Asyl, Asyl

[latrop]

So sieht es in Köln aus.
In anderen Grossstädten im ganzen Land, wird es nicht besser aussehen.
. . . . . . . . . . . . . . .

PRO KÖLN deckt auf: Kosten für Asylbewerber haben sich seit 2010 verdreifacht! (https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fpro-koeln.org%2F%3Femail_id%3D162%26user_id%3D150%26ur lpassed%3DaHR0cDovL3Byby1rb2Vsbi5vcmcvcHJvLWtvZWxu LWRlY2t0LWF1Zi1rb3N0ZW4tZnVlci1hc3lsYmV3ZXJiZXItaG FiZW4tc2ljaC1zZWl0LTIwMTAtdmVyZHJlaWZhY2h0Lw%253D% 253D%26controller%3Dstats%26action%3Danalyse%26wys ija-page%3D1%26wysijap%3Dsubscriptions)

Die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern haben sich in Köln seit dem Jahr 2010 beinahe verdreifacht. Während Köln im Jahr 2010 nach Abzug der Landesmittel “nur” 23,00 Millionen Euro aus der eigenen Kasse für Asylbewerber ausgeben musste, waren es 2011 schon 27,02 Millionen Euro, 2012 30,91 Millionen Euro, 2013 40,55 Millionen Euro und 2014 aberwitzige 60,72 Millionen Euro – Stand 30. November 2014!
Diese exklusiven Zahlen brachte nun eine offizielle PRO-KÖLN-Anfrage im Stadtrat zu Tage. Ebenfalls wurde dabei ermittelt, dass sich allein in Köln derzeit 3.213 “geduldete” und damit nach dem Aufenthaltsgesetz eigentlich ausreisepflichtige Ausländer aufhalten. In den Jahren zuvor (2013 – 2011) waren es “nur” 2.766, 2.455 bzw. 2.345 Personen – womit auch im Bereich der Geduldeten ein enormer Zuwachs zu verzeichnen ist. Besonders brisant: Die Kölner Ausländerbehörde ist bekannt dafür, auf Anweisung der rot-grünen Stadtspitze de facto auch bei abgelehnten Asylbewerbern keinerlei Abschiebungen durchzuführen, während gleichzeitig in der Stadt über 30 neue Asylunterkünfte gebaut werden sollen!
Abgerundet wird das erschreckende Bild der aktuellen Asylflut noch durch nicht zu unterschätzenden Gesundheitsrisiken durch die massenhafte Asyleinwanderung aus Afrika, Südosteuropa, dem Nahen Osten oder anderen Regionen der Welt. Auch in Köln wären nach Auskunft der Verwaltung bereits Fälle von Windpocken, Krätze, Läusen und anderer ansteckender Krankheiten in den Asylunterkünften festgestellt worden. Ferner würden alle Asylbewerber routinemäßig einer Erstuntersuchung auf Tuberkulose unterzogen. In der derzeit größten Kölner Asylunterkunft in der Herkulesstraße war es wegen einem Windpockenausbruch sogar zu Isolationsmaßnahmen und einem temporären Aufnahmestopp gekommen. Ab Anfang Januar soll dort auch ein eigenes Impfangebot für Kinder installiert werden. Eine gesundheitliche Gefährdung für Anwohner von Kölner Asylunterkünften läge nach Auskunft der Stadtverwaltung aber angeblich nicht vor.

http://pro-koeln.org/pro-koeln-deckt-auf-kosten-fuer-asylbewerber-haben-sich-seit-2010-verdreifacht/


Und für andere sinnvollere Sachen für die Deutschen ist kein Geld da.

[Dioxin]

Der tolerante BewohnX von Kölnistan wird sich denken:

"Üt hätt noch immer jootjejange"



:crazy:

[Hay]

Ich habe gehört, daß Niedeggen und die Bläck Fööss Patenschaften für einige Kölner Asylbewerberheime übernommen haben sollen. Stimmt das?

[Esreicht!]

So sieht es in Köln aus.
In anderen Grossstädten im ganzen Land, wird es nicht besser aussehen.
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PRO KÖLN deckt auf: Kosten für Asylbewerber haben sich seit 2010 verdreifacht! (https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fpro-koeln.org%2F%3Femail_id%3D162%26user_id%3D150%26ur lpassed%3DaHR0cDovL3Byby1rb2Vsbi5vcmcvcHJvLWtvZWxu LWRlY2t0LWF1Zi1rb3N0ZW4tZnVlci1hc3lsYmV3ZXJiZXItaG FiZW4tc2ljaC1zZWl0LTIwMTAtdmVyZHJlaWZhY2h0Lw%253D% 253D%26controller%3Dstats%26action%3Danalyse%26wys ija-page%3D1%26wysijap%3Dsubscriptions)

Die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern haben sich in Köln seit dem Jahr 2010 beinahe verdreifacht. Während Köln im Jahr 2010 nach Abzug der Landesmittel “nur” 23,00 Millionen Euro aus der eigenen Kasse für Asylbewerber ausgeben musste, waren es 2011 schon 27,02 Millionen Euro, 2012 30,91 Millionen Euro, 2013 40,55 Millionen Euro und 2014 aberwitzige 60,72 Millionen Euro – Stand 30. November 2014!
Diese exklusiven Zahlen brachte nun eine offizielle PRO-KÖLN-Anfrage im Stadtrat zu Tage. Ebenfalls wurde dabei ermittelt, dass sich allein in Köln derzeit 3.213 “geduldete” und damit nach dem Aufenthaltsgesetz eigentlich ausreisepflichtige Ausländer aufhalten. In den Jahren zuvor (2013 – 2011) waren es “nur” 2.766, 2.455 bzw. 2.345 Personen – womit auch im Bereich der Geduldeten ein enormer Zuwachs zu verzeichnen ist. Besonders brisant: Die Kölner Ausländerbehörde ist bekannt dafür, auf Anweisung der rot-grünen Stadtspitze de facto auch bei abgelehnten Asylbewerbern keinerlei Abschiebungen durchzuführen, während gleichzeitig in der Stadt über 30 neue Asylunterkünfte gebaut werden sollen!
Abgerundet wird das erschreckende Bild der aktuellen Asylflut noch durch nicht zu unterschätzenden Gesundheitsrisiken durch die massenhafte Asyleinwanderung aus Afrika, Südosteuropa, dem Nahen Osten oder anderen Regionen der Welt. Auch in Köln wären nach Auskunft der Verwaltung bereits Fälle von Windpocken, Krätze, Läusen und anderer ansteckender Krankheiten in den Asylunterkünften festgestellt worden. Ferner würden alle Asylbewerber routinemäßig einer Erstuntersuchung auf Tuberkulose unterzogen. In der derzeit größten Kölner Asylunterkunft in der Herkulesstraße war es wegen einem Windpockenausbruch sogar zu Isolationsmaßnahmen und einem temporären Aufnahmestopp gekommen. Ab Anfang Januar soll dort auch ein eigenes Impfangebot für Kinder installiert werden. Eine gesundheitliche Gefährdung für Anwohner von Kölner Asylunterkünften läge nach Auskunft der Stadtverwaltung aber angeblich nicht vor.

http://pro-koeln.org/pro-koeln-deckt-auf-kosten-fuer-asylbewerber-haben-sich-seit-2010-verdreifacht/


Und für andere sinnvollere Sachen für die Deutschen ist kein Geld da.


Aber das ist doch nur der Spieleinsatz, aus dem jährlich 22 Milliarden Einnahmen werden, das offizielle Steuereinkommen von nichtdeutschen Paßinhabern. Solche Gewinnsteigerungen gabs nicht einmal mit Subprime-Goldtaler-Regen Schrottimobilien.

Dennoch zu wenig Geld, um das Unrecht der kalten Steuerprogression des deutschen Steuerdeppen aufzuheben.:schlecht:

kd

[tritra]

Immer schön die Ausgaben für die Asylbetrüger veröffentlichen.
Auch die kleinen Leute müssen aus ihrem Tiefschlaf erwachen.
In den Stadträten können die richtigen Leute viel erreichen.

[Murmillo]

So sieht es in Köln aus.
In anderen Grossstädten im ganzen Land, wird es nicht besser aussehen.
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PRO KÖLN deckt auf: Kosten für Asylbewerber haben sich seit 2010 verdreifacht! (https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fpro-koeln.org%2F%3Femail_id%3D162%26user_id%3D150%26ur lpassed%3DaHR0cDovL3Byby1rb2Vsbi5vcmcvcHJvLWtvZWxu LWRlY2t0LWF1Zi1rb3N0ZW4tZnVlci1hc3lsYmV3ZXJiZXItaG FiZW4tc2ljaC1zZWl0LTIwMTAtdmVyZHJlaWZhY2h0Lw%253D% 253D%26controller%3Dstats%26action%3Danalyse%26wys ija-page%3D1%26wysijap%3Dsubscriptions)

...

Und für andere sinnvollere Sachen für die Deutschen ist kein Geld da.


Ja, es ist auf jeden Fall kein Geld da, die kalte Progression abzuschaffen, welche jede Lohnerhöhung zum Ausgleich der Inflation auffrisst und der Staat kann auch keinesfalls nach 2019 auf den Soli verzichten, wie mal versprochen war.

[Murmillo]

Der tolerante BewohnX von Kölnistan wird sich denken:

"Üt hätt noch immer jootjejange"



:crazy:

Der tolerante KölnuckX von Kölnuckistan...

[RmdP]

Ich habe gehört, daß Niedeggen und die Bläck Fööss Patenschaften für einige Kölner Asylbewerberheime übernommen haben sollen. Stimmt das?

Besser wäre doch wohl gewesen wenn die Herrschaften ein paar Ihrer Lieblinge bei sich aufgenommen hätten so über die Feiertage zum Beispiel.

Da hätten sie gleich alle zusammen Lieder unter dem Baum singen können und hätte die Willkommenskultur gepflegt...bei einem schönen Schweinebraten.

[Chilii]

Die PRO-Köln Website ist natürlich eine neutrale Informationsplattform...

[spezialeinheit]

Die PRO-Köln Website ist natürlich eine neutrale Informationsplattform...

Dann nenne doch mal eine "neutrale" Plattform die die Kosten für diese Masseneinwanderung auflistet!
Wenn der Michel wüsste was ihn dieser Irrsinn kostet...

[Esreicht!]

Die PRO-Köln Website ist natürlich eine neutrale Informationsplattform...

Es geht um eine Stadtrat-Anfrage, die mit diesen Zahlen beantwortet wurde. Oder willst Du Pro Köln der Lüge bezichtigen:?

3.213 geduldete Asylbewerber in Köln kosten x 1200 Euro (Kostenschnitt pro Asylbewerber) 3.855.600 Euro pro Monat. Warum gibts eigentlich Asylverfahren, wenn die Ergebnisse ignoriert werden? Oups, da fällst mir wieder ein, die tragen ja zu Steuereinnahmen von 22 Milliarden jährlich bei:crazy:


kd

[herberger]

Ich habe eine Idee,die UN könnte ein Gebiet in Russland pachten etwa in Sibirien da ist noch eine Menge Platz,und dort werden alle Migranten und Asylanten verschickt.Die UN finanziert das aus Mitgliedsbeiträge und zahlt auch Russland eine Pacht,das würde doch allen zu gute kommen,Russland bekommt gratis Fachkräfte und Spezialisten die irgendwann in den russ.Steuertopf einzahlen.So haben alle Menschen auch die Asylanten und Migranten nur Vorteile.

[Sathington Willoughby]

So sieht es in Köln aus.
In anderen Grossstädten im ganzen Land, wird es nicht besser aussehen.
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PRO KÖLN deckt auf: Kosten für Asylbewerber haben sich seit 2010 verdreifacht! (https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fpro-koeln.org%2F%3Femail_id%3D162%26user_id%3D150%26ur lpassed%3DaHR0cDovL3Byby1rb2Vsbi5vcmcvcHJvLWtvZWxu LWRlY2t0LWF1Zi1rb3N0ZW4tZnVlci1hc3lsYmV3ZXJiZXItaG FiZW4tc2ljaC1zZWl0LTIwMTAtdmVyZHJlaWZhY2h0Lw%253D% 253D%26controller%3Dstats%26action%3Danalyse%26wys ija-page%3D1%26wysijap%3Dsubscriptions)

Die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern haben sich in Köln seit dem Jahr 2010 beinahe verdreifacht. Während Köln im Jahr 2010 nach Abzug der Landesmittel “nur” 23,00 Millionen Euro aus der eigenen Kasse für Asylbewerber ausgeben musste, waren es 2011 schon 27,02 Millionen Euro, 2012 30,91 Millionen Euro, 2013 40,55 Millionen Euro und 2014 aberwitzige 60,72 Millionen Euro – Stand 30. November 2014!
Diese exklusiven Zahlen brachte nun eine offizielle PRO-KÖLN-Anfrage im Stadtrat zu Tage. Ebenfalls wurde dabei ermittelt, dass sich allein in Köln derzeit 3.213 “geduldete” und damit nach dem Aufenthaltsgesetz eigentlich ausreisepflichtige Ausländer aufhalten. In den Jahren zuvor (2013 – 2011) waren es “nur” 2.766, 2.455 bzw. 2.345 Personen – womit auch im Bereich der Geduldeten ein enormer Zuwachs zu verzeichnen ist. Besonders brisant: Die Kölner Ausländerbehörde ist bekannt dafür, auf Anweisung der rot-grünen Stadtspitze de facto auch bei abgelehnten Asylbewerbern keinerlei Abschiebungen durchzuführen, während gleichzeitig in der Stadt über 30 neue Asylunterkünfte gebaut werden sollen!
Abgerundet wird das erschreckende Bild der aktuellen Asylflut noch durch nicht zu unterschätzenden Gesundheitsrisiken durch die massenhafte Asyleinwanderung aus Afrika, Südosteuropa, dem Nahen Osten oder anderen Regionen der Welt. Auch in Köln wären nach Auskunft der Verwaltung bereits Fälle von Windpocken, Krätze, Läusen und anderer ansteckender Krankheiten in den Asylunterkünften festgestellt worden. Ferner würden alle Asylbewerber routinemäßig einer Erstuntersuchung auf Tuberkulose unterzogen. In der derzeit größten Kölner Asylunterkunft in der Herkulesstraße war es wegen einem Windpockenausbruch sogar zu Isolationsmaßnahmen und einem temporären Aufnahmestopp gekommen. Ab Anfang Januar soll dort auch ein eigenes Impfangebot für Kinder installiert werden. Eine gesundheitliche Gefährdung für Anwohner von Kölner Asylunterkünften läge nach Auskunft der Stadtverwaltung aber angeblich nicht vor.

http://pro-koeln.org/pro-koeln-deckt-auf-kosten-fuer-asylbewerber-haben-sich-seit-2010-verdreifacht/


Und für andere sinnvollere Sachen für die Deutschen ist kein Geld da.

Wie wir wissen, spülen diese Fachkräfte 28000 Euro pro Nase in die Sozialkassen!
Zudem will es der Kölscher Jung doch so.
Ich war selber bei den Märschen für die Freyheyt dabei, was da für eine widerwärige, asoziale Mischpoke gegendemonstriert hat, war nicht mehr feierlich. Das ist das neue Köln, Neuikölln in Köln sozusagen.

[latrop]

Wie wir wissen, spülen diese Fachkräfte 28000 Euro pro Nase in die Sozialkassen!
Zudem will es der Kölscher Jung doch so.
Ich war selber bei den Märschen für die Freyheyt dabei, was da für eine widerwärige, asoziale Mischpoke gegendemonstriert hat, war nicht mehr feierlich. Das ist das neue Köln, Neuikölln in Köln sozusagen.

Die Mehrheit der ''kölschen Jonges'' wird es wohl so nicht wollen - nur die Stadtoberen. angeblich auf Weisung von oben.

[Sathington Willoughby]

Die Mehrheit der ''kölschen Jonges'' wird es wohl so nicht wollen - nur die Stadtoberen. angeblich auf Weisung von oben.
Aber die Mehrheit der kölschen Yunx hat die gewählt...

[latrop]

Aber die Mehrheit der kölschen Yunx hat die gewählt...

Logisch, wenn man den Wahlparolen Glauben schenkt, die sowieso alle gelogen sind.
Aber die Menschen werden nicht schlauer.

Ich habe mal im Kreise älterer Leute gesagt, ist euch eigentlich bewusst, wen oder was ihr da wählt ?
Als Antwort kam was, was mit fast die Sprache verschlagen hat :

Wir machen unser Kreuz und der Rest interessiert uns nicht - sollen die mal machen.

[Graf Zahl]

So sieht es in Köln aus.
In anderen Grossstädten im ganzen Land, wird es nicht besser aussehen.
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PRO KÖLN deckt auf: Kosten für Asylbewerber haben sich seit 2010 verdreifacht! (https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fpro-koeln.org%2F%3Femail_id%3D162%26user_id%3D150%26ur lpassed%3DaHR0cDovL3Byby1rb2Vsbi5vcmcvcHJvLWtvZWxu LWRlY2t0LWF1Zi1rb3N0ZW4tZnVlci1hc3lsYmV3ZXJiZXItaG FiZW4tc2ljaC1zZWl0LTIwMTAtdmVyZHJlaWZhY2h0Lw%253D% 253D%26controller%3Dstats%26action%3Danalyse%26wys ija-page%3D1%26wysijap%3Dsubscriptions)

Die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern haben sich in Köln seit dem Jahr 2010 beinahe verdreifacht. Während Köln im Jahr 2010 nach Abzug der Landesmittel “nur” 23,00 Millionen Euro aus der eigenen Kasse für Asylbewerber ausgeben musste, waren es 2011 schon 27,02 Millionen Euro, 2012 30,91 Millionen Euro, 2013 40,55 Millionen Euro und 2014 aberwitzige 60,72 Millionen Euro – Stand 30. November 2014!
Diese exklusiven Zahlen brachte nun eine offizielle PRO-KÖLN-Anfrage im Stadtrat zu Tage. Ebenfalls wurde dabei ermittelt, dass sich allein in Köln derzeit 3.213 “geduldete” und damit nach dem Aufenthaltsgesetz eigentlich ausreisepflichtige Ausländer aufhalten. In den Jahren zuvor (2013 – 2011) waren es “nur” 2.766, 2.455 bzw. 2.345 Personen – womit auch im Bereich der Geduldeten ein enormer Zuwachs zu verzeichnen ist. Besonders brisant: Die Kölner Ausländerbehörde ist bekannt dafür, auf Anweisung der rot-grünen Stadtspitze de facto auch bei abgelehnten Asylbewerbern keinerlei Abschiebungen durchzuführen, während gleichzeitig in der Stadt über 30 neue Asylunterkünfte gebaut werden sollen!
Abgerundet wird das erschreckende Bild der aktuellen Asylflut noch durch nicht zu unterschätzenden Gesundheitsrisiken durch die massenhafte Asyleinwanderung aus Afrika, Südosteuropa, dem Nahen Osten oder anderen Regionen der Welt. Auch in Köln wären nach Auskunft der Verwaltung bereits Fälle von Windpocken, Krätze, Läusen und anderer ansteckender Krankheiten in den Asylunterkünften festgestellt worden. Ferner würden alle Asylbewerber routinemäßig einer Erstuntersuchung auf Tuberkulose unterzogen. In der derzeit größten Kölner Asylunterkunft in der Herkulesstraße war es wegen einem Windpockenausbruch sogar zu Isolationsmaßnahmen und einem temporären Aufnahmestopp gekommen. Ab Anfang Januar soll dort auch ein eigenes Impfangebot für Kinder installiert werden. Eine gesundheitliche Gefährdung für Anwohner von Kölner Asylunterkünften läge nach Auskunft der Stadtverwaltung aber angeblich nicht vor.

http://pro-koeln.org/pro-koeln-deckt-auf-kosten-fuer-asylbewerber-haben-sich-seit-2010-verdreifacht/


Und für andere sinnvollere Sachen für die Deutschen ist kein Geld da.


Bei der Sanktionierung der deuschen Hartzer und bei der Rechtfertigung der Bahnreform oder Streichkonzerte im öffentlichen Dienst spielt man sich in der Begründung gerne als Verteidiger der Steuerzahler auf - in diesem Sinne aber scheint mal wohl das Steuerzahler verteidigen absichtlich zu vergessen.

[Shahirrim]

Die PRO-Köln Website ist natürlich eine neutrale Informationsplattform...

Du wärst doch selber nicht neutral.

[BlackForrester]

Die PRO-Köln Website ist natürlich eine neutrale Informationsplattform...


Die PRO-Köln Website wird die gleiche "Neutralität" aufweisen, wie z.B. die Website von B90/DIEGRÜNEN zum Thema Asyl.

Die ganze Asylthematik wird doch nicht mehr mit dem gesunden, nüchternen Menschenverstand behandelt, sondern nur noch in ideologisch-besetzten Schützengräben ausgefochten.

Das Schlimme dabei ist - indem man die ganze Problematik von der pro Asyl-Seite klein redet und schon gar nicht mehr differenziert um so mehr steigt die Chance und Gefahr, dass es zu einem deutlichen Rechtsruck in der Gesellschaft kommt...und dann sind am Ende genau die Menschen die Verlierer, welche auf das Asylrecht und auf den Schutz der Genfer Flüchtlingskonvention angewiesen sind, während der Kreis derer, welche aus rein wirtschaftlichen Gründen in diesem Land Asyl beantragen dann einfach weiterziehen werden.

Irgendwie aber muss ich eine Deja vu haben...was sich heute abspielt, hat sich vor 25 Jahren schon einmal abgespielt und erst als im Ländle die Reps mit über 10% in den Landtag gewählt wurden gelang es den Parteien nicht mehr die Problematiken zu verharmlosen, klein zu reden, zu verniedlichen und man hat reagiert - tja, nur habe ich die Befürchtung, wenn es heute wieder so sein wird, dann wird solch eine rechte Partei keine Eintagsfliege mehr bleiben.