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Vollständige Version anzeigen : Schlesig fordert Familienwahlrecht



schlaufix
22.11.2014, 13:06
Die Bundesfamilienministerin Manuela Schlesig (SPD) fordert ein Familienwahlrecht.
Ich persönlich lehne es ab wenn Eltern ihre politische Gesinnung auf ihre Kinder übertragen.

Xarrion
22.11.2014, 13:08
Die Bundesfamilienministerin Manuela Schlesig (SPD) fordert ein Familienwahlrecht.
Ich persönlich lehne es ab wenn Eltern ihre politische Gesinnung auf ihre Kinder übertragen.

Die Küsten-Barbie heißt Schwesig. Mit W wie Willem.

Ansonsten mal wieder purer Blödsinn, was die Trulla da abläßt.
Ist man von ihr aber mittlerweile gewohnt.

Schlummifix
22.11.2014, 13:09
Ja, die Henne heißt Schwesig.

Und ich fordere auch viel, z.B. in Deutschland endlich die Demokratie einzuführen.

Die direkte Demokratie, denn die repräsentative Demokratie ist keine Demokratie.

-jmw-
22.11.2014, 13:11
Funktioniert m.E. nicht.

Problem Nr. 1: Welches Elternteil entscheidet? Einigen sich beide, wer kontrolliert, dass das bei der Stimmenabgabe eingehalten wird?

Problem Nr. 2: Dürfen die Eltern anders abstimmen, als vom Kinde erwünscht? Bei Kindern stellt sich das Problem noch nicht, bei Jugendlichen hingegen schon. Ab 16 Jahren darf bei manchen Wahlen sogar gewählt werden, auch darf man einer parteilichen Jugendorganisationen angehören. Wenn nun der 17-jährige Sohn Mitglied der Jungen Union ist und seine Eltern ihm sagen, sie werden "in seinem Interesse" DKP wählen...

schlaufix
22.11.2014, 13:11
Die Küsten-Barbie heißt Schwesig. Mit W wie Willem.

Ansonsten mal wieder purer Blödsinn, was die Trulla da abläßt.
Ist man von ihr aber mittlerweile gewohnt.
Danke, habs leider zu spät bemerkt das sie Schwesig geschrieben wird.

ochmensch
22.11.2014, 13:11
Kann wohl nicht abwarten, bis die kleinen Ayshes und Mohammeds groß sind und selber SPD wählen können.

Antisozialist
22.11.2014, 14:20
Die Bundesfamilienministerin Manuela Schlesig (SPD) fordert ein Familienwahlrecht.
Ich persönlich lehne es ab wenn Eltern ihre politische Gesinnung auf ihre Kinder übertragen.

Die Dame sollte ein paar Fotos von sich in den Zwanzigern ins Internet stellen und ansonsten den Mund halten.

Wie soll denn sicher gestellt werden, dass Eltern im Interesse ihrer Kinder wählen?

Neugier72
22.11.2014, 14:25
Die Idee hat aus Sicht dieser Verbrecher durchaus Sinn. So können die derzeitigen Verräter am eigenen Volk durch ihre Klientel weiter im Sattel bleiben.

Bruddler
22.11.2014, 14:37
Die Bundesfamilienministerin Manuela Schlesig (SPD) fordert ein Familienwahlrecht.
Ich persönlich lehne es ab wenn Eltern ihre politische Gesinnung auf ihre Kinder übertragen.

Wir alle wissen, dass die SPD auf jede Stimme angewiesen ist, nachdem ihr das eigene Klientel dank der "Agenda 2010" in Scharen davongelaufen ist.
P:S. Die SPD würde auch Haustieren ein Stimm- und Wahlrecht einräumen, wenn dies' möglich wäre...