ABAS
21.12.2014, 13:26
Die US Schurken wollen mit der konstruierten Anschuldigungen gegen
die Demokratische Volksrepublik Korea im Vorgarten Chinas
einen neuen Konfliktherd aufmachen.
Den durchgeknallten Amis reichen die von der CIA gelegten Konflikte
in der Ukraine und das von der CIA kreierte ISIS IS Gespenst nicht aus!
Der US Terror-und Schurkenstaat scheint Suizidabsichten zu haben!
20min.ch / 20. Dezember 2014
Nordkorea dementiert Sony-Hack
Der Hackerangriff auf Sony Pictures befasst nun sogar US-Präsident Obama. Er kündigt Massnahmen an. Das Land des Führers Kim weist die Anschuldigungen zurück.
Fehler gesehen?
Der Hackerangriff auf das Hollywood-Filmstudio Sony Pictures spielt nach der Absage des umstrittenen Films «The Interview» immer mehr auf der politischen Weltbühne.
Der nordkoreanische UN-Diplomat Kim Song sagte der Nachrichtenagentur AP am Freitag in New York, dass sein Land nicht hinter der Attacke stecke. Gleichzeitig kritisierte er den Kinostreifen, der von einem fiktiven Attentat auf den nordkoreanischen Führer Kim Jong Un handelt. «Das diffamiert das Bild unseres Landes.
Das verhöhnt unsere Staatshoheit. Wir weisen das zurück», sagte Kim Song. Es gebe jedoch «keine Verbindung» zu dem Hackerangriff.
Sony prüft Veröffentlichung von «The Interview»
Nach Kritik am Kinostopp der Nordkorea-Satire «The Interview» will das Filmstudio Sony den Film nun anderweitig unter die Leute bringen.
«Es ist noch immer unsere Hoffnung, dass jeder, der den Film sehen möchte, auch die Gelegenheit dazu bekommt», teilte Sony mit.
Zuvor hatte sich US-Präsident Barack Obama in seiner letzten Pressekonferenz des Jahres in den Fall eingeschaltet und Nordkorea offiziell des folgenschweren Angriffs auf das Unternehmen beschuldigt. Die Kontroverse kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Weltsicherheitsrat kurz davor steht, am kommenden Montag erstmals über die Menschenrechtssituation in Nordkorea zu beraten.
«Reagieren auf Angriff»
Kim Song und seine Kollegen wollen nach eigenen Angaben nicht an dem Treffen teilnehmen, weil die USA und ihr Verbündeter Australien den UN-Sicherheitsrat als «Waffe» gegen Pjöngjang benutze. Kim sagte, sollte der Rat handeln, «werden wir vielleicht notwendige Massnahmen ergreifen». Ins Detail ging er dabei nicht.
Obama kündigte an, die USA würden Nordkorea angemessen für den Cyberangriff bestrafen. Dieser habe «eine Menge Schaden» angerichtet. Seine Regierung werde auf den Cyberangriff Nordkoreas «proportional» reagieren - «an einem Ort, zu einer Zeit und in einer Art, die wir bestimmen».
Kinostart-Absage sei ein «Fehler»
Die US-Bundespolizei FBI hatte die Regierung in Nordkorea formal des Hackerangriffs beschuldigt, bei dem massiv hochsensible Personaldaten von Sony-Mitarbeitern sowie private E-Mails und Drehbücher gestohlen worden waren. Sie habe nun genügend Informationen gesammelt, um zu diesem Schluss zu kommen, teilte die Behörde mit. Unter anderem seien Ähnlichkeiten zwischen der verwendeten Schadsoftware und früheren Cyberattacken entdeckt worden, die ebenfalls dem abgeschotteten kommunistischen Land zugeschrieben werden.
Obama bezeichnete es zugleich als «Fehler», dass Sony nach dem Angriff vom November und den jüngst erhaltenen Terrordrohungen den Kinostart seines Films «The Interview» abgesagt habe. «Ich wünschte, sie hätten zuerst mit mir gesprochen», sagte er mit Blick auf die Sony-Verantwortlichen. In der Komödie geht es um ein fiktives Attentat auf den nordkoreanischen Staatschef Kim. «Wir können keine Gesellschaft haben, in der einige Diktatoren irgendwo anfangen, Zensur in den USA auszuüben», sagte Obama.
Absage ein «weiser Entscheid»
Sony wehrte sich gegen Obamas Anschuldigungen. Das Unternehmen habe weder nachgegeben noch einen Rückzieher gemacht, sagte Konzernchef Michael Lynton am Freitag dem TV-Sender CNN. Der Präsident, die Medien und die Öffentlichkeit irrten sich, wenn sie meinten, Sony könne entscheiden, welche Filme in den Kinos gespielt würden. «Wir hatten keine Wahl», sagte Lynton.
Die Hackergruppe Guardians of Peace, die sich zu dem Angriff vom November bekannt hatte, begrüsste am Freitag per Mail die «sehr weise» Entscheidung, den für 25. Dezember in Nordamerika geplanten Kinostart des Films abzusagen und warnte davor, den Streifen in «irgendeiner Form» zu vertreiben. In der Mail schrieb die Hackergruppe zudem, sie plane keine weiteren Veröffentlichungen der vertraulichen Sony-Daten, «solange Ihr keinen weiteren Ärger macht».
Film auf Blog?
Hollywood-Star George Clooney appellierte an Sony und die Filmindustrie, den Film sehr wohl zu zeigen. «Nicht, weil ihn jeder sehen müsste, sondern, weil ich nicht will, dass man mir sagt, ich könne ihn nicht sehen», sagte er in einem Interview am Freitag.
Der brasilianische Ausnahmeautor Paulo Coelho sagte der AP ebenfalls am Freitag, der Hackerangriff und seine Folgen bedrohten die individuelle und kollektive Entfaltungsfreiheit. Er bot Sony an, den Film auf seinem Blog zu veröffentlichen.
(sda)
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Nordkorea-dementiert-Sony-Hack-10178926
die Demokratische Volksrepublik Korea im Vorgarten Chinas
einen neuen Konfliktherd aufmachen.
Den durchgeknallten Amis reichen die von der CIA gelegten Konflikte
in der Ukraine und das von der CIA kreierte ISIS IS Gespenst nicht aus!
Der US Terror-und Schurkenstaat scheint Suizidabsichten zu haben!
20min.ch / 20. Dezember 2014
Nordkorea dementiert Sony-Hack
Der Hackerangriff auf Sony Pictures befasst nun sogar US-Präsident Obama. Er kündigt Massnahmen an. Das Land des Führers Kim weist die Anschuldigungen zurück.
Fehler gesehen?
Der Hackerangriff auf das Hollywood-Filmstudio Sony Pictures spielt nach der Absage des umstrittenen Films «The Interview» immer mehr auf der politischen Weltbühne.
Der nordkoreanische UN-Diplomat Kim Song sagte der Nachrichtenagentur AP am Freitag in New York, dass sein Land nicht hinter der Attacke stecke. Gleichzeitig kritisierte er den Kinostreifen, der von einem fiktiven Attentat auf den nordkoreanischen Führer Kim Jong Un handelt. «Das diffamiert das Bild unseres Landes.
Das verhöhnt unsere Staatshoheit. Wir weisen das zurück», sagte Kim Song. Es gebe jedoch «keine Verbindung» zu dem Hackerangriff.
Sony prüft Veröffentlichung von «The Interview»
Nach Kritik am Kinostopp der Nordkorea-Satire «The Interview» will das Filmstudio Sony den Film nun anderweitig unter die Leute bringen.
«Es ist noch immer unsere Hoffnung, dass jeder, der den Film sehen möchte, auch die Gelegenheit dazu bekommt», teilte Sony mit.
Zuvor hatte sich US-Präsident Barack Obama in seiner letzten Pressekonferenz des Jahres in den Fall eingeschaltet und Nordkorea offiziell des folgenschweren Angriffs auf das Unternehmen beschuldigt. Die Kontroverse kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Weltsicherheitsrat kurz davor steht, am kommenden Montag erstmals über die Menschenrechtssituation in Nordkorea zu beraten.
«Reagieren auf Angriff»
Kim Song und seine Kollegen wollen nach eigenen Angaben nicht an dem Treffen teilnehmen, weil die USA und ihr Verbündeter Australien den UN-Sicherheitsrat als «Waffe» gegen Pjöngjang benutze. Kim sagte, sollte der Rat handeln, «werden wir vielleicht notwendige Massnahmen ergreifen». Ins Detail ging er dabei nicht.
Obama kündigte an, die USA würden Nordkorea angemessen für den Cyberangriff bestrafen. Dieser habe «eine Menge Schaden» angerichtet. Seine Regierung werde auf den Cyberangriff Nordkoreas «proportional» reagieren - «an einem Ort, zu einer Zeit und in einer Art, die wir bestimmen».
Kinostart-Absage sei ein «Fehler»
Die US-Bundespolizei FBI hatte die Regierung in Nordkorea formal des Hackerangriffs beschuldigt, bei dem massiv hochsensible Personaldaten von Sony-Mitarbeitern sowie private E-Mails und Drehbücher gestohlen worden waren. Sie habe nun genügend Informationen gesammelt, um zu diesem Schluss zu kommen, teilte die Behörde mit. Unter anderem seien Ähnlichkeiten zwischen der verwendeten Schadsoftware und früheren Cyberattacken entdeckt worden, die ebenfalls dem abgeschotteten kommunistischen Land zugeschrieben werden.
Obama bezeichnete es zugleich als «Fehler», dass Sony nach dem Angriff vom November und den jüngst erhaltenen Terrordrohungen den Kinostart seines Films «The Interview» abgesagt habe. «Ich wünschte, sie hätten zuerst mit mir gesprochen», sagte er mit Blick auf die Sony-Verantwortlichen. In der Komödie geht es um ein fiktives Attentat auf den nordkoreanischen Staatschef Kim. «Wir können keine Gesellschaft haben, in der einige Diktatoren irgendwo anfangen, Zensur in den USA auszuüben», sagte Obama.
Absage ein «weiser Entscheid»
Sony wehrte sich gegen Obamas Anschuldigungen. Das Unternehmen habe weder nachgegeben noch einen Rückzieher gemacht, sagte Konzernchef Michael Lynton am Freitag dem TV-Sender CNN. Der Präsident, die Medien und die Öffentlichkeit irrten sich, wenn sie meinten, Sony könne entscheiden, welche Filme in den Kinos gespielt würden. «Wir hatten keine Wahl», sagte Lynton.
Die Hackergruppe Guardians of Peace, die sich zu dem Angriff vom November bekannt hatte, begrüsste am Freitag per Mail die «sehr weise» Entscheidung, den für 25. Dezember in Nordamerika geplanten Kinostart des Films abzusagen und warnte davor, den Streifen in «irgendeiner Form» zu vertreiben. In der Mail schrieb die Hackergruppe zudem, sie plane keine weiteren Veröffentlichungen der vertraulichen Sony-Daten, «solange Ihr keinen weiteren Ärger macht».
Film auf Blog?
Hollywood-Star George Clooney appellierte an Sony und die Filmindustrie, den Film sehr wohl zu zeigen. «Nicht, weil ihn jeder sehen müsste, sondern, weil ich nicht will, dass man mir sagt, ich könne ihn nicht sehen», sagte er in einem Interview am Freitag.
Der brasilianische Ausnahmeautor Paulo Coelho sagte der AP ebenfalls am Freitag, der Hackerangriff und seine Folgen bedrohten die individuelle und kollektive Entfaltungsfreiheit. Er bot Sony an, den Film auf seinem Blog zu veröffentlichen.
(sda)
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Nordkorea-dementiert-Sony-Hack-10178926