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Vollständige Version anzeigen : Die Grünen als Wirtschaftspartei



Flow
27.12.2014, 10:24
Seiner Partei hat Winfried Kretschmann schon oft die Leviten gelesen. Nun fordert der baden-württembergische Ministerpräsident die Grünen zu einer inhaltlichen Neuausrichtung auf, die es in sich hat.l

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-neue-fdp-kretschmann-will-gruene-zur-wirtschaftspartei-machen-13255610.html


Nach ihrem bisherigen Handeln sind die Grünen keine wirtschaftlich orientierte Partei.

Bulldog
27.12.2014, 10:28
l

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-neue-fdp-kretschmann-will-gruene-zur-wirtschaftspartei-machen-13255610.html


Nach ihrem bisherigen Handeln sind die Grünen keine wirtschaftlich orientierte Partei.

Der Obermaoist Kretschman und die grünen Maoisten wirtschaftsfreundlich???

Hmmm.... wohl eher NWO-freundlich.

Die grünen Maoisten arbeiten längst für die NWO-Ideologen, also für die Oligarchen, die die Weltherrschaft wollen.

TrittIhn, Kotzdumir , Fischer, ....allesamt Bilderberger und damit Handlanger der NWO-Ideologen.

Efna
27.12.2014, 10:28
Die Grüne gehören zur Kapitalistischen Blockpartei....

Bulldog
27.12.2014, 10:29
Die Grüne gehören zur Kapitalistischen Blockpartei....

Nicht ganz!!!

Die grünen Maoisten arbeiten fast allesamt für die NWO-Ideologen.

herberger
27.12.2014, 10:29
Eine Wirtschaftspartei mit Mitgliedern die noch nie einen echten Arbeitsplatz hatten,das ist Satire pur.

Nachbar
27.12.2014, 10:30
Die Partei DIE GRÜNEN traut sich ja so allerhand zu, und denkt sich, schnell die Lücke "Wirtschaftspartei FDP" decken, damit die FDP nicht demnächst doch noch wie Phoenix aus der Asche ihre einst angepeilten 18% bekommt.

Efna
27.12.2014, 10:31
Nicht ganz!!!

Die grünen Maoisten arbeiten fast allesamt für die NWO-Ideologen.

Zur gehören zur Kapitalistischen Blockpartei CDUCSUAfDSPDGrüne und diese sind nunmal tief kapitalistische Parteien und Maoisten regieren in China nicht hier. Rot Grün ist Pseudolinks....

Nachbar
27.12.2014, 10:32
Eine Wirtschaftspartei mit Mitgliedern die noch nie einen echten Arbeitsplatz hatten, das ist Satire pur.

Ist deren Programm schon angepasst worden?

- nach der Debatte um Pädophilie,
- nun die Legalisierung der Kinderarbeit, damit alleinerziehende Mütter was zu essen haben.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:33
Zur gehören zur Kapitalistischen Blockpartei CDUCSUAfDSPDGrüne und diese sind nunmal tief kapitalistische Parteien und Maoisten regieren in China nicht hier. Rot Grün ist Pseudolinks....

Grüne treiben die Abgaben ins Unermessliche für Migration. Daher keine Wirtschaftspartei.

Flow
27.12.2014, 10:33
Der Obermaoist Kretschman und die grünen Maoisten wirtschaftsfreundlich???

Hmmm.... wohl eher NWO-freundlich.

Die grünen Maoisten arbeiten längst für die NWO-Ideologen, also für die Oligarchen, die die Weltherrschaft wollen.

TrittIhn, Kotzdumir , Fischer, ....allesamt Bilderberger und damit Handlanger der NWO-Ideologen.

Kretschmann gilt noch am ehesten als wirtschaftsliberal bei den Grünen.

Ob die Grünen für die Oligarchen arbeiten? Ich weiß nicht.

Flow
27.12.2014, 10:34
Zur gehören zur Kapitalistischen Blockpartei CDUCSUAfDSPDGrüne und diese sind nunmal tief kapitalistische Parteien und Maoisten regieren in China nicht hier. Rot Grün ist Pseudolinks....

Du siehst CDU, CSU, AfD, SPD und Grüne als eine Partei?

Efna
27.12.2014, 10:34
Grüne treiben die Abgaben ins Unermessliche für Migration. Daher keine Wirtschaftspartei.

Sind trotzdem keine linke Partei....

Bulldog
27.12.2014, 10:34
Zur gehören zur Kapitalistischen Blockpartei CDUCSUAfDSPDGrüne und diese sind nunmal tief kapitalistische Parteien und Maoisten regieren in China nicht hier. Rot Grün ist Pseudolinks....

Auch falsch!!!

Die Grünen sind eindeutig kulturrevolutionäre Maoisten.

Das sie mit dem Großkapital zusammenarbeiten, ändert nichts daran.

Die Welt ist nun mal nicht so einfach, wie du glaubst.

Efna
27.12.2014, 10:35
Du siehst CDU, CSU, AfD, SPD und Grüne als eine Partei?

Ja die Kapitalistische Einheit Deutschlands. Sie haben eines gemeinsam, sie wollen mehr Sozialabbau, die Liberalisierung der Märkte und mehr Privatisierung und werden vom Kapital gesponsert.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:35
Die Grüne gehören zur Kapitalistischen Blockpartei....

Ja den Spagat zum Kapitalismus bekommen sie nicht mehr hin wenn Kretschmann Kanzler ist.

Im Geiste sind sie eine Partei die mal 90 % Steuern forderte.

Man sieht ja was ihnen alles einfällt zu finanzieren. Der Staat soll noch fetter werden als Linke es ansagen.

Flow
27.12.2014, 10:36
Ja die Kapitalistische Einheit Deutschlands. Sie haben eines gemeinsam, sie wollen mehr Sozialabbau, die Liberalisierung der Märkte und mehr Privatisierung und werden vom Kapital gesponsert.

Die SPD und die Grünen wollen keinen Kapitalismus.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:37
Sind trotzdem keine linke Partei....

Ja linke Partei.

Jede Partei die einem ledigen Arbeitnehmer vom Arbeitsplatz 55 % klaut ist links.
Auch die CDU.

Und die Grünen sind schlimmer wie CDU, sie wollen nur vom Kuchen der CDU ( mehr Schein als Sein )

Flow
27.12.2014, 10:37
Sind trotzdem keine linke Partei....

In manchen Defintionen werden sie sogar teilweise als konservativ angesehen.

Flow
27.12.2014, 10:38
Eine Wirtschaftspartei mit Mitgliedern die noch nie einen echten Arbeitsplatz hatten,das ist Satire pur.

Man muss dazu sagen, dass die Grünen in ihrer Wählerschaft den höchsten Anteil an Abiturienten haben.

Efna
27.12.2014, 10:38
Die SPD und die Grünen wollen keinen Kapitalismus.

Klar, das hat man gesehen als GasGerd an der Macht war und der liebe Clemens ebenfalls für Sozialabbau und hätschelung des Kapitals war. Es gibt nur eine Linke Partei im Bundestag und das ist die Linkspartei.

Flow
27.12.2014, 10:39
Klar, das hat man gesehen als GasGerd an der Macht war und der liebe Clemens ebenfalls für Sozialabbau und hätschelung des Kapitals war. Es gibt nur eine Linke Partei im Bundestag und das ist die Linkspartei.


Setzt du Links mit Kapitalismus gleich?

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:40
Ja die Kapitalistische Einheit Deutschlands. Sie haben eines gemeinsam, sie wollen mehr Sozialabbau, die Liberalisierung der Märkte und mehr Privatisierung und werden vom Kapital gesponsert.

Du kannst doch hier nicht 30 Millionen Migrations-Nichtstuer und 20 Millionen Rentner füttern ohne Kürzungen.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:41
Klar, das hat man gesehen als GasGerd an der Macht war und der liebe Clemens ebenfalls für Sozialabbau und hätschelung des Kapitals war. Es gibt nur eine Linke Partei im Bundestag und das ist die Linkspartei.

Die wollten ein wenig die CDU kopieren, ging aber schief. Schlecht kopiert.

Efna
27.12.2014, 10:41
Setzt du Links mit Kapitalismus gleich?

Nein, im Gegenteil, Links ist Antikapitalistisch und genau das sind weder die Grünen noch die SPD....

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:42
Sind trotzdem keine linke Partei....

Karre mal 100 Millionen Neger an und sehe zu wie hoch du sie pampern kannst mit Hartz.

Flow
27.12.2014, 10:43
Du kannst doch hier nicht 30 Millionen Migrations-Nichtstuer und 20 Millionen Rentner füttern ohne Kürzungen.


Wir haben hier keine 30 Millionen Migranten. Und der große Teil der Migranten arbeitet.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:43
Nein, im Gegenteil, Links ist Antikapitalistisch und genau das sind weder die Grünen noch die SPD....

Das ging immer schief. Ever

Efna
27.12.2014, 10:44
Karre mal 100 Millionen Neger an und sehe zu wie hoch du sie pampern kannst mit Hartz.

Warum kommst du hier mit Migranten, Kapitalisten sind die grössten Nutzniesser der Zuwanderung...

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:44
Wir haben hier keine 30 Millionen Migranten. Und der große Teil der Migranten arbeitet.

Ich meinte incl deutscher Unterschicht und erwerbslosen.


25 Mill sind nur in Vollzeit.

Flow
27.12.2014, 10:45
Ich meinte incl deutscher Unterschicht und erwerbslosen.


25 Mill sind nur in Vollzeit.

Also zählen Teilzeitkräfte für dich zur Unterschicht?

deutschland
27.12.2014, 10:45
Sind trotzdem keine linke Partei....

...oder anders ausgedrückt :

es sind Verbrecher am deutschen Volk

den Schaden den diese Partei uns bislang beschert hat, ist absolut nicht mehr zu beziffern, wenn nur diese eine Tatsache berücksichtigt, nämlich:

AUSLÄNDER rein ins Reich !

sowie deren Forderung "Abschaltung aller AKW´s", damit wir als Industriestandort auf andere angewiesen sind, z.B, auf Polen und Tschechien, wo Reaktoren der Marke Tschernobyl ihren Dienst tun bis sie auseinander fliegen !

Traut sich dorthin ein verlauster Grüner um zu demonstrieren ?

Nein, weil sie wissen, dass sie dort auf die Fresse bekommen und anschließend eingelocht werden !

verdammtes Pack !

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:46
Warum kommst du hier mit Migranten, Kapitalisten sind die grössten Nutzniesser der Zuwanderung...

Der Nutzen ist nicht so hoch für die Volkswirtschaft.

Mehr Neger.....3 % Mwsterhöhung 22 %......mehr Schwarzarbeit........Konsumflaute.....ist es das was ihr wollt ?

Bei 55 % Abgaben haben wir Konsumflaute.
Sieht man doch.

Konsumflaute drückt die Löhne.

herberger
27.12.2014, 10:46
Man muss dazu sagen, dass die Grünen in ihrer Wählerschaft den höchsten Anteil an Abiturienten haben.

Und im öffentlichen Dienst oder vom Staat alimentierte Organisationen.

Neugier72
27.12.2014, 10:49
Nein, im Gegenteil, Links ist Antikapitalistisch und genau das sind weder die Grünen noch die SPD....
Fällt dir jetzt denn nun beim lesen deiner Zeilen auf was für ein Irrwitz in Thüringen gelebt wird? Gerade dort ist die Linke ganz sicher nicht antikapitalistisch, ansonsten müsste Ramelow umgehend den Pferdekopf raushängen.

Efna
27.12.2014, 10:50
Der Nutzen ist nicht so hoch für die Volkswirtschaft.

Bei 55 % Abgaben haben wir Konsumflaute.
Sieht man doch.

Kapitalisten suchen immer einen billigen Arbeitskräftestamm, die finden sie in Migranten, Die Qualität der Arbeitskräfte spielt da keine Rolle, nicht umsonst werden Arbeitsplätze nach fermnost verlegt weil die Arbeitskräfte billiger sind und mit Abgaben hat das gar nichts zu tun. wir haben in den letzten bis heute ein Privatisierungswahn hinter uns der alles sprengt, selbst die Bahn ist zum Unglück aller(ausser den Kapitalisten) Privatisiert wurden.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:50
Also zählen Teilzeitkräfte für dich zur Unterschicht?

Nö. Das kann auch eine Ehefrau sein wo er gut verdient und Mieteinnahmen da sind.
Spült aber nix in die Sozialkassen.

Efna
27.12.2014, 10:50
Fällt dir jetzt denn nun beim lesen deiner Zeilen auf was für ein Irrwitz in Thüringen gelebt wird? Gerade dort ist die Linke ganz sicher nicht antikapitalistisch, ansonsten müsste Ramelow umgehend den Pferdekopf raushängen.

Das ist wirkliches Problem in Thüringen, das die Linke zu gemässigt ist.

Flow
27.12.2014, 10:51
Fällt dir jetzt denn nun beim lesen deiner Zeilen auf was für ein Irrwitz in Thüringen gelebt wird? Gerade dort ist die Linke ganz sicher nicht antikapitalistisch, ansonsten müsste Ramelow umgehend den Pferdekopf raushängen.

Als bundesweite Partei kann man die Linke im Vergleich mit anderen Parteien als antikapitalistsich sehen. Allerdings ist die SPD auch teilweise antikapitalistisch.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:55
Kapitalisten suchen immer einen billigen Arbeitskräftestamm, die finden sie in Migranten,

Auch nicht immer. Oft wird nur gebuckelt bis der Aufenthaltsstatus erreicht ist. Alles negative wird sozialisiert. So Scheissunternehmer stehen bei mir hinten an. Volkswirtschaft ist wichtiger, sie ist für alle da.



Die Qualität der Arbeitskräfte spielt da keine Rolle, nicht umsonst werden Arbeitsplätze nach fermnost verlegt weil die Arbeitskräfte billiger sind und mit Abgaben hat das gar nichts zu tun.

Unqualifizierte Hilfsjobs. mein Job konnte nie ausgelagert werden. Geht nur in Produktion.


wir haben in den letzten bis heute ein Privatisierungswahn hinter uns der alles sprengt, selbst die Bahn ist zum Unglück aller(ausser den Kapitalisten) Privatisiert wurden.

Der Privatisierungswahn geht sogar mir zu weit. Er ist Folge der Unsummen Geld die der Staat braucht und die er dadurch einsackt.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 10:56
Als bundesweite Partei kann man die Linke im Vergleich mit anderen Parteien als antikapitalistsich sehen. Allerdings ist die SPD auch teilweise antikapitalistisch.

Ja. Geldräuber sind leistungsfeindlich.

Neugier72
27.12.2014, 10:57
Als bundesweite Partei kann man die Linke im Vergleich mit anderen Parteien als antikapitalistsich sehen. Allerdings ist die SPD auch teilweise antikapitalistisch.
Du bist ja echt ein putziger Geselle, auf die Idee zu kommen das die SPD spätestens seit Schröder noch auch nur teilantikapitalistisch ist, ist schon nicht mehr nur vermessen.

Neugier72
27.12.2014, 10:58
Ja. Geldräuber sind leistungsfeindlich.
Wenn man es so betrachtet stimmt es dann allerdings. Das ist dann die große Blockpartei.

Flow
27.12.2014, 10:58
Du bist ja echt ein putziger Geselle, auf die Idee zu kommen das die SPD spätestens seit Schröder noch auch nur teilantikapitalistisch ist, ist schon nicht mehr nur vermessen.


Im Vergleich zur Linkspartei sind sie schon teilkapitalistisch.

Dr Mittendrin
27.12.2014, 11:04
Wenn man es so betrachtet stimmt es dann allerdings. Das ist dann die große Blockpartei.

Ich betone die 55 % Abgaben Ledige.
Der Dienstleister erwirtschaftet auch die Mwst.




http://der-klare-blick.com/?p=36038

Vor ungefähr einem Jahrhundert versuchte der italienische Finanzwissenschaftler Amilcare Puviani
die Frage zu beantworten: Wie kann eine Regierung möglichst viel Geld aus ihren Untertanen pressen,
ohne offenen Widerstand zu provozieren? Er machte folgende Vorschläge:
•Erhebe mehr indirekte als direkte Steuern, um so die Steuer im Preis der Waren zu verstecken.
•Finanziere einen wesentlichen Teil der Staatsausgaben durch Kredite, um so die Steuern auf künftige Generationen zu verschieben.
•Fördere die Inflation, denn diese mindert die Staatsschulden.
•Besteuere Schenkungen und Luxusgüter, denn der Empfang oder die Gabe von etwas Besonderem mindert den Ärger über die Steuer.
•Führe “zeitlich befristete” Steuern ein, um eine “Notlage” zu überwinden, wobei allerdings die Ausnahmesituation immer bestehen bleibt und mit ihr die temporäre Steuer.
•Nutze soziale Konflikte durch die Besteuerung von unpopulären Gruppen, wie z. B. den Reichen.
•Drohe mit dem sozialen Zusammenbruch und der Verweigerung von Diensten, auf welche die Regierung ein Monopol hat, falls Steuern verringert werden sollen.
•Treibe die Steuern in kleinen Raten über das ganze Jahr verteilt ein.
•Halte die Steuerzahler in Unwissenheit über die tatsächliche Höhe ihrer Belastung.
•Führe die Haushaltsberatungen im Parlament so, daß kein Normalbürger ihnen folgen kann.
•Verstecke im Haushaltsplan die einzelnen Ausgabepositionen unter wohlklingenden Allgemeinbegriffen wie “Erziehung” oder “Verteidigung”, damit Außenstehende nicht die tatsächlichen Bestandteile des Budgets erkennen können.

Alle diese guten Ratschläge sind bereits seit langer Zeit verwirklicht. Man ersieht daraus,
daß unsere Politiker wirklich innovativ, phantasievoll und lernfähig sind.

herberger
27.12.2014, 11:05
Alle linken Parteien haben sich neu positioniert,statt der Befreiung der Arbeiterklasse setzen sie jetzt auf eine bolschewistische Kultur gemäss der Frankfurter Schule.

tommy3333
27.12.2014, 12:16
Jetzt wollen die Grünen Volksverdummer sich auch noch als "Wirtschaftspartei" hochstapeln, nachdem denen wohl offenbar keiner die Lüge der "Freiheitspartei" abgenommen hat. Die Grünen Volkserzieher haben soviel mit Wirtschaft zu tun wie Männer mit Schwangerschaft.

Flow
27.12.2014, 12:18
Als wirtschaftliche Partei kann man Cannabis nicht legalisieren.

Antisozialist
27.12.2014, 12:34
l

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-neue-fdp-kretschmann-will-gruene-zur-wirtschaftspartei-machen-13255610.html


Nach ihrem bisherigen Handeln sind die Grünen keine wirtschaftlich orientierte Partei.

Die Grünen wollen keine Volkswirtschaft aufbauen, sondern das deutsche Volk wirtschaftlich, kulturell und biologisch vernichten. Grüne wählen heißt Volkstod wollen.

Kreuzbube
27.12.2014, 12:36
Diese Irren und Verräter werden Gottes Strafe nicht entgehen!

Antisozialist
27.12.2014, 12:42
Kapitalisten suchen immer einen billigen Arbeitskräftestamm, die finden sie in Migranten, Die Qualität der Arbeitskräfte spielt da keine Rolle, nicht umsonst werden Arbeitsplätze nach fermnost verlegt weil die Arbeitskräfte billiger sind und mit Abgaben hat das gar nichts zu tun. wir haben in den letzten bis heute ein Privatisierungswahn hinter uns der alles sprengt, selbst die Bahn ist zum Unglück aller(ausser den Kapitalisten) Privatisiert wurden.

Schwachsinn.

Bestimmte hochpreisige Dienstleistungen und Produkte können nicht ohne Arbeitskräfte mit knappen Qualifikationen bereitgestellt werden. Und da man als überwiegend legal handelnder Privatunternehmer keine Leibeigene halten kann, muss man eben gefragten Kräften entsprechende Gehälter bieten, damit diese langfristig bei einem bleiben.

Für Leute, die den ganzen Tag nur drei Schrauben reindrehen müssen, wird natürlich fast nichts mehr gezahlt, da der chinesische Arbeitsmarkt solche Kräfte millionenfach für einen Apfel und ein Ei bereitstellt.

Efna
27.12.2014, 12:45
Alle linken Parteien haben sich neu positioniert,statt der Befreiung der Arbeiterklasse setzen sie jetzt auf eine bolschewistische Kultur gemäss der Frankfurter Schule.

Dazu müssten die Grünen erstmal links sein....

herberger
27.12.2014, 12:49
Dazu müssten die Grünen erstmal links sein....

Die älteren Mitglieder der grünen Khmer stammen alle aus den militanten K-Gruppen.

Efna
27.12.2014, 12:51
Die älteren Mitglieder der grünen Khmer stammen alle aus den militanten K-Gruppen.

Die Khmer waren völkische Nationalisten mit Hang zur Querfront, nur mal so nebenbei wenn man schon bestimmte Wörter nutzt. Was auch immer viele früher waren, heutre sind es nicht mehr. Heute sind sie knallharte Kapitalisten.

herberger
27.12.2014, 12:54
Die Khmer waren völkische Nationalisten mit Hang zur Querfront, nur mal so nebenbei wenn man schon bestimmte Wörter nutzt. Was auch immer viele früher waren, heutre sind es nicht mehr. Heute sind sie knallharte Kapitalisten.

Heute sind sie knallharte Schmarotzer:D

Efna
27.12.2014, 12:55
Heute sind sie knallharte Schmarotzer:D

Kapitalisten halt....

herberger
27.12.2014, 12:57
Kapitalisten halt....


Na gut Kapitalisten,die so aufgestellt sind das sie im Gegensatz zu echten Kapitalisten nie pleite gehen können.

Efna
27.12.2014, 13:00
Na gut Kapitalisten,die so aufgestellt sind das sie im Gegensatz zu echten Kapitalisten nie pleite gehen können.

Echte Kapitalisten gehen auch nie Pleite siehe Bankenrettung...

Antisozialist
27.12.2014, 13:02
Echte Kapitalisten gehen auch nie Pleite siehe Bankenrettung...

Falsch. Im echten Kapitalismus fängt der Staat keine Großbetriebe auf. Im Sozialismus betreibt der Staat die Großbetriebe selber. Die BRD-Wirtschaft ist ein Zwitter.

Flow
27.12.2014, 13:03
Die Khmer waren völkische Nationalisten mit Hang zur Querfront, nur mal so nebenbei wenn man schon bestimmte Wörter nutzt. Was auch immer viele früher waren, heutre sind es nicht mehr. Heute sind sie knallharte Kapitalisten.


Die Grünen sind keine Kapitalisten.

Hay
27.12.2014, 13:04
Der Obermaoist Kretschman und die grünen Maoisten wirtschaftsfreundlich???

Hmmm.... wohl eher NWO-freundlich.

Die grünen Maoisten arbeiten längst für die NWO-Ideologen, also für die Oligarchen, die die Weltherrschaft wollen.

TrittIhn, Kotzdumir , Fischer, ....allesamt Bilderberger und damit Handlanger der NWO-Ideologen.

Windkraft, Gülleverwertungsanlagen, Ökobauernhöfe, Fahrradwerkstätten, ökologische Manufakturen...

Efna
27.12.2014, 13:06
Die Grünen sind keine Kapitalisten.

Natürlich sind sie das, wieso haben sie Agenda 2010 mitgetragen und die Regierung Schröders? Die Hartz4 Gesetze mitgestützt und Deutschland in ein Billiglohnland verwandelt? Und die Befürwortung von millitaristischen und Imperialistischen Kriegseinsätzen der Bundeswehr auf dem Balkan zugestimmt als angebliche "Friedenspartei"?

Efna
27.12.2014, 13:07
Falsch. Im echten Kapitalismus fängt der Staat keine Großbetriebe auf. Im Sozialismus betreibt der Staat die Großbetriebe selber. Die BRD-Wirtschaft ist ein Zwitter.

Es sei den die Grossbetriebe haben durch Gewinne und co. soviel Geld und Macht das sie über die Spielregeln selber entscheiden können und die Politik kontrolieren was zur Zeit der Fall ist.

Bruddler
27.12.2014, 13:10
Der Obermaoist Kretschman und die grünen Maoisten wirtschaftsfreundlich???

Hmmm.... wohl eher NWO-freundlich.

Die grünen Maoisten arbeiten längst für die NWO-Ideologen, also für die Oligarchen, die die Weltherrschaft wollen.

TrittIhn, Kotzdumir , Fischer, ....allesamt Bilderberger und damit Handlanger der NWO-Ideologen.
Die Grünen als Wirtschaftspartei
Das wäre in etwa so, als würde sich eine Nutte zum Moralapostel aufspielen...:umkipp:

Flow
27.12.2014, 13:18
Natürlich sind sie das, wieso haben sie Agenda 2010 mitgetragen und die Regierung Schröders? Die Hartz4 Gesetze mitgestützt und Deutschland in ein Billiglohnland verwandelt? Und die Befürwortung von millitaristischen und Imperialistischen Kriegseinsätzen der Bundeswehr auf dem Balkan zugestimmt als angebliche "Friedenspartei"?

Die Grünen fordern eine Milionärssteuer, das hat nichts mit Kapitalismus zu tun.

Antisozialist
27.12.2014, 13:20
Die Grünen als Wirtschaftspartei
Das wäre in etwa so, als würde sich eine Nutte zum Moralapostel aufspielen...:umkipp:

... oder ihr koksender Freier.

Bruddler
27.12.2014, 13:26
Natürlich sind sie das, wieso haben sie Agenda 2010 mitgetragen und die Regierung Schröders? Die Hartz4 Gesetze mitgestützt und Deutschland in ein Billiglohnland verwandelt? Und die Befürwortung von millitaristischen und Imperialistischen Kriegseinsätzen der Bundeswehr auf dem Balkan zugestimmt als angebliche "Friedenspartei"?

Du und Deine Gruppenmitglieder sind dumm wie Schiffersch**ße.

Efna
27.12.2014, 13:27
Die Grünen fordern eine Milionärssteuer, das hat nichts mit Kapitalismus zu tun.

Augenwischerei, Tatsache ist das die Grünen neben der SPD Federführend bei den Neoliberalen "Reformen" waren und keineswegs linke Politik ist. Das die Grünen und die SPD schon seit Jahrzehnten nach Rechts rücken ist dir wohl entgegangen.

Rumburak
27.12.2014, 13:30
Die SPD und die Grünen wollen keinen Kapitalismus.

Was wollen sie denn dann?

Flow
27.12.2014, 13:31
Was wollen sie denn dann?


Die Linkspartei ist antikapitalistisch.

herberger
27.12.2014, 13:32
Kommt ein Kapitalist zu einem grünen Minister und sagt ich schenke ihnen einen Mercedes,sagt der grüne Minister ne ne Bestechung gibt es bei uns nicht,na gut dann gebe ich ihnen den Mercedes für 5 Euro,der Grüne sagt mhm das geht in Ordnung aber dann nehme ich 2 Autos.

Rumburak
27.12.2014, 13:32
Wir haben hier keine 30 Millionen Migranten. Und der große Teil der Migranten arbeitet.

Hat dir das die Tagesschau vermeldet?

Flow
27.12.2014, 13:33
Augenwischerei, Tatsache ist das die Grünen neben der SPD Federführend bei den Neoliberalen "Reformen" waren und keineswegs linke Politik ist. Das die Grünen und die SPD schon seit Jahrzehnten nach Rechts rücken ist dir wohl entgegangen.

Die SPD hat sich in ihrer Position nicht verändert, die Grünen haben keine eindeutige Position.

Rumburak
27.12.2014, 13:38
Die Linkspartei ist antikapitalistisch.

Unsinn. Efna hat dir das bereits aufgezeigt. Sie hat ja selten recht, aber hier schon.

Bruddler
27.12.2014, 13:40
Wir haben hier keine 30 Millionen Migranten. Und der große Teil der Migranten arbeitet.

Als was denn ? :crazy:

Flow
27.12.2014, 13:41
Unsinn. Efna hat dir das bereits aufgezeigt. Sie hat ja selten recht, aber hier schon.

Du definierst also die Grünen als nicht antikapitalistisch?

Rumburak
27.12.2014, 13:47
Du definierst also die Linkspartei als nicht antikapitalistisch?

Ich denke es geht hier um die Grünen?

Nereus
27.12.2014, 13:48
Eine Wirtschaftspartei mit Mitgliedern die noch nie einen echten Arbeitsplatz hatten,das ist Satire pur.

Chefredakteure, Managerberater, Erben, Geheimdienstler, Unternehmer üben schon gutdotierte Tätigkeiten aus.

Nun setzen sich offenbar diese Ökolibertären Grünen ("Ölis) durch?

Einigkeit und Grün und Freiheit

Ökolibertäre Grüne Gründungserklärung

Der folgende Text ist die - am 26. Februar 1984 in Barendorf verabschiedete - Gründungserklärung einer politischen Strömung innerhalb und außerhalb der grünen Partei. Sie trägt den vorläufigen Namen »Ökolibertäre GRÜNE« und entstand als Reaktion auf den galoppierenden Verfallsprozeß der grünen Partei, die immer mehr Gefahr läuft, zu einer antiquierten sozialistischen Szenepartel ohne Bezug zu dem zu werden, was die eigentliche Bewegungskraft dieser Partei war und noch ist. Die »Ökolibertären GRÜNEN« möchten u. a. dazu beitragen, daß diese Partei wieder grüner wird.

Wolf-Dieter Hasenclever, Hajo von Kracht, Winfried Kretschmann, Albrecht Lamparter (Baden-Württemberg); Achim Bergmann, Klaus Brunner, Yvonne Brunner, Gisela Erler, Horst Harland (Bayern); Ernst Hoplitschek, Hanna Kotowski, Rudolf Leineweber, Eva Reichelt, Thomas Schmid, Josef Schwab, Jürgen Wiemann (Berlin); Helmut Hochbaum, Peter Rüdel, Helga Trüpel (Bremen); Lutz Dau, Liselotte Gildemeister (Hamburg); Dieter Höhne, Dieter Marcello, Jürgen Seide (Hessen); Georg Fruck, Jürgen Kreft, Klaus Marienfeld, Freya Scholing (Niedersachsen); Gerda Degen (Nordrhein�Westfalen); Anke Burmester, Helga Fritzsche, Boje Maaßen, Dieter Plagemann (Schleswig�Holstein).

Auszüge:


Ökologische Politik zielt auf Vielfalt und Reichtum, sie verabschiedet sich aber von der Versorgungsmentalität, in die die sozialen Bewegungen der letzten hundert Jahre zumeist umgebogen wurden. ... Wir halten eine Gesellschaft, in der möglichst viele Güter und Leistungen zur Verteilung stehen und dies das Kriterium für Wohlfahrt ist, keineswegs für erstrebens- und verteidigenswert. Arbeits- und Industriegesellschaft, Sozialstaat und Expansion einerseits und Ökologie andrerseits gehen nicht zusammen. Der große, stets verfügbare Warenkorb ist an Ausbeutung gebunden; ökologische Politik würde da etliches aussortieren - sie hält die menschlichen Bedürfnisse für kritisier- und veränderbar. Auch was das Soziale angeht, propagiert sie nicht die Philosophie der Versorgung. Ihre Perspektive ist hier etwas grundsätzlicher. Zwar gibt es die soziale Frage wirklich, sie ist heute aber ein Folgeproblem des Industrialismus, mithin auch ein Problem zweiter Ordnung. Der Industrialismus hat alte Bindungen und Sicherheiten zerstört ohne neue zu schaffen; er hat die Einzelnen entmachtet und ihrer Fähigkeiten und Eingriffsmöglichkeiten beraubt; er hat zentralisiert und Abhängigkeiten geschaffen; er hat die Tätigkeiten zu Lohnarbeit eingeengt; er hat die Einzelnen nicht zu Subjekten, sondern zu Anhängseln einer - sich freilich auf mörderische Weise als Subjekt aufführenden - Maschinerie gemacht; etc. Ganz im eigenen Überlebensinteresse sieht sich nun der aufgeklärte Industrialismus veranlaßt, all diese Negativa zu kompensieren und das Leiden zu lindern. Das ist der Zweck der überkommenen Sozialpolitik. Sie ist eine Politik der - zumeist finanziellen - Wiedergutmachung zuvor zugefügter industrieller Schäden. Als Versorgungspolitik ist sie zudem an die Wachstumsgesellschaft gebunden. Eine im ökologischen Sinn emanzipatorische Wendung dieser Sozialpolitik wird nicht möglich sein: denn trotz bester Absichten würde am Grundsätzlichen sich nichts ändern - diese Politik bliebe eine der Kompensation und Entschädigung, sie würde gerade nicht versuchen, die Verstaatlichung des Sozialen rückgängig zu machen, sondern sie eher noch verstärken. Auch der besser Versorgte bleibt ein Versorgter, mithin ein Abhängiger und Enteigneter.

Es geht jedoch wirklich darum, die Verstaatlichung des Sozialen wieder rückgängig zu machen. Ökologische Politik bekämpft das staatliche (und mithin auch sozialarbeiterische) Monopol auf Wohlfahrt und soziale Sicherheit. Sie möchte ein Maximum an Kompetenz an die Menschen selber zurückgeben, sie möchte staatliche Kompetenz ab und nicht aufwerten. In dem Maße, in dem die Menschen selbstversorgend und sich gegenseitig helfend ihre Dinge wieder in die Hände nehmen, in dem Maße sinkt auch der Versorgungs-, Staats- und Sozialbedarf. Die Zahl der Sozialarbeiter, Sozialgesetze und sozialen Institutionen ist eher ein negativer als ein positiver Indikator wirklicher Wohlfahrt. Wenn die Menschen jedoch ihre Dinge in die eigenen Hände nehmen wollen (und der verbreitete ökologische Protest ist ein Beleg für diesen Willen), dann wollen sie nicht besser versorgt werden, sondern mehr Eigenverantwortung erobern. Ökologische Politik tritt für mehr Eigenverantwortung ein. Wir sehen sehr wohl, daß dieses Ziel auch von der politischen Rechten und den Verbänden, zu denen sie so gute Verbindungen unterhält, propagiert wird. Diese meinen jedoch etwas ganz anderes: sie meinen das brutale Recht des Stärkeren, sie wollen eine Gesellschaft, in der der Unglückliche an seinem Unglück selber schuld zu sein hat, sie verfechten die Verfügungsgewalt der ökonomisch und politisch Starken über die Schwachen und stellen das Prinzip der Subsidiarität auf den Kopf. Ökologische Politik hat mit solcher Manchesterphilosophie nichts zu tun: sie geht vielmehr von dem selbstverständlichen Recht eines jeden auf Versorgtsein, Unversehrtheit und Entfaltungsmöglichkeiten aus. Selbstverständlich ist es die Pflicht des Gemeinwesens, Not zu verhindern. Ökologische Politik tut das aber in der Absicht, die Kräfte, die auf Selbsthilfe zielen, zu stärken. Die pure Sicherung des sozialstaatlich Erreichten ist daher kein Kriterium ökologischer Politik. Der Sozialstaat trägt ein Janusgesicht: er hilft und macht zugleich abhängig, er verhindert Not und entmündigt. Will man ihn in ökologischem Sinne umbauen, dann darf man nicht vom sozialdemokratischen Fetisch der sozialen Sicherheit ausgehen. Denn so käme man aus der expansiven, Selbsthilfe eher unterbindenden Logik des Sozialstaats nicht heraus. Man muß die Gewichte anders setzen: im Vordergrund steht die Selbsthilfe, für die verbleibenden Härten ist das Gemeinwesen verantwortlich. Ökologische Politik zielt auf andere Formen sozialer Sicherheit als die sozialstaatlichen.

2.
Ökologische Politik ist nur als freiheitliche möglich. Das klingt selbstverständlich, ist es aber nicht.

Es geht, wie dargestellt, um eine sehr grundsätzliche Abkehr von der bisherigen Entwicklung. Abkehr, Umkehr, Wende - das sind indes alte Worte, und schon viele Weltverbesserer haben sie im Munde geführt. Ihnen allen gemeinsam war in der Regel die Überzeugung, das hohe Ziel rechtfertige die Mittel. Im Interesse, eine geeignete und möglichst große Klientel zu gewinnen, gaben sie sich zumeist demokratisch. Doch sie waren das schiere Gegenteil davon: sie wähnten sich - von Savonarola bis hin zu Lenin und seinen neudeutschen Adepten - im Besitze einer »objektiven« Wahrheit, die es nur noch unter die Leute zu bringen gelte. Die Politik, die aus solcher Überzeugung entspringt, ist natürlich sowenig dialogisch wie die von Krupp oder Standard Oil. Das Dumme bzw. Gefährliche ist nur: in Krupp und Standard Oil setzt niemand eine emanzipatorische Hoffnung, in die Weltverbesserer aber schon.

In diesem Sinne ist die vielbesungene Verbindung von Ökologie und Sozialismus in der Tat gefährlich. Denn in ihr täten sich zwei autoritäre Strömungen zusammen: der oben beschriebene biologische Ökologismus und der gute alte erziehungsdiktatorische Jakobinismus der Sozialisten. Der Weltverbesserer ist immer Schulmeister. Er ist im Besitz einer Weisheit, an dem der Rest der Welt - sozusagen die Menschen zweiter Wahl - noch nicht teilhat. Der Weltverbesserer ist der immer schon bessere Mensch, der daher den Dialog nicht nötig hat. Er arbeitet stets mit Schuldzuweisungen. Damit ist zweierlei erreicht: erstens sind Verantwortliche ausgemacht und zweitens hat man sich selber außerhalb des schlechten Zustands gestellt. Die Vorstellung von Gesellschaft, die dem zugrundeliegt, ist mechanisch, und man kann mit ihr nur eine autoritäre Politik in Gang setzen. Wir halten es daher für ganz falsch, wenn diejenigen, die ökologische Politik betreiben wollen, der Meinung sind, sie stünden außerhalb des zerstöretischen Zusammenhangs. Denn es stimmt nicht, und solche Meinung zeugt nur von elitärer Gesinnung. jeder Einzelne trägt Verantwortung für die Gesellschaft wie sie ist - und eben nicht nur die Regierungen, die Konzerne und die uns nicht passenden Bevölkerungsschichten. Eine Politik, die den gegenwärtigen schlechten Zustand verändern will, kann daher nur eine dialogische sein.

Ökolibertäre, auch bei Alternativen „Ölis” genannt, wegen der Erwähnung der Standard Oil des Bilderbergers Rockefeller.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kolibert%C3%A4re

Öli-Autor Thomas Schmid.

Schmid war Teil der Frankfurter Studentenbewegung. 1968 wurde er Mitglied im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS).[5] Neben Daniel Cohn-Bendit, Joschka Fischer und Matthias Beltz wurde er Gründer der linksradikalen Gruppe Revolutionärer Kampf (RK), die sich vor allem der „Betriebsarbeit“ widmete.[5] Um die Arbeiter für die Revolution zu gewinnen, betätigte er sich zweieinhalb Jahre im Rüsselsheimer Werk der Adam Opel AG als Karosseriebauer. Ab 1975 arbeitete er in der Redaktion der Zeitschrift Autonomie. Materialien gegen die Fabrikgesellschaft. 1979 verfasste er das Nachwort zu Toni Negris neomarxistischer Kampfschrift Sabotage im Münchener Trikont-Verlag.
Schmid und der der Trikont-Verlag gab Bommi Baumans Buch „Wie alles anfing” heraus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Schmid_(Journalist,_1945)#

cornjung
27.12.2014, 13:49
Wir haben hier keine 30 Millionen Migranten. Und der große Teil der Migranten arbeitet.
Wir haben mindestens 30 Millionen Migranten, und fast 2/3 aller Hartz4 Empfänger sind Migranten.

cornjung
27.12.2014, 13:49
Natürlich sind sie das, wieso haben sie Agenda 2010 mitgetragen und die Regierung Schröders? Die Hartz4 Gesetze mitgestützt und Deutschland in ein Billiglohnland verwandelt? Und die Befürwortung von millitaristischen und Imperialistischen Kriegseinsätzen der Bundeswehr auf dem Balkan zugestimmt als angebliche "Friedenspartei"?
Stimmt, aber du kennst doch Kuba. Ist es dort etwa besser ?

Augenwischerei, Tatsache ist das die Grünen neben der SPD Federführend bei den Neoliberalen "Reformen" waren und keineswegs linke Politik ist. Das die Grünen und die SPD schon seit Jahrzehnten nach Rechts rücken ist dir wohl entgegangen.
Immerhin sind die Migranten-Musels Grüne-SPD PRO- Asylanten, Flüchtlinge und Musels.

Flow
27.12.2014, 13:49
Ich denke es geht hier um die Grünen?


Sorry, die meinte ich. Was sagst du zu der Milionärssteuer?

Flow
27.12.2014, 13:50
Wir haben mindestens 30 Millionen Migranten, und 2/3 aller Hartz4 Empfänger sind Migranten.

Dafür gibt es keine offiziellen Zahlen, das ist total übertrieben.

cornjung
27.12.2014, 13:55
Dafür gibt es keine offiziellen Zahlen, das ist total übertrieben.
Es gibt offizielle Zahlen, und die wurden hier schon zig-fach gepostet. Aber Faktenleugner und Realitätsverweigerer interessieren sich weder für Quellen, noch für Zahlen. Die glauben, was sie sich wünschen.

Efna
27.12.2014, 14:33
Immerhin sind die Migranten-Musels Grüne-SPD PRO- Asylanten, Flüchtlinge und Musels.

Macht sie das zu einer linken Partei?

Flow
27.12.2014, 15:10
Es gibt offizielle Zahlen, und die wurden hier schon zig-fach gepostet. Aber Faktenleugner und Realitätsverweigerer interessieren sich weder für Quellen, noch für Zahlen. Die glauben, was sie sich wünschen.

Wo gibt es die Zahlen?

herberger
27.12.2014, 15:17
Habe mal einen Artikel gelesen mit der Überschrift.

Ströbele und sein heimliches Immobilien Imperium.

Da hiess es am liebsten lässt sich Ströbele abbilden wenn er mit Fahrrad in Kreuzberg unterwegs ist.

Ach so Szene aus einem deutschen TV Krimi

Kommissar fragt eine gut bürgerliche Frau

"Woher kannten sie denn die Tote"?

Frau antwortet

"Ich habe sie kennen gelernt beim Gleise blockieren in Gorleben"!

Nereus
28.12.2014, 01:35
Habe mal einen Artikel gelesen mit der Überschrift.

Ströbele und sein heimliches Immobilien Imperium.

Da hiess es am liebsten lässt sich Ströbele abbilden wenn er mit Fahrrad in Kreuzberg unterwegs ist....

Du hast das Buch von der Konservativen Aktion (Sigerist) über ihn gelesen?

Ingeborg
03.01.2015, 11:11
Im Stadtrat von Koblenz kracht es kräftig! Anlass ist die geplante Wiederwahl des Behindertenbeauftragten Christian Bayerlein (39, Grüne).

Nachdem der seit Geburt schwer Körperbehinderte (Muskelschwund) wiederholt in sozialen Netzwerken über seine Sexualität gesprochen hatte, drängt die CDU Koblenz auf seine Ablösung, berichtete die „taz“.

Begründung: Bayerlein habe wiederholt sexuelle Handlungen mit Behinderten als Lustgewinn und Fetisch für Nichtbehinderte beschrieben, damit „eine Grenze überschritten“.

http://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/streit-um-behindertenbeauftragten-koblenz-sex-gestaendnis-39180114.bild.html

Xarrion
05.01.2015, 13:46
Die grünen Heuchler mal wieder.
Interessant ist die Ausrede, mit der die Grünen Khmer die Annahme der Spende der Waffenindustrie rechtfertigen.

http://www.shortnews.de/id/1137265/waffenlobby-ueberweist-100-000-euro-an-die-gruenen?utm_source=rss&utm_medium=politik&utm_campaign=150105