handeln der Würmer, nicht dem Handeln eines göttlichen Richters unterworfen.

Atheismus bedeutet Tier sein zu dürfen. Es bedeutet lediglich die Verantwortung eines Tieres tragen zu müssen. Also gar keine.

Erst durch den Glauben an Gott wird man Mensch.
...ha...ha...ha...Hölle und Teufel habt ihr erfunden.:haha::haha::haha:

Wenns die gäbe, wäre gar kein Platz für unsereins mehr, denn ihr Frömmler und Heuchler wäret alle drinnen.

umananda
28.12.2014, 18:02
Stimmt, du hast es offen gelassen. Warum ?

Ok, und wo ist deine Begründung für Fügung ?

Begründung ?

Gehört Vernunft auch dazu ?

Wenn es eine Fügung sein sollte, kann das niemand begründen.

Und Atheisten sind niemals mit Vernunft ausgestattet, da es wider der Vernunft ist, sich um Beweise für das Unbeweisbare zu bemühen.

Servus umananda

cornjung
28.12.2014, 18:02
Ich bin Tierschützerin.
Ich auch...wenn es eine Seele gibt, haben die auch eine.

cornjung
28.12.2014, 18:04
Wenn es eine Fügung sein sollte, kann das niemand begründen. Und Atheisten sind niemals mit Vernunft ausgestattet, da es wider der Vernunft ist, sich um Beweise für das Unbeweisbare zu bemühen. Servus umananda
Da haste dich aber gut vor einer klaren Antwort gedrückt, und irgendswie raus gewunden...:D

umananda
28.12.2014, 18:07
Da haste dich aber gut vor einer Anrwort gedrückt und raus gewunden...:D

Nein, das ist die einzige mögliche Antwort, wenn man nicht völlig an jeglicher Vernunft vorbeischlittern will.

Servus umananda

Brathering
28.12.2014, 18:08
Üble Verleumdung! Die Gleichung Atheist = Links stimmt nicht!

Drum spreche ich von westdeutschen Atheisten.
Klar ist Atheist in der Theorie nur jemand, der nicht an Gott glaubt aber in Westdeutschland paart sich diese Gesinnung gerne mit allerlei Perversitäten und funktioniert doktrinär.
Atheismus ist da sowas wie Antisemitismus und Islamophobie, nur halt gegen die "Falschen" gerichtet, gegen die Eltern und die Nächsten ;)

Königstiger87
28.12.2014, 18:09
Drum spreche ich von westdeutschen Atheisten.
Klar ist Atheist in der Theorie nur jemand, der nicht an Gott glaubt aber in Westdeutschland paart sich diese Gesinnung gerne mit allerlei Perversitäten und funktioniert doktrinär.
Atheismus ist da sowas wie Antisemitismus und Islamophobie, nur halt gegen die "Falschen" gerichtet, gegen die Eltern und die Nächsten ;)

Ich bin in Westdeutschland geboren. Leider wieder falsch.

Brathering
28.12.2014, 18:11
Ich bin in Westdeutschland geboren. Leider wieder falsch.

Kann ich jetzt nicht beurteilen.
Wenn Schmidt-Salomon Anhänger, dann trifft es den Nagel auf den Kopf. Wenn du einfach keine Meinung zur Religion hast und sie ignorierst(!), entschuldige mich ;p

umananda
28.12.2014, 18:12
(...)
Atheismus ist da sowas wie Antisemitismus und Islamophobie, nur halt gegen die "Falschen" gerichtet, gegen die Eltern und die Nächsten ;)

Und wer sagt wer die Richtigen sind?

Servus umananda

Pythia
28.12.2014, 18:12
... Müßig dir beibringen zu wollen, daß Atheismus kein Glaube ist ...Kein Glaube? Du glaubst also selbst gar nicht an unsere Entstehung
aus dem Nichts durch eine unendliche Kette geistloser Zufälle? Was
meinst Du denn dann wie Deine Ahnen-Kette entstand? Erklär doch
mal wie aus einzelligem Leben ein prächtiger Wurstsemmel wurde.
http://www.24-carat.de/2011/Aug/ALL-BANG.GIF

Brathering
28.12.2014, 18:13
Und wer sagt wer die Richtigen sind?

Servus umananda

Die Richtigen, das sind die anderen. Die sind die Hölle.

ABAS
28.12.2014, 18:13
Auch sone Frage, die mich in letzter Zeit umtreibt, ist die Frage, ob ein Volk von Atheisten dazu verdammt ist unterzugehen???

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, tendiere aber dazu, die Frage mit Ja zu beantworten.

Was ist eure Meinung dazu???

Religioese Glaeubigkeit kann zwar ein Identitaetsstiftungsersatz
fuer ein Volk sein aber ueber den Fortbestand eines Volkes entscheiden
Faktoren wie Pragmatismus, Bildungsgrad, Leistungsfaehigkeit,
Zielstrebigkeit, Selbsterhaltungswille, Beharrlichkeit, Kampfgeist, Opferbereitschaft, Volksmoral, Leidensfaehigkeit und die Groesse
der Population.

Bei Naturkatastrophen oder menschlich verursachten synthetischen
Katastrophen wie z.B. Kriege haben die Chinesen eine wesentliche
hoehere Ueberlebenschance als z. B. ein in der Relation betrachtet
vergleichsweise kleines Volk mit geringer Populationsgroesse wie die
ca. 300 Millionen Amerikaner.

Falls die US Politikschranzen voellig durchknallen und z.B. gegen die
Chinesen einen atomaren Erstschlag durchfuehren und in negativer
Kausalfolge Millionen von Amerikaner und Chinesen sterben bedeutet
das fuer die Amerikaner den Totalausfall und die Chinesen haben noch
1 Milliarde Population mit der sie einen Neuanfang machen koennen!

Die groesste Schwaeche der Amerikaner sind nicht ihre Asozialitaet,
Dummheit, Dreistigkeit, Gier, Ueberheblichkeit, Kurzsichtigkeit,
Skrupellosigkeit und Verantwortungslosigkeit sondern die geringe
Population!

Königstiger87
28.12.2014, 18:14
Kann ich jetzt nicht beurteilen.
Wenn Schmidt-Salomon Anhänger, dann trifft es den Nagel auf den Kopf. Wenn du einfach keine Meinung zur Religion hast und sie ignorierst(!), entschuldige mich ;p

Wie kann man als Atheist keine Meinung zum Thema Religion haben? Das ist so als würde man von einem Nationalen erwarten er solle keine Meinung zum Thema Zuwanderung haben und es ignorieren.

cornjung
28.12.2014, 18:15
Kein Glaube? Du glaubst also selbst gar nicht an unsere Entstehung
aus dem Nichts durch eine unendliche Kette geistloser Zufälle? Was
meinst Du denn dann wie Deine Ahnen-Kette entstand? Erklär doch
mal wie aus einzelligem Leben ein prächtiger Wurstsemmel wurde.
http://www.24-carat.de/2011/Aug/ALL-BANG.GIF
Evolution !

hthor
28.12.2014, 18:16
Und wer sagt wer die Richtigen sind?

Servus umananda

Mein ehrwürdiger Vater Odin, sagt es.
Der Gott der Ekstase und des rasenden Kampfes.

cornjung
28.12.2014, 18:16
Die Richtigen, das sind die anderen. Die sind die Hölle.
Das behaupten aber alle...

umananda
28.12.2014, 18:16
Die Richtigen, das sind die anderen. Die sind die Hölle.

Also verstehst du dich als missionierender Wanderprediger.

Servus umananda

Brathering
28.12.2014, 18:16
Wie kann man als Atheist keine Meinung zum Thema Religion haben? Das ist so als würde man von einem Nationalen erwarten er solle keine Meinung zum Thema Zuwanderung haben und es ignorieren.

Alles klar, hab dich getroffen, du Fundi ;)
Ein anständiger Atheist definiert sich durch die Abwesenheit der Religion in seinem Kopf, bei sowas wie von dir beschrieben strotzt es aber da nur so rum.

Apart
28.12.2014, 18:16
Nein. Atheismus heißt, nicht naiv an uralte religiöse Märchen zu glauben und an ein gottgegebenes Schicksal, dem man nicht entgehen kann. Atheisten ist bewußt, daß nur der Mensch selbst mittels Verstand und Vernunft das Leben meistern und gestalten kann. Götter gibt es nur in den Wunsch- und Angstfantasien von Menschen, denen es an Selbstbewußtsein fehlt.


Der Mensch selbst schafft von sich aus nicht einmal einen lebensfähigen Zellklumpen herzustellen.

romeo1
28.12.2014, 18:17
Die Evangelen-Pfaffen von heute glauben doch selbst nicht an die Bibel. Sind ja z. T. Atheisten, die die Bibel als ein Buch voller Fabeln sehen für eine höhere Moral. Ich gebe allerdings zu, dass das noch schlimmer ist, als strammer Atheismus. Übrigens nicht nur in meinen, sondern auch in Gottes Augen.

Deswegen ist deine These, dass solche Gesellschaften noch schneller untergehen, sicher nicht falsch.

Das ist Quatsch und Wunschdenken. Es gibt im Übrigen auch keinerlei Belege für diese Behauptung.

Brathering
28.12.2014, 18:18
Das behaupten aber alle...

Exakt.
Es ist nun mal eine universale Weisheit.

cornjung
28.12.2014, 18:20
Exakt.
Es ist nun mal eine universale Weisheit.
Nix exakt, das behaupten alle nur über sich. Eben nicht universell !

romeo1
28.12.2014, 18:20
Wie kann man als Atheist keine Meinung zum Thema Religion haben? Das ist so als würde man von einem Nationalen erwarten er solle keine Meinung zum Thema Zuwanderung haben und es ignorieren.

Doch das kann man. Religion kann einem piepegal sein, sollen sich doch alle derartig belasteten gegenseitig die Hohlköppe einschlagen.

Königstiger87
28.12.2014, 18:21
Alles klar, hab dich getroffen, du Fundi ;)
Ein anständiger Atheist definiert sich durch die Abwesenheit der Religion in seinem Kopf, bei sowas wie von dir beschrieben strotzt es aber da nur so rum.

Ein anständiger Atheist betrachtet Religion als Privatsache (Genauso wie die Sexualität), mit dem man andere Leute nicht öffentlich belästigt. Wenn ich belästigt werden, hab ich das Recht darauf hinzuweisen.
Ausnahmen davon sind Kinder. Die können sich nämlich weder gegen sexuelle Belästigung noch religiöse Indoktrinierung wehren.

umananda
28.12.2014, 18:21
Nix exakt, das behaupten alle nur über sich. Eben nicht universell !

Sieh das einfach im übertragenen Sinne.

Servus umananda

Shahirrim
28.12.2014, 18:24
Das ist Quatsch und Wunschdenken. Es gibt im Übrigen auch keinerlei Belege für diese Behauptung.

Dass es inzwischen atheistische Pfarrer gibt? Oh doch, die Niederlande sind da ganz besonders weit.

http://www.theologiestudierende.de/2013/04/08/glauben-an-einen-gott-den-es-nicht-gibt-im-gesprach-mit-dem-atheistischen-pastor-klaas-hendrikse/

Eine solche Gesellschaft erschafft sich neue Werte, um gut zu sein. Böse ist in dieser Gesellschaft Rassismus, gut hingegen alles Fremde. Deswegen geht das unter.

Wenn man sich die ehemals atheistischen Länder im Osten Europas ansieht, so sind die doch noch recht weiß. Im Gegensatz zu diesen Ländern, die Niederlande sind ja schlimmer, als wir dran.

Krabat
28.12.2014, 18:25
Doch das kann man. Religion kann einem piepegal sein, sollen sich doch alle derartig belasteten gegenseitig die Hohlköppe einschlagen.

Leider sind den Atheisten die Religionen aber nicht egal. Die Gulag-Leichenhaufen des organisierten Atheismus dürfen sich NIE wiederholen.

Heifüsch
28.12.2014, 18:25
Hmmmm...... schwache Argumente .

Das Ganze überzeugt mich nicht.

Das wiederum überrascht mich nicht. Welche Argumente pro Atheismus möchtest du denn bitte hören, wenn die Frage gestattet ist? Ach so, das ist ja ne Suggestivfrage...
In dem Fall antworte ich einfach mit NEIN...okay? >&-(

Flow
28.12.2014, 18:27
Wenn man Atheist ist, dann liegt es doch nahe, dass man sich aus religiösen Angelegenheit raushält.

hthor
28.12.2014, 18:29
Leider sind den Atheisten die Religionen aber nicht egal. Die Gulag-Leichenhaufen des organisierten Atheismus dürfen sich NIE wiederholen.


Die hatten auch ihre Götter, Marx- Engels- Lenin.
aber recht haste

umananda
28.12.2014, 18:30
Wenn man Atheist ist, dann liegt es doch nahe, dass man sich aus religiösen Angelegenheit raushält.

Manchmal diskutieren Fußballfans auch über Synchronschwimmen.

Servus umananda

Flow
28.12.2014, 18:31
Manchmal diskutieren Fußballfans auch über Synchronschwimmen.

Servus umananda


Fußballfans lehnen Synchronschwimmen im Allgemeinen aber nicht ab.

Pythia
28.12.2014, 18:32
Kein Glaube? Du glaubst also selbst gar nicht an unsere Entstehung
aus dem Nichts durch eine unendliche Kette geistloser Zufälle? Was
meinst Du denn dann wie Deine Ahnen-Kette entstand? Erklär doch
mal wie aus einzelligem Leben ein prächtiger Wurstsemmel wurde.
http://www.24-carat.de/2011/Aug/ALL-BANG.GIF
Evolution !Das Wort Evolution sagt gar nix. Evolution kann ebenso durch Menschen oder göttliche Kräfte gesteuert sein wie durch eine unendliche Kette geistloser Zufälle entstehen. Und so wie Evolution anfing kann Evolution auch enden. Wie offensichtlich bei kinderlosen Atheisten.

cornjung
28.12.2014, 18:33
Die Gulag-Leichenhaufen des organisierten Atheismus dürfen sich NIE wiederholen.
Die gefolterten und bei lebendigem Leib verbrannten Leichenhaufen der heiligen römischen Inquisition gegen Hexen und Ketzer dürfen sich nie mehr wiederholen. Nie wieder sollen die Scheiterhaufen mit den Unschuldigen brennen. Nie wieder sollen dazu Gebete der Frömmler gemurmeld werden, um die Schreie der Ermordeten zu übertünchen.

ABAS
28.12.2014, 18:37
Ja, die Nation geht dann unter, bzw. lebt auf niedrigem Niveau als Vasall.

China: Die profitieren von einem riesigen Technologietransfer aus dem Westen, welcher seine Errungenschaften christlichen Werten zu verdanken hat.

Der Wissens- und Technologietransfer zwischen West und Ost bzw.
Ost und West verlief schon vor Tausenden von Jahren ueber die
verschiedenen Routen der Seidenstrasse.

Selbstverstaendlich erfolgte dabei auch ein Transfer von Religionen,
Sprachen, Kunst, Musik, Brauchtum und Wissenschaften zwischen
oestlichen und westlichen Kulturkreisen in beide Richtungen.

Im Osten und in Afrika gab es schon Hochkulturen als Religionen noch
nicht gegruendet und unbekannt waren. Der religioese Fanatismus hat
sich erst relativ spaet entwickelt und zwar ab der Zeitpunkt wo durch
die Kirchen die Religion als Wirtschafts- und Machtfaktor erkannt wurde.

Dem Grunde nach war das Zeitpunkt des Beginns von Machtmissbrauch
im Tarnmantel der Religionen und Anfang vom Untergang der Religionen.

Missbrauch von Religion durch mafioes organisierte Kirchen ist Gift fuer
die gesamte Menschheit und ein Feind des gedeihlichen, gesellschaftlichen Zusammenlebens.

Daggu
28.12.2014, 18:38
Atheismus ist da sowas wie Antisemitismus und Islamophobie, nur halt gegen die "Falschen" gerichtet, gegen die Eltern und die Nächsten ;)

Damit dürftest du dich von jeder Vernunft verabschiedet haben.

Atheismus heute = die Dinge beim Namen nennen, den Islam als das einen Namen geben, was er ist, eine Religion der Schlächter, der Blutsäufer und des heilig verordneten Hasses auf alles, was anders ist als sie.

Chritstentum heute = auch dem militantesten Islam die Kappe der Gutmenschlichkeit überstülpen und dem blöden Volke verkaufen, wie friedlich doch der Islam ist.

Christentum heute = das freiheitlich gesinnte, deutsche Volk diffamieren, drangsalieren und kriminalisieren.

Christentum heute = von den Kanzeln predigen, wie dumm, wie gefährlich, ja wie böse doch die Menschen sind, die es auch nur wagen, und das auch noch im Rahmen ihrer freiheitlichen Grundrechte, gegen diesen militanten, kriminellen, machtversessenen und menschenverachtenden Islam auf die Straße zu gehen.

Christentum schließlich und am ende: die Jahrhundert alte Tradition, alles Menschliche, alles Wahre, alles Schöne und Humane mit dem sadistischen Hammer christlicher Dogmen zu zerstampfen und zu zerfetzen.

WIe sagte Nietzsche: Um Christ zu sein, muss man blöde genug sein. Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

Heifüsch
28.12.2014, 18:39
Die gefolterten und bei lebendigem Leib verbrannten Leichenhaufen der heiligen römischen Inquisition gegen Hexen und Ketzer dürfen sich nie mehr wiederholen. Nie wieder sollen die Scheiterhaufen mit den Unschuldigen brennen. Nie wider sollen dazu Gebete gemurmeld werden, um die Schreie der Ermordeten zu übertünchen.

Man muß sich nur einmal die innerreligiösen Haßausbrüche verdeutlichen, um einzusehen, daß irgendwas nicht stimmen kann mit diesen Göttern und ihren Anhängern. Den 30jährigen Krieg lässt der Strangeröffner ja nicht gelten, vielleicht aber den ewigen Bruderkrieg zwischen Sunniten und Schiiten, keine Ahnung. Vielleicht hätte er sich gestern Abend den "Namen der Rose" anschauen sollen, um den ganzen Wahnsinn religiösen Denkens auf sich wirken zu lassen...>x-(

Sathington Willoughby
28.12.2014, 18:41
Du bist also der Meinung, dass der Atheismus sich nicht negativ bzw. der Glaube sich nicht positiv auf den notwendigen Patriotismus, den ein Volk zum Überleben braucht , auswirkt.

Kommt drauf an, was man draus macht. Der Atheismus hat wesentlich mehr Möglichkeiten im Guten, die Religion im Schlechten.

Cerridwenn
28.12.2014, 18:43
Ganz meine Meinung!!!

Bisher bester Kommentar.

Damit hast du klar herausgearbeitet, dass ein Volk ohne Glauben dazu verdammt ist unterzugehen.

Begründung: es kann schwere Krisen nicht durchstehen und somit auch nicht überstehen.

Es sind schon so viele Völker untergegangen die alle einen Glauben hatten z.B. die Inka, Maya, Azteken, Alten Ägypter, Etrusker, Tasmanier, Kelten, Germanen, Skyten u.s.w.

Letztendlich kommt es doch nur darauf an wer, wessen brutaler Gewalt unterliegt.

Daggu
28.12.2014, 18:48
Wenn man Atheist ist, dann liegt es doch nahe, dass man sich aus religiösen Angelegenheit raushält.

Wenn man sich, also das Christentum, aus unseren Angelegenheiten heraushalten würde, dann wäre das alles kein Problem und die christlichen Konfessionen könnten sich dann, in Ruhe und im unstillbaren Hass, weiter gegenseitig verbal an die Gurgeln springen.

Es ist, leider, nicht an dem. Denn ob selbst ein Atheist und unter Umständen Kirchensteuern bezahlen muss, oder den Legionen von fetten Pfaffen auch noch das Toilettenpapier finanziert, wenn sich der Atheismus dann auch noch mit staatlich verordneten Verleumdungen und der Kriminalisierung, von Seiten der Kirchen, herumplagen muss (PEGIDA), oder auch mit den Auswüchsen allzu sehr überstapazierter Kinderliebe der ewig notgeilen Pfaffen und Bischöfe, so ist eben heute und gerade heute der Atheist gefordert, den menschenverachenden Umtriebigkeiten der religiösen Misanthropen aus Passion dann endlich Einhalt zu gebieten.

ABAS
28.12.2014, 18:54
Es sind schon so viele Völker untergegangen die alle einen Glauben hatten z.B. die Inka, Maya, Azteken, Alten Ägypter, Etrusker, Tasmanier, Kelten, Germanen, Skyten u.s.w.

Letztendlich kommt es doch nur darauf an wer, wessen brutaler Gewalt unterliegt.

Bei allen fruehen Hochkulturen die untergegangen sind waren die
Veraenderung in der Natur und der Umwelt die Ursache und nicht
die Religionen weil des zu dieser Zeit keine Schriftreligionen gab!

Erst als die Schriftreligionen die Menschheit vergiftet haben kam
es zum Untergang bzw. zur Abschlachtung von Hochkulturen wie
z.B. durch die Verbrecher der Conquistadoren in Lateinamerika!

Ein weiteres Negativbeispiel ist die Vernichtung der Indianer in
Nordamerika durch die Puritaner und " christlichen Siedler " !
Im Namen der Schriftreligionen wurden die groessten Verbrechen
und Voelkermorde begangen und vorwandlich gerechtfertigt!

Religion bzw. Kirchenorganisationen die durch Religion Macht und
Profitgier vorwandlich und skrupellos praktizieren sind das groesste
Joch und Gift fuer die Menschheit.

Daggu
28.12.2014, 18:55
Die gefolterten und bei lebendigem Leib verbrannten Leichenhaufen der heiligen römischen Inquisition gegen Hexen und Ketzer dürfen sich nie mehr wiederholen. Nie wieder sollen die Scheiterhaufen mit den Unschuldigen brennen. Nie wieder sollen dazu Gebete der Frömmler gemurmeld werden, um die Schreie der Ermordeten zu übertünchen.

Früher waren es die Hexen und Ketzer, heute sind es unschuldige Knaben, die PEGIDA und die freiheitlich, sich selbst bestimmenden Menschen, an denen die religiösen Herrenmenschen ihr Mütchen kühlen.

Was ist die Geschichte des Christentums anderes, als die grausame Mär vom namenlosen Leid der von den Christen gequälten Kreatur, von unendlichen Strömen von Blut, den ungezählten Menschenopfern im Namen Gottes und dem unbedingten Willen, die Freiheit des Menschen in ewige Ketten zu schlagen.

Wurstsemmel
28.12.2014, 18:59
Lest dir mal Epikur durch, der asn die endlichkeit der Seele glaubte....

Hab ich..und jetzt?

umananda
28.12.2014, 18:59
(...)

Erst als die Schriftreligionen die Menschheit vergiftet haben kam
es zum Untergang bzw. zur Abschlachtung von Hochkulturen wie
z.B. durch die Verbrecher der Conquistadoren in Lateinamerika!

Die Reiche der Azteken, Mayas und Inkas haben ebenso die Indianervölker versklavt und abgeschlachtet wie Vieh ... so viel zu den Hochkulturen. Moraldebatten sind immer sinnlos.

Servus umananda

Heifüsch
28.12.2014, 19:02
(An Brathering...)...Damit dürftest du dich von jeder Vernunft verabschiedet haben.

Ja, er wurde als Kind leider zu heiß gebraten. Aber sonst isser eigentlich ganz in Ordnung. >8-)

Daggu
28.12.2014, 19:03
Die Reiche der Azteken, Mayas und Inkas haben ebenso die Indianervölker versklavt und abgeschlachtet wie Vieh ... so viel zu den Hochkulturen. Moraldebatten sind immer sinnlos.

Servus umananda

Eben, dann höre endlich auf, uns dieses jüdische "Auge um Auge" und "Zahn um Zahn" als die höheren Moralien der Menschheit in die Synapsen zu träufeln.
Du wirst jetzt sagen, das tatest du nicht, dann solltest du deine beitragsintensiven Lotter-Walzer, in diesem Forum, noch einmal gründlichst studieren.

hthor
28.12.2014, 19:04
Es sind schon so viele Völker untergegangen die alle einen Glauben hatten z.B. die Inka, Maya, Azteken, Alten Ägypter, Etrusker, Tasmanier, Kelten, Germanen, Skyten u.s.w.

Letztendlich kommt es doch nur darauf an wer, wessen brutaler Gewalt unterliegt.

Wer die Macht hat, wird sie auch nutzen. Glauben spielt eine wichtige Rolle in diesen Konflikten rumgemorde und Kriegen.
Mit Glauben mobilisierst du deine eigene Bevölkerung weil der Glaube ihnen versichert, in einem gerechten Krieg für Gott und Vaterland zu ziehen um die ungehorsamen Ungläubige zur Vernunft zu bringen.
Und das geht bis heute so.

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:08
Ist es tröstlich zu glauben, daß man eventuell in der Hölle landet?
Wohl kaum. Es ist viel tröstlicher zu glauben, mit dem Tod ist alles aus, wie schlecht man als Mensch auch gewesen sein mag.
Hat man doch selbst in der Hand.
Sogar wenn man sein Leben lang nur Scheisse baut...bereuen und gut ist.




Der Atheismus ist die Religion der Feigen, die hoffen sie werden nach dem Tod dem gnädigen Handeln der Würmer, nicht dem Handeln eines göttlichen Richters unterworfen.
Atheist zu sein ist keine bewusste Entscheidung..eher eine fehlende Fähigkeit.
Ich versteh einfach nicht,warum Gläubige nicht verstehen,das dem so ist.
Wenn ich mich bewusst gegen Gott entscheide,bzw. dazu entschliesse nicht an ihn zu glauben,muss ich ja zumindest die Wahrscheinlichkeit in Betracht ziehen das es ihn gäbe. Aber dannn wäre ich kein Atheist. Comprende?


Atheismus bedeutet Tier sein zu dürfen. Es bedeutet lediglich die Verantwortung eines Tieres tragen zu müssen. Also gar keine.

Erst durch den Glauben an Gott wird man Mensch.
Da ich den Menschen sowieso für ein lediglich hochentwickeltes Säugetier halte,möchte ich dem weder widersprechen,noch als Nachteil betrachten.

Krabat
28.12.2014, 19:08
Irgendwie sind wir Deutschen schon ein seltsames Volk. Während wir aussterben diskutieren wir darüber, ob es einen Gott gibt.

Das muß und erst mal einer nachmachen. Jede Ratte ist klüger als wir. Die sichert wenigstens das Überleben ihrer Art.

ABAS
28.12.2014, 19:11
Die Reiche der Azteken, Mayas und Inkas haben ebenso die Indianervölker versklavt und abgeschlachtet wie Vieh ... so viel zu den Hochkulturen. Moraldebatten sind immer sinnlos.

Servus umananda

Azteken, Mayas und Inkas waren Indianervoelker. Die Abschlachterei
hat erst begonnen nachdem die spanischen Conquistadoren im Namen
von Koenigshaus und Vatikan ihre Macht in Lateinamerika behaupten
wollten, um die Voelker in Lateinamerika auszubeuten und nachdem
die Goldschaetze geraubt wurden, umzubringen!

In Nordamerika war es mit den Landraeubern und Voelkermoerdern
aus Europa nicht anders. Die Indianer in Nordamerika sind vernichtet
worden damit die Schurkennation USA gegruendet werden konnte. Die
Siedler aus Europa hatten in ihrer linken Hand die Bibel und in der
rechten Hand den Colt! Bei der Besiedelung von Australien ist es nicht
ganz so schlimm aber aehnlich verlaufen.

Im Namen der Religionen wurden die groessten Verbrechen auf dieser
Welt begangen und werden es immer noch! Das kann weder bestritten
noch angezweifelt und sollte auch nicht herunterspielt oder verharmlost
werden.

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:11
Kein Glaube? Du glaubst also selbst gar nicht an unsere Entstehung
aus dem Nichts durch eine unendliche Kette geistloser Zufälle? Was
meinst Du denn dann wie Deine Ahnen-Kette entstand? Erklär doch
mal wie aus einzelligem Leben ein prächtiger Wurstsemmel.

Gott musste schon immer für Wissenslücken herhalten.
Ich hab Mut zur Lücke.:D
Ich muss das weder wissen,noch erklären können um die Möglichkeit in Betracht zu ziehen,das dies nichts mit Gott zu tun hat.

umananda
28.12.2014, 19:11
Eben, dann höre endlich auf, uns dieses jüdische "Auge um Auge" und "Zahn um Zahn" als die höheren Moralien der Menschheit in die Synapsen zu träufeln.
Du wirst jetzt sagen, das tatest du nicht, dann solltest du deine beitragsintensiven Lotter-Walzer, in diesem Forum, noch einmal gründlichst studieren.

Bist du irgendwie leicht gestört (durch Sternenstaub) oder liegt das daran, dass du einfach nur von Natur aus dämlich bist?

Servus umananda

Fluchtachterl
28.12.2014, 19:13
Die Reiche der Azteken, Mayas und Inkas haben ebenso die Indianervölker versklavt und abgeschlachtet wie Vieh ... so viel zu den Hochkulturen. Moraldebatten sind immer sinnlos.

Servus umananda

Na ja, die hatten einen ziemlichen Verschleiß wegen der gschmackigen Menschenopfer...

hthor
28.12.2014, 19:13
Atheist zu sein ist keine bewusste Entscheidung..eher eine fehlende Fähigkeit.
Ich versteh einfach nicht,warum Gläubige nicht verstehen,das dem so ist.
Wenn ich mich bewusst gegen Gott entscheide,bzw. dazu entschliesse nicht an ihn zu glauben,muss ich ja zumindest die Wahrscheinlichkeit in Betracht ziehen das es ihn gäbe. Aber dannn wäre ich kein Atheist. Comprende?




Nö, nicht fehlende Fähigkeit, vielleicht liegt es an der Vielzahl der Religionsvertreter selber, das sie nicht überzeugend genug auftreten, vielleicht daran, das sie in ihrer Erziehung kein Bezug zu einem göttlichen Wesen gefunden haben oder einfach das es wie ein Würfelspiel ist, an welche Religion soll ich glauben ?

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:14
Leider sind den Atheisten die Religionen aber nicht egal. Die Gulag-Leichenhaufen des organisierten Atheismus dürfen sich NIE wiederholen.


Und bitte auch nicht die Schlachtfelder,auf denen Leichenhaufen lagen und z.T. noch liegen,die es ohne den Glauben an irgendeinen Gott nicht gegeben hätte.

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:17
Fußballfans lehnen Synchronschwimmen im Allgemeinen aber nicht ab.

Weil die Synchronschwimmer sich auch nicht in Belange der Fussballfans einmischen.

morgana
28.12.2014, 19:18
Es gibt Menschen die etwas nutzen, was andere vermutlich gar nicht haben...oder auf dem Glauben bauen, das die welche Verstand besitzen-sie im Glauben lassen....:cool:

Daggu
28.12.2014, 19:19
Bist du irgendwie leicht gestört (durch Sternenstaub) oder liegt das daran, dass du einfach nur von Natur aus dämlich bist?

Servus umananda

Allein diese Antwort zeigt deutlich auf, das du mit deinem Latein, oder besser religiös verquasten Verblödungs-Theorien am ende bist.
Schlaff, ausgelaugt, hilflos und mit einem schon infantilen Lallen mäanderst du dich völlig verkrampft durch diesen Strang und weißt keine vernünftige, keine wirklich menschliche Antwort mehr zu geben.

Und dieses jüdisch alttestamentarische "Auge um Auge, das beweist hier am ende und eindeutig, wie blind, wie fanatisch und religiös besessen du wirklich bist.

Religion macht selten gute Menschen, aber oft blindwütige Menschen, so wie du es einer bist.

hthor
28.12.2014, 19:19
Azteken, Mayas und Inkas waren Indianervoelker. Die Abschlachterei
hat erst begonnen nachdem die spanischen Conquistadoren im Namen
von Koenigshaus und Vatikan ihre Macht in Lateinamerika behaupten
wollten, um die Voelker in Lateinamerika auszubeuten und nachdem
die Goldschaetze geraubt wurden, umzubringen!

In Nordamerika war es mit den Landraeubern und Voelkermoerdern
aus Europa nicht anders. Die Indianer in Nordamerika sind vernichtet
worden damit die Schurkennation USA gegruendet werden konnte. Die
Siedler aus Europa hatten in ihrer linken Hand die Bibel und in der
rechten Hand den Colt!

Im Namen der Religionen wurden die groessten Verbrechen auf dieser
Welt begangen und werden es immer noch! Das kann weder bestritten
noch angezweifelt und auch nicht verharmlost werden.

Die ersten indianischen Staaten wie die Inkas und Azteken, waren sehr blutdrünstig und haben neben ihrer Blutsopfer knallharte Kriege untereinander und auch gegen ihre Nachbarn geführt.
Das hat nichts mit Religion oder einen bestimmten Menschenschlag zu tun.
Das hatten wir überall auf der Welt, wo die ersten Zivilisationen entstanden sind. Der Mensch hat nun mal die Neigung Kongurrenten mittels Gewalt auszuschalten. Das steckt in uns allen.

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:19
Wenn man sich, also das Christentum, aus unseren Angelegenheiten heraushalten würde, dann wäre das alles kein Problem und die christlichen Konfessionen könnten sich dann, in Ruhe und im unstillbaren Hass, weiter gegenseitig verbal an die Gurgeln springen.

Es ist, leider, nicht an dem. Denn ob selbst ein Atheist und unter Umständen Kirchensteuern bezahlen muss, oder den Legionen von fetten Pfaffen auch noch das Toilettenpapier finanziert, wenn sich der Atheismus dann auch noch mit staatlich verordneten Verleumdungen und der Kriminalisierung, von Seiten der Kirchen, herumplagen muss (PEGIDA), oder auch mit den Auswüchsen allzu sehr überstapazierter Kinderliebe der ewig notgeilen Pfaffen und Bischöfe, so ist eben heute und gerade heute der Atheist gefordert, den menschenverachenden Umtriebigkeiten der religiösen Misanthropen aus Passion dann endlich Einhalt zu gebieten.

Eben.
Der Atheismus nimmt im Grunde keinerlei Einfluss auf unsere Gesellschaft.
Das kann man von Religionen nicht unbedingt behaupten.

ABAS
28.12.2014, 19:20
Leider sind den Atheisten die Religionen aber nicht egal. Die Gulag-Leichenhaufen des organisierten Atheismus dürfen sich NIE wiederholen.


Der Vatikan hat mit Abstand die meisten Menschenopfer auf dem Gewissen
bzw. kann man von Gewissen nicht reden! Dabei geht es nicht nur um die
Conquista und Inquisition sondern unzaehlige Kriege wie z.B. Kreuzzuege
sowie die " christliche Tat " des Koenig Leopold von Belgien der 30 Millionen
" Unglaeubige " Menschen im Kongo hat verstuemmeln und abschlachten
lassen.

Waere ich kein Atheist sondern Christ und Angehoeriger der Mafia die
sich roemisch-katholische Kirche nennt, schliefe ich wahrscheinlich keine
Nacht ruhig, weil mir die Seelen der Hunderte von Millionen Menschen
die im Namen des Vatikans binnen 2 Jahrtausende abgeschlachtet wurden,
im Traum vor mir erschienen!

Besonders die glaeubigen Christen baden im Blut von Menschen wie sich
Wildschweine im Dreck suhlen. Das der Vatikan ueberhaupt noch besteht
ist eine Schande fuer die gesamten Spezies der Menschen!

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:21
Irgendwie sind wir Deutschen schon ein seltsames Volk. Während wir aussterben diskutieren wir darüber, ob es einen Gott gibt.



Du meinst wir sollten stattdessen poppen?

Daggu
28.12.2014, 19:23
Du meinst wir sollten stattdessen poppen?

So bestimmte, geistliche Würdenträger, die würden dir jetzt stehend und begeistert Beifall klatschen...

Efna
28.12.2014, 19:23
Hab ich..und jetzt?

Er erklärte ja gut wie man den Tod sehen sollte, selbst dann wenn er das Ende seiner eigenen existenz ist.

Krabat
28.12.2014, 19:25
...

Atheist zu sein ist keine bewusste Entscheidung..eher eine fehlende Fähigkeit.
Ich versteh einfach nicht,warum Gläubige nicht verstehen,das dem so ist....

Das verstehe ich durchaus.

Pillefiz
28.12.2014, 19:27
Eben.
Der Atheismus nimmt im Grunde keinerlei Einfluss auf unsere Gesellschaft.
Das kann man von Religionen nicht unbedingt behaupten.

da möchte ich doch mal widersprechen

Krabat
28.12.2014, 19:27
So bestimmte, geistliche Würdenträger, die würden dir jetzt stehend und begeistert Beifall klatschen...

Laß doch mal die alten SED-Witzchen.

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:27
Er erklärte ja gut wie man den Tod sehen sollte, selbst dann wenn er das Ende seiner eigenen existenz ist.

Das ist aber die Theorie..die Praxis ist dann oft eine andere.

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:28
da möchte ich doch mal widersprechen

Ich höre....

Wurstsemmel
28.12.2014, 19:28
Das verstehe ich durchaus.

Warum meinst du dann wir würden lediglich "hoffen"?

Flow
28.12.2014, 19:30
Weil die Synchronschwimmer sich auch nicht in Belange der Fussballfans einmischen.


Also müssen sich Atheisten auch nicht in religiöse Angelegenheiten einmischen.

Pillefiz
28.12.2014, 19:30
Ich höre....

ich meine, alles hat Einfluss auf die Gesellschaft. Wenn es für Atheisten keine Nächstenliebe gibt, ihnen nichts "heilig" ist, dann hat auch das Einfluss. Und nicht unbedingt den besten