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Vollständige Version anzeigen : Verbot der Zentralverbände



detti
13.12.2014, 08:37
Ich halte es für ein Unding das Zentralverbände
in der deutschen Politik mitreden.
Zentralverbände haben nur den Zweck noch mehr
Geld in den Taschen nichtdeutscher Abzocker abzuzweigen.

kandis
13.12.2014, 08:58
!




....

Cinnamon
13.12.2014, 09:03
Ich halte es für ein Unding das Zentralverbände
in der deutschen Politik mitreden.
Zentralverbände haben nur den Zweck noch mehr
Geld in den Taschen nichtdeutscher Abzocker abzuzweigen.

Warum sollen gesellschaftliche Gruppen ihre Interessen nicht in die Politik einbringen dürfen?

detti
13.12.2014, 09:12
Warum sollen gesellschaftliche Gruppen ihre Interessen nicht in die Politik einbringen dürfen?

Ausländische Verbände oder von Ausland gesteuerte Verbände
haben hier in Deutschland nichts zu suchen.
Glaubst du ernsthaft das der muslimische Zentralverband eine harmlose Trachtengruppe ist ?
Glaubst du ernsthaft das der jüdische Zentralverband den Wald und Wiesenjude hier in Deutschland vertritt ?
Die Zentralverbände haben nur den einen Zweck---Deutschland zu schaden
Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen

-jmw-
13.12.2014, 09:18
Wer soll auf welcher Grundlage diese Vereine verbieten?

Cinnamon
13.12.2014, 09:19
Wer soll auf welcher Grundlage diese Vereine verbieten?

Und aus welchem Grund?

Cinnamon
13.12.2014, 09:22
Ausländische Verbände oder von Ausland gesteuerte Verbände
haben hier in Deutschland nichts zu suchen.

Warum?


Glaubst du ernsthaft das der muslimische Zentralverband eine harmlose Trachtengruppe ist ?

Nein. Sonst würde er "Harmloser Trachtenverein" heißen. Diese Zentralräte sind Gruppen, die dazu da sind, die Interessen ihrer Klientel zu vertreten.


Glaubst du ernsthaft das der jüdische Zentralverband den Wald und Wiesenjude hier in Deutschland vertritt ?

Ja, glaube ich.


Die Zentralverbände haben nur den einen Zweck---Deutschland zu schaden

Worauf stützt du diese Hypothese?


Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen

Sind seit neuestem die Wählbarkeitsvoraussetzungen für den Bundestag oder die Ernennungsvoraussetzungen für die Bundesminister geändert worden oder wie kommst du darauf, dass nicht nur Deutsche über die deutsche Politik bestimmen?

-jmw-
13.12.2014, 09:24
Und aus welchem Grund?
s.o., "Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen."

-jmw-
13.12.2014, 09:28
Ja, glaube ich.
Da nur vierzig Prozent der in der Bundesrepublik lebenden Juden im ZdJ organisiert sind, dürfte das nicht hinhauen.

Cinnamon
13.12.2014, 09:29
Da nur vierzig Prozent der in der Bundesrepublik lebenden Juden im ZdJ organisiert sind, dürfte das nicht hinhauen.

Es ist auch nur noch eine Minderheit der deutschen Arbeitnehmer in einer Gewerkschaft organisiert. Lobbyarbeit für diese Klientel machen die Gewerkschaften trotzdem.

-jmw-
13.12.2014, 09:35
Es ist auch nur noch eine Minderheit der deutschen Arbeitnehmer in einer Gewerkschaft organisiert. Lobbyarbeit für diese Klientel machen die Gewerkschaften trotzdem.
Sind denn die ökonomischen Interessen der Arbeiterschaft so heterogen, wie es die politischen Ansichten der Juden in Deutschland sind?

detti
13.12.2014, 09:35
Warum?



Nein. Sonst würde er "Harmloser Trachtenverein" heißen. Diese Zentralräte sind Gruppen, die dazu da sind, die Interessen ihrer Klientel zu vertreten.



Ja, glaube ich.



Worauf stützt du diese Hypothese?



Sind seit neuestem die Wählbarkeitsvoraussetzungen für den Bundestag oder die Ernennungsvoraussetzungen für die Bundesminister geändert worden oder wie kommst du darauf, dass nicht nur Deutsche über die deutsche Politik bestimmen?

Vermutlich willst du hier Haarspalterei veranstalten und das ist mir zu blöd,
doch will ich dir den Punkt mit dem Jüdischen Zentralverband beantworten.
Der jüdische Zentralverband hetzt gegen Pegida doch alle Juden die ich kenne
sind für die Demos und gegen den Islamismus.Ergo vertritt dieser ZV nicht seine
Mitglieder sondern nur die Führung.

Esreicht!
13.12.2014, 10:12
Warum sollen gesellschaftliche Gruppen ihre Interessen nicht in die Politik einbringen dürfen?


Und warum gibts keinen Zentralrat autochthoner Deutscher, der seine deutschen Interessen in Deutschland einbringen darf?


kd

Liberalist
13.12.2014, 10:23
Vermutlich willst du hier Haarspalterei veranstalten und das ist mir zu blöd,
doch will ich dir den Punkt mit dem Jüdischen Zentralverband beantworten.
Der jüdische Zentralverband hetzt gegen Pegida doch alle Juden die ich kenne
sind für die Demos und gegen den Islamismus.Ergo vertritt dieser ZV nicht seine
Mitglieder sondern nur die Führung.

Ich habe privat einige Juden kennengelernt, die meisten mögen den Zentralverband nicht und halten den für große Scheiße.

Cinnamon
13.12.2014, 10:24
Sind denn die ökonomischen Interessen der Arbeiterschaft so heterogen, wie es die politischen Ansichten der Juden in Deutschland sind?

Der ZdJ ist nicht dazu da, POLITISCHE Ansichten durchzusetzen (dafür gibt es Parteien), sondern dafür, die Interessen von in Deutschland lebenden Juden zu vertreten, die für sie spezifisch sind.

Cinnamon
13.12.2014, 10:25
Und warum gibts keinen Zentralrat autochthoner Deutscher, der seine deutschen Interessen in Deutschland einbringen darf?


kd

Auf so einen Blödsinn zu antworten wäre wirklich reine Zeitverschwendung.

Cinnamon
13.12.2014, 10:27
Vermutlich willst du hier Haarspalterei veranstalten und das ist mir zu blöd,
doch will ich dir den Punkt mit dem Jüdischen Zentralverband beantworten.
Der jüdische Zentralverband hetzt gegen Pegida doch alle Juden die ich kenne
sind für die Demos und gegen den Islamismus.Ergo vertritt dieser ZV nicht seine
Mitglieder sondern nur die Führung.

Das alle ihm bekannten Juden für PEGIDA seien, kann jeder behaupten. Dass der ZdJ PEGIDA kritisch sieht kann ich ihm nicht verübeln, kann sich doch der dahinterstehende Geist auch jederzeit gegen die Juden hierzulande wenden.

Chronos
13.12.2014, 10:33
Der ZdJ ist nicht dazu da, POLITISCHE Ansichten durchzusetzen (dafür gibt es Parteien), sondern dafür, die Interessen von in Deutschland lebenden Juden zu vertreten, die für sie spezifisch sind.
Ach so, daher pfeift also der Wind!

Vor dem Gesetz sind alle Staatsbürger gleich und keiner Gruppe stehen irgendwelche Sonderinteressen und Extrawürste zu.

Ergo bedarf es auch keiner Zentralräte.

Sprecher
13.12.2014, 10:41
Ich habe privat einige Juden kennengelernt, die meisten mögen den Zentralverband nicht und halten den für große Scheiße.

Komisch dass man diese Sorte Juden' von denen die Philosemiten ja soviele privat kennen wollen, nie hier im Forum antrifft.

Cinnamon
13.12.2014, 10:48
Ach so, daher pfeift also der Wind!

Vor dem Gesetz sind alle Staatsbürger gleich und keiner Gruppe stehen irgendwelche Sonderinteressen und Extrawürste zu.

Ergo bedarf es auch keiner Zentralräte.

Dann bedarf es doch auch keiner Gewerkschaften, keiner Wirtschaftsverbände, keiner Kirchen, keiner Parteien etc.

Liberalist
13.12.2014, 10:48
Komisch dass man diese Sorte Juden' von denen die Philosemiten ja soviele privat kennen wollen, nie hier im Forum antrifft.

Keine Ahnung wer hier für oder gegen den Zentralrat ist, fakt is t aber, dass die Juden die ich privat kennenlernte gegen den Islam sind, diesen absolut nicht mögen und diesbezüglich auch keine Lust auf den Zentralrat haben.

brain freeze
13.12.2014, 10:48
Komisch dass man diese Sorte Juden' von denen die Philosemiten ja soviele privat kennen wollen, nie hier im Forum antrifft.

Was sollten sie denn hier schreiben ...

-jmw-
13.12.2014, 10:52
Der ZdJ ist nicht dazu da, POLITISCHE Ansichten durchzusetzen (dafür gibt es Parteien), sondern dafür, die Interessen von in Deutschland lebenden Juden zu vertreten, die für sie spezifisch sind.
Gegenüber wem vertritt er sie?
U.a. auch gegenüber der Politik?
Dennoch setzt er keine politischen Ansichten durch?
Wie kann das gehen?

Chronos
13.12.2014, 11:06
Dann bedarf es doch auch keiner Gewerkschaften, keiner Wirtschaftsverbände, keiner Kirchen, keiner Parteien etc.
Quatsch hoch drei!

1. Die existierenden Zentralräte sind ausschließlich für ethnische Minderheiten und zur Durchsetzung deren Sonderinteressen ausgerichtet, betreiben also eine Art von Diskriminierung gegenüber den autochthonen Deutschen.

2. Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände, Parteien, Briefmarkensammler, Handwerkerinnungen und Taubenzüchtervereine sind nicht ethnisch isolierte Partikular-Interessenvereinigungen, sondern pluralistische Gemeinschaften zur Wahrung der Interessen aller Mitglieder, ungeachtet deren ethnischer Herkunft.

3. Kirchen unterhalten keine Zentralräte.

4. Ein zugewanderter Neu-Kaledonier kann durchaus Mitglied einer Gewerkschaft oder eines Briefmarkensammler-Vereins sein. Aber er braucht keinen Zentralrat, der ausschließlich die Interessen seiner ethnischen Minderheit in der BRD vertritt.

tabasco
13.12.2014, 11:12
Quatsch hoch drei!

1. Die existierenden Zentralräte sind ausschließlich für ethnische Minderheiten und zur Durchsetzung deren Sonderinteressen ausgerichtet, betreiben also eine Art von Diskriminierung gegenüber den autochthonen Deutschen.(...)
Du meinst, wer Sorbeninteressen vertritt, diskriminiere dadurch die Deutschen? Und seit wann sind Moslems eine "Ethnie", Du Leuchte?

-jmw-
13.12.2014, 11:17
"Gleiche Rechte für alle" is' eh Schmarrn, drum schlag ich's Gegenteil vor: Wer kein Deutscher ist, muss Mitglied in einem passenden Zentralverband sein. Dieser besitzt ein kollektives politisches Vertretungsrecht bei innerer Autonomie, individuelle politische Vertretungs- (i.e. Wahl- und Amts-) -rechte für Nichtdeutsche fallen weg.

Chronos
13.12.2014, 11:22
Du meinst, wer Sorbeninteressen vertritt, diskriminiere dadurch die Deutschen? Und seit wann sind Moslems eine "Ethnie", Du Leuchte?
Ich habe zwar noch nie von einem "Zentralrat der Sorben" gehört, aber grundsätzlich sind die vorhandenen Zentralräte ethnisch gebundene Interessenverbände - ja, auch der Zentralrat der Musels, denn er vertritt eben Türken, Araber, Maghrebiner usw.

Sobald ethnische oder religiöse Vereinigungen zur Durchsetzung ethnischer oder ideologischer Partikularinteressen bestehen, gehören sie als kriminelle bzw. diskriminierende Vereinigungen verboten.

Mit dem gleichen Recht könnten die Scientologen einen Zentralrat zur Durchsetzung ihrer Interessen gründen.
Oder die Kopfjäger aus Neuguinea einen Zentralverband der Kopfjäger, oder wie, Du taube Nuss?

Gegenfrage: Welche Interessen hätte denn ein Zentralverband durchzusetzen, die nicht eh schon per Grundgesetz gewährleistet sind?

Chronos
13.12.2014, 11:27
"Gleiche Rechte für alle" is' eh Schmarrn, drum schlag ich's Gegenteil vor: Wer kein Deutscher ist, muss Mitglied in einem passenden Zentralverband sein. Dieser besitzt ein kollektives politisches Vertretungsrecht bei innerer Autonomie, individuelle politische Vertretungs- (i.e. Wahl- und Amts-) -rechte für Nichtdeutsche fallen weg.
Ach, der DvD (Dummschwätzer vom Dienst) hat's wieder mal nicht begriffen!

Welche Rechte stehen jedem Bürger dieses Landes denn nicht zu, so dass er deswegen einen Zentralrat zu deren Durchsetzung bräuchte?

Silencer
13.12.2014, 11:30
Dann bedarf es doch auch keiner Gewerkschaften, keiner Wirtschaftsverbände, keiner Kirchen, keiner Parteien etc.

Aber gegen einen Zentralrat der Rechtsradikalen als in Deutschland politisch benachteiligte Minderheit hast du sicher nichts einzuwenden?
Wenn es den Zentralrat dann gibt, müsste er automatisch am runden Tisch der Islamkonferenz teil nehmen, weil die Regierung ist da voreingenommen und vertritt nicht die Interessen des Volkes als Ganzes.

-jmw-
13.12.2014, 11:45
Ach, der DvD (Dummschwätzer vom Dienst) hat's wieder mal nicht begriffen!

Welche Rechte stehen jedem Bürger dieses Landes denn nicht zu, so dass er deswegen einen Zentralrat zu deren Durchsetzung bräuchte?
Z.B. das Recht, Tiere zu schächten.

KuK
13.12.2014, 11:46
Warum sollen gesellschaftliche Gruppen ihre Interessen nicht in die Politik einbringen dürfen?

Ich habe den Eindruck, daß noch keiner hier sich mal der Mühe unterzogen hat, die Richtlinien des ZdJ einmal zu lesen. Darin wird ausdrücklich festgehalten, daß:

Neben der Vertretung jüdischer Interessen gegenüber der Bundesregierung ist heute einer der Schwerpunkte der Arbeit des Zentralrats,,,,,,,,,,

Quelle: http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/16.aufgaben.html

Wer sich selbst als etwas der Bundesregierung "gegenüber" bezeichnet, hat einiges diplomatisch falsch gemacht oder ausgedrückt. In der Sprache der Diplomatie ist so etwas eine klassische Ohrfeige.

http://www.zentralratdjuden.de/blobs/9/a/9c4586.png

Interessanterweise hat der Zentralrat es geschafft, sich den Status einer "Körperschaft des Öffentlichen Rechts" zu sichern, was es ihm ermöglicht, steuerliche Vorteile geltend machen zu können und theoretisch direkte Steuern von seinen Mitgliedern zu erheben.

Chronos
13.12.2014, 11:54
Z.B. das Recht, Tiere zu schächten.
Aha, dies ist wirklich ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Zentralräte verboten gehören!

Entgegen Tierschutzgesetz, § 4a, haben diese Drecksäcke.....ääähem......Herrschaften Zentralräte das Sonderrecht durchgedrückt, vom allgemeinen Schächtverbot ausgenommen zu sein.

In Deutschland hat das Tierschutzgesetz ohne jede Ausnahme zu gelten. Fertig.

Daher: Weg mit den Zentralräten.

GSch
13.12.2014, 11:55
Gegen Lobbyvereine ist absolut nichts einzuwenden. Sie vertreten eben ihre Gruppe. Das ist völlig legitim. Beim Bundestag existiert ein ellenlanges Register von solchen Organisationen. Warum sollte man sie verbieten?

Brathering
13.12.2014, 11:59
Verbot ist das falsche Wort, wenn sie sich organisieren wollen um ein Sprachrohr zu haben - nur zu.
Aber auf die hören muss man nicht und sollte man bei Randgruppen nicht machen.

Chronos
13.12.2014, 12:07
Gegen Lobbyvereine ist absolut nichts einzuwenden. Sie vertreten eben ihre Gruppe. Das ist völlig legitim. Beim Bundestag existiert ein ellenlanges Register von solchen Organisationen. Warum sollte man sie verbieten?
Lobbies vertreten üblicherweise keine diskriminierenden Partikularinteressen einzelner Ethnien oder ideologischer Gruppierungen (wobei der derzeit wuchernde Lobbyismus von Wirtschaft und Banken auch stark eingeschränkt gehört).

Im Grundgesetz ist alles Erforderliche geregelt, sowohl die Religionsfreiheit wie auch der Gleichbehandlungsgrundsatz.

Somit sind Zentralräte nicht erforderlich.

Rüganer
13.12.2014, 12:10
s.o., "Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen."

Ja, ist doch richtig.

Rüganer
13.12.2014, 12:14
Dann bedarf es doch auch keiner Gewerkschaften, keiner Wirtschaftsverbände, keiner Kirchen, keiner Parteien etc.

Ja, sowas brauch auch kein Mensch.

Chronos
13.12.2014, 12:14
s.o., "Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen."
Noch so'n hirnrissiger Blödsinn!

Aiman Mazyek ist beispielsweise auch (Pass-)Deutscher, du Hornochse! Ich würde aber äusserst ungern sehen, dass ein Ober-Bürzelbeter über deutsche Politik bestimmt.

Cinnamon
13.12.2014, 14:45
Aber gegen einen Zentralrat der Rechtsradikalen als in Deutschland politisch benachteiligte Minderheit hast du sicher nichts einzuwenden?
Wenn es den Zentralrat dann gibt, müsste er automatisch am runden Tisch der Islamkonferenz teil nehmen, weil die Regierung ist da voreingenommen und vertritt nicht die Interessen des Volkes als Ganzes.

Wenn sich jemand findet, der so einen Zentralrat gründen möchte: Bitte. Wir leben in einem freien Land.

Cinnamon
13.12.2014, 14:50
Gegenüber wem vertritt er sie?
U.a. auch gegenüber der Politik?
Dennoch setzt er keine politischen Ansichten durch?
Wie kann das gehen?

Gibt es bei Bundestagswahlen eine ZdJ-Liste? Sitzen ZdJ-Abgeordnete im Bundestag? Sich mit Politikern zu unterhalten ist noch nicht Durchsetzung von politischen Ansichten. Betreiben sie in irgendeiner Weise selbstständig Teile der Staatsaufgaben und Staatsgeschäfte?

Cinnamon
13.12.2014, 14:53
1. Die existierenden Zentralräte sind ausschließlich für ethnische Minderheiten und zur Durchsetzung deren Sonderinteressen ausgerichtet, betreiben also eine Art von Diskriminierung gegenüber den autochthonen Deutschen.

Wo ist es Diskriminierung gegen autochthone Deutsche, wenn eine Minderheit ihre Interessen einbringt? Die Mehrheit kann immer noch Nein sagen, wenn sie um etwas gebeten wird.


2. Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände, Parteien, Briefmarkensammler, Handwerkerinnungen und Taubenzüchtervereine sind nicht ethnisch isolierte Partikular-Interessenvereinigungen, sondern pluralistische Gemeinschaften zur Wahrung der Interessen aller Mitglieder, ungeachtet deren ethnischer Herkunft.


Und Zentralräte sind pluralistische Gemeinschaften zur Wahrung aller Mitglieder, ungeachtet von deren politischen, beruflichen oder hobbymäßigen Orientierung. Wo ist jetzt das Problem?


3. Kirchen unterhalten keine Zentralräte.

Nein? Was ist mit dem Rat der EKD, der deutschen Bischofskonferenz, dem ökomenischen Rat der Kirchen etc.?


4. Ein zugewanderter Neu-Kaledonier kann durchaus Mitglied einer Gewerkschaft oder eines Briefmarkensammler-Vereins sein. Aber er braucht keinen Zentralrat, der ausschließlich die Interessen seiner ethnischen Minderheit in der BRD vertritt.

Warum lässt du diesen Neu-Kaledonier nicht selbst entscheiden, was er braucht und was nicht?

GSch
13.12.2014, 14:59
Lobbies vertreten üblicherweise keine diskriminierenden Partikularinteressen einzelner Ethnien oder ideologischer Gruppierungen (wobei der derzeit wuchernde Lobbyismus von Wirtschaft und Banken auch stark eingeschränkt gehört).

Eine Lobby kann jeden vertreten, der sich von ihr vertreten lässt. Und dass sie ein Partikularinteresse vertritt, liegt in der Natur der Sache.


Im Grundgesetz ist alles Erforderliche geregelt, sowohl die Religionsfreiheit wie auch der Gleichbehandlungsgrundsatz. Somit sind Zentralräte nicht erforderlich.

Nenn das Kind, wie du willst. Der allgemeine Rahmen im Grundgesetz ist ja sehr schön, aber er muss tagtäglich durch einfaches Recht ausgefüllt werden. Wenn die Abgeordneten für alle Fragen, zu denen sie abzustimmen haben, Experten sein sollten, müssten sie Übermenschen sein. Das kann ja keiner verlangen. Die Leute schätzen die Informationen durchaus, die sie von den Lobbygruppen bekommen. Wenn der Lobbyist also den Standpunkt seiner Gruppe erläutert, ist das völlig in Ordnung. Danach kommt der nächste Lobbyist und versucht vielleicht, dem Abgeordneten das Gegenteil klar zu machen. Wenns gut geht, hat der Abgeordnete am Ende einen kompletten Überblick über die verschiedenen Positionen.

Wichtig ist natürlich dabei, dass er nicht in seiner Entscheidungsfreiheit eingeschränkt wird. Aber das liegt ja wohl in erster Linie bei ihm selbst. Er entscheidet ja selbst, welchen Lobbyister er mit sich reden lässt.

Chronos
13.12.2014, 15:09
Wo ist es Diskriminierung gegen autochthone Deutsche, wenn eine Minderheit ihre Interessen einbringt? Die Mehrheit kann immer noch Nein sagen, wenn sie um etwas gebeten wird.
Quatsch.

Wenn sich eine Minderheit qua Zentralrat Sonderrechte oder Privilegien erstreitet, die dem nicht von einem Zentralrat vertretenen "gemeinen" Bürger nicht zuteil werden, handelt es sich um eine Diskriminierung entsprechend dem Gleichbehandlungsgrundsatz.

Wenn sich beispielsweise die Musels erstreiten, dass für ihre Gebärmaschinen ganz spezielle Zeiten in den Schwimmbädern eingeräumt werden, ist dies ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz.


Und Zentralräte sind pluralistische Gemeinschaften zur Wahrung aller Mitglieder, ungeachtet von deren politischen, beruflichen oder hobbymäßigen Orientierung. Wo ist jetzt das Problem?
Erstens ist dieser Satz Blödsinn ("zur Wahrung aller Mitglieder"....) und zweitens gibt es nichts, speziell die Interessen dieser Mitglieder in staatsrechtlichem Sinne zu kaprizieren.

Unser Grundgesetz hat für alle Personen ungeachtet ihrer Herkunft und ihrer Religion zu gelten. Da braucht es keine Partikular-Bevorzugungen.


Nein? Was ist mit dem Rat der EKD, der deutschen Bischofskonferenz, dem ökomenischen Rat der Kirchen etc.?
Das sind interne Organisationen der genannten Vereinigungen. Jeder Kegelclub kann einen Rat gründen, der sich dann "Dachverband Alle Neune" nennt. Aber der hat sich aus der Politik herauszuhalten und für seine Mitglieder keine Sonderechte einzufordern.


Warum lässt du diesen Neu-Kaledonier nicht selbst entscheiden, was er braucht und was nicht?
Weil der Neu-Kaledonier seitens der Bürgerrechte nichts anderes zu brauchen hat, als der deutsche Normalbürger.
Alles andere ist im Grundgesetz geregelt.

Chronos
13.12.2014, 15:21
Eine Lobby kann jeden vertreten, der sich von ihr vertreten lässt. Und dass sie ein Partikularinteresse vertritt, liegt in der Natur der Sache.

Nenn das Kind, wie du willst. Der allgemeine Rahmen im Grundgesetz ist ja sehr schön, aber er muss tagtäglich durch einfaches Recht ausgefüllt werden. Wenn die Abgeordneten für alle Fragen, zu denen sie abzustimmen haben, Experten sein sollten, müssten sie Übermenschen sein. Das kann ja keiner verlangen. Die Leute schätzen die Informationen durchaus, die sie von den Lobbygruppen bekommen. Wenn der Lobbyist also den Standpunkt seiner Gruppe erläutert, ist das völlig in Ordnung. Danach kommt der nächste Lobbyist und versucht vielleicht, dem Abgeordneten das Gegenteil klar zu machen. Wenns gut geht, hat der Abgeordnete am Ende einen kompletten Überblick über die verschiedenen Positionen.

Wichtig ist natürlich dabei, dass er nicht in seiner Entscheidungsfreiheit eingeschränkt wird. Aber das liegt ja wohl in erster Linie bei ihm selbst. Er entscheidet ja selbst, welchen Lobbyister er mit sich reden lässt.
Lobbyisten oder Lobbygruppierungen fordern keine Sonderrechte aus ethnischen oder ideologischen und somit diskriminierenden Motiven.

Ich warte übrigens immer noch auf eine umfassende Beschreibung der Notwendigkeit eines ethnisch oder ideologisch zentrierten Zentralrats.
Welche Sonderrechte sollen die Zentralräte denn erstreiten, die dem Normalbürger dann nicht zustehen?

Weiter vorne kam das sehr passende Beispiel der Ausnahme vom Schächtverbot, die die beiden Zentralräte der Juden und Musels durchgedrückt haben und die ein klares Indiz dafür sind, welche negativen Einflüsse die Zentralräte ausüben.

Cinnamon
13.12.2014, 15:22
Wenn sich eine Minderheit qua Zentralrat Sonderrechte oder Privilegien erstreitet, die dem nicht von einem Zentralrat vertretenen "gemeinen" Bürger nicht zuteil werden, handelt es sich um eine Diskriminierung entsprechend dem Gleichbehandlungsgrundsatz.

Und nur weil der Zentralrat das fordert, muss es auch so passieren?


Wenn sich beispielsweise die Musels erstreiten, dass für ihre Gebärmaschinen ganz spezielle Zeiten in den Schwimmbädern eingeräumt werden, ist dies ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz.

Ja, das verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Dafür verantwortlich sind aber Politiker, die diese Forderungen erfüllen und nicht die, die sie erheben.


Erstens ist dieser Satz Blödsinn ("zur Wahrung aller Mitglieder"....) und zweitens gibt es nichts, speziell die Interessen dieser Mitglieder in staatsrechtlichem Sinne zu kaprizieren.

Ich habe die Wörter "der Interessen" vergessen. Excuse-moi pour cette erreur.......


Unser Grundgesetz hat für alle Personen ungeachtet ihrer Herkunft und ihrer Religion zu gelten. Da braucht es keine Partikular-Bevorzugungen.

Nochmal: Wo ist das Problem, wenn ein privater Verband irgendwas fordert? Das Problem entsteht doch erst, wenn der Staat entsprechend handelt.


Das sind interne Organisationen der genannten Vereinigungen. Jeder Kegelclub kann einen Rat gründen, der sich dann "Dachverband Alle Neune" nennt. Aber der hat sich aus der Politik herauszuhalten und für seine Mitglieder keine Sonderechte einzufordern.

Die Kirchen mischen sich zum Glück noch ein. Sonst hätten wir hier längst ganz andere Verhältnisse.



Weil der Neu-Kaledonier seitens der Bürgerrechte nichts anderes zu brauchen hat, als der deutsche Normalbürger.
Alles andere ist im Grundgesetz geregelt.

Etwas, das den deutschen Normalbürger gar nicht tangiert kann ihn aber sehr wohl tangieren. Wo ist das Problem, wenn Neukaledonier ihre Ansichten äußern würden, dass ihnen etwas nicht gefällt? Die Politik muss es deshalb ja noch lange nicht ändern.

Chronos
13.12.2014, 15:29
Und nur weil der Zentralrat das fordert, muss es auch so passieren?

Ja, das verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Dafür verantwortlich sind aber Politiker, die diese Forderungen erfüllen und nicht die, die sie erheben.

Ich habe die Wörter "der Interessen" vergessen. Excuse-moi pour cette erreur.......

Nochmal: Wo ist das Problem, wenn ein privater Verband irgendwas fordert? Das Problem entsteht doch erst, wenn der Staat entsprechend handelt.

Die Kirchen mischen sich zum Glück noch ein. Sonst hätten wir hier längst ganz andere Verhältnisse.

Etwas, das den deutschen Normalbürger gar nicht tangiert kann ihn aber sehr wohl tangieren. Wo ist das Problem, wenn Neukaledonier ihre Ansichten äußern würden, dass ihnen etwas nicht gefällt? Die Politik muss es deshalb ja noch lange nicht ändern.
Jetzt wird es wirklich albern.

Wir alle wissen, wie Erpressung funktioniert.

Das Beispiel mit der Ausnahme vom Schächtverbot ist an Deutlichkeit nicht mehr zu überbieten und es bedarf keiner weiteren Worte, die Möglichkeiten der "Entscheidungshilfe" aufzuzeigen.

Neugier72
13.12.2014, 15:59
Jetzt wird es wirklich albern.

Wir alle wissen, wie Erpressung funktioniert.

Das Beispiel mit der Ausnahme vom Schächtverbot ist an Deutlichkeit nicht mehr zu überbieten und es bedarf keiner weiterer Worte, die Möglichkeiten der "Entscheidungshilfe" aufzuzeigen.
Nein, es wird nicht albern sondern einfach nur traurig.
Weis doch der hier genüsslich Salbadernde nur zu genau wie er hier provozieren kann ohne eine Antwort bekommen zu können die konträr zu seiner ist.
Aber eins kann man seit spätestens heute ja sagen, der ZdJ mischt sich eindeutig in die Politik ein was PEGIDA betrifft. Vllt. wissen sie sogar warum....

Götz
13.12.2014, 16:33
Ich halte es für ein Unding das Zentralverbände
in der deutschen Politik mitreden.
Zentralverbände haben nur den Zweck noch mehr
Geld in den Taschen nichtdeutscher Abzocker abzuzweigen.

So ist es, die Zentralräte sind Marionetten deren Fäden in erster Linie in den Händen von "NGO's" echter und Trittbettsiegermächte sind und sie dürf(t)en zunehmend auch von "Neoosamanen" ,Ölprinzen "und anderen dubiosen Figuren "per Lizenz" genutzt werden, je nachdem wie es den "Mutterverbänden" gerade vorteilhaft und/oder lukrativ erscheint. Ihr Wirken ist dabei naturgemäß immer gegen die deutschen Interessen.

GSch
13.12.2014, 16:46
Lobbyisten oder Lobbygruppierungen fordern keine Sonderrechte aus ethnischen oder ideologischen und somit diskriminierenden Motiven.

Nein, aber sie versuchen, die allgemeine Gesetzgebung im Sinne der von ihnen Vertretenen zu beeinflussen. Wie gesagt, das dürfen sie, der Versuch ist legitim.


Ich warte übrigens immer noch auf eine umfassende Beschreibung der Notwendigkeit eines ethnisch oder ideologisch zentrierten Zentralrats.
Welche Sonderrechte sollen die Zentralräte denn erstreiten, die dem Normalbürger dann nicht zustehen?

Ob ein Verein oder Verband notwendig ist, musst du denen überlassen, die ihn gründen bzw. seinen Mitgliedern. Sonderrechte haben die natürlich keine. Du scheinst das imposante Wort "Zentralverband" ein wenig überzubewerten. Rechtlich ist das ein e.V., der sich eben so nennt. Unter Umständen nicht einmal das.


Weiter vorne kam das sehr passende Beispiel der Ausnahme vom Schächtverbot, die die beiden Zentralräte der Juden und Musels durchgedrückt haben und die ein klares Indiz dafür sind, welche negativen Einflüsse die Zentralräte ausüben.

Das ist möglicherweise negativ für die betroffenen Tiere, aber die würden ja sonst irgendwie anders abgemurkst werden.

GSch
13.12.2014, 16:50
Jeder Kegelclub kann einen Rat gründen, der sich dann "Dachverband Alle Neune" nennt. Aber der hat sich aus der Politik herauszuhalten und für seine Mitglieder keine Sonderechte einzufordern.

Wenn der "Dachverband Alle Neune" meint, ein Anliegen an die Politik zu haben, ist er frei, damit den Abgeordneten oder Behörden auf die Nerven zu gehen. Das ist nicht verboten.

Willst du denn, dass die Politiker ohne jeden Kontakt mit dem Volk ihre Entscheidungen im Elfenbeinturm treffen? Sicherlich nicht. Aber die Wechselwirkung mit den Bevölkerungsgruppen, die von ihren Entscheidungen betroffen sind, verläuft nun mal vielfach über solche Lobbyvereine. Dazu sind die nämlich gegründet worden.

Götz
13.12.2014, 17:29
Und aus welchem Grund?

Verwicklungen in das internationale organisierte Verbrechen, der Verfechtung und Unterstützung verfasungsfeindlicher Ideologien, Beihilfen bei Erpressungen (auch) auf zwischenstaatlicher Ebene, Volksverhetzung...

Buchenholz
13.12.2014, 18:47
Über entsprechende Lobbys straff organisierte ethnische Minderheiten haben in allen westlich-demokratischen Staaten überproportional viel Macht Im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil und widersprechen damit eigentlich der "offiziellen" westlichen Vorstellung von Demokratie.
Ihre Aufgabe sehen sie darin Sonderrechte zu verlangen und speziell diejenigen Partikularinteressen zu vetreten und quasi hinter geschlossenen Türen in Klüngelmanier durchzusetzen, die den Interessen der Mehrheitsgesellschaft entgegenlaufen und die sie auf normalem demokratischen Wege nie durchsetzen könnten, da sie der Mehrheitsgesellschaft oft Nachteile bringen. Gut organisierte Minderheiten haben auch in Demokratien viel mehr Macht, als die desorganisierte Mehrheit.
Der Verbot der chauvinistischen und faschistischen antideutschen Zentralverbände wäre aber gar nicht nötig, wenn wir deutsche Politiker hätten, die ihnen nicht hörig wären und mit ihnen buchstäblich gemeinsame Sache gegen die Interessen des autochthonen Volkes machen. Also Politiker, die die existentiellen Interessen der im Alltag strampelnden und malochenden Deutschen vertreten würden. Aber solche Politiker gibt es nicht, da sich in diesem 357.000km2 großen internationalisierten Arbeitslager niemand traut die Interessen der Deutschen zu vertreten (dies verspricht gegenwärtig auch weder Macht noch Wohlstand) und solche Personen im Parteiensystem strengstens ausselektiert werden. Droht doch der Fall einzutreten, daß jemand hinsichtlich der Schicksalsfragen der Deutschen, also Zuwanderung, EU, Globalisierung, etc... ernsthaft die Interessen der einfachen Deutschen, der Malochersklaven vertritt, wird er sozial und beruflich liquidiert und ihm droht dann Gefahr irgendwann beim Jobcenter zu landen (es sei denn er ist reich), wo er dann der Willkür der Sachbearbeiter und Fallmanager ausgeliefert wäre, die willig alle Befehle von oben hinsichtlich Spezialbehandlung seiner Person (besonders schöne 1-Euro-Jobs, etc...) befolgen würden.

Buchenholz
13.12.2014, 19:04
Nein, aber sie versuchen, die allgemeine Gesetzgebung im Sinne der von ihnen Vertretenen zu beeinflussen. Wie gesagt, das dürfen sie, der Versuch ist legitim.
Je nachdem, wie weit sie dabei gehen und wie intensiv sie dies über die Köpfe des Souveräns, also dem Volk, hinweg und zu dessen Nachteil im Hinterzimmerchen mit den Mächtigen betreiben, kann dies aber auch zu Antireaktionen der Mehrheitsgesellschaften führen, die sie dann selbst verschuldet haben. Daß solche Antireaktionen im weiteren Verlauf dann im Extremfall auch pathologische Züge annehmen können ist eine andere Sache. Menschen tragen leider Abgründe in sich, die sich in Extremsituationen öffnen können.
Betreiben bspw. in den USA nahezu sämtliche einflußreichen jüdischen Organisationen und die von ihnen dominierten Medien Lobbyarbeit für die auch dort zunehmends unselektierte Massenzuwanderung und wiederholte Amnestien für Millionen, aktuell hohe zweistellige Millionenzahlen illegaler Einwanderer, die aus den USA bald ein anderes Land machen, dann dürfen sie sich nicht beschweren, daß sie unter denen, die unter dieser Massenzuwanderung leiden und deren alltäglicher Überlebenskampf sich dadurch verschärft verhasst sind. Wenn straff organisierte ethnisch-kulturelle Minderheiten stark überproportionalen Einfluß auf die Entwicklung eines Landes nehmen und dieses zum Nachteil der Mehrheit verändern, dann ist das eine natürliche und völlig gesunde Reaktion und entspricht nur dem menschlichen Selbsterhaltungstrieb.

tabasco
13.12.2014, 19:09
Wenn ZDJ zumindest jüdische Interessen Vertreten würde...

Systemhandbuch
13.12.2014, 19:18
Ich halte es für ein Unding das Zentralverbände
in der deutschen Politik mitreden.
Zentralverbände haben nur den Zweck noch mehr
Geld in den Taschen nichtdeutscher Abzocker abzuzweigen.

Sauber Detti ! Völlig Deiner Meinung.

Systemhandbuch
13.12.2014, 19:42
Und warum gibts keinen Zentralrat autochthoner Deutscher, der seine deutschen Interessen in Deutschland einbringen darf?


kd

Den gibt es doch. Wiir haben doch den REICHSTAG. Das Superorgan für die Interessen autochthoner Deutscher. :D

Ähnliche Frage dürfte sein, warum eingebürgerte Deutsche nicht unter den Volksverhetzungs-Paragraph fallen, wenn diese proklamieren, Deutsche totzuschlagen. Aber das haben die Arschlöcher von Richter ja schon geklärt. Die "ausländischen Mitbürger" mit Doppelpass gehören eben nicht zum Volk. §130 gilt nur für Deutsche.

Naja, so weiß man wenigstens, wer und was Deutsch ist, ... im Ernstfall zumindest, .. oder in Diskussionen im HPF.:crazy:

Chronos
13.12.2014, 21:07
Wenn ZDJ zumindest jüdische Interessen Vertreten würde...
Und welche wären solche, die nicht schon vom Grundgesetz garantiert sind?

Buchenholz
13.12.2014, 22:00
Betreiben bspw. in den USA nahezu sämtliche einflußreichen jüdischen Organisationen und die von ihnen dominierten Medien Lobbyarbeit für die auch dort zunehmends unselektierte Massenzuwanderung und wiederholte Amnestien für Millionen, aktuell hohe zweistellige Millionenzahlen illegaler Einwanderer, die aus den USA bald ein anderes Land machen, dann dürfen sie sich nicht beschweren, daß sie unter denen, die unter dieser Massenzuwanderung leiden und deren alltäglicher Überlebenskampf sich dadurch verschärft verhasst sind. Wenn straff organisierte ethnisch-kulturelle Minderheiten stark überproportionalen Einfluß auf die Entwicklung eines Landes nehmen und dieses zum Nachteil der Mehrheit verändern, dann ist das eine natürliche und völlig gesunde Reaktion und entspricht nur dem menschlichen Selbsterhaltungstrieb.
Mit letzterem fett hervorgehobenen, also der gesunde Reaktion und gesunder Selbsterhaltungstrieb meine ich natürlich die Gegenreaktion der Mehrheitsgesellschaft, also das erstere fett hervorgehobene. Nicht, daß das falsch rüberkam. Ich merke erst jetzt, daß man den letzten Satz isoliert betrachtet auch anders verstehen könnte.

Gehirnnutzer
13.12.2014, 23:40
Entschuldigung, aber die hier rumzeternden Personen haben scheinbar keine Ahnung das sie über unterschiedliche Dinge urteilen.

Der Zentralrat der Juden ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes nach Artikel 140 GG in Verbindung mit Artikel 137 Weimarer Verfassung, somit auf gleicher Ebene wie evangelische und katholische Kirche und die mischen sich andauernd in die deutsche Politik ein.

Der Zentralrat der Muslime ist ein eingetragener Verein, wie es auch die Gewerkschaften sind, also eine als Verein organisierte Interessenvertretung.

Götz
14.12.2014, 00:24
Entschuldigung, aber die hier rumzeternden Personen haben scheinbar keine Ahnung das sie über unterschiedliche Dinge urteilen.

Der Zentralrat der Juden ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes nach Artikel 140 GG in Verbindung mit Artikel 137 Weimarer Verfassung, somit auf gleicher Ebene wie evangelische und katholische Kirche und die mischen sich andauernd in die deutsche Politik ein.

Der Zentralrat der Muslime ist ein eingetragener Verein, wie es auch die Gewerkschaften sind, also eine als Verein organisierte Interessenvertretung.

Es gibt Bestrebungen den Zentralrat der Muslime ebenfalls zu einer (wenn nicht gar beherrschenden) "Körperschaft des öffentlichen Rechts"
in Deutschland zu erheben, nicht zuletzt erweckt das Wirken einiger korrumpierter überkommener Körperschaften derartige Begehrlichkeiten und Hoffnungen, die für unsere Gesellschaft keinerlei Vorteile aber jede Menge Nachteile und Risiken versprechen. .

Chronos
14.12.2014, 06:55
Entschuldigung, aber die hier rumzeternden Personen haben scheinbar keine Ahnung das sie über unterschiedliche Dinge urteilen.

Der Zentralrat der Juden ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes nach Artikel 140 GG in Verbindung mit Artikel 137 Weimarer Verfassung, somit auf gleicher Ebene wie evangelische und katholische Kirche und die mischen sich andauernd in die deutsche Politik ein.

Der Zentralrat der Muslime ist ein eingetragener Verein, wie es auch die Gewerkschaften sind, also eine als Verein organisierte Interessenvertretung.
Dann erkläre doch mal, wie eine derart scheinbar harmlose "Körperschaft des öffentlichen Rechts" Ausnahmen vom Tierschutzgesetz (§ 4a) sowie vom Recht auf körperliche Unversehrtheit (Stichwort: Beschneidung) durchdrücken konnte?

Marlen
14.12.2014, 07:09
:basta:


...

Gehirnnutzer
14.12.2014, 09:19
Dann erkläre doch mal, wie eine derart scheinbar harmlose "Körperschaft des öffentlichen Rechts" Ausnahmen vom Tierschutzgesetz (§ 4a) sowie vom Recht auf körperliche Unversehrtheit (Stichwort: Beschneidung) durchdrücken konnte?

Chronos, wo können diese Verbände etwas durchdrücken, höchstens da, wo direkte Vereinbarungen mit ihnen getroffen werden. Bei allem anderen musst du den Entscheidenen fragen, warum seine Entscheidung im Sinne dieser Verbände ausgefallen ist.
Sorry, aber es ist deine subjektive Wahrnehmung, deine politische Ideologie und die mediale Präsenz dieser Vereinigung, die dir vorgaukeln, sie hätten mehr Rechte und Möglichkeiten als andere Organisationen ihrer Art.

Chronos
14.12.2014, 09:44
Chronos, wo können diese Verbände etwas durchdrücken, höchstens da, wo direkte Vereinbarungen mit ihnen getroffen werden. Bei allem anderen musst du den Entscheidenen fragen, warum seine Entscheidung im Sinne dieser Verbände ausgefallen ist.
Sorry, aber es ist deine subjektive Wahrnehmung, deine politische Ideologie und die mediale Präsenz dieser Vereinigung, die dir vorgaukeln, sie hätten mehr Rechte und Möglichkeiten als andere Organisationen ihrer Art.
Willst du mich eigentlich verscheissern?

Möchtest du etwa die für uns Normalbürger undurchsichtigen Einflussnahmen der Zentralräte auf die Gesetzgeber negieren, nur weil wir ausschließlich deren Auswirkungen sehen?

Weshalb beantwortet denn niemand meine Frage - auch du nicht -, welche Interessen ihrer Mitglieder von den Zentralräten durchgesetzt werden sollen, die nicht bereits durch das Grundgesetz abgedeckt sind?

Das Grundgesetz garantiert die Religionsfreiheit, die Gleichbehandlung aller Bürger dieses Staates und die Unantastbarkeit der persönlichen Würde.

Welche weiteren Interessen könnten denn die Zentralräte (dabei sind juristische Spitzfindigkeiten über den rechtlichen Status und die Bezeichnung einer solchen Vereinigung völlig irrelevant) für ihre Mitglieder durchsetzen wollen?

Irgendwelche Sonderrechte, in deren Genuss der "normale", nicht von einem Zentralrat vertretene Staatsbürger dann nicht kommt?

-jmw-
14.12.2014, 10:33
Aha, dies ist wirklich ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Zentralräte verboten gehören!

Entgegen Tierschutzgesetz, § 4a, haben diese Drecksäcke.....ääähem......Herrschaften Zentralräte das Sonderrecht durchgedrückt, vom allgemeinen Schächtverbot ausgenommen zu sein.

In Deutschland hat das Tierschutzgesetz ohne jede Ausnahme zu gelten. Fertig.

Daher: Weg mit den Zentralräten.
In einem Staate, der untergeordnetes Gesetzesrecht und übergeordnetes Verfassungsrecht kennt, gilt kein einziges Gesetz "ohne Ausnahme", sondern jede Regelung, sei sie Gesetz, sei sie Verordnung, sei sie ein Verfassungsartikel, hat sich an der Verfassungsordnung zu messen, die in die gesamte Rechtsordnung hineinwirkt.
D.h. das Tierschutzgesetz kann und darf Ausnahmen zulassen, wo das Verfassungsgebot der freien Religionsausübung, das es Eigentums odgl. betroffen ist.

I.Ü. gibt es massenhaft Gesetze mit Ausnahmen. Spontan fällt mir die Regelung ein, dass Hochschwangere und Mütter Neugeborener von den Arbeitsagenturen nicht zur Aufnahme einer Arbeit verpflichtet werden dürfen. Sollte diese "Ungleichbehandlung" etwa abgeschafft werden?

-jmw-
14.12.2014, 10:39
Noch so'n hirnrissiger Blödsinn!

Aiman Mazyek ist beispielsweise auch (Pass-)Deutscher, du Hornochse! Ich würde aber äusserst ungern sehen, dass ein Ober-Bürzelbeter über deutsche Politik bestimmt.
Du ignorierst den Kontext meiner Aussage!
Der Satz "Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen" stammt von detti und steht in #4.
Cinnamon ergänzte meine Frage aus #5 in #6, worauf ich ihn in #8 durch Zitat darauf verwies, dass die Antwort bereits in #4 gegeben wurde.

Mithin hast Du also gar nicht mich, sondern detti einen "Hornochsen" genannt und gemeint, er schreibe "hirnrissigen Blödsinn".

-jmw-
14.12.2014, 10:41
Ja, ist doch richtig.
Nein, ist es nicht.
Es gibt keinen guten Grund, warum alle Deutschen über die Politik der Bundesrepublik bestimmen sollten.
Es gibt auch keinen guten Grund, warum alle erwachsenen deutschen Bundesbürger über die Politik der Bundesrepublik bestimmen sollten.
Ebenso gibt es keinen guten Grund, warum Friesen, Dänen, Sorben nicht über die Politik der Bundesrepublik (mit-)bestimmen sollten.
Und es gibt keinen guten Grund, warum nicht auch andere Inländer, die von der Politik direkt betroffen sind, über sie (mit-)bestimmen sollten.

Chronos
14.12.2014, 10:44
In einem Staate, der untergeordnetes Gesetzesrecht und übergeordnetes Verfassungsrecht kennt, gilt kein einziges Gesetz "ohne Ausnahme", sondern jede Regelung, sei sie Gesetz, sei sie Verordnung, sei sie ein Verfassungsartikel, hat sich an der Verfassungsordnung zu messen, die in die gesamte Rechtsordnung hineinwirkt.
D.h. das Tierschutzgesetz kann und darf Ausnahmen zulassen, wo das Verfassungsgebot der freien Religionsausübung, das es Eigentums odgl. betroffen ist.

I.Ü. gibt es massenhaft Gesetze mit Ausnahmen. Spontan fällt mir die Regelung ein, dass Hochschwangere und Mütter Neugeborener von den Arbeitsagenturen nicht zur Aufnahme einer Arbeit verpflichtet werden dürfen. Sollte diese "Ungleichbehandlung" etwa abgeschafft werden?
Wie oft soll ich denn noch darauf hinweisen, dass es sehr wohl ein signifikanter Unterschied ist, ob Gesetzesausnahmen entweder aufgrund ethnischer bzw. ideologischer Bevorzugung oder aber aufgrund sozialer oder gesellschaftspolitischer Erfordernisse erfolgen.

Dein Beispiel mit den Hochschwangeren gilt beispielsweise für alle betroffen Frauen, unabhängig von deren ethnischen bzw. ideologischen Ausrichtungen. Somit handelt es sich nicht um eine ethnisch diskriminierende Gesetzesausnahme

Falsch wäre es beispielsweise, diese Regelung für Hochschwangere nur auf Muslimas oder Negerinnen oder sonstige ethnische Minderheiten anzuwenden. Aber genau solche Spielchen betreiben die Zentralräte - und genau dies darf nicht sein.

Chronos
14.12.2014, 10:48
Du ignorierst den Kontext meiner Aussage!
Der Satz "Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen" stammt von detti und steht in #4.
Cinnamon ergänzte meine Frage aus #5 in #6, worauf ich ihn in #8 durch Zitat darauf verwies, dass die Antwort bereits in #4 gegeben wurde.

Mithin hast Du also gar nicht mich, sondern detti einen "Hornochsen" genannt und gemeint, er schreibe "hirnrissigen Blödsinn".
Da ich ganz genau weiss, wie @detti es gemeint hat und auch ganz genau weiss, dass du eine ganz andere Interpretation anwendest, ist dein obiger Hinweis obsolet.

-jmw-
14.12.2014, 10:49
Gibt es bei Bundestagswahlen eine ZdJ-Liste? Sitzen ZdJ-Abgeordnete im Bundestag? Sich mit Politikern zu unterhalten ist noch nicht Durchsetzung von politischen Ansichten. Betreiben sie in irgendeiner Weise selbstständig Teile der Staatsaufgaben und Staatsgeschäfte?
Dann verstehst Du unter "Durchsetzung von politischen Ansichten" eben etwas anderes als ich.

Großadmiral
14.12.2014, 10:55
Wer soll auf welcher Grundlage diese Vereine verbieten?

Da lässt sich schon etwas konstruieren nur halte ich derartiges für kontraproduktiv.

Chronos
14.12.2014, 10:59
Nein, ist es nicht.
Es gibt keinen guten Grund, warum alle Deutschen über die Politik der Bundesrepublik bestimmen sollten.
Es gibt auch keinen guten Grund, warum alle erwachsenen deutschen Bundesbürger über die Politik der Bundesrepublik bestimmen sollten.
Ebenso gibt es keinen guten Grund, warum Friesen, Dänen, Sorben nicht über die Politik der Bundesrepublik (mit-)bestimmen sollten.
Und es gibt keinen guten Grund, warum nicht auch andere Inländer, die von der Politik direkt betroffen sind, über sie (mit-)bestimmen sollten.
Was soll dieser Unfug denn?

Im Klartext bedeutet dieser Text, dass alle Deutschen nicht über die Politik der BRD bestimmen sollen, aber die Minderheiten wie Friesen, Dänen, Sorben sehr wohl?!

Bist du dir eigentlich noch bewusst, welch abartigen Unsinn du hier vom Stapel lässt?

-jmw-
14.12.2014, 10:59
Wie oft soll ich denn noch darauf hinweisen, dass es sehr wohl ein signifikanter Unterschied ist, ob Gesetzesausnahmen entweder aufgrund ethnischer bzw. ideologischer Bevorzugung oder aber aufgrund sozialer oder gesellschaftspolitischer Erfordernisse erfolgen.

Dein Beispiel mit den Hochschwangeren gilt beispielsweise für alle betroffen Frauen, unabhängig von deren ethnischen bzw. ideologischen Ausrichtungen. Somit handelt es sich nicht um eine ethnisch diskriminierende Gesetzesausnahme

Falsch wäre es beispielsweise, diese Regelung für Hochschwangere nur auf Muslimas oder Negerinnen oder sonstige ethnische Minderheiten anzuwenden. Aber genau solche Spielchen betreiben die Zentralräte - und genau dies darf nicht sein.
Worin liegt der Unterschied und warum darf er nicht sein?
Die Frage ist ernstgemeint!
Deine blosse Intuition, es wäre so, reicht (mir) nicht.
Welche sachlichen, d.h. insbesondere juristischen und anderen normativen Gründe, sprechen dafür (bzw. dagegen)?
(Und jetzt komm mir nicht mit dem AGG, denn ohne dieses bestünde das vermeintliche Problem weiterhin.)

-jmw-
14.12.2014, 11:01
Da ich ganz genau weiss, wie @detti es gemeint hat und auch ganz genau weiss, dass du eine ganz andere Interpretation anwendest, ist dein obiger Hinweis obsolet.
Ich habe gar nicht interpretiert, ich habe Cinnamon lediglich mitgeteilt, dass die Antwort auf seine Frage bereits gegeben wurde.

-jmw-
14.12.2014, 11:03
Da lässt sich schon etwas konstruieren
Mag sein. Dann kann man's bitte dazuschreiben.


nur halte ich derartiges für kontraproduktiv.
Sowieso!

Chronos
14.12.2014, 11:04
Ausländische Verbände oder von Ausland gesteuerte Verbände
haben hier in Deutschland nichts zu suchen.
Glaubst du ernsthaft das der muslimische Zentralverband eine harmlose Trachtengruppe ist ?
Glaubst du ernsthaft das der jüdische Zentralverband den Wald und Wiesenjude hier in Deutschland vertritt ?
Die Zentralverbände haben nur den einen Zweck---Deutschland zu schaden
Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen
Richtig!

Und damit fangen wir gleich mal mit einem üblen Beispiel an:

Es kann ja wohl nicht angehen, dass der Deutschland-Ableger der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die DITIB, hier in Deutschland einen Staat im Staate bildet und den gesamten Moscheebau mittels eingeschleuster Gelder aus den Öl-Emiraten finanziert.

Ein fremder Staat im Staate, der sich quasi hoheitliche Aufgaben anmaßt und aufgrund des kommunalen Baurechts (das für Moscheebau zuständig ist) in die Kommunen hineinregiert.

Diese DITIB gehört als das Staatsrecht unterlaufende Organisation verboten.

-jmw-
14.12.2014, 11:11
Was soll dieser Unfug denn?

Im Klartext bedeutet dieser Text, dass alle Deutschen nicht über die Politik der BRD bestimmen sollen, aber die Minderheiten wie Friesen, Dänen, Sorben sehr wohl?!

Bist du dir eigentlich noch bewusst, welch abartigen Unsinn du hier vom Stapel lässt?
Deine Schlussfolgerung ist sowohl logisch als auch inhaltlich falsch.

Chronos
14.12.2014, 11:12
Deine Schlussfolgerung ist sowohl logisch als auch inhaltlich falsch.
Dann lies doch deine eigenen Texte noch mal genau durch.

Nikolaus
14.12.2014, 11:22
Neben der Vertretung jüdischer Interessen gegenüber der Bundesregierung ist heute einer der Schwerpunkte der Arbeit des Zentralrats,,,,,,,,,,
....
Wer sich selbst als etwas der Bundesregierung "gegenüber" bezeichnet, hat einiges diplomatisch falsch gemacht oder ausgedrückt. In der Sprache der Diplomatie ist so etwas eine klassische Ohrfeige.In der Sprache der Deutschen, deren mangelhafte Beherrschung unser Oberjäger ja schon des öfteren bei seinen seltsamen Interpretationen der Forst- und Jagdgesetze demonstriert hat, vertritt man grundsätzlich seine Interessen "gegenüber" irgendwem. So wie man auch jede Äußerung gegenüber irgendwem äußert, sofern man keine Selbstgespräche führt.

-jmw-
14.12.2014, 11:40
Dann lies doch deine eigenen Texte noch mal genau durch.
Du machst aus "muss nicht" "soll nicht", um dann aus dem "soll nicht" im einen Fall ein "soll" im anderen Fall abzuleiten.
Funzt so nicht!

Chronos
14.12.2014, 11:48
Zum soundsovielten Mal die Frage:

Welche "Interessen" soll ein Zentralrat oder -verband denn für die von ihm vertretenen Mitglieder gegenüber dem Staat bzw. der Gemeinschaft vertreten oder durchsetzen, die nicht schon per Grundgesetz und BGB garantiert sind?

Das Beispiel "Schächten" wurde schon genannt, ist aber eher ein Negativbeispiel für Diskriminierung der Allgemeinheit und die Machenschaften der Zentralräte.

Welche "Interessen" gäbe es denn noch durchzusetzen?

-jmw-
14.12.2014, 12:00
Beschneidung, Schulwesen, Feiertage und Kirchenrecht, Eherecht, Familienrecht, Erbrecht, Lebensmittelrecht...

Großadmiral
14.12.2014, 12:02
Mag sein. Dann kann man's bitte dazuschreiben.


Sowieso!

Man könnte §§ 145d, die Klassiker 129, 129a, 129b, 130, 130a, 138, 140 StGB probieren dazu noch Kinder- und Jugendpornografie irgend was lässt sich einem Funktionär immer unterschieben das dreht man anschließend so das es organisiert war. Daneben noch alles was das Steuer- und Subventionsrecht hergibt. Wenn man so vorgeht muss man die Vereine natürlich auch von Staatsgeldern abschneiden. Wenn sich die betroffenen wehren dann geht das ein paar Jahre durch die Instanzen und wenn nicht das gewünschte Ergebnis am Ende steht noch mal von vorn bis es klappt.

Großadmiral
14.12.2014, 12:06
In der Sprache der Deutschen, deren mangelhafte Beherrschung unser Oberjäger ja schon des öfteren bei seinen seltsamen Interpretationen der Forst- und Jagdgesetze demonstriert hat, vertritt man grundsätzlich seine Interessen "gegenüber" irgendwem. So wie man auch jede Äußerung gegenüber irgendwem äußert, sofern man keine Selbstgespräche führt.

Beim Staat, nicht Fiskus, eher gegen ansonsten ist gegenüber kein Problem.

-jmw-
14.12.2014, 12:10
Man könnte §§ 145d, die Klassiker 129, 129a, 129b, 130, 130a, 138, 140 StGB probieren dazu noch Kinder- und Jugendpornografie irgend was lässt sich einem Funktionär immer unterschieben das dreht man anschließend so das es organisiert war. Daneben noch alles was das Steuer- und Subventionsrecht hergibt. Wenn man so vorgeht muss man die Vereine natürlich auch von Staatsgeldern abschneiden. Wenn sich die betroffenen wehren dann geht das ein paar Jahre durch die Instanzen und wenn nicht das gewünschte Ergebnis am Ende steht noch mal von vorn bis es klappt.
Man könnte, wollte man.
Würde aber eine Regierung voraussetzen, die wollte.
Die aber könnte dann auch anders, u.a. durch Neuregelung der Vertretungsansprüche und der Ansprechpartner.

Großadmiral
14.12.2014, 12:10
Zum soundsovielten Mal die Frage:

Welche "Interessen" soll ein Zentralrat oder -verband denn für die von ihm vertretenen Mitglieder gegenüber dem Staat bzw. der Gemeinschaft vertreten oder durchsetzen, die nicht schon per Grundgesetz und BGB garantiert sind?

Das Beispiel "Schächten" wurde schon genannt, ist aber eher ein Negativbeispiel für Diskriminierung der Allgemeinheit und die Machenschaften der Zentralräte.

Welche "Interessen" gäbe es denn noch durchzusetzen?

In der Politik schließt man sich stets zu Interessengruppen zusammen problematisch ist hierdas es hier am Parlament vorbei geschieht.

Großadmiral
14.12.2014, 12:11
Man könnte, wollte man.
Würde aber eine Regierung voraussetzen, die wollte.
Die aber könnte dann auch anders, u.a. durch Neuregelung der Vertretungsansprüche und der Ansprechpartner.

Wie gesagt es bringt nichts da nur die Regierung Vereine verbieten kann.

Gehirnnutzer
14.12.2014, 12:18
Man könnte §§ 145d, die Klassiker 129, 129a, 129b, 130, 130a, 138, 140 StGB probieren dazu noch Kinder- und Jugendpornografie irgend was lässt sich einem Funktionär immer unterschieben das dreht man anschließend so das es organisiert war. Daneben noch alles was das Steuer- und Subventionsrecht hergibt. Wenn man so vorgeht muss man die Vereine natürlich auch von Staatsgeldern abschneiden. Wenn sich die betroffenen wehren dann geht das ein paar Jahre durch die Instanzen und wenn nicht das gewünschte Ergebnis am Ende steht noch mal von vorn bis es klappt.

Vereine lassen sich nur auf auf Grund § 3 VereinsG (http://dejure.org/gesetze/VereinsG/3.html) direkt verbieten. Begehen Mitglieder eines Vereines, die von dir genannten Straftaten, müssen die Bedigungen von § 3 Absatz 5 VereinsG erfüllt werden.

Körperschaften des öffentlichen Rechtes sind davon nicht betroffen.

Gehirnnutzer
14.12.2014, 12:18
Beschneidung, Schulwesen, Feiertage und Kirchenrecht, Eherecht, Familienrecht, Erbrecht, Lebensmittelrecht...

Bäderregelung

-jmw-
14.12.2014, 12:27
Bäderregelung
Baurecht: Moscheen.
Lärmschutz: Muezzin.
Dienstrecht: Senkung von Eintrittshürden, vgl. http://politikforen.net/showthread.php?158813-Thilo-Sarrazin-eingewanderte-Moslems-in-der-Berliner-Polizei

Makkabäus
14.12.2014, 12:36
Beschneidung, Schulwesen, Feiertage und Kirchenrecht, Eherecht, Familienrecht, Erbrecht, Lebensmittelrecht...

Auf einem jüdischen Friedhof gelten auch andere Regeln, als auf einem christlichen.

Die Gräber dürfen nicht eingeebnet werden.

Großadmiral
14.12.2014, 12:41
Vereine lassen sich nur auf auf Grund § 3 VereinsG (http://dejure.org/gesetze/VereinsG/3.html) direkt verbieten. Begehen Mitglieder eines Vereines, die von dir genannten Straftaten, müssen die Bedigungen von § 3 Absatz 5 VereinsG erfüllt werden.

Körperschaften des öffentlichen Rechtes sind davon nicht betroffen.

Weiß ich doch § 3 I VereinsG wäre schwerer zu begründen. Was den Körperschaftsstatus da weiß ich nicht worauf er beruht wenn es Staatskirchenrechtlich ist wird eine Aufhebung schwierig.

Chronos
14.12.2014, 12:44
Beschneidung, Schulwesen, Feiertage und Kirchenrecht, Eherecht, Familienrecht, Erbrecht, Lebensmittelrecht...
Ausser der Beschneidung (einem eklatanten Verstoß gegen die grundgesetzlich garantierte körperliche und geistige Unversehrtheit des Individuums) sind alle anderen Forderungen im Grundgesetz bzw. im BGB klar und unmissverständlich geregelt.

Eherecht, Familienrecht und Erbrecht können ja wohl nicht für Minderheiten mit Sonderrechten ausgestattet werden.

Und Lebensmittelrecht? Soll das ein Witz sein? Damit sollten dann für Juden und Moslems ein anderes Lebensmittelrecht bzw. Sonderregelungen daraus gelten (von den Reizthemen "koscher" bzw. "halal" und deren Tierschutzgesetzverbiegerei mal abgesehen)?

Direkt schon amüsant, wie sich Leute hier einen abwürgen, um den Zentralräten bzw. -verbänden eine Daseinsberechtigung zu dedizieren.... :D

Chronos
14.12.2014, 12:50
Auf einem jüdischen Friedhof gelten auch andere Regeln, als auf einem christlichen.

Die Gräber dürfen nicht eingeebnet werden.
Und da geht die Diskriminierung der Autochthonen ja schon los.

Die Musels beispielsweise fordern ja sogar, dass in deren kühler Erde nie ein Ungläubiger gelegen haben darf.
Daher wurden in einigen Fällen schon Friedhofsareale mit einem Bagger ausgehoben und der Aushub durch "nicht von Ungläubigen kontaminierte Erde" ersetzt - was die entsprechenden Gemeinden natürlich eine Stange Geld kostete.

Da kann ich nur sagen: Wer mit der allgemeinen Friedhofsordnung in unserem Land nicht klarkommt, sollte baldmöglichst noch vor seinem Ableben in ein Land seiner Wahl ausreisen, in dem seine speziellen Wünsche realisiert werden.

Brathering
14.12.2014, 12:56
Ausser der Beschneidung (einem eklatanten Verstoß gegen die grundgesetzlich garantierte körperliche und geistige Unversehrtheit des Individuums) sind alle anderen Forderungen im Grundgesetz bzw. im BGB klar und unmissverständlich geregelt.

Eherecht, Familienrecht und Erbrecht können ja wohl nicht für Minderheiten mit Sonderrechten ausgestattet werden.

Und Lebensmittelrecht? Soll das ein Witz sein? Damit sollten dann für Juden und Moslems ein anderes Lebensmittelrecht bzw. Sonderregelungen daraus gelten (von den Reizthemen "koscher" bzw. "halal" und deren Tierschutzgesetzverbiegerei mal abgesehen)?

Direkt schon amüsant, wie sich Leute hier einen abwürgen, um den Zentralräten bzw. -verbänden eine Daseinsberechtigung zu dedizieren.... :D

Außer bei der Beschneidung sehe ich keines der Argumente als valide an.
Gesetzesbücher regeln lediglich zwischenmenschliches Handeln.
Wenn unterschiedliche menschliche Gemeinschaften existieren und viele ihre Probleme und Lösungen sich nicht überschneiden und gegenseitig betreffen, spricht gar nichts dafür ihnen unterschiedliche Gesetze zu verbieten.

Perfektes Beispiel ist die Bestattungsart.

Makkabäus
14.12.2014, 13:17
Und da geht die Diskriminierung der Autochthonen ja schon los.

Die Musels beispielsweise fordern ja sogar, dass in deren kühler Erde nie ein Ungläubiger gelegen haben darf.
Daher wurden in einigen Fällen schon Friedhofsareale mit einem Bagger ausgehoben und der Aushub durch "nicht von Ungläubigen kontaminierte Erde" ersetzt - was die entsprechenden Gemeinden natürlich eine Stange Geld kostete.

Da kann ich nur sagen: Wer mit der allgemeinen Friedhofsordnung in unserem Land nicht klarkommt, sollte baldmöglichst noch vor seinem Ableben in ein Land seiner Wahl ausreisen, in dem seine speziellen Wünsche realisiert werden.

Zu solchen Praktiken kann ich nichts sagen und halte sie auch für absurd und sind, so hoffe ich, die Ausnahme von der Regel.

In Deutschland leben nun einmal Minderheiten, dass heißt aber nicht automatisch das sie bevorzugt werden.
Schon im Mittelalter hielten es geistliche und weltliche Fürsten für nötig, durch besondere Verordnungen jüdische Friedhöfe unter Schutz zu nehmen und ihre Zerstörung oder Schändung zu bestrafen.
Die "Judenprivilegien" zielten nur darauf ab, sie vor möglichen Übergriffen der Mehrheitsbevölkerung zu schützen.

Makkabäus
14.12.2014, 13:31
Zum soundsovielten Mal die Frage:

Welche "Interessen" soll ein Zentralrat oder -verband denn für die von ihm vertretenen Mitglieder gegenüber dem Staat bzw. der Gemeinschaft vertreten oder durchsetzen, die nicht schon per Grundgesetz und BGB garantiert sind?

Das Beispiel "Schächten" wurde schon genannt, ist aber eher ein Negativbeispiel für Diskriminierung der Allgemeinheit und die Machenschaften der Zentralräte.

Welche "Interessen" gäbe es denn noch durchzusetzen?

Gut, das Schächten ist umstritten ! Aber ich weiß auch nicht wer beim Deutschen Tierschutzverein sitzt, die diese Methode kritisiert.
Gutachten der Veterinärsachverständigen besagen, dass es sich beim Schächten nicht um Quälerei handelt, sondern dass der Vollzug selbst ein Betäubungsverfahren des Tieres einschließe.

Es ist ja auch nicht der Fall, das ein Laie diesen Vorgang ausführt. Es handelt sich um einen ausgebildeten Schlachter, der zumindest im Judentum, medizinisch geschult sein sollte.

borisbaran
14.12.2014, 15:33
Du willst also die Mitwirkung von Leuten an der politischen Willensbildung des Landes verhindern, nur weil sie Juden oder Moslems sind? Und du wunderst dich, dass man dich Neonazi nennt??

Shahirrim
14.12.2014, 15:35
Weg mit diesen unnützen Fressern.

BRDDR_geschaedigter
14.12.2014, 15:39
Zu solchen Praktiken kann ich nichts sagen und halte sie auch für absurd und sind, so hoffe ich, die Ausnahme von der Regel.

In Deutschland leben nun einmal Minderheiten, dass heißt aber nicht automatisch das sie bevorzugt werden.
Schon im Mittelalter hielten es geistliche und weltliche Fürsten für nötig, durch besondere Verordnungen jüdische Friedhöfe unter Schutz zu nehmen und ihre Zerstörung oder Schändung zu bestrafen.
Die "Judenprivilegien" zielten nur darauf ab, sie vor möglichen Übergriffen der Mehrheitsbevölkerung zu schützen.

Nicht nur. Der Hofjude musste auch als Sündenbock herhalten wenn irgendetwas schief ging.

Der ZDJ hat die gleiche Aufgabe.

borisbaran
14.12.2014, 15:43
Nicht nur. Der Hofjude musste auch als Sündenbock herhalten wenn irgendetwas schief ging.
Der ZDJ hat die gleiche Aufgabe.
Wie kommst du den darauf?

Sprecher
14.12.2014, 15:47
Sehr entlarvend wer hier Antwort 1 angeklickt hat, also nur den ZDM, nicht aber den ZDJ verbieten will. U.a. auch Dayan, der zwar immer auf den ZDJ schimpft aber ihn ganz offensichtllich behalten will.

Ynnoc VI.
14.12.2014, 15:49
U.a. auch Dayan, der zwar immer auf den ZDJ schimpft aber ihn ganz offensichtllich behalten will.
Du verstehst Dayans Humor nicht. Er ist um 3 Ecken. :D

Shahirrim
14.12.2014, 15:50
Sehr entlarvend wer hier Antwort 1 angeklickt hat, also nur den ZDM, nicht aber den ZDJ verbieten will. U.a. auch Dayan, der zwar immer auf den ZDJ schimpft aber ihn ganz offensichtllich behalten will.

Ich hatte kurz überlegt, nur den ZdJ anzuklicken, da er mich oft sehr viel mehr geärgert hat, als der ZdM. :D

Sprecher
14.12.2014, 15:53
Ich hatte kurz überlegt, nur den ZdJ anzuklicken, da er mich oft sehr viel mehr geärgert hat, als der ZdM. :D

Vor allem hätte man damit die Forums-Philosemiten ärgern können :D

Brathering
14.12.2014, 15:55
Ich hatte kurz überlegt, nur den ZdJ anzuklicken, da er mich oft sehr viel mehr geärgert hat, als der ZdM. :D

Den würde ich auch eher verbieten, er nimmt die Funktionen des ZdM genauso wahr wie der ZdM, hat aber mehr Autorität.

Xarrion
14.12.2014, 15:57
Sehr entlarvend wer hier Antwort 1 angeklickt hat, also nur den ZDM, nicht aber den ZDJ verbieten will. U.a. auch Dayan, der zwar immer auf den ZDJ schimpft aber ihn ganz offensichtllich behalten will.

Tja, man sollte eben nicht alles glauben.

Shahirrim
14.12.2014, 15:57
Den würde ich auch eher verbieten, er nimmt die Funktionen des ZdM genauso wahr wie der ZdM, hat aber mehr Autorität.

Ja, sieht man hier sehr deutlich. In der Mitte der frühere ZdJ-Vorsitzende Paul Spiegel, links von ihm der Kanzler der BRD!

http://de.metapedia.org/m/images/b/b4/Staatsvertrag1_mit_den_Juden.jpg

Shahirrim
14.12.2014, 15:59
Tja, man sollte eben nicht alles glauben.

Naja, auch wenn man so tun kann, so hoffe ich dennoch, dass niemand dem Doc. auch nur ein Wort glaubt, wenn er sagt, er habe dem ZdJ einen bösen Brief geschrieben!

Denn wer einem Jodel beim Eid glaubt..... :D

Sprecher
14.12.2014, 15:59
Den würde ich auch eher verbieten, er nimmt die Funktionen des ZdM genauso wahr wie der ZdM, hat aber mehr Autorität.

Stimmt im Grunde ist der ZDM überflüssig da ja schon der ZDJ die Interessen der Musel vertritt.

Xarrion
14.12.2014, 16:01
Naja, auch wenn man so tun kann, so hoffe ich dennoch, dass niemand dem Doc. auch nur ein Wort glaubt, wenn er sagt, er habe dem ZdJ einen bösen Brief geschrieben!

Denn wer einem Jodel beim Eid glaubt..... :D

Worauf Du Dich verlassen kannst.
Alles nur Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Orientale eben.

Makkabäus
14.12.2014, 16:29
Nicht nur. Der Hofjude musste auch als Sündenbock herhalten wenn irgendetwas schief ging.

Der ZDJ hat die gleiche Aufgabe.

Ein abgekatertes Spiel ! Die christlichen Kaiser erließen mehrmals Verordnungen, nach denen z.b. Christen sich mit 6% begnügen mussten, während den Juden gestattet wurde, bis 12% zu nehmen.Dementsprechend wurde das Schutzgeld der Juden festgesetzt
Die christlichen Kaiser begünstigten also damit selbst den Wucher der Juden, um sie auszunutzen, um ihre eigenen Taschen füllen zu können.

Makkabäus
14.12.2014, 16:54
Naja, auch wenn man so tun kann, so hoffe ich dennoch, dass niemand dem Doc. auch nur ein Wort glaubt, wenn er sagt, er habe dem ZdJ einen bösen Brief geschrieben!

Denn wer einem Jodel beim Eid glaubt..... :D

Untersteh dich, du Schlingel :D

Hans Huckebein
14.12.2014, 19:58
Zentralverbände sind immer nur am meckern und fordern;
Überflüssig wie ein Kropf!

tabasco
14.12.2014, 20:56
Zentralverbände sind immer nur am meckern und fordern;
Überflüssig wie ein Kropf!
Echt (https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=zentralverband)?

:D

Landogar
14.12.2014, 21:43
Ich würde keinen Zentralverband verbieten, warum auch?

-jmw-
15.12.2014, 08:46
Auf einem jüdischen Friedhof gelten auch andere Regeln, als auf einem christlichen.

Die Gräber dürfen nicht eingeebnet werden.
Gutes Beispiel!
Nach der Logik mancher hier würde die staatsbürgerliche Egalite also erforderlich machen, erstmal alle jüdischen Friedhöfe zu "schänden" und die Gräber zu planieren.

-jmw-
15.12.2014, 08:57
Ausser der Beschneidung (einem eklatanten Verstoß gegen die grundgesetzlich garantierte körperliche und geistige Unversehrtheit des Individuums) sind alle anderen Forderungen im Grundgesetz bzw. im BGB klar und unmissverständlich geregelt.
Die meisten dieser Dinge sind im Grundgesetz durchaus nicht geregelt!
Im BGB und anderswo schon, nur müssen sich dortige Regelungen wiederum dem Grundgesetz unterordnen, was u.a. die Religionsfreiheit betrifft, siehe 1.III GG.
Daraus resultieren Qualifikationen und Modifikationen von und Ausnahmen in Gesetzen und Verordnungen, eine Praxis übrigens, die weder modern noch speziell bundesrepublikanisch noch gar verboten ist.

I.Ü. ist die Beschneidung kein solcher Verstoss, ein entsprechendes Urteil des BVerfG liegt nicht vor.
Und da eben dieses darüber entscheidet, was Verstoss ist und was nicht...


Eherecht, Familienrecht und Erbrecht können ja wohl nicht für Minderheiten mit Sonderrechten ausgestattet werden.
Du schreibst das, also wäre der historische Normalfall(!) eine Unmöglichkeit!


Und Lebensmittelrecht? Soll das ein Witz sein? Damit sollten dann für Juden und Moslems ein anderes Lebensmittelrecht bzw. Sonderregelungen daraus gelten (von den Reizthemen "koscher" bzw. "halal" und deren Tierschutzgesetzverbiegerei mal abgesehen)?
An eben das, von dem Du absehen möchtest, dachte ich dabei.


Direkt schon amüsant, wie sich Leute hier einen abwürgen, um den Zentralräten bzw. -verbänden eine Daseinsberechtigung zu dedizieren.... :D
Witzig, dass Du das in einer Antwort auf einen meiner Beiträge schreibst, wo ich doch oben schon anmerkte, die Zentralräte in ihrer heutigen Form abschaffen zu wollen.

-jmw-
15.12.2014, 09:21
:top:


Außer bei der Beschneidung sehe ich keines der Argumente als valide an.
Gesetzesbücher regeln lediglich zwischenmenschliches Handeln.
Wenn unterschiedliche menschliche Gemeinschaften existieren und viele ihre Probleme und Lösungen sich nicht überschneiden und gegenseitig betreffen, spricht gar nichts dafür ihnen unterschiedliche Gesetze zu verbieten.

Perfektes Beispiel ist die Bestattungsart.

Chronos
15.12.2014, 09:29
Gutes Beispiel!
Nach der Logik mancher hier würde die staatsbürgerliche Egalite also erforderlich machen, erstmal alle jüdischen Friedhöfe zu "schänden" und die Gräber zu planieren.
Was für ein hanebüchener Schwachsinn!

Niemand hat etwas davon geschrieben, dass irgendwelche Friedhöfe geschändet und die Gräber planiert werden solllen. :vogel:

Aber wer sich nicht in die hier geltenden Regeln einfügen kann, sollte schnellstens in ein Land auswandern, in dem er seine abweichenden Gepflogenheiten praktizieren kann (irgendwann kommen sonst noch die Cheyenne-Indianer nach Deutschland, bilden einen Zentralrat und fordern die Bestattung ihrer Toten in Baumkronen....).

Mit jemandem, der derart rabulistisch-bösartig die Tatsachen verdreht wie du, möchte ich nicht weiter über Fragen der Staatsräson debattieren.

Gehab' dich wohl.... :lmaa:

FranzKonz
15.12.2014, 09:30
Ich würde keinen Zentralverband verbieten, warum auch?

Wenn schon, müsste man jeglichen Lobbyismus verbieten. Was durchaus einen gewissen Charme hätte.

-jmw-
15.12.2014, 10:03
Was für ein hanebüchener Schwachsinn!

Niemand hat etwas davon geschrieben, dass irgendwelche Friedhöfe geschändet und die Gräber planiert werden solllen. :vogel:
Also bist Du dafür, dass die Ungleichbehandlung weiterbesteht?


Aber wer sich nicht in die hier geltenden Regeln einfügen kann
... kann sich bemühen, sie nach seinem Gusto zu ändern.
Das sehen die Regeln ausdrücklich vor!
Eure Regeln, wohlgemerkt, denn ich selbst bin ja kein "freiheitlich Demokratischer".


sollte schnellstens in ein Land auswandern, in dem er seine abweichenden Gepflogenheiten praktizieren kann (irgendwann kommen sonst noch die Cheyenne-Indianer nach Deutschland, bilden einen Zentralrat und fordern die Bestattung ihrer Toten in Baumkronen....).
Wenn ihr das zulasst, kann's passieren, ja, sicher.
(In "meinem" Deutschland stellte ich das Problem gar nicht, da wären nämlich alle Friedhöfe privat bzw. kirchlich und die Sache als kein politisches Thema.)


Mit jemandem, der derart rabulistisch-bösartig die Tatsachen verdreht wie du, möchte ich nicht weiter über Fragen der Staatsräson debattieren.

Gehab' dich wohl.... :lmaa:
Ich werde Dich beizeiten dran erinnern (müssen)!

Gehirnnutzer
15.12.2014, 13:32
Was für ein hanebüchener Schwachsinn!

Niemand hat etwas davon geschrieben, dass irgendwelche Friedhöfe geschändet und die Gräber planiert werden solllen. :vogel:

Aber wer sich nicht in die hier geltenden Regeln einfügen kann, sollte schnellstens in ein Land auswandern, in dem er seine abweichenden Gepflogenheiten praktizieren kann (irgendwann kommen sonst noch die Cheyenne-Indianer nach Deutschland, bilden einen Zentralrat und fordern die Bestattung ihrer Toten in Baumkronen....).

Mit jemandem, der derart rabulistisch-bösartig die Tatsachen verdreht wie du, möchte ich nicht weiter über Fragen der Staatsräson debattieren.

Gehab' dich wohl.... :lmaa:

Chronos, vielleicht wäre es sinnvoll, sich mal zu informieren, bevor man sich über etwas beschwert. Es ist ein unterschied ob es sich um Traditionen/ Gebräuche handelt, oder gesetzliche Regelungen. Das dumme ist nämlich das, das unterschiedliche Traditionen und Gebräuche trotz ihrer Unterschiedlichkeit mit den selben gesetzlichen Regelungen konform gehen.

Makkabäus schrieb so schön das auf christlichen Friedhöfen andere Regeln gelten als auf jüdischen Friedhöfen, was sogar richtig ist, aber kein Sonderrecht darstellt. Denn der Gesetzgeber, in diesem Fall die Länder hat Vorgaben gesetzt, die jeder Friedhof erfüllen muss, den Rest hat er der Eigenverantwortung des Friedhofsträgers überlassen.
Es wird z.B. keine maximale Ruhezeit bei Gräbern vorgeschrieben, sondern nur ein, von den Bodenbedingungen und deren Einfluss auf die Verwesung abhängige Mindestruhedauer.

So manches woran ihr denkt, hat keinen rechtlichen Sonderstatus, sondern ist einfach nach dem normal geltenden Recht zulässig.

Im Grunde stellt ihr eure Forderung ein Paradoxon dar. Ihr fordert etwas mit der Begründung, das es das, was ihr fordert nicht geben darf.

Dayan
15.12.2014, 14:13
Vor allem hätte man damit die Forums-Philosemiten ärgern können :DDu hast ein schweren Judenpsychose.Du träumst nachts sogar von Juden!Muss schlimm sein!

Rüganer
15.12.2014, 14:20
Den würde ich auch eher verbieten, er nimmt die Funktionen des ZdM genauso wahr wie der ZdM, hat aber mehr Autorität.


Ja, sieht man hier sehr deutlich. In der Mitte der frühere ZdJ-Vorsitzende Paul Spiegel, links von ihm der Kanzler der BRD!

http://de.metapedia.org/m/images/b/b4/Staatsvertrag1_mit_den_Juden.jpg

Und auch der Verfassungsschutz muss sich seine Spitzel vom Zentralrat der Juden "genehmigen" lassen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/brandenburg-frueherer-minister-vergewisserte-sich-bei-zentralrat-der-juden-ueber-v-mann/8136398.html

Dayan
15.12.2014, 14:21
Ich halte es für ein Unding das Zentralverbände
in der deutschen Politik mitreden.
Zentralverbände haben nur den Zweck noch mehr
Geld in den Taschen nichtdeutscher Abzocker abzuzweigen.Warum sollen deutsche Staatsangehörigen nicht mit reden dürfen?Jeder darf mit reden .Zentralräten haben keine Entscheidungbefugnisen!Jeder Sportklub darf mit redn Wünschen aussern!

Dayan
15.12.2014, 14:28
s.o., "Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen."Das sind doch deutsche Staatsangehörigen!Willst du die ausbürgern?1937 spielen?

Dayan
15.12.2014, 14:30
s.o., "Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen."Die bestimmen nicht das machen nur Politiker.Verbänden können Anträgen stellen aber das wars auch!Das darfst du auch!

Dayan
15.12.2014, 14:33
Vermutlich willst du hier Haarspalterei veranstalten und das ist mir zu blöd,
doch will ich dir den Punkt mit dem Jüdischen Zentralverband beantworten.
Der jüdische Zentralverband hetzt gegen Pegida doch alle Juden die ich kenne
sind für die Demos und gegen den Islamismus.Ergo vertritt dieser ZV nicht seine
Mitglieder sondern nur die Führung.Das bedeutet nur,das man die ZJD Leuten rausschmeissen muss und durch vernünftigen ersetzt werden müssen.ZJD wird nicht direkt von den Mitgliedern der jüdische Gemeinden gewählt!

Dayan
15.12.2014, 14:33
Keine Ahnung wer hier für oder gegen den Zentralrat ist, fakt is t aber, dass die Juden die ich privat kennenlernte gegen den Islam sind, diesen absolut nicht mögen und diesbezüglich auch keine Lust auf den Zentralrat haben.Das ist sicher wie das Amen in der Kirche!

Dayan
15.12.2014, 14:38
Zentral Verbänden sollten demokratisiert werden!Wahlen wie in der Politik.Jedert Kandidat muss vorher sagen was sie oder er vor hat!Ein Kandidat der gegen Antislamisierung hätte keine Chance!Die Juden in Deutschland sehen die Folgen in Frankreich und die Pogrommen während des Gazekrieges und die Feigheit der deutschen Polizei!

-jmw-
15.12.2014, 15:31
Das sind doch deutsche Staatsangehörigen!Willst du die ausbürgern?1937 spielen?
Liest denn hier keiner mehr die Kontexte, in denen Beiträge geschrieben werden?

-jmw-
15.12.2014, 15:32
Die bestimmen nicht das machen nur Politiker.Verbänden können Anträgen stellen aber das wars auch!Das darfst du auch!
Soziologisch und sozialpsychologisch ist die Sache nicht so einfach, wie Du denkst, wenn Du meinst, die Politik sei quasi unabhängig von der Gesellschaft.

Hans Huckebein
15.12.2014, 19:51
Echt (https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=zentralverband)?
:D

Genau richtig!

Die in der Umfrage sofort, der Rest später. :compr:

Landogar
15.12.2014, 20:41
Wenn schon, müsste man jeglichen Lobbyismus verbieten. Was durchaus einen gewissen Charme hätte.

Schon irgendwie. Aber mit solchen Forderungen zielt man am eigentlichen Problem vorbei, und zwar an den politischen Entscheidungsträger, die sich beeinflussen lassen.

grybbl
17.12.2014, 21:00
Wer soll auf welcher Grundlage diese Vereine verbieten?

Wenn man zugelassene Parteien verbieten will?
Irgenwelche Winkeladvokaten biegen das schon hin.
Oder bischen false flag da geht das schon.

-jmw-
17.12.2014, 21:09
Wenn man zugelassene Parteien verbieten will?
Irgenwelche Winkeladvokaten biegen das schon hin.
Oder bischen false flag da geht das schon.
Ich ging davon aus, dass es sauber und legal ablaufen soll.

latrop
17.12.2014, 21:39
Wieso hat noch keiner bei dem ZdJ angeklickt ?

Gehirnnutzer
17.12.2014, 21:42
Ich ging davon aus, dass es sauber und legal ablaufen soll.

jmw, Vereine zu verbieten ist wesentlich einfacher, als eine Partei. Ist ein simpler Verwaltungsakt auf Basis § 3 Vereinsgesetz (http://dejure.org/gesetze/VereinsG/3.html).

-jmw-
18.12.2014, 09:05
jmw, Vereine zu verbieten ist wesentlich einfacher, als eine Partei. Ist ein simpler Verwaltungsakt auf Basis § 3 Vereinsgesetz (http://dejure.org/gesetze/VereinsG/3.html).
Verstehe zwar nicht, was das mit meinem Beitrag zu tun hat - richtig isses dennoch.

Carl von Cumersdorff
18.12.2014, 09:07
Ich halte es für ein Unding das Zentralverbände
in der deutschen Politik mitreden.
Zentralverbände haben nur den Zweck noch mehr
Geld in den Taschen nichtdeutscher Abzocker abzuzweigen.

Wir sollten darüber nachdenken einen Zentralverband der Deutschen zu gründen.

Gehirnnutzer
18.12.2014, 09:28
Verstehe zwar nicht, was das mit meinem Beitrag zu tun hat - richtig isses dennoch.

Es sollte eigentlich nur verdeutlichen, das es im Gegensatz zum Parteiverbot für ein Vereinsverbot keines judikativen Handels bedarf, womit auch kein Winkeladvokat etwas hinbiegen muss. Ein Vereinsverbot ist vom Verfahren her gesehen eine simpler Verwaltungsakt, gegen den Rechtsmittel eingelegt werden könne. Er ist also rein exekutives Handeln.

Im Gegensatz zu Parteiverbot, bei dem zwingende Beweise für die Verfassunsgwidrigkeit bei Gericht vorgelegt werden müssen, ist die Exekutive bei einem Vereinsverbot vereinfacht dargestellt erst bei Einlegung von Rechtsmitteln die Gründe für das Verbot zwingend zu beweisen. Werden keine Rechtsmittel eingelegt.....................

Hrafnaguð
18.12.2014, 09:44
Ausländische Verbände oder von Ausland gesteuerte Verbände
haben hier in Deutschland nichts zu suchen.
Glaubst du ernsthaft das der muslimische Zentralverband eine harmlose Trachtengruppe ist ?
Glaubst du ernsthaft das der jüdische Zentralverband den Wald und Wiesenjude hier in Deutschland vertritt ?
Die Zentralverbände haben nur den einen Zweck---Deutschland zu schaden
Über deutsche Politik sollten auch nur Deutsche bestimmen

Gerade im Fall des jüdischen Zentralverbandes schadet dieser Verband mit seiner Politik die heutige Bedrohung von Juden
durch Moslems in Deutschland nicht klar zu benennen, sondern Kritik an Moslems als "Rassismus" brandmarkt, sogar seiner
angeblich eigenen Klientel immens.

-jmw-
18.12.2014, 09:50
Ein Verbot der in der Umfrage genannten Verbände würde in erster Instanz einkassiert werden.
Um das zu verhindern, müsste man erst Mittel und Wege schaffen.
Oder eben, wie einige oben schrieben, entweder juristische Tricks anwenden oder die Vereine unterwandern und "false flag"-Sachen starten.


Es sollte eigentlich nur verdeutlichen, das es im Gegensatz zum Parteiverbot für ein Vereinsverbot keines judikativen Handels bedarf, womit auch kein Winkeladvokat etwas hinbiegen muss. Ein Vereinsverbot ist vom Verfahren her gesehen eine simpler Verwaltungsakt, gegen den Rechtsmittel eingelegt werden könne. Er ist also rein exekutives Handeln.

Im Gegensatz zu Parteiverbot, bei dem zwingende Beweise für die Verfassunsgwidrigkeit bei Gericht vorgelegt werden müssen, ist die Exekutive bei einem Vereinsverbot vereinfacht dargestellt erst bei Einlegung von Rechtsmitteln die Gründe für das Verbot zwingend zu beweisen. Werden keine Rechtsmittel eingelegt.....................