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Vollständige Version anzeigen : Welche Rolle nehmt ihr in einer Gruppe ein?



Nibelung
18.11.2005, 18:04
Zu unterscheiden wären hierbei mindestens vier Kategorien:

1. in der Familie
2. im Freundeskreis
3. am Arbeitsplatz/Schule/Uni/Ausbildung
4. unter Fremden (Kneipe, Disco, was weiß ich, eben ein bunt zusammengewürfelter Haufen, den ihr nicht wählen könnt)

Art der Rolle:
- dominant
- aktiv
- passiv
- schüchtern

Sucht's Euch aus, diese verschiedenen Arten sind nicht bindend, fielen mir nur gerade ein als allgemeine Richtlinie.

Ich beginne mal:

1. Familie
Da ich seit einigen Jahren verheiratet bin beziehe ich diese Kategorie vorwiegend auf meine Ehe.
Rolle ist dominant, in der eigenen Familie auch eher Führungsperson.

2. Freundeskreis
Nicht dominant, aber Führungsrolle.
Bin dort eher weniger interessiert, die Linie vorzugeben, da es mir nicht so wichtig erscheint. Es stehen eben keine zukunftsweisenden Entscheidungen an wie in einer Ehe.
In Gesprächen übernehme ich jedoch schnell die Führung.

3. Arbeitsplatz
Arbeit ist Arbeit...
Nehme mir die Fussballweisheit des Abwehrspielers zu Herzen. Nicht auffallen ist am besten.
Keine großen Ambitionen, daher keine großen Töne und auch keine großen Taten.
Mache meinen Job und gut ist.

4. unter Fremden
Bin ein Einzelgänger. Kann mit jedem beliebigen Fremden ohne nachzudenken eine Diskussion über Gott und die Welt starten.
Allein, ich habe kein großes Verlangen dazu.
Meide große Menschenansammlungen und fühle mich stets im Eigenheim am wohlsten mit einem Buch oder einem Computerspiel.
Rolle eindeutig passiv. Werde lediglich auf Anfrage aktiv (Beispiel: Freund nimmt mich mit zu einer Veranstaltung).


Wie steht's mit Euch?

Erweitert und justiert die gegebenen Kategorien gegebenenfalls.

Cthulhu
18.11.2005, 21:20
Ich bin ebenfalls ein Einzelgänger, der lieber liest, Computer spielt oder seine Katze beschäftigt, anstatt in Gruppen durch die Stadt zu marschieren und herumzugammeln, wie der Großteil der heutigen Jugend dies tut.

Leo Navis
18.11.2005, 21:22
1. Familie
Relativ dominant, aber auch einigermaßen zurückhaltend. Kommt immer darauf an, worums geht.

2. Freundeskreis
aktiv

3. Arbeitsplatz
aktiv, Schule eben

4. unter Fremden
Sehr aktiv. Fange viele neue Kontakte auf.

Reichsadler
19.11.2005, 17:14
1. Depp

2. Depp

3. Depp

4. Depp

hardstyler911
19.11.2005, 17:15
Ich bin grundsätzlich das Alphamännchen...ich dulde keine Konkurrenz neben mir :D

Equilibrium
19.11.2005, 17:49
Zu unterscheiden wären hierbei mindestens vier Kategorien:

1. in der Familie
2. im Freundeskreis
3. am Arbeitsplatz/Schule/Uni/Ausbildung
4. unter Fremden (Kneipe, Disco, was weiß ich, eben ein bunt zusammengewürfelter Haufen, den ihr nicht wählen könnt)

Art der Rolle:
- dominant
- aktiv
- passiv
- schüchtern

Sucht's Euch aus, diese verschiedenen Arten sind nicht bindend, fielen mir nur gerade ein als allgemeine Richtlinie.

Ich beginne mal:

1. Familie
Da ich seit einigen Jahren verheiratet bin beziehe ich diese Kategorie vorwiegend auf meine Ehe.
Rolle ist dominant, in der eigenen Familie auch eher Führungsperson.

2. Freundeskreis
Nicht dominant, aber Führungsrolle.
Bin dort eher weniger interessiert, die Linie vorzugeben, da es mir nicht so wichtig erscheint. Es stehen eben keine zukunftsweisenden Entscheidungen an wie in einer Ehe.
In Gesprächen übernehme ich jedoch schnell die Führung.

3. Arbeitsplatz
Arbeit ist Arbeit...
Nehme mir die Fussballweisheit des Abwehrspielers zu Herzen. Nicht auffallen ist am besten.
Keine großen Ambitionen, daher keine großen Töne und auch keine großen Taten.
Mache meinen Job und gut ist.

4. unter Fremden
Bin ein Einzelgänger. Kann mit jedem beliebigen Fremden ohne nachzudenken eine Diskussion über Gott und die Welt starten.
Allein, ich habe kein großes Verlangen dazu.
Meide große Menschenansammlungen und fühle mich stets im Eigenheim am wohlsten mit einem Buch oder einem Computerspiel.
Rolle eindeutig passiv. Werde lediglich auf Anfrage aktiv (Beispiel: Freund nimmt mich mit zu einer Veranstaltung).


Wie steht's mit Euch?

Erweitert und justiert die gegebenen Kategorien gegebenenfalls.

Für welches Unternehmen sammeln Sie ihre Daten?

prinzregent
19.11.2005, 17:59
Familie:

Bei Verwandten große Annerkennung und werde aufgrund meiner polit. Neigungen sehr geschätzt, daher dominant

Freundeskreis:

Weniger "dominant", eher immer der gute Freund für jeden, also "aktiv".

Arbeitsplatz:

Dies trenne ich in Schule und Praktikum. Zum ersteren: eher dominant. Kann mich nicht beklagen, habe ein ganz gutes Image in der Klasse, dominant"er". Praktikum: Dort muss ich erst noch die Chance bekommen, mich richtig zu profilieren ;)

Fremde:

Ich bin flexibel und komme überall ganz gut an, würde daher zu aktiv/dominant tendieren

prinzregent
19.11.2005, 18:02
1. Depp

2. Depp

3. Depp

4. Depp
So negativ?

Salazar
19.11.2005, 18:12
1. Familie
Dominant und Anerkennung von Verwandten :]

2. Freundeskreis
Aktiv, allerdings mache ich nicht sehr schnell neue Freunde.

3. Schule
Hängt ganz vom Thema ab. Meistens eher passiv und trotzdem dominant :) Wenn die anderen allerdings wirklich keine Ahnung haben kann ich schonmal ziemlich aktiv werden um etwas richtigzustellen :D

4. Fremde
Passiv und eher schüchtern.

ernesto, die katze
19.11.2005, 18:51
Zu unterscheiden wären hierbei mindestens vier Kategorien:

1. in der Familie
2. im Freundeskreis
3. am Arbeitsplatz/Schule/Uni/Ausbildung
4. unter Fremden (Kneipe, Disco, was weiß ich, eben ein bunt zusammengewürfelter Haufen, den ihr nicht wählen könnt)

Art der Rolle:
- dominant
- aktiv
- passiv
- schüchtern

1. familie

im engeren familienkreis recht akzeptiert, im größeren rahmen definitiv das, was man " schwarzes schaf " zu nennen pflegt.

2.freundeskreis

passiv dominant.

3. arbeitsplatz

/

4. fremde

zurückhaltend.

Roter engel
19.11.2005, 19:03
1. In der engeren Famile: aktiv dominant, ansonsten passiv, duldend
2. Freundeskreis: aktiv/passiv kommt auf die Leute an. Dominant bin ich eigentlich nicht
3. Schule: aktiv, dominant, zickig, antiautoritär, aber auch passiv, schüchtern
4. Fremde: Unterschiedlich, wenn Leute mich interessieren, laber ich sie einfach an. Ansonsten wirke ich schüchtern, was aber lediglich Desinteresse ist, denn wenn mich Leute nicht interessieren, annerven und mir einfach nichts einfällt, worüber man mit ihnen reden kann, dann red ich mit denen auch nicht.

Thorbjörn
19.11.2005, 19:14
Zu unterscheiden wären hierbei mindestens vier Kategorien:

1. in der Familie
2. im Freundeskreis
3. am Arbeitsplatz/Schule/Uni/Ausbildung
4. unter Fremden (Kneipe, Disco, was weiß ich, eben ein bunt zusammengewürfelter Haufen, den ihr nicht wählen könnt)

Art der Rolle:
- dominant
- aktiv
- passiv
- schüchtern
[...]

In der Familie:
Da ich einige Exklusivrollen ausfülle darf ich öfters Alleinunterhalter spielen.
Vom Organisationskram bleib ich, meiner Jugend sei Dank, verschont.
Ansonsten relativ geduldig, das wenige, was ich tun muß, mach ich inzwischen ohne größeres Lamentieren. Werd mit dem Alter genügsamer.

Freundeskreis:
Manchmal aktive Phasen, in denen ich einiges organisiere bzw. anschiebe. Oft reine Resignation ob der allgemeinen Lethargie. Wenn was läuft, entweder im Mittelpunkt mancher Menschentrauben oder in allen auf einen Filmriß hinauslaufenden Stadien an der Alkoholquelle zu finden. Mit steigendem Pegel auch bereit, über das für und wider des Kommunismus u.ä. Späße zu diskutieren.
Auch normal diskussionsfreudig, bis es anderen vergeht.
Trete ner Menge Leute spaßeshalber auf die Füße, das Gros weiß es aber richtig einzuschätzen.

Schule: Je nach Fach unterschiedlich. Manches Unterrichtsgespräch wird allein bestritten, in anderen Fächern tauche ich tunlichst ab und versuche den verschüchterten Schüler, der eigentlich alles weiß, aber sich nicht traut, zu mimen. Manchmal klappts sogar.
Verhalten ggü. den Lehrern meist distanziert/höflich, von Zeit zu Zeit krachts allerdings. Ist aber weniger geworden.

Unter Fremden: Zurückhaltend. Je nach Lokation auch bereit, etwas aktiver auf andere zuzugehen zu werden. In Kinderdiskos usw. meist extrem angewidert und pissig drauf-sehr zum Amüsement der übrigen. In Zwangssituationen, in denen ich mit Wildfremden zusammengesteckt werd, breche ich meist als erster das Eis-mehr oder minder rhetorisch geschickt.

Leif
24.11.2005, 15:10
Familie: Ich bin in der Familie ein einzelgänger, der sich fast immer nur mit sich selbst beschäftigt. Meine Mutter macht für mich fast alles. Ich helf nicht viel im Haushalt mit. Dadurch könnte man auf Idee kommen, das ich dadurch was verpasse, aber in Situation habe ich mir schon öfters in anderen haushalten ohne anderer Hilfe selbst geholfen.

Freundeskreis: Ich bin einer der sich viel für Freunde einsetzt, weil mir Freunde sehr wichtig sind. Hätte ich keine Freunde würde ich leicht zerfallen.
Freunde gehen bei mir über fast alles. Ich bin da sehr aktiv.

Schule: In der Schule bin ich nicht zuvorkommend oder Klugscheißerisch oder sonst noch was überhebliches. Ich bin witzig. Ich bin hilfsbereit in vielen Sachen. Ich bin nicht arrogant oder überheblich oder klugscheißerisch oder angeberisch. Ich bin dennoch anderen Schülern ein Dorn im Auge, da ich in vielen Sachen den anderen Schülern nicht nur Wissend sogar auch menschlich sehr überlegen bin und das stört einigen Mitschülern anscheinend. Ich brech mir den Kopf für diese Lage nicht viel aus. Ich lache eher über sie, als mich zu ärgern. Es gibt aber auch schöne Seiten an unserer Schule. Und die muss ich schätzen. Ich rede im Gegensatz zu den anderen nicht sehr viel. Das damit zusammen, da ich keine scheiße laber, wie die anderen es meist auf unserer Schule tun. Ich rede nur wenn ich was von jemandem will oder von einem gefragt werde. Da kommen dann meist auch su dumme Sprüche mir entgegen die ich aber mit Sinn wieder korrigiere.

Ansonsten bin ich als Klassensprecher noch eine angesehene Person, die sich auch mal für einen einsetzt der gerade verkloppt wird.

Unter Fremden: Ich bin erst vorsichtig gegen über dem Fremden.
Ich bin ein wenig schüchtern vor dem Fremden. Nicht das ich mich traue den Fremden anzusprechen, das schon, aber ich sehe jeden Fremden erst mit dem zweiten Gewissen an, um mir eine Gewissheit über ihn zu schaffen. Man weiß ja nie was in den Kopf des Fremden gerade herrscht. Es mag für euch vielleicht komisch vorkommen, aber wenn man in frühen Jahren schon viele schlechte Erfahrungen mitgemacht hat, wird es für euch nicht mehr komisch vorkommen.

Reichsadler
24.11.2005, 17:47
So negativ?

Nee, wusst nur nicht, was ich schreiben sollte, wollte aber auch mal meinen Senf dazu geben. Bin generell dominant, außer bei Mädels, von denen ich was festes will...

Kenshin-Himura
25.11.2005, 14:54
1. in der Familie - introvertierter Außenseiter
2. im Freundeskreis - zurückhaltend
3. am Arbeitsplatz/Schule/Uni/Ausbildung - zurückhaltend
4. unter Fremden (Kneipe, Disco, was weiß ich, eben ein bunt zusammengewürfelter Haufen, den ihr nicht wählen könnt) - zivilisiert