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Vollständige Version anzeigen : Propaganda-Video Schweizer Muslime: Erwartet uns! Jederzeit! Überall!



Patriotistin
04.12.2014, 22:13
Der Islamische Zentralrat dreht in der Schweiz Szenen für ein Propaganda-Video. Was zunächst einen Polizeieinsatz auslöst, empört nun viele Bürger – auch Muslime. Das Video ruft eine Revolution aus. “Es gab eine Zeit, da war unsere Hoffnung nur ein Samen, der vom Wind getragen wurde. Schwach. Diskriminierung ausgesetzt, Verachtung, Schmerz und Folter. Um überleben zu können, verließen wir unsere Häuser, von der Ausrottung bedroht. Jetzt sind wir nicht nur zu einem Baum, sondern zu einem ganzen Wald geworden. Stark, unzerbrechlich. Der Beginn einer islamischen Revolution, die die Welt verändern wird.”

http://www.netzplanet.net/propaganda-video-schweizer-muslime-erwartet-uns-jederzeit-ueberall/17418


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Ja sie zeigen ihr wahres Gesicht sehr Früh, weil sie es nicht erwarten können Europa zum
Muslimischen Kontinent zumachen ..ich hoffe nur das genau das ihr Untergang ist....

autochthon
04.12.2014, 22:19
Im Staatsfernsehen war davon nichts zu sehen.

Suermel
05.12.2014, 07:48
Thema gibt es schon...

edit: allerdings ist das andere Thema wohl im falschen Unterforum eröffnet worden: link (http://politikforen.net/showthread.php?158524-Muslime-Terroristen-wollen-die-Schweiz-%C3%BCbernehmen)

Suermel
05.12.2014, 07:50
Im Staatsfernsehen war davon nichts zu sehen.

Es war so in ziemlich jeder Schweizer Tageszeitung...

Jodlerkönig
05.12.2014, 09:22
der islam ist nur dort tolerant, wo er in der minderheit ist! erreicht er eine größe die bestimmend wird und da meine ich nicht die 50% sondern weiiiit drunter, entblösst sich die dreckige fratze des tiefsten mittelalters.

Hoamat
10.12.2014, 09:47
Im Staatsfernsehen war davon nichts zu sehen.


Warum wohl ? ......
https://www.youtube.com/watch?v=46DVrVGP9nw#t=121

Direkt: https://www.youtube.com/watch?v=46DVrVGP9nw#t=121

wtf
10.12.2014, 09:49
Die originalen Helvetisch-Schweizer werden die Eier haben, sich von dieser Pest zu befreien. Sind ja keine Deutschkastraten.

navy
22.10.2025, 15:23
Kosovo Terroristen, Imane stehen nun vor Gericht

Neuigkeiten / 7-jährige Untersuchung
Schweizer Medien: Wie die islamistische Gruppe „Brüder von Genf“ Geld in den Kosovo transferierte, um Staatsanwälte zu korrumpieren
Reporter
21. Oktober 2025 | 20:49

Eine über sieben Jahre in der Schweiz geführte Untersuchung hat einen neuen Skandal aufgedeckt, der das Justizsystem des Kosovo erschüttert und ernste Fragen zur nationalen Sicherheit des Landes aufwirft.

Laut Anklage der Schweizer Bundesanwaltschaft hatte eine islamistische Gruppe namens „Brüder von Genf“, die mit der Terrororganisation Islamischer Staat (ISIS) in Verbindung steht, Zehntausende Euro in den Kosovo geschickt, um ihre Zwillingsstrukturen zu finanzieren und, wie ein Schweizer Medienunternehmen berichtete, auch kosovarische Staatsanwälte zu bestechen.

Die Ermittlungen, die zu den grössten in der Westschweiz gegen Terrorismus zählen, finden am Vorabend des Prozesses gegen die beiden Hauptverdächtigen statt: Agim Ajeti aus Vitia und Liridon Asani aus Skopje, die am 3. und 4. November 2025 vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona erscheinen werden, berichten Schweizer Medien. 24 Stunden.


Laut dem französischsprachigen Schweizer Medienunternehmen handelt es sich bei zwei der radikalen Imame, die die Gruppe „Brüder von Genf“ inspirierten, um Rexhep Memishi und Qëndrim Jashari, beide aus Nordmazedonien.

Das zwischen Genf und Viti geschaffene Netzwerk

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Laut der Zeitung, die die Anklage vorlegte, waren die „Brüder von Genf“ der Schweizer Zweig einer Gruppe namens „Brüder von Viti“.

Sie operierten seit 2015 im Rahmen der salafistisch-dschihadistischen Ideologie mit dem Ziel, in Teilen des Kosovo einen „Islamischen Staat“ zu errichten. Auf kosovarischem Gebiet hatten Mitglieder der Gruppe vier AK-47-Sturmgewehre, eine Pistole und über 3,000 Patronen in einem Plastikfass in einer Bergregion versteckt.

Im Zentrum dieses Netzwerks stand ein 37-jähriger Kosovare aus dem Genfer Stadtteil Le Lignon, der die Rolle des „Emirs“ übernommen und eine organisierte Struktur mit internen Regeln, geheimen Treffen und militärischer Disziplin aufgebaut hatte.

Rund dreißig Anhänger scharten sich um ihn, darunter auch der Schweizer Konvertit Daniel D., der sich später dem Islamischen Staat in Syrien anschloss.

Finanzierung von Korruption, Verbindungen zum Kosovo

Eine der wichtigsten Aufgaben der „Genfer Brüder“ sei die Überweisung von Geldern in den Kosovo gewesen, heißt es in einem Schweizer Medienbericht.

Nach Angaben der Schweizer Ermittler hatte die Gruppe zwischen 2016 und 2022 zwischen 64,000 und 78,000 Euro in die Balkanregion überwiesen.

Davon wurden 10,000 Euro verwendet, um Staatsanwälte im Kosovo zu bestechen, so das Medienunternehmen, damit einige der Angeklagten, an den Kriegen in Syrien und im Irak teilgenommen zu haben, mildere Strafen erhielten.

In den Untersuchungsunterlagen heißt es, dass ein Teil der Gelder für den Kauf von Waffen verwendet wurde, während der Rest durch regelmäßige Beiträge der Mitglieder (ab 50 Franken pro Monat) und Sozialversicherungsbetrug eingenommen wurde.

Der „Emir“ der Gruppe selbst hatte 54,363 Schweizer Franken an Leistungen für Kinder erhalten, die nicht mehr in der Schweiz lebten, während sein Komplize 107,000 Franken an Sozialleistungen erhielt und dabei sein tatsächliches Einkommen verschleierte.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts haben weder der Staatsanwaltschaftsrat des Kosovo (KPK), noch die Sonderstaatsanwaltschaft oder das Justizministerium eine offizielle Stellungnahme zu den bereits in den internationalen Medien veröffentlichten Vorwürfen abgegeben.

https://reporteri.net/de/Botschaft/Schweizer-Medien-berichten--dass-die-islamistische-Gruppe-der-Genfer-Br%C3%BCder-Geld-in-den-Kosovo-transferiert-hat--um-Staatsanw%C3%A4lte-zu-korruptieren/