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Vollständige Version anzeigen : FRIEDENSWINTER-Demo



kandis
12.12.2014, 08:40
Nach PEGIDA nun die nächste Demo - gegen Gauck, der in der Vergangenheit durch diverse Forderungen zu militärischem Handeln als "Kriegstreiber" gesehen wird.


Am Samstag soll die erste "Friedenswinter"-Demonstration durch mehrere Städte ziehen. Die zentrale Kundgebung findet in Berlin statt, dort ziehen die Teilnehmer vor das Schloss Bellevue, Amtssitz von Joachim Gauck. "Stahlhelm ab, Herr Gauck!", steht auf dem Flugblatt zur Demo, auf der dazugehörigen Facebook-Seite wird der Bundespräsident als "Kriegstreiber" beschimpft. Gauck habe "wiederholt in unverantwortlicher Weise eine militaristische Außenpolitik Deutschlands gefördert", heißt es im Protestaufruf. Gauck hatte in den vergangenen Monaten daran appelliert, Deutschland müsse international mehr Verantwortung übernehmen. ...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedenswinter-demo-buendnis-protestiert-gegen-joachim-gauck-a-1007685.html

Persönlich hoffe ich auf eine rege und wirkungsvolle Beteiligung, wage aber zu bezweifeln, daß die Politiker sich davon beeindrucken lassen!

Gehirnnutzer
12.12.2014, 09:17
Nach PEGIDA nun die nächste Demo - gegen Gauck, der in der Vergangenheit durch diverse Forderungen zu militärischem Handeln als "Kriegstreiber" gesehen wird.



http://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedenswinter-demo-buendnis-protestiert-gegen-joachim-gauck-a-1007685.html

Persönlich hoffe ich auf eine rege und wirkungsvolle Beteiligung, wage aber zu bezweifeln, daß die Politiker sich davon beeindrucken lassen!

Ach die nächste Scheinheiligen-Demo!

cajadeahorros
12.12.2014, 09:26
Ach die nächste Scheinheiligen-Demo!

Genau! Gegen die Regierung demonstrieren dürfen nur Angehörige der Regierungspartei und der amtlichen Opposition.

MANFREDM
12.12.2014, 09:51
Ach die nächste Scheinheiligen-Demo!

Hier die Liste der Unterzeichner. Den Aufruf haben unterzeichnet*:

Prof. Dr. Elmar Altvater, FU Berlin; Pablo Ardouin, Folkmusiker und Liedermacher; Susan Bonath, Journalistin; Bots, Musikgruppe; Reiner Braun, IALANA, Co-Sprecher Kooperation für den Frieden; Prof. Dr. Andreas Buro, Komitee für Grundrechte und Demokratie; Prinz Chaos II, Liedermacher; Marsili Cronberg, Redner Mahnwache; Daniela Dahn, Publizistin; Dr. Diether Dehm, Liedermacher, Schatzmeister der Europäischen Linkspartei; Eugen Drewermann, Theologe, Psychoanalytiker, Schriftsteller; Ina Edelkraut, Friedensfestival Berlin; Nina Eumann, Blockupy-Aktivistin (feministische Intervention); Lea Frings, Rednerin Mahnwache Berlin; Sylvia Gabelmann, Mitglied des Landesvorstandes der Linken Hessen; Wolfgang Gehrcke, MdB DIE LINKE; Dr. Edgar Göll, Zukunftsforscher, stellv. Vorsitzender Netzwerk-Cuba; Susanne Grabenhorst, Vorsitzende IPPNW; Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin, Autorin; Dr. Florence Hervé, Journalistin, Zeithistorikerin, Frauenrechtlerin; Prof. Dr. Peter Hildebrandt, TU Berlin; Andrej Hunko, MdB DIE LINKE; Ken Jebsen, Redner Mahnwache, freischaffender Reporter; Wahida Kabir, Kommission für Frieden und Freiheit in Afghanistan; Heinz D. Kappei, Berliner Initiative ‘Legt den Leo an die Kette'; Kristine Karch, No to war-No to Nato Netzwerk; Dr. Sabine Kebir, Autorin, Literaturwissenschaftlerin; Reiner Kröhnert, Kabarettist, Parodist; Sabine Leidig, MdB DIE LINKE; Patrick Luzina, Brandenburg-Berliner Initiative für Zivilklausel; Lars Mährholz, Mahnwache Berlin; Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Wissenschaftlicher Beirat Attac; Manfred Maurenbrecher, Liedermacher, Autor; Hella May, Reinhard Mey, Musiker, Liedermacher; Kilez More, Musiker; Morgaine, Sängerin; Albrecht Müller, Autor, Herausgeber der NachDenkSeiten; Michael Müller, Vorsitzender der Naturfreunde; Mike Nagler, Bundeskoordinierungskreis Attac Deutschland; Alexander Neu, MdB DIE LINKE; Prof. Dr. Norman Paech, Völkerrechtler; Eva Maria Pfeiffer, Mahnwache Berlin; Gina Pietsch, Sängerin, Schauspielerin; Elsa Rassbach, Code Pink Germany, DFG-VK; Jürgen Rose, Vorstand Darmstädter Signal; Monika Schierenberg, Sprecherin EcoMujer e.V.; Bärbel Schindler-Saefkow, Deutscher Friedensrat; Torsten Schleip, Bundessprecher DFG-VK; Astrid Schmied, Rhythms of Resistance; Pedram Shahyar, Redner Mahnwachen; Peter Sodann, Schauspieler; Jens Peter Steffen, IPPNW, Co-Sprecher Kooperation für den Frieden; Hannelore Tölke, Landessprecherin DFG-VK; Kathrin Vogler, MdB DIE LINKE; Dr. Sahra Wagenknecht, Stellv. Fraktionsvorsitzende DIE LINKE; Peter Wahl, Wissenschaftlicher Beirat Attac, weed; Konstantin Wecker, Musiker, Liedermacher; Karl-Heinz Wendt, Bundesvorsitzender der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.; Lucas Wirl, Geschäftsführer NatWiss, Co-Sprecher Kooperation für den Frieden

:haha: Löscht die sog. Liedermacher mal von Euren Ei-Potts! :haha:

Gehirnnutzer
12.12.2014, 09:54
Genau! Gegen die Regierung demonstrieren dürfen nur Angehörige der Regierungspartei und der amtlichen Opposition.

Mein lieber cajadeahorros, du hast ein paar Wörtchen vergessen!

Im Übrigen scheinheilig sind die Herrschaften nicht weil sie gegen die Regierung demonstrieren, sondern weil sie einseitig demonstrieren, obwohl die Begründung der Demo etwas anderes vorgibt.

Sorry, aber der Haufen der dort demonstriert, hätte in den 80igern jubelnd die NVA zur Unterstützung des sozialistischen Bruders nach Afghanistan geschickt.

Würden sie wirklich gegen das protestieren, was sie vorgeben, müssten sich ihre Demo gegen Gauck, gegen die Bundesregierung, gegen die USA, gegen Israel, gegen Putin und gegen Russland richten.

Demos, die sich konsequent gegen Militarismus richten und nicht ideologisch gegen eine Seite, würde die liebe Frau Wagenknecht nicht unterstützen und einen Protest der sich in gleicher Weise gegen den Westen und den Osten richtet, würdest du, weil es auch gegen Putin geht, niedermachen.

Frontferkel
12.12.2014, 10:15
Mein lieber cajadeahorros, du hast ein paar Wörtchen vergessen!

Im Übrigen scheinheilig sind die Herrschaften nicht weil sie gegen die Regierung demonstrieren, sondern weil sie einseitig demonstrieren, obwohl die Begründung der Demo etwas anderes vorgibt.

Sorry, aber der Haufen der dort demonstriert, hätte in den 80igern jubelnd die NVA zur Unterstützung des sozialistischen Bruders nach Afghanistan geschickt.


Würden sie wirklich gegen das protestieren, was sie vorgeben, müssten sich ihre Demo gegen Gauck, gegen die Bundesregierung, gegen die USA, gegen Israel, gegen Putin und gegen Russland richten.

Demos, die sich konsequent gegen Militarismus richten und nicht ideologisch gegen eine Seite, würde die liebe Frau Wagenknecht nicht unterstützen und einen Protest der sich in gleicher Weise gegen den Westen und den Osten richtet, würdest du, weil es auch gegen Putin geht, niedermachen.

Die Menschen haben nun einmal verschiedene Sichtweisen . Da beisst die Maus keinen Faden ab . Hier geht es doch um den sogenannten deutschen Militarismus . Ich frage mich zwar wo und womit der stattfinden soll , aber der Paster Gauck sieht das bekanntlich anders und will Krieg spielen .
Zum gefetteten . Wie kommst Du zu dieser Erkenntnis und warum sparst Du die BW aus . Wer hätte die wohl in den 80er Jahren sonst wo hingeschickt um mitzumischen ?

cajadeahorros
12.12.2014, 11:21
Mein lieber cajadeahorros, du hast ein paar Wörtchen vergessen!

Im Übrigen scheinheilig sind die Herrschaften nicht weil sie gegen die Regierung demonstrieren, sondern weil sie einseitig demonstrieren, obwohl die Begründung der Demo etwas anderes vorgibt.

Sorry, aber der Haufen der dort demonstriert, hätte in den 80igern jubelnd die NVA zur Unterstützung des sozialistischen Bruders nach Afghanistan geschickt.

Würden sie wirklich gegen das protestieren, was sie vorgeben, müssten sich ihre Demo gegen Gauck, gegen die Bundesregierung, gegen die USA, gegen Israel, gegen Putin und gegen Russland richten.

Demos, die sich konsequent gegen Militarismus richten und nicht ideologisch gegen eine Seite, würde die liebe Frau Wagenknecht nicht unterstützen und einen Protest der sich in gleicher Weise gegen den Westen und den Osten richtet, würdest du, weil es auch gegen Putin geht, niedermachen.

Blablablubberblubb. Sie demonstrieren EINSEITIG und DIFFERENZIEREN nicht, denn angesichts der Folterpraxis der USA bin ich zwar ein ganz kritischer Kritiker, aber man muß doch auch anerkennen, daß möglicherweise irgendwo in Sibirien auch gefoltert wird, insofern muß das Problem pluralistisch von allen Seiten durch geeignete Organe der Zivilgesellschaft beleuchtet werden, damit eine demokratiekonforme Strategie gefunden werden blubber blubber blubber. Und außerdem, Menschen wie dem Drecksiraner Nazi Jebsen und der jüdischen Schlampe Selbsthasserin Galinski darf man kein Forum geben. Und jeder Schuß ein Ruß! Heil, fdGO!

Nicht wahr?

Übrigens: Kein NVA-Soldat mußte nach Afghanistan, im Gegensatz zur ach so superfreien BRD, darum mußt du ja gleich kreischen ja-die-hätten-das-bestimmt-auch-so-gemacht, und im Gegensatz zu unserer herrlichen Armee an der Hundeleine von Uncle Sam stützte die UdSSR kein Scharia-Regime mit islamischen Terroristen der ersten Stunde am Ruder. Aber huch, die Menschenrechte, die Unterdrückung, hat die UdSSR doch tatsächlich verhindert, daß man in den Bergdörfern Lehrer totschlägt, daß man Frauen und Männer verprügelt, einsperrt und tötet, die in Kabul unislamisch herumlaufen. Ein Glück daß man jetzt zwischen zwei Warlords wählen darf, sapperlott, sind die jetzt frei.

Übrigens: Unterzeichner Peter Sodann saß in der DDR sogar im Gefängnis, weil er sich damals wie heute von kleinen Kläffern und Scheißern wie dir nicht den Mund verbieten lassen wollte.

kandis
12.12.2014, 11:22
Ach die nächste Scheinheiligen-Demo!


Ob die nun scheinheilig sind oder nicht................ gegen Gauck zu demonstrieren find ich schon mal Spitze! :kla:

Truitte
22.12.2014, 13:32
Reiner Braun Berlin, den 22.12.2014
Offener Brief an Jakob Augstein
Betr.: Kommentar „Missvergnügen“ im Spiegel
Lieber Jakob Augstein,
ich habe schon oft mit großem Interesse ihre Kommentare im „Spiegel“ und im „Freitag“ gelesen und habe diese immer als eine Bereicherung für die Diskussionskultur und den Meinungsstreit in unserem Land empfunden.
Umso erstaunter ja bestürzt und auch verärgert bin ich über ihren Kommentar „Missvergnügen“ im Spiegel Nr. 52.
Ich habe die von Ihnen so scharf kritisierten Kundgebungen der Demonstration „Stahlhelm ab Herr Gauck“ am 13.12.2014 in Berlin mit moderiert. Ich bin seit gut 30 Jahren in der Friedensbewegung aktiv und war auch an der Vorbereitung dieser Demonstration beteiligt.
Die Titulierung der TeilnehmerInnen als „ ein trauriger Trupp von Mühsamen und Beladenen tanzte vor dem Schloss Bellevue an: Putin-Verehrer, Amerika- Hasser, Antisemiten, Reaktionäre und Verschwörungstheoretiker“ hat wirklich nichts mit der Realität dieser Demonstration zu tun. Es war mit mehr als 4.000 Menschen die größte Friedensdemonstration der letzten Jahre in Berlin, jung, dynamisch und bunt gemischt. Im positiven Sinne eine Friedensbewegungsdemonstration.
Die Aussagen auf den Kundgebungen dieser Demonstration entsprachen in keiner Weise ihren Worten (siehe oben) bzw. können nicht als „Querfront“ bezeichnet werden. Unter dem Beifall der Teilnehmerinnen und Teilnehmer habe ich zu Beginn noch einmal den Charakter unserer Demonstration und damit die Grundlagen der Arbeit und Zusammenarbeit in der Friedensbewegung dargestellt.
„Unsere Demonstration ist anti-faschistisch; ohne Wenn und Aber. Wir stehen in der Tradition des Schwurs von Buchenwald: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Wir lehnen jede Form des Rechtsradikalismus ab, wir arbeiten mit Rechtsradikalen nicht zusammen.
Wir demonstrieren hier gegen Krieg und Faschismus, gegen drohende Kriegsgefahr. Wir wollen keinen Rassismus in unserem Land, gleichgültig in welcher Form. Wir sind empört darüber, wie die sächsische Landesregierung mit einer Rassistenorganisation, dem PEGIDA-Bündnis, kooperiert. Auch hier muss eine klare Ansage kommen: Nicht in unserem Namen. Wir leisten Widerstand! Lasst es mich noch einmal ganz deutlich sagen: Wir sagen Nein zu Antisemitismus, neuen Rechten, Reichsbürgern, Rassismus, Nationalismus und Faschismus.“
Die Beiträge der Redner Pfarrer Sigfried Menthel (Initiator des Briefes von ostdeutschen Pfarrern an Bundespräsident Gauck) und Eugen Drewermann entsprachen genau diesem Charakter.
Beide übten scharfe Kritik an dem Bundespräsidenten und seinen militaristischen Äußerungen, sowie an der Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesregierung. Die kabarettistische Einlage von Reiner Kröhnert bereicherte die Kundgebung. Erwähnen möchte ich noch die beeindruckenden Grußworte von Daniela Dahn und dem ehemaligen Staatssekretär im Umweltministerium Michael Müller.
Ihre Reden können sie auf der Webseite nachverfolgen: http://friedenswinter.de/demos-13-12/berlin/
Sie waren kritisch, entsprachen aber in keiner Weise den in ihrem Artikel benutzten Titulierungen. Die vielfältigen Aktivitäten und Publikationen der beiden genannten Hauptredner sollten ihnen ja durchaus bekannt sein. Herr Drewermann ist ja zu mindestens dem Freitag kein ganz unbekannter.
Lieber Herr Augstein, der Vorwurf des „Antisemitismus/Antisemiten“ dürfte Ihnen ja nicht ganz unbekannt sein.
Um sich einen Eindruck von der Demonstration zu verschaffen, bitte ich Sie sich eines der folgenden Videos anzusehen:
https://www.youtube.com/watch?v=3SGQo7ez4mE, https://www.youtube.com/watch?v=BREcuuRAJ8g, https://www.youtube.com/watch?v=qaSWhjpeJSk
Die Bilder widersprechen grundsätzlich ihren Formulierungen. Ich bin sicher, dass sie keine TeilnehmerIn der Demonstration finden werden, die ihren Worten zustimmen wird. Die Atmosphäre der über 4000 war friedlich, engagiert, ja durchaus kämpferisch in dem Sinne, dass alle wussten, dass ein längeres Engagement für den Frieden notwendig ist, um die Kriegsgefahren in Europa und der Welt abzuwenden und zu beenden.
Die Realität der Demonstration war ein tiefer Friedenswille, ein Eintreten für Abrüstung und zivile Konfliktlösungen. Dass dabei auch die Auflösung der NATO gefordert wurde, ist nur logisch.
Ich möchte nicht noch mehr Details der Demonstration darstellen, aber eine generelle Bemerkung, die sich auf die Medienberichterstattungen der letzten Wochen bezieht, anschließen.
Mir scheint, weit über ihren Kommentar hinaus, ein Unwille zur kontroversen Diskussion vorzuliegen. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, bevor solch ein - meiner Meinung nach - diffamierender Kommentar veröffentlicht wird, mit den Organisatoren der Demonstration Kontakt aufzunehmen oder einer unserer Pressekonferenzen zu besuchen.
Mir ist das Gespräch und der Austausch wichtig, nur im Dialog kann versucht werden, schwer zueinander passende Positionen auszutauschen und davon zu lernen.
Ich würde Sie deshalb gerne zum Streitgespräch über die von Ihnen in Ihrem Artikel angesprochenen Aussagen einladen.
Zentral sollte dabei sicher die Herausforderung diskutiert werden, wie kann die Pegida, etc. zurückgedrängt und eine Stärkung der linken Kräfte (außerparlamentarisch und parlamentarisch) in unserem Lande erreicht werden. Dabei können wir dann sicher auch – kontrovers (wie auch in der Friedensbewegung) aber hoffentlich auch solidarisch - über die „Montagsmahnwachen“, ihr
Entwicklungen seit dem Frühjahr und ihre aktive Rolle im Kampf gegen und in der Aufklärung über Pediga (siehe die Enthüllungen der Springer Presse-Kontakte) diskutieren
Dieses öffentliche Streitgespräch könnte dann nicht nur bei uns sondern auch im Spiegel und Freitag breit kommuniziert werden und würde sicher einen Beitrag zur Meinungsbildung und zur Streitkultur, besonders aber zur Notwendigkeit von Aktionen gegen rechte Rattenfänger und für den Frieden leisten.
Ich freue mich auf ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner Braun
Geschäftsführer der IALANA, Co-Sprecher der “Kooperation für den Frieden“, aktiv am Friedenswinter 2014/2015 beteiligt