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Vollständige Version anzeigen : Schwarzes Meer: US Marine begehen latenten Verstoss gegen Vertrag von Montreux !



ABAS
09.12.2014, 20:14
Die Mannoever der USA, NATO und Ukraine im Schwarzen Meer
sind genauso vorbei wie die Olypischen Spiele in Russland. Wie
lange beabsichtigt das US Schurkenimperium bzw. der Terror-
und Unrechtsstaat USA noch gegen den * Vertrag von Montreux
und damit gegen Internationales Recht zu verstossen?


* Laut diesem Vertrag von 1936 dürfen die Nicht-Schwarzmeer-Anrainer durch die Schwarzmeerstraßen nur leichte Überwasserschiffe und Hilfsschiffe mit einer Wasserverdrängung von höchstens 10 000 Tonnen schicken. Die gesamte Verdrängung eines Schiffsverbandes darf nicht mehr als 15 000 Tonnen betragen. Außerdem dürfen sie die Wasserstraßen zum Schwarzen Meer nur bei Tageslicht passieren. Den Nicht-Schwarzmeer-Anrainern ist es untersagt, ihre Flugzeugträger und U-Boote in die Wasserstraßen zum Schwarzen Meer zu schicken.

Die gesamte Verdrängung eines Kriegsschiffsverbandes der Nichtanrainer darf bei höchstens 45 000 Tonnen liegen. Außerdem dürfen sie sich nicht länger als 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten.

Das skrupellose, verschlagene US Regime versucht Russland zu
provozieren. Die Nation USA ist zur Dikatorin der Welt mutiert!


RIA Novosti / 09. April 2014

Nervenkrieg im Schwarzen Meer: USA fordern Russland heraus

Das Auftauchen des US- Zerstörers „Donald Cook“ im Schwarzen Meer ist ein Versuch Washingtons, Russland angesichts seines Vorgehens in der Ukraine-Krise auf den Zahn zu fühlen, wie der Vorsitzende der russischen „Bewegung zur Unterstützung der Flotte“, Kapitän zur See Michail Nenaschew einschätzte.

Außerdem sei das ein Zeichen für Rumänien, Polen und Montenegro, die zuletzt ihre Bereitschaft signalisiert haben, Raketenabwehranlagen auf ihrem Territorium aufstellen zu lassen, ergänzte der Experte.

Zuvor hatte der US-Nachrichtensender CNN auf seiner Webseite unter Berufung auf anonyme Quellen im US-Verteidigungsministerium berichtet, dass der Zerstörer „Donald Cook“ spätestens am 10. April das Schwarze Meer erreichen würde. Dabei habe es keine offizielle Erklärung des Pentagons bezüglich eines zweiten Kriegsschiffes in diesem Raum gegeben. Der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, hatte mitgeteilt, dass Washington die Aufenthaltsfrist des Zerstörers „Truxtun“ im Schwarzen Meer verlängert habe und dass „zusätzliche Ressourcen“ dorthin entsendet werden könnten.

Eine Quelle teilte am Mittwoch unter Berufung auf die russische Marine mit, dass die „Donald Cook“ derzeit die Schwarzmeerstraßen passiere und am 10. April das Schwarze Meer erreichen werde. Die „Truxtun“ habe das Schwarze Meer inzwischen verlassen. Der in Spanien stationierte und mit Lenkwaffen bestückte Zerstörer „Donald Cook“ gehört zur Arleigh-Burke-Klasse. Das Schiff ist außerdem mit Aegis-Luftabwehrraketen und Tomahawk-Marschflugkörpern ausgerüstet.

Das Aegis combat system ermöglicht die gleichzeitige Verfolgung und Vernichtung von Boden-, Wasser, Unterwasser- und Luftzielen. Entscheidungen über die Vernichtung von gefährlichen Zielen können automatisch getroffen werden. Das Aegis-System kontrolliert einen 190 Kilometer großen Radius um das Schiff. Im Weltraum kann es Ziele aus einer Entfernung von 320 Kilometern orten.

„Tomahawks helfen nicht“

Dass Russland im Schwarzen Meer den schlagkräftigsten Marineverband habe, sei offensichtlich, äußerte Experte Nenaschew in einem Gespräch mit RIA Novosti. Die an der Küste aufgestellten Raketenanlagen und die Luftwaffeneinheiten seien ausreichend, „um das gesamte Schwarze Meer abzudecken“ und jegliche Schläge abzuwehren, betonte er.

„Um aber Russland zu ärgern, die antirussischen Kräfte in Polen, Rumänien und der Ukraine zu trösten und die eigenen Absichten zu untermauern, haben die Amerikaner dieses Schiff ins Schwarze Meer geschickt“, so Nenaschew.

Er unterstrich, dass die USA für die Entfaltung ihrer Raketenabwehr mindestens fünf derartige Schiffe bräuchten. „Es ist aber unmöglich, das gesamte Raketenabwehrsystem an Bord eines einzigen Schiffes zu installieren, auch wenn es mit fast 90 Anti-Raketen-Raketen bewaffnet ist. Bei einem Worst-Case-Szenario in der Region könnten diese US-Schiffe mit einem einzigen Schuss versenkt werden, ihre Tomahawks und die anderen Raketen würden ihnen überhaupt nicht helfen“, so der Experte.

Bitte Abkommen einhalten!

Mit der Stationierung eines kompletten Schiffsverbandes im Schwarzen Meer würden die Amerikaner den Vertrag von Montreux verletzen, der den Verkehr von Schiffen der Nicht-Schwarzmeer-Anrainer in den Dardanellen, dem Marmarameer und dem Bosporus regelt, so Nenaschew weiter.

„Jeder dieser US-Zerstörer hat eine Wasserverdrängung von etwa 10 000 Tonnen. Wenn man bedenkt, dass es dort auch andere Schiffe gibt, würde die Frage aufkommen, ob der Vertrag von Montreux eingehalten wird“, warnte er.

* Laut diesem Vertrag von 1936 dürfen die Nicht-Schwarzmeer-Anrainer durch die Schwarzmeerstraßen nur leichte Überwasserschiffe und Hilfsschiffe mit einer Wasserverdrängung von höchstens 10 000 Tonnen schicken.

Die gesamte Verdrängung eines Schiffsverbandes darf nicht mehr als 15 000 Tonnen betragen. Außerdem dürfen sie die Wasserstraßen zum Schwarzen Meer nur bei Tageslicht passieren. Den Nicht-Schwarzmeer-Anrainern ist es untersagt, ihre Flugzeugträger und U-Boote in die Wasserstraßen zum Schwarzen Meer zu schicken.

Die gesamte Verdrängung eines Kriegsschiffsverbandes der Nichtanrainer darf bei höchstens 45 000 Tonnen liegen. Außerdem dürfen sie sich nicht länger als 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten.

„Die Amerikaner wollen mit diesem Schiff lediglich demonstrieren, dass sie die Idee der Raketenabwehr-Aufstellung am Schwarzen Meer nicht aufgegeben haben“, fuhr Nenaschew fort. Das sei nur ein Versuch, Russland auf den Nerv zu fühlen. In Moskau begreife man das allerdings.

„Die wichtigste Frage ist: Was haben US-Schiffe 5000 Meilen von ihrer eigenen Küste entfernt im Schwarzen Meer zu suchen? Wie würden die Amerikaner darauf reagieren, wenn unsere Zerstörer im Golf von Mexiko umher fahren und wir unsere Raketenabwehrsysteme dort aufstellen würden?“ fragte der Experte rhetorisch.

http://de.ria.ru/opinion/20140409/268237957.html

Russland, China und Indien sollten den USA endlich zeigen
wer die tatsaechlichen Weltmaechte sind und gemeinsam
vor den Augen der Weltoeffentlichkeit das US Imperium in
die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte geschlagen!

Shahirrim
09.12.2014, 20:16
Die Mannoever der USA, NATO und Ukraine im Schwarzen Meer
sind genauso vorbei wie die Olypischen Spiele in Russland. Wie
lange beabsichtigt das US Schurkenimperium bzw. der Terror-
und Unrechtsstaat USA noch gegen den Vertrag von Montreux
und damit gegen Internationales Recht zu verstossen?

Das skrupellose, verschlagene US Regime versucht Russland zu
provozieren. Die Nation USA ist zur Dikatorin der Welt mutiert!



Russland, China und Indien sollten den USA endlich zeigen
wer die tatsaechlichen Weltmaechte sind und gemeinsam
vor den Augen der Weltoeffentlichkeit das US Imperium in
die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte geschlagen!

Gibt es Elefanten im Schwarzen Meer? Die könnten nämlich der Grund sein. Man muss nur wissen, was Elefanten sind! ;)

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/gibt-es-im-schwarzen-meer-elefanten-.html

ABAS
09.12.2014, 20:25
Gibt es Elefanten im Schwarzen Meer? Die könnten nämlich der Grund sein. Man muss nur wissen, was Elefanten sind! ;)

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/gibt-es-im-schwarzen-meer-elefanten-.html


Ausgezeichneter Link! Der Grund und das Motiv der Schurken aus
den USA ist mit Verlaub gesagt scheissegal. Die USA verstossen
mit ihrer Marineflotte im Schwarzen Meer gegen den Vertrag von
Montreux, weil sowohl die 21 Tage Frist als auch die Tonnage weit
ueberschritten sind.

Die Regierung Russlands sollte endlich damit beginnen die USA ein
Ulitmatum zu stellen und wenn die US Marine nicht binnen weniger
Tage aus Schwarzen Meer verschwindet den Eisenschrott der US
Marine zusammenschiessen und auf Grund legen!

Systemhandbuch
09.12.2014, 20:43
[...]

USS Truxtun (9200 BRT) raus und USS Donald Cook (8315 BRT) rein. Kein Verstoß, weil unter 10000, eher die üblichen Provokationen, wenn ich das richtig gelesen habe und keine "getarnten" Sanitätsschiffe oder U-Boote unterwegs sind.

Systemhandbuch
09.12.2014, 20:45
Hast Du zu den 21 Tagen einen Link ?

Cinnamon
09.12.2014, 21:48
Wichtiger ist doch die Frage, ob die USA überhaupt ein Signatarstaat des Abkommens sind. Nur dann wären sie überhaupt an den Vertrag von Montreux gebunden. Die USA haben ihn nie unterschrieben und sind damit auch nicht daran gebunden. In internationalen Gewässern des Schwarzen Meeres dürfen sie sich daher prinzipiell konform mit dem Völkerrecht unbegrenzt lange aufhalten.

cajadeahorros
09.12.2014, 21:59
(...)

Russland, China und Indien sollten den USA endlich zeigen
wer die tatsaechlichen Weltmaechte sind und gemeinsam
vor den Augen der Weltoeffentlichkeit das US Imperium in
die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte geschlagen!

Und wie sollen sie das tun? Wie soll Rußland eine 10:1 überlegenen NATO angreifen?

ABAS
09.12.2014, 22:06
Und wie sollen sie das tun? Wie soll Rußland eine 10:1 überlegenen NATO angreifen?

Wenn man die Nuklerwaffen ausblendet ist Russland militaerisch
den NATO Buendnispartnern und den USA in Europa ueberlegen!

Es reicht wenn die Chinesen und Inder den Russen Rueckendeckung
geben und den USA klarmachen, das sie genuket werden, falls die
USA bzw. NATO Laender beim militaerischen Showdown in Europa
ihre Nuklearwaffen einsetzen.

Ausserdem sollte sich jeder klar machen das die Regierungen der
Russen und BRICS Nationen die Gemeininteressen von Milliarden
Menschen vertreten.

Dem Grunde nach steht es 600 Millionen zu 6.400 Millionen! Die
USA und ihre westlichen Systemklone habe keine Chance sich
gegen die BRICS Nationen finanziell, wirtschaftlich, militaerisch
und last but not least vor der Weltoeffentlichkeit gerechtfertigt
durchzusetzen.

Wenn die Amis nur zucken, werden die Russen, Chinesen und
Inder dem US Imperium gemeinsam das Licht ausblasen.

alberich1
09.12.2014, 22:46
Die Mannoever der USA, NATO und Ukraine im Schwarzen Meer
sind genauso vorbei wie die Olypischen Spiele in Russland. Wie
lange beabsichtigt das US Schurkenimperium bzw. der Terror-
und Unrechtsstaat USA noch gegen den * Vertrag von Montreux
und damit gegen Internationales Recht zu verstossen?



Das skrupellose, verschlagene US Regime versucht Russland zu
provozieren. Die Nation USA ist zur Dikatorin der Welt mutiert!



Russland, China und Indien sollten den USA endlich zeigen
wer die tatsaechlichen Weltmaechte sind und gemeinsam
vor den Augen der Weltoeffentlichkeit das US Imperium in
die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte geschlagen!

Wenn die Russkis Manöver im Ärmelkanal veranstalten dürfen, dann darf das die Nato auch im Schwarzen Meer!

ABAS
09.12.2014, 23:56
Wenn die Russkis Manöver im Ärmelkanal veranstalten dürfen, dann darf das die Nato auch im Schwarzen Meer!

Nur wenn die Frist von 21 Tagen und mit allen NATO Kriegschiffen
die Tonnage eingehalten wird. Mit der Einhaltung Internationalen
Rechts hat das US Schurkenimperium schon Jahrzehnte Probleme.

Die USA waren und sind eine Terrornation und ein Unrechtsstaat!

ABAS
10.12.2014, 10:10
Eine Chronologie des Verbreches der Agressionen welches vom US Terrorstaat
in Allianz mit seinen willfaehrigen NATO Buendnispartner seit Maerz 2014 im
Schwarzen Meer zur Provokation Russlands begangen wurde und im Tatverlauf
weiter anhaelt:



Februar 2014 Die US-Marine schickt ein Kommandoschiff und ein Raketenkreuzer ins schwarze Meer.

Maerz 2014 Der Zerstoerer USS Truxtun wird im Schwarzen Meer vor der Krim stationiert

April 2014 US-Zerstoerer Donald Cook trifft unangekuendigt im Schwarzen Meer ein

Mai 2014 US-Fregatte USS Taylor und Kriegskreuzer Vella Gulf treffen im Schwarzen Meer ein.

Juli 2014 Der Kreuzer Vella Gulf der US-Kriegsmarine kehrt in das Schwarze Meer zurueck

Oktober 2014 Das Flaggschiff „Mount Whitney“ und der Raketenzerstoerer „Cole“ der US-Marine, laufen ins schwarze Meer ein

November 2014 US-Zerstoerer USS ROSS trifft im Schwarzen Meer ein

http://www.spiegel.de/politik/ausland/kurz-vor-olympia-us-kriegsschiffe-treffen-im-schwarzen-meer-ein-a-950749.html
http://www.20min.ch/ausland/news/story/13205343
http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_69523198/ukraine-konflikt-usa-schicken-kriegsschiff-ins-schwarze-meer.html
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41562/1.html
http://de.ria.ru/opinion/20140421/268324381.html




Compact / 6. Maerz 2014 (Auszug)

US-Kriegsschiffe auf dem Weg

...Im Tauziehen und die Krim verschärft die US-Marine ihre Drohgebärden und verlegt vier Schiffe in das Schwarze Meer. Dem Kampfverband gehören demnach an: neben der Georg H.W. Bush noch der Lenkwaffen-Zerstörer USS Truxtun mit 300 Seeleuten, der Zerstörer USS Roosevelt und der Kreuzer Philippine Sea – letzterer hatte sich bereits durch Kampfeinsätze im Kosovokrieg (1999) und beim Angriff auf Afghanistan (2001) verdient gemacht...

https://www.compact-online.de/us-marine-verlegt-ganzen-flottenverband-ins-schwarze-meer/



RIANOVOSTI / 8. Juli 2014 / Sicherheit und Militär

Nato schlägt Rekorde: Neun Kriegsschiffe gleichzeitig im Schwarzen Meer
Thema: Nato verstärkt Aktivitäten an Russlands Grenzen

Die Nato hat insgesamt neun Kriegsschiffe im Schwarzen Meer zusammengezogen, was ein Rekord der letzten Jahrzehnte ist, verlautete am Dienstag aus russischen Militärkreisen. Momentan befinden sich in den Schwarzmeergewässern der US-Kreuzer „Vella Gulf“, die französische Fregatte „Surcouf“ sowie* zwei Aufklärungsschiffe – das französische „Dupuy-de-Lome“ und das italienische „Elettra“.

Am Seemanöver „Sea Breeze 2014“, das dieser Tage vor der bulgarischen Küste abgehalten wird, nehmen Schiffe der Standing Nato Mine Countermeasures Group 2 (SNMCMG2) teil. Neben dem italienischen Zerstörer „IST Aviere“ als Flaggschiff handelt es sich um das italienische Minensuchboot „IST Rimini“, das türkische Minensuchboot „TCG Akcay“ und den britischen Minenjäger „HMS Chiddingfold“.

„Eine so große Anzahl von Nato-Schiffen gab es hier seit Sowjetzeiten nicht mehr“, so die Quelle. Am 4. Juli hat mittlerweile ein Marinemanöver der russischen Schwarzmeerflotte mit rund 20 Kriegs- und Versorgungsschiffen begonnen. Wie aus dem russischen Verteidigungsministerium verlautete, beobachtet die Schwarzmeerflotte die Bewegungen der Nato-Schiffe im Schwarzen Meer.

Laut dem 1936 geschlossenen Meerengenabkommen von Montreux dürfen sich die Kriegsschiffe von Staaten, die keine Anrainer der Schwarzen Meeres sind, höchsten 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten. Ihre Gesamttonnage darf 30 000 Tonnen nicht übersteigen.

Im laufenden Jahr hatte die US-Fregatte „USS Taylor“ gegen die Konvention verstoßen, indem sie elf Tage länger im Schwarzen Meer geblieben war.

http://de.ria.ru/security_and_military/20140708/268948580.html




Stimme Russlands / 13 Oktober

US-Kriegsschiffe laufen ins Schwarze Meer ein

STIMME RUSSLANDS Das Flaggschiff „Mount Whitney“ und der Raketenzerstörer „Cole“ der US-Marine sind am 10. bzw. 11. Oktober in das Schwarze Meer eingelaufen. Wie auf der Webseite des Befehlshabers der sechsten US-Flotte mitgeteilt wird, besteht ihr Ziel in der Festigung von Frieden und Stabilität in der Region.

Die „Mount Whitney“, die im italienischen Hafen Gaeta basiert, hat sich im Februar 2014 während der Olympischen Spiele in Sotschi im Schwarzen Meer aufgehalten, während die „Cole“ die Region erstmalig aufsucht.

Laut der Konvention von Montreux von 1936 dürfen sich Schiffe der Nicht-Anreinerstaaten im Schwarzen Meer höchstens 21 Tage aufhalten. Die „Mount Whitney“ und die „Cole“ müssen spätestens am 30. Oktober die Region verlassen.

http://german.ruvr.ru/news/2014_10_13/Kriegsschiffe-der-USA-liefen-in-das-Schwarze-Meer-ein-2604/




RIANOVOSTI / Sicherheit und Militär / 13.10.2014

Nato-Schiffe kehren ins Schwarze Meer zurück
Nato verstärkt Aktivitäten an Russlands Grenzen

MOSKAU, 13. Oktober (RIA Novosti).

Trotz der Deeskalation in der Ukraine verstärkt die Nato wieder ihre Präsenz im Schwarzen Meer, wie RIA Novosti aus diplomatisch-militärischen Kreisen erfuhr.

Am Sonntag trafen das Kommandoschiff USS Mount Whitney und der Zerstörer USS Cole der US-Marine im Schwarzen Meer ein. Am Freitag werde das französische Aufklärungsschiff Dupuy-de-Lôme hinzustoßen, teilte ein Sprecher RIA Novosti mit. Er nannte es erstaunlich, dass die Nato trotz der Waffenruhe in der Ukraine und des Abzugs der russischen Truppen aus dem Grenzgebiet Rostow weiterhin im Schwarzen Meer präsent bleibt. Der Sprecher mutmaßte, dass das nordatlantische Bündnis „unter dem Vorwand der politischen Unterstützung Kiews die Wassertiefen und die Hydrologie des Schwarzen Meeres untersucht“.

Waffenruhe in der Ukraine

Die USS Mount Whitney hatte 6. November 2008 die damals noch ukrainische Stadt Sewastopol auf der Krim besucht. Der Besuch war von Anti-Nato-Protesten überschattet: Das US-Kriegsschiff konnte erst im zweiten Anlauf im Hafen angelegen; die Matrosen konnten nicht an Land gehen. Laut dem Montreux-Vertrag von 1936 dürfen sich Kriegsschiffe von Staaten, die keine Anrainer sind, höchstens 21 Tage im Schwarzen Meer aufhalten. Ihre Gesamttonnage darf 30.000 Tonnen nicht übersteigen.

Im laufenden Jahr hat bereits die US-Fregatte USS Taylor gegen diese Regel verstoßen, indem sie elf Tage länger im Schwarzen Meer geblieben war.

http://de.ria.ru/security_and_military/20141013/269778633.html




Die Nutten an der bulgarischen und ukrainischen Schwarzmeerkueste
beschweren sich schon seit Monaten weil sie haben Angst das sie von
den dreckigen, versifften US Marines mit Geschlechtskrankheiten
infiziert werden! :D

navy
10.12.2014, 19:39
Die Amis wissen halt nicht mehr was sie machen sollen. ein kleiner Stör Radar und schon funktioniert auf den US Kriegs schiffen Nichts mehr. die US Militär Flieger vor allem die neuen F-22, F-35 sind total Schrott.

Skaramanga
10.12.2014, 20:12
Wichtiger ist doch die Frage, ob die USA überhaupt ein Signatarstaat des Abkommens sind. Nur dann wären sie überhaupt an den Vertrag von Montreux gebunden. Die USA haben ihn nie unterschrieben und sind damit auch nicht daran gebunden. In internationalen Gewässern des Schwarzen Meeres dürfen sie sich daher prinzipiell konform mit dem Völkerrecht unbegrenzt lange aufhalten.

Dazu müssen sie aber erst mal durch den Bosporus. Und wer sich dort nicht dem Vertrag von Montreux unterwirft, unterfällt ganz automatisch türkischem Hoheitsrecht. Und die Türken könnten dann ganz einfach die Durchfahrt verweigern. Denn die hat man nur aufgrund der Bestimmungen des Vertrages von Montreux. Wer den nicht anerkennt hat damit auch nicht dieses Recht. Ganz einfach.

navy
11.12.2014, 18:58
Dazu müssen sie aber erst mal durch den Bosporus. Und wer sich dort nicht dem Vertrag von Montreux unterwirft, unterfällt ganz automatisch türkischem Hoheitsrecht. Und die Türken könnten dann ganz einfach die Durchfahrt verweigern. Denn die hat man nur aufgrund der Bestimmungen des Vertrages von Montreux. Wer den nicht anerkennt hat damit auch nicht dieses Recht. Ganz einfach.

Genau. Die USA haben mit Kriegs Schiffen im Schwarzen Meer ständig, Nichts zusuchen

Nanu
11.12.2014, 19:00
Die Mannoever der USA, NATO und Ukraine im Schwarzen Meer
sind genauso vorbei wie die Olypischen Spiele in Russland. Wie
lange beabsichtigt das US Schurkenimperium bzw. der Terror-
und Unrechtsstaat USA noch gegen den * Vertrag von Montreux
und damit gegen Internationales Recht zu verstossen?




Es läuft alles auf den final Countdown hinaus. Und das ist gut so.