Vollständige Version anzeigen : Religionen, Menschen und Tiere
Bote Asgards
21.12.2014, 14:28
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll.
Nun gibt es da einen BILD-Journalisten namens Franz Josef Wagner (nein, den muß man nicht kennen), lt. Wikipedia ehemaliger Klosterschüler und Sänger im Domspatzenchor, der in seiner Kolumne zur obigen Story äußerte:
"Lieber Papst, kein Tier hat je eine Oper geschrieben, kein Tier hat die Mona Lisa gemalt, kein Tier hat das Penicillin erfunden, das Röntgen, kein Tier hat ein Gedicht geschrieben. Kein Tier war Goethe, Heine, Kafka, Hemingway.
Ich glaube, dass wir Menschen ins Paradies gehören und nicht die Tiere.
Bellen im Himmel, schmusende Kätzchen auf Wolken.
Das ist das Letzte, was ich wollte, wenn ich tot bin.
Herzlichst ... ."
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Wurstsemmel
21.12.2014, 14:33
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll.
Nun gibt es da einen BILD-Journalisten namens Franz Josef Wagner (nein, den muß man nicht kennen), lt. Wikipedia ehemaliger Klosterschüler und Sänger im Domspatzenchor, der in seiner Kolumne zur obigen Story äußerte:
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Ich auch nicht. Wenn ich die Wahl hätte,würde ich das Paradies mit allerhöchstens einem Dutzend von mir ausgesuchten Menschen teilen wollen...aber mit jeder Menge Viehzeug.
Der Wagner hat sowieso ne Vollmeise.
Ich will gar nicht glauben,das der den Unfug den der täglich verzapft ernst meint.
iglaubnix+2fel
21.12.2014, 17:42
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll.
Nun gibt es da einen BILD-Journalisten namens Franz Josef Wagner (nein, den muß man nicht kennen), lt. Wikipedia ehemaliger Klosterschüler und Sänger im Domspatzenchor, der in seiner Kolumne zur obigen Story äußerte:
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Ich schon, denke ich an diverses Ungetier!
Patriotistin
21.12.2014, 18:16
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll.
Nun gibt es da einen BILD-Journalisten namens Franz Josef Wagner (nein, den muß man nicht kennen), lt. Wikipedia ehemaliger Klosterschüler und Sänger im Domspatzenchor, der in seiner Kolumne zur obigen Story äußerte:
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Ich auch nicht ....
Eine alte Legende erzählt von
einer Brücke (Bifröst) sie verbindet Himmel und Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie
die “Brücke des Regenbogens”.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land
mit Hügeln, Wäldern und Wiesen.
Im Himmel gibt es ein Gebiet: die Regenbogenbrücke. Wenn ein geliebtes Tier stirbt, das auf unserer Erde einen geliebten Menschen hatte, geht dieses Tier zur Regenbogenbrücke. Dort sind Wiesen und Hügel für unsere geliebten Freunde, damit sie zusammen rennen und spielen können. Dort gibt es Wasser und Nahrung in Hülle und Fülle, die Sonne scheint und unsere Freunde fühlen sich wohl. Alle Tiere, die krank und alt waren, sind wieder gesund und kräftig: diejenigen, die verletzt und verkrüppelt waren, sind wieder wohl auf, so wie wir sie aus unseren Träumen vergangener Zeiten kennen. Die Tiere sind dort glücklich und zufrieden, bis auf den kleinen Umstand: sie alle vermissen jemanden ganz bestimmtes, den sie zurücklassen mussten. Sie alle rennen herum und spielen miteinander, aber für jedes Tier kommt der Tag, an dem es plötzlich innehält und mit hellen Augen erwartungsvoll und zitternd in die Ferne schaut. Plötzlich trennt es sich von seinen Spielkameraden und rennt immer schneller und schneller über die grünen Wiesen. Da siehst Du etwas auf Dich zurennen, und wenn Du und Dein geliebtes Tier euch freudig trefft, werdet ihr niemals mehr getrennt werden. Freudentränen laufen über Dein Gesicht, Deine beschützenden Hände streicheln wieder den Kopf Deines Tieres und Du wirst wieder in die treuen Augen schauen, die so lange aus Deinem Leben gegangen waren, aber niemals aus Deinem Herzen.
Dann geht ihr zusammen über die Regenbogenbrücke.
Niesmitlust
21.12.2014, 21:18
Mir würden meine vierbeinigen Freude im Jenseits definitiv fehlen. Deswegen finde ich den Film "Hinter dem Horizont" auch so schön. Das Erste, was dem Mann im Himmel passiert, ist, dass er seinen Hund wiedersieht.
Wer leugnet, dass Tiere eine Seele haben, hat eh keine Ahnung.
Makkabäus
21.12.2014, 21:21
Wünschen kann man sich alles, ob es in Erfüllung geht ist eine andere Sache.
Da es weder Himmel, Paradies noch eine Seele gibt, ist die gesamte Fragestellung extrem sinnlos.
kotzfisch
21.12.2014, 21:38
Ich auch nicht. Wenn ich die Wahl hätte,würde ich das Paradies mit allerhöchstens einem Dutzend von mir ausgesuchten Menschen teilen wollen...aber mit jeder Menge Viehzeug.
Der Wagner hat sowieso ne Vollmeise.
Ich will gar nicht glauben,das der den Unfug den der täglich verzapft ernst meint.
Kein Wagner, keine Hunde, keine Singvögel. Sonst OK.
Bote Asgards
21.12.2014, 22:09
Kein Wagner, keine Hunde, keine Singvögel. Sonst OK.
Also ein Kikeriki-Hahn, der bei Sonnenaufgang den Wecker erspart, schon? Langsam beginnt mir deine Art von Humor zu gefallen :D
Heifüsch
21.12.2014, 22:18
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll.
Nun gibt es da einen BILD-Journalisten namens Franz Josef Wagner (nein, den muß man nicht kennen), lt. Wikipedia ehemaliger Klosterschüler und Sänger im Domspatzenchor, der in seiner Kolumne zur obigen Story äußerte:
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Als praktizierender Veterinärtheologe beschäftigt mich vor allem die Frage, wo die Trennlinie zwischen Mensch und Tier verläuft. Warum zum Beispiel wird man im Himmel nicht die Bekanntschaft eines Neandertalers machen können? Warum aber kommt so niederes Gesocks wie eine Darmbakterie ins Paradies und meine verstorbene Katze nicht? Fragen über Fragen...>%.(
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll... ...
Eigentlich unglaublich dass die idiotische überragende Mehrheit der Welt dem Gefasel der Kirchen, spezifisch der RKK, Glauben schenkt dass
man nach dem Tode in ein ewiges Leben im himmlischen Paradiese abrücke. Besonders faszinierend ist das ganze wenn die Bibel die Anbelange
des Jenseits doch sehr genau erklärt. Und ja, es wird auch Tiere auf Gottes wiedererneutem irdischen Reich geben. Aber seht dann lieber zu dass ihr
alljährlich eure Ärsche termingemäss zum Fest des Tabernakels nach Jerusalem bewegt! Hier wird dann Pünktlichkeit verlangt!
Bote Asgards
21.12.2014, 22:30
... Warum aber kommt so niederes Gesocks wie eine Darmbakterie ins Paradies und meine verstorbene Katze nicht? Fragen über Fragen...>%.(
Weil Katzen Flöhe haben, die die Engel beißen könnten? :kk:
Heifüsch
21.12.2014, 22:36
Weil Katzen Flöhe haben, die die Engel beißen könnten? :kk:
Äh....,nein! Auch Flöhe sind Geschöpfe Gottes und stellen ihren Speiseplan nach Betreten des Paradieses umgehend auf Manna um, wie wir Menschen auch. So zumindest meine fundierten Vermutungen, die ich gelegentlich nur noch empirisch belegen muß. >&.(
Wolf Fenrir
21.12.2014, 22:41
Ich auch nicht ....
Eine alte Legende erzählt von
einer Brücke (Bifröst) sie verbindet Himmel und Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie
die “Brücke des Regenbogens”.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land
mit Hügeln, Wäldern und Wiesen.
Im Himmel gibt es ein Gebiet: die Regenbogenbrücke. Wenn ein geliebtes Tier stirbt, das auf unserer Erde einen geliebten Menschen hatte, geht dieses Tier zur Regenbogenbrücke. Dort sind Wiesen und Hügel für unsere geliebten Freunde, damit sie zusammen rennen und spielen können. Dort gibt es Wasser und Nahrung in Hülle und Fülle, die Sonne scheint und unsere Freunde fühlen sich wohl. Alle Tiere, die krank und alt waren, sind wieder gesund und kräftig: diejenigen, die verletzt und verkrüppelt waren, sind wieder wohl auf, so wie wir sie aus unseren Träumen vergangener Zeiten kennen. Die Tiere sind dort glücklich und zufrieden, bis auf den kleinen Umstand: sie alle vermissen jemanden ganz bestimmtes, den sie zurücklassen mussten. Sie alle rennen herum und spielen miteinander, aber für jedes Tier kommt der Tag, an dem es plötzlich innehält und mit hellen Augen erwartungsvoll und zitternd in die Ferne schaut. Plötzlich trennt es sich von seinen Spielkameraden und rennt immer schneller und schneller über die grünen Wiesen. Da siehst Du etwas auf Dich zurennen, und wenn Du und Dein geliebtes Tier euch freudig trefft, werdet ihr niemals mehr getrennt werden. Freudentränen laufen über Dein Gesicht, Deine beschützenden Hände streicheln wieder den Kopf Deines Tieres und Du wirst wieder in die treuen Augen schauen, die so lange aus Deinem Leben gegangen waren, aber niemals aus Deinem Herzen.
Dann geht ihr zusammen über die Regenbogenbrücke.:hsl::hsl::hsl:
Wurstsemmel
21.12.2014, 23:52
Also ein Kikeriki-Hahn, der bei Sonnenaufgang den Wecker erspart, schon? Langsam beginnt mir deine Art von Humor zu gefallen :D
Ich möchte im Paradies immer ausschlafen können.....wenn dies nicht gegeben ist,kann es nicht das Paradies sein.
dr-esperanto
22.12.2014, 06:39
Im Paradies leben heißt in Gott und in Gottes Allmacht leben, Gott lässt uns also ewig an seiner Gottheit teilhaben. Wer also gerne eine Hündchen als Begleiter hätte, kann sich das sicher von Gott wünschen.
Ob auch der verstorbene Lieblingshund auferstehen wird - das ist schon schwerer zu sagen, da Tiere zwar ein Gemüt, aber keine unsterbliche Seele besitzen; diese Gnade wurde von Gott ja nur dem Menschen gewährt (und den Engeln).
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll.
Nun gibt es da einen BILD-Journalisten namens Franz Josef Wagner (nein, den muß man nicht kennen), lt. Wikipedia ehemaliger Klosterschüler und Sänger im Domspatzenchor, der in seiner Kolumne zur obigen Story äußerte:
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Damit sprichst du mir aus der Seele. Was dieser sogenannte Journalist an Gründen anführt, hat überhaupt nichts damit zu tun, bis in alle Ewigkeit im Paradies sein zu dürfen. Da zählen andere Dinge, als Können und Wissen!
praktizierender Veterinärtheologe
:rofl:
Die Tiere (und Pflanzen. Und Pilze.) die leb(t)en, sind Teil des Kreislauf der Natur und verschwinden mit ihrem Tode.
Sie werden im "Jenseits" nicht wieder auftauchen.
Da dieses aber auch nix mit "Himmel" und "Wolken" zu tun hat, sondern mit Auferstehung und neuer Erde, ist das auch nicht so'n Problem, gibt da ja neue Viecher.
Cruithne
22.12.2014, 11:56
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Ich glaube, dieser Kolumnist hat eine sehr naive Vorstellung davon, wie das Leben nach dem Tod aussehen könnte, wenn es eins gibt. Ach ja, und ein Narzisst ist er auch.
Als praktizierender Veterinärtheologe beschäftigt mich vor allem die Frage, wo die Trennlinie zwischen Mensch und Tier verläuft. Warum zum Beispiel wird man im Himmel nicht die Bekanntschaft eines Neandertalers machen können? Warum aber kommt so niederes Gesocks wie eine Darmbakterie ins Paradies und meine verstorbene Katze nicht? Fragen über Fragen...>%.(
Dafür bekömmest du einen Grünen und fünnef, oder siehm hinterher.
Und dafür sollen dich alle Engelinnen Gottes auf ewig umtanzen, die dicksten Rentiere sollen den Schlitten des Weihnachtsmanns ziehen, der dich besucht und reich beschenken wird, und außerdem wünsche ich dir alles nur erdenklich Gute auf deinem weiteren Lebensweg!
Daggu -> Weltendenker -> Frauenverfaller und herzenskuschliger Philanthrop
Wurstsemmel
22.12.2014, 14:17
im paradies leben heißt in gott und in gottes allmacht leben, gott lässt uns also ewig an seiner gottheit teilhaben. Wer also gerne eine hündchen als begleiter hätte, kann sich das sicher von gott wünschen.
Ob auch der verstorbene lieblingshund auferstehen wird - das ist schon schwerer zu sagen, da tiere zwar ein gemüt, aber keine unsterbliche seele besitzen; diese gnade wurde von gott ja nur dem menschen gewährt (und den engeln).
halleluja
Wurstsemmel
22.12.2014, 14:19
Die Tiere (und Pflanzen. Und Pilze.) die leb(t)en, sind Teil des Kreislauf der Natur und verschwinden mit ihrem Tode.
Sie werden im "Jenseits" nicht wieder auftauchen.
Da dieses aber auch nix mit "Himmel" und "Wolken" zu tun hat, sondern mit Auferstehung und neuer Erde, ist das auch nicht so'n Problem, gibt da ja neue Viecher.
Gilt demnach auch fuer Menschen ,nicht wahr?!
Wurstsemmel
22.12.2014, 14:20
Ich glaube, dieser Kolumnist hat eine sehr naive Vorstellung davon, wie das Leben nach dem Tod aussehen könnte, wenn es eins gibt. Ach ja, und ein Narzisst ist er auch.
In allererster Linie ist er ein Idiot.
Heifüsch
22.12.2014, 18:09
Dafür bekömmest du einen Grünen und fünnef, oder siehm hinterher.
Und dafür sollen dich alle Engelinnen Gottes auf ewig umtanzen, die dicksten Rentiere sollen den Schlitten des Weihnachtsmanns ziehen, der dich besucht und reich beschenken wird, und außerdem wünsche ich dir alles nur erdenklich Gute auf deinem weiteren Lebensweg!
Daggu -> Weltendenker -> Frauenverfaller und herzenskuschliger Philanthrop
"Weltenlenker" hatte ich gerade gelesen und wollte schon auf die Knie fallen, hehe! Aber gut möglich, daß Gott Humor hat und als Daggu verkleidet den Religiösen den Marsch bläst. Das bleibt jetzt aber unter uns, dein Inkognito meine ich..>x´)
Vor kurzem war in der Zeitung zu lesen, Papst Franziskus soll angeblich einen kleinen Jungen, dessen Hund gestorben war, mit den Worten getröstet haben: "Das Paradies steht allen Kreaturen Gottes offen."
Der Vatikan hat diese Story nicht bestätigt und es hieß dann, daß wohl Johannes Paul II. zu seiner Zeit der Tröster gewesen sein soll.
Nun gibt es da einen BILD-Journalisten namens Franz Josef Wagner (nein, den muß man nicht kennen), lt. Wikipedia ehemaliger Klosterschüler und Sänger im Domspatzenchor, der in seiner Kolumne zur obigen Story äußerte:
Mich würde mal interessieren, wie die Menschen hier im Forum, Religiöse, Agnostiker und Atheisten, dazu stehen, also zu der Story und zu dem Kommentar dieses Kolumnisten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Ich kann mir gut vorstellen ,wenn wir all unsere Lieben im Jenseits in irgend einer Form dort wieder sehen , wir auch unsere geliebten Haustiere dort wiedertreffen . So verstehe ich auch die Worte des Papstes. Tiere haben also auch eine Seele.
Das ist gut zu wissen.
Gilt demnach auch fuer Menschen ,nicht wahr?!
Von Auferstehung von Viechzeuch las ich bisher nix.
Wurstsemmel
22.12.2014, 21:43
Von Auferstehung von Viechzeuch las ich bisher nix.
Gelesen hab ich auch schon viel.
Cerridwenn
22.12.2014, 22:44
Im Paradies leben heißt in Gott und in Gottes Allmacht leben, Gott lässt uns also ewig an seiner Gottheit teilhaben. Wer also gerne eine Hündchen als Begleiter hätte, kann sich das sicher von Gott wünschen.
Ob auch der verstorbene Lieblingshund auferstehen wird - das ist schon schwerer zu sagen, da Tiere zwar ein Gemüt, aber keine unsterbliche Seele besitzen; diese Gnade wurde von Gott ja nur dem Menschen gewährt (und den Engeln).
- Wie geht das mit dem wünschen? Müssen wir uns alle in einer endlos langen Reihe anstellen, bis wir unsere Wünsche Gott vortragen können?
- meine Hunde haben eine Seele!
dr-esperanto
23.12.2014, 00:03
Nein, wir leben im Himmel in und mit Gott und all unsere Wünsche werden im Handumdrehen erfüllt, im Paradies sind wir der Gottheit teilhaftig, wir sind also praktisch allmächtig (und allwissend usw.).
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Dann nehmen Sie doch Ihre Sackratten und Spulwürmer mit in den Himmel. :D
Wurstsemmel
23.12.2014, 06:24
Nein, wir leben im Himmel in und mit Gott und all unsere Wünsche werden im Handumdrehen erfüllt, im Paradies sind wir der Gottheit teilhaftig, wir sind also praktisch allmächtig (und allwissend usw.).
Und daran glaubst du wirklich?:hmm:
Bote Asgards
23.12.2014, 09:22
Dann nehmen Sie doch Ihre Sackratten und Spulwürmer mit in den Himmel. :D
Na ja, Flöhe z.B. wären im Jenseits vielleicht gar nicht mal so unerwünscht - gegen die Langeweile bis in alle Ewigkeit :hmm: :D
Gelesen hab ich auch schon viel.
Und, hat's was genützt? ;)
Wurstsemmel
23.12.2014, 13:19
Und, hat's was genützt? ;)
Eigentlich ne Menge.
Nu ist Sci-Fi und Fantasie auch nicht das von mir bevorzugte Genre.:)
Na ja, Flöhe z.B. wären im Jenseits vielleicht gar nicht mal so unerwünscht - gegen die Langeweile bis in alle Ewigkeit :hmm: :D
Alle reden hier nur von irgendwelchen Flöhen...
Und keiner sagt etwas darüber, ob man seine Stammnutte auch mit in den Himmel nehmen darf.
Das ist böse, das ist ungerecht und nicht sehr fein.
dr-esperanto
24.12.2014, 02:00
Katechismus der katholischen Kirche:
"Der Himmel
1023 Die in der Gnade und Freundschaft Gottes sterben und völlig geläutert sind, leben für immer mit Christus. Sie sind für immer Gott ähnlich, denn sie sehen ihn, „wie er ist" (1 Joh 3,2), von Angesicht zu Angesicht [Vgl. 1 Kor 13,12; Offb 22,4].
„Wir definieren kraft Apostolischer Autorität, daß nach allgemeiner Anordnung Gottes die Seelen aller Heiligen ... und anderer Gläubigen, die nach der von ihnen empfangenen heiligen Taufe Christi verstorben sind, in denen es nichts zu reinigen gab, als sie dahinschieden, ... oder wenn es in ebendiesen damals etwas zu reinigen gab oder geben wird, wenn sie nach ihrem Tod gereinigt wurden, auch vor der Wiederannahme ihrer Leiber und dem allgemeinen Gericht nach dem Aufstieg unseres Erlösers und Herrn Jesus Christus in den Himmel, das Himmelreich und das himmlische Paradies mit Christus in der Gemeinschaft der heiligen Engel versammelt waren, sind und sein werden, und nach dem Leiden und Tod des Herrn Jesus Christus das göttliche Wesen in einer unmittelbaren Schau und auch von Angesicht zu Angesicht geschaut haben und schauen - ohne Vermittlung eines Geschöpfes" (Benedikt XII.: DS 1000) [Vgl. LG 49].
1024 Dieses vollkommene Leben mit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen wird „der Himmel" genannt. Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks.
1025 Im Himmel leben heißt „mit Christus sein"[Vgl. Joh 14,3; Phil 1,23; 1 Thess 4,17]. Die Auserwählten leben „in ihm", behalten oder, besser gesagt, finden dabei jedoch ihre wahre Identität, ihren eigenen Namen [Vgl. Offb 2,17]:
„Leben heißt mit Christus sein; wo Christus ist, da ist somit das Leben, da das Reich" (Ambrosius, Luc. 10, 121).
1026 Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat uns Jesus Christus den Himmel „geöffnet". Das Leben der Seligen besteht im Vollbesitz der Früchte der Erlösung durch Christus. Dieser läßt jene, die an ihn geglaubt haben und seinem Willen treu geblieben sind, an seiner himmlischen Verherrlichung teilhaben. Der Himmel ist die selige Gemeinschaft all derer, die völlig in ihn eingegliedert sind.
1027 Dieses Mysterium der seligen Gemeinschaft mit Gott und all denen, die in Christus sind, geht über jedes Verständnis und jede Vorstellung hinaus. Die Schrift spricht zu uns davon in Bildern, wie Leben, Licht, Frieden, festliches Hochzeitsmahl, Wein des Reiches, Haus des Vaters, himmlisches Jerusalem und Paradies: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1 Kor 2,9).
1028 Da Gott unendlich erhaben ist, kann er nur dann gesehen werden, wie er ist, wenn er selbst den Menschen sein Mysterium unmittelbar schauen läßt und ihn dazu befähigt. Diese Schau Gottes in seiner himmlischen Herrlichkeit wird von der Kirche „die beseligende Schau" [visio beatífica] genannt.
„Welcher Ruhm, welche Lust wird es sein, wenn du zugelassen wirst, um Gott zu schauen, wenn du der Ehre gewürdigt wirst, mit Christus, deinem Herrn und Gott, die Freude des ewigen Heils und Lichts zu genießen ...‚ mit den Gerechten und Freunden Gottes im Himmelreich dich der Wonne der verliehenen Unsterblichkeit zu freuen!" (Cyprian, ep. 58, 10,1).
1029 In der Herrlichkeit des Himmels erfüllen die Seligen weiterhin mit Freude den Willen Gottes. Sie tun dies auch in bezug auf die anderen Menschen und die gesamte Schöpfung, indem sie mit Christus herrschen; mit ihm werden sie „herrschen in alle Ewigkeit" (Offb 22,5) [Vgl. Mt 25,21.23]."
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2S.HTM
Man kann es gar nicht oft genug betonen: Wir Auserwählten werden herrschen, herrschen in Ewigkeit!
iglaubnix+2fel
24.12.2014, 08:02
Man kann es gar nicht oft genug betonen: Wir Auserwählten werden herrschen, herrschen in Ewigkeit!
Wenn man es aber für Auserwählte immer noch nicht oft genug betont, wird das Herrschen immer wieder brutal unterbrochen werden-
(bis in alle Ewigkeit):compr:
Bote Asgards
24.12.2014, 08:47
https://www.youtube.com/watch?v=EzVbe4DxbRs
Wurstsemmel
24.12.2014, 09:18
Katechismus der katholischen Kirche:
"Der Himmel
1023 Die in der Gnade und Freundschaft Gottes sterben und völlig geläutert sind, leben für immer mit Christus. Sie sind für immer Gott ähnlich, denn sie sehen ihn, „wie er ist" (1 Joh 3,2), von Angesicht zu Angesicht [Vgl. 1 Kor 13,12; Offb 22,4].
„Wir definieren kraft Apostolischer Autorität, daß nach allgemeiner Anordnung Gottes die Seelen aller Heiligen ... und anderer Gläubigen, die nach der von ihnen empfangenen heiligen Taufe Christi verstorben sind, in denen es nichts zu reinigen gab, als sie dahinschieden, ... oder wenn es in ebendiesen damals etwas zu reinigen gab oder geben wird, wenn sie nach ihrem Tod gereinigt wurden, auch vor der Wiederannahme ihrer Leiber und dem allgemeinen Gericht nach dem Aufstieg unseres Erlösers und Herrn Jesus Christus in den Himmel, das Himmelreich und das himmlische Paradies mit Christus in der Gemeinschaft der heiligen Engel versammelt waren, sind und sein werden, und nach dem Leiden und Tod des Herrn Jesus Christus das göttliche Wesen in einer unmittelbaren Schau und auch von Angesicht zu Angesicht geschaut haben und schauen - ohne Vermittlung eines Geschöpfes" (Benedikt XII.: DS 1000) [Vgl. LG 49].
1024 Dieses vollkommene Leben mit der allerheiligsten Dreifaltigkeit, diese Lebens- und Liebesgemeinschaft mit ihr, mit der Jungfrau Maria, den Engeln und allen Seligen wird „der Himmel" genannt. Der Himmel ist das letzte Ziel und die Erfüllung der tiefsten Sehnsüchte des Menschen, der Zustand höchsten, endgültigen Glücks.
1025 Im Himmel leben heißt „mit Christus sein"[Vgl. Joh 14,3; Phil 1,23; 1 Thess 4,17]. Die Auserwählten leben „in ihm", behalten oder, besser gesagt, finden dabei jedoch ihre wahre Identität, ihren eigenen Namen [Vgl. Offb 2,17]:
„Leben heißt mit Christus sein; wo Christus ist, da ist somit das Leben, da das Reich" (Ambrosius, Luc. 10, 121).
1026 Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat uns Jesus Christus den Himmel „geöffnet". Das Leben der Seligen besteht im Vollbesitz der Früchte der Erlösung durch Christus. Dieser läßt jene, die an ihn geglaubt haben und seinem Willen treu geblieben sind, an seiner himmlischen Verherrlichung teilhaben. Der Himmel ist die selige Gemeinschaft all derer, die völlig in ihn eingegliedert sind.
1027 Dieses Mysterium der seligen Gemeinschaft mit Gott und all denen, die in Christus sind, geht über jedes Verständnis und jede Vorstellung hinaus. Die Schrift spricht zu uns davon in Bildern, wie Leben, Licht, Frieden, festliches Hochzeitsmahl, Wein des Reiches, Haus des Vaters, himmlisches Jerusalem und Paradies: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist; das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1 Kor 2,9).
1028 Da Gott unendlich erhaben ist, kann er nur dann gesehen werden, wie er ist, wenn er selbst den Menschen sein Mysterium unmittelbar schauen läßt und ihn dazu befähigt. Diese Schau Gottes in seiner himmlischen Herrlichkeit wird von der Kirche „die beseligende Schau" [visio beatífica] genannt.
„Welcher Ruhm, welche Lust wird es sein, wenn du zugelassen wirst, um Gott zu schauen, wenn du der Ehre gewürdigt wirst, mit Christus, deinem Herrn und Gott, die Freude des ewigen Heils und Lichts zu genießen ...‚ mit den Gerechten und Freunden Gottes im Himmelreich dich der Wonne der verliehenen Unsterblichkeit zu freuen!" (Cyprian, ep. 58, 10,1).
1029 In der Herrlichkeit des Himmels erfüllen die Seligen weiterhin mit Freude den Willen Gottes. Sie tun dies auch in bezug auf die anderen Menschen und die gesamte Schöpfung, indem sie mit Christus herrschen; mit ihm werden sie „herrschen in alle Ewigkeit" (Offb 22,5) [Vgl. Mt 25,21.23]."
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2S.HTM
Man kann es gar nicht oft genug betonen: Wir Auserwählten werden herrschen, herrschen in Ewigkeit!
Du bist Satiriker, stimmt's?
Eigentlich ne Menge.
Nu ist Sci-Fi und Fantasie auch nicht das von mir bevorzugte Genre.:)
Eher Krimi? Abenteuerroman? Historienroman? Comics? ;)
Da es weder Himmel, Paradies noch eine Seele gibt, ist die gesamte Fragestellung extrem sinnlos.
Du scheinst als erster Mensch bewiesen zu haben, das nach dem Tod Schluss ist. Kannst Du die Beweise bitte offenlegen? Danke.
Wurstsemmel
24.12.2014, 11:48
Eher Krimi? Abenteuerroman? Historienroman? Comics? ;)
Egal......entscheidend ist,das ich weder Sherlock Holmes noch Lucky Luke verehre,anbete oder fuer lebendig halte. :D
Du scheinst als erster Mensch bewiesen zu haben, das nach dem Tod Schluss ist. Kannst Du die Beweise bitte offenlegen? Danke.
Es gibt keinen plausiblen Grund, weswegen es nach dem Tod weitergehen sollte oder könnte. Mehrere tausend Jahre Religion haben eine Jenseitsvorstellung fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert, sodass manche sich schwertun, sich davon zu trennen. Betrachtet man das Leben losgelöst von Religion, käme ein jeder von selbst auf den logischen Schluss, dass nach dem Tod das Leben für immer endet. Was genau sollte denn nach dem Tod weiter existieren, wenn unsere menschliche Hülle sich aufgelöst hat? Unser Geist erlischt mit dem Tod des Gehirns.
Egal......entscheidend ist,das ich weder Sherlock Holmes noch Lucky Luke verehre,anbete oder fuer lebendig halte. :D
Fällt mir jetzt nur ein:
http://www11.pic-upload.de/27.12.14/rlcregdj15v.jpg (http://www.pic-upload.de/view-25669901/Lucky-Lucke.jpg.html)
:)
Wurstsemmel
27.12.2014, 12:01
Fällt mir jetzt nur ein:
http://www11.pic-upload.de/27.12.14/rlcregdj15v.jpg (http://www.pic-upload.de/view-25669901/Lucky-Lucke.jpg.html)
:)
:haha:
Mischung aus Comic und Witzfigur.:)
Wird die AfD in Hamburg und Bremen zweistellig, sollte er sich "Lucky Lucke" als Markenname eintragen lassen.
:haha:
Mischung aus Comic und Witzfigur.:)
Makkabäus
27.12.2014, 21:59
Ich möchte im Paradies immer ausschlafen können.....wenn dies nicht gegeben ist,kann es nicht das Paradies sein.
"Wenn Gott keinen Spaß verstünde, möchte ich nicht im Himmel sein" Martin Luther
Shahirrim
27.12.2014, 22:01
:haha:
Mischung aus Comic und Witzfigur.:)
Pass auf, der distanziert sich schneller von sich, als sein Schatten! :D
Makkabäus
27.12.2014, 22:03
Im Paradies leben heißt in Gott und in Gottes Allmacht leben, Gott lässt uns also ewig an seiner Gottheit teilhaben. Wer also gerne eine Hündchen als Begleiter hätte, kann sich das sicher von Gott wünschen.
Ob auch der verstorbene Lieblingshund auferstehen wird - das ist schon schwerer zu sagen, da Tiere zwar ein Gemüt, aber keine unsterbliche Seele besitzen; diese Gnade wurde von Gott ja nur dem Menschen gewährt (und den Engeln).
Es geht auch um Anfechtung des Glaubens, so wie es im Petrusbrief geschrieben steht.
Wie man Gold prüft, so werden auch die Gläubigen auf ihre Echtheit geprüft werden.
Es gibt keinen plausiblen Grund, weswegen es nach dem Tod weitergehen sollte oder könnte. Mehrere tausend Jahre Religion haben eine Jenseitsvorstellung fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert, sodass manche sich schwertun, sich davon zu trennen. Betrachtet man das Leben losgelöst von Religion, käme ein jeder von selbst auf den logischen Schluss, dass nach dem Tod das Leben für immer endet. Was genau sollte denn nach dem Tod weiter existieren, wenn unsere menschliche Hülle sich aufgelöst hat? Unser Geist erlischt mit dem Tod des Gehirns.
... und es gibt genausowenig einen plausiblen Grund warum es das nicht sollte. :D
... Woher willst du das denn wissen? Es ist nicht überprüfbar. Du akzeptierst nur eine Theorie, die du zu steinerner
Wahrheit empor hebst.
... und es gibt genausowenig einen plausiblen Grund warum es das nicht sollte. :D
... Woher willst du das denn wissen? Es ist nicht überprüfbar. Du akzeptierst nur eine Theorie, die du zu steinerner
Wahrheit empor hebst.
Das ist keine Theorie, sondern logisches Denken. Nach dem Tod wird es so sein wie vor unserer Geburt. Da ist einfach nichts.
Wurstsemmel
28.12.2014, 17:04
Das ist keine Theorie, sondern logisches Denken. Nach dem Tod wird es so sein wie vor unserer Geburt. Da ist einfach nichts.
Alles andere erscheint mir reines Wunschdenken.
Ich bin mir sicher, dass Menschen, bevor sie die Religion erfanden, nicht an ein Leben nach dem Tod glaubten. Erst allmählich entstand im Zuge der Ahnenverehrung ein Geisterglaube. Schließlich wurde daraus eine immer komplexere, dem Irdischen völlig entrückte Jenseitsvorstellung. Dass dieses Jenseits lediglich Menschen vorbehalten bleibt, ist noch erklärlich. Jetzt möchte man auch noch die Tiere dabei haben. Dieser Gedanke scheint sich eher aus dem modernen NewAge-Ökologismus zu speisen, hat jedoch religionsgeschichtlich keinerlei Grundlage.
Ich bin mir sicher, dass Menschen, bevor sie die Religion erfanden, nicht an ein Leben nach dem Tod glaubten. Erst allmählich entstand im Zuge der Ahnenverehrung ein Geisterglaube. Schließlich wurde daraus eine immer komplexere, dem Irdischen völlig entrückte Jenseitsvorstellung. Dass dieses Jenseits lediglich Menschen vorbehalten bleibt, ist noch erklärlich. Jetzt möchte man auch noch die Tiere dabei haben. Dieser Gedanke scheint sich eher aus dem modernen NewAge-Ökologismus zu speisen, hat jedoch religionsgeschichtlich keinerlei Grundlage.
Wenn man so denkt, dann könnte einem doch alles total wurscht sein: Gesetz und Moral müssten weit ab im Hintergrund, oder
gar nicht zur Geltung kommen. Solches weitverbreitetes Denken würde zum Nährboden prädatorisch-materialistischer Triebtäter mit
Kontrollwahn. Das ist ja schon im 20. Jahrhundert in diversen politischen Systemen herrlich zum Ausdruck gekommen und wird natürlich
heute in der zügellosen "freien demokratischen" Gesellschaft weitergeübt.
Also folgert es dass der absolute Aetheismus negativ und zerstörerisch ist - Gift für die menschliche Gesellschaft. Eine Religion die auf den Prinzipien
der Wahrheit fundiert bringt es aber fertig das Tier Mensch durch Moral zum humanisieren.
Wenn man so denkt, dann könnte einem doch alles total wurscht sein: Gesetz und Moral müssten weit ab im Hintergrund, oder
gar nicht zur Geltung kommen. Solches weitverbreitetes Denken würde zum Nährboden prädatorisch-materialistischer Triebtäter mit
Kontrollwahn. Das ist ja schon im 20. Jahrhundert in diversen politischen Systemen herrlich zum Ausdruck gekommen und wird natürlich
heute in der zügellosen "freien demokratischen" Gesellschaft weitergeübt.
Also folgert es dass der absolute Aetheismus negativ und zerstörerisch ist - Gift für die menschliche Gesellschaft. Eine Religion die auf den Prinzipien
der Wahrheit fundiert bringt es aber fertig das Tier Mensch durch Moral zum humanisieren.
Du setzt, wie so viele, Atheismus mit Nihilismus, Werte- und Morallosigkeit gleich. Das ist aber nicht der Fall. Ich kann auch ohne Gott gerecht handeln. Dass ich kein Verbrechen begehe, liegt nicht daran, dass Gott sagt, dies sei eine Sünde für die ich in die Hölle komme, sondern an meinem eigenen Gerechtigkeits- und Moralempfinden. Ich handle aus freien Stücken so und nicht aus Angst vor einer höheren, strafenden Allmacht.
Wurstsemmel
28.12.2014, 20:08
Du setzt, wie so viele, Atheismus mit Nihilismus, Werte- und Morallosigkeit gleich. Das ist aber nicht der Fall. Ich kann auch ohne Gott gerecht handeln. Dass ich kein Verbrechen begehe, liegt nicht daran, dass Gott sagt, dies sei eine Sünde für die ich in die Hölle komme, sondern an meinem eigenen Gerechtigkeits- und Moralempfinden. Ich handle aus freien Stücken so und nicht aus Angst vor einer höheren, strafenden Allmacht.
Ob sich die Christen bzw. Gläubigen bewusst sind was diese Ansicht bzw. Überzeugung für Rückschlüsse auf ihre eigene Person zulässt?
Im Grunde nichts anderes,als das sie lediglich "gut" sind,weil sie Gott gefallen wollen,oder Angst vor seiner Strafe haben.
Aber nicht aus einem inneren Antrieb heraus.
Ob sich die Christen bzw. Gläubigen bewusst sind was diese Ansicht bzw. Überzeugung für Rückschlüsse auf ihre eigene Person zulässt?
Im Grunde nichts anderes,als das sie lediglich "gut" sind,weil sie Gott gefallen wollen,oder Angst vor seiner Strafe haben.
Aber nicht aus einem inneren Antrieb heraus.
Eben. Gläubige leben gottgefällig in der Aussicht auf einen Platz im Himmelreich. Ein Atheist handelt gerecht selbst in dem Wissen, dass alles endlich ist.
Du setzt, wie so viele, Atheismus mit Nihilismus, Werte- und Morallosigkeit gleich. Das ist aber nicht der Fall. Ich kann auch ohne Gott gerecht handeln. Dass ich kein Verbrechen begehe, liegt nicht daran, dass Gott sagt, dies sei eine Sünde für die ich in die Hölle komme, sondern an meinem eigenen Gerechtigkeits- und Moralempfinden. Ich handle aus freien Stücken so und nicht aus Angst vor einer höheren, strafenden Allmacht.
Das mag für dich leicht möglich sein, einfach aus dem Grunde weil christlich-abendländische Umgebung deinen Charakter moralisch prägte.
Ich würde es aber nicht als zu weit gegriffen sehen wenn ich sage dass Aetheismus der Wegbereiter des Nihilismus ist. Denn beides gehört
hier dem gleichen Geiste an.
Man differenziert ja generell auch nicht zwischen leicht angetrunken oder Vollrausch... es ist und bleibt Alkoholeinfluss. Bei Philosophien genauso!
Eben. Gläubige leben gottgefällig in der Aussicht auf einen Platz im Himmelreich. Ein Atheist handelt gerecht selbst in dem Wissen, dass alles endlich ist.
Das lustige daran ist dass es gerade die aufgeklärten Gläubigen sind die dabei nicht auf den Platz im Himmelreich hoffen.
Den konnten Volltrottel knapp 2000 Jahre lang beim örtlichen katholischen Priester für Bargeld oder durch Beerbung der Kirche erstehen. :haha:
Anscheinend ist der Vatikan nun nicht mehr im Immobilienbusiness.
Das mag für dich leicht möglich sein, einfach aus dem Grunde weil christlich-abendländische Umgebung deinen Charakter moralisch prägte.
Ich würde es aber nicht als zu weit gegriffen sehen wenn ich sage dass Aetheismus der Wegbereiter des Nihilismus ist. Denn beides gehört
hier dem gleichen Geiste an.
Man differenziert ja generell auch nicht zwischen leicht angetrunken oder Vollrausch... es ist und bleibt Alkoholeinfluss. Bei Philosophien genauso!
Das möchte ich gar nicht bestreiten. Mit Sicherheit neigt ein Atheist/Materialist, der die Sinnlosigkeit der Welt entdeckt hat, leichter zum Nihilismus als ein gläubiger Christ. Die Aufgabe liegt darin, als Mensch die richtigen, durch die Vernunft eingegebenen Werte zu leben. In Europa erfuhren wir die Aufklärung, die das Ziel verfolgte, die Welt durch Verstand und Bildung zu einem gerechten Ort zu machen. Der kategorische Imperativ ist dabei die Richtlinie. Weiter bedarf es nichts.
Das möchte ich gar nicht bestreiten. Mit Sicherheit neigt ein Atheist/Materialist, der die Sinnlosigkeit der Welt entdeckt hat, leichter zum Nihilismus als ein gläubiger Christ. Die Aufgabe liegt darin, als Mensch die richtigen, durch die Vernunft eingegebenen Werte zu leben. In Europa erfuhren wir die Aufklärung, die das Ziel verfolgte, die Welt durch Verstand und Bildung zu einem gerechten Ort zu machen. Der kategorische Imperativ ist dabei die Richtlinie. Weiter bedarf es nichts.
Wenn man bedenkt dass das kategorische Imperativ seit tausenden von Jahren göttliche Lehre ist, also lange bevor der Junker aus Ostpreussen
dies als sein persönliches Geistkind darlegte, dann muss man schon etwas lächeln.
Der Aetheismus kann nicht für sich in Anspruch nehmen was nicht durch ihn zustande kam. Dass er es trotzdem immer wieder versucht zeigt
auf ein wackeliges Fundament.
Wurstsemmel
29.12.2014, 07:58
Wenn man bedenkt dass das kategorische Imperativ seit tausenden von Jahren göttliche Lehre ist, also lange bevor der Junker aus Ostpreussen
dies als sein persönliches Geistkind darlegte, dann muss man schon etwas lächeln.
Der Aetheismus kann nicht für sich in Anspruch nehmen was nicht durch ihn zustande kam. Dass er es trotzdem immer wieder versucht zeigt
auf ein wackeliges Fundament.
Das Christentum aber auch nicht.
Fest zustehen scheint, daß die "Goldene Regel" von Menschen erdacht wurde.
Und ein Mensch der intellektuell und charakterlich einigermaßen beieinander ist,wird sich auch weitgehendst daran halten.
Wenn es ein Leben nach dem Tod wirklich geben sollte, was ich persönlich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit ausschließe, möchte ich Tiere darin absolut nicht missen.
Dem kann ich nur zustimmen. Ein Leben nach dem Tod fände ich nur dann "paradiesisch" und "lebenswert", wenn auch Tiere darin vorkämen. Auf viele Menschen könnte ich dagegen gut verzichten. Davon sollten es nicht unbedingt alle ins Leben nach dem Tod schaffen. :128:
Wenn man so denkt, dann könnte einem doch alles total wurscht sein: Gesetz und Moral müssten weit ab im Hintergrund, oder gar nicht zur Geltung kommen.
Warum? Lebt man sein Leben auf der Erde für das, was eventuell danach kommt? Man kann doch ein moralisch gutes und nach Werten ausgerichtetes Leben leben, ohne dass man davon ausgeht, dass es nach dem Tod dafür in den Himmel geht.
Wenn man bedenkt dass das kategorische Imperativ seit tausenden von Jahren göttliche Lehre ist, also lange bevor der Junker aus Ostpreussen
dies als sein persönliches Geistkind darlegte, dann muss man schon etwas lächeln.
Der Aetheismus kann nicht für sich in Anspruch nehmen was nicht durch ihn zustande kam. Dass er es trotzdem immer wieder versucht zeigt
auf ein wackeliges Fundament.
1. Er war kein Junker, sondern Sproß einer lettischen Sattlerfamilie und später Hauslehrer. Bei Junkern.
2. Moral- wie Ethikempfinden ist bei so ziemlich allen in mehr oder weniger großen Sozialverbänden lebenden höheren Tieren nachweisbar.
Es hat absolut nichts mit Religion oder überlegenem menschlichem Geist zu tun, sondern ist schlicht Ergebnis evolutionärerer Vorteile. Bei Menschen scheint es ohnehin eher rückentwickelt, denn es ist nicht bekannt daß sich z.B. Schimpansen ziemlich grundlos millionenfach gegenseitig massakrieren.
Religionen, speziell die drei monotheistischen Wüstenreligionen, stahlen diese völlig natürlichen Eigenschaften, wie sie auch sonst alles was sie verkünden oder kultisch vermarkten sich hemmungslos aus bereits Vorhandenem aneigneten. Und nicht selten pervertierten, indem sie sie ausschließlich auf ihre eigenen Anhänger bezogen und dem Rest der Menschheit jedes Recht daran absprachen. Und dies heute noch tun.
Also hört endlich auf mit dem geisteskranken Unfug, Religionen wären die Moralhüter der Menschheit. Es ist eine verdammte Lüge.
Fest zustehen scheint, daß die "Goldene Regel" von Menschen erdacht wurde.
.
Die niedergeschriebene sicherlich. Im Grunde aber nur in Buchstaben gefaßte evolutionär herauskristallisierte Überlebensvorteile.
Das Prinzip ist in Varitionen über die ganze Natur verbreitet. Es ist eine Grundlage für das Überleben einer Spezies.
1. Er war kein Junker, sondern Sproß einer lettischen Sattlerfamilie und später Hauslehrer. Bei Junkern.
2. Moral- wie Ethikempfinden ist bei so ziemlich allen in mehr oder weniger großen Sozialverbänden lebenden höheren Tieren nachweisbar.
Es hat absolut nichts mit Religion oder überlegenem menschlichem Geist zu tun, sondern ist schlicht Ergebnis evolutionärerer Vorteile. Bei Menschen scheint es ohnehin eher rückentwickelt, denn es ist nicht bekannt daß sich z.B. Schimpansen ziemlich grundlos millionenfach gegenseitig massakrieren.
Nicht zu bestreiten ist dass die Goldene Regel erst in der Koexistenz innerhalb der Gruppe zweckmässige Anwendung findet. Ausserhalb der
eigenen Gruppe, spätestens aber gegenüber anderen Spezies verhält sich das ganz anders.
Und ja, auch Schimpansengruppen bekriegen sich - äusserst brutal und mörderisch sogar!
Religionen, speziell die drei monotheistischen Wüstenreligionen, stahlen diese völlig natürlichen Eigenschaften, wie sie auch sonst alles was sie verkünden oder kultisch vermarkten sich hemmungslos aus bereits Vorhandenem aneigneten. Und nicht selten pervertierten, indem sie sie ausschließlich auf ihre eigenen Anhänger bezogen und dem Rest der Menschheit jedes Recht daran absprachen. Und dies heute noch tun.
Also hört endlich auf mit dem geisteskranken Unfug, Religionen wären die Moralhüter der Menschheit. Es ist eine verdammte Lüge.
Ich habe institutionalisierte menschliche Religionen noch nie als Moralhüter der göttlichen Lehre gehalten, denn gerade diese sind es
die das pure göttliche pervertiert missbrauchen um eine Machtbasis zu schaffen und zu legitimieren. Regina muss schon Dei Gratia sein - hört
sich ja besser an als per Zufall... aber das muss ich dir bestimmt nicht eräutern.
Das Christentum aber auch nicht.
Fest zustehen scheint, daß die "Goldene Regel" von Menschen erdacht wurde.
Und ein Mensch der intellektuell und charakterlich einigermaßen beieinander ist,wird sich auch weitgehendst daran halten.
Könntest das ja mal den Sharia-Vollstreckern nahe legen. :D
Warum? Lebt man sein Leben auf der Erde für das, was eventuell danach kommt? Man kann doch ein moralisch gutes und nach Werten ausgerichtetes Leben leben, ohne dass man davon ausgeht, dass es nach dem Tod dafür in den Himmel geht.
Wenn Chelsea oder Peter dringend Geld bräuchte, dabei etwas nachhelfen würde um schneller beerbt zu werden und wüsste dass der liebe
Gott imaginär ist? Rück mal ab von normalen Umständen.
Nicht zu bestreiten ist dass die Goldene Regel erst in der Koexistenz innerhalb der Gruppe zweckmässige Anwendung findet. Ausserhalb der
eigenen Gruppe, spätestens aber gegenüber anderen Spezies verhält sich das ganz anders.
Und ja, auch Schimpansengruppen bekriegen sich - äusserst brutal und mörderisch sogar!
Ich habe institutionalisierte menschliche Religionen noch nie als Moralhüter der göttlichen Lehre gehalten, denn gerade diese sind es
die das pure göttliche pervertiert missbrauchen um eine Machtbasis zu schaffen und zu legitimieren. Regina muss schon Dei Gratia sein - hört
sich ja besser an als per Zufall... aber das muss ich dir bestimmt nicht eräutern.
Es gibt keine göttliche Lehre.
Es sei denn man bezeichnet das komplette Universum wie seine Entstehung als Gott.
Der wäre dann allerdings ohne jegliche Gefühlsregung oder Moralvorstellung. Wer mal eben so eine Galaxie zerbläst eignet sich schlecht als Verkünder "goldener Regeln".
Wenn Chelsea oder Peter dringend Geld bräuchte, dabei etwas nachhelfen würde um schneller beerbt zu werden und wüsste dass der liebe
Gott imaginär ist? Rück mal ab von normalen Umständen.
Päpste taten dies bereits unter normalen Umständen. Die goldene Regel bezieht sich nicht auf die Androhung ewigen Feuers, sondern auf die Möglichkeit der Retaliation zu Lebzeiten. Die, wenn sie Überhand nimmt, die Art auslöscht.
Weshalb im Großen und Ganzen die überlebten, die sich mit oder ohne Kant daran ausrichteten.
Man nennt das Evolution. Unser Hirn das sich diverse formale Regeln ausdachte ist ein Teil davon. Nichts weiter.
Es gibt keine göttliche Lehre.
Es sei denn man bezeichnet das komplette Universum wie seine Entstehung als Gott.
Der wäre dann allerdings ohne jegliche Gefühlsregung oder Moralvorstellung. Wer mal eben so eine Galaxie zerbläst eignet sich schlecht als Verkünder "goldener Regeln".
Na ja, es gibt viele Galaxien. Ist man gleich unmoralisch, wenn man eine zerbläst, zumal man sie selbst erschaffen hat?
Wenn Chelsea oder Peter dringend Geld bräuchte, dabei etwas nachhelfen würde um schneller beerbt zu werden und wüsste dass der liebe
Gott imaginär ist? Rück mal ab von normalen Umständen.
Verstehe den Satz nicht. Macht der irgendwie Sinn? Wenn Peter Geld braucht, hilft er nach um schneller beerbt zu werden? Wenn er doch eh nichts hat, was soll er da vererben? Und was hat das mit Wiedergeburt zu tun?
Sorry!!!
Wurstsemmel
30.12.2014, 06:19
Könntest das ja mal den Sharia-Vollstreckern nahe legen. :D
Ich sprach davon intellektuell beieinander zu sein. :))
Na ja, es gibt viele Galaxien. Ist man gleich unmoralisch, wenn man eine zerbläst, zumal man sie selbst erschaffen hat?
Kann man drüber reden. Möglicherweie hatten ihre Bewohner ja vorehelichen Sex.
Kann man drüber reden. Möglicherweie hatten ihre Bewohner ja vorehelichen Sex.
Oder sie haben sich mit mafiösen Filmstars verwechselt.:haha:
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