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Vollständige Version anzeigen : Der Papst hat zugeschlagen



günterbro
23.12.2014, 09:01
Der Papst hat zugeschlagen, was tun die Parteien!!!
Schluss mit dem hohen Kapitalramsch der Obrigkeit. Her mit dem Supergeld der Reichen für die Armen und Mindestbelohnten!!!

Ich wiederhole meine Sachfrage:
Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt, schwächere zu unterdrücken, zu Sklaven zu machen und auszunützen. Wie lange soll das noch bestehen? Wie kann man es den Starken verbieten? Zur Stärke gehört nicht mehr so sehr körperliche Stärge. Wer das Kapital hat, ist heute der Starke. Was kann man ihm verbieten? Wieviel Geld darf er haben von der Arbgeit tausend Angestellter?

Man beachte ferner:
Im Rundfung wurde kürzlich deutlich bekannt gegeben:
"In den letzten 10 Jahren erhöhte sich der Reingewinn der deutschen Papitalbesitzer von damals sechs auf Zwolf BBBillion Euro, während in der selben Zeit die Lohnzahlunden der Arbeiter um 10 Prozent verringert wurden. GB

luis_m
23.12.2014, 11:01
Ächt jezd?

Esreicht!
23.12.2014, 11:10
Der Papst hat zugeschlagen, was tun die Parteien!!!
Schluss mit dem hohen Kapitalramsch der Obrigkeit. Her mit dem Supergeld der Reichen für die Armen und Mindestbelohnten!!!

Ich wiederhole meine Sachfrage:
Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt, schwächere zu unterdrücken, zu Sklaven zu machen und auszunützen. Wie lange soll das noch bestehen? Wie kann man es den Starken verbieten? Zur Stärke gehört nicht mehr so sehr körperliche Stärge. Wer das Kapital hat, ist heute der Starke. Was kann man ihm verbieten? Wieviel Geld darf er haben von der Arbgeit tausend Angestellter?

Man beachte ferner:
Im Rundfung wurde kürzlich deutlich bekannt gegeben:
"In den letzten 10 Jahren erhöhte sich der Reingewinn der deutschen Papitalbesitzer von damals sechs auf Zwolf BBBillion Euro, während in der selben Zeit die Lohnzahlunden der Arbeiter um 10 Prozent verringert wurden. GB


Aber die Banken sind doch arm. Deshalb werden sie auch bei der Armenspeisung mit Abermilliarden verköstigt. Viele Steuerdeppen haben am Monatsende immer noch Geld übrig, das sie dann gerne geben.:crazy:

kd

-jmw-
23.12.2014, 11:13
"Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt"

Starke brauchen keine "Erlaubnis". - Sie sind stark!

Lichtblau
23.12.2014, 11:40
"Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt"

Starke brauchen keine "Erlaubnis". - Sie sind stark!

und sie sind bloss stark weil sie gewissenlose schweinehunde sind.

-jmw-
23.12.2014, 12:12
und sie sind bloss stark weil sie gewissenlose schweinehunde sind.
Mangelnde Gewissensbisse sind eine von vielen Stärken im Rahmen der Interessendurchsetzung, ja.

Hay
23.12.2014, 12:14
Wo hat der Papst zugeschlagen? Wen?

OneDownOne2Go
23.12.2014, 12:14
Mangelnde Gewissensbisse sind eine von vielen Stärken im Rahmen der Interessendurchsetzung, ja.

Woran, wenn nicht am Erfolg, willst du Stärke messen? Moralische Maßstäbe taugen dazu sicher nicht.

-jmw-
23.12.2014, 12:17
Woran, wenn nicht am Erfolg, willst du Stärke messen? Moralische Maßstäbe taugen dazu sicher nicht.
Eben das meinte ich.

herberger
23.12.2014, 12:21
Der Papst sagte auch

"Heuchelei sei eine Frucht die Mittelmässigkeit"!

OneDownOne2Go
23.12.2014, 12:21
Eben das meinte ich.

Im Grunde hat Machiavelli das schon ganz richtig erkannt. Das erreichen eines Ziels rechtfertigt jedes dazu angewandte Mittel.

hamburger
23.12.2014, 12:25
Das Problem ist leicht lösbar.... Es gibt ein Instrument, das sich Steuer nennt....
Richtig eingesetzt würde überhaupt kein Problem auftreten. Heute jedoch wird es durch Korruption der Politik so gestaltet, das der blöde Arbeiter alles finanziert...incl. der Staatsparasiten. Der Papst ist Teil dieses Systems. Er hat seinen Reichtum ebenfalls so erworben...und wird nicht davon lassen.

günterbro
23.12.2014, 14:09
Aber die Banken sind doch arm. Deshalb werden sie auch bei der Armenspeisung mit Abermilliarden verköstigt. Viele Steuerdeppen haben am Monatsende immer noch Geld übrig, das sie dann gerne geben.:crazy:

kd


Die Banken, na ja, die können sich auch bereichern. Aber eigentlich sind sie auch bloß die Handlanger der Kapitalramscher. Denn SIE kriegen die Zinsen, ohne auch nur einen Handschlag zu tun.

Andreas63
23.12.2014, 15:03
Der Papst hat zugeschlagen, was tun die Parteien!!!
Schluss mit dem hohen Kapitalramsch der Obrigkeit. Her mit dem Supergeld der Reichen für die Armen und Mindestbelohnten!!!

Gerade der Papst sollte sich bei dem Thema ganz bedeckt halten. Und außerdem: Würde man all das Geld der Superreichen an die Armen verteilen, so wären diese immer noch arm. Das ist wirklich billigste linke Polemik.

Und bitte, bitte. Verstümmele die Deutsche Sprache nicht gar so grausam. Das hat sie nicht verdient.

günterbro
23.12.2014, 17:00
Gerade der Papst sollte sich bei dem Thema ganz bedeckt halten. Und außerdem: Würde man all das Geld der Superreichen an die Armen verteilen, so wären diese immer noch arm. Das ist wirklich billigste linke Polemik.

Und bitte, bitte. Verstümmele die Deutsche Sprache nicht gar so grausam. Das hat sie nicht verdient.

Was hier die Masse des Geldes der Kirche betrifft, wäre es schon interessant zu wissen, wie viel den Armen gegeben werden könnte. Der Papst war ja lange verbunden mit der linken Politik. Woher kommt denn die Christus-Bewegung? Es war in hohem Masse ja der Aufstand gegen die damalige Sklaverei und Ausbeutung der Armen. Ab dem Jahr 330 nach chr. wurde die christliche Kirche Machtgewalt des Feudalismus. In Südamerika ist damit stark Schluss gemacht worden. Da geht es nicht so sehr um Geldgeschäfte, sondern um die Hilfe für den einen oder anderen so weit wie möglich zu leisten.
Dass das nun auch in Europa eine fast politische Richtung sein wird macht mich sehr froh.

Leberecht
23.12.2014, 17:19
Wo hat der Papst zugeschlagen? Wen?
Berechtigte Frage. Wahrscheinlich bei Ebay oder einer lästigen Fliege.

eliza
24.12.2014, 08:51
Berechtigte Frage. Wahrscheinlich bei Ebay oder einer lästigen Fliege.

Prima, Leberecht

eliza
24.12.2014, 11:19
Im Grunde hat Machiavelli das schon ganz richtig erkannt. Das erreichen eines Ziels rechtfertigt jedes dazu angewandte Mittel.

So hätte Hitler sicher auch argumentiert

OneDownOne2Go
24.12.2014, 11:23
So hätte Hitler sicher auch argumentiert

Ja, und der Erfolg, so er denn welchen gehabt hätte, hätte ihn darin bestätigt. So aber hat er - nach Machiavelli - eine Sünde gegen die Prinzipien der Macht begangen, weil er mit unvollkommenen Machtmitteln gehandelt hat - und wurde dafür auch bestraft.

eliza
24.12.2014, 12:21
Ja, und der Erfolg, so er denn welchen gehabt hätte, hätte ihn darin bestätigt. So aber hat er - nach Machiavelli - eine Sünde gegen die Prinzipien der Macht begangen, weil er mit unvollkommenen Machtmitteln gehandelt hat - und wurde dafür auch bestraft.

Du meinst, er hat nicht gründlich genug gemordet oder was? Du meinst Völkermord, Gaskammern, Blitzkrieg, das Hinschlachten von Menschen - ist alles erlaubt, wenn man es nur geschickt genug anstellt?

OneDownOne2Go
24.12.2014, 12:30
Du meinst, er hat nicht gründlich genug gemordet oder was? Du meinst Völkermord, Gaskammern, Blitzkrieg, das Hinschlachten von Menschen - ist alles erlaubt, wenn man es nur geschickt genug anstellt?

Erlaubt in welchem Sinn? Im moralischen? Fakt ist, wie man z.B. an Stalin leicht erkennen kann, dass man zumindest ungestraft damit davonkommt, wenn man den jeweiligen Krieg gewinnt.

günterbro
24.12.2014, 14:59
Die Menschen damals und heute wollen ein langes glückliches Leben in Eintracht,
Gerechtigkeit, Wohlstand und Frieden, eine Solidargemeinschaft in einem gesicherten Sozialstaat.
 
Erschienen ist uns nun der dem Christus ähnelnde
Papst Franziskus.
Schon vor Jahren rief er:
Wir leben im Teil der Welt mit der größten Ungleichheit, der am meisten gewachsen ist und das Elend am wenigsten verringert hat. Die ungerechte Verteilung der Güter dauert an und hat eine Situation der sozialen Sünde entstehen lassen, die zum Himmel schreit und die Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens für so viele unserer Brüder begrenzt. (aus Wikipedia) GB

moishe c
24.12.2014, 15:06
Du meinst, er hat nicht gründlich genug gemordet oder was? Du meinst Völkermord, Gaskammern, Blitzkrieg, das Hinschlachten von Menschen - ist alles erlaubt, wenn man es nur geschickt genug anstellt?

Frag doch nicht so dumm!

Wie viele NKWD-Mörder sind denn verurteilt worden?

Und wie viele von diesen Zeitgenossen hat "Israel" ausgeliefert oder selbst bestraft?

Immer schön an die eigene Nase fassen!

BRDDR_geschaedigter
24.12.2014, 15:09
Der Papst hat zugeschlagen, was tun die Parteien!!!
Schluss mit dem hohen Kapitalramsch der Obrigkeit. Her mit dem Supergeld der Reichen für die Armen und Mindestbelohnten!!!

Ich wiederhole meine Sachfrage:
Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt, schwächere zu unterdrücken, zu Sklaven zu machen und auszunützen. Wie lange soll das noch bestehen? Wie kann man es den Starken verbieten? Zur Stärke gehört nicht mehr so sehr körperliche Stärge. Wer das Kapital hat, ist heute der Starke. Was kann man ihm verbieten? Wieviel Geld darf er haben von der Arbgeit tausend Angestellter?

Man beachte ferner:
Im Rundfung wurde kürzlich deutlich bekannt gegeben:
"In den letzten 10 Jahren erhöhte sich der Reingewinn der deutschen Papitalbesitzer von damals sechs auf Zwolf BBBillion Euro, während in der selben Zeit die Lohnzahlunden der Arbeiter um 10 Prozent verringert wurden. GB

Jesuitischer Sozialist. Du fällst auf den Lügner auch noch rein.

günterbro
24.12.2014, 16:03
Jesuitischer Sozialist. Du fällst auf den Lügner auch noch rein.

Du kennsst mich nicht - guter BRD-DDR. Hier von mir ein Buch, das ich vor 10 Jahren begann, und weder Ost noch West akzeptieren es.

 
Die Bibel ohne Weihrauch
von Günter Brock
Frage des Journalisten Franz Alt: "Herr Gorbatschow, Sie haben gesagt: Die sozialistischen
Ideen von Jesus und Marx werden überleben".
Michail Gorbatschow:
"Ja, das habe ich gesagt. Brüderlichkeit, Freiheit und Gerechtigkeit meine ich. Jesus und
Marx - von ihnen kommen ja unsere Ideen. Wir führen sie nur aus. Es ist weder christlich
noch marxistisch, dass heute 300 Milliardäre auf der Welt so viel Geld haben wie die
gesamte Hälfte der Menschheit, nämlich die drei Milliarden in den Ländern der 3. Welt."
Die Bibel- ohne Weihrauch
Historical Fiction von Günter Brock
Journalist und Dolmetscher
Ahlbecker Str. 8
18107 Rostock
Tel. 0381-711993 0.038203-16810
Gestatten Sie, liebe Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts, dass ich mich erst
einmal vorstelle:
Mein Name ist Ben Hesekiel. Mein erstes Leben auf dieser Erde verbrachte ich
im Jordan-Tal und an der Ostküste des Mittelmeeres von 960 bis 895 vor der
Geburt des Jesus Christus. Mein Vater hatte ein großes Latifundium, und so
konnte er mir eine hohe Bildung zugute kommen lassen. Sehr früh entdeckte
ich meine Leidenschaft, alles aufzuschreiben, was die Hirten an Lagerfeuern
erzählten, was unsere Priester an heiligen Orten über die Vergangenheit
unseres Volkes verkündeten und was in den wenigen Schriftstücken enthalten
war, die in den Truhen der Chronisten bewahrt wurden. Dieses Bestreben
vereinte mich mit einer Bruderschaft von fünf bis acht Gleichgesinnten. Nach
Jahrzehnten eifrigen Sammelns beschlossen wir, die so ermittelten Weisheiten
und Geschichten zu einem Werk zusammenzufassen, das wir Bibel nannten.
Damals ahnten wir ja nicht, dass die Schar der Autoren im Verlauf von 1 600
folgenden Jahren einmal die Anzahl von 40 Hirten, Fischern, Beamten,
Geistlichen und sogar Königen erreichen würde.

Herr B.
24.12.2014, 16:18
Du kennsst mich nicht - guter BRD-DDR. Hier von mir ein Buch, das ich vor 10 Jahren begann, und weder Ost noch West akzeptieren es.

 
Die Bibel ohne Weihrauch
von Günter Brock
Frage des Journalisten Franz Alt: "Herr Gorbatschow, Sie haben gesagt: Die sozialistischen
Ideen von Jesus und Marx werden überleben".
Michail Gorbatschow:
"Ja, das habe ich gesagt. Brüderlichkeit, Freiheit und Gerechtigkeit meine ich. Jesus und
Marx - von ihnen kommen ja unsere Ideen. Wir führen sie nur aus. Es ist weder christlich
noch marxistisch, dass heute 300 Milliardäre auf der Welt so viel Geld haben wie die
gesamte Hälfte der Menschheit, nämlich die drei Milliarden in den Ländern der 3. Welt."
Die Bibel- ohne Weihrauch
Historical Fiction von Günter Brock
Journalist und Dolmetscher
Ahlbecker Str. 8
18107 Rostock
Tel. 0381-711993 0.038203-16810
Gestatten Sie, liebe Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts, dass ich mich erst
einmal vorstelle:
Mein Name ist Ben Hesekiel. Mein erstes Leben auf dieser Erde verbrachte ich
im Jordan-Tal und an der Ostküste des Mittelmeeres von 960 bis 895 vor der
Geburt des Jesus Christus. Mein Vater hatte ein großes Latifundium, und so
konnte er mir eine hohe Bildung zugute kommen lassen. Sehr früh entdeckte
ich meine Leidenschaft, alles aufzuschreiben, was die Hirten an Lagerfeuern
erzählten, was unsere Priester an heiligen Orten über die Vergangenheit
unseres Volkes verkündeten und was in den wenigen Schriftstücken enthalten
war, die in den Truhen der Chronisten bewahrt wurden. Dieses Bestreben
vereinte mich mit einer Bruderschaft von fünf bis acht Gleichgesinnten. Nach
Jahrzehnten eifrigen Sammelns beschlossen wir, die so ermittelten Weisheiten
und Geschichten zu einem Werk zusammenzufassen, das wir Bibel nannten.
Damals ahnten wir ja nicht, dass die Schar der Autoren im Verlauf von 1 600
folgenden Jahren einmal die Anzahl von 40 Hirten, Fischern, Beamten,
Geistlichen und sogar Königen erreichen würde.

Wundert keinen dass es dich 10 Jahre brauchte um einen Verleger für diesen Scheiss für finden.

günterbro
24.12.2014, 16:24
Wo hat der Papst zugeschlagen? Wen?

In ddRom hat der neue Papst - Bitte:

Der Papst hat zugeschlagen, was tun die Parteien!!!
Kommentar zur Rede an die Kurie

Machtwort und Hilferuf

Stand: 23.12.2014 17:45 Uhr

Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom
Es war eine schonungslose Diagnose des Papstes: die Kurie, die Kirchenverwaltung in Rom ist von 15 Krankheiten befallen, ein Patient im finalen Stadium. Franziskus attestiert seinen engsten Mitarbeitern existentielle Schizophrenie, geistliches Alzheimer und sozialen Exhibitionismus. Die Wortwahl finde ich fragwürdig. Aber die Botschaft ist angekommen.
Auch 20 Monate nach seiner Wahl trifft der Papst im Vatikan auf Menschen, die ein Doppelleben führen, die sich in die Verwaltungsarbeit stürzen, aber geistlich verkümmern, die nach Ehre, Titeln und Schlagzeilen trachten, aber nicht nach dem Besten der Kirche.
Franziskus nennt keine konkreten Fälle und schließt sich selbst nicht aus. Doch wenn der Papst die Seilschaften im Vatikan kritisiert oder die Karrieristen im Priestergewand, dann gibt es auch dafür sehr konkrete Anhaltspunkte in Rom. Die skandalösen Zustände, die zum Rücktritt von Benedikt XVI. geführt haben, scheinen fortzubestehen, auch wenn mit dem Papst aus Argentinien ein anderer Wind im Vatikan weht.
Transparenz und Dezentralisierung
Franziskus will die Kurie reformieren. Sie soll stärker einer modernen Regierung denn einem barocken Hofstaat gleichen. Ganz wichtig ist finanzielle Transparenz. Künftig müssen alle Einrichtungen des Vatikan ihre Bilanzen offenlegen. Schließlich geht es um Dezentralisierung. Rom muss nicht alles entscheiden, Kompetenzen sollen in die Ortskirchen zurückverlagert werden. So eine umfassende Reform stößt natürlich auf Widerstand.
Kurienmitarbeiter heucheln Loyalität, kritisieren aber hinter vorgehaltener Hand die Marschrichtung des Papstes. Andere halten still und hoffen, dass der Spuk bald ein Ende hat. Es sind die Beharrungskräfte, die in jedem Apparat wirken, der einem Reformprozess unterzogen wird. So gesehen wird aus der Weihnachtsansprache des Papstes ein Machtwort. Franziskus geht es nicht um Strukturreformen und Organigramme, sondern um die innere Einstellung seiner Mitarbeiter. Jeden, der im Vatikan nach Ruhm, Macht und Vermögen strebt, hält er für fehl am Platz.
Gleichzeitig ist diese gründlich vorbereitete und ohne große Emotionen vorgetragene Rede auch ein Hilferuf. Der Papst braucht bei seiner Reform die Unterstützung der Weltkirche. So beliebt der Pontifex in weiten Teilen der Kirche, ja sogar darüber hinaus ist, so unpopulär scheint die Nummer eins hinter den Mauern des Vatikan zu sein.
Viele Kardinäle verübeln dem Papst den demonstrativen Bruch mit den Traditionen, das hohe Reformtempo und die gezielte Missachtung der Hierarchien. Bei der Weihnachtsansprache für die einfachen Angestellten des Vatikan, die Gärtner, Archivare, Museumswärter, Gendarmen und Sekretärinnen schlug er ganz andere Töne an: Da bat er um Verzeihung für Fehler, die er oder seine Mitarbeiter zu verantworten hätten.

BRDDR_geschaedigter
24.12.2014, 16:27
Du kennsst mich nicht - guter BRD-DDR. Hier von mir ein Buch, das ich vor 10 Jahren begann, und weder Ost noch West akzeptieren es.

 
Die Bibel ohne Weihrauch
von Günter Brock
Frage des Journalisten Franz Alt: "Herr Gorbatschow, Sie haben gesagt: Die sozialistischen
Ideen von Jesus und Marx werden überleben".
Michail Gorbatschow:
"Ja, das habe ich gesagt. Brüderlichkeit, Freiheit und Gerechtigkeit meine ich. Jesus und
Marx - von ihnen kommen ja unsere Ideen. Wir führen sie nur aus. Es ist weder christlich
noch marxistisch, dass heute 300 Milliardäre auf der Welt so viel Geld haben wie die
gesamte Hälfte der Menschheit, nämlich die drei Milliarden in den Ländern der 3. Welt."
Die Bibel- ohne Weihrauch
Historical Fiction von Günter Brock
Journalist und Dolmetscher
Ahlbecker Str. 8
18107 Rostock
Tel. 0381-711993 0.038203-16810
Gestatten Sie, liebe Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts, dass ich mich erst
einmal vorstelle:
Mein Name ist Ben Hesekiel. Mein erstes Leben auf dieser Erde verbrachte ich
im Jordan-Tal und an der Ostküste des Mittelmeeres von 960 bis 895 vor der
Geburt des Jesus Christus. Mein Vater hatte ein großes Latifundium, und so
konnte er mir eine hohe Bildung zugute kommen lassen. Sehr früh entdeckte
ich meine Leidenschaft, alles aufzuschreiben, was die Hirten an Lagerfeuern
erzählten, was unsere Priester an heiligen Orten über die Vergangenheit
unseres Volkes verkündeten und was in den wenigen Schriftstücken enthalten
war, die in den Truhen der Chronisten bewahrt wurden. Dieses Bestreben
vereinte mich mit einer Bruderschaft von fünf bis acht Gleichgesinnten. Nach
Jahrzehnten eifrigen Sammelns beschlossen wir, die so ermittelten Weisheiten
und Geschichten zu einem Werk zusammenzufassen, das wir Bibel nannten.
Damals ahnten wir ja nicht, dass die Schar der Autoren im Verlauf von 1 600
folgenden Jahren einmal die Anzahl von 40 Hirten, Fischern, Beamten,
Geistlichen und sogar Königen erreichen würde.


Jesus brachte keine sozialistischen Ideen. Gut dass das Buch nicht rausgekommen ist.

FranzKonz
24.12.2014, 16:35
Jesus brachte keine sozialistischen Ideen. Gut dass das Buch nicht rausgekommen ist.

Aber natürlich war Jesus Sozialist.

Markus 10:25
Matthaeus 6:26

BRDDR_geschaedigter
24.12.2014, 16:40
aber natürlich war jesus sozialist.

Markus 10:25
matthaeus 6:26

nö.

Nationalix
24.12.2014, 16:45
Aber natürlich war Jesus Sozialist.

Markus 10:25
Matthaeus 6:26

Was haben diese Bibelstellen mit Sozialismus zu tun?

FranzKonz
24.12.2014, 16:51
Was haben diese Bibelstellen mit Sozialismus zu tun?

Was wohl?

BRDDR_geschaedigter
24.12.2014, 16:53
Was wohl?

Nix, geh hoam.

günterbro
24.12.2014, 17:05
Jesus brachte keine sozialistischen Ideen. Gut dass das Buch nicht rausgekommen ist.

Du hast die 10 Gebote nicht gut gelesen. Hol das mal ein bisschen nach, mein Lieber, und lass sie Dir nicht verdreht schildern, und vergiss nicht, dass es manche Worte damals noch nicht so direkt bestanden.
Und dann - da lies mal wie die wahren Streiter des Christus bis hin zu den Jahren 330 gekämpft haben. Das ist hunderte von Jahren vertuscht worden.

FranzKonz
24.12.2014, 17:09
Nix, geh hoam.

Tolle Argumentation.

günterbro
24.12.2014, 17:29
Nix, geh hoam.

Soll das ein Argument sein, du lustiger BRD-DDR?

günterbro
24.12.2014, 18:12
Entschuldigung an BRDDR, dass ich auch noch gefaselt habe, was schon gesagt war. GB

Heifüsch
24.12.2014, 18:12
Du hast die 10 Gebote nicht gut gelesen. Hol das mal ein bisschen nach, mein Lieber, und lass sie Dir nicht verdreht schildern, und vergiss nicht, dass es manche Worte damals noch nicht so direkt bestanden.
Und dann - da lies mal wie die wahren Streiter des Christus bis hin zu den Jahren 330 gekämpft haben. Das ist hunderte von Jahren vertuscht worden.

10 Gebote? Meines Wissens wurden die Gesetzestafeln von Moses verschlampt und diese Gebote später aus der Erinnerung "rekonstruiert". Wer weiß, was die Herrschaften sich damals zusammengedichtet oder weggelassen hatten...>x´(

Nationalix
24.12.2014, 19:14
Was wohl?

Sag es mir, Du hast damit angefangen.

günterbro
24.12.2014, 19:25
10 Gebote? Meines Wissens wurden die Gesetzestafeln von Moses verschlampt und diese Gebote später aus der Erinnerung "rekonstruiert". Wer weiß, was die Herrschaften sich damals zusammengedichtet oder weggelassen hatten...>x´(

Ich will als Autor des Themas nicht mehr und schneller auf alles antworten. Nun habe ich aber schon fast eine Stunde da gestanden. Also hier eine Antwort auf dein heißes Thema:

Du KANNST Recht haben, dass da gemauschelt wurde. Ich lass auch weg, wem ich da die Schuld geben würde.
Es gibt aber einen Punkt, den man wissen muss: In der Bibel ist klar beschrieben, dass Änderung des Textes Gottessünde bedeutet. Forscher haben nachgewiesen, dass DESHALB tatsächlich hunderte Jahre lang nicht gemauschelt wurde. Was die nach 330 n.Chr. tätigen Feudalisten taten, um die sozialen Gedanken einzuschränken, wurde in großem Stil einfach geschwiegen, ja, es wurde sogar den so genannten "Laien" das Lesen oder sogar Besitzen der Bibel streng verboten. .

FranzKonz
24.12.2014, 21:24
Sag es mir, Du hast damit angefangen.

eigentlich sind diese Bibelstellen selbsterklärend. Ich weiß nicht, was Du daran nicht verstehst.

Nationalix
25.12.2014, 07:03
eigentlich sind diese Bibelstellen selbsterklärend. Ich weiß nicht, was Du daran nicht verstehst.

Was haben das Kamel und das Nadelöhr mit Sozialismus zu tun?

schastar
25.12.2014, 07:28
und sie sind bloss stark weil sie gewissenlose schweinehunde sind.

das auch, vor allem aber weil sie zielstrebig sind und für ihre Ziele auch arbeiten.

FranzKonz
25.12.2014, 08:02
Was haben das Kamel und das Nadelöhr mit Sozialismus zu tun?

Kapitalisten kommen in die Hölle.

Mr.Smith
25.12.2014, 08:58
Kapitalisten kommen in die Hölle.

Kommunisten und Islamisten aber auch. Allein schon für die unzähligen Millionen Menschenleben, die beide Ideologien vernichtet haben. Wird ziemlich voll da unten.
Aber dann können sie sich ja von den Pädopriestern vor Ort die Beichte abnehmen lassen.

alberich1
25.12.2014, 09:00
Der Papst hat zugeschlagen, was tun die Parteien!!!
Schluss mit dem hohen Kapitalramsch der Obrigkeit. Her mit dem Supergeld der Reichen für die Armen und Mindestbelohnten!!!

Ich wiederhole meine Sachfrage:
Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt, schwächere zu unterdrücken, zu Sklaven zu machen und auszunützen. Wie lange soll das noch bestehen? Wie kann man es den Starken verbieten? Zur Stärke gehört nicht mehr so sehr körperliche Stärge. Wer das Kapital hat, ist heute der Starke. Was kann man ihm verbieten? Wieviel Geld darf er haben von der Arbgeit tausend Angestellter?

Man beachte ferner:
Im Rundfung wurde kürzlich deutlich bekannt gegeben:
"In den letzten 10 Jahren erhöhte sich der Reingewinn der deutschen Papitalbesitzer von damals sechs auf Zwolf BBBillion Euro, während in der selben Zeit die Lohnzahlunden der Arbeiter um 10 Prozent verringert wurden. GB

Ich hätte da schon einen Vorschlag:
Der Firmenchef oder ein Vorstandsmitglied darf höchstens das Zehnfache des geringsten im Unternehmen gezahlten Lohnes verdienen.

Nationalix
25.12.2014, 10:54
Kapitalisten kommen in die Hölle.

Das ist eine sehr kreative Exegese dieser Logia Jesu.

günterbro
25.12.2014, 11:57
Kapitalisten kommen in die Hölle.

Ja, und wie sollte man das vollziehen??? Versucht hat man es ja mal.
Was also war da falsch

FranzKonz
25.12.2014, 12:05
Das ist eine sehr kreative Exegese dieser Logia Jesu.

Steht doch nahezu wörtlich dort, und ist gleich mehrfach dokumentiert:

Mt 19,24: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Mk 10,25: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Lk 18,25: Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.

Noch deutlicher wird es, wenn Du noch die Vorgeschichte dazu liest:

Lk 18,22: Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! Da er aber das hörte, ward er traurig; denn er war sehr reich.

FranzKonz
25.12.2014, 12:12
Ja, und wie sollte man das vollziehen??? Versucht hat man es ja mal.
Was also war da falsch

Johannes 18,36 : Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Nun liegt es mir fern, das reale Leben mit der Bibel zu erklären, denn ich bin nun mal ein Ungläubiger.

Wenn Du mich also nach dem Mißerfolg der diversen kommunistischen Experimente fragst, kann ich Dir nur aus meiner Sicht antworten:

Der Kommunismus ist mit Menschen nicht zu machen. Die primäre Antriebskraft von Menschen ist der Egoismus, und der ist auch nicht auszumerzen. Der Kommunismus konnte nicht funktionieren, weil Menschen nur durch die Aussicht auf persönlichen Erfolg hinreichend zu motivieren sind.

An der mangelhaften Berücksichtigung dieser (und anderer) menschlicher Eigenschaften scheitern viele Ideologien, und besonders die gut gemeinten wie Sozialismus oder Kommunismus sind deshalb zum Scheitern verurteilt.

Nationalix
25.12.2014, 12:54
Johannes 18,36 : Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Nun liegt es mir fern, das reale Leben mit der Bibel zu erklären, denn ich bin nun mal ein Ungläubiger.

Wenn Du mich also nach dem Mißerfolg der diversen kommunistischen Experimente fragst, kann ich Dir nur aus meiner Sicht antworten:

Der Kommunismus ist mit Menschen nicht zu machen. Die primäre Antriebskraft von Menschen ist der Egoismus, und der ist auch nicht auszumerzen. Der Kommunismus konnte nicht funktionieren, weil Menschen nur durch die Aussicht auf persönlichen Erfolg hinreichend zu motivieren sind.

An der mangelhaften Berücksichtigung dieser (und anderer) menschlicher Eigenschaften scheitern viele Ideologien, und besonders die gut gemeinten wie Sozialismus oder Kommunismus sind deshalb zum Scheitern verurteilt.

Aus diesem Grund hat Pol Pot also sein halbes Volk ermorden lassen?

günterbro
25.12.2014, 12:55
Kommunisten und Islamisten aber auch. Allein schon für die unzähligen Millionen Menschenleben, die beide Ideologien vernichtet haben. Wird ziemlich voll da unten.
Aber dann können sie sich ja von den Pädopriestern vor Ort die Beichte abnehmen lassen.

Merkwürdig, man kann das so sehen. Drei Truppen - alle in die Hölle.? Nehmen wir die Pädopriester. Ehrlilch, sie haben mir schon immer leid getan, dass sie keikne Frau haben dürfen. Und die Islamisten? Natürlich Mörder, aber früher waren sie es nicht so doll. Nun die "Kommunisten". Ganze "Völker" drangen 1917 ein, dann die Nazis, Tote in Gulacks, damit z. B. der T34 bebaut werden konnte... Ab in die Hölle?

FranzKonz
25.12.2014, 12:59
Aus diesem Grund hat Pol Pot also sein halbes Volk ermorden lassen?

Das Verhältnis von Pol Pot zum Kommunismus war ähnlich wie das von Arnaud Amaury zum Evangelium.

günterbro
25.12.2014, 14:19
Johannes 18,36 : Mein Reich ist nicht von dieser Welt.

Nun liegt es mir fern, das reale Leben mit der Bibel zu erklären, denn ich bin nun mal ein Ungläubiger.

Wenn Du mich also nach dem Mißerfolg der diversen kommunistischen Experimente fragst, kann ich Dir nur aus meiner Sicht antworten:

Der Kommunismus ist mit Menschen nicht zu machen. Die primäre Antriebskraft von Menschen ist der Egoismus, und der ist auch nicht auszumerzen. Der Kommunismus konnte nicht funktionieren, weil Menschen nur durch die Aussicht auf persönlichen Erfolg hinreichend zu motivieren sind.

An der mangelhaften Berücksichtigung dieser (und anderer) menschlicher Eigenschaften scheitern viele Ideologien, und besonders die gut gemeinten wie Sozialismus oder Kommunismus sind deshalb zum Scheitern verurteilt.

Hallo, Franzisko, äh - FranzKonz - wie schön ist es doch, dass man hier so frei und ehrlich reden kann.

Ja ja, das "Machen mit dem Menschen"...

Ende 1700 wurde mit dem Menschen der Feudalismus gestürzt und der Kapitalismus aufgebaut. Warum ging es? 1. Die superbesten Neuproduktionsbedingungen (links die Kohle, rechts die Kohle und darüber gemäßigtes Klima. 2. Feinde erbarmungslos in die Hölle. Lenin hätte wissen müssen, er den Punkt 1 nicht vorhanden war im eiskalten Russland und den weiten Entfernungen für Produktionsmittel. Erstrecht - Ostdeutschland. Deshalb hast Du Recht: welcher Mensche liebt den armen Osten mehr als den schön gefütterten reichen Westen.
Die Frage heißt nur: Was kommt nun?

FranzKonz
25.12.2014, 14:38
Hallo, Franzisko, äh - FranzKonz - wie schön ist es doch, dass man hier so frei und ehrlich reden kann.

Ja ja, das "Machen mit dem Menschen"...

Ende 1700 wurde mit dem Menschen der Feudalismus gestürzt und der Kapitalismus aufgebaut. Warum ging es? 1. Die superbesten Neuproduktionsbedingungen (links die Kohle, rechts die Kohle und darüber gemäßigtes Klima. 2. Feinde erbarmungslos in die Hölle. Lenin hätte wissen müssen, er den Punkt 1 nicht vorhanden war im eiskalten Russland und den weiten Entfernungen für Produktionsmittel. Erstrecht - Ostdeutschland. Deshalb hast Du Recht: welcher Mensche liebt den armen Osten mehr als den schön gefütterten reichen Westen.
Die Frage heißt nur: Was kommt nun?

Was tatsächlich kommt wird die Zukunft zeigen. Was ich mir wünschte, schrieben in weiten Teilen die "Neoliberalen" um Alexander Rüstow, Ludwig Erhard und Wilhelm Röpke vor über 50 Jahren auf.

günterbro
25.12.2014, 14:46
Um ans Thema heranzukommen: Was ich genau vor einem Jahr geschrieben habe in meinem "Freien linken Forum":





Papst Francisko hat gesprochen

Zitat vormerken (http://javascript<strong></strong>:void(0))[edit (http://www.politikforen.net/msg.php?forum=2&Thread=243&msg=1699&prev=244&next=199)] antworten (http://www.politikforen.net/new.php?thread=243&forum=2&reply=1&replyid=1699)








Am 8. November 2005 wurde Bergoglio für drei Jahre zum Vorsitzenden der argentinischen Bischofskonferenz gewählt und am 11. November 2008 für weitere drei Jahre im Amt bestätigthttp://cdncache3-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png (http://www.politikforen.net/#). Bei der 5. Generalversammlung des CELAM, dem Rat aller Bischöfe von Lateinamerika und der Karibik, 2007 in Aparecida leitete er die Redaktionskommission zur Abfassung des Schlussdokuments.[73] Er bezeichnete dieses lehramtliche Dokument als „Evangelii nuntiandi Lateinamerikas“[74] und erklärte: „Wir leben im Teil der Welt mit der größten Ungleichheit, der am meisten gewachsen ist und das Elend am wenigsten verringert hat. Die ungerechte Verteilung der Güter dauert an und hat eine Situation der sozialen Sünde entstehen lassen, die zum Himmel schreit und die Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens für so viele unserer Brüder begrenzt.“[75] (aus Wikipedia)

Meine Meinung dazu:
Der Ausspruch des damaligen Bischofs (mit dem damaligen Namen Bergoglio) könnte von einem Marxisten gesagt sein. Mehr noch – es war eine Prophezeiung drei Jahre vor einem Einbruch, der seines Gleichen an Kapitalvernichtung sucht, ausgelassen nur ein Land, die BRD. Das erscheint vielen Erdbürgern wie eine Wirtschaftsleistung – in Wahrheit ist es der größte Raub an Milliarden Steuergroschen von 80 Millionen deutschen Bürgern. Die „Möglichkeiten eines erfüllteren Lebens“ wurden in allen Ländern weithttp://cdncache3-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png (http://www.politikforen.net/#) mehr als nur begrenzt. Wäre es falsch, genau darin zu erkennen, warum ein Mann wie Bergoglio zum Papst Franziska ausgerufen wurde? Wieviel Menschen der ganzen Welt mögen darauf gewartet haben, dass ein starker Christ zur wahren Lehre der Bibel und dem wahren Inhalt des Evangeliums zurückkehrt. Ob es dabei allein um den Gottesglauben geht, ist eine andere Frage, entscheidend für alle werden die „Möglichkeiten eines erfüllten Lebens“ sein.
Bedenken sollten das vor allem die Sozialisten aller Länder, egal wie erbärmlich ihre Kräfte und peinlich ihre Fehler von 1917 bis 1990 gewesen sind. Seit dem Jahr 330 n.Chr. wurde die christliche Lehre im Feudalismus, Faschismus und Kapitalgeist erstickt und geschändet. Nehmen wir uns ein Beispiel daran, wie ein großer Christ begonnen hat, die „Möglichkeiten eines erfüllten Lebens“ anzusteuern. GB

Eine Antwort habe ich damals nicht erhalten.



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Wir brauchen keine Millionäre

eliza
26.12.2014, 11:43
Es ist kein Wunder, dass Du keine Antwort bekommen hast. Du willst den Linken immerzu etwas vorschreiben. Verteile Du doch dein Geld an die Armen.

günterbro
26.12.2014, 14:03
Es ist kein Wunder, dass Du keine Antwort bekommen hast. Du willst den Linken immerzu etwas vorschreiben. Verteile Du doch dein Geld an die Armen.

Hallo eliza! Es ist ja gut, dass Du mich ein bisschen zurecht weist.

günterbro
28.12.2014, 17:43
Was tatsächlich kommt wird die Zukunft zeigen. Was ich mir wünschte, schrieben in weiten Teilen die "Neoliberalen" um Alexander Rüstow, Ludwig Erhard und Wilhelm Röpke vor über 50 Jahren auf.

hallo Franz! Was ist denn Deiner Empfingung nach so überzeugend in der Theorie der "Neoliberalen"?

günterbro
18.01.2015, 16:35
Wie schön doch die neuesten Sprüche des neuen Papstes:
"Schluss mit der Sozialen Ungerechtigkeit" und heute: "Die Kinder sind Gottes Geschenk und müssen gehegt und gepflegt werden."

eliza
19.01.2015, 16:43
Wie schön doch die neuesten Sprüche des neuen Papstes:
"Schluss mit der Sozialen Ungerechtigkeit" und heute: "Die Kinder sind Gottes Geschenk und müssen gehegt und gepflegt werden."

ach nee