Tutsi
01.12.2014, 14:09
Jetzt bekommt auch Herr Klöppel selbst in der Schweiz seine Schwierigkeiten, wenn er den Koran auslegen läßt und Mohammed halt nicht unbedingt positiv davon hervor tritt - haben Muslime schon wegen des Geldes eine gewisse Macht in der Schweiz zugestanden bekommen ?
http://www.pi-news.net/2014/11/nach-islamkritischem-artikel-weltwoche-webseite-lahmgelegt-terrorangst-in-redaktion/#more-437209
Einige, Passagen, die mir ins Auge stechen:
Humorlosigkeit ist die Unfähigkeit, eine Welt zu akzeptieren, die anders ist, als man sie gerne hätte. Denn Humor ist die Fähigkeit, Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Humor vereint Vernunft und Gelassenheit. Er zeugt von Erkenntnisvermögen, Einsicht und Verstand, ist also eine Frage des entwickelten Geistes, des Intellekts und keine Frage der Intelligenz, welche eine reine Rechenkapazität des Gehirns darstellt.
Wenn man den Koran liest, dann schlägt einem vor allem eines entgegen: Humorlosigkeit. Es ist ein Buch ohne Erkenntnis und ohne Vernunft. Der Erfolg Mohammeds liegt höchstens in seiner Intelligenz. Dies ist keine Kritik an Muslimen. Es ist auch keine Entzauberung der Religion an sich. Es ist eine Demaskierung Mohammeds.
Wo man bei der Lektüre des Koran ein „vollständiges Modell des menschlichen Lebens“ finden soll, bleibt so nebulös wie die Formulierung selbst. Denn in diesem Buch geht es nicht um Religion sondern um Politik. Das Buch enthält keine göttlichen Offenbarungen sondern ist getränkt von einem menschlichen Machtanspruch. Es sind die gesammelten Hasstiraden eines Mohammed. Es ist eine Unverschämtheit, diese menschenverachtenden Phrasen als Weisheit geschweige denn als Wort Gottes zu verkaufen.
Nach weitläufigem Glauben, darf man den Koran nicht übersetzen. Er ist in der „Sprache Gottes“ verfasst, und die ist Arabisch. Da nur ein kleiner Bruchteil aller Muslime arabisch spricht, ist davon auszugehen, dass die wenigsten Muslime den Koran gelesen haben. Was sie über den Koran zu wissen glauben, entstammt wundersamen Geschichten und den Predigten der Geistlichen. Dieser Zustand erinnert an das westliche Mittelalter, als die Bibel nur in der Gelehrtensprache Latein zugänglich war. Das Volk bleibt den Interpretationen des Klerus ausgeliefert, womit ein wesentlicher Pfeiler weltlicher Macht erkennbar wird.
Sure 8,55
Die schlimmsten Tiere bei Gott sind die, die ungläubig sind und weiterhin nicht glauben.
Sure 59,3-6
Und hätte Gott ihnen nicht die Verbannung vorgeschrieben, Er hätte sie im Diesseits auf irgend eine andere Weise gepeinigt. Im Jenseits aber erhalten sie die Pein des Feuers. 4 Diesdafür, dass sie sich Gott und seinem Gesandten widersetzten. Und wenn jemand sich Gott widersetzt, so verhängt Gott eine harte Strafe. 5 Was ihr an Palmen umgehauen habt oder auf ihrem Stamm habt stehen lassen, es geschah mit der Erlaubnis Gottes, auch damit Er die Frevler zu Schanden mache. 6 Und für das, was Gott seinem Gesandten von ihnen als Beute zugeteilt hat, habt ihr weder Pferde noch Kamele anspornen müssen. Gott verleiht vielmehr seinen Gesandten Gewalt über wen Er will. Und Gott hat Macht zu allen Dingen.
Ob die Gläubigen nicht mal ihren "Gott" kennen ?
Oder orientieren sie Gott nach einem ewig strafenden Vater ?
In Mohammeds Buch wird Gott als willkürlicher Peiniger und Schänder verherrlicht. Er ist je nach Koranstelle Irreführer oder Ränkeschmied und scheint nur einen Daseinszweck zu haben: Mohammeds Macht zu mehren. Mohammeds Reden geben nicht zeitlose Weisheiten wieder, wie man es von einer Offenbarung erwarten sollte, sondern bloss militärische und zivile Weisungen, die nur gerade im Kontext der Zeit opportun sind.
Man will sich gar nicht mit dieser Religion beschäftigen, aber sie tritt einem ständig entgegen, ob über verschleierte Frauen oder noch mehr Macho Männer im Land oder über Beschneidungen, die auch schon Europa erreicht haben, die Gynäkologen schlagen Alarm oder über Zwangsheiraten oder Frauen in Frauenhhäusern, die zu vermehrt in Prozent muslimischen Hintergrund haben.
Da fragt man sich doch, was ist an dieser "friedlichen Religion" noch friedlich ?
Im Duktus ist der Koran eine absurde Parodie anderer religiöser Texte, v.a. aus der Bibel. Und, wie mir scheint, auch in den Gatha Zarathustras bediente sich Mohammed gelegentlich. Die Bibelzitate, die Mohammed aus dem Zusammenhang gerissen aufschäumt, kommen weder als Erkenntnis noch als moralische Anleitung daher, noch dienen sie der Überlieferung relevanter Lehren. Sie dienen einzig dem Zweck, ihn, den „Gesandten“, mit einer religiösen Aura zu umgeben, indem er sich den Mantel des Propheten umhängt. Inhaltlich sind solche parodistische Sequenzen, wie die meisten Koranstellen, belanglos. Hier ein beliebiger Auszug einer Sure, die für viele andere, gleichwertige steht:
Irgendwie nervt es allmählich auch, genauso wie konvertierte Deutsche, die dieser Religion noch den Mund reden. Und es werden immer mehr.
Und dazu kommt, sie wollen die Welt erobern, langsam, zäh wie Teer, aber wir erkennen auch, daß auch innerhalb dieses Islam Veränderungen eintreten - nur wird es grausamer werden.
Der Film "Timbuktu" zeigt, was es bedeutet, wenn die ganz fundamentale Kräfte siegen würden.
http://www.ardmediathek.de/tv/ttt-titel-thesen-temperamente/Sendung?documentId=431902&bcastId=431902
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/ndr/bilder-des-islamischen-terrors-der-spielfilm-timbuktu-100.html
2012 übernahmen Islamisten die Herrschaft in der malischen Stadt Timbuktu. Sie wollten einen Gottesstaat errichten - mit Verboten, Unterdrückung und Terror. Neun Monate später wurde Timbuktu von französischen und malischen Truppen zurückerobert. Regisseur Abderrahmane Sissako zeigt jetzt in einem Spielfilm, wie das islamische Regime das Leben der Menschen verändert: So ist Musik verboten, Sport verboten, Frauen werden zwangsverheiratet. Sissako findet nüchterne, umso eindrücklichere Bilder für den alltäglichen Terror, aber er inszeniert auch poetische Szenen des Protestes.
Was ich nicht verstehe ist, warum sich die Verteidiger des Islam und seiner alten Traditionen, nicht mal allseitig Informationen heran ziehen, sondern nur pauschal alles andere verurteilen, wie ich oft den Lesermeinungen in der taz entnehme, sind sie auch einseitig in der Meinung, es scheint, als würden manche Verteidiger nur mit einem Auge sehen - nämlich, mit dem Auge einseitiger Verteidigung.
Wer die Vorteile westlichen Lebens genießt, auch wenn vieles nicht in Ordnung ist, und all das verteidigt, was wir über die Aufklärung beseitigt haben, der scheint das mit Absicht zu tun.
Da kann ich während des Lesens manchmal nur den Kopf schütteln.
http://www.pi-news.net/2014/11/nach-islamkritischem-artikel-weltwoche-webseite-lahmgelegt-terrorangst-in-redaktion/#more-437209
Einige, Passagen, die mir ins Auge stechen:
Humorlosigkeit ist die Unfähigkeit, eine Welt zu akzeptieren, die anders ist, als man sie gerne hätte. Denn Humor ist die Fähigkeit, Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Humor vereint Vernunft und Gelassenheit. Er zeugt von Erkenntnisvermögen, Einsicht und Verstand, ist also eine Frage des entwickelten Geistes, des Intellekts und keine Frage der Intelligenz, welche eine reine Rechenkapazität des Gehirns darstellt.
Wenn man den Koran liest, dann schlägt einem vor allem eines entgegen: Humorlosigkeit. Es ist ein Buch ohne Erkenntnis und ohne Vernunft. Der Erfolg Mohammeds liegt höchstens in seiner Intelligenz. Dies ist keine Kritik an Muslimen. Es ist auch keine Entzauberung der Religion an sich. Es ist eine Demaskierung Mohammeds.
Wo man bei der Lektüre des Koran ein „vollständiges Modell des menschlichen Lebens“ finden soll, bleibt so nebulös wie die Formulierung selbst. Denn in diesem Buch geht es nicht um Religion sondern um Politik. Das Buch enthält keine göttlichen Offenbarungen sondern ist getränkt von einem menschlichen Machtanspruch. Es sind die gesammelten Hasstiraden eines Mohammed. Es ist eine Unverschämtheit, diese menschenverachtenden Phrasen als Weisheit geschweige denn als Wort Gottes zu verkaufen.
Nach weitläufigem Glauben, darf man den Koran nicht übersetzen. Er ist in der „Sprache Gottes“ verfasst, und die ist Arabisch. Da nur ein kleiner Bruchteil aller Muslime arabisch spricht, ist davon auszugehen, dass die wenigsten Muslime den Koran gelesen haben. Was sie über den Koran zu wissen glauben, entstammt wundersamen Geschichten und den Predigten der Geistlichen. Dieser Zustand erinnert an das westliche Mittelalter, als die Bibel nur in der Gelehrtensprache Latein zugänglich war. Das Volk bleibt den Interpretationen des Klerus ausgeliefert, womit ein wesentlicher Pfeiler weltlicher Macht erkennbar wird.
Sure 8,55
Die schlimmsten Tiere bei Gott sind die, die ungläubig sind und weiterhin nicht glauben.
Sure 59,3-6
Und hätte Gott ihnen nicht die Verbannung vorgeschrieben, Er hätte sie im Diesseits auf irgend eine andere Weise gepeinigt. Im Jenseits aber erhalten sie die Pein des Feuers. 4 Diesdafür, dass sie sich Gott und seinem Gesandten widersetzten. Und wenn jemand sich Gott widersetzt, so verhängt Gott eine harte Strafe. 5 Was ihr an Palmen umgehauen habt oder auf ihrem Stamm habt stehen lassen, es geschah mit der Erlaubnis Gottes, auch damit Er die Frevler zu Schanden mache. 6 Und für das, was Gott seinem Gesandten von ihnen als Beute zugeteilt hat, habt ihr weder Pferde noch Kamele anspornen müssen. Gott verleiht vielmehr seinen Gesandten Gewalt über wen Er will. Und Gott hat Macht zu allen Dingen.
Ob die Gläubigen nicht mal ihren "Gott" kennen ?
Oder orientieren sie Gott nach einem ewig strafenden Vater ?
In Mohammeds Buch wird Gott als willkürlicher Peiniger und Schänder verherrlicht. Er ist je nach Koranstelle Irreführer oder Ränkeschmied und scheint nur einen Daseinszweck zu haben: Mohammeds Macht zu mehren. Mohammeds Reden geben nicht zeitlose Weisheiten wieder, wie man es von einer Offenbarung erwarten sollte, sondern bloss militärische und zivile Weisungen, die nur gerade im Kontext der Zeit opportun sind.
Man will sich gar nicht mit dieser Religion beschäftigen, aber sie tritt einem ständig entgegen, ob über verschleierte Frauen oder noch mehr Macho Männer im Land oder über Beschneidungen, die auch schon Europa erreicht haben, die Gynäkologen schlagen Alarm oder über Zwangsheiraten oder Frauen in Frauenhhäusern, die zu vermehrt in Prozent muslimischen Hintergrund haben.
Da fragt man sich doch, was ist an dieser "friedlichen Religion" noch friedlich ?
Im Duktus ist der Koran eine absurde Parodie anderer religiöser Texte, v.a. aus der Bibel. Und, wie mir scheint, auch in den Gatha Zarathustras bediente sich Mohammed gelegentlich. Die Bibelzitate, die Mohammed aus dem Zusammenhang gerissen aufschäumt, kommen weder als Erkenntnis noch als moralische Anleitung daher, noch dienen sie der Überlieferung relevanter Lehren. Sie dienen einzig dem Zweck, ihn, den „Gesandten“, mit einer religiösen Aura zu umgeben, indem er sich den Mantel des Propheten umhängt. Inhaltlich sind solche parodistische Sequenzen, wie die meisten Koranstellen, belanglos. Hier ein beliebiger Auszug einer Sure, die für viele andere, gleichwertige steht:
Irgendwie nervt es allmählich auch, genauso wie konvertierte Deutsche, die dieser Religion noch den Mund reden. Und es werden immer mehr.
Und dazu kommt, sie wollen die Welt erobern, langsam, zäh wie Teer, aber wir erkennen auch, daß auch innerhalb dieses Islam Veränderungen eintreten - nur wird es grausamer werden.
Der Film "Timbuktu" zeigt, was es bedeutet, wenn die ganz fundamentale Kräfte siegen würden.
http://www.ardmediathek.de/tv/ttt-titel-thesen-temperamente/Sendung?documentId=431902&bcastId=431902
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/ndr/bilder-des-islamischen-terrors-der-spielfilm-timbuktu-100.html
2012 übernahmen Islamisten die Herrschaft in der malischen Stadt Timbuktu. Sie wollten einen Gottesstaat errichten - mit Verboten, Unterdrückung und Terror. Neun Monate später wurde Timbuktu von französischen und malischen Truppen zurückerobert. Regisseur Abderrahmane Sissako zeigt jetzt in einem Spielfilm, wie das islamische Regime das Leben der Menschen verändert: So ist Musik verboten, Sport verboten, Frauen werden zwangsverheiratet. Sissako findet nüchterne, umso eindrücklichere Bilder für den alltäglichen Terror, aber er inszeniert auch poetische Szenen des Protestes.
Was ich nicht verstehe ist, warum sich die Verteidiger des Islam und seiner alten Traditionen, nicht mal allseitig Informationen heran ziehen, sondern nur pauschal alles andere verurteilen, wie ich oft den Lesermeinungen in der taz entnehme, sind sie auch einseitig in der Meinung, es scheint, als würden manche Verteidiger nur mit einem Auge sehen - nämlich, mit dem Auge einseitiger Verteidigung.
Wer die Vorteile westlichen Lebens genießt, auch wenn vieles nicht in Ordnung ist, und all das verteidigt, was wir über die Aufklärung beseitigt haben, der scheint das mit Absicht zu tun.
Da kann ich während des Lesens manchmal nur den Kopf schütteln.