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Vollständige Version anzeigen : Die Linke damals und heute



Graf Zahl
17.12.2014, 18:00
Wenn ich mir die SED ansehe - war sie zwar kommunistisch aber dafür auch national orientiert und wusste auch die DDR Bürger vor Überfremdung zu schützen - nach der Wende - war die PDS die Partei der kleinen Leute und enttäuschten Bürger und sah sich als 'Verteidiger der sozialen Marktwirtschaft - wobei Sie in gewissen Dingen nicht ganz so Unrecht hatte -

Der Abbau der öffentlichen Dienstes - die Bahn und Postreform die Zeitarbeitskolonen u.v.m war erst nach dem Fall der Mauer schrittweise gekommen und in den 90er Jahren perfektioniert worden.

Sieht man heute die LINKE möchte Sie traditionsbewusst an alte Themen anknüpfen - unterscheidet sich jedoch in ihrem Dogma wenig von den Grünen und ist für unkontrolierte Zuwanderung in die Sozialsysteme und nach Deutschland - weitere Aufnahme der Flüchtlinge u.v.m - wer hier kritik übt wird kriminalisiert - mundtod gemacht und als Nazi beschimpft - von ihrem CREDO - das ist immer noch mein Land - möchte die heutige Linke nix mehr wissen - sogar Oskar Lafontaine musste mit seiner REDE im Jahre 2004 über FREMDARBEITER innerparteilicher Kritik gefallen lassen - dass muss ihm wohl schwer getroffen haben - weswegen er sich wohl zurück gezogen hat...

Hier mal ein Werbespot der Linken aus dem Jahre 1998 - wie gesagt waren damals andere Zeiten und die PDS hatte noch ne andere Lebenseinstellung als heute:


https://www.youtube.com/watch?v=1FkAphZJQ7A

Lichtblau
17.12.2014, 19:36
Die linkspartei ist zum grossen teil auch eine multkulti-gender-schwulismus partei geworden.

-jmw-
17.12.2014, 19:47
Wir können ja die SED neugründen. Wer macht mit? ;)

ochmensch
17.12.2014, 19:51
Wenn ich mir die SED ansehe - war sie zwar kommunistisch aber dafür auch national orientiert und wusste auch die DDR Bürger vor Überfremdung zu schützen - nach der Wende - war die PDS die Partei der kleinen Leute und enttäuschten Bürger und sah sich als 'Verteidiger der sozialen Marktwirtschaft - wobei Sie in gewissen Dingen nicht ganz so Unrecht hatte -

Der Abbau der öffentlichen Dienstes - die Bahn und Postreform die Zeitarbeitskolonen u.v.m war erst nach dem Fall der Mauer schrittweise gekommen und in den 90er Jahren perfektioniert worden.

Sieht man heute die LINKE möchte Sie traditionsbewusst an alte Themen anknüpfen - unterscheidet sich jedoch in ihrem Dogma wenig von den Grünen und ist für unkontrolierte Zuwanderung in die Sozialsysteme und nach Deutschland - weitere Aufnahme der Flüchtlinge u.v.m - wer hier kritik übt wird kriminalisiert - mundtod gemacht und als Nazi beschimpft - von ihrem CREDO - das ist immer noch mein Land - möchte die heutige Linke nix mehr wissen - sogar Oskar Lafontaine musste mit seiner REDE im Jahre 2004 über FREMDARBEITER innerparteilicher Kritik gefallen lassen - dass muss ihm wohl schwer getroffen haben - weswegen er sich wohl zurück gezogen hat...

Hier mal ein Werbespot der Linken aus dem Jahre 1998 - wie gesagt waren damals andere Zeiten und die PDS hatte noch ne andere Lebenseinstellung als heute:


https://www.youtube.com/watch?v=1FkAphZJQ7A

Dieses Video ist völlig bescheuert.

Nationalix
17.12.2014, 19:56
Dieses Video ist völlig bescheuert.

Aber die Hauptdarstellerin hat schon was... :)

Arcona
17.12.2014, 20:13
"Das ist immer noch mein Land"

'98 war das auch für eine linke Partei eine akzeptable Aussage. Heute dagegen würde sie wahrscheinlich als "völkisch" diffamiert. Die Zeiten ändern sich und nicht zum Guten.

Graf Zahl
18.12.2014, 12:26
Die linkspartei ist zum grossen teil auch eine multkulti-gender-schwulismus partei geworden.

Eine Nebenabteilung der Grünen - da sind ja schon leute von den grünen zu den Linken gewechselst - mussten Sie ja auch - in der Zeit wo die Grünen ihre Wähler langsam verlieren brauchen Sie eine zweit Partei mit anderem Namen um ihre Posten zu sichern.

Jodlerkönig
18.12.2014, 12:28
Die linkspartei ist zum grossen teil auch eine multkulti-gender-schwulismus partei geworden.kurzum, dort sammeln sich arbeitsscheue drogensüchtige kinderfickende nichtskönner.

Efna
18.12.2014, 12:30
"Das ist immer noch mein Land"

'98 war das auch für eine linke Partei eine akzeptable Aussage. Heute dagegen würde sie wahrscheinlich als "völkisch" diffamiert. Die Zeiten ändern sich und nicht zum Guten.

Was blödsinn ist, schon damals in den 90ern war Patriotismus innerhalb der Linken noch mehr verpönnt als heute....

Menetekel
18.12.2014, 12:37
Hier schreiben wieder welche über die 90er. Damals haben die noch in den Pämpers gesteckt und wußten noch nichts über Parteiendoktrin.
Aber die Pionierleitermammi hat ja die Schulungen nachgedrückt, damits Kindle richtig ins Leben rutscht.

Graf Zahl
18.12.2014, 12:38
Was blödsinn ist, schon damals in den 90ern war Patriotismus innerhalb der Linken noch mehr verpönnt als heute....

klar deswegen hat man auch diesen Werbespott gedreht und die alten STASI Genossen gewähren lassen - OHH HERR LASS HIRNE REGNEN !!!

günterbro
19.12.2014, 18:41
kurzum, dort sammeln sich arbeitsscheue drogensüchtige kinderfickende nichtskönner.

Hast Du schon mal was mit einem Kommunisten zu tun gehabt?

morgana
22.12.2014, 23:42
Die linkspartei ist zum grossen teil auch eine multkulti-gender-schwulismus partei geworden.

...waren sie doch schon immer-waren halt nur gewisse Personen im Kreis erduldet, diese hatten alle Freiheiten. Und Fremde hatten diese doch massig, aus Cuba/ Russen-alles an Osteuropa, Überläufer, Grinsekatzen-von überall, dort durfte alles rein was - aus Diktaturen kam....kommunistisch angehaucht war. (Kommunismus selbst gibt es ja nicht !)
Diese waren bereits schon immer Multikultiland....und lebten auch schon immer auf anderer Leute....Kosten, Devisen ausdem Ausland. Das Fleisch von dort ging ins Amyland. Die Produktionen waren für den Westen tätig....lächerlich war dies alles. Ein einziger Müllhaufen...der alles belog & betrog...sonst nichts. :cool:

Lichtblau
23.12.2014, 00:39
...waren sie doch schon immer-waren halt nur gewisse Personen im Kreis erduldet, diese hatten alle Freiheiten. Und Fremde hatten diese doch massig, aus Cuba/ Russen-alles an Osteuropa, Überläufer, Grinsekatzen-von überall, dort durfte alles rein was - aus Diktaturen kam....kommunistisch angehaucht war. (Kommunismus selbst gibt es ja nicht !)
Diese waren bereits schon immer Multikultiland....und lebten auch schon immer auf anderer Leute....Kosten, Devisen ausdem Ausland. Das Fleisch von dort ging ins Amyland. Die Produktionen waren für den Westen tätig....lächerlich war dies alles. Ein einziger Müllhaufen...der alles belog & betrog...sonst nichts. :cool:

quatsch, schau mal wie wenig Gastarbeiter die DDR hatte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertragsarbeiter#Statistik

quasi gar keine. und das waren Gäste, die wieder gingen.


und hier 3 lieder die beweisen wie patriotisch die ddr war:

https://www.youtube.com/watch?v=oWyP4d9PfBY

https://www.youtube.com/watch?v=Xct1td9wLS4

https://www.youtube.com/watch?v=pA8D3HQXoi4

morgana
23.12.2014, 21:49
Hast Du schon mal was mit einem Kommunisten zu tun gehabt?

Kommunismus...gibts doch gar nicht. :cool: ....da hätten die Menschen eine Bewußtseinsebene erreicht, welche.....so gesehen reaöl exsistiert, solcher nicht. Grins.

günterbro
29.12.2014, 23:28
Kommunismus...gibts doch gar nicht. :cool: ....da hätten die Menschen eine Bewußtseinsebene erreicht, welche.....so gesehen reaöl exsistiert, solcher nicht. Grins.

Kommunismus kommt bekantlich von "Kommune", und die hat in der BRD bald kein Geld mehr...

morgana
01.01.2015, 12:13
Kommunismus kommt bekantlich von "Kommune", und die hat in der BRD bald kein Geld mehr...

Kommune wird es als Verwaltungsbereich immer geben, müssen. Frage wäre sicherlich: ist es sinnvoll sich repräsentative solcher Jobs als Gemeinschaft noch leisten zu dürfen: z. Bsp. den Bürgermeister. Jede Kommune ist Fachbereichs und Spezifisch aufgestellt: Bauamt, Personalie, IT, Kasse, Soziales-dies betreuen bereits Einzelne....da benötigt niemand den überaus viel zu teuer dotierten Bürgermeister. Bereits hier könnte man deutlichst einsparen bzw. viele kleine Kommunen an Landratsämter anschließen. Als ich kürzlich auf unserer war, traf mich fast der Schlag. Ich machte die Tür zum Einwohnermeldeamt auf: dort war eine Hitze. Ich erwähnte kurz: buhhh ist das warm hier. Darauf kam die Antwort: ja...neee ! Da frage ich mich bereits wieder: Klasse, der Bürger soll unter 20 Grad leben & das bewirtschaftet (kochen, waschen, duschen). Die hocken nur rum und dies bei mind. 25 Grad oder mehr-gehts noch !....wir zahlen auch das noch, super.

günterbro
01.01.2015, 20:28
Kommune wird es als Verwaltungsbereich immer geben, müssen. Frage wäre sicherlich: ist es sinnvoll sich repräsentative solcher Jobs als Gemeinschaft noch leisten zu dürfen: z. Bsp. den Bürgermeister. Jede Kommune ist Fachbereichs und Spezifisch aufgestellt: Bauamt, Personalie, IT, Kasse, Soziales-dies betreuen bereits Einzelne....da benötigt niemand den überaus viel zu teuer dotierten Bürgermeister. Bereits hier könnte man deutlichst einsparen bzw. viele kleine Kommunen an Landratsämter anschließen. Als ich kürzlich auf unserer war, traf mich fast der Schlag. Ich machte die Tür zum Einwohnermeldeamt auf: dort war eine Hitze. Ich erwähnte kurz: buhhh ist das warm hier. Darauf kam die Antwort: ja...neee ! Da frage ich mich bereits wieder: Klasse, der Bürger soll unter 20 Grad leben & das bewirtschaftet (kochen, waschen, duschen). Die hocken nur rum und dies bei mind. 25 Grad oder mehr-gehts noch !....wir zahlen auch das noch, super.

Hallo Marko; sehr interressant, was du zu dem Thema geschrieben hast. Ich habe ja als Jeurnalist fieles über Kommunismus und Kommunearbeit schreiben müssen. Da es ja auch in der DDR leider noch nach Geld ging, ginb es ja auch um das Geld für die Aufgaben der Kommunen. So wohl die Produktionsarbeit wie die Kommunearbeit unterschieden sich in der DDR nicht so stark wie jetzt hier. Die Bezahlung der Schaffenden waren staatlich geklärt, also sehr sicher. Mehr noch. Die Produktion hatte zuweilen oft Mühe die Pläne zu erfüllen, weil die Grundstoffe fählten, weil alles mühsam herangeholt werden musste (Import z. B. aus Russland), folglich fehlte die Produktion oft auch für die Aufgaben der Kommunen. Mit einem Wort - in Ländern wie Ostdeutschland nach dem Kriege sowie in Russland war die Strebung zum Sozialismus von Anfang an nicht sieghaft. Das geht fast allen Ländern so, denen Grundstoffe und negative Wetterung Mühe machen.

morgana
01.01.2015, 20:52
Hallo Marko; sehr interressant, was du zu dem Thema geschrieben hast. Ich habe ja als Jeurnalist fieles über Kommunismus und Kommunearbeit schreiben müssen. Da es ja auch in der DDR leider noch nach Geld ging, ginb es ja auch um das Geld für die Aufgaben der Kommunen. So wohl die Produktionsarbeit wie die Kommunearbeit unterschieden sich in der DDR nicht so stark wie jetzt hier. Die Bezahlung der Schaffenden waren staatlich geklärt, also sehr sicher. Mehr noch. Die Produktion hatte zuweilen oft Mühe die Pläne zu erfüllen, weil die Grundstoffe fählten, weil alles mühsam herangeholt werden musste (Import z. B. aus Russland), folglich fehlte die Produktion oft auch für die Aufgaben der Kommunen. Mit einem Wort - in Ländern wie Ostdeutschland nach dem Kriege sowie in Russland war die Strebung zum Sozialismus von Anfang an nicht sieghaft. Das geht fast allen Ländern so, denen Grundstoffe und negative Wetterung Mühe machen.

...und wer - war jetzt nochmal: Marko ?:ich?:

Wolf Fenrir
01.01.2015, 20:55
:kotz::kotz::kotz::128::lmaa:

günterbro
01.01.2015, 21:31
...und wer - war jetzt nochmal: Marko ?:ich?:

Morga war mir wohl nicht so recht freundlich

Entschuldigung trotzdem an Freund Morgana!

günterbro
10.01.2015, 16:13
:kotz::kotz::kotz::128::lmaa:


Könnte das bedeuten, dass die Linken vesonders sauber kackern?