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Vollständige Version anzeigen : Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund



MKPP
18.12.2014, 08:19
http://www.nrw.de/landesregierung/minister-schneider-nrw-ist-eine-der-wichtigsten-europaeischen-einwanderungsregionen-16400/

Mal ein aktueller Stand :


Ein Viertel der Bevölkerung in NRW mit Migrationshintergrund.


Die Zahlen im Detail: Am höchsten ist der Anteil der Menschen mit Migrationsgeschichte in Remscheid (38,5 Prozent) gefolgt von Düsseldorf (35,2 Prozent), Wuppertal (34,8 Prozent), Bielefeld (34,7 Prozent) und Köln (34,4 Prozent). Landesweit am niedrigsten fällt er im Kreis Coesfeld mit 9,8 Prozent aus.


Unter den Drei- bis Sechsjährigen liegt der Anteil von Kindern mit Einwanderungshintergrund landesweit bei 40 Prozent. In Ballungsgebieten wie Köln und weiten Teilen des Ruhrgebiets beträgt der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund bei den unter 18-Jährigen um die 50 Prozent“, so der Landesminister.


Von den unter 18 Jahre alten Menschen in NRW haben 37 Prozent einen Migrationshinter-grund. Regional gibt es große Unterschiede. In vielen Städten liegt der Anteil bei mehr als 50 Prozent: In Solingen z.B. bei 52,8 Prozent, Bielefeld 52,5 Prozent, Remscheid 51,1 Prozent und Herne 50,3 Prozent.

Ich würd sagen, dat läuft jut für die Regierung. Ich denk mal die AFD wird in NRW wohl net gewählt. Und Pegida wird
hier auch keinen Fuss fassen.

mick31
18.12.2014, 08:20
Von dem Viertel sind wahrscheinlich 70% Mohamedaner oder Neger

-jmw-
18.12.2014, 09:40
Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." (https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund2010220057004.pdf?__blob=publ icationFile)

D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".

bimmer1122
18.12.2014, 10:41
Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." (https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund2010220057004.pdf?__blob=publ icationFile)

D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".


Mit Sicherheit macht diese Gruppe den größten Anteil aus.
Nein , im Ernst , diese Gruppe wird statistisch gesehen wohl unter 2% liegen.

-jmw-
18.12.2014, 11:22
Mit Sicherheit macht diese Gruppe den größten Anteil aus.
Nein , im Ernst , diese Gruppe wird statistisch gesehen wohl unter 2% liegen.
Diese spezielle Gruppe schon.
Aber wenn Du Deutsche aus Österreich und der Schweiz hinzu nimmst, Deutsche, die nach 1950 aus Ost(mittel)europa kamen, Deutsche von sonstwoher in der Welt, dann sieht es schon anders aus.
Rechne dazu all die Niederländer, Belgier, Franzosen, Dänen, Ungarn, Amerikaner usw. usw., die jemandes Grosseltern oder Eltern sind, dann kommste auf einen gar nicht mehr so geringen Anteil an Personen, die tatsächlich sowohl Deutsche sind als auch Migrationshintergrund haben.

Klopperhorst
18.12.2014, 11:24
Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." (https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund2010220057004.pdf?__blob=publ icationFile)

D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".

Nein, der Großvater hat Migrationshintergrund, seine Enkel aber nicht mehr, weil der Großvater längst einen deutschen Pass hat und seine Kinder ebenso.

Migrant ist nur jemand, der von jemandem abstammt, der einen ausländischen Pass hat bzw. der selbst einen ausländischen Pass hat oder eingedeutscht wurde.

Ansonsten wären nicht 40% der unter 40-jährigen Migranten.

---

-jmw-
18.12.2014, 11:29
U.a., weil Zuwanderer von nach 1950 ihren Migrationshintergrund an ihre Kinder und Enkel weitergeben.
Wäre besagter Südtiroler Dein Grossvater, wärest Du also ein "Deutscher mit Migrationshintergrund".

Hinzu kommen - freilich - ein paar Millionen Leute aus der Türkei, vom Balkan und dem Rest der Welt.

(Es dürfte einen Grund haben, warum das System gestern hergekommende Pygmäen einerseits und hier geborene Viertelschotten andererseits in eine gemeinsame Kategorie packt.)


Sicher sind da noch ein paar Alte darunter.
Aber wie kommen dann 40% bei den unter 40-jährigen zustande?

---

Klopperhorst
18.12.2014, 11:30
U.a., weil Zuwanderer von nach 1950 ihren Migrationshintergrund an ihre Kinder und Enkel weitergeben.
...

Wenn zwei Türkeneltern einen deutschen Pass haben, sind ihre Nachkommen nicht mehr in dieser Statistik.

Die Nachkommen von 1950 Eingewanderten haben ohnehin keinen Migrationshintergrund mehr, außer die Alten, die ursprünglich eingedeutscht wurden.

---

Django
18.12.2014, 11:33
50% der unter 18 Jährigen mit Migrationshintergrund ist die entscheidende Zahl und zeigt den Trend.

Buchenholz
18.12.2014, 11:33
Das Statistische Bundesamt bspw. versteht unter einem "Menschen mit Migrationshintergrund [...] alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil." (https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund2010220057004.pdf?__blob=publ icationFile)

D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".
Falsch, ein 1955 zugewanderter süddtiroler Großvater macht einen nach der von Dir zitierten Definition eben NICHT zum "Menschen mit Migrationshintergrund", denn er ist kein Elternteil sondern ein Großelternteil. Im übrigen gab es in der Nachkriegszeit gar keine Zuwanderung von deutschen Südtirolern, der deutsche Bevölkerungsanteil Südtirols stieg sogar leicht an.

Abgesehen von den Spätaussiedlern, die zu einem nicht geringen Teil auch eher Russen, etc.... sind als Deutsche, handelt es sich bei den "Menschen mit Migrationshintergrund" in der überwältigenden Mehrheit eben aus ethnisch-kultureller Sicht durchaus um Ausländer mit aktiver ausländischer Identität, also stabilem nichtdeutschem Selbstverständnis, meist sogar, wenn ein Elternteil deutsch ist. Man braucht keine offiziellen amtlichen Statistiken, um zu sehen, daß der Ausländeranteil gerade in der jüngeren Generation explodiert. Dafür hat man Augen im Kopf. Allein 2012 gab es offiziell 1,23 Millionen Zuwanderer, von den nur ein minimaler Teil deutsche Rückwanderer waren. Dazu kommt jährlich eine hohe Zahl Illegaler. 2014 werden die Zahlen noch höher sein. Der Ausländeranteil steigt seit Jahrzehnten und das Bild unserer Heimat verändert sich tiefgreifend. Überall, wo es sehr hohe Migrantenanteile gibt, geht es wirtschaftlich, sozial und in punkto Bildung steil bergab.
Großstädte mit hohem Ausländeranteil verkommen zusehends und es bilden sich überall Stadtteile aus, die zunehmends an Schwellenländer erinnern.
Und komm jetzt bloß nicht mit so einem Mist wie "alles nur gefühlte Überfremdung" oder "das wird sich nach einer kurzen Übergangszeit legen". Jeder, der Augen im Kopf hat und bereit ist auch eine unangenehme Realität wahrzunehmen sieht, daß unser Land sich kontinuierlich und irreversibel für die Einheimischen zum Negativen verändert. Und das deutsche Volk besitzt durch die jahrzehntelange Indoktrination mittlerweile keine Assimilationskraft mehr. Aber die Zahlen sind mittlerweile auch so hoch und ein erheblicher Teil der Ausländer so fremd, daß auch unter besten Bedingungen gar keine Assimilation mehr möglich wäre.
Du gehörst zu der Sorte Mensch, die sich nicht für die Wahrheit interessieren. Du hast irgendwann in deinem Leben mal definiert, welche politische Überzeugung Du vertrittst und seitdem ist diese Überzeugung für Dich der Gradmesser, was Realität ist und was nicht. Alles, was nicht in deine ideologische Schablone passt wird per kognitiver Dissonanz reflexartig wegdefiniert. Motto: "was interessiert mich die Realität da draußen, wenn ich sie in Internetforen und Gesprächen durch geschickte Rethorik und Präsentation isolierter selektiver Fakten so darstellen kann, wie ich sie mir wünsche?". Du schaust Dich um und überlegst reflexartig und wohl in erheblichem Maße auch ganz unbewusst "wie kann ich diejenigen Aspekte der Realität, die nicht in mein Weltbild passen als Scheinrealität verwerfen und zurechtrationalisieren". Du wirst die warnenden Stimmen vor der Umvolkung noch als Paranoia abtun, wenn wird hier längst zur Minderheit geworden sind und Arbeitslose an HartzIV-Zeiten als das goldene Zeitalter zurückdenken.

Unumstrittene Tatsache ist, daß ab spätestens 2035 mehr als 50% der Gesamtbevölkerung der BRD einen Migrationshintergrund haben, in den ausschlaggebenden jüngeren Schichten schon deutlich früher bzw. 2035 dann eben bereits deutlich mehr als 50%. Daß da dann 2-3 Millionen assimilierte und von Deutschen kaum unterscheidbare Spätaussiedler (aber nicht alle 4,xx Millionen Spätaussiedler werden assimiliert sein, und sie verändern auch ihrerseits unsere Gesellschaft) mit inbegriffen sind entschärft das Problem in keinster Weise. Der Trend ist klar: die ethnischen Deutschen werden zur Minderheit im eigenen Land und die höchsten Geburtenraten haben diejenigen Ausländermilieus, die uns kulturell am fremdesten sind, die die geringste durchschnittliche Intelligenz und die geringste oder auch gar keine höhere Zivilisationsfähigkeit aufweisen. Dieser Trend ist seit Jahrzehnten ungebrochen und es gibt keinerlei Anzeichen darauf, daß er sich abschwächst sondern er beschleunigt sich im Gegenteil kontinuierlich, da demografische Veränderungen als Exponentialfunktionen verlaufen. Daß es auch Millionen intelligenter und zivilisierter "Menschen mit Migrationshintergrund" gibt, die äußerlich (und auch durch ihre niedrigen Geburtenraten) kaum von Deutschen zu unterscheiden sind ändert nichts daran. Zieh sie meinetwegen aus "deiner" Zählung ab, dann wird es für Dich eben erst ein paar Jahre später so weit sein, daß wir zur Minderheit im eigenen Land werden.
Wobei sich mittlerweile leider auch unter den kulturell eng verwandten Migranten nur seltenst ein ethnisches Solidaritätsbewusstsein mit einheimischen Deutschen "ohne Migrationshintergrund" ausbildet. Das geht schon deshalb nicht, weil es ja mittlerweile auch bei den Deutschen untereinander praktisch nicht mehr vorhanden ist, da durch die jahrzehntelange Indoktrination buchstäblich ausgelöscht.
Bottom Line: ein geburtenschwaches Volk mit nur noch schwach ausgeprägtem, da systematisch zerstörtem gemeinsamen ethnisch-kulturellen Identitätsbewusstsein und praktisch restlos ausgelöschtem ethnischen Solidarbewusstsein, wird durch Massenzuwanderung fremder Völker, die sich zu erheblichem Teil aus den bildungsschwachen und unzivilisierten Schichten ihrer Heimatländer rekrutieren, zur Minderheit im eigenen Land. Der Trend wird sich selbst bei einem hypothetischen sofortigen totalen Zuwanderungsstopp, einer Exponentialfunktion folgend, unaufhaltsam und rapide beschleunigen und der seit mehreren Jahrzehnten anhaltende wirtschaftliche, soziale und zivilisatorische Niedergang wird sich fortsetzen und beschleunigen, mit allen damit verbundenen Auswirkungen auf die Lebensverhältnisse der Einheimischen Menschen deren Heimat dieses Land mal war. Es sei denn...man wäre irgendwann doch noch bereit dem mit radikalen, also ggf. auch totalitären Maßnahmen entgegenzuwirken und die Fesseln dieses politischen Systems, daß nichts anderes als ein todsicheres Programm für den zivilisatorischen Niedergang darstellt, abzulegen...

Klopperhorst
18.12.2014, 11:36
Falsch, ein 1955 zugewanderter süddtiroler Großvater macht einen nach der von Dir zitierten Definition eben NICHT zum "Menschen mit Migrationshintergrund", denn er ist kein Elternteil sondern ein Großelternteil. ...


Ein Migrant besitzt laut aktueller Definition einen sog. Migrationshintergrund, d.h. ist Ausländer bzw. Eingebürgerter oder stammt von einem im Ausland geborenen Elternteil ab.

Diese Definition schließt aus, dass Nachkommen von zwei hier geborenen eingedeutschten Ausländern Migrationshintergrund haben.

Aus diesem Grunde stagniert der Migrantenanteil bei den unter 6-jährigen in den Großstädten auch seit Jahren bei 50%, eben, weil die Eltern selbst wenn sie ausländischer Abstammung sind, schon einen deutschen Pass haben, die Kinder also als Deutsche in die Statistik eingehen.

---

Django
18.12.2014, 11:39
...Aus diesem Grunde stagniert der Migrantenanteil bei den unter 6-jährigen in den Großstädten auch seit Jahren bei 50%, eben, weil die Eltern selbst wenn sie ausländischer Abstammung sind, schon einen deutschen Pass haben, die Kinder also als Deutsche in die Statistik eingehen.

---

Also müsste der Anteil derjenigen mit "echtem" Migrationshintergrund höher sein, als uns die offiziellen Zahlen sagen.

-jmw-
18.12.2014, 11:40
Falsch, ein 1955 zugewanderter süddtiroler Großvater macht einen nach der von Dir zitierten Definition eben NICHT zum "Menschen mit Migrationshintergrund", denn er ist kein Elternteil sondern ein Großelternteil. Im übrigen gab es in der Nachkriegszeit gar keine Zuwanderung von deutschen Südtirolern, der deutsche Bevölkerungsanteil Südtirols stieg sogar leicht an.
Stimmt, da hab ich nicht gründlich genug nachgelesen.

Gärtner
18.12.2014, 11:44
http://www.nrw.de/landesregierung/minister-schneider-nrw-ist-eine-der-wichtigsten-europaeischen-einwanderungsregionen-16400/

Mal ein aktueller Stand :

Ich würd sagen, dat läuft jut für die Regierung. Ich denk mal die AFD wird in NRW wohl net gewählt. Und Pegida wird
hier auch keinen Fuss fassen.

Interessant auch diese Werte:



20,9 Prozent der Schulabgänger mit ausländischem Pass und 49,5 Prozent derjenigen mit deutscher Staatsbürgerschaft (mit und ohne Einwanderungsgeschichte) erlangten 2013 die Hochschulreife.

Da paßt dann diese Aussage wie die Faust aufs Auge:



„Viele Einwanderinnen und Einwanderer sind hervorragend qualifiziert...Das sind Fachkräfte, die unsere Wirtschaft braucht“, betonte der NRW-Integrationsminister.

Buchenholz
18.12.2014, 11:46
Ein Migrant besitzt laut aktueller Definition einen sog. Migrationshintergrund, d.h. ist Ausländer bzw. Eingebürgerter oder stammt von einem ausländischen Elternteil ab.

Diese Definition schließt aus, dass Nachkommen von zwei eingebürgerten Elternteilen Migrationshintergrund haben.

Aus diesem Grunde stagniert der Migrantenanteil bei den unter 6-jährigen in den Großstädten auch seit Jahren bei 50%, eben, weil die Eltern selbst wenn sie ausländischer Abstammung sind, schon einen deutschen Pass haben, die Kinder also als Deutsche in die Statistik eingehen.

---
Danke für die Klarstellung. Diese Definitionsstreitigkeiten lenken leider auch sehr von der Realität auf der Straße ab. Aber für viele Zippelmützenmichel ist die Realität mittlerweile nicht mehr das, was "da Draußen" stattfindet sondern das, was sich im Fernsehen abspielt und dort berichtet wird. Die Fernseher bilden in den Zippelmützenwohnungen ja den Wohn- und Lebensmittelpunkt wie kleine Heiligenschreine. Ihre Realitätswahrnehmung ist mittlerweile völlig abgestumpft. Arbeitsplatz, Pendelstrecke, Fernsehen und Internet, da ist die heutige Alltagsrealität.

Klopperhorst
18.12.2014, 11:46
Also müsste der Anteil derjenigen mit "echtem" Migrationshintergrund höher sein, als uns die offiziellen Zahlen sagen.

Sicher. Dasselbe gilt für die Arbeitslosen- Sozial- und Kriminalitäts-Statistiken.
Sie enthalten schon einen großen Teil für uns Nichtdeutsche, die aber definitorisch Deutsche sind.

Dieser Begriff verwässert mit jedem Jahr mehr, und die offiziellen Statistiken zeigen die wirklichen Umwälzungen im Bevölkerungsaufbau nicht mehr an.

welt.de (18.7.2006): „Deutsche werden in der Statistik kriminalisiert“,
Zitat: „Die Wahrheit über den Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migrationshintergrund könnte sogar noch dramatischer sein, wie Rolf Jaeger, stellvertretener Vorsitzender des Bundes Deutscher Krimalbeamten (BDK), glaubt. 'Eigentlich kriminalisiert die Statistik die Deutschen', sagt Jaeger. So wird bei den Tatverdächtigen nicht unterschieden, woher sie kommen: Unter den deutschen Tatverdächtigen finden sich auch Eingebürgerte. Letztlich werden eingedeutschte Russen kriminalstatistisch genauso als deutsche Straftäter erfaßt wie auch eingedeutschte Türken, Afrikaner, Asiaten oder andere Europäer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben’, sagt Jaeger und fügt hinzu: Eine konkrete Aussage, welche Kriminalität von hier geborenen deutschen Straftätern ausgeht, kann seit Jahren nicht mehr getroffen werden.’“


p.s.
Der letzte Satz ist irreführend. Natürlich wissen die welche Kriminalität stattfindet, aber nicht von wem es wirklich geschieht.

---

Buchenholz
18.12.2014, 11:54
Interessant auch diese Werte:

20,9 Prozent der Schulabgänger mit ausländischem Pass und 49,5 Prozent derjenigen mit deutscher Staatsbürgerschaft (mit und ohne Einwanderungsgeschichte) erlangten 2013 die Hochschulreife.

Da paßt dann diese Aussage wie die Faust aufs Auge:

„Viele Einwanderinnen und Einwanderer sind hervorragend qualifiziert...Das sind Fachkräfte, die unsere Wirtschaft braucht“, betonte der NRW-Integrationsminister.

Wobei die Problemethnien ihre mutmaßliche "Hochschulreife" ja hauptsächliche auf Gesamtschulen oder solchen Anstalten wie den Hamburger Stadtteilschulen erlangen, deren Abiturienten dann in den Fächern Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften einen Lernrückstand von bis zu drei Jahren gegenüber Gymnasiasten aufweisen. Typisch linke Pippi-Langstrumpf-Ideologie: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Zuwenig ausländische Abiturienten? Abitur auf Realschulniveau einführen, Problem gelöst!

Untersberger
18.12.2014, 11:56
...

100%Agreed.

Und der deutsche Staat tut alles dafür, damit er das Problem der ungebildeten, dummen und primitiven Migranten herunterspielt.

Bagatellisieren(Einzelfälle...), Senkung des Bildungsniveaus(=Schwierigkeitsgrad des zu prüfenden Lernstoffs), Verschleierung von Tatsachen(absichtlich unterschlagene Nationalitäten oder "versehentliche" Verwechslung ausländischer Täternamen durch deutsche in Polizeibereichten) oder die ständig präsente Nazikeule - all das dient dazu, die Pestbeule zu überschminken und die Realität zu verdrehen. Bis wir irgendwann in einem primitiven Drittweltland aufwachen, das sich gerade heranbildet.

Untersberger
18.12.2014, 12:03
Wobei die Problemethnien ihre mutmaßliche "Hochschulreife" ja hauptsächliche auf Gesamtschulen oder solchen Anstalten wie den Hamburger Stadtteilschulen erlangen, deren Abiturienten dann in den Fächern Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften einen Lernrückstand von bis zu drei Jahren gegenüber Gymnasiasten aufweisen. Typisch linke Pippi-Langstrumpf-Ideologie: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Zuwenig ausländische Abiturienten? Abitur auf Realschulniveau einführen, Problem gelöst!

Und wieviele dieser superb ausgebildeten Fachkräfte machen denn tatsächlich eine Ausbildung bspw. im Handwerk?

Wenn man mal spaßeshalber ein paar Facebookprofile der Fachkräfte und deren Freunde - Deutsche als Freunde haben sie ja zu 99% nicht - durchforstet, dann befinden sich unsere Bildungsgranaten entweder in irgendwelchen Sinnlosausbildungen in staatlichen Schulträgern, rappen, oder machen andere weltbewegende Dinge.

Und da sage mal noch einer, die würden nix taugen!

Neugier72
18.12.2014, 12:13
Wobei die Problemethnien ihre mutmaßliche "Hochschulreife" ja hauptsächliche auf Gesamtschulen oder solchen Anstalten wie den Hamburger Stadtteilschulen erlangen, deren Abiturienten dann in den Fächern Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften einen Lernrückstand von bis zu drei Jahren gegenüber Gymnasiasten aufweisen. Typisch linke Pippi-Langstrumpf-Ideologie: ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Zuwenig ausländische Abiturienten? Abitur auf Realschulniveau einführen, Problem gelöst!
Eine sehr gute Antwort auf den betreffenden Beitrag.
All die von der Kultusministerkonferenz "Reformen" gingen ja bisher immer in eine absenkende Richtung.
Und diese ganze Irrsinnsspirale landet dann bei "Schmalspuringenieuren".

Westphale
18.12.2014, 13:19
Ein Migrant besitzt laut aktueller Definition einen sog. Migrationshintergrund, d.h. ist Ausländer bzw. Eingebürgerter oder stammt von einem ausländischen Elternteil ab.

Diese Definition schließt aus, dass Nachkommen von zwei eingebürgerten Elternteilen Migrationshintergrund haben.

Aus diesem Grunde stagniert der Migrantenanteil bei den unter 6-jährigen in den Großstädten auch seit Jahren bei 50%, eben, weil die Eltern selbst wenn sie ausländischer Abstammung sind, schon einen deutschen Pass haben, die Kinder also als Deutsche in die Statistik eingehen.

---


Deine Definition ist falsch!
Erstens hat jeder Migrant einen Migrationshintergrund.
Zweitens haben auch diejenigen einen Migrationshintergrund, deren Eltern (bzw. zumindest ein Elternteil) zugewandert oder Ausländer sind. Das gilt auch wenn die Eltern inzwischen eingebürgert sind oder schon bei der Geburt des Kindes eingebürgert waren.

Klopperhorst
18.12.2014, 17:13
Deine Definition ist falsch!
Erstens hat jeder Migrant einen Migrationshintergrund.


Und inwiefern widerspricht das meiner Aussage:

Ein Migrant besitzt laut aktueller Definition einen sog. Migrationshintergrund


Zweitens haben auch diejenigen einen Migrationshintergrund, deren Eltern (bzw. zumindest ein Elternteil) zugewandert oder Ausländer sind.

Kannst du lesen?

oder stammt von einem ausländischen Elternteil ab.


Das gilt auch wenn die Eltern inzwischen eingebürgert sind oder schon bei der Geburt des Kindes eingebürgert waren.

Falsch. Wenn sie beide bei Geburt ihres Kindes den deutschen Pass hatten, gehen die Kinder nicht mehr in die Statistik als Migranten ein.

---

Rumburak
18.12.2014, 17:25
50% der unter 18 Jährigen mit Migrationshintergrund ist die entscheidende Zahl und zeigt den Trend.

Ja. In 20 Jahren sind die Deutschen in NRW Minderheit.

Westphale
18.12.2014, 17:26
.......
Wenn sie beide bei Geburt ihres Kindes den deutschen Pass hatten, gehen die Kinder nicht mehr in die Statistik als Migranten ein.

---

Von welcher Statistik sprichst du?
Sie sind eben keine Migranten, sondern Deutsche mit Migrationshintergrund, wenn mindestens ein Elternteil selber Migrant war.





Darum wird doch diese ganze Unterscheidung gemacht, weil die Unterscheidung allein nach Deutscher und Ausländer eben nicht soviel aussagt.

Siehe https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Aktuell.html


Dies bedeutet, dass in Deutschland geborene Deutsche einen Migrationshintergrund haben können, sei es als Kinder von Spätaussiedlern, als Kinder ausländischer Elternpaare
(so genannte ius soli-Kinder1 (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Aktuell.html#Fussnote1)) oder als Deutsche mit einseitigem Migrationshintergrund. Dieser Migrationshintergrund leitet sich dann ausschließlich aus den Eigenschaften der Eltern ab. Die Betroffenen können diesen Migrationshintergrund aber nicht an ihre Nachkommen vererben

kadir
18.12.2014, 18:24
ich bin mir sicher das mindestens 1/4 der brd bevölkerung ein migrationshintergrund hat.nach meiner recherche leben über 20 millionen ausländer hier.und von den 20 milionen sind mindestens 15 millionen musels.:D

Klopperhorst
18.12.2014, 18:25
...
Siehe https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Aktuell.html

Da steht doch:
"Die Betroffenen können diesen Status nicht an ihre Nachkommen vererben".

Also wenn zwei eingedeutschte Türken hier Kinder bekommen, dann sind die Kinder nicht mehr Migranten.

---

Thomas1734
18.12.2014, 18:37
Hallo kadir ,.....

Du hast bestimmt keine Ahnung welch ein Zugewinn die Musels für unser Land sind. Dieser Christian Wulff wusste das schon damals
dies sehr richtig zu deuten als er meinte:.....wir Deutschen sind ein Teil des Islam.

Und mal ehrlich, was meinst Du was sich unter einer jungen Burka verbirgt. Da brauchst Du nie ein Handtuch, egal wie "hübsch" sie ist
und dann ist da ganz sicher Spannung pur. Du siehst nicht einmal vorher, ob sie einen Bombengürtel und Keuschheitsgürtel trägt.

Im ersteren Fall könnte es etwas laut werden, im anderen evtl. gar nichts, wenn sie nicht auf Deutsche steht...schmunzelchen.

Thomas

Westphale
18.12.2014, 18:54
Da steht doch:
"Die Betroffenen können diesen Status nicht an ihre Nachkommen vererben".

Also wenn zwei eingedeutschte Türken hier Kinder bekommen, dann sind die Kinder nicht mehr Migranten.

---
Es geht doch hier um die Definition von Personen mit Migrationshintergrund und nicht um die Definition von Migranten.


Migrationshintergrund hat jemand, wenn er selber Migrant ist oder ein Elternteil Migrant ist.

Wenn zwei eingedeutschte Türken hier Kinder bekommen, dann sind die Kinder nicht mehr Migranten, sondern haben nur einen Migrationshintergrund. Diese Kinder können das nicht an ihre Nachkommen vererben, weil sie selber keine Migranten sind , sondern nur einen Migrationshintergrund haben.



http://www.tamvakfi.de/downloads/definition_mikrozensus.pdf

Danebenzählen zu den Personen mit Migrationshintergrund auch die in Deutschland geborenen
eingebürgerten Ausländer sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher
Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus dem Migrationsstatus der
Eltern ableitet. Zu den letzteren gehören die deutschen Kinder (Nachkommen der ersten
Generation) von Spätaussiedlern und Eingebürgerten und zwar auch dann, wenn nur ein
Elternteil diese Bedingungen erfüllt, während der andere keinen Migrationshintergrund
aufweist. Außerdem gehören zu dieser Gruppe seit 2000 auch die (deutschen) Kinder
ausländischer Eltern, die die Bedingungen für das Optionsmodell erfüllen, d.h. mit einer

deutschen und einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Deutschland geboren wurden.

Ingeborg
18.12.2014, 19:10
Von dem Viertel sind wahrscheinlich 70% Mohamedaner oder Neger

und 99% die Eltern der künftigen Kinder

Ingeborg
18.12.2014, 19:11
ich bin mir sicher das mindestens 1/4 der brd bevölkerung ein migrationshintergrund hat.nach meiner recherche leben über 20 millionen ausländer hier.und von den 20 milionen sind mindestens 15 millionen musels.:D

dem stimme ich zu

ein paar deutsche Rentner können da nix mehr reißen

Carl von Cumersdorff
18.12.2014, 19:14
D.h. wenn jemandes Grossvater ein Deutscher aus Südtirol ist und erst 1955 in die Bundesrepublik kam, dann hat diese Person "Migrationshintergrund".

Sind da die Personen aus Ruszland mitgezählt, deren Urgroßväter früher einen deutschen Schäferhund hatten?

Thomas1734
18.12.2014, 19:21
Das mit dem Migrationshintergrund muss man ganz differenziert betrachten.

Also - die Sachsen waren auch mal weiter im Norden angesiedelt und haben sogar
damals den Engländern Angst gemacht. Dort wurde es langweilig und sie haben
sich heute ein eigenes Sachsen geschaffen und das haben sie recht gut im Griff.

Das war 1989/90 schon so und nun wollen die wissen was dem MP aus Sachsen
von diesen Tillich also seine bezahlte Gegendemo gekostet hat. Notfalls wollen
die Sachsen ihn kalt stellen, gewissermaßen in die Ecke bis dem wieder einfällt
was dieser an Steuermittel gegen sein eigenes Volk, gegen seine eigenen Wähler
ausgegeben hat.
Aber ich vermute die Sachsen bekommen das hin, ich meine herauszubekommen
mit wieviel Steuer-Geld sächsische Demokratie erkauft wurde.

Möglicherweise wiederholt sich ja Geschichte schon sehr bald in Dresden
und Leipzig.

Klopperhorst
18.12.2014, 19:24
Es geht doch hier um die Definition von Personen mit Migrationshintergrund und nicht um die Definition von Migranten.
...

Das ist dasselbe.

---

Westphale
18.12.2014, 19:30
Das ist dasselbe.

---

Nein!

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Aktuell.html

Die hier verwendete Abgrenzung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund berücksichtigt den Wunsch, den Blick bei Migration und Integration nicht nur auf die Zuwanderer selbst – das heißt die eigentlichen Migranten – zu richten, sondern auch bestimmte ihrer in Deutschland geborenen Nachkommen einzuschließen.

Rockatansky
18.12.2014, 19:32
ihr seht, hört es auch einfach an den Vornamen!
Wenn jemand Yussuf, Abdul, Mohammed heißt, dann ist es sicher kein Christ.
Und meist (meine Erfahrung) merkt man es schon nach kurzer Zeit!

Klopperhorst
18.12.2014, 20:26
Nein!

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Aktuell.html

Dort steht genau das, was oben geschrieben wurde.
Und nun mach hier keine Spitzfindigkeiten.
Die 16 Mio setzen sich eben nicht aus Kindern und Enkeln von Eingedeutschten zusammen.
Es muss mindestens ein Elternteil ausl. Abstammung, also Passausländer, sein.

---

Westphale
18.12.2014, 21:17
Es muss mindestens ein Elternteil ausl. Abstammung, also Passausländer, sein.

---

Logik ist auch nicht gerade deine Stärke.

Was ist an diesem Satz aus der Verordnungzur Erhebung der Merkmale des Migrationshintergrundes
(Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung – MighEV) nicht zu verstehen?
http://www.kam-info-migration.de/aspe_shared/form/download.asp?nr=293142&form_typ=115&acid=&ag_id=934


4. der Geburtsort mindestens eines Elternteiles der
Person außerhalb der heutigen Grenzen der Bundesrepublik
Deutschland liegt und eine Zuwanderung
dieses Elternteiles in das heutige Gebiet der Bundesrepublik
Deutschland nach 1949 erfolgte



Dagegen deine Aussagen:

Ein Migrant besitzt laut aktueller Definition einen sog. Migrationshintergrund, d.h. ist Ausländer bzw. Eingebürgerter oder stammt von einem ausländischen Elternteil ab.

Diese Definition schließt aus, dass Nachkommen von zwei eingebürgerten Elternteilen Migrationshintergrund haben.

Aus diesem Grunde stagniert der Migrantenanteil bei den unter 6-jährigen in den Großstädten auch seit Jahren bei 50%, eben, weil die Eltern selbst wenn sie ausländischer Abstammung sind, schon einen deutschen Pass haben, die Kinder also als Deutsche in die Statistik eingehen.

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Bruddler
19.12.2014, 06:40
ihr seht, hört es auch einfach an den Vornamen!
Wenn jemand Yussuf, Abdul, Mohammed heißt, dann ist es sicher kein Christ.
Und meist (meine Erfahrung) merkt man es schon nach kurzer Zeit!

Yussuf bedeutet aber Josef... :hmm:

Django
19.12.2014, 07:44
Sicher. Dasselbe gilt für die Arbeitslosen- Sozial- und Kriminalitäts-Statistiken.
Sie enthalten schon einen großen Teil für uns Nichtdeutsche, die aber definitorisch Deutsche sind.

Dieser Begriff verwässert mit jedem Jahr mehr, und die offiziellen Statistiken zeigen die wirklichen Umwälzungen im Bevölkerungsaufbau nicht mehr an.

welt.de (18.7.2006): „Deutsche werden in der Statistik kriminalisiert“,
Zitat: „Die Wahrheit über den Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migrationshintergrund könnte sogar noch dramatischer sein, wie Rolf Jaeger, stellvertretener Vorsitzender des Bundes Deutscher Krimalbeamten (BDK), glaubt. 'Eigentlich kriminalisiert die Statistik die Deutschen', sagt Jaeger. So wird bei den Tatverdächtigen nicht unterschieden, woher sie kommen: Unter den deutschen Tatverdächtigen finden sich auch Eingebürgerte. Letztlich werden eingedeutschte Russen kriminalstatistisch genauso als deutsche Straftäter erfaßt wie auch eingedeutschte Türken, Afrikaner, Asiaten oder andere Europäer, die die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben’, sagt Jaeger und fügt hinzu: Eine konkrete Aussage, welche Kriminalität von hier geborenen deutschen Straftätern ausgeht, kann seit Jahren nicht mehr getroffen werden.’“


p.s.
Der letzte Satz ist irreführend. Natürlich wissen die welche Kriminalität stattfindet, aber nicht von wem es wirklich geschieht.

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Man nehme eine statistische Grundgesamtheit, verwässert diese nach Belieben und fertig ist der Ideologie-Brei. Um zu ordentlichen Aussagen, bzgl. des Zusammenhanges zwischen Kriminalität und Migrationshintergrund
zu kommen, müsste man nicht den BRD-Pass, sondern die Geburtsurkunde als statistische Größe erfassen. Aber natürlich weiß ich worauf das ganze zielt. Irgendwann wird man uns sagen:

Der Anteil der Deutschen an allen Straftaten beträgt 100%.

Dr Mittendrin
19.12.2014, 07:49
ich bin mir sicher das mindestens 1/4 der brd bevölkerung ein migrationshintergrund hat.nach meiner recherche leben über 20 millionen ausländer hier.und von den 20 milionen sind mindestens 15 millionen musels.:D

Ja sehr real. Von den 15 MIO wiederum 2/3 Türken.

Bergischer Löwe
19.12.2014, 07:59
Vor 1980 beschränkten sich die in unserer Region lebenden Nichtdeutschen auf folgende Nationalitäten:

Italiener
Griechen
Portugiesen
ein Paar wenige Türken ohne Familie (die Männer arbeiteten im Tiefbau)



Die Einwanderungswellen, an die ich mich danach im Rheinland erinnern kann:

1. 1980er Jahre:

die ersten Türken, Jugoslawen und massenweise Schlesier. Gefühlt hundertausende von ihnen. Heute übrigens bestens integriert.

2. Ende der 1980er und frühe 1990er Jahre:

mehr Türken, massenweise Russlandaussiedler. Millionen von ihnen (Danke für das Pack Herr Waffenschmidt....). Die wenigsten integriert. Leben immer noch sehr stark für sich. Gottseidank.

3. Mitte 1990er Jahre:

noch mehr Türken, die ersten Nordafrikaner, mehr Russlandaussiedler (mehrheitlich keine ethnischen Deutschen), dann die Balkanwelle. Kroaten, Slowenen, Serben, Bosnier. Hundertausende von denen. Viele - zu deren Ehrenrettung - gut integriert.

4. Ende der 1990er Jahre:

Türken, Türken, Türken. Vorwiegend Kurden. Ein Abebben der Welle von Russlandaussiedlern zu beobachten.

5. 2000er

Die ersten Araber und Schwarzafrikaner.

6. 2010er

Die Schleusen sind für alle offen.

Rockatansky
19.12.2014, 08:14
Yussuf bedeutet aber Josef... :hmm:

Die arabische, moslemische Version.
So wie auch jemand ISA (Jesus) da heißen kann.

Das ist die moslemische Version von alten testament. Namen!

Klopperhorst
19.12.2014, 09:07
Logik ist auch nicht gerade deine Stärke.

Was ist an diesem Satz aus der Verordnungzur Erhebung der Merkmale des Migrationshintergrundes
(Migrationshintergrund-Erhebungsverordnung – MighEV) nicht zu verstehen?
http://www.kam-info-migration.de/aspe_shared/form/download.asp?nr=293142&form_typ=115&acid=&ag_id=934




Dagegen deine Aussagen:


Zwei hier geborene, eingedeutschte Türkenkinder aber nicht.
Deren Kinder sind somit auch keine Migranten.
Deswegen steigt der Migrantenanteil auch bei den <6-jährigen nicht mehr an.

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frundsberg
19.12.2014, 09:15
Von dem Viertel sind wahrscheinlich 70% Mohamedaner oder Neger

Man kann dem Nazi-Regime ja vieles vorwerfen, aber nicht:
-daß sie keine Volksabstimmungen gemacht hätten und
-daß sie ihr eigenes Volk ausrotten wollten.

Daß eigene Volk auszurotten, daß bleibt der Verdienst derjenigen, die man nach 1945 als 'Demokraten' bezeichnen mußte. Und es bleibt der Verdienst von Teilen des Volkes, die als eifrige Speicherlecker daran partizipierten oder aktiv daran teilnahmen. Nicht zu vergessen die Millionen Wähler, die immer und immer wieder Regierungen auf den Thron halfen, die nie behaupteten, das Volk zu schützen. Sondern die immer sagten, das Volk brauche mehr Einwanderung anderer Völker!
So doof und gutgläubig sind nur Deutsche. Bauen Hochleistungsautos und entwickeln Magnetantriebe, aber die Regierung, die ist supi. Na ja, jeder von uns wird noch erfahren was es heißt, keine Heimat mehr zu haben!

frundsberg
19.12.2014, 09:22
Vor 1980 beschränkten sich die in unserer Region lebenden Nichtdeutschen auf folgende Nationalitäten:

Italiener
Griechen
Portugiesen
ein Paar wenige Türken ohne Familie (die Männer arbeiteten im Tiefbau)



Die Einwanderungswellen, an die ich mich danach im Rheinland erinnern kann:

1. 1980er Jahre:

die ersten Türken, Jugoslawen und massenweise Schlesier. Gefühlt hundertausende von ihnen. Heute übrigens bestens integriert.

2. Ende der 1980er und frühe 1990er Jahre:

mehr Türken, massenweise Russlandaussiedler. Millionen von ihnen (Danke für das Pack Herr Waffenschmidt....). Die wenigsten integriert. Leben immer noch sehr stark für sich. Gottseidank.

3. Mitte 1990er Jahre:

noch mehr Türken, die ersten Nordafrikaner, mehr Russlandaussiedler (mehrheitlich keine ethnischen Deutschen), dann die Balkanwelle. Kroaten, Slowenen, Serben, Bosnier. Hundertausende von denen. Viele - zu deren Ehrenrettung - gut integriert.

4. Ende der 1990er Jahre:

Türken, Türken, Türken. Vorwiegend Kurden. Ein Abebben der Welle von Russlandaussiedlern zu beobachten.

5. 2000er

Die ersten Araber und Schwarzafrikaner.

6. 2010er

Die Schleusen sind für alle offen.

Die ersten Schwarzen kamen 1980.
„Es gibt kleinere Gruppen aus Schwarzafrika …, die mit einer geradezu unglaublich hohen Kriminalität in Erscheinung traten.“
Nachfolgend nennt er die Zahl der Tatverdächtigen und deren Zahlen in der Bundesrepublik im Jahr 1990:
„Ghanesen: 6.099 Verdächtige auf 17.854 Personen (34,0%),
Nigerianer: 3.212 Verdächtige auf 8.222 Personen (39,0%),
Angolaner: 1.467 Verdächtige auf 4.187 Personen (35,0%),
Zairer: 1.249 Verdächtige auf 3.618 Personen (34,5%),
Somalier: 1.399 Verdächtige auf 5.149 (27,1%) Personen und
Gambier: 1.255 Verdächtige auf 1.632 Personen. (76,8%).
Im Klartext heißt das: Im Jahr 1990 ist auf dem Asylticket eine Welle von Kriminellen aus Schwarzafrika zu uns (herüber-) geschwappt.“
Die BILD nennt die Prozentzahlen außereuropäische Ausländer, die Empfänger von deutscher Sozialhilfe sind. „Ghananesen 44 Prozent, Sri Lankesen, Tamilen 41 Prozent, Algerier 38 Prozent, Marokkaner 34 Prozent, Nigerianer 34 Prozent, Vietnamesen: 28 Prozent.“
Diese Asylpolitik wird niemand nachvollziehen können, der nicht versteht, daß es nicht um die („traumatisierten“, „verzweifelten“) Einwanderer geht, sondern um die Einheimischen.
Deren ethnische Identität soll durch Verpaarung („keine weißen Babys“) zerstört, daß Volk als ethnische Gruppe überwunden werden. Für jedes Aslyantenhaus, ob im Allgäu oder auf Usedom gilt: „Das ist kein Heim, sondern ein Vorposten für fremdvölkische Besiedlung.“

Klopperhorst
19.12.2014, 09:48
Danke für die Klarstellung. Diese Definitionsstreitigkeiten lenken leider auch sehr von der Realität auf der Straße ab. ...

Der Status wird mit Absicht verwässert.
Enkel der Gastarbeiter sind ja nicht mehr unter den "Migranten", weil deren Eltern bereits hier geboren wurden.

Es geht sozusagen nur bis zur zweiten Generation, wenn ein Elternteil im Ausland geboren wurde.

Die Realität in westdeutschen Metropolen sagt jedem Laien, dass die Schwarzkopfrate bei jungen Männern nahe 100% ist, somit
Deutsche dort in absoluter Minderheit sein müssen.


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-jmw-
19.12.2014, 14:04
Sind da die Personen aus Ruszland mitgezählt, deren Urgroßväter früher einen deutschen Schäferhund hatten?
Nein.

kadir
19.12.2014, 15:58
Ja sehr real. Von den 15 MIO wiederum 2/3 Türken.

muss dich leider korrigieren,wenn es hochkommt maximal 5 millionen ( mit den kurden natürlich ),also 1/3.:D