Vollständige Version anzeigen : Bachelor und Master, der Sieg des Fachidiotentums!!!
Alle Welt hat uns Deutsche einmal um unser Bildungssystem beneidet.
Die berufliche duale Bildung ist erhalten geblieben und einmalig in der Welt.
Und das ist auch gut so!!!
Aber das Studiensystem wurde von einer gewissen Anette Schavan, ihres Zeichens Dissertations-Betrügerin, kaputt reformiert.
Besonders die Unis und hier besonders der MINT-Bereich, wurde von dieser unsäglich dummen wie geltungssüchtigen Trulla kaputt gemacht.
Waren früher die Fachhochschulen dafür bekannt und berüchtigt, Fachidioten am Fließband hervorzubringen, so bringen heute auch Technische Unis und Unis nur noch Fachidioten hervor, da sich die Unis durch die Bolonga-Reform nach unten den Fachhochschulen angepasst haben.
Ging man früher an den Unis noch in die Tiefe des Wissens eines Fachgebietes, wurde also noch richtig studiert, so wird heute mehr oder minder nur noch oberflächlich, wie in den Schulen, Stoff reingepaukt.
Sollten die Diplomstudiengänge an den Unis wieder eingeführt werden???
Ich bin dafür.
Was ist eure Meinung dazu???
Ich bin froh, daß ich noch einen Diplomstudiengang absolviert habe. Ich halte diese Reform ebenfalls für ein Desaster, das die in meinen Augen sehr erfolgreiche Gliederung in FH und Unis im Niveau nach unten nivelliert hat.
Ich bin froh, daß ich noch einen Diplomstudiengang absolviert habe. Ich halte diese Reform ebenfalls für ein Desaster, das die in meinen Augen sehr erfolgreiche Gliederung in FH und Unis im Niveau nach unten nivelliert hat.
Richtig!!!
Die Unis wurden so an die Fachhochschulen angepasst.
Es wird heute an den UNIs auch nur noch mehr oder minder oberflächlich herumgepaukt.
Wie sollen solche UNIS, Forscher und innovative Techniker und Informatiker hervorbringen???
Gleichheit
30.11.2014, 09:52
Sind Fachidioten nicht jene, welche nur über ein exaktes Fachgebiet Bescheid wissen? Also ein Fachgebiet bis ins Detail studieren und anderes vernachlässigen.
Da kommen dann Leute raus, welche z.B. über Atomphysik gut Bescheid wissen - darauf programmiert sind, diese gegen jede berechtigte Kritik zu verteidigen und auch einen Hang zum Rechtsradikalismus haben. Ein Gesindel, auf das wir eigentlich verzichten könnten.
Gleichzeitig können diese Leute einfachste Tätigkeiten nicht selbst ausführen, weil sie es nicht gelernt haben, sich die Hände schmutzig zu machen.
Strandwanderer
30.11.2014, 10:04
Da kommen dann Leute raus, welche z.B. über Atomphysik gut Bescheid wissen - darauf programmiert sind, diese gegen jede berechtigte Kritik zu verteidigen und auch einen Hang zum Rechtsradikalismus haben. Ein Gesindel, auf das wir eigentlich verzichten könnten.
Jetzt verzichten wir erstmal auf Spinner wie dich und dein infantiles Geschwätz.
Dann sehen wir weiter!
Makkabäus
30.11.2014, 10:08
Seit 1968 wurde das Niveau an den Hochschulen kontinuierlich gesenkt und es wird auf jeden geistigen Schwächling Rücksicht genommen.
Vorher haben nur die besten der Besten studiert, die hatten auch noch etwas auf dem Kasten; Heute kann doch jeder Depp sich für ein Studienfach einschreiben lassen.
Es ist längst nichts Besonderes mehr !
Ich bin kein Akademiker, habe aber trotzdem mit dem Bologna-System gute Erfahrungen gemacht.
Meine Tochter hat eine FH in der Studienrichtung Diätologie besucht.
Für 30 Studienplätze gab es sage und schreibe 1200 Bewerber.
Der Andrang von jungen Menschen aus den EU-Mitgliedsstaaten war enorm groß.
Zwei Deutsche haben dann den Sprung geschafft.
Die Ausbildung, so weit ich es einschätzen kann, war top.
Die schulische Ausbildung und die verpflichtende Praktika pro Semester haben sich gut ergänzt.
Jedes Jahr war der Studiengang auch für einige Tage auf einer ausländischen Partneruni oder FH zu Gast.
Im Gegenzug auch andere Studierende aus dem EU-Bereich.
Ihre Diplomarbeit für den Bachelor hat sie dann in Deutschland, im Zuge einer Praktika
am Deutschen Diabeteszentrum in Düsseldorf gemacht.
Sie hat dann sofort einen gut dotierten Job bei uns erhalten.
Makkabäus
30.11.2014, 10:15
Sind Fachidioten nicht jene, welche nur über ein exaktes Fachgebiet Bescheid wissen? Also ein Fachgebiet bis ins Detail studieren und anderes vernachlässigen.
Da kommen dann Leute raus, welche z.B. über Atomphysik gut Bescheid wissen - darauf programmiert sind, diese gegen jede berechtigte Kritik zu verteidigen und auch einen Hang zum Rechtsradikalismus haben. Ein Gesindel, auf das wir eigentlich verzichten könnten.
Gleichzeitig können diese Leute einfachste Tätigkeiten nicht selbst ausführen, weil sie es nicht gelernt haben, sich die Hände schmutzig zu machen.
Ja, aber an den Hochschulen werden nicht einmal Fachidioten ausgebildet. Nicht mal dazu reicht es, wenn überhaupt.
Die akademische Ausbildung seit 2003 ist unzureichend geworden.
Hat auch damit zutun, das die Abgrenzung zwischen den einzelnen Disziplinen verstärkt wurde.
Gleichheit
30.11.2014, 10:16
Jetzt verzichten wir erstmal auf Spinner wie dich und dein infantiles Geschwätz.
Dann sehen wir weiter!Eher verzichten wir auf Esel wie dich, welche außer begrenzte Rechtschreibkenntnisse nichts vorzuweisen haben. Hast du dich betroffen gefühlt? Du bist also nur ein Fachidiot und ein dreckiger Ausbeuter der Gemeinschaft ... also ein rechtsradikales Aas.
Sollten die Diplomstudiengänge an den Unis wieder eingeführt werden???
Ich bin dafür.
Was ist eure Meinung dazu???
Nur sehr wenige der importierten Fachkräfte würden ein herkömmliches echtes Vollakademiker-Studium schaffen. Daher werden ebenso wie bei den Abiprüfungen die Anforderungen bei Fachstudien nach unten angepasst. Bachelor und Master fördern Schubladenwissen. Das Ergebnis ist egal.
Gleichheit
30.11.2014, 10:24
Ja, aber an den Hochschulen werden nicht einmal Fachidioten ausgebildet. Nicht mal dazu reicht es, wenn überhaupt.
Die akademische Ausbildung seit 2003 ist unzureichend geworden.
Hat auch damit zutun, das die Abgrenzung zwischen den einzelnen Disziplinen verstärkt wurde.Vielleicht sind es die allgemein hohen Anforderungen, welchen nicht einmal die Professoren gerecht werden können. Heute muss z.B. schon jeder ein halber Programmierer sein - vor 30 Jahren waren Computer noch sehr selten anzutreffen. Dabei werden wesentliche Fachgebiete vergessen oder es geht nur noch um Wirtschaftlichkeit. In der Medizin geht es dann um das Geld verdienen für einzelne Gruppen, aber nicht mehr um die ursprüngliche Aufgabenstellung. Plötzlich ist dann die Kräuterhexe aus dem Wald hilfreicher wie der Hr. Doktor. :D:D
Eher verzichten wir auf Esel wie dich, welche außer begrenzte Rechtschreibkenntnisse nichts vorzuweisen haben. Hast du dich betroffen gefühlt? Du bist also nur ein Fachidiot und ein dreckiger Ausbeuter der Gemeinschaft ... also ein rechtsradikales Aas.
Dir scheint offenischtlich Deine Murx-Engels-Gesamtausgabe offensichtlich auf die Halsverschlussblase gefallen zu sein.
Nur sehr wenige der importierten Fachkräfte würden ein herkömmliches echtes Vollakademiker-Studium schaffen. (...).
Quatsch nicht rum. Das Studium in Deutschland war meilenweit einfacher, als die in der Ukraine.
Vorher haben nur die besten der Besten studiert, die hatten auch noch etwas auf dem Kasten; Heute kann doch jeder Depp sich für ein Studienfach einschreiben lassen.
Es ist längst nichts Besonderes mehr !
Mit Ausnahme der Chemie- Physik- Mathe- und Jurastudiengänge
Sind Fachidioten nicht jene, welche nur über ein exaktes Fachgebiet Bescheid wissen? Also ein Fachgebiet bis ins Detail studieren und anderes vernachlässigen.
Da kommen dann Leute raus, welche z.B. über Atomphysik gut Bescheid wissen - darauf programmiert sind, diese gegen jede berechtigte Kritik zu verteidigen und auch einen Hang zum Rechtsradikalismus haben. Ein Gesindel, auf das wir eigentlich verzichten könnten.
Gleichzeitig können diese Leute einfachste Tätigkeiten nicht selbst ausführen, weil sie es nicht gelernt haben, sich die Hände schmutzig zu machen.
Fachidioten wären also Rechtsradikale und Menschen, die ein Fach bis in die Tiefe studiert haben, wären immer Fachidioten.
Hmmmm...das ist mir alles zu platt, was du da bringst.
Seit 1968 wurde das Niveau an den Hochschulen kontinuierlich gesenkt und es wird auf jeden geistigen Schwächling Rücksicht genommen.
Vorher haben nur die besten der Besten studiert, die hatten auch noch etwas auf dem Kasten; Heute kann doch jeder Depp sich für ein Studienfach einschreiben lassen.
Es ist längst nichts Besonderes mehr !
Hmmm... vorher haben nur die Zöglinge der oberen Mittelschicht und der Oberschicht studiert.
Ob die von vornherein zu den Besten der besten gehörten, wage ich zu bezweifeln.
Quatsch nicht rum. Das Studium in Deutschland war meilenweit einfacher, als die in der Ukraine.
Lerne LESEN. Ich schrieb von einem HERKÖMMLICHEN DEUTSCHEN VOLLAKADEMIKERSTUDIUM, nicht von den heutigen weit nach unten angepassten Pseudostudienabschlüssen.
Quatsch nicht rum. Das Studium in Deutschland war meilenweit einfacher, als die in der Ukraine.
Da kannst du dich bei den 68ern bedanken.
Makkabäus
30.11.2014, 10:39
Hmmm... vorher haben nur die Zöglinge der oberen Mittelschicht und der Oberschicht studiert.
Ob die von vornherein zu den Besten der besten gehörten, wage ich zu bezweifeln.
Das Abitur wurde doch im alten Preußen eingeführt, um jedem den Zugang zur Hochschule zu ermöglichen.
Vor dieser Regelung konnten nur die Kinder reicher Eltern studieren.
Lerne LESEN. Ich schrieb von einem HERKÖMMLICHEN DEUTSCHEN VOLLAKADEMIKERSTUDIUM, nicht von den heutigen weit nach unten angepassten Pseudostudienabschlüssen.
Ich bin Dipl. Ing. ist das "herkömmlich" genug?
„Die duale Ausbildung in Deutschland ist in Gefahr durch neue Pläne aus Brüssel. Die Europäische Kommission arbeitet intensiv daran, bewährte und notwendige Qualifikationsanforderungen abzuschaffen und droht so, bewährte und gewachsene Ausbildungs- und Qualitätsstandards zu zerstören – gerade im Bau- und im verarbeitenden Gewerbe. In letzter Konsequenz könnte das dazu führen, dass der deutsche Meisterbrief und die duale Ausbildung im Handwerk auf Druck aus Europa ausgehöhlt werden“, so Wollseifer.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/02/59385/
Man muß nur verstehen worum es der EU Junta geht. Brüssel ist nichts anderes als ein Versailles 2.0
Erst hat man uns zwei Weltkriege aufgezwungen. Jetzt versucht man uns eben anders klein zu kriegen. Deutschland muß sich aus diesen Fesseln befreien! Den Dipl. Ing hat man uns schon genommen. Ein Beruf der in der Welt hoch geachtet war. Der Meisterbrief ist als nächstes dran.
https://www.dhm.de/fileadmin/medien/lemo/images/96003584.jpg
Ich bin Dipl. Ing. ist das "herkömmlich" genug?
Ohne oder mit FH-Zusatz? Im ersteren Fall bist Du tatsächlich ein Akademiker im herkömmlichen Sinn, da meines Wissens die Ansprüche bei einem UNI (nicht FH)-Abschluss in dieser Fachrichtung noch nicht brutal heruntergeschraubt wurden..
Ohne oder mit FH-Zusatz? Ohne FH-Zusatz.
Im ersteren Fall bist Du tatsächlich ein Akademiker im herkömmlichen Sinn, da meines Wissens die Ansprüche bei einem UNI (nicht FH)-Abschluss in dieser Fachrichtung noch nicht brutal heruntergeschraubt wurden..Daher noch mal mein Kommentar:
Quatsch nicht rum. Von wegen, kaum zu schaffen. Das Studium in Deutschland war meilenweit einfacher, als es in der Ukraine.
Ist jetzt Ruhe oder willst Du gemeinsam mit mir
(...) LESEN (...)
lernen?
Quatsch nicht rum. Von wegen, kaum zu schaffen. Das Studium in Deutschland war meilenweit einfacher, als es in der Ukraine.
Ist jetzt Ruhe oder willst Du gemeinsam mit mir
LESEN
lernen?Ich kann schon lesen. Aber gut, dass Du es mit meiner Hilfe nun auch lernst. BRAV!
Liberalist
30.11.2014, 11:05
Da kommen dann Leute raus, welche z.B. über Atomphysik gut Bescheid wissen - darauf programmiert sind, diese gegen jede berechtigte Kritik zu verteidigen und auch einen Hang zum Rechtsradikalismus haben. Ein Gesindel, auf das wir eigentlich verzichten könnten.
Was schreibst du denn für einen Schrott?
Ich kann schon lesen. Aber gut, dass Du es mit meiner Hilfe nun auch lernst. BRAV!
Nimm einen zweiten Anlauf und schieb ab. Und mach das bitte diesmal eleganter.
Nimm einen zweiten Anlauf und schieb ab. Und mach das bitte diesmal eleganter.
Spielen wir Kindergarten? BÄH, ich will das letzte Wort?
herberger
30.11.2014, 11:08
Im Kommunismus hatte jede Putzfrau ein Diplom,alle wurden bei dem gesellschaftlichen Fortschritt mitgenommen.
In der Sowjetunion galt,der Staat tat so als wenn er die Werktätigen bezahlt und die Werktätigen taten so als wenn sie arbeiten oder lernen.
Spielen wir Kindergarten? BÄH, ich will das letzte Wort?
Du hast mich angemacht und bist so richtig auf die Schnauze geflogen. Also steh auf (verarbeiten kannst Du's später) und mach weiter. Vorher Abwischen nicht vergessen. Oder ist das Thema jetzt für Dich durch, wo Du Gegenwind erfahren hast?
PS: Zwischen "BÄH, ich will das letzte Wort haben" und "BÄH, ich habe das letzte Wort" ist immer noch ein meilenweiter Unterschied.
Du hast mich angemacht .....
Warum sollte ich dich anmachen? Du bist nicht mein Typ.
Warum sollte ich dich anmachen? Du bist nicht mein Typ.
Du bist dümmer, als angenommen... Na gut. Bis denne.
Du bist dümmer, als angenommen... Na gut. Bis denne.
Und du bist noch dümmer BÄÄH!
herberger
30.11.2014, 11:29
Ausser den elektrisch betriebenen Samowar haben die Sowjets nichts zum techn.Fortschritt der Menschheit beigetragen.
pixelschubser
30.11.2014, 11:44
Ausser den elektrisch betriebenen Samowar haben die Sowjets nichts zum techn.Fortschritt der Menschheit beigetragen.
Doch! Sie haben sich aus der technischen Entwicklung herausgehalten. Und das ist auch gut so.
Als Beispiel möchte ich den KAMAZ nennen. Ein unverwüstliches Stück einfachster Fahrzeugtechnik.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f1/Rallye_Lac_Rose_097.jpg/1024px-Rallye_Lac_Rose_097.jpg
Nationalix
30.11.2014, 12:06
Ich habe ein reguläres Diplom. Ein großes Problem der heutigen Bachelor- und Masterstudiengänge sind die vielen selbsternannten Privatunis, die wie Pilze aus dem Boden sprießen und zu jedem Rotzthema einen Bachelor oder Master anbieten. Die Qualität der Lehre ist ganz entscheidend von den jeweiligen Dozenten abhängig. Und wenn ich mir an diesen Privatunis diese selbsternannten "Professoren" anschaue, dann weiß ich, was diese Bachelor- und Masterabschlüsse wert sind. Nämlich gar nichts.
Multiplex
30.11.2014, 12:14
Sind Fachidioten nicht jene, welche nur über ein exaktes Fachgebiet Bescheid wissen? Also ein Fachgebiet bis ins Detail studieren und anderes vernachlässigen.
Frühere Gelehrte wussten relativ wenig, aber über vieles. Heute wissen Fachidioten viel über wenig. Und irgendwann ist die Menschheit so verblödet, dass man alles über nichts weiß. :D
beemaster
30.11.2014, 15:23
Ein typischer Jammer-Strang: Ach wie früher war doch alles doch, als es noch besser war!
Rumpelstilz
30.11.2014, 15:53
Vielleicht sind es die allgemein hohen Anforderungen, welchen nicht einmal die Professoren gerecht werden können. Heute muss z.B. schon jeder ein halber Programmierer sein - vor 30 Jahren waren Computer noch sehr selten anzutreffen.
[....]
Frueher gab es einfach mehr Menschen, die einfach interessiert an Vielem waren und weniger Anspruchsdenken hatten.
Weil frueher Informatiker fehlten, stellte man auch schon einmal einen M.A. der Archaeologie ein, der sich waehrend seines Studiums intensiv auch mit den Rechnern an seiner Uni beschaeftigt hatte.
In meiner ersten Firma hier in GB war auch ein Software-Ingenieur, der hatte Jura studiert. In seiner Freizeit schauspielerte er und war auch im Vorstand eines lokalen Theaters. D.h., ich glaube, da ist er immer noch.
Heute haben Software-Firmen schon Probleme, manchen Uni-Abgaenger der Informatik einzustellen.
schlageter
30.11.2014, 16:03
Quatsch nicht rum. Das Studium in Deutschland war meilenweit einfacher, als die in der Ukraine.
Klar. Darum ist uns die Ukraine technisch und intellektuell um Meilen voraus. Ich habe während meines Studiums dauernd wissenschaftliche Aufsätze aus der Ukraine gelesen, ohne Unterlass:fizeig:
schlageter
30.11.2014, 16:12
Frueher gab es einfach mehr Menschen, die einfach interessiert an Vielem waren und weniger Anspruchsdenken hatten.
Weil frueher Informatiker fehlten, stellte man auch schon einmal einen M.A. der Archaeologie ein, der sich waehrend seines Studiums intensiv auch mit den Rechnern an seiner Uni beschaeftigt hatte.
In meiner ersten Firma hier in GB war auch ein Software-Ingenieur, der hatte Jura studiert. In seiner Freizeit schauspielerte er und war auch im Vorstand eines lokalen Theaters. D.h., ich glaube, da ist er immer noch.
Heute haben Software-Firmen schon Probleme, manchen Uni-Abgaenger der Informatik einzustellen.
Gutes Beispiel - falsche Schlussfolgerung.
Nicht die Arbeitnehmer sind anspruchsvoller geworden, die Unternehmen sind es.
Klar. Darum ist uns die Ukraine technisch und intellektuell um Meilen voraus. Ich habe während meines Studiums dauernd wissenschaftliche Aufsätze aus der Ukraine gelesen, ohne Unterlass:fizeig:
Aha. Nun, ja. In der Tat. Und nu? Widerlegt es meine Aussage? Oder willst Du mir Lüge unterstellen?
Ein typischer Jammer-Strang: Ach wie früher war doch alles doch, als es noch besser war!
In der Hinsicht war in der Tat früher vieles besser.
Feldmann
30.11.2014, 16:42
Ging man früher an den Unis noch in die Tiefe des Wissens eines Fachgebietes, wurde also noch richtig studiert, so wird heute mehr oder minder nur noch oberflächlich, wie in den Schulen, Stoff reingepaukt.
Früher gab es auch viel weniger Studenten als heute.
Sollten die Diplomstudiengänge an den Unis wieder eingeführt werden???
Nein, das wäre nur Kosmetik.
Frühere Gelehrte wussten relativ wenig, aber über vieles. Heute wissen Fachidioten viel über wenig. Und irgendwann ist die Menschheit so verblödet, dass man alles über nichts weiß. :D
Richtig!!!
Da hast du etwas ganz Wichtiges angesprochen, das mir auch Sorge bereitet.
Die Spezialisierung schreitet stetig voran.
Die Folge ist, dass der Überblick, der Blick für das Große und Ganze, für die Zusammenhänge, verloren geht.
Das könnte irgendwann mal zu einem Stopp des wissenschaftlichen Fortschritts führen.
Früher gab es auch viel weniger Studenten als heute.
Nein, das wäre nur Kosmetik.
Und was bedeutet das für die akademische Bildung???
schlageter
30.11.2014, 16:49
Aha. Nun, ja. In der Tat. Und nu? Widerlegt es meine Aussage? Oder willst Du mir Lüge unterstellen?
Es widerlegt deine Aussage. Wenn das Studium schwerer ist, sollte es doch wenigstens besser sein, also mehr tolle Wissenschaftler hervorbringen, oder nicht? Nun ja vielleicht war es auch einfach nur schwerer, weil man in der Ukraine Kniebeugen und Liegestütze während der Uni macht. Wenn dem so ist, stimme ich dir zu, das dass Studium in der Ukraine schwerer ist.
Feldmann
30.11.2014, 16:50
Richtig!!!
Da hast du etwas ganz Wichtiges angesprochen, das mir auch Sorge bereitet.
Die Spezialisierung schreitet stetig voran.
Das liegt an der zunehemenden Komplexität, welche die Folge des wissenschaftlichen Fortschritts ist.
Und was bedeutet das für die akademische Bildung???
Die Unis müssen in die Lage versetzt werden, dem "Massenansturm" der Studenten standzuhalten.
Außerdem sollte es nicht das oberste Ziel der Bildungspolitik sein, immer mehr Abiturienten zu "produzieren".
Es widerlegt deine Aussage. Wenn das Studium schwerer ist, sollte es doch wenigstens besser sein, also mehr tolle Wissenschaftler hervorbringen, oder nicht? Vielleicht wandern sie dann alle - oder zumindest die mit dem Notendurchschnitt 1.0 (deutsche Notenrechnung) wie ich nach Deutschland aus :-) ?
Nun ja vielleicht war es auch einfach nur schwerer, weil man in der Ukraine Kniebeugen und Liegestütze während der Uni macht. Wenn dem so ist, stimme ich dir zu, das dass Studium in der Ukraine schwerer ist.Studium in der Ukraine war viel
a) umfangreicher und
b) technischer
als in Deutschland.
Wenn Du da andere Erfahrungen hast, teile diese gerne. Ansonsten halt die Schnauze. Liegestützen an der Uni ... ja, musste man auch. Leibeserziehung war eben auch an der Uni in der Ukraine ein Pflichtfach.
Bei den Koljas und Irinas hat doch jede Klofrau mindestens "Diplom". Und soviel ist dieses Papier von dort auch wert. Nüscht.
Bei den Koljas und Irinas hat doch jede Klofrau mindestens "Diplom". Und soviel ist dieses Papier von dort auch wert. Nüscht.
Zudem ist für eine entsprechende Menge an Rubel dort nahezu jedes Dokument problemlos zu bekommen.
Kein Wunder, daß es so viele Russen mit "Diplom" gibt.
Zudem ist für eine entsprechende Menge an Rubel dort nahezu jedes Dokument problemlos zu bekommen.
Ja, das geht dann nach Gewicht. 1 Diplom = 5 Eimer Rubel.
Das liegt an der zunehmenden Komplexität, welche die Folge des wissenschaftlichen Fortschritts ist.
.
Ja, und genau diese zunehmende Komplexität wird den Wissenschaften dereinst zum Verhängnis werden.
beemaster
30.11.2014, 17:06
In der Hinsicht war in der Tat früher vieles besser.
Ach komm, so dick waren die Curricula früher auch nicht. Heisenberg hatte wie viele Praktika in seiner Studienzeit? Zwei?
Wie dick war eine Diss? 30, 40 Seiten, das muss heute schon eine Ausfertigung für ein Referat haben.
Und wenn an die Dissen denke, die auf einem Ärztekongress - Sektion Medizingeschichte - vorgestellt wurden.. 3 Fälle von Typhus in einem Schweizer Alpental... Die Häufig von Osteoporose an den Skeletten des Beinhauses von XY. Das waren schon recht Dünnbrettbohrer, die Herren Doktoren.
Ja, das geht dann nach Gewicht. 1 Diplom = 5 Eimer Rubel.
Es ist schon auffällig, daß kaum jemand mit einem russischen "Diplom" hier in Deutschland in seinem angeblich erlernten Beruf arbeitet. Warum wohl?
Da würde der ganze Schwindel nämlich sehr schnell auffliegen.
(...)
Wie dick war eine Diss? (...)
Ich habe die nie fertig geschrieben. Und froh drüber.
Ach komm, so dick waren die Curricula früher auch nicht. Heisenberg hatte wie viele Praktika in seiner Studienzeit? Zwei?
.
Heisenberg hatte schon die Quantenmechanik entwickelt, bevor er überhaupt ein Diplom hatte.
Das Diplom wollte ihm ein Prof auch noch verweigern, weil Heisenberg in Experimentalphysik eine Niete war.
Ja, so ist das nun einmal bei den Genies.
Bei den Koljas und Irinas hat doch jede Klofrau mindestens "Diplom". Und soviel ist dieses Papier von dort auch wert. Nüscht.
Macht nichts, Frumpel , wenn bei Dir was schief gelaufen ist. Bei mir dafür nicht. So gleicht sich das Leben aus. Jemand muss ja auch Klomann sein.
schlageter
30.11.2014, 17:10
Vielleicht wandern sie dann alle - oder zumindest die mit dem Notendurchschnitt 1.0 (deutsche Notenrechnung) wie ich nach Deutschland aus :-) ?
Studium in der Ukraine war viel
a) umfangreicher und
b) technischer
als in Deutschland.
Wenn Du da andere Erfahrungen hast, teile diese gerne. Ansonsten halt die Schnauze. Liegestützen an der Uni ... ja, musste man auch. Leibeserziehung war eben auch an der Uni in der Ukraine ein Pflichtfach.
Erstens hast du mir bestimmt nicht zu sagen, wann ich die Schnauze zu halten habe. Umgangsformen waren offensichtlich kein Pflichtfach an der ukrainischen Busch-Uni. Zweitens habe ich mit genug ukrainischen "Akademikern" zusammengearbeitet um miir ein Urteil zu bilden. Ich lass mit lieber von unserem Hausmeister assistieren als von einem ukrainischen Ingenieur. Bei ersterem weiß ich wenigstens, dass er ruimentäre Grundkenntnisse in Physik, Mathe und Elektrotechnik hat. Aber wenn es dir und deinem Selbstbeweußtsein so viel bedeutet, rede dir ruhig ein, wie gut dein ukrainisches "Studium" ist. Tief drinnen, weißt auch du, wie es wirklich ist.:cool:
Feldmann
30.11.2014, 17:11
Ja, und genau diese zunehmende Komplexität wird den Wissenschaften dereinst zum Verhängnis werden.
Irgendwann bestimmt, die Erkenntnisfähigkeit des Menschen ist leider beschränkt.
Zudem ist für eine entsprechende Menge an Rubel dort nahezu jedes Dokument problemlos zu bekommen.
Kein Wunder, daß es so viele Russen mit "Diplom" gibt.
Du Lastfahrer kennst Dich aus? Kannst Du überhaupt das Wort "Diplom" buchstabieren?
Es ist schon auffällig, daß kaum jemand mit einem russischen "Diplom" hier in Deutschland in seinem angeblich erlernten Beruf arbeitet. Warum wohl?
Da würde der ganze Schwindel nämlich sehr schnell auffliegen.
Oder mit einem ostdeutschen Dr.-Grad in Physik nicht als Physikerin arbeitet, gelle.
(...) Tief drinnen, weißt auch du, wie es wirklich ist.:cool:
Ich kanns vergleichen. Du, Sparlampe - nicht. Ätch.
Oder mit einem ostdeutschen Dr.-Grad in Physik nicht als Physikerin arbeitet, gelle.
:haha: Der war gut.
Feldmann
30.11.2014, 17:12
Und wenn an die Dissen denke, die auf einem Ärztekongress - Sektion Medizingeschichte - vorgestellt wurden.. 3 Fälle von Typhus in einem Schweizer Alpental... Die Häufig von Osteoporose an den Skeletten des Beinhauses von XY. Das waren schon recht Dünnbrettbohrer, die Herren Doktoren.
Promotionen in Medizin sind nicht der beste Vergleichsmaßstab.
schlageter
30.11.2014, 17:18
Ich kanns vergleichen. Du, Sparlampe - nicht. Ätch.
Subjektive Wahrnung/Erfahrung - in ukrainischen "Unis" scheint, dass eine legitime Beweismethode zu sein, in deutschen Unis nicht.
"Sparlampe" mag sein, dass das in ukrainischer Unis Akademikerjargon ist, in Deutschland unterhält man sich so bestenfalls am Bahnhofkiosk.
Subjektive Wahrnung/Erfahrung - in ukrainischen "Unis" scheint, dass eine legitime Beweismethode zu sein, in deutschen Unis nicht.
"Sparlampe" mag sein, dass das in ukrainischer Unis Akademikerjargon ist, in Deutschland unterhält man sich so bestenfalls am Bahnhofkiosk.
Subjektive Erfahrungsschilderung, korrekt, richtig angekommen. Kannst Du mithalten oder ist Dir viel mehr nach Jammern?
schlageter
30.11.2014, 18:44
Subjektive Erfahrungsschilderung, korrekt, richtig angekommen. Kannst Du mithalten oder ist Dir viel mehr nach Jammern?
Wer damit ernsthaft argumentiert, war offensichtlich an gar keiner Uni. A propos Ukraiiner sind dümmer, als Deutsche - Beweis: Ich kenne Menschen aus beiden Ländern. Merkste was? Wahrscheinlich nicht mehr.
Wer damit ernsthaft argumentiertIch habe meine subjektive Erfahrung geschildert. Was genau stört Dich daran, dass Du Dich schon über ein Dutzend Beiträge nicht einkriegen kannst?
war offensichtlich an gar keiner Uni. Streng genommen war ich auch an keiner Uni. Meine beide Abschlusse (B.A. und Dipl. Ing.) habe ich an jeweils zwei Akademien gemacht. Den Dritten Studiengang (diesmal an der Uni) habe ich abgebrochen.
A propos Ukraiiner sind dümmer, als Deutsche - Beweis: Ich kenne Menschen aus beiden Ländern. Merkste was? Wahrscheinlich nicht mehr.
Ich bin keine Ukrainerin.
Und jetzt:
Was genau soll ich merken, bitte noch mal?
PS:
A propos Ukraiiner sind dümmer, als Deutsche -(...).Völlige Zustimmung.
Königstiger87
30.11.2014, 19:50
Die eigentlichen Gründe für den Niedergang des deutschen Hochschulbetriebes sind in der Finanzierung der Universitäten und in der Personalpolitik zu suchen. Bachelor und Master sind nur der Tropfen auf den heißen Stein.
Die eigentlichen Gründe für den Niedergang des deutschen Hochschulbetriebes sind in der Finanzierung der Universitäten und in der Personalpolitik zu suchen. Bachelor und Master sind nur der Tropfen auf den heißen Stein.
Bachelor und Master Titel sind doch längst bedeutungslos geworden. Die kann sich jeder Halbdepp durch Korrespondenzkurse
übers Internet besorgen.
Erfahrungsgemäss sind es immer die Herrschaften die gerne mit ihrem Uni-Abschluss öffentlich angeben, die zu den Fachidioten zählen.
Kenne da u. v. A. einen mit Bachelor in Business Admin der, 10 Jahre nachdem er eine solide Firma von Papa geerbt hatte, alles in den
totalen Bankrott führte.
Bachelor und Master Titel sind doch längst bedeutungslos geworden. Die kann sich jeder Halbdepp durch Korrespondenzkurse
übers Internet besorgen.
Erfahrungsgemäss sind es immer die Herrschaften die gerne mit ihrem Uni-Abschluss öffentlich angeben, die zu den Fachidioten zählen.
Kenne da u. v. A. einen mit Bachelor in Business Admin der, 10 Jahre nachdem er eine solide Firma von Papa geerbt hatte, alles in den
totalen Bankrott führte.
Und ich kenne einen, der in der Hauptschule zwei mal sitzen geblieben ist und seit Jahren eine erfolgreiche Firma führt.
Einzelfälle, Stichwort.
Und ich kenne einen, der in der Hauptschule zwei mal sitzen geblieben ist und seit Jahren eine erfolgreiche Firma führt.
Einzelfälle, Stichwort.
Theoretisch gesehen ist alles ein Einzelfall, also komm mir bitte nicht mit so was daher.
Die Statistik beweist dass Entrepreneure ohne Uni-Abschluss adaptionsfähiger und erfolgreicher sind als die mit.
Dabei ist nicht zu übersehen dass BA und MA Absolventen in der Regel lebenslange Arbeitnehmer bleiben.
schlageter
30.11.2014, 20:44
Die eigentlichen Gründe für den Niedergang des deutschen Hochschulbetriebes sind in der Finanzierung der Universitäten und in der Personalpolitik zu suchen. Bachelor und Master sind nur der Tropfen auf den heißen Stein.
Gebe dir vollkommen recht. Allein eine Eliteuniversität wie Harvard hat ungefähr so viele finanzielle Mittel jährlich wie alle baden-wüttembergischen Hochschulen zusammen. Wir geben unser Geld halt lieber für Multikulti aus.
Macht nichts, Frumpel , wenn bei Dir was schief gelaufen ist. Bei mir dafür nicht. So gleicht sich das Leben aus. Jemand muss ja auch Klomann sein.
Das liest sich aber nicht so, als ob bei Dir alles im Lot ist. Gibt's bei den Koljas und Irinas etwa auch ein "Diplom" für Profilneurosen?
Es ist schon auffällig, daß kaum jemand mit einem russischen "Diplom" hier in Deutschland in seinem angeblich erlernten Beruf arbeitet. Warum wohl?
Da würde der ganze Schwindel nämlich sehr schnell auffliegen.
Das scheitert an der fehlenden Anerkennung der "Diplome" in Deutschland. Die Sachbearbeiter kommen vor lauter Lachkrämpfen nicht zum abstempeln.
Das scheitert an der fehlenden Anerkennung der "Diplome" in Deutschland.(...)
In der Tat.
Der Gerechte
01.12.2014, 18:15
Alle Welt hat uns Deutsche einmal um unser Bildungssystem beneidet.
Die berufliche duale Bildung ist erhalten geblieben und einmalig in der Welt.
Und das ist auch gut so!!!
Aber das Studiensystem wurde von einer gewissen Anette Schavan, ihres Zeichens Dissertations-Betrügerin, kaputt reformiert.
Besonders die Unis und hier besonders der MINT-Bereich, wurde von dieser unsäglich dummen wie geltungssüchtigen Trulla kaputt gemacht.
Waren früher die Fachhochschulen dafür bekannt und berüchtigt, Fachidioten am Fließband hervorzubringen, so bringen heute auch Technische Unis und Unis nur noch Fachidioten hervor, da sich die Unis durch die Bolonga-Reform nach unten den Fachhochschulen angepasst haben.
Ging man früher an den Unis noch in die Tiefe des Wissens eines Fachgebietes, wurde also noch richtig studiert, so wird heute mehr oder minder nur noch oberflächlich, wie in den Schulen, Stoff reingepaukt.
Sollten die Diplomstudiengänge an den Unis wieder eingeführt werden???
Ich bin dafür.
Was ist eure Meinung dazu???
Das liegt daran, dass sich zunehmend nur noch eher Reiche das Studium leisten können.
Diese sind halt nicht unbedingt die Schlausten.
Der Gerechte
01.12.2014, 18:23
Im Kommunismus hatte jede Putzfrau ein Diplom,alle wurden bei dem gesellschaftlichen Fortschritt mitgenommen.
Ist das etwa schlecht?
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/02/59385/
Man muß nur verstehen worum es der EU Junta geht. Brüssel ist nichts anderes als ein Versailles 2.0
Erst hat man uns zwei Weltkriege aufgezwungen. Jetzt versucht man uns eben anders klein zu kriegen. Deutschland muß sich aus diesen Fesseln befreien! Den Dipl. Ing hat man uns schon genommen. Ein Beruf der in der Welt hoch geachtet war. Der Meisterbrief ist als nächstes dran.
https://www.dhm.de/fileadmin/medien/lemo/images/96003584.jpg
Genau das ist der Plan der schmutzigen Nasenbande.
Der Gerechte
01.12.2014, 18:26
Ausser den elektrisch betriebenen Samowar haben die Sowjets nichts zum techn.Fortschritt der Menschheit beigetragen.
Sie flogen als erstes ins Weltall.
Was ist mit der Kalaschnikow?
Die Amis fliegen heute bei den Russen mit, weil sie selber nichts haben um zur Raumstation zu kommen :D
herberger
01.12.2014, 18:38
Sie flogen als erstes ins Weltall.
Was ist mit der Kalaschnikow?
Die Amis fliegen heute bei den Russen mit, weil sie selber nichts haben um zur Raumstation zu kommen :D
Seit der Sowjetmensch Kowaljow 1966 gestorben ist gab es keine neue Rakete von den Sowjets und Kowaljow hat mit Deutsche gearbeitet.
Die Kalaschnikow wurde zufällig dann entwickelt als Hugo Schmeisser dort vor Ort war.
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