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Vollständige Version anzeigen : Frankfurt reicht's: Keine erweiterten Angebote für Obdachlose - gemischte Gefühle



Kater
07.12.2014, 14:05
Nach der Empörung über die Geldstrafe für eine deutsche Rentnerin, die einen Haufen Geld blechen muss, weil sie einen Bereicherer völlig verdient bereichert hat, steht auf der nächsten Seite ein erhellenderer Bericht:

http://www.extratipp.com/news/aufreger/keine-neuen-angebote-osteuropaeer-frankfurt-obdachlose-sollen-weiterziehen-4509965.html

Die Anzahl Obdachloser in Frankfurt am Main wächst stark an. 70% davon "stammen aus Südosteuropa" - so kann man es auch umschreiben, dass zumindest viele davon Zigeuner sind. Das Sozialdezernat sieht jedoch keinen Handlungsbedarf, auch wenn die Betreiber von Obdachlosenhilfen diese Stelle sehr wohl in der Pflicht sehen. Verblümt verkündet die Referentin der Sozialdezernentin, dass man keine Anreize schaffen will, dass noch mehr dieser Leute in die Stadt kommen. Gäbe es keine adäquaten Hilfestellungen, würden sie weiterziehen.

Das kann man nun mit einem lachenden und weinenden Auge sehen. Den Schmarotzerzuzügen aus dem Ausland, insbesondere "aus Südosteuropa" wird damit ein Riegel vorgeschoben; zumindest versucht man das. Wer auf der Strecke bleibt, sind unsere eigenen Leute, die in Not geraten sind und Hilfe benötigen.

Deutlich wird der negative Einfluss ausländischer Loser, die nun in Deutschland weiter losen wollen, in einem Obdachlosentreff im Frankfurter Bahnhofsviertel. Ursprünglich dazu gedacht, den Obachlosen nicht nur die Möglichkeit zum Duschen, Aufwärmen, Essen, Lesen zu geben, sondern auch Hilfestellung zu leisten, damit sie wieder in ein geordnetes Leben zurückfinden, ist gerade letztere Möglichkeit immer unmöglicher. Die meisten "Kunden" sind nun "Südosteuropäer", bei denen es schon an der Sprache scheitert, und die in Rudeln auftreten. Die Betreiber des Obdachlosen-Tagestreffs sehen sich nun mehr als Dienstleister - ich frage mich nur, für wen? Für dieses Gesindel, das man hier genauso wenig haben will wie auf dem Balkan? Dafür werden Kapazitäten unnütz gebunden, die für unsere eigenen Betroffenen gedacht sind bzw. für diese hier und da mehr erreichen können.

Das geht mir so durch den Kopf. Einerseits ist es gut, dass Frankfurt langsam mal dicht macht, andererseits trifft es halt (auch) die Falschen!

Wiesbaden
07.12.2014, 14:48
Ich bin am Flughafen beschäftigt und sehe das Elend täglich. Hier lungert schon seit Jahren eine Zigeunerfamilie rum, mit aufgeschlagenen Betten und an Leinen aufgehängten Klamotten kampieren sie direkt am Anfang der Ankunftsstrasse links auf der Grünfläche am Terminal 1. Ein übles Bild für den Rhein-Main-Flughafen, dem "Tor zur Welt". Anscheinend interessiert das die Fraport aber wenig, die lassen sie gewähren.

Shahirrim
07.12.2014, 14:50
Ich bin am Flughafen beschäftigt und sehe das Elend täglich. Hier lungert schon seit Jahren eine Zigeunerfamilie rum, mit aufgeschlagenen Betten und an Leinen aufgehängten Klamotten kampieren sie direkt am Anfang der Ankunftsstrasse links auf der Grünfläche am Terminal 1. Ein übles Bild für den Rhein-Main-Flughafen, dem "Tor zur Welt". Anscheinend interessiert das die Fraport aber wenig, die lassen sie gewähren.

Da werden mehr kommen, denn die Wirtschaftsbosse setzten auf Flüchtlinge als Fachkräfte. Da müssen wohl noch, wenn der Strom versiegen sollte, viele Länder bombardiert werden.

http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-setzt-auf-Fluechtlinge-als-Fachkraefte

meckerle
07.12.2014, 15:00
Ich bin am Flughafen beschäftigt und sehe das Elend täglich. Hier lungert schon seit Jahren eine Zigeunerfamilie rum, mit aufgeschlagenen Betten und an Leinen aufgehängten Klamotten kampieren sie direkt am Anfang der Ankunftsstrasse links auf der Grünfläche am Terminal 1. Ein übles Bild für den Rhein-Main-Flughafen, dem "Tor zur Welt". Anscheinend interessiert das die Fraport aber wenig, die lassen sie gewähren.
Na da haben ja die ankommenden Fluggäste ein eindrucksvolles Bild der Stadt zur Begrüssung vor Augen.

Bettmaen
07.12.2014, 15:05
Ist Frankfurt noch eine deutsche Stadt?

Anita Fasching
07.12.2014, 15:16
Ich bin am Flughafen beschäftigt und sehe das Elend täglich. Hier lungert schon seit Jahren eine Zigeunerfamilie rum, mit aufgeschlagenen Betten und an Leinen aufgehängten Klamotten kampieren sie direkt am Anfang der Ankunftsstrasse links auf der Grünfläche am Terminal 1. Ein übles Bild für den Rhein-Main-Flughafen, dem "Tor zur Welt". Anscheinend interessiert das die Fraport aber wenig, die lassen sie gewähren.
Das ist ein geringeres Imageproblem als das eines kaltherzigen und unterschwellig rassistischen Unternehmens.
Diese Karte ist allen Asylanten bekannt und wird-unterstützt durch einheimische Kollaborateure- auch ständig gespielt.

Kater
07.12.2014, 15:28
Ist Frankfurt noch eine deutsche Stadt?

Der Stadtteil Höchst hat 54% Migrantenanteil. Im Rest ist es noch nicht so schlimm.

Kater
07.12.2014, 15:29
Na da haben ja die ankommenden Fluggäste ein eindrucksvolles Bild der Stadt zur Begrüssung vor Augen.

Dito gegenüber vom Hauptbahnhof.

Bettmaen
07.12.2014, 15:34
Der Stadtteil Höchst hat 54% Migrantenanteil. Im Rest ist es noch nicht so schlimm.
Im Gutleutviertel sind es sogar mehr, auf dem Frankfurter Berg ebenso, Innenstadt, Gallus, Fechenheim...überall fast die Hälfte Bereicherer, bei den Jugendlichen sogar noch mehr.

Kater
07.12.2014, 15:54
Ich habe die Zahlen nur aus Höchst parat. Allerdings kommt man sich in Nied auch schon als Kulturfremder im eigenen Land vor. Gutleit ist ein Viertel und kein Stadtteil, nichtsdestotrotz sind sort Hopfen und Malz verloren, das ist richtig.

Kater
07.12.2014, 15:56
An der Säule eines Häuservorsprungs am HBF hat die Stadt ein Schild anbringen lassen, wonach dort das Campieren verboten sei. War ein Schlafplatz für Roma. Das Schild nützt.

Eintracht
07.12.2014, 15:56
Mein Armes Frankfurt... Vor Jahren waren es die Drogensüchtigen... Dann wurde es besser und besser jetzt sind es die Zigeuner....

Tantalit
07.12.2014, 16:06
Wer regiert/verwaltet eigentlich dieses Land namens BRD-NGO?

meckerle
07.12.2014, 16:26
Im Gutleutviertel sind es sogar mehr, auf dem Frankfurter Berg ebenso, Innenstadt, Gallus, Fechenheim...überall fast die Hälfte Bereicherer, bei den Jugendlichen sogar noch mehr.
Was sagen dann die Gutleute zu ihren Bereicherern? Gibt es für die Gutleute Bewacher, oder sind die ihren neuen Mitbewohnern schutzlos ausgesetzt?

meckerle
07.12.2014, 16:28
Wer regiert/verwaltet eigentlich dieses Land namens BRD-NGO?

Gutmenschen, wer sonst.

meckerle
07.12.2014, 16:32
Dito gegenüber vom Hauptbahnhof.
Da wünscht man sich doch einen sibirischen Winter mit 2 m Schnee. Nein nicht in der Breite, in der Höhe!

Graf Zahl
07.12.2014, 16:40
Ich bin am Flughafen beschäftigt und sehe das Elend täglich. Hier lungert schon seit Jahren eine Zigeunerfamilie rum, mit aufgeschlagenen Betten und an Leinen aufgehängten Klamotten kampieren sie direkt am Anfang der Ankunftsstrasse links auf der Grünfläche am Terminal 1. Ein übles Bild für den Rhein-Main-Flughafen, dem "Tor zur Welt". Anscheinend interessiert das die Fraport aber wenig, die lassen sie gewähren.

Man lässt auch die asoziale Lebensweise gewähren - indem Ihnen nicht die Kinder wegnimmt, einer deutschen Mutter wird schnell ihr Kind weggenommen wenn die Wohnung nicht richtig sauber ist - aber bei den Zigaunerclans will man da hinweg sehen, das ist schon irgendwie verkehrte Welt.

Bettmaen
07.12.2014, 16:40
Was sagen dann die Gutleute zu ihren Bereicherern? Gibt es für die Gutleute Bewacher, oder sind die ihren neuen Mitbewohnern schutzlos ausgesetzt?Die Gutleutler sind inzwischen in der Minderheit und eine aussterbende Spezies.

Kater
07.12.2014, 17:33
Da wünscht man sich doch einen sibirischen Winter mit 2 m Schnee. Nein nicht in der Breite, in der Höhe!

Denke ich zwar auch, aber dann werden sie vom Kältebus aufgegabelt.

Kater
07.12.2014, 17:34
Man lässt auch die asoziale Lebensweise gewähren - indem Ihnen nicht die Kinder wegnimmt, einer deutschen Mutter wird schnell ihr Kind weggenommen wenn die Wohnung nicht richtig sauber ist - aber bei den Zigaunerclans will man da hinweg sehen, das ist schon irgendwie verkehrte Welt.

Guter Hinweis, habe ich noch nie bedacht.

autochthon
07.12.2014, 17:50
Die Gutleutler sind inzwischen in der Minderheit und eine aussterbende Spezies.

Die letzten Deutschen Gutleutler sitzen im "Deutschen Michel" am Eck, oder stehen auf dem Schönplatz vor der Wasserhalle.

Grüsse an dieser Stelle an Popeye, Skulpturen-Olaf, Raffi, Tilmann im Rollator, Clarence mit seiner Gitarre, Willi aus Mainz und Fahrrad-Lorenz. :hi:

-jmw-
07.12.2014, 17:54
Man lässt auch die asoziale Lebensweise gewähren - indem Ihnen nicht die Kinder wegnimmt, einer deutschen Mutter wird schnell ihr Kind weggenommen wenn die Wohnung nicht richtig sauber ist - aber bei den Zigaunerclans will man da hinweg sehen, das ist schon irgendwie verkehrte Welt.
Das liegt am latenten Rassismus der Deutschen: Tief drinnen haben sie noch ein rudimentäres Verständnis dafür, dass man an Deutsche einerseits und Zigeuner, Afrikaner und Tamilen andererseits nicht die gleichen Maßstäbe anlegen kann.

Postkarte
07.12.2014, 17:57
Dito gegenüber vom Hauptbahnhof.

Am Haupteingang vom Frankfurter Bahnhof muss man aufpassen, nicht in die Pisse oder die Kotze zu treten. Macht auch keiner weg. Vielleicht liegen da sogar Nadeln auf der Straße. Beim Drücken sieht man die Junckies ja.

Kater
07.12.2014, 18:24
Nadeln sind mir noch nie aufgefallen. Immet widerlicher wird in der Tat der Pissgestank, wenn man von der Haltestelle aus über die Treppe nach unten steigt. Allerdings pissen da auch deutsche Säue herum.

Frontferkel
07.12.2014, 18:51
Da werden mehr kommen, denn die Wirtschaftsbosse setzten auf Flüchtlinge als Fachkräfte. Da müssen wohl noch, wenn der Strom versiegen sollte, viele Länder bombardiert werden.

http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-setzt-auf-Fluechtlinge-als-Fachkraefte

Die Wirtschaft setzt auf das Tagelöhnertum . Der billigste bekommt den Job und am nächsten Tag geht es von neuem los .

Frontferkel
07.12.2014, 18:55
Im Gutleutviertel sind es sogar mehr, auf dem Frankfurter Berg ebenso, Innenstadt, Gallus, Fechenheim...überall fast die Hälfte Bereicherer, bei den Jugendlichen sogar noch mehr.

Beschwert Euch nicht , Ihr könnt schon jetzt in die Zukunft der B R D sehen .

Kater
07.12.2014, 19:14
In der Innenstadt dürften es eher echte Fachkräfte oder Entsandte sein. Für das übliche Gesindel ist die Innenstadt zu teuer.

Brotzeit
07.12.2014, 19:27
Das ist ein geringeres Imageproblem als das eines kaltherzigen und unterschwellig rassistischen Unternehmens.
Diese Karte ist allen Asylanten bekannt und wird-unterstützt durch einheimische Kollaborateure- auch ständig gespielt.

Was zahlst Du freiwillig und zusätzlich für die Versorgung der ach so armen Zigeuner, die sich bei uns durchschnorren und selbst nicht davor zurückschrecken die Kunden während eines Beratungsgespräches an der Theke in Fachschäften anzuschnorren ?

Brotzeit
07.12.2014, 19:28
Der Stadtteil Höchst hat 54% Migrantenanteil. Im Rest ist es noch nicht so schlimm.
Nied und Höchst waren mal schöne Stadtteile ............

Brotzeit
07.12.2014, 19:30
Mein Armes Frankfurt... Vor Jahren waren es die Drogensüchtigen... Dann wurde es besser und besser jetzt sind es die Zigeuner....

Heute sind es die Drogenabhängigen , die von ausländischen Dealern aus aller Herren Länder abhängig sind .............

Brotzeit
07.12.2014, 19:31
Wer regiert/verwaltet eigentlich dieses Land namens BRD-NGO?
Dekadente Deppen ............

Brotzeit
07.12.2014, 19:31
Was sagen dann die Gutleute zu ihren Bereicherern? Gibt es für die Gutleute Bewacher, oder sind die ihren neuen Mitbewohnern schutzlos ausgesetzt?


Nun ; es heisst ja Gutleutviertel ............

Brotzeit
07.12.2014, 19:32
Das liegt am latenten Rassismus der Deutschen: Tief drinnen haben sie noch ein rudimentäres Verständnis dafür, dass man an Deutsche einerseits und Zigeuner, Afrikaner und Tamilen andererseits nicht die gleichen Maßstäbe anlegen kann.
Ach ja ? Wirklich ? .............

Anita Fasching
07.12.2014, 19:33
Was zahlst Du freiwillig und zusätzlich für die Versorgung der ach so armen Zigeuner, die sich bei uns durchschnorren und selbst nicht davor zurückschrecken die Kunden während eines Beratungsgespräches an der Theke in Fachschäften anzuschnorren ?

Wieso sollte ich für ziehende Gauner etwas übrig haben?
Die bekommen keinen Cent freiwillig von mir. Allerdings hab ich auch schon gespendet für die Bande, aber ohne meine Einwilligung und mein Wissen.
Ich glaube, du hast meinen Beitrag falsch interpretiert. Hätte ich nicht für möglich gehalten.

Brotzeit
07.12.2014, 19:34
Wieso sollte ich für ziehende Gauner etwas übrig haben?
Die bekommen keine Cent freiwillig von mir. Allerdings hab ich auch schon gespendet für die Bande, aber ohne meine Einwilligung und mein Wissen.
Ich glaube, du hast meinen Beitrag falsch interpretiert. Hätte ich nicht für möglich gehalten.

OK!
Wenn ich das falsch in den äusseerst dicken und geschwollenen Hals bekommen haben sollte ...........

Bettmaen
08.12.2014, 08:05
Ich habe die Zahlen nur aus Höchst parat. Allerdings kommt man sich in Nied auch schon als Kulturfremder im eigenen Land vor. Gutleit ist ein Viertel und kein Stadtteil, nichtsdestotrotz sind sort Hopfen und Malz verloren, das ist richtig.
Es heißt Viertel, weil es mal ein Viertel war, aber seit längerem ist es offiziell ein Stadtteil. Quelle: "Das Gutleutviertel ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt-Gutleutviertel)

wtf
08.12.2014, 09:19
Der Stadtteil Höchst hat 54% Migrantenanteil. Im Rest ist es noch nicht so schlimm.

Lange nicht mehr im Gallusviertel gewesen, was? Dort 90% plus 9,5% White Trash plus 0,5% arme Rentner, die da nicht wegkommen.

Erik der Rote
08.12.2014, 09:23
Ist Frankfurt noch eine deutsche Stadt?

natürlich Frankfurt ist voll von jungen deutschen Menschen die ihre Zukunft in die eigenen Hände nehmen


https://www.youtube.com/watch?v=StOAfSYmdeg

Kater
08.12.2014, 11:54
Lange nicht mehr im Gallusviertel gewesen, was?
Nö, was soll ich da? Es ist nämlich eine Shice-Gegend

wtf
08.12.2014, 12:02
Das bezog sich auf Höchst als Stadtteil mit dem (sic!) höchsten Ausländeranteil.

-jmw-
08.12.2014, 19:42
Ach ja ? Wirklich ? .............
Ich hoffe es!

Wadenkater
08.12.2014, 19:54
Da wünscht man sich doch einen sibirischen Winter mit 2 m Schnee. Nein nicht in der Breite, in der Höhe!

Bist Du wahnsinnig? Damit wir aus unseren Wohnungen geschmissen werden, um damit unsere "traumatisierten" Bereicherer unterzubringen? :crazy:

Wadenkater
08.12.2014, 20:01
Ich bin am Flughafen beschäftigt und sehe das Elend täglich. Hier lungert schon seit Jahren eine Zigeunerfamilie rum, mit aufgeschlagenen Betten und an Leinen aufgehängten Klamotten kampieren sie direkt am Anfang der Ankunftsstrasse links auf der Grünfläche am Terminal 1. Ein übles Bild für den Rhein-Main-Flughafen, dem "Tor zur Welt". Anscheinend interessiert das die Fraport aber wenig, die lassen sie gewähren.

Das wundert mich nicht besonders, Frankfurt möchte halt auch einen "touch" von Weltstadt haben, wie Rio mit seinen Favelas, New York und chicago mit seinen Schwarzenghettos, da ist so was eine gute Werbung um die Bedeutung der "Weltoffenheit" einer Stadt zu unterstreichen :sark:

Rockatansky
09.12.2014, 01:09
Ist Frankfurt noch eine deutsche Stadt?

Als ich zuletzt in FfM war dachte ich: Da sind nur noch so um die 50% Deutsche auf den Straßen!!

(oder zumindest Weiße, Nicht-Orientalen, Nicht-Afros)

Kater
09.12.2014, 03:04
Gestern Abend an der Haltestelle Konstablerwache ( Konsti) wäre es toll gewesen, es wären 50%

Bruddler
09.12.2014, 03:37
Ich habe die Zahlen nur aus Höchst parat. Allerdings kommt man sich in Nied auch schon als Kulturfremder im eigenen Land vor. Gutleit ist ein Viertel und kein Stadtteil, nichtsdestotrotz sind sort Hopfen und Malz verloren, das ist richtig.

Hauptsache schön bunt... :umkipp:

Pappenheimer
09.12.2014, 04:15
Nach der Empörung über die Geldstrafe für eine deutsche Rentnerin, die einen Haufen Geld blechen muss, weil sie einen Bereicherer völlig verdient bereichert hat, steht auf der nächsten Seite ein erhellenderer Bericht:

http://www.extratipp.com/news/aufreger/keine-neuen-angebote-osteuropaeer-frankfurt-obdachlose-sollen-weiterziehen-4509965.html

Die Anzahl Obdachloser in Frankfurt am Main wächst stark an. 70% davon "stammen aus Südosteuropa" - so kann man es auch umschreiben, dass zumindest viele davon Zigeuner sind. Das Sozialdezernat sieht jedoch keinen Handlungsbedarf, auch wenn die Betreiber von Obdachlosenhilfen diese Stelle sehr wohl in der Pflicht sehen. Verblümt verkündet die Referentin der Sozialdezernentin, dass man keine Anreize schaffen will, dass noch mehr dieser Leute in die Stadt kommen. Gäbe es keine adäquaten Hilfestellungen, würden sie weiterziehen.

Das kann man nun mit einem lachenden und weinenden Auge sehen. Den Schmarotzerzuzügen aus dem Ausland, insbesondere "aus Südosteuropa" wird damit ein Riegel vorgeschoben; zumindest versucht man das. Wer auf der Strecke bleibt, sind unsere eigenen Leute, die in Not geraten sind und Hilfe benötigen.

Deutlich wird der negative Einfluss ausländischer Loser, die nun in Deutschland weiter losen wollen, in einem Obdachlosentreff im Frankfurter Bahnhofsviertel. Ursprünglich dazu gedacht, den Obachlosen nicht nur die Möglichkeit zum Duschen, Aufwärmen, Essen, Lesen zu geben, sondern auch Hilfestellung zu leisten, damit sie wieder in ein geordnetes Leben zurückfinden, ist gerade letztere Möglichkeit immer unmöglicher. Die meisten "Kunden" sind nun "Südosteuropäer", bei denen es schon an der Sprache scheitert, und die in Rudeln auftreten. Die Betreiber des Obdachlosen-Tagestreffs sehen sich nun mehr als Dienstleister - ich frage mich nur, für wen? Für dieses Gesindel, das man hier genauso wenig haben will wie auf dem Balkan? Dafür werden Kapazitäten unnütz gebunden, die für unsere eigenen Betroffenen gedacht sind bzw. für diese hier und da mehr erreichen können.

Das geht mir so durch den Kopf. Einerseits ist es gut, dass Frankfurt langsam mal dicht macht, andererseits trifft es halt (auch) die Falschen!

Jahrzehntelang wurden die Aermsten der Armen in Deutschland, die Obdachlosen in Ruhe gelassen. Nun muessen auch diese Leute um ihre schon recht karge Existenz kaempfen, der Kampf um die Plaetze in den Obdachlosenheimen, taeglich die Angst draussen schlafen zu muessen weil ein zugereister Zigeuner einem das Bett wegnimmt... Und die Politiker schreien tagtaeglich nach mehr...

Kater
09.12.2014, 07:28
So ist es, Pappenheimer. Steht ja auch in dem Bericht. Der genannte Tagestreff für Obdachlose hat eigentlich den Sinn, den Betroffenen Möglichkeiten zu eröffnen, wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Durch das rudelartige Auftreten zigeunerten Abschaums ist das nicht mehr möglich. Deshalb die gemischten Gefühle. Wenn man Maßnahmen ergreift, die dieses Gesindel vergraulen sollen, trifft es auch die eigenen Leute.