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Vollständige Version anzeigen : Die Evangelische Kirche ruft zu Patenschaften für "Refugees" auf.



Strandwanderer
08.12.2014, 22:11
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Laut Bericht der RBB-Abendschau hat die Evangelische Kirche zu Patenschaften für "Flüchtlinge" aufgerufen.

Die deutschen "Paten" sollen dafür 63 EUR pro Woche zahlen.

Neben den an den HartzIV-Sätzen orientierten staatlichen Zahlungen brauchen die Herren Zivilokkupanten schließlich auch etwas Geld zum vorweihnachtlichen "Shoppen".

Na, welcher Gutmensch aus dem Forum, der ständig von der "Hilfe für die Bedürftigen" schwadroniert, schlägt als erster zu?


Bericht auch hier: http://www.focus.de/regional/berlin/fluechtlinge-kirche-plant-paten-programme-fuer-fluechtlinge_id_4328113.html

Margok
08.12.2014, 22:15
Einsatzbereiche im Haus und/oder Garten?
Gibt's ein Umtauschrecht bei Nichtgefallen?
Vertragslaufzeit?
Garantie?
Züchtigungsrecht?
Wie muß der "Refugee" untergebracht werden?
Man kann doch die Katze nicht im Sack kaufen.

Heifüsch
08.12.2014, 22:17
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Laut Bericht der RBB-Abendschau hat die Evangelische Kirche zu Patenschaften für "Flüchtlinge" aufgerufen.

Die deutschen "Paten" sollen dafür 69 EUR pro Woche zahlen. ........

Rund 300,- Euro im Monat? Die könnense sicher von der Steuer absetzen. Geld, das dann woanders fehlt... >x´(

ochmensch
08.12.2014, 22:19
Ich bedauere im Prinzip nur den Verfall der Kirchenbauten. Eine solche "Kirche" braucht natürlich keiner.

Strandwanderer
08.12.2014, 22:19
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Details zum Angebot:

"Die Unterbringung und Versorgung eines Flüchtlings mit dem Allernotwendigsten kostet pro Tag und Person etwa 9 Euro. Vielleicht könnten Sie sich vorstellen könnten, als Pate oder Patin diese Kosten für einen begrenzten Zeitraum zu übernehmen?

Die Kosten:

Patenschaft für eine Woche: 63 Euro
Patenschaft für einen Monat: 270 Euro
Patenschaft über den Winter (4 Monate): 1000 Euro

Kirchenkreis Berlin Stadtmitte
IBAN: DE83 2106 0237 0901 7412 80
Verwendungszweck: Flüchtlingsunterbringung"

http://www.ekbo.de/nachrichten/1093906/

Bislang werden "Flüchtlinge" bekanntlich ausnahmslos vom Staat untergebracht und versorgt.

Plant die Kirche also etwa ein groß angelegtes Kirchenasyl für abgelehnte Asylbewerber?

Shahirrim
08.12.2014, 22:21
Ich bedauere im Prinzip nur den Verfall der Kirchenbauten. Eine solche "Kirche" braucht natürlich keiner.

Um den Ulmer Münster ist es sicher schade. Aber ansonsten hat die RKK doch eher die schöneren Kirchen.

Die meisten evangelischen Kirchen sind eh auch viel zu modern. Nicht solche wie der Michel hier in HH. Ich meine eher die neuesten und kleineren Bauten aus den 50-ern.

Strandwanderer
08.12.2014, 22:24
Um den Ulmer Münster ist es sicher schade. Aber ansonsten hat die RKK doch eher die schöneren Kirchen.

Die meisten evangelischen Kirchen sind eh auch viel zu modern. Nicht solche wie der Michel hier in HH. Ich meine eher die neuesten und kleineren Bauten aus den 50-ern.


Stimmt.

In die meisten kann ohne weiteres ein "Penny"-Markt einziehen.

Strandwanderer
08.12.2014, 22:28
Rund 300,- Euro im Monat? Die könnense sicher von der Steuer absetzen. Geld, das dann woanders fehlt... >x´(

Ja, klar:

"Auf Wunsch stellen wir Ihnen selbstverständlich eine Spendenquittung aus."

http://www.kkbs.de/fluechtlingshilfe


Von der Gemeinnützigkeit zur Gemeinschädlichkeit.

Strandwanderer
08.12.2014, 22:38
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Sieh an, es geht tatsächlich um die Versorgung von Asylbetrügern, die vom Senat von Berlin nicht weiter in der Stadt geduldet werden:

"Hintergrund:

Im September 2014 protestierten etwa 100 Flüchtlinge über mehrere Tage in der St. Thomas-Kirche in Berlin Kreuzberg. Viele von ihnen waren durch die Räumungen des Camps auf dem Oranienplatz und der Gerhardt-Hauptmann-Schule obdachlos geworden. Der Kirchenkreis Berlin Stadtmitte hatte den Flüchtlingen daraufhin temporäre Unterkünfte angeboten.

Derzeit leben 85 Personen in Räumen von Kirchengemeinden, in Wohnungen und Sozialräumen für Mitarbeiter auf Friedhöfen oder anderen Unterkünften."

http://www.ekbo.de/nachrichten/1093906/

OneDownOne2Go
08.12.2014, 22:44
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Sieh an, es geht tatsächlich um die Versorgung von Asylbetrügern, die vom Senat von Berlin nicht weiter in der Stadt geduldet werden:

"Hintergrund:

Im September 2014 protestierten etwa 100 Flüchtlinge über mehrere Tage in der St. Thomas-Kirche in Berlin Kreuzberg. Viele von ihnen waren durch die Räumungen des Camps auf dem Oranienplatz und der Gerhardt-Hauptmann-Schule obdachlos geworden. Der Kirchenkreis Berlin Stadtmitte hatte den Flüchtlingen daraufhin temporäre Unterkünfte angeboten.

Derzeit leben 85 Personen in Räumen von Kirchengemeinden, in Wohnungen und Sozialräumen für Mitarbeiter auf Friedhöfen oder anderen Unterkünften."

http://www.ekbo.de/nachrichten/1093906/

Die Frage, wieso die noch nicht abgeschoben sind, kann ich mir sparen, oder?

Heifüsch
08.12.2014, 23:07
Ja, klar:

"Auf Wunsch stellen wir Ihnen selbstverständlich eine Spendenquittung aus."

http://www.kkbs.de/fluechtlingshilfe


Von der Gemeinnützigkeit zur Gemeinschädlichkeit.

Tatsächlich...! Nicht zu fassen....

Nereus
08.12.2014, 23:07
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Laut Bericht der RBB-Abendschau hat die Evangelische Kirche zu Patenschaften für "Flüchtlinge" aufgerufen.
Die deutschen "Paten" sollen dafür 63 EUR pro Woche zahlen.
.......
Bericht auch hier: http://www.focus.de/regional/berlin/fluechtlinge-kirche-plant-paten-programme-fuer-fluechtlinge_id_4328113.html
Als ich den Bericht in der RBB-Abendschau sah, habe ich nur den Kopf geschüttelt.
Gleichzeitig sollte es einen Extrabericht über die Gegendemo der Kirchen, der jüdischen Gemeinde und der vereingten Linken zum angemeldeten Protestmarsch der „Wutbürger“ geben.
Diesen Gegendemonstranten mit ihrer „Willkommenskultur“ kann man nur nachfolgenden Bericht in Erinnerung rufen.

Auszug aus: Manfred Ritter
Sturm Auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?
Hase & Köhler 1990, S. 47

http://www.welt.de/img/dc5-images/crop102160751/7808722713-ci3x2l-w620/bevoelkerung-BM-Berlin-Muradabad.jpg

Kirchenvertreter für Masseneinwanderung

»Zu den besonders engagierten Verfechtern einer Masseneinwanderung aus der Dritten Welt gehören auch manche Kirchenvertreter. Welche Einwanderungszahlen diesen Kreisen vorschweben, läßt sich aus einer Predigt des Augsburger Bischofs Stimpfle von Anfang 1989 entnehmen. Dieser sprach von einer auf die EG zukommenden Völkerwanderung, »wie sie die Welt noch nicht erlebt hat«. Er rechnet in den nächsten 20-30 Jahren mit 120 Millionen Arabern, Afrikanern und Asiaten, die in den Wirtschafts- und Kulturraum der Europäischen Gemeinschaft einzugliedern seien. Schon heute bewege sich eine »Woge von verzweifelten Arbeitssuchenden« aus der Dritten Welt auf die wohlhabenden Länder zu.

Der Einwanderungsdruck dürfte tatsächlich noch viel stärker werden – und es wäre verhängnisvoll, wenn wir diesem Druck aus falsch verstandener Humanität nachgeben und die Schleusen für diese Masseneinwanderung öffnen würden. Sicher ist es auch eine elementare Aufgabe der Kirche, für die Humanität einzutreten. Wenn diese Humanität jedoch zum Selbstmord führt, dürfte sie wohl unzumutbar werden. Vor allem wäre sie höchst inhuman gegenüber den betroffenen Europäern, die man in Not und Chaos stürzen würde. Werden unsere Politiker und Kirchenmänner denn nie erkennen, daß in dieser Welt keine paradiesischen Zustände hergestellt werden können, da die Struktur der Natur und der Menschen dafür leider nicht geschaffen ist? Die Natur bietet uns täglich das Schauspiel eines Kampfes ums Überleben bei allen Lebewesen. Eine Religion die dieses Naturgesetz verleugnet, verleugnet auch die von Gott so gewollte Schöpfung. Die Natur ist immer in Bewegung und zugleich bemüht, immer wieder ein Gleichgewicht des Lebens herzustellen. Wer glaubt, gewaltsam in dieses Gleichgewicht eingreifen zu können, provoziert damit die Gegenkräfte der Natur und erreicht oft genau das Gegenteil des Erstrebten. Bereits eingangs habe ich dies am Beispiel der durch die »humanitäre Wohltat« moderner Medizin verursachten Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt demonstriert, die sich in der Folgezeit als mörderisch bzw. selbstmörderisch für die vermeintlich Beglückten herausstellen wird. Die Worte, die Goethe dem Mephisto in den Mund legt: »Ich bin die Macht, die stets das Böse will und doch das Gute schafft«, kann man auch genauso gut in umgekehrter Weise einem »Humanisten« in den Mund legen: »Ich bin die Macht, die stets das Gute will und doch das Böse schafft.«

Die schlimmsten Verbrechen dieses (20.) Jahrhunderts wurden von Ideologen begangen, die sich von Idealismus leiten ließen und glaubten, für ihre Anhänger das Paradies auf Erden schaffen zu können. Aus dem verheißenen Paradies wurde dann oft nur die Hölle für unzählige Menschen. Wann werden unsere Idealisten und Menschenfreunde endlich erkennen, daß sich die Natur vom Menschen nicht in die Knie zwingen läßt und daß diese Erde ein »irdisches Jammertal« ist und bleiben wird, was der Mensch auch immer unternimmt. Daher wird jede Religion, die ihren Anhängern Enttäuschungen ersparen will, erklären müssen: »Unser Reich ist nicht von dieser Welt.« Sie wird den Menschen auf die Transzendenz verweisen und ihm so den Trost vermitteln, den er in diesem irdischen Jammertal dringend benötigt. Die Kirchen werden auch in Zeiten des Wohlstandes, Überflusses und der von der Werbung angeheizten Genußsucht immer wieder die Frage stellen müssen, ob es Aufgabe des göttlichen Schöpfers ist, für ein möglichst umfassendes Wohlergehen seiner Geschöpfe zu sorgen oder ob es nicht vielmehr Aufgabe der Geschöpfe ist, für ihren Schöpfer und nach den von ihm geschaffenen Naturgesetzen – die auch den Kampf ums Überleben vorsehen – zu leben. Daß die vorstehenden religiös-philosophischen Gesichtspunkte zutreffend sind, zeigt sich an der Einwanderungsproblematik besonders deutlich, wo die Humanität gegenüber den Einwanderern zwangsläufig zur Inhumanität gegenüber den bereits im Lande Lebenden führt. Dies gilt zumindest für übervölkerte Gebiete, wie Europa mit begrenzten landwirtschaftlichen Flächen und Bodenschätzen. Kann es ein Christ verantworten, mit einer Masseneinwanderung von Armutsflüchtlingen aus der Dritten Welt die Europäer zu Armut und zum Untergang zu verurteilen? Kann er es insbesondere verantworten, die europäischen Arbeitnehmer, die in erster Linie die Leidtragenden einer solchen Politik wären, gegen ihren Willen um die Früchte ihrer Arbeit und ihrer Mühe um menschenwürdige Lebensverhältnisse zu bringen? Haben denn die Europäer kein Recht auf einen naturgegebenen Egoismus, der dem Selbsterhaltungstrieb entspringt und als natürliches Menschenrecht anzusehen ist?

Wenn der Augsburger Bischof glaubt, 120 Millionen Menschen aus der Dritten Welt in Europa aufnehmen zu können, muß er davon ausgehen, daß wegen der begrenzten Aufnahmebereitschaft unserer EG-Partner mindestens die Hälfte, also etwa 60 Millionen, nach Deutschland strömen würden. Dies hätte zur Folge, daß zumindest rechnerisch jede deutsche Familie eine gleichgroße Ausländerfamilie in ihre Wohnung aufnehmen und ihre Arbeit bzw. ihr Einkommen mit dieser teilen müßte.

Wer hier einwendet, die Einwanderer könnten in die Produktion integriert werden und dann das ihre zum Wohlstand beitragen, dem muß man die nahe liegende Frage stellen, warum er nicht die Arbeitsplätze vor Ort, also in den Heimatländern der Einwanderer, schafft. Wenn diese Einwanderer unseren modernen technischen Arbeitsprozessen leistungsmäßig gewachsen wären, wäre die Produktionsverlagerung in diese Länder doch das naheliegendste und zudem wegen des erheblich niedrigeren Lohnniveaus auch das ertragreichste Geschäft, das sich ein Unternehmer nur wünschen könnte. Die Praxis hat bisher gezeigt, daß bei der Produktionsverlagerung in diese Länder meist unüberwindliche Schwierigkeiten, die vor allem in der Qualität der vorhandenen Arbeitskräfte liegen, auftreten. Werden die gleichen Arbeitskräfte durch Einwanderung nach Europa plötzlich zu ausreichend qualifizierten Industriearbeitern?

Soweit man jedoch mit einer solchen Einwanderungspolitik die relativ wenigen qualifizierten Industriearbeiter aus den Entwicklungsländern abziehen würde, wäre dies der schlimmste Kolonialismus und der größte Schaden, den man diesen Ländern zufügen könnte, da diese Länder dringend auf solche Fachkräfte angewiesen sind.

Das Gerede, daß man unsere sinkenden Geburtenzahlen beliebig durch »Arbeitskräfteimporte« aus der Dritten Welt ausgleichen könnte, wird damit in seiner ganzen Verlogenheit erkennbar.
Im übrigen sind auch unsere gut bezahlten Arbeitsplätze nicht beliebig vermehrbar, wie die bereits seit vielen Jahren andauernde hohe Arbeitslosigkeit von ca. 15-20 Millionen in der Europäischen Gemeinschaft beweist.
Sollen wir den ohnehin meist überschätzten europäischen Wohlstand mit den Einwanderern teilen und ihn durch Armut und Hunger ersetzen?
Wie wollen Politiker, Gewerkschafter, Kirchenmänner und sonstige selbsternannte Humanitätsapostel der Bevölkerung dieses selbstmörderische Opfer aufzwingen?«

Rockatansky
09.12.2014, 01:37
Patenschaften nur für die Leute, wenn sie wieder vor Ort in ihren Heimatländern sind!
Da kann jeder spenden, dass es denen da besser geht und die da auch bleiben!

Hay
09.12.2014, 07:27
Rund 300,- Euro im Monat? Die könnense sicher von der Steuer absetzen. Geld, das dann woanders fehlt... >x´(

Wie wäre es stattdessen mit kostenloser Schulspeisung für die Kinder, denn die Ganztagsschule wird ja zunehmend verbindlich und der Durchsetzung der Lernmittelfreiheit, die wir in Deutschland schon lange nicht mehr haben? Wie wäre es mit der Instandsetzung defekter Heizungen oder der Anschaffung von Bunsenbrennern, damit der Chemieunterricht auch ordentlich durchgeführt werden kann? Das sind Patenschaften, die sich lohnen! Werden Sie Pate einer Schule Ihrer Wahl für nur 65,-- Euro im Monat! Wahlweise können Sie auch Musikschulen fördern für die kostenlose musikalische Erziehung der Kinder. Wer ein Instrunent spielt, ist meist auch gut in Matte.

Bergischer Löwe
09.12.2014, 07:51
Infantile, fast schon rührend-komische Maßnahmen einer ums nackte Überleben kämpfenden Konfession. Vor 80 Jahren rissen die Lutheraner mehrheitlich noch den rechten Arm zum Deutschen Gruß hoch - heute irren sie orientierungslos im Dschungel der linken Strömungen herum und vergessen dabei einen nicht unwichtigen Teil ihrer alten Klientel. Den konservativen Protestanten preußischer Prägung. Die haben sich längst angewidert von ihrer Kirche abgewandt.

Pik As
09.12.2014, 07:55
Die Verausländerung Deutschlands geht massgeblich auf die großen Wohlfahrtsverbände Caritas (katholisch), Diakonisches werk (evangelisch) und Rotes Kreuz zurück, das sind die Hauptprofiteure der Masseneinwanderung und sie sind der Kern der Asylmafia. Hinter einem Heer von Gutgläubigen verbergen sich dabei knallharte Profiteure und Umvolker. Viele der Einnahmen fließen aus staatlichen Quellen.


Die ganz Großen der Branche heißen Caritas (katholisch) und Diakonisches Werk (evangelisch), die zusammen fast eine Million Mitarbeiter auf ihren Gehaltslisten führen. Allein die Zahl der Arbeitsplätze bei den großen fünf der Mildtätigkeit hat sich seit 1970 mehr als verdreifacht. Marktführer Caritas ist mit knapp 500.000 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber in Deutschland. Aber niemand weiß das.

Zum Vergleich: Die Volkswagen-Gruppe beschäftigt in Deutschland rund 200.000 hauptamtliche bezahlte Mitarbeiter.

Dieser Artikel geht zwar nicht auf diesen Aspekt ein, ist aber trotzdem interessant

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/caritas-co-die-heimlichen-geschaefte-der-wohltaeter-1382329.html

Sathington Willoughby
09.12.2014, 08:14
Patenschaften nur für die Leute, wenn sie wieder vor Ort in ihren Heimatländern sind!
Da kann jeder spenden, dass es denen da besser geht und die da auch bleiben!

Zumal man in den herkunftsländern mit dem geld 4mal so viele durchfüttern kann.
Sollen die gutmenschen doch nach afrika ziehen und dort ihre warmherzigkeit abreagieren.

Sathington Willoughby
09.12.2014, 08:16
Die Verausländerung Deutschlands geht massgeblich auf die großen Wohlfahrtsverbände Caritas (katholisch), Diakonisches werk (evangelisch) und Rotes Kreuz zurück, das sind die Hauptprofiteure der Masseneinwanderung und sie sind der Kern der Asylmafia. Hinter einem Heer von Gutgläubigen verbergen sich dabei knallharte Profiteure und Umvolker. Viele der Einnahmen fließen aus staatlichen Quellen.



Zum Vergleich: Die Volkswagen-Gruppe beschäftigt in Deutschland rund 200.000 hauptamtliche bezahlte Mitarbeiter.

Dieser Artikel geht zwar nicht auf diesen Aspekt ein, ist aber trotzdem interessant

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/caritas-co-die-heimlichen-geschaefte-der-wohltaeter-1382329.html

Wobei da das gros aus krankenpflegern und nicht aus schleusern besteht.

Eintracht
09.12.2014, 08:28
Da unterstütz ich mich doch lieber selbst jeden Monat mit 300€ ... Brauche eh bald mal wieder einen neuen Anzug

Niesmitlust
09.12.2014, 09:02
Die EKD missinterpretiert Nächstenliebe schon wieder als Fernstenliebe. Es gibt ja auch sonst kein Leiden hierzulande. Alles für die Flüchtlinge. Seid sparsam mit allem, es fängt schon bei Details wie Klopapier und Salz an. Habt im Dunkeln Sex, duscht während Tageslicht da ist. Jeden Cent, den Ihr spart, können die Rähfuhdschiehs gebrauchen. Gutmenscht den ganzen Tag rum. Kniet nieder vor den Herren und bringt ihnen Euer Opfer dar.

Buchenholz
09.12.2014, 09:20
Zumal man in den herkunftsländern mit dem geld 4mal so viele durchfüttern kann.
Sollen die gutmenschen doch nach afrika ziehen und dort ihre warmherzigkeit abreagieren.
Eben, das ist die Ironie an der Sache. Stellt man die realen Gesamtkosten, also nicht nur direkte versorgung mit Wohnraum und am HartzIV-Regelsatz orientierte Unterhantszahlung sondern auch Gesundheitsfürsorge, Kosten für Asylverfahren, Heerscharen von Anwälten, Folgekosten der kriminalität, Kosten für Kindererziehung, Schulbesich, Kindergärten, etc... in Rechnung, dann könnte man pro hier durchgemästetem Asylant in Afrika mindestens einem Dutzend Menschen einen für deren lokale Verhältnisse akzeptablen Lebensstatndard finanzieren. Das zeigt die ganze verlogenheit der Debatte, Ginge es darum, daß Deutschland als selbstaufopfernde Jesus-Christus-Nation der ganzen Welt helfen möchte, dann ginge es vor Ort in deren Heimatländern unendlich viel effektiver.
Ist das Ziel aber je nach Interessenlage die Umvolkung des eigenen Volkes, Profit durch finanzielle Ausbeutung des eigenen Volkes und moralische (asoziale) Profilierungssucht, dann braucht man braucht man eben die Völkerwanderung ins eigene Land.

Was die offiziellen Kirchen und ihre Schäflein betrifft, das ist ein erbärmlicher Haufen verlorener ängstlicher Seelen, die längst jede geistige Orientierung verloren haben und jeder noch so kranken Mode des Zeitgeistes hechelnd und verzweifelt hinterherlaufen. Sie haben etwas morbides an sich und verbreiten einen Verwesungsgeruch.

hubb
09.12.2014, 13:41
Das war es ich bin ausgetreten!!

mick31
09.12.2014, 14:42
Und dann wundern die sich wenn ihnen die Herren Asylbetrüger nachts die Kirche leerstehlen, oder gar anzünden.
die EKd ist mit ihrer Gallionsfigur rotwein - Margit dermaßen auf den hund gekommen das sie sich am besten gleich selbst auflöst und ihr Vermögen Pierre Vogel überschreibt

herberger
09.12.2014, 14:47
.
Details zum Angebot:

"Die Unterbringung und Versorgung eines Flüchtlings mit dem Allernotwendigsten kostet pro Tag und Person etwa 9 Euro. Vielleicht könnten Sie sich vorstellen könnten, als Pate oder Patin diese Kosten für einen begrenzten Zeitraum zu übernehmen?


Die Kosten:

Patenschaft für eine Woche: 63 Euro
Patenschaft für einen Monat: 270 Euro
Patenschaft über den Winter (4 Monate): 1000 Euro

Kirchenkreis Berlin Stadtmitte
IBAN: DE83 2106 0237 0901 7412 80
Verwendungszweck: Flüchtlingsunterbringung"

http://www.ekbo.de/nachrichten/1093906/

Bislang werden "Flüchtlinge" bekanntlich ausnahmslos vom Staat untergebracht und versorgt.

Plant die Kirche also etwa ein groß angelegtes Kirchenasyl für abgelehnte Asylbewerber?


Wem sprechen die denn an?Wer kann sich so etwas leisten?

Graf Zahl
09.12.2014, 14:50
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Laut Bericht der RBB-Abendschau hat die Evangelische Kirche zu Patenschaften für "Flüchtlinge" aufgerufen.

Die deutschen "Paten" sollen dafür 63 EUR pro Woche zahlen.

Neben den an den HartzIV-Sätzen orientierten staatlichen Zahlungen brauchen die Herren Zivilokkupanten schließlich auch etwas Geld zum vorweihnachtlichen "Shoppen".

Na, welcher Gutmensch aus dem Forum, der ständig von der "Hilfe für die Bedürftigen" schwadroniert, schlägt als erster zu?


Bericht auch hier: http://www.focus.de/regional/berlin/fluechtlinge-kirche-plant-paten-programme-fuer-fluechtlinge_id_4328113.html

wundert mich nicht das die AntiChristen auf so eine perverse Idee kommen - immerhin ist ja ihre Vorsitzende Göring Eckhart mit von der Partie - wenn jetzt schon wtf hier eine Hinrichtung der Grünen fordert dann muss schon die Kacke am Dampfen sein

Zitat:http://www.politikforen.net/showthread.php?158641-A-Star-is-born-Gr%C3%BCnes-Redegenie-entdeckt&p=7577423#post7577423


- ich wäre auch bereit zu Kampfmaßnahmen und Vorschlägen gegen solche Kranken Ideen der Kirchen und Grünen zu offenbaren - aber ich möchte dem Forum hier erhalten bleiben.

Dayan
09.12.2014, 14:51
.
Laut Bericht der RBB-Abendschau hat die Evangelische Kirche zu Patenschaften für "Flüchtlinge" aufgerufen.

Die deutschen "Paten" sollen dafür 63 EUR pro Woche zahlen.

Neben den an den HartzIV-Sätzen orientierten staatlichen Zahlungen brauchen die Herren Zivilokkupanten schließlich auch etwas Geld zum vorweihnachtlichen "Shoppen".

Na, welcher Gutmensch aus dem Forum, der ständig von der "Hilfe für die Bedürftigen" schwadroniert, schlägt als erster zu?


Bericht auch hier: http://www.focus.de/regional/berlin/fluechtlinge-kirche-plant-paten-programme-fuer-fluechtlinge_id_4328113.htmlWenn die so weiter machen wird es bald keine Kirchen mehr geben!Todes Sehnsucht?

Bergischer Löwe
09.12.2014, 14:53
In den letzten 25 Jahren haben die Lutheraner 2,75 Millionen Mitglieder verloren. Ob sie sich jemals gefragt haben warum?

Frankenberger_Funker
09.12.2014, 14:54
Stimmt.

In die meisten kann ohne weiteres ein "Penny"-Markt einziehen.

Gute Idee. "Penny" hat oftmals attraktive Angebote im Sortiment. :D

Jedenfalls attraktiver als das, was diese Kleriker einem so anbieten bzw. zumuten.

Graf Zahl
09.12.2014, 14:55
Rund 300,- Euro im Monat? Die könnense sicher von der Steuer absetzen. Geld, das dann woanders fehlt... >x´(

Das ist eine bodenlose Frechheit !!! Wenn ein Hartz IV Emfpänger der bei REWE oder so einen Minijob ausübt und 400 euro verdient - so werden ihm die Leistungen gekürzt weil der Minijob als Einkommen angerechnet werden würde !!! In diesem Fall träge der Regelsatz nur 111 Euro monatlich !!!

normalerweise müsste nämlich bei 63 euro wöchentlich - das sind ca 252 euro zusätzlich monatlich die 152 euro zu 80% vom Regelsatz abgezogen werden, weil ja der Refuggie ein Einkommen hat - ob das überhaupt mit dem Asylrecht vereinbar ist - dass flüchtlinge Einkommen in Deutschland erwirtschaften dürfen sei mal dahingestellt -

HIER RUFT DIE KIRCHE EINGEHEND ZUR BEGEHUNG VON STRAFTATEN AUF UND VERHÖHNT DEN NORMALEN HARTZ IV DEUTSCHEN DER EINEN NEBENJOB AUSÜBEN TUT !!!!

Heifüsch
09.12.2014, 19:46
Das ist eine bodenlose Frechheit !!! Wenn ein Hartz IV Emfpänger der bei REWE oder so einen Minijob ausübt und 400 euro verdient - so werden ihm die Leistungen gekürzt weil der Minijob als Einkommen angerechnet werden würde !!! In diesem Fall träge der Regelsatz nur 111 Euro monatlich !!!

normalerweise müsste nämlich bei 63 euro wöchentlich - das sind ca 252 euro zusätzlich monatlich die 152 euro zu 80% vom Regelsatz abgezogen werden, weil ja der Refuggie ein Einkommen hat - ob das überhaupt mit dem Asylrecht vereinbar ist - dass flüchtlinge Einkommen in Deutschland erwirtschaften dürfen sei mal dahingestellt -

HIER RUFT DIE KIRCHE EINGEHEND ZUR BEGEHUNG VON STRAFTATEN AUF UND VERHÖHNT DEN NORMALEN HARTZ IV DEUTSCHEN DER EINEN NEBENJOB AUSÜBEN TUT !!!!

Du hast recht, man sollte solche Fälle umgehend zur Anzeige bringen!

Haben wir hierzuforum eigentlich keinen Rechtsvogel, der uns die möglichen rechtlichen Auswirkungen solcher Spenden einmal erläutern könnte? >ß-(

Wadenkater
09.12.2014, 20:16
Die EKD missinterpretiert Nächstenliebe schon wieder als Fernstenliebe. Es gibt ja auch sonst kein Leiden hierzulande. Alles für die Flüchtlinge. Seid sparsam mit allem, es fängt schon bei Details wie Klopapier und Salz an. Habt im Dunkeln Sex, duscht während Tageslicht da ist. Jeden Cent, den Ihr spart, können die Rähfuhdschiehs gebrauchen. Gutmenscht den ganzen Tag rum. Kniet nieder vor den Herren und bringt ihnen Euer Opfer dar.

So ist es: das ganze geht zurück auf ein Bibelwort:"Du sollst den Fremden, der bei dir Zuflucht sucht nicht bedrücken". Damit ist gemeint das man Fremdlinge nicht als Arbeitssklaven mißbrauchen sollte. Was ja auch völlig in Ordnung ist, aber die christl. Gutis interpretieren das so dass je mehr man Fremde und Ausländer pampert, desto gottgefälliger ist das, und desto mehr Punkte kann man für's Himmelreich damit sammeln, ich glaube fast das es so ist, schließl. kenn ich viele davon.

Strandwanderer
09.12.2014, 20:29
Die EKD missinterpretiert Nächstenliebe schon wieder als Fernstenliebe.


Wohl wahr!

Die Evangelische Kirche hat den Fremden zum neuen Götzen erhoben, dem die Deutschen zu dienen haben.