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Vollständige Version anzeigen : Wir werden verarscht



latrop
12.12.2014, 16:30
Wir werden verarscht:

So etwas wird in den News bei web.de verbreitet :

Vorurteile gegen Ausländer, die nicht stimmen

Ausländer nehmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg und sind besonders kriminell – Vorurteile wie diese gibt es nicht erst seit den Demonstrationen von "Pegida" und "Dügida". Doch hinter den Parolen steckt wenig Substanz.
Sie heißen "Pegida" (http://web.de/magazine/politik/innenpolitiker-anti-islam-bewegung-pegida-besorgt-30265108) oder "Dügida" und mobilisieren tausende Demonstranten. (http://web.de/magazine/politik/sorge-buerger-rechten-rand-30266600) Nicht weniger als die "Islamisierung des Abendlandes" müsse verhindert werden, skandieren ihre Redner und treiben damit seit Wochen immer mehr Menschen auf die Straßen – in Dresden, Düsseldorf und anderen deutschen Städten. Beobachter warnen längst vor der rechten Stimmungsmache, die sich noch ausweiten könnte.


Denn an Parolen mangelt es den Zuwanderungsgegnern nicht – und die treffen damit vor allem Flüchtlinge und andere Migranten in Deutschland (http://web.de/magazine/schlagwort/deutschland): Ausländer seien besonders kriminell, nähmen Arbeitsplätze weg, wollten nur das deutsche Sozialsystem ausnutzen. Doch wie belastbar sind diese Plattitüden wirklich? Der Faktencheck zeigt: Von den Vorurteilen bleibt wenig übrig.
Vorurteil #1: Ausländer sind besonders kriminell
Falsch. Erwachsene Einwanderer fallen "insgesamt eher nicht vermehrt durch Straftaten" auf, legt Christian Walburg, Kriminalwissenschaftler der Universität Münster, in einem Gutachten für den Mediendienst Integration dar. So zeigt etwa die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2012, dass nur jeder vierte der gut zwei Millionen Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatte. Und diese Zahl beinhaltet auch Touristen oder Angehörige krimineller Banden (http://web.de/magazine/panorama/patrone-mafia-deutschland-unterwandert-30113374), die aus dem Ausland kommen.
Tatsächlich ist die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger in den vergangenen Jahren gesunken, wie Walburg mit einer Statistik zu Jugendlichen beweist: Waren es 2005 noch 48.408, sank die Zahl 2013 auf 38.151. Bei den Gewaltdelikten halbierte sie sich im selben Zeitraum sogar fast: von 10.406 auf 5.837.
Vorurteil #2: Zuwanderer wollen sich nur Sozialleistungen erschleichen


Nein. Denn obwohl das deutsche Sozialsystem seine Bürger sehr gut versorgt, profitiert die Bundesrepublik ebenso von den Einwanderern. Erst vor drei Wochen beschäftigte sich eine Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung mit dem Thema. Demnach spülen Ausländer ein erhebliches Plus in die deutschen Sozialkassen.
Für einen Überschuss von rund 22 Milliarden Euro hätten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass im Jahr 2012 gesorgt, so das Ergebnis. Das bedeutet, dass jeder Ausländer pro Jahr etwa 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben zahlt, als er an staatlichen Leistungen erhält. Und damit auch die Renten aller Deutschen sichert.


Vorurteil #3: Ausländer nehmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg
Im Gegenteil. Denn Deutschland braucht Hundertausende Fachkräfte (http://web.de/magazine/wirtschaft/wirtschaft-hofft-fluechtlinge-fachkraefte-30262180). "Wir verlieren bis zum Jahr 2040 zehn bis 20 Millionen im erwerbsfähigen Alter. Insofern sind Zuwanderer absolut notwendig. Wir müssen uns überlegen, wie wir mehr Menschen dazu bewegen können, in Deutschland zu leben und zu arbeiten," sagte Holger Schäfer vom Institut der Deutschen Wirtschaft jüngst dem ZDF.
Viele Migranten haben studiert oder einen Abschluss als Facharbeiter und könnten diese Lücke füllen. "Deutschland hat sich zu einem Magneten entwickelt für hoch qualifizierte Zuwanderer vor allem aus Europa, aber auch aus Drittstaaten", schreibt der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration in seinem Jahresgutachten für 2014. Danach habe sich die Zahl der bestens ausgebildeten Zuwanderer zwischen 2000 und 2009 fast verdoppelt.

http://web.de/magazine/politik/maerchen-laestigen-auslaender-30274680

Ich habe extra c&p gemacht, damit man nicht lange suchen muss.

Skaramanga
12.12.2014, 16:36
Schon die Wortwahl "Ausländer" ist (bewusst) falsch und irreführend. Darum geht es überhaupt nicht. Es sind ganz spezifische, leicht auszumachende Gruppierungen bestimmter Provenienz die für gut 80% des Ärgers, der Kriminalität und der Kosten verantwortlich sind. Es ist unredlich und im Grunde sogar für sich genommen Ausländerfeindlich und diskriminierend, diese eindeutig identifizierbaren Problemgruppen in der großen Masse der unauffälligen Ausländer und Zugewanderten zu verstecken. Genau das tun nämlich diese Schönredner.

grybbl
12.12.2014, 16:51
Schon die Wortwahl "Ausländer" ist (bewusst) falsch und irreführend. Darum geht es überhaupt nicht. Es sind ganz spezifische, leicht auszumachende Gruppierungen bestimmter Provenienz die für gut 80% des Ärgers, der Kriminalität und der Kosten verantwortlich sind. Es ist unredlich und im Grunde sogar für sich genommen Ausländerfeindlich und diskriminierend, diese eindeutig identifizierbaren Problemgruppen in der großen Masse der unauffälligen Ausländer und Zugewanderten zu verstecken. Genau das tun nämlich diese Schönredner.

War eine ganze Weile mit "Ausländern" befreundet.
Balten und Kaukasier.
Denen hätte ich alles alles alles anvertraut.
Araber kenne ich nur 2 die halbwegs vertrauenswürdig wären.

Hay
12.12.2014, 17:25
Schon die Wortwahl "Ausländer" ist (bewusst) falsch und irreführend. Darum geht es überhaupt nicht. Es sind ganz spezifische, leicht auszumachende Gruppierungen bestimmter Provenienz die für gut 80% des Ärgers, der Kriminalität und der Kosten verantwortlich sind. Es ist unredlich und im Grunde sogar für sich genommen Ausländerfeindlich und diskriminierend, diese eindeutig identifizierbaren Problemgruppen in der großen Masse der unauffälligen Ausländer und Zugewanderten zu verstecken. Genau das tun nämlich diese Schönredner.

Diese Gruppen verstecken sich und werden auch ganz bewusst versteckt in einem Kokon, die sie schützt und adelt. Sie gehen in der Masse Migranten unter, der sie umgibt wie eine Haut, aber wenn es um ihre spezifischen - vermeintlichen - Rechte geht, wird diese Haut ganz schnell abgestreift. Daraus resultieren dann so urige Entscheidungen wie Migrantenwerbung für Ausbildung und den Polizeidienst ü brr Moscheegemeinden und deren Imame und die Kooperationen von Schulen und Moscheegemeinden.

Sathington Willoughby
12.12.2014, 17:29
Ein Franzose, der morgens nach BaWÜ pendelt, dort arbeitet und abends wieder daheim ist, zählt auch als Ausländer.
Und es gibt alleine in BaWü viele, viele Franzosen, die pendeln.
Polen, Tschechen, Dänen, Belgier etc. ebenso.
Daher nimmt mangerne die Bezeichnung "Ausländer", man hat dann schon ein paar hunderttausend Pendler, die arbeiten, im plus.
Die können ein paar hunderttausend arbeitslose Mosleme ausgleichen.

Ferner: auch wenn hier viele Ausländer (resp. Einwanderer) arbeiten, heißt das nicht, dass es positiv für uns ist. Denn einerseits nehmen uns qualifizierte Eu-Ausländer die Arbeit weg, andererseits drücken sie die Löhne und sorgen für eine Mietpreissteigerung.

Menetekel
12.12.2014, 17:34
Ich bin der Meinung, daß die Politik genau erkannt hat, was sich im Lande "regt". Wie man nun mit allen Mitteln der Diffamierung versucht, die sich bildenden Demogruppen in die Ecke zu schieben, wo diese sich selbst nicht zu erkennen geben, macht es für mich deutlich, daß denen die Arschbacken flattern. So wird es den alten Sozialisten zu Beginn der Montagsdemos auch ergangen sein. Und heut wird man es sich wohl kaum erlauben, dem Stalin seine Methoden anzufangen, um den Machterhalt zu sichern.

Carl von Cumersdorff
12.12.2014, 17:46
Ob wir Ausländer wollen oder davon profitieren ist nicht die primäre Frage, sondern ob wir gefragt werden. Nein ist die Antwort. Deshalb sollten wir die unverantwortliche, sabotierende und zersetzende Handlungen unserer Politiker nicht dulden. Wählt sie weg! Alles was Ausländer können und mitbringen haben wir selber und besser. Wir brauchen nur Kinder. Deshalb sollten wir Schwangerschaftsabbrüche verbieten und künstliche Befruchtungen fördern.

Affenpriester
12.12.2014, 20:23
Mich verarscht niemand. Naja, bis ich das nächste Level erreiche. Man merkt ja erst dass man verarscht wurde, wenn man es durchschaut hat.
Das Problem ist doch, dass man zwar irgendwann durchsieht, aber automatisch denkt, alle enttarnt zu haben.
Wenn man verarscht wird merkt man es nicht bis man es merkt und trotzdem wird man noch verarscht. Von anderen oder denselben, oder sonstwem.
Mich versucht ständig mein sogenanntes Unterbewusstsein zu verarschen. Da gibts Medizin gegen, Neo kennt sich da aus. Die Politiker könnten sich wenigstens mehr Mühe geben.
Wenn man mich schon verarschen will, dann bitte etwas innovativer. Das ist, als ob dir ein Kleinkind einen saudämlichen Streich spielen will und das für intelligent hält.
In deren Welt mag das einfallsreich gewesen sein und sich logisch anhören alles, in meiner ist es stupider Schwachsinn. Mir egal ob die sich demokratisch nennen, für mich sind es Kriminelle.

Miau
12.12.2014, 21:03
Schon die Wortwahl "Ausländer" ist (bewusst) falsch und irreführend. Darum geht es überhaupt nicht. Es sind ganz spezifische, leicht auszumachende Gruppierungen bestimmter Provenienz die für gut 80% des Ärgers, der Kriminalität und der Kosten verantwortlich sind. Es ist unredlich und im Grunde sogar für sich genommen Ausländerfeindlich und diskriminierend, diese eindeutig identifizierbaren Problemgruppen in der großen Masse der unauffälligen Ausländer und Zugewanderten zu verstecken. Genau das tun nämlich diese Schönredner.

Wenn's politisch in den Kram passt, bedienen sich die Medien / Politiker mit den Ausdrücken "Ausländer" und "Migranten" - z.B. wenn man zeigen will, wie gut integriert so viele Ausländer (Franzosen, Italiener, Spanier, Österreicher, Briten, Dänen, Vietnamesen, Indonesier usw) sind. Das soll beweisen, dass Ausländer / Migranten kein Problem sind. Die Masse macht ja auch keine Probleme und will die deutschen Mitbürger auch nicht beeinflussen.

Geht es aber um die politischen Bestrebungen gewisser Gruppen, bezeichnet man die in den Medien nicht speziell, sondern vermischt sie mit allen anderen Ausländern. Dadurch sollen deutsche Bürger ins Abseits gestellt oder gar als Neonazis verunglimpft werden, die nur gewisse Gruppen kritisieren aber nichts gegen alle anderen integrierten Ausländer haben (Pizzabäcker, asiatische Restaurantbesitzer, indische PC-Experten usw).

Wenn man also gegen eine ganz spezielle Gruppe von Migranten ist, wird man leicht und unverfroren als Ausländerhasser abgestempelt. Dabei hat man eigentlich gar nichts gegen Ausländer. Sonst würde ja auch niemand den Urlaub im Ausland verbringen, chinesisch essen gehen, einen Hamburger essen, japanische Autos und koreanische Fernseher kaufen usw.

My two pence.

Schlummifix
13.12.2014, 05:32
Und diese Zahl beinhaltet auch Touristen oder Angehörige krimineller Banden, die aus dem Ausland kommen.

Stimmt, Ausländer sind nicht besonders kriminell; mal abgesehen von den Banden, die aus dem Ausland nach Deutschland einsickern, und in die Wohnungen einbrechen. Autos klauen usw.; aber das sind ja keine Ausländer :haha: :haha: :haha:
BRD jeden Tag irrer.

Organisierte Kriminalität: Fest in ausländischer Hand. Die Mafia macht sich hier auch schon breit.
Jugendkriminalität: Fest in südländischer Hand.

Hier einmal eine Wahrheit, die in der BRD irgendwann verboten wurde.


https://www.youtube.com/watch?v=Heslctdkteg

Bruddler
13.12.2014, 06:34
Ich bin der Meinung, daß die Politik genau erkannt hat, was sich im Lande "regt". Wie man nun mit allen Mitteln der Diffamierung versucht, die sich bildenden Demogruppen in die Ecke zu schieben, wo diese sich selbst nicht zu erkennen geben, macht es für mich deutlich, daß denen die Arschbacken flattern. So wird es den alten Sozialisten zu Beginn der Montagsdemos auch ergangen sein. Und heut wird man es sich wohl kaum erlauben, dem Stalin seine Methoden anzufangen, um den Machterhalt zu sichern.

Der Pauschalbegriff "Ausländer" dient dazu, um Islam- und Massenzuwanderungsgegner pauschal als "Ausländerfeinde" zu diffamieren.


Wenn's politisch in den Kram passt, bedienen sich die Medien / Politiker mit den Ausdrücken "Ausländer" und "Migranten" - z.B. wenn man zeigen will, wie gut integriert so viele Ausländer (Franzosen, Italiener, Spanier, Österreicher, Briten, Dänen, Vietnamesen, Indonesier usw) sind. Das soll beweisen, dass Ausländer / Migranten kein Problem sind. Die Masse macht ja auch keine Probleme und will die deutschen Mitbürger auch nicht beeinflussen.

Geht es aber um die politischen Bestrebungen gewisser Gruppen, bezeichnet man die in den Medien nicht speziell, sondern vermischt sie mit allen anderen Ausländern. Dadurch sollen deutsche Bürger ins Abseits gestellt oder gar als Neonazis verunglimpft werden, die nur gewisse Gruppen kritisieren aber nichts gegen alle anderen integrierten Ausländer haben (Pizzabäcker, asiatische Restaurantbesitzer, indische PC-Experten usw).

Wenn man also gegen eine ganz spezielle Gruppe von Migranten ist, wird man leicht und unverfroren als Ausländerhasser abgestempelt. Dabei hat man eigentlich gar nichts gegen Ausländer. Sonst würde ja auch niemand den Urlaub im Ausland verbringen, chinesisch essen gehen, einen Hamburger essen, japanische Autos und koreanische Fernseher kaufen usw.

My two pence.

BlackForrester
13.12.2014, 13:22
Vorurteil #2: Zuwanderer wollen sich nur Sozialleistungen erschleichen
Nein. Denn obwohl das deutsche Sozialsystem seine Bürger sehr gut versorgt, profitiert die Bundesrepublik ebenso von den Einwanderern. Erst vor drei Wochen beschäftigte sich eine Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung mit dem Thema. Demnach spülen Ausländer ein erhebliches Plus in die deutschen Sozialkassen.
Für einen Überschuss von rund 22 Milliarden Euro hätten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass im Jahr 2012 gesorgt, so das Ergebnis. Das bedeutet, dass jeder Ausländer pro Jahr etwa 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben zahlt, als er an staatlichen Leistungen erhält. Und damit auch die Renten aller Deutschen sichert.


Diese Zahl ist Schall und Rauch - aussagekräftig würde diese Zahl erst dann, wenn man die durchschnittliche Zahlung ALLER Bewohner dieses Landes dagegen stellt. Aber da schweigt die Bertelsmann-Stiftung wie das Mannheimer Zentrum für europäische Wirtschaftsförderung eisern. Man kann sich ja jetzt die Frage stellen warum.

latrop
13.12.2014, 13:25
Diese Zahl ist Schall und Rauch - aussagekräftig würde diese Zahl erst dann, wenn man die durchschnittliche Zahlung ALLER Bewohner dieses Landes dagegen stellt. Aber da schweigt die Bertelsmann-Stiftung wie das Mannheimer Zentrum für europäische Wirtschaftsförderung eisern. Man kann sich ja jetzt die Frage stellen warum.

Ich nehme an, dass du den wahren Wert der Bertelsmann Stiftungsergebnisse einschätzen kannst.

BlackForrester
13.12.2014, 13:34
Ich nehme an, dass du den wahren Wert der Bertelsmann Stiftungsergebnisse einschätzen kannst.


Als aufgeklärter, mündiger, kritischer Bürger der hinterfragt (also der Schrecken ALLER Parteien und Meinungsführer in diesem Lande) kann ich nicht nur die "Ergebnisse" einer Bertelsmann-Stiftung einschätzen.

Mein Kopf sitzt nicht auf den Schultern, damit es nicht in den Hals regnet...

Menetekel
13.12.2014, 14:07
Der Pauschalbegriff "Ausländer" dient dazu, um Islam- und Massenzuwanderungsgegner pauschal als "Ausländerfeinde" zu diffamieren.

Genau so will man es haben. Und noch fallen viele darauf herein und bellen Andersdenkende als Nazi an.

Bruddler
13.12.2014, 14:12
Genau so will man es haben. Und noch fallen viele darauf herein und bellen Andersdenkende als Nazi an.

Es sind Schafe, einfach nur naive und leichtgläubige Schafe, die nicht imstande sind, selbst zu denken...

latrop
13.12.2014, 19:58
Der Pauschalbegriff "Ausländer" dient dazu, um Islam- und Massenzuwanderungsgegner pauschal als "Ausländerfeinde" zu diffamieren.

Das ist es.
Da frage ich mich manchmal, sind die Politker eigentlich so blöd oder tum die nur so.

Die haben noch garnicht bemerkt, dass es hauptsächlich nur gegen Islamfuzzies und deren Anhänger geht.

Varg
13.12.2014, 19:59
Wir werden verarscht

Na sowas!

Miau
13.12.2014, 20:01
Das ist es.
Da frage ich mich manchmal, sind die Politker eigentlich so blöd oder tum die nur so.

Die haben noch garnicht bemerkt, dass es hauptsächlich nur gegen Islamfuzzies und deren Anhänger geht.

CeduCesu und SPD kriechen nur den Grünen in den Arm um bei den nächsten Wahlen die Mehrheit zu kriegen.

Bruddler
14.12.2014, 07:39
Das ist es.
Da frage ich mich manchmal, sind die Politker eigentlich so blöd oder tum die nur so.

Die haben noch garnicht bemerkt, dass es hauptsächlich nur gegen Islamfuzzies und deren Anhänger geht.

Oooooh doch mein Lieber, das haben sie schon längst bemerkt, allerdings werden sie nicht müde, das eigene Volk mit Pauschalbegriffen (Ausländer / Migranten) zu verarschen...

Menetekel
14.12.2014, 10:07
Es sind Schafe, einfach nur naive und leichtgläubige Schafe, die nicht imstande sind, selbst zu denken...

Dies ist vielen zu anstrengend.

Chandra
14.12.2014, 10:16
Ob wir Ausländer wollen oder davon profitieren ist nicht die primäre Frage, sondern ob wir gefragt werden. Nein ist die Antwort. Deshalb sollten wir die unverantwortliche, sabotierende und zersetzende Handlungen unserer Politiker nicht dulden. Wählt sie weg! Alles was Ausländer können und mitbringen haben wir selber und besser. Wir brauchen nur Kinder. Deshalb sollten wir Schwangerschaftsabbrüche verbieten und künstliche Befruchtungen fördern.

Wählt sie weg !..... das war gut :D sorry das ich darüber lachen muß

Buchenholz
14.12.2014, 11:36
Nein. Denn obwohl das deutsche Sozialsystem seine Bürger sehr gut versorgt, profitiert die Bundesrepublik ebenso von den Einwanderern. Erst vor drei Wochen beschäftigte sich eine Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung mit dem Thema. Demnach spülen Ausländer ein erhebliches Plus in die deutschen Sozialkassen.
Für einen Überschuss von rund 22 Milliarden Euro hätten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass im Jahr 2012 gesorgt, so das Ergebnis. Das bedeutet, dass jeder Ausländer pro Jahr etwa 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben zahlt, als er an staatlichen Leistungen erhält. Und damit auch die Renten aller Deutschen sichert.
Bertelsmann hat gar nicht das Studienergebnis zitiert sondern nur eine einzelne Zahl, die nur einen temporären, zeitlich eng begrenzten Effekt einer Teilgruppe beziffert aus dem Kontext herausgegriffen und die Studie völlig falsch dargestellt. Das Ergebnis der Studie fällt in Wirklichkeit vernichtend aus, auch wenn das ZEW durch eingeschränkte Auswahl der Untersuchungsgruppe und sehr tendenziöser Statistikmethoden versucht hat, das Ergebnis in eine angenehmere Richtung zu zwängen. Obwohl das ZEW krampfhaft bemüht war, Bertelsmann das zu liefern, was sie wollten und wofür sie bezahlten kamen sie bspw. nicht umhin einen sechsstelligen Minusbetrag zu Lasten der Deutschen einzuräumen. Überträgt man die Zahlen der gewählten Teilgruppe auf die gesamte Lebenszeit eines Zuwanderers, so räumt das ZEW ein Nettodefizit von 155.000,-€ zu Lasten der Deutschen ein. Ferner hat die ZEW-Studie wie gesagt Rosinenpickerei betrieben, denn es ist davon auszugehen, daß Asylanten in dieser Studie komplett ausgeklammert wurden, was in derartigen Studien die Regel ist, da Asylanten in solchen Untersuchungen nicht als Zuwanderer gelten. Mir ist nicht eine Studie zu den Kosten der zuwanderung bekannt, die die Kosten der Asylanten mit einbezieht. Das gilt leider auch für die sonst hervorragende 2001'er Studie vom IFO-Institut und MPI für Sozialforschung, oder die Studie von Prof. Herwig Birg.
Vielleicht sind sie in der unter Verschluß gehaltenen Studie von Raffelhüschen enthalten, der vor einigen Jahren auf ein Nettominus der bisherigen Zuwanderung bis 2007 von über 1 Billionen Euro kam.

Eine gute Analyse und Zusammenfassung der ZEW-Studie mit den wahren ZEW-Zahlen unter Zitat und Nennung der Originaltextstellen der Studie und dem am Ende eben doch verheerenden Ergebnis eines sechsstelligen Minusbetrags pro Kopf findet sich hier:

Ausländer bringen mehr als sie kosten? Eine Klarstellung (http://eurokritiker.com/2014/11/30/auslander-bringen-mehr-als-sie-kosten-eine-klarstellung/)

Bitte verlinkt die o.g. Klarstellung überall, wo die von Bertelsmann beauftrage ZEW-Studie mit der falschen Bertelsmann-Pressemeldung zu dem angeblichen positiven fiskalischen Effekt erwähnt wird!

latrop
14.12.2014, 11:45
Bertelsmann hat gar nicht das Studienergebnis zitiert sondern nur eine einzelne Zahl, die nur einen temporären, zeitlich eng begrenzten Effekt einer Teilgruppe beziffert aus dem Kontext herausgegriffen und die Studie völlig falsch dargestellt. Das Ergebnis der Studie fällt in Wirklichkeit vernichtend aus, auch wenn das ZEW durch eingeschränkte Auswahl der Untersuchungsgruppe und sehr tendenziöser Statistikmethoden versucht hat, das Ergebnis in eine angenehmere Richtung zu zwängen. Obwohl das ZEW krampfhaft bemüht war, Bertelsmann das zu liefern, was sie wollten und wofür sie bezahlten kamen sie bspw. nicht umhin einen sechsstelligen Minusbetrag zu Lasten der Deutschen einzuräumen. Überträgt man die Zahlen der gewählten Teilgruppe auf die gesamte Lebenszeit eines Zuwanderers, so räumt das ZEW ein Nettodefizit von 155.000,-€ zu Lasten der Deutschen ein. Ferner hat die ZEW-Studie wie gesagt Rosinenpickerei betrieben, denn es ist davon auszugehen, daß Asylanten in dieser Studie komplett ausgeklammert wurden, was in derartigen Studien die Regel ist, da Asylanten in solchen Untersuchungen nicht als Zuwanderer gelten. Mir ist nicht eine Studie zu den Kosten der zuwanderung bekannt, die die Kosten der Asylanten mit einbezieht. Das gilt leider auch für die sonst hervorragende 2001'er Studie vom IFO-Institut und MPI für Sozialforschung, oder die Studie von Prof. Herwig Birg.
Vielleicht sind sie in der unter Verschluß gehaltenen Studie von Raffelhüschen enthalten, der vor einigen Jahren auf ein Nettominus der bisherigen Zuwanderung bis 2007 von über 1 Billionen Euro kam.

Eine gute Analyse und Zusammenfassung der ZEW-Studie mit den wahren ZEW-Zahlen unter Zitat und Nennung der Originaltextstellen der Studie und dem am Ende eben doch verheerenden Ergebnis eines sechsstelligen Minusbetrags pro Kopf findet sich hier:

Ausländer bringen mehr als sie kosten? Eine Klarstellung (http://eurokritiker.com/2014/11/30/auslander-bringen-mehr-als-sie-kosten-eine-klarstellung/)

Bitte verlinkt die o.g. Klarstellung überall, wo die von Bertelsmann beauftrage ZEW-Studie mit der falschen Bertelsmann-Pressemeldung zu dem angeblichen positiven fiskalischen Effekt erwähnt wird!

Sag ich doch als Titel des Stranges :

Wir werden verarscht.

Muninn
14.12.2014, 11:46
Wir werden verarscht:

So etwas wird in den News bei web.de verbreitet :

Vorurteile gegen Ausländer, die nicht stimmen

Ausländer nehmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg und sind besonders kriminell – Vorurteile wie diese gibt es nicht erst seit den Demonstrationen von "Pegida" und "Dügida". Doch hinter den Parolen steckt wenig Substanz.
Sie heißen "Pegida" (http://web.de/magazine/politik/innenpolitiker-anti-islam-bewegung-pegida-besorgt-30265108) oder "Dügida" und mobilisieren tausende Demonstranten. (http://web.de/magazine/politik/sorge-buerger-rechten-rand-30266600) Nicht weniger als die "Islamisierung des Abendlandes" müsse verhindert werden, skandieren ihre Redner und treiben damit seit Wochen immer mehr Menschen auf die Straßen – in Dresden, Düsseldorf und anderen deutschen Städten. Beobachter warnen längst vor der rechten Stimmungsmache, die sich noch ausweiten könnte.


Denn an Parolen mangelt es den Zuwanderungsgegnern nicht – und die treffen damit vor allem Flüchtlinge und andere Migranten in Deutschland (http://web.de/magazine/schlagwort/deutschland): Ausländer seien besonders kriminell, nähmen Arbeitsplätze weg, wollten nur das deutsche Sozialsystem ausnutzen. Doch wie belastbar sind diese Plattitüden wirklich? Der Faktencheck zeigt: Von den Vorurteilen bleibt wenig übrig.
Vorurteil #1: Ausländer sind besonders kriminell
Falsch. Erwachsene Einwanderer fallen "insgesamt eher nicht vermehrt durch Straftaten" auf, legt Christian Walburg, Kriminalwissenschaftler der Universität Münster, in einem Gutachten für den Mediendienst Integration dar. So zeigt etwa die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2012, dass nur jeder vierte der gut zwei Millionen Tatverdächtigen keinen deutschen Pass hatte. Und diese Zahl beinhaltet auch Touristen oder Angehörige krimineller Banden (http://web.de/magazine/panorama/patrone-mafia-deutschland-unterwandert-30113374), die aus dem Ausland kommen.
Tatsächlich ist die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger in den vergangenen Jahren gesunken, wie Walburg mit einer Statistik zu Jugendlichen beweist: Waren es 2005 noch 48.408, sank die Zahl 2013 auf 38.151. Bei den Gewaltdelikten halbierte sie sich im selben Zeitraum sogar fast: von 10.406 auf 5.837.
Vorurteil #2: Zuwanderer wollen sich nur Sozialleistungen erschleichen


Nein. Denn obwohl das deutsche Sozialsystem seine Bürger sehr gut versorgt, profitiert die Bundesrepublik ebenso von den Einwanderern. Erst vor drei Wochen beschäftigte sich eine Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung mit dem Thema. Demnach spülen Ausländer ein erhebliches Plus in die deutschen Sozialkassen.
Für einen Überschuss von rund 22 Milliarden Euro hätten die 6,6 Millionen Menschen ohne deutschen Pass im Jahr 2012 gesorgt, so das Ergebnis. Das bedeutet, dass jeder Ausländer pro Jahr etwa 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben zahlt, als er an staatlichen Leistungen erhält. Und damit auch die Renten aller Deutschen sichert.


Vorurteil #3: Ausländer nehmen den Deutschen die Arbeitsplätze weg
Im Gegenteil. Denn Deutschland braucht Hundertausende Fachkräfte (http://web.de/magazine/wirtschaft/wirtschaft-hofft-fluechtlinge-fachkraefte-30262180). "Wir verlieren bis zum Jahr 2040 zehn bis 20 Millionen im erwerbsfähigen Alter. Insofern sind Zuwanderer absolut notwendig. Wir müssen uns überlegen, wie wir mehr Menschen dazu bewegen können, in Deutschland zu leben und zu arbeiten," sagte Holger Schäfer vom Institut der Deutschen Wirtschaft jüngst dem ZDF.
Viele Migranten haben studiert oder einen Abschluss als Facharbeiter und könnten diese Lücke füllen. "Deutschland hat sich zu einem Magneten entwickelt für hoch qualifizierte Zuwanderer vor allem aus Europa, aber auch aus Drittstaaten", schreibt der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration in seinem Jahresgutachten für 2014. Danach habe sich die Zahl der bestens ausgebildeten Zuwanderer zwischen 2000 und 2009 fast verdoppelt.

http://web.de/magazine/politik/maerchen-laestigen-auslaender-30274680

Ich habe extra c&p gemacht, damit man nicht lange suchen muss.



Der angebliche Fachkräftemangel ist ein gerne wiedergekäuter Mythos.