Vollständige Version anzeigen : Handwerk setzt auf Ausländer
Neugier72
28.12.2014, 22:16
....kommt auf´s Straßencafe oder Pub an, in manche kommen die gar ncht erst rein. Aber auch dort horten die sich !
Gleich wird dir erklärt wie unfreundlich du über seine ausländischen Freunde in der Baubranche und im Lebensmittelhandwerk urteilst. Frage aber dann bitte nicht nach weshalb diese Fachkräfte bitte nicht bei Schweinen arbeiten wollen und können/dürfen.
wie vom Strangersteller zu erwarten.
Ihm, wie dem ganzen anderen Pack incl. der Schmieranten ist nichts zu blöd um die Flutung Europas, speziell
Deutschlands mit Kulturfremden wie Negern, Islamverstörten usw. zu fördern.
Wenn Arbeitskräfte knapp wären würden die Löhne (außergewöhnlich) steigen. Das tun sie nicht.
So sehen die Fakten aus, wobei die Jugendarbeitsarbeitslosigkeit in Südeuropa besonders hoch ist.
Zw. 20 - 60%. Ein weiterer Faktor ist die Verschulung. Würde man strenger rausprüfen blieben
schon in Deutschland einige Zehntausende für das Handwerk und Dienstleistungen übrig!²
In der Eurozone haben insgesamt 18,4 Millionen Menschen keine Arbeit. Das sind 60.000 mehr
als noch im September. In der gesamten EU sind 24,4 Millionen Menschen ohne Job. (http://www.dw.de/arbeitslosigkeit-in-europa-bleibt-hoch/a-18097298)
² So viele Studenten wie noch nie (http://www.sz-online.de/sachsen/so-viele-studenten-wie-noch-nie-2982158.html)
Z1
Westphale
29.12.2014, 06:24
Pah, geht das schnell, was aus dem Netz zu nehmen:
http://www1.wdr.de/themen/politik/beamte234.htmlhttp://www.derwesten.de/politik/widerstand-der-beamten-gegen-rot-gruene-sparplaene-waechst-id7976961.html
Schon weg - nach etwa 5 Minuten. Was werden wir hier beobachtet. Der Lauscher an der Wand ...
Kein Lauscher an der Wand ist dafür verantwortlich. Du hast den Link falsch kopiert bzw 2 Links zu einem zusammengefügt.
http://www1.wdr.de/themen/politik/beamte234.html
http://www.derwesten.de/politik/widerstand-der-beamten-gegen-rot-gruene-sparplaene-waechst-id7976961.html
Kein Lauscher an der Wand ist dafür verantwortlich. Du hast den Link falsch kopiert bzw 2 Links zu einem zusammengefügt.
http://www1.wdr.de/themen/politik/beamte234.html
http://www.derwesten.de/politik/widerstand-der-beamten-gegen-rot-gruene-sparplaene-waechst-id7976961.html
Vielen Dank für den Hinweis. Normalerweise wird beim Kopieren der alte Speicher gelöscht. Muss ich mal beobachten.
feuermax2
30.12.2014, 11:55
Ja schön, sorry aber ich kann dir jetzt nicht folgen, was hat Ausbildung jetzt mit Mindestlohn zu tun ? Ich selber Bilde übrigens nicht aus und würde es auch nie tun.
Wenn die Betriebe sich scheuen, die Vergütung für Lehrlinge oder Azubius zu bezahlen, denn werden sie auch den Mindestlohn nicht zahlen wollen. Aber warum der Steuerzahler Löhne aufgsticken soll, kann nur eine Idee der Neoliberalen sein. Es war auch schon früher so, dass nicht jeder Betrieb ausgebildet hat.
Heutzutage will doch niemand mehr Handwerker, sprich normaler Arbeiter werden. Von der miesen Bezahlung und den körperlichen Strapazen mal ganz abgesehen....
Die meisten Jugendlichen wollen studieren, denn da ist im späteren Berufsleben (evtl.) mehr Geld angesagt! Zumind. so viel mehr, dass ich besser von leben kann.
Und solange unsere Politik dies fördert, dass sog. Studierte "besser" sind als Arbeiter, versucht natürlich jeder die schulische Laufbahn einzuschlagen.
So sieht es aus!
Hätte das Handwerk zumind. einen ähnliche Wertstellung wie die akademische Laufbahn, würde das anders aussehen.
Denn der Arbeiter ackert sich zu Tode und verdient die Hälfte weniger als der Studierte, obwohl der Handwerker wesentlich produktiver ist.
Aber, anscheindend ist das heute nicht mehr gefragt
als erstes zählt nur noch Gewinnoptimierung und darunter leidet die Wirtschaft, vor allem im produktiven Bereich. Und wenn ich die Wahl hätte, entweder ein Arbeiter (handwerker), der als Alleinverdiener noch nicht mal eine Familie gescheit ernähren kann, oder studieren und dann die satte Kohle einstecken, würde ich zweiteres wählen.
Und genau das ist die Krux, solange Dienstleistungen um vielfaches mehr bringen und höher angesehen sind, solange wird das produktive handwerk darunter leiden.
Bruddler
30.12.2014, 13:11
Heutzutage will doch niemand mehr Handwerker, sprich normaler Arbeiter werden. Von der miesen Bezahlung und den körperlichen Strapazen mal ganz abgesehen....
Die meisten Jugendlichen wollen studieren, denn da ist im späteren Berufsleben (evtl.) mehr Geld angesagt! Zumind. so viel mehr, dass ich besser von leben kann.
Und solange unsere Politik dies fördert, dass sog. Studierte "besser" sind als Arbeiter, versucht natürlich jeder die schulische Laufbahn einzuschlagen.
So sieht es aus!
Hätte das Handwerk zumind. einen ähnliche Wertstellung wie die akademische Laufbahn, würde das anders aussehen.
Denn der Arbeiter ackert sich zu Tode und verdient die Hälfte weniger als der Studierte, obwohl der Handwerker wesentlich produktiver ist.
Aber, anscheindend ist das heute nicht mehr gefragt
als erstes zählt nur noch Gewinnoptimierung und darunter leidet die Wirtschaft, vor allem im produktiven Bereich. Und wenn ich die Wahl hätte, entweder ein Arbeiter (handwerker), der als Alleinverdiener noch nicht mal eine Familie gescheit ernähren kann, oder studieren und dann die satte Kohle einstecken, würde ich zweiteres wählen.
Und genau das ist die Krux, solange Dienstleistungen um vielfaches mehr bringen und höher angesehen sind, solange wird das produktive handwerk darunter leiden.
Wer will sich denn heute noch die Hände schmutzig machen, das ist doch sowas von "out". Nee, nee, heutzutage geht man nur noch in's Büro, aber niemals in eine Fabrik oder gar auf eine Baustelle, so jedenfalls will es uns die tägliche TV-Werbung weismachen...
Wer will sich denn heute noch die Hände schmutzig machen, das ist doch sowas von "out". Nee, nee, heutzutage geht man nur noch in's Büro, aber niemals in eine Fabrik oder gar auf eine Baustelle, so jedenfalls will es uns die tägliche TV-Werbung weismachen...
Das ist ja das, was ich sagen möchte, das unser System den jungen Leuten ja einredet....bilde dich weiter, dann erreichst du was und wirst reich.
Sieht man ja schon an den ganzen vielen neuen Wegen, um zu studieren. Früher, ja früher, wo man halt das Abi machen musste, in Gymnasien, die noch wirklich was forderten, da wurde schon auf dem Weg zum Abi ausgesiebt, wer überhaupt das Zeug zum studieren hat.
Heute kann jeder es im zweiten dritten und vierten Weg machen. Und sei es nur solche Sachen wie Bachelor, Master, und wie sie jetzt u.a. alle heissen.
Sprich, fast jeder Depp kann studieren
herberger
30.12.2014, 13:29
Bevor Handwerksbetriebe kulturfremde Ausländer einstellen machen die lieber ihren Laden dicht.
Lebemann
30.12.2014, 13:36
Das ist ja das, was ich sagen möchte, das unser System den jungen Leuten ja einredet....bilde dich weiter, dann erreichst du was und wirst reich.
Sieht man ja schon an den ganzen vielen neuen Wegen, um zu studieren. Früher, ja früher, wo man halt das Abi machen musste, in Gymnasien, die noch wirklich was forderten, da wurde schon auf dem Weg zum Abi ausgesiebt, wer überhaupt das Zeug zum studieren hat.
Heute kann jeder es im zweiten dritten und vierten Weg machen. Und sei es nur solche Sachen wie Bachelor, Master, und wie sie jetzt u.a. alle heissen.
Sprich, fast jeder Depp kann studieren
Jeder "DEPP" mit Abi oder FH-Reife...also alles wie gehabt...
Bruddler
30.12.2014, 13:37
Bevor Handwerksbetriebe kulturfremde Ausländer einstellen machen die lieber ihren Laden dicht.
Wie ich bereits schrieb, wir werden wohl nicht umhinkommen, unseren Betrieben, auch den Handwerksbetrieben, Einstellungs-Quoten aufzuerlegen, die sie dazu verpflichten, eine bestimmte Anzahl von kulturfremden Ausländern einstellen zu müssen. Gut, zunächst einmal, wird man es mit Einstellungsprämien versuchen.
Nicht möglich ? Wir werden uns noch wundern...
Jeder "DEPP" mit Abi oder FH-Reife...also alles wie gehabt...
Nur leider bekommt man diese Schulabschlüsse heutzutage quasi hinterher geschmissen.
Das heutige Abitur ist doch nur noch ein Witz; zumindest im Vergleich zu einem Abitur aus den 70er oder 80er Jahren.
cornjung
30.12.2014, 15:15
Klar die zum Aufbauen haben gereicht nachdem Deutsche ihr eigenes Land zerstört haben und jetzt schön nix mehr davon wissen wollen - aber gebraucht haben wir sie nicht wir hatten ja die großartigen Trümmerfrauen mit denen man allein leider kein Land aufbauen kann. Deutsche Dankbarkeit.
Ach so...Wir Deutsche haben unser Land zerstört, aber Asylanten, Flüchtlinge und Türken haben es aufgebaut ?
Vor allem Türken - da sind wir ja schon entsprechend aus türkischem Munde beleert worden. (Ist jetzt kein Rechtschreibfehler)
Wolf Fenrir
30.12.2014, 19:05
Hier im ländlichen Schwarzwald haben wir sehr starkes Handwerk, die Haarfarben der Arbeiter sind zu 98 % blond, dunkelblond und braun.
Wenn Politiker meinen, man könne Orientalen oder Schwarze im deutschen Handwerk gebrauchen, dann haben sie ganz einfach keine Ahnung vom Arbeiten.:dg: Die haben nicht nur keine Ahnung von der Arbeit, sondern von allem anderen auch nicht. Damit zeigen die wieder wie Weltfremd und weit weg vom normalen Leben die sind.
Und dieser famose Obervertrter des Deutschen Handwerks der diesen Dünnschiß gesagt hat soll mal seine kleinen Handwerker fragen was sie von seinem Geschwätzt halten...
Rockatansky
31.12.2014, 11:17
Heute kann jeder es im zweiten dritten und vierten Weg machen.
Es gibt keinen sogenannten dritten oder vierten Bildungsweg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Bildungsweg
Dr Mittendrin
31.12.2014, 13:15
Den Handwerker möchte ich sehen, der auf Korangestörte und Schwarze setzt, die kaum lesen, schreiben und rechnen und mit Pünktlichkeit und Disziplin nicht viel anfangen können.
Ausser einem Italiener habe ich noch nix gesichtet.
Ich habe mich selbst mal ( innerhalb kurzer Zeit ) von einem Türken verabschiedet.
Antisozialist
31.12.2014, 14:49
http://mobil.n-tv.de/wirtschaft/Handwerk-will-junge-Fluechtlinge-ausbilden-article14220101.html
Genau richtig, wenn die deutsche Jugend lieber trinkt, Kinder kriegt und gegen nicht vorhandene Bedrohungen demonstriert
1. Moslems trinken zwar weniger Alkohol, haben aber dafür häufiger Glücksspielprobleme.
2. Kinder kriegen tun bestimmte Migrantengruppen tendenziell früher als Deutschstämmige.
3. Ständig demonstrieren tun nur linke Bummelstudenten. Die sind für das Handwerk ehe ungeeignet.
Junge Flüchtlinge dürften in der Regel Probleme mit der deutschen Sprache und der deutschen Arbeitsmentalität haben. Zudem sind Schwarze und Orientalen gegenüber Weißen und Ostasiaten in der Tendenz intellektuell benachteiligt.
Antisozialist
31.12.2014, 14:55
Heutzutage will doch niemand mehr Handwerker, sprich normaler Arbeiter werden. Von der miesen Bezahlung und den körperlichen Strapazen mal ganz abgesehen....
Die meisten Jugendlichen wollen studieren, denn da ist im späteren Berufsleben (evtl.) mehr Geld angesagt! Zumind. so viel mehr, dass ich besser von leben kann.
Und solange unsere Politik dies fördert, dass sog. Studierte "besser" sind als Arbeiter, versucht natürlich jeder die schulische Laufbahn einzuschlagen.
So sieht es aus!
Hätte das Handwerk zumind. einen ähnliche Wertstellung wie die akademische Laufbahn, würde das anders aussehen.
Denn der Arbeiter ackert sich zu Tode und verdient die Hälfte weniger als der Studierte, obwohl der Handwerker wesentlich produktiver ist.
Aber, anscheindend ist das heute nicht mehr gefragt
als erstes zählt nur noch Gewinnoptimierung und darunter leidet die Wirtschaft, vor allem im produktiven Bereich. Und wenn ich die Wahl hätte, entweder ein Arbeiter (handwerker), der als Alleinverdiener noch nicht mal eine Familie gescheit ernähren kann, oder studieren und dann die satte Kohle einstecken, würde ich zweiteres wählen.
Und genau das ist die Krux, solange Dienstleistungen um vielfaches mehr bringen und höher angesehen sind, solange wird das produktive handwerk darunter leiden.
Ein Masterabsolvent muss ein paar Lebensjahre mehr in seine Ausbildung stecken als ein Handwerkergeselle. Trotzdem gibt es Handwerkergesellen, die mehr verdienen, als berufserfahrene Absolventen bestimmter Studiengänge. Das nennt sich Marktwirtschaft.
... Das Deutschen Handwerk wie die Wirtschaft allgemein such einfach nur billige Arbeitskräfte ...Ohne Polemik stimmt der Satz: "Die Wirtschaft sucht verzweifelt Arbeitskräfte." Klar, denn durch Kinderlose und 1-Kind-Paare gab es 2013 nur 600.000 Berufs-Anfänger, von denen 180.000 Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen zu blöde oder zu faul waren offene Lehrstellen zu nutzen. Nur 420.000 Berufsanfänger sollten also die Leistungslücke schließen, die 1,6 mio. Berufs-Erfahrene hinterließen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
über 800.000 der Aufbau-Generationen wurden mit 65 Rentner, über 800.000 Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wanderten aus, und also mußten mehr Zuzügler geholt und mehr Arbeitsplätze exportiert werden, damit im Ausland produziert werden konnte, wozu hier die Berufs-Anfänger fehlten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Fraglos verdanken wir Tunten, Lesben, Transen, Femanzen, Punks, Pennern, Neu-Nazis, Gebraucht-Antifanten, sonstigen kinderlosen Proleten und proletisierten 1-Kind-Paaren, die alle zusammen dafür sorgten, daß sich die BRD durch Geburtenmangel Ihrem Ende nähert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/10/GREEN.GIF
Ohne Polemik stimmt der Satz: "Die Wirtschaft sucht verzweifelt Arbeitskräfte." Klar, denn durch Kinderlose und 1-Kind-Paare gab es 2013 nur 600.000 Berufs-Anfänger, von denen 180.000 Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen zu blöde oder zu faul waren offene Lehrstellen zu nutzen. Nur 420.000 Berufsanfänger sollten also die Leistungslücke schließen, die 1,6 mio. Berufs-Erfahrene hinterließen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
über 800.000 der Aufbau-Generationen wurden mit 65 Rentner, über 800.000 Bürgerliche mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wanderten aus, und also mußten mehr Zuzügler geholt und mehr Arbeitsplätze exportiert werden, damit im Ausland produziert werden konnte, wozu hier die Berufs-Anfänger fehlten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Fraglos verdanken wir Tunten, Lesben, Transen, Femanzen, Punks, Pennern, Neu-Nazis, Gebraucht-Antifanten, sonstigen kinderlosen Proleten und proletisierten 1-Kind-Paaren, die alle zusammen dafür sorgten, daß sich die BRD durch Geburtenmangel Ihrem Ende nähert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/10/GREEN.GIF
Solange es in Deutschland Arbeitslose gibt kann die Verzweiflung der Wirtschaft nicht so groß sein.
Solange es in Deutschland Arbeitslose gibt kann die Verzweiflung der Wirtschaft nicht so groß sein.Mit Arbeitslosen meinst Du Proleten, die keine Lust haben für angebotene Arbeit genug zu leisten, um den Lohn wert zu sein? Na, die Wirtschaft verzweifelt auch nicht all zu lange sondern schafft Leistungsbereite herbei:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Arbeit.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mindestlohn hilft: von Riga bis Sofia drängen sich Leistungsbereite, um Mindestlohn-Arbeiten zu erwischen, obwohl die Agenturen sich ihre Mühe von den Mindestlöhnen fürstlich entlohnen lassen. 3 mio. Entsende-Arbeiter erbringen in der BRD bisher schon Leistungen, für die deutsche Proleten zu faul oder zu blöde sind. Mit Mindestlohn wird deren Zahl wohl bald auf 5 bis 6 mio. steigen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sie versorgen ihre Familien daheim und leben dabei hier ganz gut, da sie ihr Geld ja nicht wie blöde deutsche Proleten für Konsum-Gier, Geileit, Geltungs-Sucht, Suff und Kiff-Zeugs verbraten, denn sie arbeiten für ihre Familien, da sie ihre Familien lieben.
Diplom-Ars*hloch passt wohl besser. Es ist schon ein starkes Stück, Kinderlose und Arbeitslose als Proleten und Säufer zu bezeichnen. Auch ist ein Arbeitsloser noch lange nicht zu faul oder zu fein zum Arbeiten, wenn er sich nun mal nicht für jedes Taschengeld ausbeuten lässt. Gefährdet insgesamt uns alle. Du bist selbst ein mieser kleiner Prolet, genauso altwrsstarrsinnig wie -schwachsinnig und zu nichts mehr zu gebrauchen!
Solange es in Deutschland Arbeitslose gibt kann die Verzweiflung der Wirtschaft nicht so groß sein.
Ganz genauso ist es, vor allem, wenn es so viele Langzeitarbeitslose über 50 Jahre gibt. Diplom-Schwachmaten sind allerdings nicht in der Lage, das zu begreifen.
Tja in Deutschland gibts genug freie Stellen, nur ist sich der meistens schlecht ausgebildete Deutsche noch zu fein und dort wo es nicht genug gibt schiebt man die Arbeitslosigkeit wie Ronny aus Sachsen eben gerne auf den Ausländer und läuft Montags bei den Demos gegen Freiheit und das Wort auf Meinung mit (ach ja und ein bisschen gegen die Islamisierung des Abendlandes.)
Dann nenne mal solche freie Stellen! Kann es sein, dass oftmals die Bewerber den Chefs nicht gut genug sind und sie zu geizig sind, erst mal in die Schulung zu investieren? Kann es sein, dass manche Stellen dwshalb unbesetzt bleiben, weil sie so beschissen bezahlt werden, dass der Mitarbeiter selbst ohne Kinder noch aufstocken muss und somit wir alle einen unlauteren Wettbewerb durch Lohndumping mitfinanzieren? Hast wohl immer noch nicht genug rote Quadrate, was? Pythia lässt dich vielleicht später mal ran, wenn es darum geht, diesen senilen Bock zu füttern oder ihm den Hintern abzuputzen. Dann könnt ihr beiden euch herrlich über deutsche Proleten, Kiffer, Säufer und Arbeitslose auskotzen!
Bruddler
11.01.2015, 08:44
Mit Arbeitslosen meinst Du Proleten, die keine Lust haben für angebotene Arbeit genug zu leisten, um den Lohn wert zu sein? Na, die Wirtschaft verzweifelt auch nicht all zu lange sondern schafft Leistungsbereite herbei:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Arbeit.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mindestlohn hilft: von Riga bis Sofia drängen sich Leistungsbereite, um Mindestlohn-Arbeiten zu erwischen, obwohl die Agenturen sich ihre Mühe von den Mindestlöhnen fürstlich entlohnen lassen. 3 mio. Entsende-Arbeiter erbringen in der BRD bisher schon Leistungen, für die deutsche Proleten zu faul oder zu blöde sind. Mit Mindestlohn wird deren Zahl wohl bald auf 5 bis 6 mio. steigen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sie versorgen ihre Familien daheim und leben dabei hier ganz gut, da sie ihr Geld ja nicht wie blöde deutsche Proleten für Konsum-Gier, Geileit, Geltungs-Sucht, Suff und Kiff-Zeugs verbraten, denn sie arbeiten für ihre Familien, da sie ihre Familien lieben.
Ich möchte mich dem Beitrag von Kater (#273) voll und ganz anschließen. Besonders seinen ersten Satz finde ich sehr passend. :hi:
Antisozialist
11.01.2015, 10:00
Tja in Deutschland gibts genug freie Stellen, nur ist sich der meistens schlecht ausgebildete Deutsche noch zu fein und dort wo es nicht genug gibt schiebt man die Arbeitslosigkeit wie Ronny aus Sachsen eben gerne auf den Ausländer und läuft Montags bei den Demos gegen Freiheit und das Wort auf Meinung mit (ach ja und ein bisschen gegen die Islamisierung des Abendlandes.)
"Deutsche mit Migrationshintergrund" und Ausländer mit Anspruch auf Grundsicherungsleistungen haben auch wenig Interesse daran, für einen minimalen Lohnabstand das warme Hartz-Vier-Nest zu verlassen. Da diese Leute aber tendenziell schlechter qualifiziert und kinderreicher sind als die Ureinwohner, sind sie seltener in der Lage, einen ausreichenden Lohnabstand vorzufinden und entscheiden sich häufiger für die Berufsarbeitslosigkeit.
Bruddler
11.01.2015, 10:19
"Deutsche mit Migrationshintergrund" und Ausländer mit Anspruch auf Grundsicherungsleistungen haben auch wenig Interesse daran, für einen minimalen Lohnabstand das warme Hartz-Vier-Nest zu verlassen. Da diese Leute aber tendenziell schlechter qualifiziert und kinderreicher sind als die Ureinwohner, sind sie seltener in der Lage, einen ausreichenden Lohnabstand vorzufinden und entscheiden sich häufiger für die Berufsarbeitslosigkeit.
"Das warme Hartz-Vier-Nest"... wollen wir hoffen, dass auch Du Dich baldmöglichst einmal darin aufwärmen musst...Dummschwätzer, elender ! :watschn:
Antisozialist
11.01.2015, 10:24
"Das warme Hartz-Vier-Nest"... wollen wir hoffen, dass auch Du Dich baldmöglichst einmal darin aufwärmen must...Dummschwätzer, elender ! :watschn:
Der Zustrom von arbeitsmarktfernen Exoten beweist doch die Attraktivität unseres Sozialsystems.
Außerdem gibt es reichlich junge Arbeitslose, die zwar ständig bei McFit riesige Gewichte stemmen, aber nicht für ein Wochen im Jahr die Ernte einholen können.
herberger
11.01.2015, 11:04
Wenn eine Bevölkerungsgruppe schon in der 2.oder 3.Generation von Sozialhilfe lebt,dann bekommt man diese Menschen nicht mehr zum arbeiten,und wenn die Stütze höher ist als ein Arbeitslohn dann kann man das als ganz sicher ansehen,das würde natürlich auch für Deutsche gelten.
Mit Arbeitslosen meinst Du Proleten, die keine Lust haben für angebotene Arbeit genug zu leisten, um den Lohn wert zu sein? Na, die Wirtschaft verzweifelt auch nicht all zu lange sondern schafft Leistungsbereite herbei:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Arbeit.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mindestlohn hilft: von Riga bis Sofia drängen sich Leistungsbereite, um Mindestlohn-Arbeiten zu erwischen, obwohl die Agenturen sich ihre Mühe von den Mindestlöhnen fürstlich entlohnen lassen. 3 mio. Entsende-Arbeiter erbringen in der BRD bisher schon Leistungen, für die deutsche Proleten zu faul oder zu blöde sind. Mit Mindestlohn wird deren Zahl wohl bald auf 5 bis 6 mio. steigen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sie versorgen ihre Familien daheim und leben dabei hier ganz gut, da sie ihr Geld ja nicht wie blöde deutsche Proleten für Konsum-Gier, Geileit, Geltungs-Sucht, Suff und Kiff-Zeugs verbraten, denn sie arbeiten für ihre Familien, da sie ihre Familien lieben.
Es ist etwas völlig anderes, von diesen Niedriglöhnen im Hochpreisland Deutschland leben zu müssen oder eine Zeitlang möglichst mit Billigunterkunft in Deutschland zu diesen Bedingungen zu arbeiten, mit diesen aber den eigentlichen Lebensmittelpunkt in der Heimat zu finanzieren. Was dann nämlich nach Ernährung und Unterkünft übrigbleibt, sichert ein gutes Überleben. Nichts anderes als die Arbeit auf einer Bohrinsel, sozusagen. Diese Leute, die du hier heroisierst, weichen den Niedriglöhnen in ihrer Heimat aus. Sie haben sich nur etwas anderes, viel lukrativeres gesucht.
deutschland
11.01.2015, 11:20
Handwerk setzt auf Ausländer
ich kenne in meiner Umgebung keine Firme die Bereicherer einstellt oder welche beschäftigt; allenfalls sind es Fremdfirmen die irgendwo "arbeiten lassen", wo dann einzelne Leiharbeiter derart unverschämt sind und ihren Arbeitgeber bestehlen, wie kürzlich bei Mercedes, wo ein Fremdarbeiter (Türke) für 1,2 Millionen Euro Navigationsgeräte in Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau geklaut hat...
... es ist alles nur Gesindel, egal was die Medien uns einreden wollen !
Nikolaus
11.01.2015, 11:26
Aber Sie haben natürlich recht. Das Handwerk wie die die Wirtschaft allgemein wünscht keine Menschen die gegen das System opponieren.Vor allem suchen sie Arbeitskräte die Bock haben zu arbeiten.
spezialeinheit
11.01.2015, 11:38
Tja in Deutschland gibts genug freie Stellen, nur ist sich der meistens schlecht ausgebildete Deutsche noch zu fein und dort wo es nicht genug gibt schiebt man die Arbeitslosigkeit wie Ronny aus Sachsen eben gerne auf den Ausländer und läuft Montags bei den Demos gegen Freiheit und das Wort auf Meinung mit (ach ja und ein bisschen gegen die Islamisierung des Abendlandes.)
Kannst Du deinen grenzenlosen Schwachsinn eigentlich ansatzweise belegen?
Die Qualität der deutschen Auszubildenden hat abgenommen...dennoch kann keiner den dummen und nutzlosen Migranten keiner das Wasser reichen. Siehe Bundesbildungsbericht!
zoon politikon
11.01.2015, 12:00
Genau, der deutsche Handwerksmeister, der außer Deutsch und ein paar Brocken Englisch keinerlei Fremdsprache beherrscht, freut sich auf einen der deutschen Sprache nicht mächtigen Ausländer...
Jaaaa, sicher! Die vielen Spanier z.B., die so hochgepriesen wurden, sind fast alle wieder gegangen (worden).
Frankenberger_Funker
11.01.2015, 12:08
Tja in Deutschland gibts genug freie Stellen, nur ist sich der meistens schlecht ausgebildete Deutsche noch zu fein und dort wo es nicht genug gibt schiebt man die Arbeitslosigkeit wie Ronny aus Sachsen eben gerne auf den Ausländer und läuft Montags bei den Demos gegen Freiheit und das Wort auf Meinung mit (ach ja und ein bisschen gegen die Islamisierung des Abendlandes.)
Du bist doch ein selten dummer Hund.
Gut ist jetzt nicht Handwerk aber ne Freundin von mir arbeitet in einer Fördereinrichtung wo geistig Behinderte betreut werden. Wer das kennt weiss wie anstrengend sowas ist. Und sie muss noch aufstocken. Sie ist alleinerziehend mit Kind. Da werden grad alle Studenten aushilfen entlassen u dieFestangestellten müssen noch mehr arbeiten für das selbe Geld.
Diplom-Ars*hloch passt wohl besser. Es ist schon ein starkes Stück, Kinderlose und Arbeitslose als Proleten und Säufer zu bezeichnen. Auch ist ein Arbeitsloser noch lange nicht zu faul oder zu fein zum Arbeiten, wenn er sich nun mal nicht für jedes Taschengeld ausbeuten läßt ...Aha, und das rechtferigt also als Sozial-Ballast Andere auszubeuten und den Arschlöchern, die fleißig arbeiten, Steuern zahlen und Abgaben erwirtschaften, ihr hart verdientes Geld zu klauen und jubelnd zu verbraten?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/03/ARB-SINN.GIF
Ich möchte mich dem Beitrag von Kater (#273) voll und ganz anschließen. Besonders seinen ersten Satz finde ich sehr passend.Hab nicht alle Kinderlosen und Arbeitslosen als Proleten und Säufer bezeichnet. Florence Nightingale war auch kinderlos und oft arbeitslos. Ich habe zwar Kinder, war aber auch sehr oft arbeitslos, was am Beruf liegt: mach ich meine Arbeit gut, dann hab ich keine Arbeit mehr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hätte ich mit meiner Holden und unseren 3 Kindern bei einer Arbeitslosigkeit mal 1 Jahr HartzIV kassieren können, hätte ich es vielleicht genutzt, um in meinem Beruf aufgepumpt mit neuestem Wissen und dem dazu gehörigem eingeübtem Können einen Quantensprung zu machen, anstatt weltweit rum zu dackeln, um neue Arbeit zu finden, was oft den Umzug der ganzen Familie mit sich brachte und von uns Allen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... Anpassung an eine völlig andere Lebensart forderte. In bisher 15 Ländern lebten wir lange genug zur Anpassung, und uns half nur, daß wir Alle mehrsprachig aufgewachsen waren. Aber Sprach-Kenntnisse mildern keinen Kultur-Schock. Das sehen wir ja auch bei vielen unserer Zuzügler, die in ihren jeweiligen Sub-Kulturen aufwuchsen, aber Deutsch besser beherrschen als manche troi toitschen HPF-Foristen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Arbeit.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... Nichts anderes als die Arbeit auf einer Bohrinsel, sozusagen. Diese Leute, die du hier heroisierst, weichen den Niedriglöhnen in ihrer Heimat aus ...Entsende-Arbeiter heroisiere ich nicht. Ich wär sie gerne los. Wir haben mehr als genug arbeitslose und unterbeschäftigte BRD-Einwohner für diese Arbeiten. Aber unsere Jung-Arbeitslosen stemmen lieber Gewichte bei McFit:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... Außerdem gibt es reichlich junge Arbeitslose, die zwar ständig bei McFit riesige Gewichte stemmen, aber nicht für einige Wochen im Jahr die Ernte einholen können.Das zieht sich mittlerweile quer durch alle Klassen und Alters-Stufen: von den keischenden Gossen-Proleten bei Pegida über unser akademisches Proletariat bis zu den Gewerkschafts-Proleten, die immer mehr Kohle für immer weniger Leistung erzwingen, obwohl sie selbst zum Breispiel die höheren Kosten der Müllabfuhr mit Umwelt-Kriminalität vermeiden:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/06/Arb-wars.gif
Der Zustrom von arbeitsmarktfernen Exoten beweist doch die Attraktivität unseres Sozialsystems.
Außerdem gibt es reichlich junge Arbeitslose, die zwar ständig bei McFit riesige Gewichte stemmen, aber nicht für ein Wochen im Jahr die Ernte einholen können.
Das Sozialsystem ist deshalb für ausländische Schmarotzer so bequem, weil sie die Kohle in den Hintern geblasen bekommen. Falsch verstandene politische Korrektheit. Ist in der Tat ein Unding. Und das Zweite stösst mir genauso auf. Junge Leute, die Zeit und Geld für McFit opfern, aber nicht in der Lage sind, anzupacken. Ob das bei der Ernte ist, oder alle paar Wochen mal den Hof fegen oder Schneeschippen.
Hast du eine Ahnung vom Handwerk, keine Lehrstelle nimt ein Hauptschüler mehr heutzutage, heute ist eine gute handwerkliche Ausbildung in gewissen Bereichen mit 3,5 Jahren angesetzt, also bereits ein halbes Studium.
Logisches Denken, Lösungsvorschläge, technisches Wissen und Können, Vorrausdenken Planung Berechnung, das macht ein guten Handwerker aus.
In vielen Ländern Europas, wird das auch hornoriert nur in Deutschland werden Handwerker immer noch wie billige Lohnarbeiter bezahlt.
Ausserdem ist es quatsch, nur in Not weil es kaum Nachwuchs gibt, holen Handwerksbetriebe Italiener Türken Russen und dann meistens noch für einfache Arbeiten.
Gute Handwerker sind vor allem die Polen, Deutsche. Russen und Schweden sind gute Schweißer.
Mir sind auch einige ehemaligen Jugos und Rumänen als gute Handwerker bekannt. Die sprechen meistens auch mit Akzent, aber können in deutscher Sprache kommunizieren.
Mir sind auch einige ehemaligen Jugos und Rumänen als gute Handwerker bekannt. Die sprechen meistens auch mit Akzent, aber können in deutscher Sprache kommunizieren.
Die Jugos habe ich als gute Handwerker vor allem im Trockenbau erlebt.
Schrottkiste
11.01.2015, 19:36
Das Sozialsystem ist deshalb für ausländische Schmarotzer so bequem, weil sie die Kohle in den Hintern geblasen bekommen. Falsch verstandene politische Korrektheit. Ist in der Tat ein Unding. Und das Zweite stösst mir genauso auf. Junge Leute, die Zeit und Geld für McFit opfern, aber nicht in der Lage sind, anzupacken. Ob das bei der Ernte ist, oder alle paar Wochen mal den Hof fegen oder Schneeschippen.
Das Handwerk setzt auf Ausländer, aber viele Ausländer (-> Südländer) setzen nicht auf das Handwerk. :D
So ist es. Und der arbeitslose Handwerker über 50 Jahren ist ja schon viel zu alt.
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