Lafontaine-Palast

[cornjung]

Zitat "

Eigentlich schon ein alter Hut, aber weil es so schön ist:

Oskar Lafontaines Anwesen im Saarland (http://www.ariva.de/569041_src_path_a153042). Kleines Haus mit 2 Hektar Grund. Aber Lafo spielt seinen Lebensstil gekonnt herunter:


Gero Küsel: Sie haben eine Villa im Saarland. Wie glaubwürdig ist da Ihre reichenfeindliche Politik?

Lafontaine: Das ist auch so ein Märchen. Die sogenannte Villa im Saarland hat einen Grundriss von zwölf mal zwölf Metern. Die wurde dann von der Boulevardpresse als Palast bezeichnet. Es wurde verschwiegen, dass meine Mutter und meine Schwiegermutter – beide 90-jährig – bei uns wohnten. Aber es ist bedauerlich, dass politisch feindlich gesonnene Medien zu solchen Diffamierungskampagnen greifen. Die Polemik der Boulevardpresse, nur Hartz-IV-Empfänger könnten glaubwürdig linke Politik machen, ist albern.

Abendblatt: Wenn wir schon bei Zahlen sind: Wie groß ist denn das Grundstück, auf dem das Haus steht?
Lafontaine: Neben dem Haus ist eine Obstwiese, die hat zwei Hektar. Natürlich wurde sie als Riesenbesitz bezeichnet. Das ist geradezu lächerlich, mein lieber Herr Strunz.

Hamsah Salaho: Würden Sie sich selbst als reich bezeichnen?
Lafontaine: Mir geht es besser als der Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Und was meine Glaubwürdigkeit angeht: Ich vertrete steuerpolitische Vorschläge, die mich Geld kosten. Dagegen tragen meine Konkurrenten überwiegend steuerpolitische Vorschläge vor, die ihnen mehr Geld bringen.

Hamsah Salaho: Was bedeuten Ihnen Luxus und Genuss?
Lafontaine: Abgesehen von einem guten Glas Wein relativ wenig. Der Genuss, den ich besonders schätze – Natur und Literatur – ist heute fast jedem zugänglich.

Um es einmal zu verdeutlichen: 2 Hektar sind 20.000 qm. 12x12m ergibt 144 qm. Auf 2,5 Etagen macht geschätzt 360 qm Wohnfläche, dazu sicherlich noch ein netter Keller. Vielleicht erreicht man 520 qm nutzbare Fläche ".

Inzwischen ist er ausgezogen,, und hat das Haus " grosszügig " seiner Ex überlassen. Auch sie ist eine überzeugte LINKE...Christa Müller. Kein Asylant, kein Flüchtling, kein Musel, kein Neger, kein Zuwanderer weit und breit...dafür jede Menge Dienstboten für Frau Ex-Lafontaine...

[Antisozialist]

Zitat "

Eigentlich schon ein alter Hut, aber weil es so schön ist:

Oskar Lafontaines Anwesen im Saarland (http://www.ariva.de/569041_src_path_a153042). Kleines Haus mit 2 Hektar Grund. Aber Lafo spielt seinen Lebensstil gekonnt herunter:


Gero Küsel: Sie haben eine Villa im Saarland. Wie glaubwürdig ist da Ihre reichenfeindliche Politik?

Lafontaine: Das ist auch so ein Märchen. Die sogenannte Villa im Saarland hat einen Grundriss von zwölf mal zwölf Metern. Die wurde dann von der Boulevardpresse als Palast bezeichnet. Es wurde verschwiegen, dass meine Mutter und meine Schwiegermutter – beide 90-jährig – bei uns wohnten. Aber es ist bedauerlich, dass politisch feindlich gesonnene Medien zu solchen Diffamierungskampagnen greifen. Die Polemik der Boulevardpresse, nur Hartz-IV-Empfänger könnten glaubwürdig linke Politik machen, ist albern.

Abendblatt: Wenn wir schon bei Zahlen sind: Wie groß ist denn das Grundstück, auf dem das Haus steht?
Lafontaine: Neben dem Haus ist eine Obstwiese, die hat zwei Hektar. Natürlich wurde sie als Riesenbesitz bezeichnet. Das ist geradezu lächerlich, mein lieber Herr Strunz.

Hamsah Salaho: Würden Sie sich selbst als reich bezeichnen?
Lafontaine: Mir geht es besser als der Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Und was meine Glaubwürdigkeit angeht: Ich vertrete steuerpolitische Vorschläge, die mich Geld kosten. Dagegen tragen meine Konkurrenten überwiegend steuerpolitische Vorschläge vor, die ihnen mehr Geld bringen.

Hamsah Salaho: Was bedeuten Ihnen Luxus und Genuss?
Lafontaine: Abgesehen von einem guten Glas Wein relativ wenig. Der Genuss, den ich besonders schätze – Natur und Literatur – ist heute fast jedem zugänglich.

Um es einmal zu verdeutlichen: 2 Hektar sind 20.000 qm. 12x12m ergibt 144 qm. Auf 2,5 Etagen macht geschätzt 360 qm Wohnfläche, dazu sicherlich noch ein netter Keller. Vielleicht erreicht man 520 qm nutzbare Fläche ".

Inzwischen ist er ausgezogen,, und hat das Haus " grosszügig " seiner Ex überlassen. Auch sie ist eine überzeugte LINKE...Christa Müller. Kein Asylant, kein Flüchtling, kein Musel, kein Neger, kein Zuwanderer weit und breit...dafür jede Menge Dienstboten für Frau Ex-Lafontaine...

Meine Eltern gehören der oberen Mittelschicht an und trotzdem haben wir damals zu viert in einem Haus gelebt, das ungefähr soviel Wohnfläche hatte wie eine Etage des Lafontaines-Palasts.

Solange die Obstwiese nicht von einem landwirtschaftlichen Betrieb genutzt wird, gibt es auch keinen Grund, diese nicht zum Anwesen zu zählen.

[moishe c]

Jaja, der Oskar, "nur ein Glas Wein" ... :haha:

Man munkelte, daß Oskar in seiner Zeit als OB der Stadt Saarbrücken deshalb den Sankt-Johanner Markt dem Autoverkehr entzog und dort eine Kneipenszene entstehen ließ, damit er mal - während seiner schweren Amtsgeschäfte als OB - zwischendurch auf die schnelle ein Schlückchen süffeln konnte.

Der Sankt-Johanner Markt ist 2 Fußminuten vom Rathaus entfernt!

Und Oskar brachte es fertig, als OB sich den Lappen wegen Trunkenheit am Steuer entziehen zu lassen! :fizeig:

Unvergessen seine Zeit als "studierender" junger SPDler - zusammen mit Oskar Schreiner & Co (auch ein sehr großer Verehrer "eines Gläschens Rotwein" - man konnte es morgens um Zehne schon auf 3 Meter riechen, vorm ASTA-Haus in der Uni :D ), als sich der schmieri ... äh - scharmante Oskar im Lokal "Cascade" aufhielt, in dem der Zuhäl... äh, "Kellner" Hugo Lacourt (googeln, der saarländische Al Capone :D ) für den "lieben" Oskar die Puppen auf dem Tisch tanzen ließ ...

Seit "Ali" Höhlers Zeiten hat sich bei dem roten Pack NIX geändert!


Eine Daumenregel sagt übrigens, daß man mit 2 Hektar landwirtschaftlicher Fläche eine Familie dauerhaft ernähren kann - wenn die anderen, vor allem die Städter - schon lange den sprichwörtlichen Kitt von den Fenstern fressen.

Soen Zufall aber auch, gelle?

Davor bewohnte Oskar ein schickes Haus in der Feldmannstraße in Saarbrücken - allein der Straßenname sagt jedem Einheimischen, wer da so wohnt - dementsprechend die Immobilienpreise, also "gesellschaftlich" das andere Ende zum "Drahtzugweiher"!

Das ist das Anwesen, von dessen Veranda er damals seinen ersten Nachkommen den Journalisten präsentierte.
Ob ihm diese Villa damals gehörte und evtl. heute noch, weiß ich allerdings nicht!

[jack000]

Ich mag die Linkspartei und auch Oskar Lafontaine eher nicht. Aber es steht nirgendwo geschrieben, das Politiker der Linkspartei per se arm sein, bzw. in ärmlichen Verhältnissen leben müssen.

Ebenso steht die Villa irgendwo in der Pampa im Saarland. Wenn er die Bude samt Grundstück verkauft, kann er sich von dem Geld allenfalls eine 4 Zimmer-Wohnung in einem sanierten Altbau in München Zentrum davon leisten.
=> Reichtum sieht anders aus!

[Bettmaen]

Oscar Lafontaine hat sich immer dafür eingesetzt, dass es Arbeitern und Arbeitslosen besser geht. Seine Kritiker hingegen haben dazu beigetragen, dass es Arbeitern und Arbeitslosen immer schlechter geht. Daran ändern die unsachlichen und polemischen Angriffe auf Oscars Immobilienbesitz nichts. Würde Oscar sein Haus der Allgemeinheit schenken, hätten wir immer noch die gleichen Zustände. An den allgemeinen Zuständen muss man etwas ändern.

Wenn ein Politiker gute Politik macht, darf er ruhig eine Villa besitzen. Oscar Lafontaine hat zu einer Zeit den Kasino-Kapitalismus kritisiert und bekämpft, als jeder Kritiker als Kommunist diffamiert wurde. Als Lafontaine entnervt aufgab und die unsägliche Schröder-Regierung verließ, wurde ihm dies ebenso vorgeworfen wie zuvor, als er noch der Regierung angehörte.

[SOKO]

Oscar Lafontaine hat sich immer dafür eingesetzt, dass es Arbeitern und Arbeitslosen besser geht. Seine Kritiker hingegen haben dazu beigetragen, dass es Arbeitern und Arbeitslosen immer schlechter geht. Daran ändern die unsachlichen und polemischen Angriffe auf Oscars Immobilienbesitz nichts. Würde Oscar sein Haus der Allgemeinheit schenken, hätten wir immer noch die gleichen Zustände. An den allgemeinen Zuständen muss man etwas ändern.

Wenn ein Politiker gute Politik macht, darf er ruhig eine Villa besitzen. Oscar Lafontaine hat zu einer Zeit den Kasino-Kapitalismus kritisiert und bekämpft, als jeder Kritiker als Kommunist diffamiert wurde. Als Lafontaine entnervt aufgab und die unsägliche Schröder-Regierung verließ, wurde ihm dies ebenso vorgeworfen wie zuvor, als er noch der Regierung angehörte.
Theaterrolle mehr nicht

[Bettmaen]

[...]
=> Reichtum sieht anders aus!
Reich sind bspw. die Intendanten und geschmierten transatlantischen Journalisten. Diese Pharisäer und Landesverräter müssen nur selten Kritik erdulden.

[Schlummifix]

Als Berufslinker und Berufsbetroffener lebt es sich gut, in Deutschland.

Dort wäre viel Platz für Refugees. Würde aber vielleicht den Wert der Immobilie drücken.
Also lassen wir das besser, mit den Refugees. Nicht wahr, Oskar?

[Bettmaen]

[...] äh - scharmante Oskar im Lokal "Cascade" aufhielt, in dem der Zuhäl... äh, "Kellner" Hugo Lacourt (googeln, der saarländische Al Capone :D ) für den "lieben" Oskar die Puppen auf dem Tisch tanzen ließ ...
In dem Puff könnten wir ein Usertreffen machen. Du zahlst. :D Wahrscheinlich ist der Laden aber längst dicht und wird seit Jahren von Albanern oder Türken betrieben.:D

[Rüganer]

Jaja, der Oskar, "nur ein Glas Wein" ... :haha:

Man munkelte, daß Oskar in seiner Zeit als OB der Stadt Saarbrücken deshalb den Sankt-Johanner Markt dem Autoverkehr entzog und dort eine Kneipenszene entstehen ließ, damit er mal - während seiner schweren Amtsgeschäfte als OB - zwischendurch auf die schnelle ein Schlückchen süffeln konnte.

Der Sankt-Johanner Markt ist 2 Fußminuten vom Rathaus entfernt!

Und Oskar brachte es fertig, als OB sich den Lappen wegen Trunkenheit am Steuer entziehen zu lassen! :fizeig:

Unvergessen seine Zeit als "studierender" junger SPDler - zusammen mit Oskar Schreiner & Co (auch ein sehr großer Verehrer "eines Gläschens Rotwein" - man konnte es morgens um Zehne schon auf 3 Meter riechen, vorm ASTA-Haus in der Uni :D ), als sich der schmieri ... äh - scharmante Oskar im Lokal "Cascade" aufhielt, in dem der Zuhäl... äh, "Kellner" Hugo Lacourt (googeln, der saarländische Al Capone :D ) für den "lieben" Oskar die Puppen auf dem Tisch tanzen ließ ...

Seit "Ali" Höhlers Zeiten hat sich bei dem roten Pack NIX geändert!


Eine Daumenregel sagt übrigens, daß man mit 2 Hektar landwirtschaftlicher Fläche eine Familie dauerhaft ernähren kann - wenn die anderen, vor allem die Städter - schon lange den sprichwörtlichen Kitt von den Fenstern fressen.

Soen Zufall aber auch, gelle?

Davor bewohnte Oskar ein schickes Haus in der Feldmannstraße in Saarbrücken - allein der Straßenname sagt jedem Einheimischen, wer da so wohnt - dementsprechend die Immobilienpreise, also "gesellschaftlich" das andere Ende zum "Drahtzugweiher"!

Das ist das Anwesen, von dessen Veranda er damals seinen ersten Nachkommen den Journalisten präsentierte.
Ob ihm diese Villa damals gehörte und evtl. heute noch, weiß ich allerdings nicht!

Man gönnt sich ja sonst nichts. :D

[Bettmaen]

Theaterrolle mehr nicht

Glaub' ich nit. Von Lafontaine mag man halten, was man will, aber der Mann hat noch einen Rest an Idealen. Er hätte unter Schröder brav seine Rolle als Minister spielen und den Ausverkauf Deutschlands am Kasino-Rouletttisch mitmachen können. Dafür hätte er Applaus von der FAZ bis Taz bekommen. Er zog es vor, den destruktiven Charakter des Kapitalismus herauszustellen und gegenzusteuern. Als er merkte, dass das unmöglich war, gab er den Ministerposten auf.

Lafontaine ist einer der wenigen Politiker, die Oswald Spengler ebenso wie Marx zitieren. Ein guter Mann! Das sage ich als gemäßigter Rechtsradikaler.:D

[konfutse]

Zitat "
...
Neiddebatte.

[Gärtner]

Im Volksmund auch als "Palast der sozialen Gerechtigkeit" bekannt. Wie es sich für einen Salon-Bolschewisten gehört.


http://www.nwzonline.de/rf/image_online/NWZ_CMS/NWZ/Altdaten/2005/08/24/POLITIK/3/Bilder/_heprod_images_foto_1_1_3_20050824_lafontaine_c8_7 27435.jpg

[Makkabäus]

Friede den Hütten ! Krieg den Palästen ! :D

[FranzKonz]

Friede den Hütten ! Krieg den Palästen ! :D

Das ist ein Scheißspruch. Richtig muss es heißen: Nieder mit den Hütten, Paläste für alle!

[Makkabäus]

Das ist ein Scheißspruch. Richtig muss es heißen: Nieder mit den Hütten, Paläste für alle!

Jawoll, lasst uns die alte Welt verdammen !

[kotzfisch]

Im Prinzip ist es ein Witz, dass der Wichser eine bezahlte Immobilie hat: er hat nie etwas gearbeitet und alles stammt vom Steuerzahler.

[Bettmaen]

Im Volksmund auch als "Palast der sozialen Gerechtigkeit" bekannt. Wie es sich für einen Salon-Bolschewisten gehört.[/img]
Das sagt nicht der Volksmund, sondern die Journaille. Ich saach nur: Tebartz-van Elst und "...richtet nicht, aufdass ihr nicht gerichtet werdet".

[Bettmaen]

Im Prinzip ist es ein Witz, dass der Wichser eine bezahlte Immobilie hat: er hat nie etwas gearbeitet und alles stammt vom Steuerzahler.
Dann müsstest du alle Politiker enteignen. Der Akademiker Lafontaine hätte sich auch außerhalb der Politik so ein Haus erarbeiten können.

[moishe c]

Im Prinzip ist es ein Witz, dass der Wichser eine bezahlte Immobilie hat: er hat nie etwas gearbeitet und alles stammt vom Steuerzahler.

Sehr gut erkannt!

[cornjung]

Daran ändern die unsachlichen und polemischen Angriffe auf Oscars Immobilienbesitz nichts.
Was ist den an dem Beitrag polemisch und was vor allem unsachlich ?

Ich habe nicht mal seine Politiker-Pension genannt !

[kotzfisch]

Dann müsstest alle Politiker enteignen. Der Akademiker Lafontaine hätte sich auch außerhalb der Politik so ein Haus erarbeiten können.

Nein! Nicht der, nicht FRau Merkel.(Haben ja dasselbe studiert).
Umsonst offensichtlich.

[moishe c]

Dann müsstest alle Politiker enteignen. Der Akademiker Lafontaine hätte sich auch außerhalb der Politik so ein Haus erarbeiten können.

Ja, vielleicht!

Dafür hätte er aber wirklich arbeiten müssen, Leistung erbringen!

Oder 20 Stunden am Tag in der Bahnhofstraße in SB betteln müssen ...

[kotzfisch]

Dann müsstest alle Politiker enteignen. Der Akademiker Lafontaine hätte sich auch außerhalb der Politik so ein Haus erarbeiten können.

Hätte, ja, selbst wenn, so haben wir es bezahlt, für nichts.

[Valdyn]

Ja wie jetzt...sollen Politiker in Zukunft kein Geld mehr bekommen und nebenher arbeiten gehen oder wie stellt ihr euch das vor? Das ist doch lächerlich. Es ist doch bekannt, wieviel in der Politik verdient wird. Was die mit ihrem Geld machen oder nicht machen geht keinen was an. Egal aus welcher politischen Ecke derjenige kommt.

[kotzfisch]

Ja wie jetzt...sollen Politiker in Zukunft kein Geld mehr bekommen und nebenher arbeiten gehen oder wie stellt ihr euch das vor? Das ist doch lächerlich. Es ist doch bekannt, wieviel in der Politik verdient wird. Was die mit ihrem Geld machen oder nicht machen geht keinen was an. Egal aus welcher politischen Ecke derjenige kommt.

Es sind ekelhafte Selbstbediener, die NICHTS leisten.Ich bin da nicht festgelegt auf eine Richtung.
Ich halte es mit Hans Herbert von Arnim.Es ekelt mich nur noch an.

[Valdyn]

Es sind ekelhafte Selbstbediener, die NICHTS leisten.Ich bin da nicht festgelegt auf eine Richtung.
Ich halte es mit Hans Herbert von Arnim.Es ekelt mich nur noch an.

Ja gut, aber das ist ja eine andere, eine grundsätzliche Diskussion über den Verdienst der Politiker und was sie dafür leisten.

[Heinrich_Kraemer]

Na in diesen sozialistischen Protzanwesen wäre doch aber viel viel Platz für Flüchtlinge, auch die fetten Apanagen die man vom Steuerzahlenden Untertanen abschmarotzt würden hier viel gutes bewirken. Analog zu Sozi Grass.

Aber halt! In Absurdistan ist Courage immer nur das, was man anderen im Namen von moralischen Phrasen abverlangen will, während man sich dreist am Eigentum der Untertanen bereichert, im Protz lebt und von Unannehmlichkeiten unbeschadet hält.

Sozial gerechts Absurdistan 12/2014.

[cornjung]

Im Volksmund auch als "Palast der sozialen Gerechtigkeit" bekannt. Wie es sich für einen Salon-Bolschewisten gehört.


http://www.nwzonline.de/rf/image_online/NWZ_CMS/NWZ/Altdaten/2005/08/24/POLITIK/3/Bilder/_heprod_images_foto_1_1_3_20050824_lafontaine_c8_7 27435.jpg


Als Berufslinker und Berufsbetroffener lebt es sich gut, in Deutschland.Dort wäre viel Platz für Refugees.

Oscar Lafontaine hat sich immer dafür eingesetzt, dass es Arbeitern und Arbeitslosen besser geht. Seine Kritiker hingegen haben dazu beigetragen, dass es Arbeitern und Arbeitslosen immer schlechter geht.
Zumindest hat der Oskar immer behauptet, er alleine setze sich für Arbeiter und Arbeitslose ein. Andere behaupten, dass gerade er und seine Politik schuld sei, dass Arbeitsplätze in D vernichtet wurden und Unternehmen reihen weise pleite gingen. Und Andere ihre Produktion ins Ausland verlagern MUSSTEN !!!
Bevor sie in Konkurs gingen.

Warum allerdings immer die Kirchen der Armen am prächtigsten, und die Villen der Repräsentanten und Vertreter der Armen am grössten sein müssen- 550 qm Wohnfläche !!! - ist mir immer noch nicht klar.

Interssant ist auch, dass der Oskar gegen privaten Waffenbesitz ist, weil Deutschland ja angeblich so sicher ist, seinen Palast aber auf Steuerzahler Kosten zur Festung hat ausbauen , einen elektrisch geladenen Hochsicherheitszaun aus Stahl hat anbringen lassen, und nur mit einer staatlich finanzierten schwerst bewaffneten Leibwache auf die Strasse geht.


Tja, selber Wein saufen, aber anderen Wasser empfehlen...

[cornjung]

Die Pegida braucht niemand wie den Reporter von RTL, sie wird sich eh von selbst demontieren und am überall aufkommenden Widerstand (sie Fragida und Dagida) scheitern und der unbescholtene Bürger wird mit diesen Verblendeten nicht mehr belästigt.

Nichts - die braune, faschistischen Hetzer brauchen nur einen Grund um ihre dem Untergang geweihte Pegida noch etwas länger mit vermeintlich schlechten Nachrichten zu untermauern. Bringen wird die verbrechergeführte Pegida den Menschen nichts ausser Panikmache und Lügen.


Im Volksmund auch als "Palast der sozialen Gerechtigkeit" bekannt. Wie es sich für einen Salon-Bolschewisten gehört.


http://www.nwzonline.de/rf/image_online/NWZ_CMS/NWZ/Altdaten/2005/08/24/POLITIK/3/Bilder/_heprod_images_foto_1_1_3_20050824_lafontaine_c8_7 27435.jpg

In diese schönen Villa vom LINKEN-GURU Oskar Lafontaine hats bestimmt Platz für viele Flüchtlinge.

[Hay]

In diese schönen Villa vom LINKEN-GURU Oskar Lafontaine hats bestimmt Platz für viele Flüchtlinge.

Was auffällt, daß sich die Geschmäcker der Linken so oft ähneln. Man spürt fast ein wenig Honecker, wenn man dieses häßliche Gebilde sieht. Einziger Unterschied dürfte sein, daß Honecker auf Bungalows stand. Hätte er nicht in Bungalow gebaut, dann wäre so etwas dabei rausgekommen einschließlich des Daches mit Rundumüberwachungsmöglichkeit.

[Großadmiral]

Ja wie jetzt...sollen Politiker in Zukunft kein Geld mehr bekommen und nebenher arbeiten gehen oder wie stellt ihr euch das vor? Das ist doch lächerlich. Es ist doch bekannt, wieviel in der Politik verdient wird. Was die mit ihrem Geld machen oder nicht machen geht keinen was an. Egal aus welcher politischen Ecke derjenige kommt.

Nur noch Ehrenamtler in die Politik.

[-jmw-]

Nur noch Ehrenamtler in die Politik.
Wer diätenbedürftig ist, kann das ja vor der Wahl sagen und ein Spendenkonto einrichten.

[cornjung]

Was die mit ihrem Geld machen oder nicht machen geht keinen was an. Egal aus welcher politischen Ecke derjenige kommt.
Du meinst also , es geht keinen etwas an, wenn ein linker Politiker wie Lafontaine öffentlich unentwegt gegen Besser-Verdiener und Reiche hetzt, aber selber im vom Steuerzahler bezahlten Luxus schwimmt ? Apanagen, Privilegien, Pensionen auf Staatskosten !!! Du meinst, es ist normal, dass einer gegen Abtreibung ist, seine eigene Tochter aber zur Abtreibung ins Ausland schickt ? Du meinst, es habe niemand zu kümmern, ob einer öffentlich gegen Prostitution wettert, aber selber ins Puff marschiert ? Du meinst also, es sei völlig normal, dass ausgerechnet das Laster persönlich sich bemüssigt fühlt, Anderen Moral zu predigen ? Na ja....

[-jmw-]

Villa und Porsche!


Das ist ein Scheißspruch. Richtig muss es heißen: Nieder mit den Hütten, Paläste für alle!

[Valdyn]

Nur noch Ehrenamtler in die Politik.

Ich weiß nicht, ob das unbedingt die fähigsten Politiker wären. Die hat man jetzt natürlich auch nicht, das ist schon klar. Aber letztlich ist es doch wie in der Wirtschaft auch. Je weniger man zahlt, desto geringere Leistung bekommt man in der Regel. Ausnahmen bestätigen diese. Ich glaube, man müßte im Gegenteil Politikern noch mehr geben aber gleichzeitig damit verbunden eben auch konkrete Leistungseinforderungen und die Verpflichtung so etwas wie einen Politikerkodex einzuhalten.

Das ist natürlich völlig realitätsfern. Schon klar. Aber auch nicht weniger als die Vorstellung von einem ehrenamtlichen Politiker, der selbst schon alles an Reichtum und Prestige hat und charakterlich so gefestigt und gut ist, daß er alleine und völlig selbstlos zum Wohle des Volkes entscheidet. Das wär natürlich das Ideal.

[Valdyn]

Du meinst also , es geht keinen etwas an, wenn ein linker Politiker wie Lafontaine öffentlich unentwegt gegen Besser-Verdiener und Reiche hetzt, aber selber im vom Steuerzahler bezahlten Luxus schwimmt ? Apanagen, Privilegien, Pensionen auf Staatskosten !!! Du meinst, es ist normal, dass einer gegen Abtreibung ist, seine eigene Tochter aber zur Abtreibung ins Ausland schickt ? Du meinst, es habe niemand zu kümmern, ob einer öffentlich gegen Prostitution wettert, aber selber ins Puff marschiert ? Du meinst also, es sei völlig normal, dass ausgerechnet das Laster persönlich sich bemüssigt fühlt, Anderen Moral zu predigen ? Na ja....

Ja, genau, das geht keinen was an. Ob und wieviel Politiker zu viel verdienen und ob sie dafür was leisten oder nicht ist eine grundsätzliche und damit völlig andere Diskussion.

[cornjung]

Das ist natürlich völlig realitätsfern. Schon klar. Aber auch nicht weniger als die Vorstellung von einem ehrenamtlichen Politiker, der selbst schon alles an Reichtum und Prestige hat und charakterlich so gefestigt und gut ist, daß er alleine und völlig selbstlos zum Wohle des Volkes entscheidet. Das wär natürlich das Ideal.
Na ja, niemand verlangt, dass ein Politiker für Gotteslohn arbeitet, von der Bahnhofsmission eingekleidet, von der Tafel verköstigt und vom Amt ins Obdachlosen-Heim gesteckt wird. Es gibt dennoch genügend Politiker, für die ist Geld und Prestige eben nicht das alles entscheidende Motiv. Und es gibt sogar welche, die ihren selbst erworbenen Reichtum an andere verteilen. Nur, zufällig gehen die selten inm die Politik und kommen genau die nie in der Politik nach oben.

[Valdyn]

Na ja, niemand verlangt, dass ein Politiker für Gotteslohn arbeitet, von der Bahnhofsmission eingekleidet, von der Tafel verköstigt und vom Amt ins Obdachlosen-Heim gesteckt wird. Es gibt dennoch genügend Politiker, für die ist Geld und Prestige eben nicht das alles entscheidende Motiv. Und es gibt sogar welche, die ihren selbst erworbenen Reichtum an andere verteilen. Nur, zufällig gehen die selten inm die Politik und kommen genau die nie in der Politik nach oben.

Ich persönlich glaube, je mächtiger ein Mensch wird und je mehr Möglichkeiten sich ihm bieten (auch zur Verschleierung), desto krimineller, verlogener und heuchlerischer wird er. Die Menschen, die wir eigentlich alle am liebsten da oben sehen würden gibt es nicht. Man kann nur versuchen ein System zu finden was den Schaden in Grenzen hält.

[Rutt]

Danke, da hat jemand echt noch Verstand!

mfg
rutt

[cornjung]

Ich persönlich glaube, je mächtiger ein Mensch wird und je mehr Möglichkeiten sich ihm bieten (auch zur Verschleierung), desto krimineller, verlogener und heuchlerischer wird er.
Macht korrumpiert nur korrupte Personen.

Es gibt genügend Beispiele, wo Politiker unbestechlich waren, und, freiwillig sogar unumschränkte Macht abgegeben haben. Sogar schon im alten Rom !

[Rutt]

Reich sind bspw. die Intendanten und geschmierten transatlantischen Journalisten. Diese Pharisäer und Landesverräter müssen nur selten Kritik erdulden.

Danke, da hat jemand echt noch Verstand!

mfg
rutt

[FranzKonz]

Villa und Porsche!

Ja, richtig. Lobpreiset den politisch Verfolgten!

[Suermel]

Ich mag die Linkspartei und auch Oskar Lafontaine eher nicht. Aber es steht nirgendwo geschrieben, das Politiker der Linkspartei per se arm sein, bzw. in ärmlichen Verhältnissen leben müssen.

Ebenso steht die Villa irgendwo in der Pampa im Saarland. Wenn er die Bude samt Grundstück verkauft, kann er sich von dem Geld allenfalls eine 4 Zimmer-Wohnung in einem sanierten Altbau in München Zentrum davon leisten.
=> Reichtum sieht anders aus!

Genau. Es gibt sicherlich genügend an seiner Politik zu kritisierien, so dass man nicht an dern Haaren herbeigezogene "Unglaubwürdigkeit" verwenden muss. Zudem, sooo gross ist die "Villa" jetzt auch wieder nicht.

[Akra]

Lafontaine: [/B]Das ist auch so ein Märchen. Die sogenannte Villa im Saarland hat einen Grundriss von zwölf mal zwölf Metern. Die wurde dann von der Boulevardpresse als Palast bezeichnet. Es wurde verschwiegen, dass meine Mutter und meine Schwiegermutter – beide 90-jährig – bei uns wohnten.

Ich gönne ihm sein Vermögen und will es ihm auch nicht wegnehmen, auch bin ich nicht neidisch auf das was er hat.

Linke und Grüne erzählen mir aber wir müssen zusammenrücken und den armen Flüchtlingen helfen.

Gut fangen wir an.

In seinem Haus wohnten noch 2 weitere 90-jährige Personen. Es scheint also Platz für mindestens eine bzw eher zwei afrikanische Familien vorhanden zu sein.

Wieviele Flüchtlinge gedenkt Herr Lafotaine persönlich aufzunehmen? oder Zitat: "Hat er kein Herz?"

[moishe c]

Oskar hat vor Jahren zwei Bezüge gleichzeitig abkassiert - muß irgendwas von seinem früheren OB-Posten und als MP des Saarlandes gewesen sein.
Auf jeden Fall hätten die miteinander verrechnet werden müssen.

Als das rauskam - die hiesige Zeitung ist von altersher noch CDU-verseucht :haha: - sagte Oskar,

er habe das gar nicht bemerkt! :fizeig: :haha:

So einen Abkassierer könnt ihr aber gerne in Schutz nehmen - dann weiß man auch gleich, woran man bei den "Beschützern" ist! :sark:

[Großadmiral]

Wer diätenbedürftig ist, kann das ja vor der Wahl sagen und ein Spendenkonto einrichten.

Oder wird wie früher von seiner Partei unterhalten.

[Großadmiral]

Ich weiß nicht, ob das unbedingt die fähigsten Politiker wären. Die hat man jetzt natürlich auch nicht, das ist schon klar. Aber letztlich ist es doch wie in der Wirtschaft auch. Je weniger man zahlt, desto geringere Leistung bekommt man in der Regel. Ausnahmen bestätigen diese. Ich glaube, man müßte im Gegenteil Politikern noch mehr geben aber gleichzeitig damit verbunden eben auch konkrete Leistungseinforderungen und die Verpflichtung so etwas wie einen Politikerkodex einzuhalten.

Das ist natürlich völlig realitätsfern. Schon klar. Aber auch nicht weniger als die Vorstellung von einem ehrenamtlichen Politiker, der selbst schon alles an Reichtum und Prestige hat und charakterlich so gefestigt und gut ist, daß er alleine und völlig selbstlos zum Wohle des Volkes entscheidet. Das wär natürlich das Ideal.

Politiker machen Politik ergo sie beschäftigen sich mit der Konsensfindung, das können sie schon fraglich ist ob es zum wohle ihrer Klienten ist.
Ich bezweifle das man für mehr Geld bessere Volksvertreter bekäme.

[cornjung]

Zudem, sooo gross ist die "Villa" jetzt auch wieder nicht.
Ja, das stimmt.

Sooooo gross ist die Villa auch nicht, nur knapp 550 qm Wohnfläche und 20.000 qm Grund. Für einen Politiker, der gegen Wohlhabende hetzt, sehr bescheiden.

[-jmw-]

Oder wird wie früher von seiner Partei unterhalten.
Ja, er kann ein bezahltes Amt innerhalb der Partei haben oder in einer parteieigenen oder parteinahen Stiftung.
Oder er arbeitet bspw. bei der Gewerkschaft oder einem sonstigen Interessenverband, der einer Partei oder einem Lager nahesteht.

[hthor]

Ja, das stimmt.

Sooooo gross ist die Villa auch nicht, nur knapp 550 qm Wohnfläche und 20.000 qm Grund. Für einen Politiker, der gegen Wohlhabende hetzt, sehr bescheiden.


Eben, ich habe 22 ha und ein kleines Bauerngehöft, was soll da so besonderes dran sein.

[Suermel]

Eben, ich habe 22 ha und ein kleines Bauerngehöft, was soll da so besonderes dran sein.

Ich denke cornjung vergleicht das hier mit Landpreisen in der Innenstadt. 2ha landwirtschafliches Land in einer ländlichen Gegend sind heute nicht mehr viel Wert...Und auch das Haus (die tatsächliche Wohnfläche ist wohl näher bei 300qm statt 550...) ist wohl weniger Wert als ein fast beliebiges Einfamilienhaus in einer grösseren Stadt an relativ guter Lage.

[Antisozialist]

Eben, ich habe 22 ha und ein kleines Bauerngehöft, was soll da so besonderes dran sein.

Das kommt darauf, ob das hauptsächlich zu Erwerbszwecken genutzt wird oder nicht.

[Nachbar]

Reich sind bspw. die Intendanten und geschmierten transatlantischen Journalisten.
Diese Pharisäer und Landesverräter müssen nur selten Kritik erdulden.

Ein weiteres GRÜN darf ich Dir einstweilen nicht geben, verdient hast Du ihn alle male.

Mir fällt da ein Name hierzu auf: G. Jauch, der sich sein Anwesen via Makler gekauft haben soll, der dann die Superreichen überlistete.

Die Superreichen wollten angeblich keinen "ihrer Angestellten, den sie gut bezahlen", in ihrer Siedlung haben.

Der Jauch soll sie per Makler hintergangen haben.

(G. Jauch spricht in seinen Sendungen ja auch nie über den Verdienst der Journalisten, und immer seltener über den Verdienst der Wirtschaft & Politik. Das ist also das Ergebnis der öffentlich-rechtlichen Journalisten: Maulkorb.)

[hthor]

Das kommt darauf, ob das hauptsächlich zu Erwerbszwecken genutzt wird oder nicht.

Das ist mal das Ziel. Noch ist es einfach nur ein Nebenerwerb, da ich mit 55 aufhöre zu arbeiten will ich einfach nur von mein Hof und dem angesparrten Leben.

[hthor]

Ich denke cornjung vergleicht das hier mit Landpreisen in der Innenstadt. 2ha landwirtschafliches Land in einer ländlichen Gegend sind heute nicht mehr viel Wert...Und auch das Haus (die tatsächliche Wohnfläche ist wohl näher bei 300qm statt 550...) ist wohl weniger Wert als ein fast beliebiges Einfamilienhaus in einer grösseren Stadt an relativ guter Lage.


Das mag sein, aber da Lafontaine nicht mehr der jüngste ist, hatte er als Politiker Zeit genug gehabt, sich Geld anzusparren um sich so ein Grundstück und Haus zu kaufen. Ich sehe nicht mal das Problem das er sowas hat und besitzt, auch wenn das nicht mit meinem Landsitz in der Province zu vergleichen ist.
Menschen und Politiker sollten man nicht nach Vermögen bewerten, sondern nach dem was sie tun und da schneidet Lafontaine nicht besonders gut ab.

Da hat sicher cornjung recht.

[grybbl]

Ja, er kann ein bezahltes Amt innerhalb der Partei haben oder in einer parteieigenen oder parteinahen Stiftung.
Oder er arbeitet bspw. bei der Gewerkschaft oder einem sonstigen Interessenverband, der einer Partei oder einem Lager nahesteht.

Vielleicht solltest Du die Wortwahl nochmal überdenken.

[-jmw-]

Vielleicht solltest Du die Wortwahl nochmal überdenken.
Gesagt, getan und... bleibe bei dem Wort.

[Hay]

Das mag sein, aber da Lafontaine nicht mehr der jüngste ist, hatte er als Politiker Zeit genug gehabt, sich Geld anzusparren um sich so ein Grundstück und Haus zu kaufen. Ich sehe nicht mal das Problem das er sowas hat und besitzt, auch wenn das nicht mit meinem Landsitz in der Province zu vergleichen ist.
Menschen und Politiker sollten man nicht nach Vermögen bewerten, sondern nach dem was sie tun und da schneidet Lafontaine nicht besonders gut ab.

Da hat sicher cornjung recht.

Mir kommen gleich die Tränen. Die Büger, die er zu vertreten meint, hatten auch oft viel Zeit, etwas anzusparen, wenn sie es gekonnt hätten. Der Vertreter lebt in großem Wohlstand und seine Klientel in bescheidenen und ärmlichen Verhältnissen. Er verlangt das Teilen, teilt aber nicht, sondern profitiert von den gesellschaftlichen Verhältnissen.

[Flow]

Das mag sein, aber da Lafontaine nicht mehr der jüngste ist, hatte er als Politiker Zeit genug gehabt, sich Geld anzusparren um sich so ein Grundstück und Haus zu kaufen. Ich sehe nicht mal das Problem das er sowas hat und besitzt, auch wenn das nicht mit meinem Landsitz in der Province zu vergleichen ist.
Menschen und Politiker sollten man nicht nach Vermögen bewerten, sondern nach dem was sie tun und da schneidet Lafontaine nicht besonders gut ab.

Da hat sicher cornjung recht.


So ein Haus passt nicht zu einem Vertretet der Linkspartei.

[cornjung]

Eben, ich habe 22 ha und ein kleines Bauerngehöft, was soll da so besonderes dran sein.
22 Hektar sind nahe 100 Morgen, 2200 Ar, also 220.000 Qm , ein stattlicher Besitz. Selbst wenn das Gehöft nur klein ist.

Aber es steht nirgendwo geschrieben, das Politiker der Linkspartei per se arm sein, bzw. in ärmlichen Verhältnissen leben müssen. Ebenso steht die Villa irgendwo in der Pampa im Saarland. Wenn er die Bude samt Grundstück verkauft
Es geht allein um die Glaubwürdigkeit.

Und wenn ein Anwalt und Vor-Kämpfer für Arme und Schwache öffentlich links redet, aber privat nicht nur rechts , sondern wie ein Multi-Millionär lebt, ist das genauso heuchlerisch, unglaubwürdig und verlogen , als würde das Laster anderen Moral predigen. Siehe Post # 34/38. Franz-Peter Tebartz-van Elst (http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Peter_Tebartz-van_Elst) lässt grüssen. Wieviele Asylanten, Flüchlinge, Neger und Zigeuner hätten da wohl Platz ?

Im übrigen weiss jeder, der selber Immobilien hat und sich damit auskennt, was eine 500 qm High-Class Luxus-Villa, von einem Star-architekten nach neuestem Komfort konzipiert, auf nahe 25.000 Grunstück in der angesagtesten und teuersten Prominenten-Natur-und Wald-Lage des Saarlandes, in Wallerfangen-Oberlimberg, gekostet hat und heute wert ist. Millionen !

Von wegen ärmliche, bescheidene und kleine Hütte in den Pampas...:haha::haha::haha: