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Vollständige Version anzeigen : Gorbatschow: “Kohl und Genscher wollten KEINE Wiedervereinigung!”



arbool
21.11.2014, 19:19
Zitat Gorbatschow:
"... Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt,
Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten.
Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl
und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien -
gar nicht wollten.
Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der
deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in warschau beknient, an der
Oder-Neiße-Linie festzuhalten. [...] Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte.
Nur die DDR sollte angegliedert werden."
:aggr:
http://treueundehre.wordpress.com/2014/11/20/kohl-und-genscher-wollten-keine-wiedervereinigung/

Jetzt haben wir mehr Ausländer im Land, als es diese richtige Wiedervereinigung uns an Polen und Russen
beschert hätte. Hat man Töne? Das sind ja alles total dumme, politische Versager ....

Ynnoc VI.
21.11.2014, 19:25
Was Kohl oder Genscher bzgl. der deutschen Einheit wollten oder nicht wollten, war niemals von Belang.
Ein böser Blick von Margaret Thatcher oder George Bush und Beiden wäre der Arsch auf Grundeis gegangen.

arbool
21.11.2014, 19:29
Ynnoc VI. Das war jetzt aber großer Schwachsinn. Ich würde doch bitten bei meinen Beiträgen echte politische Aussagen zu machen.
Solches Fabulieren ist mir zu dumm!

Wolf Fenrir
21.11.2014, 19:33
Zitat Gorbatschow:
"... Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt,
Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten.
Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl
und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien -
gar nicht wollten.
Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der
deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in warschau beknient, an der
Oder-Neiße-Linie festzuhalten. [...] Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte.
Nur die DDR sollte angegliedert werden."
:aggr:
http://treueundehre.wordpress.com/2014/11/20/kohl-und-genscher-wollten-keine-wiedervereinigung/

Jetzt haben wir mehr Ausländer im Land, als es diese richtige Wiedervereinigung uns an Polen und Russen
beschert hätte. Hat man Töne? Das sind ja alles total dumme, politische Versager ....

Mir nicht neu das wuste ich schon immer das der sooo hoch gelobte Wiederviereinigungskanzler Kohl ein Hochverräter ist...

Für diesen Reinländer beginnt Russland östlich der Elbe, deshalb hatte dieser Wicht keinerlei Interesse und Emotionen, Geschichtsbewusstsein an den deutschen Ostgebieten.

Schande, Schande, Schande auf die, die diese Gelegenheit mit ihren stinkenden Füßen zertreten haben !!!

-jmw-
21.11.2014, 19:38
Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben.
Warum in aller Welt hätten die Polen sowas tun sollen?
(Und jetzt komme mir keiner mit "Recht" odgl., denn um so etwas geht's in der Politik zu selten.)

Nanu
21.11.2014, 19:39
Mir nicht neu das wuste ich schon immer das der sooo hoch gelobte Wiederviereinigungskanzler Kohl ein Hochverräter ist...

Für diesen Reinländer beginnt Russland östlich der Elbe, deshalb hatte dieser Wicht keinerlei Interesse und Emotionen, Geschichtsbewusstsein an den deutschen Ostgebieten.

Schande, Schande, Schande auf die, die diese Gelegenheit mit ihren stinkenden Füßen zertreten haben !!!

War die Frau von dem fetten, dummen Schwein nicht saogar Schlesierin?

arbool
21.11.2014, 19:40
Hannelore Kohl stammte aus Leipzig. Westlich der Elbe ... :D

Ynnoc VI.
21.11.2014, 19:42
Ynnoc VI. Das war jetzt aber großer Schwachsinn. Ich würde doch bitten bei meinen Beiträgen echte politische Aussagen zu machen.
Solches Fabulieren ist mir zu dumm!

Die Deutsche Einheit hat es nur gegeben, weil die Angelsachsen mit den Bedingungen einverstanden waren.
Warum um alles in der Welt hätte man Deutschland noch die Deutschen Ostgebiete geben sollen? Warum hätte sich Polen damit einverstanden erklären sollen?
Fabulieren? Du bist lustig.

arnd
21.11.2014, 19:42
Warum in aller Welt hätten die Polen sowas tun sollen?
(Und jetzt komme mir keiner mit "Recht" odgl., denn um so etwas geht's in der Politik zu selten.)

Sehe ich auch so .Im übrigen hatten die Briten und Amerikaner auch ein gewaltiges Wort mitzusprechen.

Wolf Fenrir
21.11.2014, 19:42
War die Frau von dem fetten, dummen Schwein nicht saogar Schlesierin?JA !!! und sie wurde mit 12 von Russen Vergewaltigt...

arbool
21.11.2014, 20:01
Den Amis wäre es doch recht gewesen, hätten sie doch mehr Kontrolle und eine Annäherung der Nato an das russische Staatsgebiet bekommen. Die konnten doch damals noch nicht wissen, ob Polen in die NATO kommt oder nicht. Polen hätte sich ja auch wie Weißrussland entwickeln können ... Also ihr denkt nicht nach.
Sinnloses Fabulieren ist das ...:bäh:

Bieleboh
21.11.2014, 20:08
Den Amis wäre es doch recht gewesen, hätten sie doch mehr Kontrolle und eine Annäherung der Nato an das russische Staatsgebiet bekommen. Die konnten doch damals noch nicht wissen, ob Polen in die NATO kommt oder nicht. Polen hätte sich ja auch wie Weißrussland entwickeln können ... Also ihr denkt nicht nach.
Sinnloses Fabulieren ist das ...:bäh:
Es ist eher sinnlos, jetzt, nach fast 25 Jahren über diese angeblich ausgeschlagene Chance zu lamentieren. Dieses Zeitfenster ist zu. Alle ehemaligen Gebiete stehen dir aber offen. Fahre hin.

PS: Das Thema wurde hierzuforum schon mehrmals angeschnitten:
http://www.politikforen.net/showthread.php?78928-Gorbatschow-wollte-Deutsche-Ostgebiete-zur%C3%BCck-geben!/page3
http://www.politikforen.net/showthread.php?39746-Polen-und-Russland-geben-deutsche-Ostgebiete-zur%C3%BCck ;-)

herberger
21.11.2014, 20:10
Das Polen einverstanden war macht die Sache total unglaubwürdig.

houston
21.11.2014, 20:14
Das Polen einverstanden war macht die Sache total unglaubwürdig.
Genau so ist es... Und wie hätten sie dieses der Bevölkerung (uns) verkaufen sollen !!!
Plötzlich ein stück Polen zu Deutschland :?

Schlummifix
21.11.2014, 20:19
Das ist doch obskurer Wahnsinn. Was soll das für eine Quelle sein?
Das will ich mal aus einer seriösen Quelle lesen.
Man kann Kohl viel nachsagen, aber sowas nicht.

Hier z.B. sagt Schäuble, dass man sich mit der Oder-Neiße-Grenze "abfinden musste".
Das ist zwar immer noch Verrat, hat aber doch eine andere Qualität.

https://www.youtube.com/watch?v=18kmAV62lAE

herberger
21.11.2014, 20:21
Dieser poln.General mit dem Kriegsrecht erzählte mal.

Breschnew sagte zu mir viele bei uns meinen die Westgrenze Polens wäre eigentlich nicht die richtige Grenze Polens.

Der General
Ich verstand sofort Kriegsrecht oder Gebietsabtretung.

-jmw-
21.11.2014, 20:23
Sehe ich auch so .Im übrigen hatten die Briten und Amerikaner auch ein gewaltiges Wort mitzusprechen.
Eben!
Nicht, das es mich grundsätzlich störte, wären die Ostgebiete zurückgekommen.
Auch mit polnischer Bevölkerung.

Aber es ist unrealistisch.
Und selbst wenn Warschau so gedacht hätte, die Polen im Westen des Landes hätten da kaum mitgemacht.

Kreuzbube
21.11.2014, 20:24
Dieser poln.General mit dem Kriegsrecht erzählte mal.

Breschnew sagte zu mir viele bei uns meinen die Westgrenze Polens wäre eigentlich nicht die richtige Grenze Polens.

Der General
Ich verstand sofort Kriegsrecht oder Gebietsabtretung.

Das war Jaruzelski.:)

Candymaker
21.11.2014, 20:25
Zitat Gorbatschow:
"... Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt,
Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten.
Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl
und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien -
gar nicht wollten.
Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der
deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in warschau beknient, an der
Oder-Neiße-Linie festzuhalten. [...] Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte.
Nur die DDR sollte angegliedert werden."
:aggr:
http://treueundehre.wordpress.com/2014/11/20/kohl-und-genscher-wollten-keine-wiedervereinigung/

Jetzt haben wir mehr Ausländer im Land, als es diese richtige Wiedervereinigung uns an Polen und Russen
beschert hätte. Hat man Töne? Das sind ja alles total dumme, politische Versager ....

Absoluter Fake. Die Polen wären niemals dazu "bereit" gewesen, Gebiete in welchen zig-Millionen Polen leben einfach so zurückzugeben.

Candymaker
21.11.2014, 20:25
Das Polen einverstanden war macht die Sache total unglaubwürdig.

So ist es.

arnd
21.11.2014, 20:29
Eben!
Nicht, das es mich grundsätzlich störte, wären die Ostgebiete zurückgekommen.
Auch mit polnischer Bevölkerung.

Aber es ist unrealistisch.
Und selbst wenn Warschau so gedacht hätte, die Polen im Westen des Landes hätten da kaum mitgemacht.

Ich nehme an die Polen im Westen des Landes wären sogar glücklich gewesen über Nacht Bürger der reichen Bundesrepublik Deutschland geworden zu sein.

Apart
21.11.2014, 20:32
Absoluter Fake. Die Polen wären niemals dazu "bereit" gewesen, Gebiete in welchen zig-Millionen Polen leben einfach so zurückzugeben.


Die meisten Polen in den Ostgebieten wissen nicht einmal, daß sie auf deutschem Boden leben. Wäre sicher nicht leicht ihnen das beizubringen.

Ynnoc VI.
21.11.2014, 21:12
Die konnten doch damals noch nicht wissen, ob Polen in die NATO kommt oder nicht. Polen hätte sich ja auch wie Weißrussland entwickeln können ... Also ihr denkt nicht nach.
Sinnloses Fabulieren ist das ...:bäh:
Zunächst mal ist Weißrussland aus der UdSSR hervorgegangen, insofern ist der Vergleich für die Tonne.
Und außerdem:
Also der Westen gewinnt den Kalten Krieg, der gesamte Ostblock fällt zusammen und AUSGERECHNET Polen (Wie wärs mal mit einem Geschichtsbuch?) verweigert sich der helfenden Hand der Angelsachsen, weil es sich eher dem östlichen Nachbarn verbunden fühlt, der schon genug mit sich selbst zu tun hatte und pleite war?
Du scheinst ja ne Menge verstanden zu haben.
Kannst du dich an diese Zeit erinnern? Genscher und Kohl mit Spendierhosen auf Beschwichtigungs-Tour durchs aufgescheuchte und misstrauische Europa, nach dem Motto "Hey, wir vereinigen uns nur mit der DDR, wollen ein neues sympathisches Land sein, das aus seiner Geschichte die Lehren gezogen hat, wir wollen keinen Lebensraum im Osten, diese Zeit ist ein für allemal vorbei, die Oder-Neiße-Grenze ist uns so heilig wie sonst irgendwas, bitte bitte bitte glaubt uns, wir werden uns auch erkenntlich zeigen, unsere Kassen sind voll!" - Und in so einer Atmosphäre erhält Deutschland Ostpreußen, Pommern und Schlesien zurück?
Und mit der Wirkung von Lech Walesa und ganz besonders Papst Johannes Paul II auf die Polen will ich erst gar nicht anfangen.

-jmw-
21.11.2014, 22:14
Ich nehme an die Polen im Westen des Landes wären sogar glücklich gewesen über Nacht Bürger der reichen Bundesrepublik Deutschland geworden zu sein.
Ich weiss nicht, ob Du da nicht den Nationalstolz der Polen unterschätzt.

arnd
21.11.2014, 22:58
Ich weiss nicht, ob Du da nicht den Nationalstolz der Polen unterschätzt.

Beim Konsum hört der Nationalstolz auf, bei jeder Nation.

Erik der Rote
21.11.2014, 23:03
Die meisten Polen in den Ostgebieten wissen nicht einmal, daß sie auf deutschem Boden leben. Wäre sicher nicht leicht ihnen das beizubringen.

die meisten Deutschen wissen heutzutage nicht mal mehr das sie in Deutschland leben -- das ist die wahre Katastrophe !

Apart
21.11.2014, 23:09
Ich nehme an die Polen im Westen des Landes wären sogar glücklich gewesen über Nacht Bürger der reichen Bundesrepublik Deutschland geworden zu sein.


Wieso ? Ans deutsche Geld kamen sie auch so.

arnd
21.11.2014, 23:13
Wieso ? Ans deutsche Geld kamen sie auch so.

Für Otto Normalpole wäre es einfacher gewesen.

Bunbury
21.11.2014, 23:49
Die meisten Polen in den Ostgebieten wissen nicht einmal, daß sie auf deutschem Boden leben. Wäre sicher nicht leicht ihnen das beizubringen.

Das kann ich nicht bestätigen. In den Kirchen- und Chorgestühlen findet man überall deutschsprachige Schnitzereien, allerorten Kunstdenkmäler mit deutschen Inschriften, auf den Friedhöden sogar noch alte deutsche Grabsteine.

Die Kinder wissen vom Schicksal ihrer Familen: deren Zwangsumsiedlung aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten in die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Deutschenhaß habe ich nirgendwo festgestellt - zu Ostblockzeiten bestenfalls gegenüber DDR-Bürgern, den Deutschen zweiter Klasse. Damals - zu Solidarność-Zeiten - kursierte sogar ein schöner Witz: Wie reagiert Polen, wenn DDR- und UdSSR-Truppen in Polen einmarschieren? Die Polen schießen zuerst auf die Deutschen, dann auf die Russen - getreu dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Bruddler
22.11.2014, 06:26
“Kohl und Genscher wollten KEINE Wiedervereinigung!”

Schon komisch, dass man heutzutage Kohl als "Kanzler der Wiedervereinigung" hochstilisiert, was für eine verlogene Gesellschaft...

Bruddler
22.11.2014, 06:29
JA !!! und sie wurde mit 12 von Russen vergewaltigt...

Man sagt "befreit" ! :hzu:

Towarish
22.11.2014, 07:02
Den Amis wäre es doch recht gewesen, hätten sie doch mehr Kontrolle und eine Annäherung der Nato an das russische Staatsgebiet bekommen. Die konnten doch damals noch nicht wissen, ob Polen in die NATO kommt oder nicht. Polen hätte sich ja auch wie Weißrussland entwickeln können ... Also ihr denkt nicht nach.
Sinnloses Fabulieren ist das ...:bäh:

Zu dem Zeitpunkt sollte Ostdeutschland natofrei bleiben.

Eridani
22.11.2014, 07:16
Zitat Gorbatschow:
"... Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt,
Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten.
Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl
und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien -
gar nicht wollten.
Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. [...] Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte.
Nur die DDR sollte angegliedert werden."
:aggr:
http://treueundehre.wordpress.com/2014/11/20/kohl-und-genscher-wollten-keine-wiedervereinigung/

Jetzt haben wir mehr Ausländer im Land, als es diese richtige Wiedervereinigung uns an Polen und Russen beschert hätte. Hat man Töne? Das sind ja alles total dumme, politische Versager ....

Kaum zu glauben, was ich da lese! Vor wem hatten Kohl und Genscher Angst? Vor den Alliierten? Hier sehe ich wieder mal, wie wir Deutschen betrogen wurden.
Letztendlich kann es nur das jüdisch dominerte US-Großkapital gewesen sein, dass vor einem Deutschland in den Grenzen von 1937 eine Heidenangst hatte. Und Kohl konnte ja nicht frei agieren (Kanzlerakte).

Bruddler
22.11.2014, 07:21
Kaum zu glauben, was ich da lese! Vor wem hatten Kohl und Genscher Angst? Vor den Alliierten? Hier sehe ich wieder mal, wie wir Deutschen betrogen wurden.
Letztendlich kann es nur das jüdisch dominerte US-Großkapital gewesen sein, dass vor einem Deutschland in den Grenzen von 1937 eine Heidenangst hatte. Und Kohl konnte ja nicht frei agieren (Kanzlerakte).

Wie lange kann ein Land wohl überleben, das nur auf Lügen & Täuschungen basiert ? :hmm:

Towarish
22.11.2014, 07:41
Kaum zu glauben, was ich da lese! Vor wem hatten Kohl und Genscher Angst? Vor den Alliierten? Hier sehe ich wieder mal, wie wir Deutschen betrogen wurden.
Letztendlich kann es nur das jüdisch dominerte US-Großkapital gewesen sein, dass vor einem Deutschland in den Grenzen von 1937 eine Heidenangst hatte. Und Kohl konnte ja nicht frei agieren (Kanzlerakte).

Man sollte diese Informationen mit Vorsicht genießen. Die Quelle ist mehr als nur fragwürdig. Die Vorstellung, die Sowjets würden den Polen Gebiete abnehmen, welche man denen zuvor selbst gegeben hat, ist schon seltsam.

Bruddler
22.11.2014, 07:45
Man sollte diese Informationen mit Vorsicht genießen. Die Quelle ist mehr als nur fragwürdig. Die Vorstellung, die Sowjets würden den Polen Gebiete abnehmen, welche man denen zuvor selbst gegeben hat, ist schon seltsam.

Quellen sind meist erst dann fragwürdig, wenn sie der eigenen Meinung nicht entsprechen.

Towarish
22.11.2014, 07:52
Quellen sind meist erst dann fragwürdig, wenn sie der eigenen Meinung nicht entsprechen.

Ich habe auf dieser Seite (http://treueundehre.wordpress.com/2014/11/20/kohl-und-genscher-wollten-keine-wiedervereinigung/) "Original ansehen" angeklickt. Was habe ich bekommen? Dasselbe Bild, russischer Text? Fehlanzeige. Scheinbar gibt es kein Original.

Sieht also verdammt nach Propaganda aus und ich vetrete diese Meinung unabhängig vom Inhalt. Die Quelle ist fragwürdig, ein Original gibt es nicht und die Aussage ist äußerst gewagt.

Mehr Misstrauen wäre angebracht, unabhängig von der politischen Überzeugung.

mick31
22.11.2014, 07:56
Ich habe auf dieser Seite (http://treueundehre.wordpress.com/2014/11/20/kohl-und-genscher-wollten-keine-wiedervereinigung/) "Original ansehen" angeklickt. Was habe ich bekommen? Dasselbe Bild, russischer Text? Fehlanzeige. Scheinbar gibt es kein Original.

Sieht also verdammt nach Propaganda aus und ich vetrete diese Meinung unabhängig vom Inhalt. Die Quelle ist fragwürdig, ein Original gibt es nicht und die Aussage ist äußerst gewagt.

Mehr Misstrauen wäre angebracht, unabhängig von der politischen Überzeugung.



Du sprichst russisch, schreib ihn halt mal an, und frag.

Bruddler
22.11.2014, 07:58
Ich habe auf dieser Seite (http://treueundehre.wordpress.com/2014/11/20/kohl-und-genscher-wollten-keine-wiedervereinigung/) "Original ansehen" angeklickt. Was habe ich bekommen? Dasselbe Bild, russischer Text? Fehlanzeige. Scheinbar gibt es kein Original.

Sieht also verdammt nach Propaganda aus und ich vetrete diese Meinung unabhängig vom Inhalt. Die Quelle ist fragwürdig, ein Original gibt es nicht und die Aussage ist äußerst gewagt.

Mehr Misstrauen wäre angebracht, unabhängig von der politischen Überzeugung.

Etwas mehr Mißtrauen wäre grundsätzlich angebracht, da muss ich Dir vollkommen recht geben ! :gib5:

Towarish
22.11.2014, 08:10
Du sprichst russisch, schreib ihn halt mal an, und frag.

Sollte ich mit Gorbi in Kontakt treten, würde ich ihn für die Auflösung der Grenzen des russ. Kaiserreichs umbringen wollen.

Silencer
22.11.2014, 08:26
Die meisten Polen in den Ostgebieten wissen nicht einmal, daß sie auf deutschem Boden leben. Wäre sicher nicht leicht ihnen das beizubringen.

Hehe, die wussten das ganz genau! Bis zur Wiedervereinigung Deutschlands hat Polen keine grosse Investition links der Oder gemacht, alles wurde ausschliesslich rechts der Oder gebaut, neue große Firmen, Kraftwerke, neue Wohngebiete. Die Polen waren sich bis dahin nicht sicher ob die Oder-Neiße Grenze bestand haben wird. Sogar im Oberschlesichen Revier 40 km östlich der Oder wurden neue Investitionen auf dem Gebiet östlich der alten Reichsgrenze getätigt, obwohl das manchmal wirtschaftlich debile Züge hatte (Kattowitzer Hütte, gebaut weit in der Prärie Polens nicht in Schlesien sonder Zaglebie in Dabrowa Gornicza). Jeder kann das noch heute auf den Landkarten überprüfen. Also soooo deutlich war das mit der Oder-Neiße Grenze und dem Vertrauen in die 4-Großmächte nicht.

Gehirnnutzer
22.11.2014, 08:40
Man sollte diese Informationen mit Vorsicht genießen. Die Quelle ist mehr als nur fragwürdig. Die Vorstellung, die Sowjets würden den Polen Gebiete abnehmen, welche man denen zuvor selbst gegeben hat, ist schon seltsam.

Towarish, das hätte im Grunde vorausgesetzt, das man sich mit den Grenzen Polens von 1922 und der Curzon-Linie hätte wieder beschäftigen müssen.

Bergischer Löwe
22.11.2014, 08:55
Kaum zu glauben, was ich da lese! Vor wem hatten Kohl und Genscher Angst? Vor den Alliierten? Hier sehe ich wieder mal, wie wir Deutschen betrogen wurden.
Letztendlich kann es nur das jüdisch dominerte US-Großkapital gewesen sein, dass vor einem Deutschland in den Grenzen von 1937 eine Heidenangst hatte. Und Kohl konnte ja nicht frei agieren (Kanzlerakte).

Die deutschen Ostgebiete hatten 1989 praktisch keine nutzbare Wirtschaftsleistung. Selbst das oberschlesische Industrierevier wäre allenfalls ein Fall für die Abrissbirne geworden. Hier wären Kosten in Billionenhöhe entstanden. Da die Regierung aber mit Sicherheit bereits recht genau über die Kosten der Vereinigung mit der DDR Bescheid wusste und somit auch über die Belatung kommender Steuerzahler Generationen, hätte ein Hinzukommen dieser "Dritten Welt" mit all seinen ökonomisch eher unbrauchbaren Bewohnern (damals existierte ja noch eine richtige Sozialhilfe....), wahrscheinlich zum wirtschaftlichen Zusammenbruch der Bonner Republik geführt. Das konnte Kohl nicht riskieren.

Heute allerdings wäre unter gewissen Bedingungen eine solche Rücknahme schulterbar. Ein riesiges Gebiet für industrielle Neuansiedlung, großflächige ökologische Landwirtschaft, Tourismus und Handel.

Silencer
22.11.2014, 08:56
Man sollte diese Informationen mit Vorsicht genießen. Die Quelle ist mehr als nur fragwürdig. Die Vorstellung, die Sowjets würden den Polen Gebiete abnehmen, welche man denen zuvor selbst gegeben hat, ist schon seltsam.

Naja. Damals waren Ukraine und Weißrussland noch nicht als Staat eigenständig. Es ist doch bekannt, dass ca. 5 Millionen Polen oder als Polen angesehenen Bürger dieser zwei damals sowjetischen Gebiete, ihre Heimat verlassen mussten und in die den Polen zugeschlagenen Gebiete in Schlesien, Pommern und Ostpreußen zwangsumgesiedelt wurden. Die Polen "melden" noch heute ihre Ansprüche an der West-Ukraine und Teilen West-Weißrusslands. Teile polnischer Kultur verdanken die Polen den Gebieten um Grodna, Wilna und Lemberg, genau so wie die Deutschen viel Breslau verdanken.
Also es ist nicht ausgeschlossen dass man damals noch gewisse Korrektur der Grenzen sich vorstellen konnte.
Naja, deutsche Politiker sind seit dem Krieg sowieso alles Verräter. Nachdem Adenauer sich kaum für den Osten Deutschlands eingesetzt hatte, haben es Brand, Schmidt, Kohl und die anderen entgültig in den Sand gesetzt.
Heute, denke ich, ist es schon eh sinnlos die Grenzen zu ändern, denn in Polen lebt inzwischen die 3-te Generation nach dem Krieg und die hat keine andere Heimat als die, wo sie heute leben - egal ob man dabei an die Deutschstämmigen denkt oder die vertriebenen Ostpolen aus der Ukraine und Weißrussland. Der Käse ist gegessen und ich glaube nicht, dass die Polen diesen Multikulti-Wahnsinn aus der BRD bei sich in solchem Maße einführen werden. Sie sind noch in der glücklichen Lage selbst über die Geschicke ihres Landes entscheiden zu können. Ob sie es schaffen ist es noch nicht sicher, denn es gibt dort noch mehr Schatten als Licht, obwohl insgesamt eine positive Entwicklung. (Dank Geldern aus der EU und Deutschland)

houston
22.11.2014, 08:58
Mir nicht neu das wuste ich schon immer das der sooo hoch gelobte Wiederviereinigungskanzler Kohl ein Hochverräter ist...

Für diesen Reinländer beginnt Russland östlich der Elbe, deshalb hatte dieser Wicht keinerlei Interesse und Emotionen, Geschichtsbewusstsein an den deutschen Ostgebieten.

Schande, Schande, Schande auf die, die diese Gelegenheit mit ihren stinkenden Füßen zertreten haben !!!
Gebe dir ja recht wen du sagst :Es war eine riesen große Chance welche verpasst wurde.
Aber Kohl gleich als Hochverräter hinzustellen ??? !!
Welches Mitsprache Recht hat den ein Stadtverwalter für eine Siegermacht (Mehr war/ist ein Regierungschef der BRD nicht für unsere Freunde)!!
Meiner Meinung haben wir heute Hochverräter in unserer Regierung welche ja "angeblich" Souverän über unsere Außenpolitik entscheiden .
Heutzutage sollte die Losung der Außenpolitik lauten : Die Gebiete jenseits der Oder/Neiße waren Deutsch und bleiben Deutsch.
Es sollte auch heute noch das Ziel Deutscher Außenpolitik sein , Mit friedlichen Mitteln ein stück unserer Deutschen Heimat zurück ins "Reich" zu holen

Towarish
22.11.2014, 09:01
Naja. Damals waren Ukraine und Weißrussland noch nicht als Staat eigenständig. Es ist doch bekannt, dass ca. 5 Millionen Polen oder als Polen angesehenen Bürger dieser zwei damals sowjetischen Gebiete, ihre Heimat verlassen mussten und in die den Polen zugeschlagenen Gebiete in Schlesien, Pommern und Ostpreußen zwangsumgesiedelt wurden. Die Polen "melden" noch heute ihre Ansprüche an der West-Ukraine und Teilen West-Weißrusslands. Teile polnischer Kultur verdanken die Polen den Gebieten um Grodna, Wilna und Lemberg, genau so wie die Deutschen viel Breslau verdanken.
Also es ist nicht ausgeschlossen dass man damals noch gewisse Korrektur der Grenzen sich vorstellen konnte.
Naja, deutsche Politiker sind seit dem Krieg sowieso alles Verräter. Nachdem Adenauer sich kaum für den Osten Deutschlands eingesetzt hatte, haben es Brand, Schmidt, Kohl und die anderen entgültig in den Sand gesetzt.
Heute, denke ich, ist es schon eh sinnlos die Grenzen zu ändern, denn in Polen lebt inzwischen die 3-te Generation nach dem Krieg und die hat keine andere Heimat als die, wo sie heute leben - egal ob man dabei an die Deutschstämmigen denkt oder die vertriebenen Ostpolen aus der Ukraine und Weißrussland. Der Käse ist gegessen und ich glaube nicht, dass die Polen diesen Multikulti-Wahnsinn aus der BRD bei sich in solchem Maße einführen werden. Sie sind noch in der glücklichen Lage selbst über die Geschicke ihres Landes entscheiden zu können. Ob sie es schaffen ist es noch nicht sicher, denn es gibt dort noch mehr Schatten als Licht, obwohl insgesamt eine positive Entwicklung. (Dank Geldern aus der EU und Deutschland)

Eben nicht. Die Polen hätten keinen Quadratmeter von der Ukraine und der Belarus bekommen. Diese waren fester Bestandteil der Sowjetunion und nur formal eine "Republik". Die Sowjets hätten nichts abgegeben und die Polen sollten da anders sein?

Glaube ich nicht. Die Russen hätten kein Problem mit irgendwelchen Korrekturen, solange sie selbst nicht davon betroffen wären.

Königsberg/Kaliningrad ist eine Ausnahme, weil es keine Landverbindung mit Russland hat. Ist also nur eine Frage der Zeit, bis entweder Polen, oder Deutschland dieses Land erhält.

Silencer
22.11.2014, 09:08
..............
Da die Regierung aber mit Sicherheit bereits recht genau über die Kosten der Vereinigung mit der DDR Bescheid wusste und somit auch über die Belatung kommender Steuerzahler Generationen, hätte ein Hinzukommen dieser "Dritten Welt" mit all seinen ökonomisch eher unbrauchbaren Bewohnern (damals existierte ja noch eine richtige Sozialhilfe....), wahrscheinlich zum wirtschaftlichen Zusammenbruch der Bonner Republik geführt. Das konnte Kohl nicht riskieren.

Aber sicher :? . Und deshalb gibt es heute, 25 Jahre nach der Widervereinigung immer noch keine gleichen Verdiensttarife zwischen West und Ost, das Gleiche bei den Renten, Mieten usw. Es fehlte den Politbonzen der Wille aus der Situation damals etwas Gutes für Deutschland zu machen. Belastet wurden sowieso nur die einfachen Bürger, aber Großfirmen und ausländisches Kapital haben an der Abwicklung der DDR Geschäfte ihres Lebens gemacht. Wieso sollte das mit den Ostgebieten anders laufen? Den vollen Anschluß hätte man doch in Etappen vollziehen können.

Silencer
22.11.2014, 09:17
Eben nicht. Die Polen hätten keinen Quadratmeter von der Ukraine und der Belarus bekommen. Diese waren fester Bestandteil der Sowjetunion und nur formal eine "Republik". Die Sowjets hätten nichts abgegeben und die Polen sollten da anders sein?

Glaube ich nicht. Die Russen hätten kein Problem mit irgendwelchen Korrekturen, solange sie selbst nicht davon betroffen wären.

Königsberg/Kaliningrad ist eine Ausnahme, weil es keine Landverbindung mit Russland hat. Ist also nur eine Frage der Zeit, bis entweder Polen, oder Deutschland dieses Land erhält.

Doch, ich hätte es mir unter Gorbatschow vorstellen können. Lemberg und Königsberg hatten ja für die Russen kaum eine nationale Bedeutung. Es waren für sie eroberte Städte und Gebiete "im Westen".

Bieleboh
22.11.2014, 09:20
Königsberg/Kaliningrad ist eine Ausnahme, weil es keine Landverbindung mit Russland hat. Ist also nur eine Frage der Zeit, bis entweder Polen, oder Deutschland dieses Land erhält.

Glaube ich nicht. Die Kaliningrader Oblast hat eine gewisse strategische Bedeutung, die Russland nicht so ohne weiteres aufgeben würde.

-jmw-
22.11.2014, 09:38
Beim Konsum hört der Nationalstolz auf, bei jeder Nation.
Es ist also ein Axiom, keine erfahrungs- oder studienbasierte Einschätzung.

Towarish
22.11.2014, 09:47
Glaube ich nicht. Die Kaliningrader Oblast hat eine gewisse strategische Bedeutung, die Russland nicht so ohne weiteres aufgeben würde.

Mit dem Anschluss Kiews und Minsk verliert es seine hohe Bedeutung.

Bieleboh
22.11.2014, 09:50
Mit dem Anschluss Kiews und Minsk verliert es seine hohe Bedeutung. Beides würde keinen eisfreien Zugang zur Ostsee bieten.

Towarish
22.11.2014, 09:52
Doch, ich hätte es mir unter Gorbatschow vorstellen können. Lemberg und Königsberg hatten ja für die Russen kaum eine nationale Bedeutung. Es waren für sie eroberte Städte und Gebiete "im Westen".

Lwow war bereits integriert, die Russen geben nur ungern etwas wieder her. Der Zerfall der SU war nur dadurch möglich, weil die Sowjets die russische Verwaltung umgestaltet haben. Vor de Sowjets gab es zum Beispiel nicht dieses große ukrainische Territorium, wie es als Republik ausgesehen hat.

Bergischer Löwe
22.11.2014, 09:57
Aber sicher :? . Und deshalb gibt es heute, 25 Jahre nach der Widervereinigung immer noch keine gleichen Verdiensttarife zwischen West und Ost, das Gleiche bei den Renten, Mieten usw. Es fehlte den Politbonzen der Wille aus der Situation damals etwas Gutes für Deutschland zu machen. Belastet wurden sowieso nur die einfachen Bürger, aber Großfirmen und ausländisches Kapital haben an der Abwicklung der DDR Geschäfte ihres Lebens gemacht. Wieso sollte das mit den Ostgebieten anders laufen? Den vollen Anschluß hätte man doch in Etappen vollziehen können.

Großunternehmen hätten in den Ostgebieten nichts zum Verwerten. 1989 war das eine ökonomische Wüste. Landwirtschaft, Steinkohle und Industrie auf Abbruchniveau. Dazwischen nichts. Millionen von Polen und Russen ohne Sprachkenntnisse oder brauchbare Ausbildung. Was hätte, realistisch gesehen, mit denen passieren sollen? Ausweisen? Nur in der Phantasie. Wir hätten schlagartig 5 Millionen Sozialhilfeempfänge mit der Gefahr einer separatistischen politischen Bewegung und politischer Sprengkraft gehabt.

Übernahme nur leer und besenrein. Somit unrealistisch. Leider.

Towarish
22.11.2014, 10:00
Beides würde keinen eisfreien Zugang zur Ostsee bieten.

Ein eisfreier Zugang zur Ostsee ist bei Kaliningrad nicht sonderlich bedeutungsvoll, da wie schon gesagt, keine Landverbindung zwischen der RF und Königsberg besteht.
Die Bedeutung ist rein militärisch, dadurch eignet es sich grandios für einen Austausch.
Russland hat außerhalb den Grenzen der Ukraine/Belarus eh nichts verloren.

In den nächsten Jahrzehnten wird eher die Bedeutung der Beringstraße wachsen. Russland sollte dacher den Norden und seinen Osten für den Schiffsverkehr rüsten.

Auch würde die russische Kontrolle auf dem Schwarzen Meer steigen.
Der Bosporus ist nach wie vor ein Problem.

mick31
22.11.2014, 10:33
Die deutschen Ostgebiete hatten 1989 praktisch keine nutzbare Wirtschaftsleistung. Selbst das oberschlesische Industrierevier wäre allenfalls ein Fall für die Abrissbirne geworden. Hier wären Kosten in Billionenhöhe entstanden. Da die Regierung aber mit Sicherheit bereits recht genau über die Kosten der Vereinigung mit der DDR Bescheid wusste und somit auch über die Belatung kommender Steuerzahler Generationen, hätte ein Hinzukommen dieser "Dritten Welt" mit all seinen ökonomisch eher unbrauchbaren Bewohnern (damals existierte ja noch eine richtige Sozialhilfe....), wahrscheinlich zum wirtschaftlichen Zusammenbruch der Bonner Republik geführt. Das konnte Kohl nicht riskieren.

Heute allerdings wäre unter gewissen Bedingungen eine solche Rücknahme schulterbar. Ein riesiges Gebiet für industrielle Neuansiedlung, großflächige ökologische Landwirtschaft, Tourismus und Handel.

Damals war das Volk viel gesünder, nicht so entmenschlicht bunt wie heute, viele Flüchtlinge die die alte Heimat noch bewusst erlebt haben ( Deutsche Flüchtlinge, nicht das kriminelle Neger und Mohamedanerpack das heute so bezeichnet wird) haben noch gelebt und Deutschland war noch nicht so von EU und ausländermassen geknechtet.

die chance war da, der saudumme Frankophile Saumagen hat sie weggeworfen, so siehts aus.

mick31
22.11.2014, 10:43
Eben nicht. Die Polen hätten keinen Quadratmeter von der Ukraine und der Belarus bekommen. Diese waren fester Bestandteil der Sowjetunion und nur formal eine "Republik". Die Sowjets hätten nichts abgegeben und die Polen sollten da anders sein?

Glaube ich nicht. Die Russen hätten kein Problem mit irgendwelchen Korrekturen, solange sie selbst nicht davon betroffen wären.

Königsberg/Kaliningrad ist eine Ausnahme, weil es keine Landverbindung mit Russland hat. Ist also nur eine Frage der Zeit, bis entweder Polen, oder Deutschland dieses Land erhält.

Der Polake kriegt nix!

BlackForrester
22.11.2014, 10:45
Nein, der 1.April ist heute nicht...sagt wenigstens mein Kalender.

Zu glauben, dass Polen rund, naja 1/3 seines Staatsgebietes zu Gunsten Deutschlands verzichtet hättet...schweigen wir über diese "Legende" besser.

Towarish
22.11.2014, 10:48
Der Polake kriegt nix!

Dann tut was dafür.

Bergischer Löwe
22.11.2014, 10:52
Damals war das Volk viel gesünder, nicht so entmenschlicht bunt wie heute, viele Flüchtlinge die die alte Heimat noch bewusst erlebt haben ( Deutsche Flüchtlinge, nicht das kriminelle Neger und Mohamedanerpack das heute so bezeichnet wird) haben noch gelebt und Deutschland war noch nicht so von EU und ausländermassen geknechtet.

die chance war da, der saudumme Frankophile Saumagen hat sie weggeworfen, so siehts aus.

Was hätten die ehemaligen Bewohner dort tun sollen? Die hatten sich doch 1989 längst hier im Westen eine vollständig neue Existenz aufgebaut. Beruf, Haus, Familie waren hier im Westen. Dort nochmal bei Null anfangen? Hättest Du eine wirtschaftlich gesicherte Existenz hier gegen eine unsichere Zukunft dort eingetauscht? Ich nicht.

Ich kenne keinen Dieser Leute, der nach 1970 hier auf gepackten Koffern gesessen hätte. Nostalgienund Sehnsucht klar - wenn es aber um harte wirtschaftliche Fragen ging, war deren Heimat längst hier im Westen. Abzulesen an den riesigen Neubaugebieten, die die Lastenausgleichsbank (heute KfW) finanzierte.

volkszorn
22.11.2014, 11:16
Der Polake kriegt nix!

Frommer Wunsch, die Realität sieht leider anders aus.

Größter Nettoempfänger der EU. Quelle: http://www.bpb.de/wissen/P16RQL,0,Top_5_Nettozahler_und_Nettoempf%E4nger_de r_EU.html

Ein Drittel unserer Ostgebiete besetzt.

Und schleimige deutsche Politiker kriechen im Staub. Sieht dunkel aus...

Apart
22.11.2014, 12:02
Das kann ich nicht bestätigen. In den Kirchen- und Chorgestühlen findet man überall deutschsprachige Schnitzereien, allerorten Kunstdenkmäler mit deutschen Inschriften, auf den Friedhöden sogar noch alte deutsche Grabsteine.

Die Kinder wissen vom Schicksal ihrer Familen: deren Zwangsumsiedlung aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten in die ehemaligen deutschen Ostgebiete. Deutschenhaß habe ich nirgendwo festgestellt - zu Ostblockzeiten bestenfalls gegenüber DDR-Bürgern, den Deutschen zweiter Klasse. Damals - zu Solidarność-Zeiten - kursierte sogar ein schöner Witz: Wie reagiert Polen, wenn DDR- und UdSSR-Truppen in Polen einmarschieren? Die Polen schießen zuerst auf die Deutschen, dann auf die Russen - getreu dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.



NAtürlich sind die Spuren der einstigen deutschen Kultur noch sichtbar, 700 oder 800 Jahre lassen sich ja nicht einfach wegblasen.

In der Schule jedoch lernten die polnischen Kinder vor Jahren noch überhaupt nichts über die deutsche Vergangenheit Pommerns. Werden sie dann erwachsen, dann kommen sie irgendwann selbst drauf,
daß sie ev. in einem deutschen Haus leben z. B.

Natürlich ist kein Deutschhass vorneherum zu spüren, dazu haben sie ein viel zu schlechtes Gewissen uns gegenüber. Die antideutsche Politik Polens hat ihren Ursprung jedoch sehr wohl im polnischen Volk.

Bunbury
22.11.2014, 12:43
In der Schule jedoch lernten die polnischen Kinder vor Jahren noch überhaupt nichts über die deutsche Vergangenheit Pommerns. Werden sie dann erwachsen, dann kommen sie irgendwann selbst drauf, daß sie ev. in einem deutschen Haus leben z. B.

Natürlich ist kein Deutschhass vorneherum zu spüren, dazu haben sie ein viel zu schlechtes Gewissen uns gegenüber. Die antideutsche Politik Polens hat ihren Ursprung jedoch sehr wohl im polnischen Volk.

Ich kann nur von meinen Besuchen in Schlesien reden. Die dort Angesiedelten, mit denen ich gesprochen habe, empfanden sich - vollkommen zu recht - auch als Heimatvertriebene. Es kam immer wieder die bange Frage auf: "Kommt Ihr zurück?", mit dem Subtext: "Wohin sollen wir dann gehen?"

An die antideutsche Propaganda, vor allem an die papageienhaft/mantra-artig wiederholten Phrasen, das sei alles urpolnisches Gebiet, jeder Stein dort spräche Polnisch etc., hat niemand geglaubt, auch wenn er zu offiziellen Anlässen dergleichen von sich geben mußte - die typische Schizophrenie in einer Diktatur.

Wenn die Polen jemanden aus tiefster Seele hassen (und verachten), dann sind es die Russen, wobei diese Abneigung tiefverwurzelt ist: Unter dem russischen Joch haben die Polen entschieden mehr gelitten als unter dem preußischen oder österreichischen. Hinzu kommt die unterschiedliche Mentalitätsprägung: Russen und Polen sind zwar slawische Völker, und ihre Sprachen sind recht nah verwandt, aber Polen ist römisch-katholisch, d.h. lateinisch geprägt, Rußland dagegen orthodox, d.h. byzantinisch (ein Unterschied, den man benennen kann, der jedoch keine Wertung impliziert). Genau dieser Mentalitäts-Unterschied erklärt ja auch im Tiefsten den Konflikt, der jetzt die West- und Ostukraine zerreißt.

-jmw-
22.11.2014, 12:45
Die Bewohner der Gebiete jenseits von Oder und Neisse waren zum allergrössten Teil polnische Bürger.
Man hätte die Ländereien nicht direktemang der Bundesrepublik anschliessen dürfen, sondern zu einem von Deutschland verwalteten Sonderterritorium machen müssen (und die DDR gleich mit).
Auf diesen beiden Grundlagen hätte man den Polen eine Übersiedlung in der BR verwehren können, ebenso den Bezug von Sozialleistungen usw.
Nach einer kurzen Aufbauphase hätte man einen Konföderation aus Bundesrepublik, DDR, Berlin (Sonderstatus) und Ostgebieten gründen und das Niveau in West, Mitte und Ost langsam angleichen können.

Gehirnnutzer
22.11.2014, 13:20
Man eine klein Anmerkung, das Potsdamer Abkommen spricht von den früheren deutschen Gebieten und damit dürfte den logisch denkenden Menschen eigentlich klar sein, das bereits zu diesem Zeitpunkt die Rückgabe diese Gebiete nicht geplant war.

-jmw-
22.11.2014, 13:23
Man eine klein Anmerkung, das Potsdamer Abkommen spricht von den früheren deutschen Gebieten und damit dürfte den logisch denkenden Menschen eigentlich klar sein, das bereits zu diesem Zeitpunkt die Rückgabe diese Gebiete nicht geplant war.
Man hat diese Gebiete nicht an Polen gegeben, damit dieses nur eine Weile drauf aufpasst, ja.
D.h. um sie wiederzuerlangen, hätte es eine sehr günstigen Ausgangslage und einer starken Verhandlungspositionen Deutschlands gebraucht, wir hätten starken Druck ausüben und allen etwas anbieten müssen.
Und die Polen wären abgedreht.

Rüganer
22.11.2014, 13:24
Man eine klein Anmerkung, das Potsdamer Abkommen spricht von den früheren deutschen Gebieten und damit dürfte den logisch denkenden Menschen eigentlich klar sein, das bereits zu diesem Zeitpunkt die Rückgabe diese Gebiete nicht geplant war.

Von wem war das nicht geplant? Hat man das Volk gefragt, ob es mit diesen Plänen einverstanden ist?

Nanu
22.11.2014, 13:35
Ich weiss nicht, ob Du da nicht den Nationalstolz der Polen unterschätzt.

In der Tat. Polen sind keine Kartoffeln.

Bunbury
22.11.2014, 13:38
Hat man das Volk gefragt, ob es mit diesen Plänen einverstanden ist?

Schon mal was von 'unconditional surrender' gehört?

Bruddler
22.11.2014, 13:39
Von wem war das nicht geplant? Hat man das Volk gefragt, ob es mit diesen Plänen einverstanden ist ?

Gute Frage, aber ich denke Systemwächter Arnold wird uns diese Frage alsbald beantworten. :compr:

Rüganer
22.11.2014, 13:43
Schon mal was von 'unconditional surrender' gehört?

Und was hat das damit zu tun?

Bulldog
22.11.2014, 13:48
War die Frau von dem fetten, dummen Schwein nicht saogar Schlesierin?

Ja, und das fette, dumme Schwein hat sie am Ende im Stich gelassen.

Das war der dank dafür, dass sie diesem Trottel erst die politische Karriere ermöglichte.

Denn ohne Hannelore Kohl, seine beste Beraterin und Public-Relation-Fachkraft, wäre der fette Trottel nie Kanzler geworden.

Nanu
22.11.2014, 13:48
Ich kenne keinen Dieser Leute, der nach 1970 hier auf gepackten Koffern gesessen hätte. Nostalgienund Sehnsucht klar - wenn es aber um harte wirtschaftliche Fragen ging, war deren Heimat längst hier im Westen. Abzulesen an den riesigen Neubaugebieten, die die Lastenausgleichsbank (heute KfW) finanzierte.
In der Tat. Kartoffeln sind aus einem anderen, minderwertigeren Holz gemacht und nicht beispielsweise mit Palästinensern zu vergleichen, die nunmehr in dritter Generation um ihre angestammten Gebiete kämpfen. Das meine ich nicht polemisch sondern völlig wertfrei.

Bunbury
22.11.2014, 13:49
Man eine kleine Anmerkung, das Potsdamer Abkommen spricht von den früheren deutschen Gebieten, und damit dürfte den logisch denkenden Menschen eigentlich klar sein, dass bereits zu diesem Zeitpunkt die Rückgabe dieser Gebiete nicht geplant war.
Von wem war das nicht geplant? Hat man das Volk gefragt, ob es mit diesen Plänen einverstanden ist?Schon mal was von 'unconditional surrender' gehört?
Und was hat das damit zu tun?

Ich hab's nochmal schön montiert - jetzt streng Deine grauen Zellen an.

Bulldog
22.11.2014, 13:50
Das Polen einverstanden war, macht die Sache total unglaubwürdig.

Ja, deshalb habe ich auch meine Zweifel an der Geschichte.

Bulldog
22.11.2014, 13:52
Man sagt "befreit" ! :hzu:

Ich dachte immer, vergewaltigen hieße heute bereichern.

Rüganer
22.11.2014, 13:52
Ich hab's nochmal schön montiert - jetzt streng Deine grauen Zellen an.

Streng du erst mal deine Erbsen an. Wer hat damals kapituliert?

Nanu
22.11.2014, 13:54
Ich dachte immer, vergewaltigen hieße heute bereichern.

Die Sprache wandelt sich. Gemeint ist Gleiches.

Bunbury
22.11.2014, 13:55
Streng du erst mal deine Erbsen an. Wer hat damals kapituliert?

Nu - sprich es aus.

Bruddler
22.11.2014, 13:56
Ich dachte immer, vergewaltigen hieße heute bereichern.

Tja, so ändern sich die Zeiten...

Rüganer
22.11.2014, 13:59
Nu - sprich es aus.

Was willst du? Ich habe dir eine Frage gestellt. Beantworte die Frage, oder halt deine Wichsgriffel still.

Bunbury
22.11.2014, 14:24
Was willst du? Ich habe dir eine Frage gestellt. Beantworte die Frage, oder halt deine Wichsgriffel still.

Mit Verlaub - ich habe Dir das Material zur Beantwortung einer sehr einfachen Frage vor Augen geführt und Dir zugleich eine Frage gestellt.

Es ist unhöflich, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, und daß einst als 'deutsch' geltende Tugenden wie Höflichkeit und Verläßlichkeit an Bedeutung verlieren, dokumentierst Du sehr eindrucksvoll. Vermutlich bist Du auch überfordert, elementare geschichtliche Zusammenhänge zu begreifen. Da kann man nix machen - mußt Du halt dumm sterben.

Rüganer
22.11.2014, 14:27
Mit Verlaub - ich habe Dir das Material zur Beantwortung einer sehr einfachen Frage vor Augen geführt und Dir zugleich eine Frage gestellt.

Es ist unhöflich, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, und daß einst als 'deutsch' geltende Tugenden wie Höflichkeit und Verläßlichkeit an Bedeutung verlieren, dokumentierst Du sehr eindrucksvoll. Vermutlich bist Du auch überfordert, elementare geschichtliche Zusammenhänge zu begreifen. Da kann man nix machen - mußt Du halt dumm sterben.

Hast du noch nicht mitbekommen, dass ich überhaupt kein Interesse an einer Diskussion mit dir habe?

Bunbury
22.11.2014, 14:36
Hast du noch nicht mitbekommen, dass ich überhaupt kein Interesse an einer Diskussion mit dir habe?

Du bleibst gern unter deinesgleichen - und das ist auch gut so.

Aber dann solltest Du besser nicht wie hier reagieren:



Schon mal was von 'unconditional surrender' gehört? Und was hat das damit zu tun?

Rikimer
22.11.2014, 14:53
Eben!
Nicht, das es mich grundsätzlich störte, wären die Ostgebiete zurückgekommen.
Auch mit polnischer Bevölkerung.

Aber es ist unrealistisch.
Und selbst wenn Warschau so gedacht hätte, die Polen im Westen des Landes hätten da kaum mitgemacht.

Die Bevoelkerung dort haette vermutlich mitgemacht. Erstens hatte Deutschland zu dieser Zeit noch ein sehr hoher Ansehen, die Austrahlkraft seiner Wirtschaft war enorm. Die Bevoelkerungen dort haetten nichts dagegen gehabt zu Deutschland zu gehoeren. Kaschuben in Pommern und Schlesier sehen sich eh anders als Polen und sind in der Mehrheit Umgesiedelte aus Galizien. Und die heutige Bevoelkerung in Ostpreußen sind eine baltisch-slawische Mischbevoelkerung. Sie haben gesehen was es bedeutet wenn der Deutsche dort nicht mehr lebt und der Sozialismus der von privaten Bankiers der Internationale finanziert dort einkehrt: Niedergang.

Alles moeglich nur nicht machbar mit den Quislingen, Buecklingen, Verraetern und Feiglingen der BRDlinge. Welche zuallererst das Wohl und Interesse des Westens im Auge haben, also England und USA, Frankreich, dann dem des Rests der Welt. Aber kein bisschen Mitleid und Gedanken an das deutsche Volk verschwenden. Elendiges Pack. Waeren einige Millionen Weisse nicht besser gewesen als die Jetzige Flut mit Schwarzen und Muslime? Haette man allerdings nicht so fleissig abgetrieben, also Kindstoetung, diese Frage wuerde sich gar nicht erst stellen.

Rüganer
22.11.2014, 14:59
Du bleibst gern unter deinesgleichen - und das ist auch gut so.

Nein. Ich nehme dich als Diskussionspartner nur nicht ernst. Wenn ich dir antworte, dann nur weil mir langweilig ist. So wie jetzt.

Marlen
22.11.2014, 14:59
JA !!! und sie wurde mit 12 von Russen Vergewaltigt...Stimmt, Männer - hie wie da - haben vergewaltigt!

...... oder meinst Du nur die Russen haben das gemacht?

Marlen
22.11.2014, 15:03
Stimmt! Schätze mal Maike war schon länger in den Startlöchern .....
Kohl hatte ja auch keine Eile - nach seiner Kanzlerzeit - wieder nach
Oggersheim zu gehen .... er konnte sich aus Berlin nicht lösen -
warum wohl?

Bunbury
22.11.2014, 15:05
Wenn ich dir antworte, dann nur weil mir langweilig ist. So wie jetzt.
Ja, daß Du Dir selbst zu langweilig bist, ist auch nachvollziehbar.

Gehirnnutzer
22.11.2014, 17:18
Von wem war das nicht geplant? Hat man das Volk gefragt, ob es mit diesen Plänen einverstanden ist?

Wer hat nach anfänglichen Erfolgen kräftig auf den Deckel bekommen? Wer hat bedingungslos kapituliert? Wer waren die Sieger?

Rüganer, HLK, Völkerrecht hin oder her, die Bedingungen für Frieden etc. macht garantiert nicht das Volk der Besiegten.

Rüganer
22.11.2014, 17:26
Wer hat nach anfänglichen Erfolgen kräftig auf den Deckel bekommen? Wer hat bedingungslos kapituliert? Wer waren die Sieger?

Rüganer, HLK, Völkerrecht hin oder her, die Bedingungen für Frieden etc. macht garantiert nicht das Volk der Besiegten.

Also haben die "Besiegten" zum Beispiel bei diesen 2+4-Verhandlungen in Wirklichkeit gar nichts zu melden gehabt? In anderen Strängen liest man das von dir merkwürdigerweise nicht.

Rüganer
22.11.2014, 17:37
Wer hat nach anfänglichen Erfolgen kräftig auf den Deckel bekommen? Wer hat bedingungslos kapituliert? Wer waren die Sieger?

Rüganer, HLK, Völkerrecht hin oder her, die Bedingungen für Frieden etc. macht garantiert nicht das Volk der Besiegten.

PS: Warum haben sich die Franzosen dann nach dem Waffenstillstand von Compiegne nicht mit dem Gebietsverlust zufrieden gegeben?

Wolf Fenrir
22.11.2014, 17:58
Gebe dir ja recht wen du sagst :Es war eine riesen große Chance welche verpasst wurde.
Aber Kohl gleich als Hochverräter hinzustellen ??? !!
Welches Mitsprache Recht hat den ein Stadtverwalter für eine Siegermacht (Mehr war/ist ein Regierungschef der BRD nicht für unsere Freunde)!!
Meiner Meinung haben wir heute Hochverräter in unserer Regierung welche ja "angeblich" Souverän über unsere Außenpolitik entscheiden .
Heutzutage sollte die Losung der Außenpolitik lauten : Die Gebiete jenseits der Oder/Neiße waren Deutsch und bleiben Deutsch.
Es sollte auch heute noch das Ziel Deutscher Außenpolitik sein , Mit friedlichen Mitteln ein stück unserer Deutschen Heimat zurück ins "Reich" zu holen:dg::appl:

Kann ich alles unterstreichen !!!

Bergischer Löwe
22.11.2014, 18:22
In der Tat. Kartoffeln sind aus einem anderen, minderwertigeren Holz gemacht und nicht beispielsweise mit Palästinensern zu vergleichen, die nunmehr in dritter Generation um ihre angestammten Gebiete kämpfen. Das meine ich nicht polemisch sondern völlig wertfrei.

Wären sie zu so beträchtlichen Wohlstand nach einer vergleichbaren Apokalypse mit mehr als 2 Millionen Toten in wenigen Wochen (was die Palis erlebt haben war vergleichsweise Kindergeburtstag)gekommen, hätten auch sie den Arsch nicht mehr hochbekommen.

-jmw-
23.11.2014, 09:11
Da wir keine Möglichkeit zu einer grossangelegten Sozialstudie haben, werden wir die Sache wohl nicht entscheiden können.


Die Bevoelkerung dort haette vermutlich mitgemacht. Erstens hatte Deutschland zu dieser Zeit noch ein sehr hoher Ansehen, die Austrahlkraft seiner Wirtschaft war enorm. Die Bevoelkerungen dort haetten nichts dagegen gehabt zu Deutschland zu gehoeren. Kaschuben in Pommern und Schlesier sehen sich eh anders als Polen und sind in der Mehrheit Umgesiedelte aus Galizien. Und die heutige Bevoelkerung in Ostpreußen sind eine baltisch-slawische Mischbevoelkerung. Sie haben gesehen was es bedeutet wenn der Deutsche dort nicht mehr lebt und der Sozialismus der von privaten Bankiers der Internationale finanziert dort einkehrt: Niedergang.

GSch
23.11.2014, 11:13
PS: Warum haben sich die Franzosen dann nach dem Waffenstillstand von Compiegne nicht mit dem Gebietsverlust zufrieden gegeben?

Du meinst vermutlich den von 1940? Weil es damals formal gar keinen Gebietsverlust gab. Ein Teil von Frankreich wurde von der Wehrmacht besetzt, aber nicht von Deutschland annektiert. Der andere Teil blieb unbesetzt und hatte eine französische Regierung, die natürlich nach der Pfeife Deutschlands tanzte.

Die Ausnahmen waren das Elsass und Lothringen, wo eine deutsche Zivilverwaltung eingesetzt wurde. Aber auch das war nur eine vorläufige Regelung, die später in einem Friedensvertrag (oder ein analogen Regelung) hätte bestätigt werden müssen. Formal blieben auch diese Gebiete erstmal bei Frankreich.

borisbaran
23.11.2014, 17:46
Komplette Verarsche! Das "Original" ist das gleiche Bild, nur auf nem anderen Blog! Wo ist der Volltext, auf Russisch?! Und wieso zur Hölle wären die Polen bereit gewesen, einen großen Batzen Gebiet einfach so an Deutschlüand abzugeben?! Und Kaliningrad würde Russland nie und nimmer abgeben, dafür ist es strategisch zu nützlich! Wer sich davon verarschen lässt, ist nicht mehr zu retten!