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Vollständige Version anzeigen : Ein Deutscher Nationalstaat - Zukünftige Alternative zum System



Kreuzbube
14.12.2014, 16:13
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft



Das sind nur einige Ideen, die mir gerade spontan einfielen. Die Liste darf jetzt freiweg ergänzt bzw. kontrovers diskutiert werden. Viel Spaß!:happy:

-jmw-
15.12.2014, 09:51
Es ist dies abhängig von der politischen Ausgangslage, der geistigen Verfassung, dem Stand von Wirtschaft und Technik usw.
Sollen wir jetzt ganz frei spekulieren, mit dem Nationalstaat als einziger Prämisse?

Trotzdem: Kündigung des Atomwaffensperrvertrages, danach nukulare Bewaffnung und Aufnahme Deutschlands in der Weltsicherheitsrat.

Brian
15.12.2014, 18:11
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten

Warum wird der Punkt ausdrück erwaehnt? Sollte man nicht mit allen Staaten gleichermaßen eng zusammenarbeiten?



Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten

Warum? Und wie soll das funktionieren? Was ist mit "Nbhambo Ali Hulululu", der einen deutschen Pass hat? Wer differenziert? Wer leitet die "Rückführung"?




Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit

​Kann es sein, dass du einfach nur frustriert bist? Was soll das mit den anderen Punkten zu tun haben?




Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik


Wie soll das funktionieren? Was genau soll sich aendern? Inwiefern aeußert sich der Liberalismus totalitaer?

Brian
15.12.2014, 18:13
Wieso ist mein Beitrag so "kaputt"? Oder ist das ein Foren-Bug? :D

Arthas
15.12.2014, 21:54
Ein wichtiger Punkt eines zukünftigen Deutschen Nationalstaats muß die Zusammenführung des deutschen Siedlungsraumes sein. Hier vor allem die Vereinigung des BRD-Gebietes mit dem der RÖ. Des weiteren muß die deutsche Grenzfrage darüber hinaus geklärt werden. Das ist von 1945 bis heute mangels deutscher Interessenvertretung nicht möglich gewesen. Unser Anspruch sollte sich auf die Grenzen des Deutschen Reiches von 1914 samt der Republik Deutsch-Österreich beziehen. Um diesen Ansprüchen eine realpolitische Grundlage zu geben, ist der neue Deutsche Nationalstaat in eine De-facto-Grenze und eine de-jure-Grenze einzuteilen:

http://fs1.directupload.net/images/141215/sugbhm6g.png

Auch wenn die grauen Gebiete, die sogenannten Fremdverwaltungszonen nicht unter deutscher Kontrolle stehen, erheben wir Anrecht auf diese, was sich in der Außenpolitik durch entsprechenden Umgang mit diesen Gebieten und den Staaten unter dessen Verwaltung sie stehen widerspiegelt, in der Innenpolitik durch entsprechende Einbeziehung in die nationale Kultur- und Geschichtslehre, aber auch das aktive politische und kulturelle Leben.

Was das politische System als solches betrifft, so ist dem liberal-demokratischen Schwachfug ein Ende zu setzen. Eine Monarchie mit aristokratischem Unterbau wird die Herrschaft ausführen. Dabei ist im Sinne eines kulturellen Neuaufbaus ein neues metaphysisches Selbstverständnis, eine neue deutsche Mystik zu schaffen. Das wichtigste Ziel muß jedoch die radikale und absolut kompromißlose Ausmerzung jeglichen kulturmarxistischen Denkens samt seiner materiellen Ausformungen in Kunst, Gestaltung, Architektur, Gesellschaft usw. sein.

Außenpolitisch ist die Schaffung eines Gegenpols zum Anglo-Imperium mit starkem deutschen Gewicht weiter anzustreben. Auch muß Deutschland eine konkurrenzfähige deutsche Außenkultur Aufbauen, die dem Amerikanismus etwas entgegensetzten und auch das Ausland vereinnahmen kann.

Soweit ein paar grobe Gedanken zur Thematik.

Towarish
15.12.2014, 22:04
Ein wichtiger Punkt eines zukünftigen Deutschen Nationalstaats muß die Zusammenführung des deutschen Siedlungsraumes sein. Hier vor allem die Vereinigung des BRD-Gebietes mit dem der RÖ. Des weiteren muß die deutsche Grenzfrage darüber hinaus geklärt werden. Das ist von 1945 bis heute mangels deutscher Interessenvertretung nicht möglich gewesen. Unser Anspruch sollte sich auf die Grenzen des Deutschen Reiches von 1914 samt der Republik Deutsch-Österreich beziehen. Um diesen Ansprüchen eine realpolitische Grundlage zu geben, ist der neue Deutsche Nationalstaat in eine De-facto-Grenze und eine de-jure-Grenze einzuteilen:

Auf das östliche Galizien(Lemberg) sollte man meiner Meinung nach verzichten.


Was das politische System als solches betrifft, so ist dem liberal-demokratischen Schwachfug ein Ende zu setzen. Eine Monarchie mit aristokratischem Unterbau wird die Herrschaft ausführen. Dabei ist im Sinne eines kulturellen Neuaufbaus ein neues metaphysisches Selbstverständnis, eine neue deutsche Mystik zu schaffen. Das wichtigste Ziel muß jedoch die radikale und absolut kompromißlose Ausmerzung jeglichen kulturmarxistischen Denkens samt seiner materiellen Ausformungen in Kunst, Gestaltung, Architektur, Gesellschaft usw. sein.

Außenpolitisch ist die Schaffung eines Gegenpols zum Anglo-Imperium mit starkem deutschen Gewicht weiter anzustreben. Auch muß Deutschland eine konkurrenzfähige deutsche Außenkultur Aufbauen, die dem Amerikanismus etwas entgegensetzten und auch das Ausland vereinnahmen kann.

Soweit ein paar grobe Gedanken zur Thematik.

Da existiert viel Spielraum.

Towarish
15.12.2014, 22:08
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:

Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten.


Finde ich ja toll, aber diese Formulierung widerspricht der "absoluten Blockfreiheit und Neutralität".

Nennen wir es eine konstruktive Außenpolitik und wirtschaftliche, technologische Zusammenarbeit. Reicht doch aus.



Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern.


Hier muss man vorsichtig sein. Grundsätzlich steht es keinem Land zu, deutsche Gebietsansprüche zu verbieten. Historisch gesehen ist das unrealistisch bzw. unmöglich.

Doch sollten die Deutschen hier aufpassen und sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen. Eine aggressive/zu harte Politik gegenüber Slawen/orthodoxen Slawen könnte Russland unter Zugzwang setzen.


Das will keiner von uns, auch nicht Moskau.

Arthas
15.12.2014, 22:27
Auf das östliche Galizien(Lemberg) sollte man meiner Meinung nach verzichten.

Das gehört ohnehin nicht zu den auf der Karte eingezeichneten Gebieten.


Da existiert viel Spielraum.

Ja, da könnte man noch einiges mehr zu schreiben, doch wollte ich fürs Erste nicht zu weit ausholen.

Kreuzbube
15.12.2014, 23:13
Finde ich ja toll, aber diese Formulierung widerspricht der "absoluten Blockfreiheit und Neutralität".

Nennen wir es eine konstruktive Außenpolitik und wirtschaftliche, technologische Zusammenarbeit. Reicht doch aus.



Hier muss man vorsichtig sein. Grundsätzlich steht es keinem Land zu, deutsche Gebietsansprüche zu verbieten. Historisch gesehen ist das unrealistisch bzw. unmöglich.

Doch sollten die Deutschen hier aufpassen und sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen. Eine aggressive/zu harte Politik gegenüber Slawen/orthodoxen Slawen könnte Russland unter Zugzwang setzen.


Das will keiner von uns, auch nicht Moskau.

Eben. Deshalb sollten die Grenzen bleiben, wie sie sind. Alle wollen den Frieden!

Towarish
15.12.2014, 23:17
Eben. Deshalb sollten die Grenzen bleiben, wie sie sind. Alle wollen den Frieden!

Grundsätzlich spricht ja nichts gegen irgendwelche Korrekturen, nur sollte man da Geduld haben.

Königsberg geben die Russen nur aus militärischen Gründen nicht ab. Sollte sich die politische Situation in Europa ändern, könnte man sich das wieder überlegen.

Kreuzbube
15.12.2014, 23:23
Grundsätzlich spricht ja nichts gegen irgendwelche Korrekturen, nur sollte man da Geduld haben.

Königsberg geben die Russen nur aus militärischen Gründen nicht ab. Sollte sich die politische Situation in Europa ändern, könnte man sich das wieder überlegen.

Das würde nur neue Unruhe nach Europa bringen. Mir liegt - als Kenner der europäischen Geschichte - vor allem an vertrauensbildenden Maßnahmen mit Rußland; dem aus meiner bescheidenen Sicht neben Frankreich wichtigsten Partner Deutschlands. Muß jetzt leider Schluß machen, weil der Wecker demnächst klingelt. Freut mich aber, daß der Strang Fahrt aufnimmt. Dachte schon, der geht als Nullnummer durch!:)

brain freeze
15.12.2014, 23:35
Eben. Deshalb sollten die Grenzen bleiben, wie sie sind. Alle wollen den Frieden!

Man muss hier aufpassen, dass keine Abhängigkeiten konstruiert werden, nach dem Motto: Ihr bekommt echte Souveränität nur, wenn Ihr die fremdverwalteten Gebiete abtretet. Denn das Akzeptieren dieser Bedingung wäre schon keine echte Souveränität mehr und rechtlich wäre das unmöglich.

Die Teilung und Zerschlagung Deutschlands war schwerstes Unrecht und wird ja erst durch die Beseitigung des Besatzungskonstruktes BRD beendet.

Also erst Wiedereinsetzung des Reiches und dann Friedensverhandlungen unter Einbeziehung der Gebietsfragen. Da Deutschland ein herausgehobenes Interesse an einem friedlichen Zusammenleben mit seinen Nachbarn haben muss, werden endgültige Gebietsabtretungen von derzeit fremdverwalteten Gebieten eine realistische Option sein.

Kreuzbube
16.12.2014, 15:34
Man muss hier aufpassen, dass keine Abhängigkeiten konstruiert werden, nach dem Motto: Ihr bekommt echte Souveränität nur, wenn Ihr die fremdverwalteten Gebiete abtretet. Denn das Akzeptieren dieser Bedingung wäre schon keine echte Souveränität mehr und rechtlich wäre das unmöglich.

Die Teilung und Zerschlagung Deutschlands war schwerstes Unrecht und wird ja erst durch die Beseitigung des Besatzungskonstruktes BRD beendet.

Also erst Wiedereinsetzung des Reiches und dann Friedensverhandlungen unter Einbeziehung der Gebietsfragen. Da Deutschland ein herausgehobenes Interesse an einem friedlichen Zusammenleben mit seinen Nachbarn haben muss, werden endgültige Gebietsabtretungen von derzeit fremdverwalteten Gebieten eine realistische Option sein.

Mehrere Jahrzehnte haben inzwischen Tatsachen geschaffen. Was wollen wir mit ganzen Landstrichen voller Russen, Polen und Litauern unter deutscher Verwaltung? Wir können froh sein, die uns verbliebenen Provinzen noch halbwegs kultiviert, also deutsch zu halten!

-jmw-
16.12.2014, 17:22
Abschaffung von BWL als Studienfach an deutschen Universitäten. (Kein Witz!)

brain freeze
16.12.2014, 17:29
Mehrere Jahrzehnte haben inzwischen Tatsachen geschaffen. Was wollen wir mit ganzen Landstrichen voller Russen, Polen und Litauern unter deutscher Verwaltung? Wir können froh sein, die uns verbliebenen Provinzen noch halbwegs kultiviert, also deutsch zu halten!

Wichtig ist, dass die Dinge auseinandergehalten werden.

Es geht nicht um Revanche und Großmachtgehabe, sondern um die Beendigung und Aufarbeitung eines schweren Unrechtszustandes. Die heikle Klärung der offenen Fragen von Gebietsansprüchen und -abtretungen darf nicht mit der Forderung nach Souveränität zusammenfallen und dadurch zur Unmöglichkeit erklärt werden.

Die Herstellung eines dauerhaften Rechtsfriedens kann nicht zulasten nur einer Partei erfolgen. Wenn ein Verzicht erfolgt, dann nur auf Basis einer echten Souveränität - und das bedeutet nun mal die Wiedereinsetzung des Reiches.

Das hat übrigens weder mit rechtsradikal, ewiggestrig oder Spinnerei zu tun, sondern ist die letzte Konsequenz der Rechtslage. Wer sich ernsthaft mit der Thematik befasst, wird zu keinem anderen Schluss kommen. Die andere - letzte - Konsequenz wäre ein Festhalten an einer Lebenslüge bis zum Aufgehen des Nationalstaates in der EU. Das ist die Lösung, die von den Siegermächten und den BRD-Eliten angestrebt und mehr oder weniger offen umgesetzt wird.

-jmw-
16.12.2014, 17:35
Überlegen wir mal, was realistischerweise so bliebe, wie es jetzt ist!

1. Föderalismus, wohl mit Änderungen von Kompetenzen von Bund, Land und Gebietskörperschaften. Vielleicht Aufgabentrennung? Mehr Föderalismus wär möglich, weniger auch.
2. Demokratische Republik. Vielleicht aber ohne sog. Kanzlerdemokratie, sondern "englischer", "französischer", "amerikanischer" oder "helvetischer".
3. Wahlen. Vielleicht ohne Parteien. Vielleicht ergänzt um Abstimmungen und/oder Direktwahlen.
4. Sozialstaatlichkeit. Vielleicht weniger, vielleicht mehr. Vielleicht "sozialdemokratischer" oder "liberaler", dazu google: "Modell Esping-Andersen".
5. Soziale Marktwirtschaft. Vielleicht freier, vielleicht sozialistischer als heute.
6. Europa. Mit der Zeit würde eine neue Variante der EU/EG/EWG entstehen. Diesmal vielleicht sogar mit einer EVG. Die meisten heutigen EU-Mitglieder werden mitmachen.

Rumburak
16.12.2014, 17:39
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft



Würde ich vertraglich nie so festlegen, da man nie weiß was die Zukunft bringt. Warum sollte sich ein freier Nationalstaat von vornherein selbst knebeln? Tun andere auch nicht.

brain freeze
16.12.2014, 17:41
Würde ich vertraglich nie so festlegen, da man nie weiß was die Zukunft bringt. Warum sollte sich ein freier Nationalstaat von vornherein selbst knebeln? Tun andere auch nicht.

Diese Fragen müssen innerhalb von Friedensverhandlungen geregelt werden.

Rumburak
16.12.2014, 17:46
Diese Fragen müssen innerhalb von Friedensverhandlungen geregelt werden.

Mit wem sollten wir den denn aushandeln müßen? Vertraglich ist die BRD schon souverän. Das steht zwar nur auf dem Papier, aber Vertrag ist Vertrag.

-jmw-
16.12.2014, 17:48
Nächste Frage: Welche aussen- und innenpolitischer Bedingungen und welche geistig-seelische Verfassung des Volkes ermöglichte so einen souveränen deutschen Nationalstaat eigentlich?

brain freeze
16.12.2014, 17:51
Mit wem sollten wir den denn aushandeln müßen? Vertraglich ist die BRD schon souverän. Das steht zwar nur auf dem Papier, aber Vertrag ist Vertrag.

Auch eine vergrößerte BRD hat(te) kein Recht, über Gebietsabtretungen zu verhandeln, da sie strenggenommen ein Besatzungkonstrukt ist, also die Siegermächte haben da einen Vertrag mit einem von ihnen geschaffenen Vertreter geschlossen, also mit sich selbst. Einen gültigen Friedensvertrag kann nur die Vertretung der Kriegsgegner abschließen, also eine Reichsregierung.

Die Hilfsformulierungen der BRD-Machthaber sind bekannt. Sie ändern nichts an den grundlegenden Sachverhalten. Es gibt weder eine rechtliche Souveränität, noch eine faktische.

Ajax
16.12.2014, 17:56
- Deutliche Reduzierung des Sozialstaates, um einerseits keine Anreize für Scheinasylanten zu bieten und andererseits die Bürger steuerlich zu entlasten.
- Wiedereinführung der Wehrpflicht
- gründliche Erneuerung des Schulsystems, d.h. alles korrigieren, was seit den 70ern an kruden Ideen dort eingeflossen ist
- Stärkung des Binnenmarktes statt Exportorientierung. Stärkung der deutschen Landwirtschaft. Sanktionen gegen Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, z.B. Sondersteuern.
- Konsequenter Einwanderungsstopp, kein Kindergeld für Ausländer
- Restauration des Kaisertums

Ajax
16.12.2014, 18:12
Abschaffung des Bachelor/Master-Studienganges zugunsten des deutschen Diploms.

Kreuzbube
16.12.2014, 18:23
- Deutliche Reduzierung des Sozialstaates, um einerseits keine Anreize für Scheinasylanten zu bieten und andererseits die Bürger steuerlich zu entlasten.
- Wiedereinführung der Wehrpflicht
- gründliche Erneuerung des Schulsystems, d.h. alles korrigieren, was seit den 70ern an kruden Ideen dort eingeflossen ist
- Stärkung des Binnenmarktes statt Exportorientierung. Stärkung der deutschen Landwirtschaft. Sanktionen gegen Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, z.B. Sondersteuern.
- Konsequenter Einwanderungsstopp, kein Kindergeld für Ausländer
- Restauration des Kaisertums

Ja, das hört sich gut an. Bis auf Punkt 1. Ein funktionierender Sozialstaat ist das Fundament jeder hoch-entwickelten Gesellschaft. Da es dann wieder Grenzkontrollen bzw. Grenzschutz gibt, wird kein Unbefugter diesen mißbrauchen können!

Carl von Cumersdorff
16.12.2014, 18:28
Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Eine gute Variante!






Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Auflösung von Polen und Tschechien wegen Völkermord an der Deutschen Bevölkerung. Wir sollten erst ein lebensfähiges Deutschland schaffen. Dazu zählen deutsche Gebiete wie das Memelland, Nord-Ostpreußen, Ost-Galizien, Polen und Tschechien in den Grenzen von heute, Österreich-Ungarn in den Grenzen von 1914, Liechtenstein, die deutsche Schweiz, Elsaß-Lothringen, Eupen-Malmedy, Französisch-Flandern (Dünkirchen), Flandern inklusive Brüssel, die Niederlande und Nord-Schleswig.






Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Nicht nur mit Rußland, sondern mit der ganzen Welt.




Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Nein! Die Verbrechen an das Deutsche Volk müssen noch gesühnt und bezahlt werden.






Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Nach der Neutralität alle raus!






Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Binnen einer Woche aber!






Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Absolut!






Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wird ein neutrales Deutschland in den besagten Grenzen geschaffen, dann werden wir wieder geistigen politischen Hochstand bekommen.






Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft

In einer modernen Variante gerne. Künstliche Befruchtung und unbürokratische und schnelle Adoptionen.

Kreuzbube
16.12.2014, 18:31
Sachte, sachte!:)

brain freeze
16.12.2014, 18:58
Eine gute Variante!





Auflösung von Polen und Tschechien wegen Völkermord an der Deutschen Bevölkerung. Wir sollten erst ein lebensfähiges Deutschland schaffen. Dazu zählen deutsche Gebiete wie das Memelland, Nord-Ostpreußen, Ost-Galizien, Polen und Tschechien in den Grenzen von heute, Österreich-Ungarn in den Grenzen von 1914, Liechtenstein, die deutsche Schweiz, Elsaß-Lothringen, Eupen-Malmedy, Französisch-Flandern (Dünkirchen), Flandern inklusive Brüssel, die Niederlande und Nord-Schleswig.





Nicht nur mit Rußland, sondern mit der ganzen Welt.



Nein! Die Verbrechen an das Deutsche Volk müssen noch gesühnt und bezahlt werden.





Nach der Neutralität alle raus!





Binnen einer Woche aber!





Absolut!





Wird ein neutrales Deutschland in den besagten Grenzen geschaffen, dann werden wir wieder geistigen politischen Hochstand bekommen.





In einer modernen Variante gerne. Künstliche Befruchtung und unbürokratische und schnelle Adoptionen.



Der VS könnte eine seriöse, konstruktive Diskussion nicht effizienter verhindern.

-jmw-
16.12.2014, 19:38
Er kann uns nicht zwingen, drauf einzugehen. :)


Der VS könnte eine seriöse, konstruktive Diskussion nicht effizienter verhindern.

brain freeze
16.12.2014, 19:57
Er kann uns nicht zwingen, drauf einzugehen. :)

Solange die Diskussion sich nur um die Ostgebiete und das Rausschmeißen von Ausländern dreht, hat sie keine Chance. Etwas anspruchsvoller formuliert, heißt die Alternative: Rückkehr und Stärkung des Nationalstaates oder Fortsetzen des Prozesses eines Aufgehens in der EU.

Die einzelnen Aspekte, also Arbeitsmarktpolitik, Wirtschafts- und Sozialpolitik usw. rechtfertigen noch nicht die Erhaltung des Nationalstaates. Man kann auf europäischer Ebene ähnliche Politik machen und macht das ja schon längst.

Ehe die üblichen rechtspopulistischen Parolen ausgetauscht werden, müsste erst mal geklärt werden, was man sich von einer de-facto Rückkehr zum Nationalstaat - und damit zwangsläufig zum Deutschen Reich - verspricht. Die gesellschaftliche Ausrichtung, das Wirtschaftsmodell, also mehr soziale Markwirtschaft oder eher freie, "angelsächsiche" Wirtschaft leitet sich dann davon ab.

Man muss ja nicht alles über Bord kippen, sondern meist gibt es ja Vorstellungen, ab welchem Punkt die Dinge aus dem Ruder liefen.

alberich1
16.12.2014, 20:38
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft



Das sind nur einige Ideen, die mir gerade spontan einfielen. Die Liste darf jetzt freiweg ergänzt bzw. kontrovers diskutiert werden. Viel Spaß!:happy:

Punkt 1: Sollen wir also unser Auslandsgeschäft aufgeben?
Punkt 2: Gebietsansprüche Richtung Osten gibt's schon heute nicht mehr.
Punkt 3: Mit dem Teufel zu paktieren lehne ich ab!
Punkt 4: Sofern Wiedergutmachungszahlungen heute noch geleistet werden, Zustimmung
Punkt 5: Blödsinn!
Punkt 6: Zustimmung, was radikale Moslems anbelangt. Ansonsten siehe oben.
Punkt 7: Abschaffung sämtlicher Leih- und Zeitarbeit? Vollste Zustimmung! Ebenso zu Punkt 8 und 9.

Sathington Willoughby
16.12.2014, 21:01
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft



Das sind nur einige Ideen, die mir gerade spontan einfielen. Die Liste darf jetzt freiweg ergänzt bzw. kontrovers diskutiert werden. Viel Spaß!:happy:

Schon mal gut. Wirklich gut.
Nur Leiharbeit würde ich mit Vorgaben zulassen.
Raus aus dem Euro noch, echte Entwicklungshilfe, ja, kann man so lassen.

Süßer
16.12.2014, 23:36
Es funktioniert nicht, wenn man alte Zustände wiederherstellt aber sich wünscht, diesmal wird es besser.
Die Probleme müssen gelöst werden und nicht ehemalige Zustände restauriert werden.

Eine der wichtigsten Mißstände ist das Europa unter die Fuchtel einer Rätediktatur gekommen ist, die den satanischen Gutsprech überall etablieren. Das die Gewaltenteilung durch international agierende Geheimdienstverbände unterlaufen werden, das Volk in keiner Weise mehr der Soverän ist. Es ist ein Unding das Geheimdienste alle Multiplikatoren überwachen, über die Akten in ihren Giftschränken lagern, jeder der den Erpressungen nicht willig nachgibt wird gnadenlos abgewickelt.
Europa könnte als demokratisches Gebilde funktionieren, wenn es umgebaut wird, das es ein Oberhaus und ein Unterhaus erhält. Dies Parlamente müssen die ihnen zustehende Gewalt zurückerhalten. Das Oberhaus soll aus Vertretern der Nationen, das Unterhaus aus Vertretern der Regionen bestehen.

Der Forschung, Entwicklung, Patente sollte wieder die ihr gebührenden Bedeutung zurück gegeben werden.
Wissenschaft sollte wieder als Zentrum entstehen, nicht von Propagandisten verleumdet werden.

Die Medien sollten nicht von obskuren Privatpersonen versklavt werden.
In Wahlen soll das Volk optionale Wege wählen dürfen.

Kurz die Forderung "Dem Volk" sollte nicht nur eine hole Phrase sein, die von niemanden verstanden wird.

Carl von Cumersdorff
17.12.2014, 09:41
Erst wenn einige Nationalstaaten Europas, besonders Russland, Polen, Tschechien, Großbritannien und Frankreich von der Landkarte verschwinden, dann können wir über eine friedliche Zukunft sprechen.

-jmw-
17.12.2014, 14:46
Also wech vom "Nazi", hin zum Nutzen?
Ja, wird wohl so sein.
Mit blossem Patriotismus/Nationalismus lockt man derzeit keine Katze hinterm Ofen vor.


Solange die Diskussion sich nur um die Ostgebiete und das Rausschmeißen von Ausländern dreht, hat sie keine Chance. Etwas anspruchsvoller formuliert, heißt die Alternative: Rückkehr und Stärkung des Nationalstaates oder Fortsetzen des Prozesses eines Aufgehens in der EU.

Die einzelnen Aspekte, also Arbeitsmarktpolitik, Wirtschafts- und Sozialpolitik usw. rechtfertigen noch nicht die Erhaltung des Nationalstaates. Man kann auf europäischer Ebene ähnliche Politik machen und macht das ja schon längst.

Ehe die üblichen rechtspopulistischen Parolen ausgetauscht werden, müsste erst mal geklärt werden, was man sich von einer de-facto Rückkehr zum Nationalstaat - und damit zwangsläufig zum Deutschen Reich - verspricht. Die gesellschaftliche Ausrichtung, das Wirtschaftsmodell, also mehr soziale Markwirtschaft oder eher freie, "angelsächsiche" Wirtschaft leitet sich dann davon ab.

Man muss ja nicht alles über Bord kippen, sondern meist gibt es ja Vorstellungen, ab welchem Punkt die Dinge aus dem Ruder liefen.

-jmw-
17.12.2014, 14:48
Erst wenn einige Nationalstaaten Europas, besonders Russland, Polen, Tschechien, Großbritannien und Frankreich von der Landkarte verschwinden, dann können wir über eine friedliche Zukunft sprechen.
Also nie.
Das ist ungemein praktisch, dann muss man sich darüber keine Gedanken mehr machen!

Gehirnnutzer
17.12.2014, 15:41
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft


Das sind nur einige Ideen, die mir gerade spontan einfielen. Die Liste darf jetzt freiweg ergänzt bzw. kontrovers diskutiert werden. Viel Spaß!:happy:

Es ist interessant, das diese Vorstellungen immer wieder Überlegungen enthalten, das Volk wieder mehr zum direkten Entscheidungsträger zu machen, aber ansonsten immer zwei schwerwiegende Mankos enthalten.

1. Manko
Keine Überprüfung nach dem tatsächlich Machbaren.

2. Manko
Dieses Manko ist das Größte überhaupt, denn man will dem Volk zwar mehr Entscheidungsrechte geben, aber nicht entscheiden lassen, was es von den Überlegungen überhaupt haben will und was nicht. Um die Frage, was das Volk bzw. die Mehrheit im Volk wirklich will, drückt man sich, denn man will sie weder stellen noch das Volk in diesem Punkt eine Entscheidung treffen lassen.

Ihr redet sehr schön von mehr direkter Demokratie, aber in wesentlichen Dingen wollt ihr genauso wenig das Volk entscheiden lassen, wie es die jetzigen Politiker tun.

Kreuzbube, man kann deine Vorstellungen für richtig halten oder nicht, aber das spielt keine Rolle, solange sie die Frage nach dem, was das Volk wirklich will, außer acht lassen, sind sie, sorry für die Wortwahl, gequirlte Scheiße.

Du stellst nicht die Frage nach dem, was das Volk will, sondern setzt einfach, das was du willst mit dem Volkswillen gleich.

Relevant ist, was will das Volk und wie kann ich das Volk überzeugen, das es das will, was ich will. Insbesondere der zweite Teil fehlt in deinen Vorstellungen.

Tschuldigung, aber bevor du dir Gedanken machst, wie eine Gesellschaft aussehen sollte, solltes du erstmal beginnen wieder zu lernen, die Basis dieser Gesellschaft, das Volk und sein Recht zu entscheiden, zu respektieren.

Kreuzbube
17.12.2014, 16:32
Punkt 1: Sollen wir also unser Auslandsgeschäft aufgeben?
Punkt 2: Gebietsansprüche Richtung Osten gibt's schon heute nicht mehr.
Punkt 3: Mit dem Teufel zu paktieren lehne ich ab!
Punkt 4: Sofern Wiedergutmachungszahlungen heute noch geleistet werden, Zustimmung
Punkt 5: Blödsinn!
Punkt 6: Zustimmung, was radikale Moslems anbelangt. Ansonsten siehe oben.
Punkt 7: Abschaffung sämtlicher Leih- und Zeitarbeit? Vollste Zustimmung! Ebenso zu Punkt 8 und 9.

Finde ich aber gut, daß die Gegenseite dem Entwurf wenigstens teilweise zustimmen kann.:)


Schon mal gut. Wirklich gut.
Nur Leiharbeit würde ich mit Vorgaben zulassen.
Raus aus dem Euro noch, echte Entwicklungshilfe, ja, kann man so lassen.

Das sind nur Vorstellungen meinerseits. Vermutlich werden sie nie war.


Es ist interessant, das diese Vorstellungen immer wieder Überlegungen enthalten, das Volk wieder mehr zum direkten Entscheidungsträger zu machen, aber ansonsten immer zwei schwerwiegende Mankos enthalten.

1. Manko
Keine Überprüfung nach dem tatsächlich Machbaren.

2. Manko
Dieses Manko ist das Größte überhaupt, denn man will dem Volk zwar mehr Entscheidungsrechte geben, aber nicht entscheiden lassen, was es von den Überlegungen überhaupt haben will und was nicht. Um die Frage, was das Volk bzw. die Mehrheit im Volk wirklich will, drückt man sich, denn man will sie weder stellen noch das Volk in diesem Punkt eine Entscheidung treffen lassen.

Ihr redet sehr schön von mehr direkter Demokratie, aber in wesentlichen Dingen wollt ihr genauso wenig das Volk entscheiden lassen, wie es die jetzigen Politiker tun.

Kreuzbube, man kann deine Vorstellungen für richtig halten oder nicht, aber das spielt keine Rolle, solange sie die Frage nach dem, was das Volk wirklich will, außer acht lassen, sind sie, sorry für die Wortwahl, gequirlte Scheiße.

Du stellst nicht die Frage nach dem, was das Volk will, sondern setzt einfach, das was du willst mit dem Volkswillen gleich.

Relevant ist, was will das Volk und wie kann ich das Volk überzeugen, das es das will, was ich will. Insbesondere der zweite Teil fehlt in deinen Vorstellungen.

Tschuldigung, aber bevor du dir Gedanken machst, wie eine Gesellschaft aussehen sollte, solltes du erstmal beginnen wieder zu lernen, die Basis dieser Gesellschaft, das Volk und sein Recht zu entscheiden, zu respektieren.

Machen wir uns nichts vor. Das Volk will fressen, saufen und lustig sein. Das war immer-schon so und bleibt es auch. Meine Motivation bzw. Intention bezieht sich rein auf eine geordnete Gesellschaft. Logisch habe ich in der Liste meine eigenen Ideale eingebaut. Es wäre der Staat, in dem ich gern leben würde.

Carl von Cumersdorff
17.12.2014, 16:35
Warum soll immer etwas neues ausprobiert werden. Warum nicht an das anschließen, was sich über jahrhunderte bewährt hat. Statt Europa alle europäischen Nationen an die Schweiz angliedern.

Towarish
17.12.2014, 17:36
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft





- Deutliche Reduzierung des Sozialstaates, um einerseits keine Anreize für Scheinasylanten zu bieten und andererseits die Bürger steuerlich zu entlasten.
- Wiedereinführung der Wehrpflicht
- gründliche Erneuerung des Schulsystems, d.h. alles korrigieren, was seit den 70ern an kruden Ideen dort eingeflossen ist
- Stärkung des Binnenmarktes statt Exportorientierung. Stärkung der deutschen Landwirtschaft. Sanktionen gegen Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, z.B. Sondersteuern.
- Konsequenter Einwanderungsstopp, kein Kindergeld für Ausländer
- Restauration des Kaisertums


Ein kleiner Überlick.

Gehirnnutzer
17.12.2014, 18:34
Das sind nur Vorstellungen meinerseits. Vermutlich werden sie nie war.
Machen wir uns nichts vor. Das Volk will fressen, saufen und lustig sein. Das war immer-schon so und bleibt es auch. Meine Motivation bzw. Intention bezieht sich rein auf eine geordnete Gesellschaft. Logisch habe ich in der Liste meine eigenen Ideale eingebaut. Es wäre der Staat, in dem ich gern leben würde.

Kreuzbube, weder du, noch ich und alle die hier diskutieren wollen bloß fressen, saufen und lustig sein und wir alle hier gehören zum Volk. Es soll kein Vorwurf sein, aber du greifst zu einer Phrase, eine Schutzbehauptung um dich mit bestimmten Problematiken nicht auseinander setzen zu müssen.

Solange man das "wie" ausklammert, braucht man nie akzeptieren, das das was man erreichen könnte, nie ganz das sein wird, was man sich vorstellt und man braucht auf nichts Rücksicht zu nehmen.

Kreuzbube
17.12.2014, 18:34
Ein kleiner Überlick.

Stimmt Kamerad, es wird langsam!:happy:

Kreuzbube
17.12.2014, 18:38
Kreuzbube, weder du, noch ich und alle die hier diskutieren wollen bloß fressen, saufen und lustig sein und wir alle hier gehören zum Volk. Es soll kein Vorwurf sein, aber du greifst zu einer Phrase, eine Schutzbehauptung um dich mit bestimmten Problematiken nicht auseinander setzen zu müssen.

Solange man das "wie" ausklammert, braucht man nie akzeptieren, das das was man erreichen könnte, nie ganz das sein wird, was man sich vorstellt und man braucht auf nichts Rücksicht zu nehmen.

Sicher ist das so. Politik lebt von Kompromissen. Ich bin auch bereit, welche einzugehen; wenn der Spaß nicht übertrieben wird. Aber alles hat seine Grenzen!

Towarish
17.12.2014, 18:55
Kreuzbube, weder du, noch ich und alle die hier diskutieren wollen bloß fressen, saufen und lustig sein und wir alle hier gehören zum Volk. Es soll kein Vorwurf sein, aber du greifst zu einer Phrase, eine Schutzbehauptung um dich mit bestimmten Problematiken nicht auseinander setzen zu müssen.

Dein Idealismus sei dir gegönnt, aber mit Realitätsverweigerung kommt man nicht weit.

Gehirnnutzer
17.12.2014, 19:54
Dein Idealismus sei dir gegönnt, aber mit Realitätsverweigerung kommt man nicht weit.

Towarish, den Vorwurf der Realitätsverweigerung kann man dir und anderen machen, aber nicht mir. Es spielt keine Rolle, was für ein System wir haben und wie sich das auf die Möglichkeiten der Veränderungen auswirkt, für Veränderungen musst du die Menschen von etwas überzeugen, egal ob du sie zu einem bestimmten Wahlverhalten bewegen willst, das Volk für Revolution oder Bürgerkrieg zu begeistern bzw. den Unmut des Volkes für diese Zwecke zu kanalisieren.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder man kann nichts verändern, dann braucht man sich aber auch keine Gedanken über Veränderungen zu machen oder man kann etwas verändern und dann gilt, egal wie das von statten geht, man kommt nicht am Volk und an der Auseinandersetzung mit ihm vorbei.

Sorry, aber ich bin mir der Realität bewusster als du.

Gehirnnutzer
17.12.2014, 20:03
Sicher ist das so. Politik lebt von Kompromissen. Ich bin auch bereit, welche einzugehen; wenn der Spaß nicht übertrieben wird. Aber alles hat seine Grenzen!

Kompromisse sind kein Frage von Spaß, sondern eine Frage der Bereitschaft bestimmte Ziele fallen zu lassen um andere garantiert zu erreichen.

Geht man nach deinen Ausführungen kann man Anhand des Paradoxons, das sie enthalten darauf schließen, das dir die Blockfreiheit und Neutralität nicht so wichtig ist, da mit ihnen keine Zusammenarbeit auf allen Gebieten mit Russland möglich wäre.

Captain_Spaulding
17.12.2014, 20:14
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft


Das sind nur einige Ideen, die mir gerade spontan einfielen. Die Liste darf jetzt freiweg ergänzt bzw. kontrovers diskutiert werden. Viel Spaß!:happy:

Sieht eigentlich schon ganz gut aus, bis auf den Punkt mit den Gebietsansprüchen, das ist natürlich Unsinn.
Frieden kann man nicht einseitig auf Kosten eines Volkes erzwingen. Was das Verhältnis zwischen Deutschland und besonders Polen angeht, kann man einen dauerhaften Frieden nur erreichen indem man den Status Quo wiederherstellt, die deutschen Gebiete müssen zurückgegeben werden, auch wenn unter liberalen Bedingungen. (zB dass die dort gebürtigen Polen bis an ihr Lebensende dort leben dürfen, eben als geduldete Ausländer in Deutschland. etc.)

Desweiteren muss das Bildungssystem reformert werden, bzw. man muss es einreißen und neu aufbauen. Auch dort sollte man den Status Quo wieder herstellen, also das drei-gliedrige Schulsystem mit Schwerpunkt auf Naturwissenschaften muss wieder her.
Darüber hinaus sollte man zu einem wirklich national-konservativen Konsens zurückfinden und dem historischen Revisionismus, besonders in den Bildungssystemen, Einzug geben.
Ebenso brauchen wir dringend wieder geschlechterspezifischen Unterricht, das wäre auch wichtig um familienfreundliche Verhältnisse wieder herzustellen.
Die Jungendiskriminierung der Bildungssysteme muss beendet werden etc.

Mit der Ausländerquote bin ich auch nicht zufrieden, eine Ausländerquote ist schön und gut , aber reicht leider nicht, da eben schon zu viele eingebürgert wurden.
Man muss auch hier den Status Quo wieder herstellen, d.h. jeder Deutsche muss deutsche Vorfahren bis mindestens 1945 vorweisen, ansonsten verliert er seine Staatsbürgerschaft bzw. bekommt keine neue staatsrechtlich gültige Staatsbürgerschaft des deutschen Reiches.
So ausgemusterte BRD-Bürger fallen dann automatisch unter die seperate Ausländergesetzgebung.

Desweiteren sollte man sich vielleicht auch um Programme zur Erhaltung der natürlichen Rasse der Deutschen Gedanken machen, sollte es zB zu viele Mischlinge geben, die dann durch einen deutschen Elternteil die Reichsbürgerschaft bekommen... Aber das müsste man sehen, wenn es soweit ist. Eventuell reicht dort ein pro-völkisches Bildungsssystem, dann werden die Mischlinge automatisch so unbeleibt, dass sie mit der Volljährigkeit freiwillig in die USA oder sonstwohin auswandern...

mfg
Captain Spaulding

Towarish
17.12.2014, 21:11
Towarish, den Vorwurf der Realitätsverweigerung kann man dir und anderen machen, aber nicht mir. Es spielt keine Rolle, was für ein System wir haben und wie sich das auf die Möglichkeiten der Veränderungen auswirkt, für Veränderungen musst du die Menschen von etwas überzeugen, egal ob du sie zu einem bestimmten Wahlverhalten bewegen willst, das Volk für Revolution oder Bürgerkrieg zu begeistern bzw. den Unmut des Volkes für diese Zwecke zu kanalisieren.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder man kann nichts verändern, dann braucht man sich aber auch keine Gedanken über Veränderungen zu machen oder man kann etwas verändern und dann gilt, egal wie das von statten geht, man kommt nicht am Volk und an der Auseinandersetzung mit ihm vorbei.

Sorry, aber ich bin mir der Realität bewusster als du.

Sicherlich muss man die Menschen überzeugen, doch im Endeffekt interessiert sich der Großteil tatsächlich nur für "...fressen, saufen und lustig sein.".

Wieso diese unnötige Idealisierung der Realität, wenn du so erwachsen bist? Volk bleibt Volk, ob im Jahre 100 v. Chr. oder 2014 n. Chr., spielt keine Rolle.
Eine wahre Volksherrschaft ist für die Tonne, aber es ist ja irgendwie unheimlich intellektuell und angesagt, diese für das Maß aller Dinge zu halten.

Ob "Gehirnnutzer" der richtige Nick für dich ist?

-jmw-
17.12.2014, 21:29
:top:


Eine wahre Volksherrschaft ist für die Tonne

brain freeze
17.12.2014, 21:32
[...]

Geht man nach deinen Ausführungen kann man Anhand des Paradoxons, das sie enthalten darauf schließen, das dir die Blockfreiheit und Neutralität nicht so wichtig ist, da mit ihnen keine Zusammenarbeit auf allen Gebieten mit Russland möglich wäre.

Warum nicht? Wo ist der Widerspruch?

Gehirnnutzer
17.12.2014, 21:36
Sicherlich muss man die Menschen überzeugen, doch im Endeffekt interessiert sich der Großteil tatsächlich nur für "...fressen, saufen und lustig sein.".

Wieso diese unnötige Idealisierung der Realität, wenn du so erwachsen bist? Volk bleibt Volk, ob im Jahre 100 v. Chr. oder 2014 n. Chr., spielt keine Rolle.
Eine wahre Volksherrschaft ist für die Tonne, aber es ist ja irgendwie unheimlich intellektuell und angesagt, diese für das Maß aller Dinge zu halten.

Ob "Gehirnnutzer" der richtige Nick für dich ist?

Mein lieber towarish, es gibt keine Herrschaftsform, die garantiert alles richtig macht, jeder Herrschaftsform hat ihre vor und Nachteile und das dumme ist, egal welche Herrschaftsform, sie funktioniert nur so lange, wie sie vom Volk "akzeptiert" wird.
Towarish, um Macht auszuüben brauchst du nie das ganze Volk, du brauchst eine Mehrheit um an die Macht zu kommen und immer einen in der Größe variablen Teil an Menschen, der den Rest des Volkes bei Laune bzw. in Schach hält.
Egal wie man es dreht und wendet, du kommst nicht umhin, Menschen von etwas überzeugen zu müssen.

Kreuzbube
17.12.2014, 22:43
Sieht eigentlich schon ganz gut aus, bis auf den Punkt mit den Gebietsansprüchen, das ist natürlich Unsinn.
Frieden kann man nicht einseitig auf Kosten eines Volkes erzwingen. Was das Verhältnis zwischen Deutschland und besonders Polen angeht, kann man einen dauerhaften Frieden nur erreichen indem man den Status Quo wiederherstellt, die deutschen Gebiete müssen zurückgegeben werden, auch wenn unter liberalen Bedingungen. (zB dass die dort gebürtigen Polen bis an ihr Lebensende dort leben dürfen, eben als geduldete Ausländer in Deutschland. etc.)

Desweiteren muss das Bildungssystem reformert werden, bzw. man muss es einreißen und neu aufbauen. Auch dort sollte man den Status Quo wieder herstellen, also das drei-gliedrige Schulsystem mit Schwerpunkt auf Naturwissenschaften muss wieder her.
Darüber hinaus sollte man zu einem wirklich national-konservativen Konsens zurückfinden und dem historischen Revisionismus, besonders in den Bildungssystemen, Einzug geben.
Ebenso brauchen wir dringend wieder geschlechterspezifischen Unterricht, das wäre auch wichtig um familienfreundliche Verhältnisse wieder herzustellen.
Die Jungendiskriminierung der Bildungssysteme muss beendet werden etc.

Mit der Ausländerquote bin ich auch nicht zufrieden, eine Ausländerquote ist schön und gut , aber reicht leider nicht, da eben schon zu viele eingebürgert wurden.
Man muss auch hier den Status Quo wieder herstellen, d.h. jeder Deutsche muss deutsche Vorfahren bis mindestens 1945 vorweisen, ansonsten verliert er seine Staatsbürgerschaft bzw. bekommt keine neue staatsrechtlich gültige Staatsbürgerschaft des deutschen Reiches.
So ausgemusterte BRD-Bürger fallen dann automatisch unter die seperate Ausländergesetzgebung.

Desweiteren sollte man sich vielleicht auch um Programme zur Erhaltung der natürlichen Rasse der Deutschen Gedanken machen, sollte es zB zu viele Mischlinge geben, die dann durch einen deutschen Elternteil die Reichsbürgerschaft bekommen... Aber das müsste man sehen, wenn es soweit ist. Eventuell reicht dort ein pro-völkisches Bildungsssystem, dann werden die Mischlinge automatisch so unbeleibt, dass sie mit der Volljährigkeit freiwillig in die USA oder sonstwohin auswandern...

mfg
Captain Spaulding

Ich sehe, daß konjunktive Denken funktioniert. Große Politik setzt große Visionen vorraus!


Kompromisse sind kein Frage von Spaß, sondern eine Frage der Bereitschaft bestimmte Ziele fallen zu lassen um andere garantiert zu erreichen.

Geht man nach deinen Ausführungen kann man Anhand des Paradoxons, das sie enthalten darauf schließen, das dir die Blockfreiheit und Neutralität nicht so wichtig ist, da mit ihnen keine Zusammenarbeit auf allen Gebieten mit Russland möglich wäre.

Gut erkannt. Tatsächlich muß man Prioritäten setzen!:cool:

Wolf Fenrir
17.12.2014, 22:49
Hier können visionäre Gedanken und Vorschläge geäußert werden, wie die Gesellschaft aussehen könnte. Ich setze gleichmal ein paar Eckdaten:


Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft



Das sind nur einige Ideen, die mir gerade spontan einfielen. Die Liste darf jetzt freiweg ergänzt bzw. kontrovers diskutiert werden. Viel Spaß!:happy:

Kann ich alles Unterschreiben, bis auf die Gebietsansprüche.

Da sollten dann doch mit Polen u.s.w Verhandlungen aufgenommen werden, bin mir sicher mit dem nötigen " Fingerspitzengefühl ":cool: würden die auch zum Erfolg führen...

Kreuzbube
17.12.2014, 22:55
Kann ich alles Unterschreiben, bis auf die Gebietsansprüche.

Da sollten dann doch mit Polen u.s.w Verhandlungen aufgenommen werden, bin mir sicher mit dem nötigen " Fingerspitzengefühl ":cool: würden die auch zum Erfolg führen...

Nein. Ich will nicht, daß wieder Menschen ihre Heimat verlieren. Auch keine Polen. Alles bleibt dahingehend, wie es ist!

Wolf Fenrir
17.12.2014, 23:08
Nein. Ich will nicht, daß wieder Menschen ihre Heimat verlieren. Auch keine Polen. Alles bleibt dahingehend, wie es ist!
Der Pole in den Deutschen Ostgebieten sollte nicht vertrieben werden...

Wer bleiben will sollte bleiben dürfen, den Polen sollte eine Art Sonderstatus gewährt werden.
Alles kein Problem ! alles Verhandlungssache...

Kreuzbube
18.12.2014, 03:59
Der Pole in den Deutschen Ostgebieten sollte nicht vertrieben werden...

Wer bleiben will sollte bleiben dürfen, den Polen sollte eine Art Sonderstatus gewährt werden.
Alles kein Problem ! alles Verhandlungssache...

Du kennst die Polen nicht. Das würde nur Theater geben. Außerdem: Welche Deutschen sollten dorthin ziehen?

-jmw-
18.12.2014, 09:03
Du kennst die Polen nicht. Das würde nur Theater geben. Außerdem: Welche Deutschen sollten dorthin ziehen?
Wenn ich unser Zeuch in Posen und Ostpreussen wiederbekäme...
Warum nicht?
Landwirtschaft lässt sich lernen.
Polnisch auch.

Krabat
18.12.2014, 10:17
Der Pole in den Deutschen Ostgebieten sollte nicht vertrieben werden...

Wer bleiben will sollte bleiben dürfen, den Polen sollte eine Art Sonderstatus gewährt werden.
Alles kein Problem ! alles Verhandlungssache...

Das ist doch pussy. Den selben Fehler hat einstmals Bernard von Clairvaux gemacht, der vor tausend Jahren zu Beginn der Ostkolonisation ebenfalls die Vertreibung der Polen verhindert hat.

Die Folgen sehen wir heute: Halb Mitteldeutschland hat slawisches Blut und die Polen hocken auf unserem Land.

Also wenn wir dieses Faß noch einmal aufmachen, dann richtig.

Krabat
18.12.2014, 10:23
Du kennst die Polen nicht. Das würde nur Theater geben. Außerdem: Welche Deutschen sollten dorthin ziehen?

Ja wenn wir expandieren wollen, muß natürlich erst die deutsche Frau die nötigen Waffenstärken schmieden, sprich Kinder gebären. Das Pillepallegedöns von wegen Selbstverwirklichung müssen wir natürlich beenden.

Kreuzbube
18.12.2014, 11:59
Ja wenn wir expandieren wollen, muß natürlich erst die deutsche Frau die nötigen Waffenstärken schmieden, sprich Kinder gebären. Das Pillepallegedöns von wegen Selbstverwirklichung müssen wir natürlich beenden.

In diesem Staat könntest Du`s evtl. zu was bringen. Unter meiner Kuratel natürlich!:cool:

Kreuzbube
18.12.2014, 12:00
Das ist doch pussy. Den selben Fehler hat einstmals Bernard von Clairvaux gemacht, der vor tausend Jahren zu Beginn der Ostkolonisation ebenfalls die Vertreibung der Polen verhindert hat.

Die Folgen sehen wir heute: Halb Mitteldeutschland hat slawisches Blut und die Polen hocken auf unserem Land.

Also wenn wir dieses Faß noch einmal aufmachen, dann richtig.

Sachlich soweit korrekt. Ich bin trotzdem für die friedliche Variante!

Kreuzbube
18.12.2014, 12:03
Wenn ich unser Zeuch in Posen und Ostpreussen wiederbekäme...
Warum nicht?
Landwirtschaft lässt sich lernen.
Polnisch auch.

So wird eher `n Schuh draus. Ich denke, daß wir mit Polen halbwegs gute Nachbarschaft halten können; Guter Wille auf beiden Seiten vorausgesetzt. Dann wird das schon. Soweit sind wir auch nicht auseinander.

-jmw-
18.12.2014, 12:53
Der "Muff von tausend Jahren" muss weg.
Was sollen uns im 21. Jh. irgendwelche Auseinandersetzungen zwischen Preussen, Polen und Zar interessieren odgl.?
Historische Konflikte kann man überwinden, wenn man sich ihrer bewusst wird und dran arbeitet.


So wird eher `n Schuh draus. Ich denke, daß wir mit Polen halbwegs gute Nachbarschaft halten können; Guter Wille auf beiden Seiten vorausgesetzt. Dann wird das schon. Soweit sind wir auch nicht auseinander.

Towarish
18.12.2014, 14:56
Mein lieber towarish, es gibt keine Herrschaftsform, die garantiert alles richtig macht, jeder Herrschaftsform hat ihre vor und Nachteile und das dumme ist, egal welche Herrschaftsform, sie funktioniert nur so lange, wie sie vom Volk "akzeptiert" wird.
Towarish, um Macht auszuüben brauchst du nie das ganze Volk, du brauchst eine Mehrheit um an die Macht zu kommen und immer einen in der Größe variablen Teil an Menschen, der den Rest des Volkes bei Laune bzw. in Schach hält.
Egal wie man es dreht und wendet, du kommst nicht umhin, Menschen von etwas überzeugen zu müssen.

Es gibt aber Herrschaftsformen, die garantiert vieles falsch machen. Die Demokratie gehört dazu. Hätten die Unternehmen hier keine freie Hand, so wäre es schon längst bergab gegangen.

Kreuzbube
04.01.2015, 12:34
Einen wichtigen Punkt muß ich noch nachreichen:
Deutschland soll wieder Kulturnation werden; statt nur Wirtschaftsstandort!

volkszorn
07.01.2015, 10:55
Absolute Blockfreiheit und Neutralität in Kombination mit einer konstruktiven Außenpolitik
Keine Gebietsansprüche gegenüber Polen, Tschechien oder anderen Ländern
Enge Zusammenarbeit mit Rußland auf allen Gebieten
Einstellung jeglicher Sühne-und/oder Wiedergutmachungs-Zahlungen
Begrenzung des Ausländeranteils auf einen Wert unter 5% der Gesamtbevölkerung
Geordnete Rückführung der Zudringlinge in ihre Herkunftsstaaten
Verbot jeglicher Zeit-bzw. Leiharbeit
Schrittweise Umwandlung des menschenfeindlichen Totalitär-Liberalismus zugunsten einer Einheit von Wirtschafts-und Sozialpolitik
Wiederherstellung familienfreundlicher Verhältnisse zur Sicherung unserer Zukunft

Schon ein guter Ansatz.
+Würde noch dafür sorgen das die Vasallenpolitiker vor ein Gericht gestellt werden.
+Konsequente Anwendung der Drittstaatenregelung ( sollte das Asylproblem lösen )
+Die Rückführung von kulturfremden, nicht integrierbaren Ausländern sollte Priorität haben.
+Einziehung des deutschen Passes und Abschiebung von straffällig gewordenen Ausländern.
+bilaterale Abkommen mit afrikanischen Staaten, Aufnahme von Abgeschobenen gegen einmalige Geldzahlungen.
+Aufbau einer autarken Energieerzeugung

Buchenholz
08.01.2015, 13:31
...
- Restauration des Kaisertums
Gerne, aber bitte nicht mit den dekadenten Resten der alten Aristokratie. Die haben sich mit wenigen rühmenswerten Ausnahmen in der überwältigenden Mehrheit als überflüssige Parasiten des Volkes erwiesen. Sie betrachten sich nicht als Teile ihres Volkes und sind allesamt zu Volksverrätern mutiert, die organisiert in Politik, von rein materiellen Interessen geleiteten Lobbyverbänden und transatlantischen Organisationen die Siedlungspolitik zur Verdrängung des deutschen "Plebs" und den Ausverkauf unseres Volksvermögens aktiv mittragen, solange sie nur selbst davon profitieren. Die vertreten nur ihre persönlichen eigennützigen Interessen. Die Tatsache, daß sie sich so schnell und gründlich von ihrem Volk gelöst und zu solchen materialistischen Volksverrätern entwickelt haben läßt doch recht eindeutig darauf schließen, daß sie auch in der Kaiserzeit mehrheitlich nie etwas anderes waren als dekadente Snobs auf Kosten des hart arbeitenden Volkes. Ein trauriges Fazit.

Ein neugegründetes Kaiserreich bräuchte eine gänzlich neue Elite, die dem heruntergekommenen und verwahrlosten Volk als charakterliche Leitbilder dienen und neue geistige Orientierung geben können.

Carl von Cumersdorff
08.01.2015, 13:51
Gerne, aber bitte nicht mit den dekadenten Resten der alten Aristokratie. Ein neugegründetes Kaiserreich bräuchte eine gänzlich neue Elite, die dem verwahrlosten, runtergekommenen Volk als charakterliche Leitbilder dienen und neue geistige Orientierung geben können.

Die alte Aristokratie hat abgedankt. Sie hat durch ihre unerlaubte Machtansprüche -und zunahme sich dem Verbrechen an das Volk schuldig gemacht. Eine neue Monarchie kann nur mit einer neuen Elite starten und muss immer eine Wahl auf Lebenszeit sein und darf sich nicht Absolutismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutismus) geben. Daher kann nur eine Konstitutionelle Monarchie (http://de.wikipedia.org/wiki/Konstitutionelle_Monarchie) eine Zukunft haben. Der König sollte immer vom Volk gewählt werden können und muss der Rangfolge immer aus den Reihen der Herzöge entstammen. Die Herzöge müssen genauso vom Volk auf Lebenszeit gewählt werden und müssen aus den Reihen der Fürsten entstammen. Grafen gehören nicht mehr eingeführt und der Titel des Baron sollte als "honoris causa" für Militärs vergeben werden, die sich damit die Türe als Fürsten öffnen. Ein Fürst kann deshalb nur aus den Reihen der Baronen gewählt werden. Kinder von Adligen sollten zwar den Titel Prinz und Prinzessin tragen dürfen haben aber für die politische, militärische und wirtschaftliche Bildung in der Monarchie keine Funktionalität. Die Monarchie hat den Vorteil, dass nicht jedes Gesindel an der politischen Willensbildung beteiligt ist und das Volk nicht landesweit sich einer Ideoligie bzw Partei unterwerfen muss. Die unterste Ebene, das Stadtparlament bleibt bürgerlich und das Volk kann sich immer um seine direkten Probleme vor Ort kümmern.

dirk1969
08.01.2015, 15:23
Schon ein guter Ansatz.
+Würde noch dafür sorgen das die Vasallenpolitiker vor ein Gericht gestellt werden.
+Konsequente Anwendung der Drittstaatenregelung ( sollte das Asylproblem lösen )
+Die Rückführung von kulturfremden, nicht integrierbaren Ausländern sollte Priorität haben.
+Einziehung des deutschen Passes und Abschiebung von straffällig gewordenen Ausländern.
+bilaterale Abkommen mit afrikanischen Staaten, Aufnahme von Abgeschobenen gegen einmalige Geldzahlungen.
+Aufbau einer autarken Energieerzeugung
Dazu würde ich noch die Ausgabe neuer Pässe/Ausweisdukumente einführen und damit die ganzen Passdeutschen wie "Deutschafghane" und "Deutschiraker" etc. zu Staatenlosen machen.
Wer sich anständig benommen hat und zum Allgemeinwohl beiträgt, kann wieder Bürger des neuen Deutschland werden.
Der restliche Bodensatz wird des Landes verwiesen. Zahlungen jeglicher Art werden an diese Klientel sofort eigestellt, da sie als Staatenlose auch keinen Anspruch darauf haben.
Das neue Deutschland ist auch kein Rechtsnachfolger von Irgendwas.
Mit unseren Nachbarn würde ich einen gegenseitigen Forderungsverzicht vereinbaren und einen Schlußstrich unter das letzte Jahrhundert ziehen.

Thomas1734
08.01.2015, 15:44
Hallo dirk1969,

RICHTIG! ......So denken inzwischen viele Menschen hier und nur die Politiker begreifen es nicht, können oder
wollen es nicht.

Die verschleudern Volkes Leistung und machen aus Deutschland ein Wohlfahrtsamt.

Und genau darum wird es künftig gehen. Wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt ist Deutscher mit allen
Rechten und Pflichten. Wer es werden will soll sich beweisen dürfen. Dies beginnt mit ausreichend guten
Sprachkenntnissen und einen begründeten Antrag mit den entsprechenden Voraussetzungen dafür.

Also - wer bisher nur Ganove/Verbrecher war sollte chancenlos bleiben, wer nichts gelernt hat und zu nichts zu
gebrauchen ist den können wir auch nicht gebrauchen, weil - davon haben wir schon genug.

Dann gibt es da noch das Recht zeitlich begrenzt Gastarbeiter mit guter Qualifikation am richtigen Ort sein zu
dürfen, was für Deutschland schon als Auszeichnung u. besondere Anerkennung gewertet werden sollte.

Dann gibt es da noch die Touristen und Gäste die gerne viel Geld bei uns ausgeben und hoffentlich sehr oft
wieder kommen dürfen und sollten.

Und wer sich in unserem Lande, unserer Heimat nicht nicht anpassen kann, nicht willens ist Deutschland
und seine Bürger zu achten, der hat hier auch nichts verloren und sollte selbst als Gast/Besucher/Tourist
schnellsten und auf dem kürzesten Wege nicht nur ausgewiesen werden, sondern für diesen mind. 10 Jahre
Einreiseverbot verhängt werden.

Und genau das wird nach dieser Politiker-Ära hier im Lande passieren!

-jmw-
08.01.2015, 16:18
D.h. nur ein ehem. Militär sollte Staatsoberhaupt und/oder Regierungschef sein dürfen?


Die alte Aristokratie hat abgedankt. Sie hat durch ihre unerlaubte Machtansprüche -und zunahme sich dem Verbrechen an das Volk schuldig gemacht. Eine neue Monarchie kann nur mit einer neuen Elite starten und muss immer eine Wahl auf Lebenszeit sein und darf sich nicht Absolutismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Absolutismus) geben. Daher kann nur eine Konstitutionelle Monarchie (http://de.wikipedia.org/wiki/Konstitutionelle_Monarchie) eine Zukunft haben. Der König sollte immer vom Volk gewählt werden können und muss der Rangfolge immer aus den Reihen der Herzöge entstammen. Die Herzöge müssen genauso vom Volk auf Lebenszeit gewählt werden und müssen aus den Reihen der Fürsten entstammen. Grafen gehören nicht mehr eingeführt und der Titel des Baron sollte als "honoris causa" für Militärs vergeben werden, die sich damit die Türe als Fürsten öffnen. Ein Fürst kann deshalb nur aus den Reihen der Baronen gewählt werden. Kinder von Adligen sollten zwar den Titel Prinz und Prinzessin tragen dürfen haben aber für die politische, militärische und wirtschaftliche Bildung in der Monarchie keine Funktionalität. Die Monarchie hat den Vorteil, dass nicht jedes Gesindel an der politischen Willensbildung beteiligt ist und das Volk nicht landesweit sich einer Ideoligie bzw Partei unterwerfen muss. Die unterste Ebene, das Stadtparlament bleibt bürgerlich und das Volk kann sich immer um seine direkten Probleme vor Ort kümmern.

Carl von Cumersdorff
08.01.2015, 17:55
D.h. nur ein ehem. Militär sollte Staatsoberhaupt und/oder Regierungschef sein dürfen?

Genau! Der hat ja auch was geleistet! Spinner und Dummschwätzer gehören in Parlamente aber nicht an der Macht. Hätte wir 1914 und 1939 einen ehemaligen General der seine Karriere weiterentwickelt über Fürst und Herzog hätte, dann wären keine verlorenen Kriege begonnen worden. Es waren immer die Arschkriecher die einem Einzigen in den Krieg getrieben haben. Wir brauchen wieder einen Staatsoberhaupt mit militärischer Ausbildung und staatsmännischer Ausstrahlung.

-jmw-
09.01.2015, 16:16
Geleistet hat er was?
I.d.R. besteht die Arbeit eines Soldaten darin, rumzusitzen und dafür bezahlt zu werden.
Es sei denn, es ist mal Krieg - was ja glücklicherweise so häufig nicht vorkommt.


Genau! Der hat ja auch was geleistet! Spinner und Dummschwätzer gehören in Parlamente aber nicht an der Macht. Hätte wir 1914 und 1939 einen ehemaligen General der seine Karriere weiterentwickelt über Fürst und Herzog hätte, dann wären keine verlorenen Kriege begonnen worden. Es waren immer die Arschkriecher die einem Einzigen in den Krieg getrieben haben. Wir brauchen wieder einen Staatsoberhaupt mit militärischer Ausbildung und staatsmännischer Ausstrahlung.