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Vollständige Version anzeigen : Erfolg durch Vielfalt



ABAS
18.12.2014, 22:41
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Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management



Immer mehr Unternehmen setzen auf „Diversity Management“:

einen wertschätzenden und gewinnbringenden Umgang mit allen Mitarbeitern, egal ob Praktikantin oder Führungskraft, Mann oder Frau, jung oder alt, Deutsche oder Türkin, Transsexuelle oder Heterosexuelle, egal ob mit Behinderung oder ohne. Welche Entfaltungsmöglichkeiten sich bei einem „vielfältigen“ Unternehmen bieten, erklärt uns Sonja App, Diversity-Beraterin in München.

Femlife.de: Liebe Sonja, was ist Diversity Management?

Sonja App: Diversity Management ist eine ganzheitliche Unternehmensstrategie, die versucht, die vielfältigen Hintergründe von Mitarbeiten zum Nutzen von allen gezielt einzusetzen. Wenn eine Firma beispielsweise Produkte für den türkischen Markt herausbringt, hilft es ihr, wenn eigene türkische Mitarbeiter die Marketingstrategie entwickeln. Eine Firma, die auf Diversity Management setzt, fördert Mitarbeiter stärker in Ihren Bedürfnissen und setzt diese gewinnbringend ein.

“Diversity Management muss alle Mitarbeiter betreffen”

Femlife.de: Ist Diversity Management gezielte Frauenförderung?

Sonja App: Diversity Management muss alle Mitarbeiter betreffen. Frauenförderung ist ein Teil davon. Es ist beispielsweise wichtig, dass in Teams sowohl Männer und Frauen sind, möglichst mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen.

Je mehr Perspektiven auf ein Problem treffen, desto innovativer die Lösung. Ich habe lange in der IT-Beratung im Innovationsmanagement gearbeitet. Dort bestand das Team jedoch hauptsächlich aus Männern mit einem ähnlichen Erfahrungshintergrund. Viele Unternehmen verschenken hier viel Potenzial.

Femlife.de: Bist du für eine Frauenquote?

Sonja App: Ich bin für eine branchenabhängige Frauenquote. In männerdominierten Branchen wie IT und Automobilindustrie macht eine Frauenquote meiner Meinung nach mehr Sinn als in der Kosmetik- und Pharmaindustrie, wo viele Frauen arbeiten. Wichtig ist, dass in den Entscheidungsgremien sowohl Männer als auch Frauen mit vielfältigen Hintergründen vertreten sind. Sonst fallen innovative Ideen schnell durch das gewohnte Raster.

Femlife.de: Wieso ist es für Menschen oft schwierig, mit Vielfalt umzugehen?

Sonja App: Es ist die Angst vor Fremdheit. Was wir kennen, vermittelt uns ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Anderes Aussehen und andere Denkstrukturen geben uns zunächst ein Gefühl von Unwohlsein. Es ist auch oft Bequemlichkeit, weil wir lieber mit Menschen zusammenarbeiten, die uns ähnlich sind. Dabei werden wir aber nicht so stark von neuen Impulsen inspiriert, die für kreatives Arbeiten bedeutend sind.

“Es gibt viele Unternehmen, die die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet haben”

Femlife.de: Wie findet man ein Unternehmen, das sich für Vielfalt und Toleranz einsetzt?

Sonja App: Es gibt viele Unternehmen, die die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet haben. Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen möchte.

Mehr als 1.600 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet. Bei Arbeitgeberbewertungsportalen lässt sich darüber hinaus gezielt recherchieren, wie viele Punkte bei „Gleichberechtigung“ von den Mitarbeitern vergeben wurden.

Ein heißer Tipp ist auch, sich das Lebensmodell der Führungskräfte genau anzuschauen. Nur wer Gleichberechtigung und Vielfalt in seiner eigenen Beziehung und im eigenen Umfeld lebt, wird sie im außen gezielt fördern.

Vielen Dank für das Gespräch.

Mehr Informationen über Sonja App und Diversity Management erfahren Sie unter folgenden Links:

http://www.sonja-app.com/

http://www.charta-der-vielfalt.de/startseite.html

https://www.xing.com/communities/groups/mehr-erfolg-durch-diversity-strich-success-via-diversity-strich-diversidad-y-exito-empresarial-1000553

Bild- und Textquelle:

http://www.femlife.de/erfolg-durch-vielfalt-41436/

Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?

Schlummifix
18.12.2014, 22:45
Wo ist die Burka-Frau?

Wolf Fenrir
18.12.2014, 22:56
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management




Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?Meine Meinung ist das:kotz:
Und ich frage die Diversity Anhänger wie konnte ein in früheren Zeiten Rassisch reines Volk wie die Deutschen nur so große Erfolge in der Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kunst erreichen ohne die famose " Diversity... ?

Man macht Propaganda für den im Westen gängigen Mainstream, will die Zuwanderung beschönigen und rechtfertigen und Bevölkerungsgruppen die einer PEGIDA Zuneigen als Hinterweltler diffamieren.

Towarish
18.12.2014, 22:59
Wir haben andere Probleme..

ABAS
18.12.2014, 23:00
Meine Meinung ist das:kotz:
Und ich frage die Diversity Anhänger wie konnte ein in früheren Zeiten Rassisch reines Volk wie die Deutschen nur so große Erfolge in der Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kunst erreichen ohne die famose " Diversity... ?

Man macht Propaganda für den im Westen gängigen Mainstream, will die Zuwanderung beschönigen und rechtfertigen und Bevölkerungsgruppen die einer PEGIDA Zuneigen als Hinterweltler diffamieren.

Es gibt bei der Spezies der Menschen keine Rassen, Unterarten
und Subspezies. Falls Dir uebel ist und Du kotzen muss liegt es
vielleicht daran das Du zuviel getrunken hast! Denke daran das
Alkohol und Drogen genauso Gift fuer die Spezies Mensch sind
wie religioeser und ideologischer Fanatismus.

Dioxin
18.12.2014, 23:02
Tolle Sache. Gibt´s schon eine FrauInnen-Quote bei der Müllabfuhr?

Ruepel
18.12.2014, 23:02
Es gibt bei der Spezies der Menschen keine Rassen, Unterarten
und Subspezies. Falls Dir uebel ist und Du kotzen muss liegt es
vielleicht daran das Du zuviel getrunken hast! :D

Aber jede menge Biomüll.

Judith
18.12.2014, 23:04
Gut.:dg:



Diversity“ ist heute in aller Munde – aber nicht jede_r versteht das Gleiche
darunter.
Für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gehen Diversity und Antidis
-
kriminierung Hand in Hand. Der Nutzen von Diversity wird oft im wirtschaft*
lichen Bereich gesehen, da sie den Profit steigern und Unternehmen im Wett
-
bewerb nach vorn bringen kann. Man sollte dabei aber nie vergessen, dass
der gute Umgang mit Vielfalt letztendlich eine Frage der Menschenrechte ist.
Alle Menschen sind gleichwertig – und zwar in ihrer Gleichheit und in ihrer
Verschiedenheit. Alle Menschen müssen außerdem die gleichen Chancen
auf Teilhabe an der Gesellschaft erhalten.
Das ist auch in den von Deutschland ratifizierten Menschenrechtsabkom
-
men der Vereinten Nationen und des Europarats so festgelegt. Mit der Ra
-
tifizierung erklärt Deutschland, die Menschenrechte zu achten, zu schützen
und zu gewährleisten. Im Klartext heißt das, dass der Staat – und stellvertre
-
tend die öffentlichen Verwaltungen – sich dazu verpflichten, nicht selbst zu
diskriminieren, Menschen vor Diskriminierung zu schützen und sicherzustel
-
len, dass alle Menschen ihre Rechte ohne Diskriminierung ausüben können.
Daher hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes bereits 2011 ein Pilot
-
projekt zu Diversity in Verwaltungen gestartet. In den letzten Jahren haben
wir kontinuierlich an diesem Thema weitergearbeitet.
Ich freue mich nun sehr, Ihnen mit diesem Leitfaden die Früchte der gemein
-
samen Arbeit mit Verwaltungen zu präsentieren. Hier finden Sie eine Schritt
für
Schritt
Anleitung, wie Sie Diversity
Proz
esse in Ihrer Verwaltung ansto
-
ßen und umsetzen können, um gleiche Chancen für alle Menschen dieses
Landes zu schaffen.
Lassen Sie sich nicht entmutigen von der Vielzahl von Maßnahmen und
Ideen, die wir Ihnen hier vorstellen. Für kein Haus gibt es das Patentrezept.
Aber ich bin mir sicher, schon kleine Schritte können große Veränderungen
anstoßen und so das Betriebsklima und die Leistungsfähigkeit dauerhaft
verbessern.
Mit herzlichen Grüßen
Christine Lüders
Leiterin der Antidiskriminierungsstelle
des Bundes


http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Diversity_Mainstreaming/Leitfaden_Diversity_Mainstreaming_fuer_Verwaltunge n_20140527.pdf?__blob=publicationFile

Dima
18.12.2014, 23:06
Wer, wie diese Frau im obigen Interview, die Frage "Bist du für eine Frauenquote?" mit "Ja" beantwortet, mit dem erscheint eine Diskussion von vornerein zwecklos, weil das doch zeigt, dass man sich nicht von seinem Verstand leiten lässt, sondern von der Gender-Mainstreaming-Doktrin.

Towarish
18.12.2014, 23:07
Denke daran das
Alkohol und Drogen genauso Gift fuer die Spezies Mensch sind
wie religioeser und ideologischer Fanatismus.

Schön gesagt, jetzt schalte bitte deinen eigenen Fnatismus bezüglich der VSE runter, sonst wirkt das ziemlich lächerlich.

Towarish
18.12.2014, 23:08
Wer, wie diese Frau im obigen Interview, die Frage "Bist du für eine Frauenquote?" mit "Ja" beantwortet, mit dem erscheint eine Diskussion von vornerein zwecklos, weil das doch zeigt, dass man sich nicht von seinem Verstand leiten lässt, sondern von der Gender-Mainstreaming-Doktrin.

Genau, es geht nicht um den Erfolg durch Vielfalt, sondern darum Frauen künstlich erfolgreicher darzustellen, damit die Gleichmacherei auch echt wirkt.

Margok
18.12.2014, 23:12
Was soll der Scheiß?
:vogel:

Eine Firma, die auf Diversity Management setzt, fördert Mitarbeiter stärker in Ihren Bedürfnissen und setzt diese gewinnbringend ein.
Klingt nach einer netten Umschreibung von "keine Disziplin und sich den Firmenbedingungen anpassen kann er auch nicht".
Total balla-balla.:vogel:

Heinrich_Kraemer
18.12.2014, 23:12
Die Gleichsetzung der "Diversifizierung" in der Ökonomie mit staatlicher Bevölkerungspolitik halte ich für Propganda, zur Rechtfertigung der Überfremdung durch den Sozialstaat.

Nehmen wir mal Goldman Sachs: Völlig leistungsorientiertes Konzept, völlig unabhängig von Herkunft, Rasse usw.: Wer cash macht steigt auf, wer wenig macht fliegt und zwar ruckizucki. Objektiv gemessen, ohne Mobbingkacke u.a., welche ja gerne auf die moralisch richtige Einstellung zielen usw.

Im Sozialstaat hierzulande sieht das allerdings so aus, daß rassistisch aufgrund der Körpermerkmale (Rasse, Geschlecht usw.) ein leistungsunabhängiges Parasitentum zusätzlich durchgepeitscht wird, ganz der staatlichen Herrscherkaste analog.

ABAS
18.12.2014, 23:14
Schön gesagt, jetzt schalte bitte deinen eigenen Fnatismus bezüglich der VSE runter, sonst wirkt das ziemlich lächerlich.

Mir kann keiner Fanatismus unterstellen. Ich bin kein
Ideologe sondern Empiriker, Pragmatiker, Europaeischer
Patriot und Europaeischen Nationalsozialist.

Ausserdem bin ich unverblendet, habe Augen im Kopf,
eine Sehschaerfe von 150 % ueber dem Durchschnitt,
kann die Geschehnisse in der Ist Welt fokussieren und
mit klaren Verstand auswerten und analysieren.

Hinzu kommt noch das ich gelernt habe Wesentliches
und Bedeutendes aus der Flut der Masseninformation
zu selektieren. Viele Geschehnisse in der Ist-Welt sind
nicht kompliziert sondern werden gezielt als komplex
und schwierig hingestellt damit die Menschen verwirrt,
verunsichert oder sogar veraengstigt werden.

9 von 10 " Problemen " und " Konflikten " die uns taeglich
ueber die Politikschranzen und Systemmedien verkauft
werden sind keine Probleme und keine Konflikte
sondern werden synthetisch dazu erklaert, weil es fuer
Politiktotalversager den Vorteil des Machterhalts bringt.

Menschen die fanatisch oder ideologisch verblendet sind
sehen entweder nur das was sie sehen wollen oder sehen
weg, damit sie nicht das erblicken und erfassen was ihrer
Ansicht nach nicht sein soll.

Man muss sehen und erkennen wer von welchen Ereignissen
Vorteile hat und profitiert. Die Gespenster des Hasse werden
gezielt durch Drohkulissen aufgebaut. Hass gegen Juden,
Hass gegen Muslime, Hass gegen Fluechtlinge, Hass gegen
die " Rote Gefahr " und als Gegenpol die " Nazis " und die
" Rechten " damit die aufgebauten Hass- und Feinbilder ein
entsprechendes Eskalationspotential bekommen.

Wenn der durch die CIA gezielt im Auftrag der US Diktatur
Pool an synthetisch aufgebauten Portfolios an Feindbilder,
Angst-, Hass- und Bedrohungskulissen ueberlaeuft haben
die " Freunde " aus den USA selbst einen Vorwand gelegt
der weltoeffentlich rechtfertigt, das die US Terrornation
ganz Europa mit Militaereinsatz in Schutt und Asche legt
und " befreit ".

Die 3 Hauptschwaechen des Volkes in Europa sind Erstens
ihre Uneinigkeit, Zweitens ihre Gutmuetigkeit und Drittens
das sie nicht ihre tatsaechlichen Feinde kennen! Sie lassen sich
von den USA gutglaeubig ausnutzen, taeuschen und auf die
Schlachtbank fuehren wie Schafe!

Die tatsaechlichen Feinde der Europaer sind nicht Auslaender,
Fluechtlinge, Immigranten, Juden, Muslime, Minderheiten,
unterschiedliche ethnische bzw. subkulturelle Volksgruppen.
Die tatsaechlichen Feinde der Europaer sind die USA die sich
als " Freunde " , " Beschuetzer " und " Befreier " der Europaer
aufspielen und dabei die Europaer ueberwachen, kontrollieren,
ausnutzen, unterjochen und Europa als Kolonie der USA sehen.

Solange wie die Amerikaner nicht in Europa entmachtet sind
wird Europa niemals mehr sein als eine Ueberseekolonie des
US Schurkenimperiums: " Amerikanisch Europa "

Heinrich_Kraemer
18.12.2014, 23:17
p.s. die Folgen der Politentscheidungen mit "Diversifizierung der Untertanen" manifstiert sich emprisch dann u.a. so:


25. Juni 2010
Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen Bildungsferne und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.
(...)
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E9F1ABBF98E934840B59647644EC14C0A~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Tja, das Eigentum der anderen ist schnell verteilt. Da sind sich die Sozialstaatsprofiteure alle einig.

Towarish
18.12.2014, 23:18
Mir kann keiner Fanatismus unterstellen.

Ich habe das gerade getan, willkommen in der Realität.


Ich bin kein Ideologe sondern Empiriker, Pragmatiker, Europaeischer
Patriot und Europaeischen Nationalsozialist.

Sind wir doch alle...


Ausserdem bin ich unverblendet, habe Augen im Kopf,
eine Sehschaerfe von 150 % ueber dem Durchschnitt,
kann die Geschehnisse in der Ist Welt fokussieren und
mit klaren Verstand auswerten und analysieren.

Menschen die fanatisch oder ideologisch verblendet sind
sehen entweder nur das was sie sehen wollen oder sehen
weg, damit sie nicht das erblicken und erfassen was ihrer
Ansicht nach nicht sein soll.

Der war gut. Spätestens jetzt solltest du deine eigene Position hinterfragen.
Niemand von uns hier ist neutral und jeder hat seine eigenen Gründe dafür.

Wolf Fenrir
18.12.2014, 23:27
Es gibt bei der Spezies der Menschen keine Rassen, Unterarten
und Subspezies. Falls Dir uebel ist und Du kotzen muss liegt es
vielleicht daran das Du zuviel getrunken hast! Denke daran das
Alkohol und Drogen genauso Gift fuer die Spezies Mensch sind
wie religioeser und ideologischer Fanatismus.
:dg::D Und wie ist das nun mit dem Erfolg des Deutschen in der Vergangenheit auch ohne " Vielfalt " ?

Dürfte ja nicht gewesen sein nach deiner ( eurer ) schwachsinnigen Ideologie.
Danach dürfte Deutschland ja erst soooo richtig in Schwung gekommen sein nach der Zuwanderung der Fachkräfte aus den Lehmdörfern Anatoliens... :cool:

Rumpelstilz
18.12.2014, 23:37
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management




Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?
Das ist ein Instrument der Neuen Weltordnung.

Einige Aspekte dazu;

Gibt es eine Firma nur mit weissen Europaeern, nur mit Schwarzen und nur mit Koreanern z.B., koennte ja jemand Vergleiche anstellen. Wuerde jemand einige Firmen nur mit Koreanern kennen, die allesamt besser abschneiden als einige Firmen mit Schwarzen, koennte er ja auf Gedanken kommen, die den Globalisten nicht gefallen werden.

Ebenso ist auch der allgemeine gesellschaftliche Ton in einer Firma, wo es nur Schwarze gibt, ein anderer als in einer Firma mit Diversity. Z.B. koennten die Schwarzen, wenn sie unter sich sind, rassisitische Aueusserungen und Witze machen, was schon erheblich eingeschraenkt wird, wenn Diversity herrscht.

Z.B. machen manchmal pakistanische Geschaeftsbesitzer Bemerkungen zu mir wie: "Die heben leider das falsche Teil geliefert ... der Mann ist Englaender ..." und machen dann ein entsprechendes Gesicht dazu. Das waere in einer Firma mit Diversity nicht passiert ... :D

Im Uebrigen sind aber normale Manager in Grossfirmen, nur dort wird eigentlich Diversity von oben herab praktiziert, mit der "Vielfalt der Kulturen" auch ueberfordert. Im Prinzip werden die unterschiedlichen Ethnien zur Unterwuerfigkeit unter das Regime der Globalisten, also z.Zt. im realen Leben unter das Regime der Angelsachsen, gezwungen.

Das faengt schon damit an, dass Vor- und Nachnamen "simplifiziert" werden. Hier in GB z.B. sprechen auch die meisten Manager nicht eine Fremdsprache ausreichend, haben keine Kenntnisse von Kulturen, und "cannot tell a Jain from a Jat", um es auf den Punkt zu bringen.

Da raten dann manchmal die Idioten, ob Shabnam ein maennlicher oder weiblicher Vorname sein soll. Wenn ich dann einwerfe, dass Shabnam in vielen Sprachen ein persisches Lehnwort ist und "Morgenroete" bedeutet und als Vorname nur an Maedchen vergeben wird, glotzen dann die Idioten erstaunt und manche auch noch misstrauisch an.

Bei solchen Idioten endet Diversity regelmaessig in einem primitiven Globalisierungsrassismus. Gerade der sog. "Westen" entlarvt sich mit dieser Diversity wieder einmal als rassistisches Drecksregime. Rassismus in dem Sinne, dass man die Vielfalt der Voelker auf diesen Planeten aus machtpolitischem Kalkuel heraus vernichten will.

Rolf1973
18.12.2014, 23:41
......habe Augen im Kopf

Wie grotesk. Kannst Du nicht aussehen wie jeder normale Mensch?

47296

Wolf Fenrir
18.12.2014, 23:45
Das ist ein Instrument der Neuen Weltordnung.

Einige Aspekte dazu;

Gibt es eine Firma nur mit weissen Europaeern, nur mit Schwarzen und nur mit Koreanern z.B., koennte ja jemand Vergleiche anstellen. Wuerde jemand einige Firmen nur mit Koreanern kennen, die allesamt besser abschneiden als einige Firmen mit Schwarzen, koennte er ja auf Gedanken kommen, die den Globalisten nicht gefallen werden.

Ebenso ist auch der allgemeine gesellschaftliche Ton in einer Firma, wo es nur Schwarze gibt, ein anderer als in einer Firma mit Diversity. Z.B. koennten die Schwarzen, wenn sie unter sich sind, rassisitische Aueusserungen und Witze machen, was schon erheblich eingeschraenkt wird, wenn Diversity herrscht.

Z.B. machen manchmal pakistanische Geschaeftsbesitzer Bemerkungen zu mir wie: "Die heben leider das falsche Teil geliefert ... der Mann ist Englaender ..." und machen dann ein entsprechendes Gesicht dazu. Das waere in einer Firma mit Diversity nicht passiert ... :D

Im Uebrigen sind aber normale Manager in Grossfirmen, nur dort wird eigentlich Diversity von oben herab praktiziert, mit der "Vielfalt der Kulturen" auch ueberfordert. Im Prinzip werden die unterschiedlichen Ethnien zur Unterwuerfigkeit unter das Regime der Globalisten, also z.Zt. im realen Leben unter das Regime der Angelsachsen, gezwungen.

Das faengt schon damit an, dass Vor- und Nachnamen "simplifiziert" werden. Hier in GB z.B. sprechen auch die meisten Manager nicht eine Fremdsprache ausreichend, haben keine Kenntnisse von Kulturen, und "cannot tell a Jain from a Jat", um es auf den Punkt zu bringen.

Da raten dann manchmal die Idioten, ob Shabnam ein maennlicher oder weiblicher Vorname sein soll. Wenn ich dann einwerfe, dass Shabnam in vielen Sprachen ein persisches Lehnwort ist und "Morgenroete" bedeutet und als Vorname nur an Maedchen vergeben wird, glotzen dann die Idioten erstaunt und manche auch noch misstrauisch an.

Bei solchen Idioten endet Diversity regelmaessig in einem primitiven Globalisierungsrassismus. Gerade der sog. "Westen" entlarvt sich mit dieser Diversity wieder einmal als rassistisches Drecksregime. Rassismus in dem Sinne, dass man die Vielfalt der Voelker auf diesen Planeten aus machtpolitischem Kalkuel heraus vernichten will.:dg::appl: Sehr, sehr gut!!! Dem ist nichts hinzuzufügen...

Heifüsch
18.12.2014, 23:48
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management

Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?

Jch hab´da so meine Vorbehalte...<8´(

http://img.morgenpost.de/img/vermischtes/crop100604184/5338727347-ci3x2l-w620/screenshot-video-elias-A-DW-Politik-San-Diego.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management

Wolf Fenrir
18.12.2014, 23:52
Das ist ein Instrument der Neuen Weltordnung.

Einige Aspekte dazu;

Gibt es eine Firma nur mit weissen Europaeern, nur mit Schwarzen und nur mit Koreanern z.B., koennte ja jemand Vergleiche anstellen. Wuerde jemand einige Firmen nur mit Koreanern kennen, die allesamt besser abschneiden als einige Firmen mit Schwarzen, koennte er ja auf Gedanken kommen, die den Globalisten nicht gefallen werden.

Ebenso ist auch der allgemeine gesellschaftliche Ton in einer Firma, wo es nur Schwarze gibt, ein anderer als in einer Firma mit Diversity. Z.B. koennten die Schwarzen, wenn sie unter sich sind, rassisitische Aueusserungen und Witze machen, was schon erheblich eingeschraenkt wird, wenn Diversity herrscht.

Z.B. machen manchmal pakistanische Geschaeftsbesitzer Bemerkungen zu mir wie: "Die heben leider das falsche Teil geliefert ... der Mann ist Englaender ..." und machen dann ein entsprechendes Gesicht dazu. Das waere in einer Firma mit Diversity nicht passiert ... :D

Im Uebrigen sind aber normale Manager in Grossfirmen, nur dort wird eigentlich Diversity von oben herab praktiziert, mit der "Vielfalt der Kulturen" auch ueberfordert. Im Prinzip werden die unterschiedlichen Ethnien zur Unterwuerfigkeit unter das Regime der Globalisten, also z.Zt. im realen Leben unter das Regime der Angelsachsen, gezwungen.

Das faengt schon damit an, dass Vor- und Nachnamen "simplifiziert" werden. Hier in GB z.B. sprechen auch die meisten Manager nicht eine Fremdsprache ausreichend, haben keine Kenntnisse von Kulturen, und "cannot tell a Jain from a Jat", um es auf den Punkt zu bringen.

Da raten dann manchmal die Idioten, ob Shabnam ein maennlicher oder weiblicher Vorname sein soll. Wenn ich dann einwerfe, dass Shabnam in vielen Sprachen ein persisches Lehnwort ist und "Morgenroete" bedeutet und als Vorname nur an Maedchen vergeben wird, glotzen dann die Idioten erstaunt und manche auch noch misstrauisch an.

Bei solchen Idioten endet Diversity regelmaessig in einem primitiven Globalisierungsrassismus. Gerade der sog. "Westen" entlarvt sich mit dieser Diversity wieder einmal als rassistisches Drecksregime. Rassismus in dem Sinne, dass man die Vielfalt der Voelker auf diesen Planeten aus machtpolitischem Kalkuel heraus vernichten will.
Dein Beitrag zeigt mir das es noch kluge Leute gibt mit einem gesunden Menschenverstand.

ABAS
18.12.2014, 23:56
Dein Beitrag zeigt mir das es noch kluge Leute gibt mit einem gesunden Menschenverstand.

Das Copyright auf die Dienstleistungsmarke " gesunder Menschenverstand "
hat nach aussagen des Milchbubies Bernhard Lucke, die AfD! Die AfD ist
die " Partei des gesunden Menschenverstandes " und braucht unbedingt
Mitglieder wie Dich! Trete ein! Etwas Zeit fuer Parteiarbeit wirst Du doch
wohl haben. Ausserdem ist AfD Parteiarbeit fast so schoen als wenn man
im Garten mit Gartenzwergen oder vor dem Kamin mit Zinnsoldaten spielt! :D

Rumpelstilz
18.12.2014, 23:57
:dg::D Und wie ist das nun mit dem Erfolg des Deutschen in der Vergangenheit auch ohne " Vielfalt " ?

Dürfte ja nicht gewesen sein nach deiner ( eurer ) schwachsinnigen Ideologie.
Danach dürfte Deutschland ja erst soooo richtig in Schwung gekommen sein nach der Zuwanderung der Fachkräfte aus den Lehmdörfern Anatoliens... :cool:
Die Angelsachsen wollen auch die BRD mit ihrer "Arbeitsmoral" ueberziehen.

Bei den Angelsachsen macht auch Diversity nicht viel kaputt. Hier in GB kenne ich mich nun seit ueber 16 Jahren mit deren "Arbeitsmoral" aus. Waehrend der Arbeit erstens viel quatschen, auch intrigieren, aber ansonsten immer schoen langsam. Disziplin und Ordnung ist den Angelsachesen ein Graus, Nachhaltigkeit ist ihnen unbekannt.

Selbst an den Reitstaellen, wo wir bisher waren, denkt man eher, man sei in Afrika als in Europa. Wasserschlaeuche werden nicht aufgewickelt, liegen im Dreck, die Futter- und Wassertroege der Leute starren vor Dreck.

Gatter werden haeufig nicht geschlossen, auch wenn ein Schild dranhaengt "Please close the gate". Stalltueren werden, wenn laenger nicht benutzt, einfach offen gelassen. Holz arbeitet aber. danach schliessen sie nur noch schwer oder gar nicht mehr.

Wir sind jetzt an einem Reitstall, wo der Betreiber ein Bauunternehmer ist und auch dessen Angestellte ab und an am Reitstall oder den Zaeunen und Gattern zu gange sind. Von sog. "professionals" der Baubranche sollte man eigentlich mehr erwarten, aber auch diese Kerle kapieren anscheinend nicht, dass Holz arbeitet.

Bei solchen Schwachmaten macht Diversity sicher nicht viel kaputt. Im Gegenteil, vielleicht koennen die von den Negern noch einiges lernen. Vielleicht weiss ja einer der Neger, dass Holz "arbeitet" ... :crazy:

Pappenheimer
19.12.2014, 03:35
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management




Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?

Ueberfluessige Wohlstandsscheisse wie Genderforschung und Frauenquote.

Bruddler
19.12.2014, 03:55
Wo ist die Burka-Frau?

Wo ist die geschminkte Schwuchtel in Regenbogenmontur ?


Wir haben andere Probleme..

Eben deshalb brauchen wir "Ablenkung" wie bspw. "Diversity Management"....

Bruddler
19.12.2014, 04:03
Tolle Sache. Gibt´s schon eine FrauInnen-Quote bei der Müllabfuhr?

Gute Frage an all die "Quoten-Fanatiker"...es gibt eben doch noch Dinge, bei denen "Quoten-Fanatiker" gegen die Wand laufen.

Bulldog
19.12.2014, 04:10
Die Gleichsetzung der "Diversifizierung" in der Ökonomie mit staatlicher Bevölkerungspolitik halte ich für Propganda, zur Rechtfertigung der Überfremdung durch den Sozialstaat.

Nehmen wir mal Goldman Sachs: Völlig leistungsorientiertes Konzept, völlig unabhängig von Herkunft, Rasse usw.: Wer cash macht steigt auf, wer wenig macht fliegt und zwar ruckizucki. Objektiv gemessen, ohne Mobbingkacke u.a., welche ja gerne auf die moralisch richtige Einstellung zielen usw.

Im Sozialstaat hierzulande sieht das allerdings so aus, daß rassistisch aufgrund der Körpermerkmale (Rasse, Geschlecht usw.) ein leistungsunabhängiges Parasitentum zusätzlich durchgepeitscht wird, ganz der staatlichen Herrscherkaste analog.

Klingt alles nach Drückerkollone.

Bulldog
19.12.2014, 04:12
Jch hab´da so meine Vorbehalte...<8´(

http://img.morgenpost.de/img/vermischtes/crop100604184/5338727347-ci3x2l-w620/screenshot-video-elias-A-DW-Politik-San-Diego.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management

Ab in den Orient mit dem Dreck, wo er hingehört.

Bulldog
19.12.2014, 04:18
Der Hippie und 68er-Ideologe John Lennon hat doch diesen Quatsch in seinem Lied imagine ein Denkmal gesetzt.

In seinem Lied wünscht er sich , dass die Welt eine heile 68er-Welt ist, ohne Rassen, Religionen, Kriege und Konflikte.

Die amerikanischen Oligarchen haben längst erkannt, dass ihnen eine solche Welt extrem nützlich sein könnte.

Deshalb unterstützen sie diese Utopie der 68er ja auch in ihrer NWO.

mick31
19.12.2014, 11:20
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management




Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?


Arbeiten die Arschlöcher die sich sowas auch denken auch was, oder hocken die nur in ihrem büro und fressen LSD Trips?

romeo1
19.12.2014, 11:27
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management




Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?


Ein Modebegriff, ansonsten Schwachsinn.

Akra
19.12.2014, 13:53
Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?

Es gibt grob 3 Arten von Arbeit:

1: Arbeit die Werte schafft.
2: Arbeit die Werte verwaltet.
3: Arbeit die Werte vernichtet.

Wir leben in einer Zeit in der wir, dank Technologisierung und Automatisierung, immer weniger Menschen für wirkliche Arbeit brauchen. Ganz einfaches Beispiel, mußten früher 30 Mann ein Feld ernten, macht es heute der Bauer, mit seiner Maschine, alleine. Das schafft natürlich freies Potential und wir erzeugen in Folge neue Arbeit, die die Werte verwaltet.

Um bei dem Beispiel des Bauerns zu bleiben: Dieser braucht nun nicht mehr 29 kräftige Helfer sondern dafür ein Steuerberater, ein Finanzberater, ein Verkaufsberater, ein Versicherungsvertreter usw usw

"Diversity-Beraterin" ist nur die konsequente Folge dieses Prozesses.

Antisozialist
20.12.2014, 14:59
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management




Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?

Große Arbeitsorganisationen neigen immer zum Auseinanderdriften, da Menschen von Natur aus Hordentiere sind und im Alltag gerne kleine Gruppen Gleichgesinnter bilden. Da kann eine Diversity Managerin in der Konzernzentrale nichts dagegen machen.

Commodus
21.12.2014, 05:23
Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?

Diversity wie uns die Wirtschafts- u. Industrieverbände verkaufen wollen, ist völliger Schwachsinn. Dabei geht es nicht um die Überwindung von Fremdängsten und sonstigen gutmenschlichen Feuchtfurze, sondern tatsächlich nur um den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. In Massen sollen sie strömen um möglichst viele potentielle Arbeitnehmer im Pool zu haben, die für einen Apfel und einen Ei arbeiten sollen! B U C H S T Ä B L I C H !!!

Selbst die ARD ist dahinter gekommen. 45 Minuten anschauen ... und schon versteht man was hinter diesem Feuschtfurz steckt:

https://www.youtube.com/watch?v=raknZ8Yo5o4

Die große Parteien sind Systemparteien, keine Volksvertreter. Daher ist PEGIDA voll und ganz zu unterstützen. Die wollen nicht hören, also muß man sie in die Knie zwingen ... bis die begreifen was Demokratie ist!

Herr B.
21.12.2014, 06:52
Diversity Management = Planwirtschaft

Bruddler
21.12.2014, 06:58
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg

Wenn ich diese Figuren sehe, bekomme ich unweigerlich den Eindruck, dass sich heutzutage niemand mehr die Hände schmutzig machen will.
Auch in der Werbung "geht man immer nur in's Büro", aber nie auf den Bau, in die Fabrik, oder andere, kräftezehrende Örtlichkeiten...

Bruddler
21.12.2014, 07:04
Diversity wie uns die Wirtschafts- u. Industrieverbände verkaufen wollen, ist völliger Schwachsinn. Dabei geht es nicht um die Überwindung von Fremdängsten und sonstigen gutmenschlichen Feuchtfurze, sondern tatsächlich nur um den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. In Massen sollen sie strömen um möglichst viele potentielle Arbeitnehmer im Pool zu haben, die für einen Apfel und einen Ei arbeiten sollen! B U C H S T Ä B L I C H !!!

Selbst die ARD ist dahinter gekommen. 45 Minuten anschauen ... und schon versteht man was hinter diesem Feuschtfurz steckt:

https://www.youtube.com/watch?v=raknZ8Yo5o4

Die große Parteien sind Systemparteien, keine Volksvertreter. Daher ist PEGIDA voll und ganz zu unterstützen. Die wollen nicht hören, also muß man sie in die Knie zwingen ... bis die begreifen was Demokratie ist !

:gp: :dg:

Carl von Cumersdorff
21.12.2014, 08:17
http://abload.de/img/178614560-600x300voudk.jpg
Erfolg durch Vielfalt: Diversity Management
Wie ist Die Meinung der User ueber Diversity Management?

Wo ist der Neger? Mulatten zählen nicht. An dem Bild kann man sehen, wie doch die eigene Karriere vor Allem geht. Nach dem Motto: Fickst du bunt und quer, gibt es dein Volk nicht mehr.

Bruddler
21.12.2014, 08:21
Wo ist der Neger? Mulatten zählen nicht. An dem Bild kann man sehen, wie doch die eigene Karriere vor Allem geht. Nach dem Motto: Fickst du bunt und quer, gibt es dein Volk nicht mehr.

Jedenfalls kann man an dem Bild unschwer erkennen, dass die Farbe braun dominiert...

SOKO
21.12.2014, 09:06
Hat auch Schattenseiten und momentan ist die dunkle Seite von Vielfalt viel großer als irgendwelche diversity erfolgsstorys

Graf
21.12.2014, 09:20
Es gibt grob 3 Arten von Arbeit:

1: Arbeit die Werte schafft.
2: Arbeit die Werte verwaltet.
3: Arbeit die Werte vernichtet.

Wir leben in einer Zeit in der wir, dank Technologisierung und Automatisierung, immer weniger Menschen für wirkliche Arbeit brauchen. Ganz einfaches Beispiel, mußten früher 30 Mann ein Feld ernten, macht es heute der Bauer, mit seiner Maschine, alleine. Das schafft natürlich freies Potential und wir erzeugen in Folge neue Arbeit, die die Werte verwaltet.

Um bei dem Beispiel des Bauerns zu bleiben: Dieser braucht nun nicht mehr 29 kräftige Helfer sondern dafür ein Steuerberater, ein Finanzberater, ein Verkaufsberater, ein Versicherungsvertreter usw usw

"Diversity-Beraterin" ist nur die konsequente Folge dieses Prozesses.



Naja , aber wie schnell es geht hat die Finanzbranche uns gezeigt von Punkt 2 zu Punkt 3 zu rutschen, erst haben Banken u Versicherungen das Geld verwaltet und dann vernichtet.
Die Welt kann nur existieren wenn Werte geschaffen werden. Der Rest ist nur Umverteilung bzw. Luftzahlen.

Carl von Cumersdorff
21.12.2014, 10:23
Jedenfalls kann man an dem Bild unschwer erkennen, dass die Farbe braun dominiert...

Ja, sie ist halt bei vielen beliebt................

Ausonius
21.12.2014, 10:32
Und ich frage die Diversity Anhänger wie konnte ein in früheren Zeiten Rassisch reines Volk wie die Deutschen nur so große Erfolge in der Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kunst erreichen ohne die famose " Diversity... ?


Nach den Maßstäben deiner Vorläufer war es 1933 ja nicht "rasserein" genug und man hat große Ökonomen, Wissenschaftler und Künstler vertrieben.



Man macht Propaganda für den im Westen gängigen Mainstream, will die Zuwanderung beschönigen und rechtfertigen und Bevölkerungsgruppen die einer PEGIDA Zuneigen als Hinterweltler diffamieren.

Das stimmt so in etwa, und "Hinterwäldler" können sie auch nicht richtig schreiben!

Arminius10
21.12.2014, 20:27
Wer, wie diese Frau im obigen Interview, die Frage "Bist du für eine Frauenquote?" mit "Ja" beantwortet, mit dem erscheint eine Diskussion von vornerein zwecklos, weil das doch zeigt, dass man sich nicht von seinem Verstand leiten lässt, sondern von der Gender-Mainstreaming-Doktrin.

Der Punkt bei vielen Feministinnen heute ist, dass sie nichtmal politisch sind oder sich für benachteiligt halten. Die nehmen einfach nur gerne die Vorteile der Gleichstellungspolitik mit. Es ist ja auch zu verlockend, ein bisschen jammern, ein bisschen beim Genderkram mitmachen und schon gibts nen Job.

Arminius10
21.12.2014, 20:36
Der wirkliche Kritikpunkt ist für nicht mal die zwanghafte Durchmischung, welche beim "Diversity Management" angepeilt wird, sondern, dass eben - genau wie bei der Gleichstellungspolitik - IMMER NUR DANN Diversity gefordert wird, wenn gute Posten von Männern oder Deutschen besetzt werden. Also wenn in einem gutbezahlten Job mehr Männer sind MÜSSEN mehr Frauen rein, wenn in einer Branche aber mehr Frauen arbeiten wird kein Hund danach bellen dort Männer reinzubekommen. Analog wird man Ausländerquoten für Betriebe wo überwiegend deutsche arbeiten fordern, aber wenn ein Türke nur Türken einstellt wird nichts gemacht.

Dies sagt die gute Sonja App ja selbst in einem Nebensatz:



Femlife.de: Bist du für eine Frauenquote?

Sonja App: Ich bin für eine branchenabhängige Frauenquote. In männerdominierten Branchen wie IT und Automobilindustrie macht eine Frauenquote meiner Meinung nach mehr Sinn als in der Kosmetik- und Pharmaindustrie, wo viele Frauen arbeiten. Wichtig ist, dass in den Entscheidungsgremien sowohl Männer als auch Frauen mit vielfältigen Hintergründen vertreten sind. Sonst fallen innovative Ideen schnell durch das gewohnte Raster.

Warum sollte man nicht Jobs für Männer in Bereichen fordern, in denen sie unterrepräsentiert sind, etwa Pflege, Kosmetik, Pharma oder Dienstleistung?

Fazit: Es handelt sich um die gleiche billige Abzockmasche mit einem vermeintlichen Opferstatus, wie man ihn von FeministInnen kennt.

morgana
22.12.2014, 00:26
....wer bitte hat diese denn gesponsert ?
Und dann....können diese tollen Hechte somit nicht endlich in ihren eigenen Heimaten/ Ländern.....dort tätig werden und dort entsprechend etwas leisten....? endlich. Hier zurückerstatten, was unsere Steuerzahler für solche blechen mußten, verzinst.
Wenn von hier Unternehmen weiter subventioniert werden....mit und durch unsere Steuergelder - den unserer Bürger....so sollte dies auch eingestellt werden. Ich möchte hier weder für und unter solchen Menschen arbeiten müssen, auch nicht mit diesen.....nicht im Alter durch solche hier versorgt werden. DAS....zu entscheiden sollte auch jedem Bürger dieses Landes selbst zustehen. Und ich finde deren Firmen sollten hier auch nicht saniert und gesponsert werden, durch unsere Steuergelder !....keinesfalls. Die Welt ist groß....Deutschland ist nicht deren Welt.....sondern die unserer Bürger von hier.

morgana
22.12.2014, 00:27
...Frauenquote, wir haben auch sonst keine Probleme.
Kann man gut ablenken....mit so´n Quatsch.

Bruddler
22.12.2014, 06:56
...Frauenquote, wir haben auch sonst keine Probleme.
Kann man gut ablenken....mit so´n Quatsch.

Ich denke, nach der "Frauenquote" werden uns noch ganz andere Quoten übergestülpt, dann wird man bspw. den Unternehmern eine "Fachkräftequote" auferlegen. :hi:

pixelschubser
22.12.2014, 07:00
Erfolg durch Vielfalt! Plisséröcke sind wirklich wieder voll im Trend!

Frankenberger_Funker
22.12.2014, 07:55
Klingt alles nach Drückerkollone.

Mehr ist es im Grunde auch nicht.

morgana
22.12.2014, 12:49
.....nun ich denke es liegt am Bürger dieses Landes, ob er/ sie dies so mit sich machen lassen.....auch klar.
Diese POlitik ist rein und nur: ein bezahltes Beamtentum an Volksvertretern und zwar dieser Bürger und dieses Landes hier. DANN.....sollte man evt. einen Volksentscheid beantragen: über deren Zuständigkeit, deren Entscheidungen - diese ggf. abwählen !.....diese vertreten kein Volk dieses Landes-nicht zu dessen Wohle....keiner dieser.

WER....Fremden Mächten & Dritten dient, hierzu Steuergelder unserer Bürger samt unserer Systeme und Bestände bestiehlt und unterwandert....ist ein Dieb/ Krimineller. Hierzu empfehle ich unser Grundgesetz/ samt Verfassung....die bereits bestehen.
Erstens gilt dies rein, für unsere eigenen Bürger, zweitens....kann über dies niemand dieses Landes gezwungen werden - ständig Opfer/ Asyl/.....somit Wirtschaftflucht, denn unterm Strich ist dies alles nix anderes....also gezwungen werden...dies zu finanzieren oder zu erstatten, hier zu akzeptieren und zu finanzieren.
All diese Menschen haben eigene Systeme oder auch nicht - deren Sache, sie haben eigene Länder somit eigene Regierungen-Gesetze/ Werte/ Maßstäbe - dort.
Des weiteren sind wir....hier KEIN Kirchenstaat....auch nicht die Wohlfahrt, Zahlkasse - Dritter, Fremder.
WIR....haben hier ein geschlossenes Rechtssystem....was auf breiten Beinen stand und eigentlich noch steht - dies hat keine Regierung oder POlitik - zum Vorteil anderer FRemder, Dritter zu kippen: dies entspricht einen Rechtsbruch - somit kann man diese jederzeit auch abwählen. Diese entpuppen sich mehr und mehr....als Diktatur. Allerdings sind sie dann "HIER"....völlig fehl am Platz. Das kann auch keiner aushebeln oder für diese ändern - geht gar nicht....ist nicht rechtens.
Und die Kirche oder irgendwelche andere Religionstruppen habenuns Bürgern und Steuerzahlern hier null....zu sagen oder gar zu bestimmen. Diese müßten bereits seit langer Zeit rausgerechent werden: Weimarer Rep. von 1919-Artikel 138.
Somit können diese über sich selbst verfügen ggf. ihre Mitgliederbeiträge staffeln, bittesehr - gerne. Von Steuergeldern dieser Bürger aus unserem Land - sind diese mit null & nichts zu bedienen. Im Gegenteil....die hätten zurückzuerstatten und dies verzinst. Deutschland ist der einzigste Staat....der über seine POlitik - Religionen bedient und hier einnisten darf und dies auch tut......auch dies ist ein Unding, auf Kosten unserer Steuerzahler und Bürger - welche....dies in vollendung ablehnen. Unglaublich was hier läuft.....in einer angeblichen DEMOKRATIE & einem angeblichen RECHTSSTAAT. :cool: