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Vollständige Version anzeigen : Der Beweis: die 68er-Bolschewisten und die NWO-Ideologen machen gemeinsame Sache!!!



Bulldog
20.11.2014, 09:30
http://www.welt.de/politik/deutschland/article134520127/Putin-schafft-Grundlage-fuer-russischen-Maidan.html



"Putin schafft Grundlage für russischen Maidan"

Jürgen Trittin: Mein Ehrgeiz besteht darin, diese Biedermeier-2.0-Koalition zu beenden. Schauen Sie, die G 20 erklären, sie wollen zwei Billionen ins Wachstum der Weltwirtschaft geben. Und das große, bedeutende Deutschland, der Exportvizeweltmeister, sagt dann: Ab 2016 geben wir drei Milliarden Euro jährlich zur Ankurbelung der Wirtschaft aus. Das ist absurd, das ist Realsatire. Damit überwinden wir sicher nicht die wirtschaftliche Stagnation Europas. So werden wir einen dauerhaften Einbruch der Exportwirtschaft erleben.


Ja und ich will die seit nunmehr 46 Jahren in Deutschland tobende rotzgrüne Kulturrevolution beenden.

Natürlich ist es ganz im Sinne der amerikanischen Finanzoligarchen, wenn Deutschland ihnen weiter massiv die Kohle in den Arsch bläst.

An diesem Satz erkennt man schon, dass diese linke Zecke ein Lobbyist der Finanzoligarchen ist.

Die Weltanschauung der Finanzoligarchen ist nichts anderes als das, was man NWO nennt.



Jürgen Trittin: Wir dürfen nicht in eine Politik der neuen Konfrontation und des Kalten Krieges zurückfallen. Die bisherigen Sanktionen haben bereits massive Folgen für die russische Mittelschicht, für die russische Wirtschaft insgesamt. Damit droht der Pakt zu zerbrechen, den Putin mit der Mittelschicht in seinem Land geschlossen hatte. Er hatte ihnen Wohlstand nach westlichem Vorbild versprochen, wenn sie sich im Gegenzug aus der Politik raushalten. Seinen Teil der Vereinbarung kann Putin jetzt nicht mehr einhalten, aber das scheint ihn nicht zu kümmern. Er legt damit selbst die Grundlage für einen russischen Maidan, eine Reformbewegung wie in der Ukraine. Die Sanktionen wirken in Russland, aber sie ändern offenbar nichts an Putins Vorgehen. Ich sehe deshalb zum jetzigen Zeitpunkt nicht, dass weiter verschärfte Sanktionen daran etwas ändern.


Auch hier vertritt die rote Zecke nichts anderes, als die Politik, der angelsächsischen Finanzoligarchie, der NWO-Ideologen.

Wer jetzt noch daran zweifeln sollte, dass meine Theorie von der Verbrüderung des 68er-Bolschewismus mit den NWO-Ideologen (Bilderbergern) richtig ist, der hat den Schuss nicht gehört.

Die Ausführungen Trittins sind für mich der finale Beweis dafür , das die NWO-Ideologen und die 68er-Bolschewisten längst gemeinsame Sache machen.

Sie wollen das Abendland, die Nationen und die Völker des Westens vernichten und durch eine breiige , willfährige und unmündige Multikultimasse und eine weltweite Diktatur (NWO) ersetzen, die ihnen dann noch mehr Profite und Macht bescheren soll.

herberger
20.11.2014, 09:45
Jutta Ditfurth schrieb in ihrem Buch

Sie hielt in Washington einen Vortrag,nach dem Vortrag kam zu ihr ein US Offizier und schnauzte sie an.

"Ohne uns würde es sie garnicht geben"!

Bulldog
20.11.2014, 09:51
Jutta Ditfurth schrieb in ihrem Buch

Sie hielt in Washington einen Vortrag,nach dem Vortrag kam zu ihr ein US Offizier und schnauzte sie an.

"Ohne uns würde es sie garnicht geben"!

Ja, richtig!!!

Und dreimal darfst du raten, welche Aufgabe die Chefideologen der Frankfurter Schule von den Cowboys bekamen???

Heinrich_Kraemer
20.11.2014, 09:56
Jutta Ditfurth schrieb in ihrem Buch

Sie hielt in Washington einen Vortrag,nach dem Vortrag kam zu ihr ein US Offizier und schnauzte sie an.

"Ohne uns würde es sie garnicht geben"!

Also wenn besonders Jutta Ditfurth das gesagt haben soll, irgendwo und irgendiwe und überhaupt, dann ist es wirklich schlimm bestellt, ums schöne Sozischland. Da kommen sogar schon die Offiziere zu dieser. :crazy:

herberger
20.11.2014, 10:04
Joschka Fischer hatte 1968 bei einer Konferenz in Algier mit zugestimmt die totale Vernichtung Israels,so einer hätte es nie in der Politik zu etwas gebracht mit dieser Vergangenheit,aber Joschka war wohl für gewisse Kreise Gold wert,das zeigt sich auch in seinem heutigen geschäftlichen Umfeld.

Heinrich_Kraemer
20.11.2014, 10:05
Ja, richtig!!!

Und dreimal darfst du raten, welche Aufgabe die Chefideologen der Frankfurter Schule von den Cowboys bekamen???

Das sind immer solche solche Geschichten die hier rumgeistern, die AMis hätten die 68er über FFM installiert.

Dagegen spricht, daß sowas völlig den Interessen der USA entgegengewirkt hätte, im kalten Krieg nun die Rechtfertigung für das eigene Engagement in Europa zu verlieren, sowie innenpolitische Rückendeckung. Zudem ein teurer Spaß, der der US-amerikanischen Bevölkerung Mrden Schulden auflud. Wieso hier die eigenen Anstrengungen torpediert werden sollten ist völlig unklar.

Tatsachen:

- Die Frankfurter marxistische Schule existierte bereits vor dem 2. WK, die Reimmigranten waren in USA nicht gerade beliebt, man wollte sie schnell wieder los werden. Nach gewonnenem Krieg sich die Marxkacke reindrücken zu lassen von Immis war den Amis nicht gerade spaßig

- die 68er Herde wurde von der Stasi geleitet, was der Fall Ohnesorg beweist, wo Protagaonisten (Westbüttel und Bildjournalist) beide Stasimitarbeiter

- ist die Methodik des FFM weiterhin hegelianische Dialektik vermarxt und dann hypermoralisch garniert. Also nichts mit angelsächsischem Empirismus, hätte man sie von dort genau instruiert.
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Kurz: Welches genaue Ziel hätten die Amis mit Förderung der 68er verfolgt, im kalten Krieg, was nicht ihren eigenen Interessen entgegengearbeitet hätte?!

Bulldog
20.11.2014, 10:19
Das sind immer solche solche Geschichten die hier rumgeistern, die AMis hätten die 68er über FFM installiert.

Dagegen spricht, daß sowas völlig den Interessen der USA entgegengewirkt hätte, im kalten Krieg nun die Rechtfertigung für das eigene Engagement in Europa zu verlieren, sowie innenpolitische Rückendeckung. Zudem ein teurer Spaß, der der US-amerikanischen Bevölkerung Mrden Schulden auflud. Wieso hier die eigenen Anstrengungen torpediert werden sollten ist völlig unklar.

Tatsachen:

- Die Frankfurter marxistische Schule existierte bereits vor dem 2. WK, die Reimmigranten waren in USA nicht gerade beliebt, man wollte sie schnell wieder los werden. Nach gewonnenem Krieg sich die Marxkacke reindrücken zu lassen von Immis war den Amis nicht gerade spaßig

- die 68er Herde wurde von der Stasi geleitet, was der Fall Ohnesorg beweist, wo Protagaonisten (Westbüttel und Bildjournalist) beide Stasimitarbeiter

- ist die Methodik des FFM weiterhin hegelianische Dialektik vermarxt und dann hypermoralisch garniert. Also nichts mit angelsächsischem Empirismus, hätte man sie von dort genau instruiert.
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Kurz: Welches genaue Ziel hätten die Amis mit Förderung der 68er verfolgt, im kalten Krieg, was nicht ihren eigenen Interessen entgegengearbeitet hätte?!

Was du nicht verstehst, ist die Tatsache, dass die Amis mit den Chefideologen der Frankfurter Schule für ihre Umerziehung des Deutschen Volkes die Falschen ausgesucht hatten.

Die haben die Roten Böcke zu amerikafreundlichen Gärtnern gemacht.

Als sie das 1967/ 1968 begriffen, war es bereits zu spät.

Heinrich_Kraemer
20.11.2014, 10:24
Bei diesen imperialistischen diktatorischen gelüsten der 68er, darf man nicht vergessen, daß das Ziel der Kommis und Sozis die Durchsetzung der weltweiten "sozialisitschen Internationale" ist, mit einer allmächtigen Bürokratie nach (deutschem) Wesen (Hegel, dann Marx).

Die Sozis mit dem Gang durch die Institutionen, die Kommis mit Revolutionen durch das Proletariat.

Daß bestimmte Großkopferte hier natürlich auch interessiert sind, um Monopole aufrecht zu erhalten, allmächtigen Einfluß aufs Volks zu nehmen usw. ist ja auch klar. Braucht man nurmal die Nazialte von der Zeit anschauen, die voll auf Kommi machte, oder aber die steinreiche Alte vom Suhrkamp die in millionefacher Ausführung die gequirrlte Ideologiekacke der FFMs durch die blöden Studentenhirne schleuste.

Hier aber den AMis wieder die übliche Schuld zuzuschieben halte ich für übliche deutsche Befindlichkeit, wobei verantwortliches eigenes Kackebauen selbstverständlich weit weit ausgeschlossen wird, seit Kaisers Zeiten: An allem ist der Westen schuld, immer schuld...

Und bei so einem shit muß man sich dann eben auch den Vorwurf gefallen lassen, zur Spaltung Europas beigetragen zu haben, seit Kaisers Zeiten, soweit die gemeinsamen Werte verrraten wurden, sich u.a. den Mohammedanern angebiedert:

- Christentum mit Kulturaustausch und Verbereitung antiken Wissens über die Klöster
- hieraus die Demokratisierung (durch Preussen hierzulande soweit wie möglich unterbunden)
- Industrialisierung
- Liberalismus mit freiem Handel (auch durch Preussen torpediert)

Tutsi
20.11.2014, 10:30
Also wenn besonders Jutta Ditfurth das gesagt haben soll, irgendwo und irgendiwe und überhaupt, dann ist es wirklich schlimm bestellt, ums schöne Sozischland. Da kommen sogar schon die Offiziere zu dieser. :crazy:

Weiß man, wofür Jutta Ditfurth heute noch steht ?

https://de-de.facebook.com/juttaditfurth.watch

Jedenfalls weht ihr viel Gegenwind entgegen, vor allem von:

https://www.freitag.de/autoren/maennlicherlinker/jutta-ditfurth-fall-einer-ikone

Portrait. Sie diskutierte mit Strauß, rechnete mit den Grünen ab. Auf Demos gegen den Kapitalismus ist sie ebenso präsent wie in Talkshows. Aufstieg und Fall einer linken Ikone. - siehe unter jutta ditfurth - Autor: https://www.freitag.de/autoren/maennlicherlinker

herberger
20.11.2014, 10:43
In einem Spiegel Interview ein höherer Richter und ex Kumpel von Horst Mahler

Über Horst Mahler

"Der ist ja nur neidisch das wir es zu etwas gebracht haben und er nicht"!

So eine Aussage erwartet man von einem einfältigen Strassenfeger aber nicht von einem gebildeten Menschen in einem Richter Amt.

Heinrich_Kraemer
20.11.2014, 10:54
Was du nicht verstehst, ist die Tatsache, dass die Amis mit den Chefideologen der Frankfurter Schule für ihre Umerziehung des Deutschen Volkes die Falschen ausgesucht hatten.

Die haben die Roten Böcke zu amerikafreundlichen Gärtnern gemacht.

Als sie das 1967/ 1968 begriffen, war es bereits zu spät.

Interessante Hypothese.

Was dagegen spricht ist, daß die reeducation ja auf föderales Erzeihungssystem zielte, in unterschiedlichen Besatzungsszonen, mit unterschiedlichen Konzepten. Die 68er dafür schon ziemlich spät dran waren, als studentische Profiterue des Wirtschaftswunders und der Bildungsexpansion.

Daß man bei den Frankfurten (stramme Marxisten) als Reimmigranten nicht wußte, wie diese gestrickt sind, glaube ich nicht, zumal ja vor dem Krieg stramm marxistisch.

Dazu gehört aber auch die angelsächsische Taktik, in Ländern Sozialismus zu fördern, die es dann abzukassieren gilt. Inwieweit das aber hier zusammenpaßt mit kaltem Krieg kann ich nicht genau sagen.

Oder aber die totalitäre Sozialdemokratie einfach schalten und walten zu lassen (gut die betrieb dann die Staatsverschuldung). Aus Berechnung oder aber weil nichts anderes da war und der Wechsel vom braunen Sozialismus in den roten nicht so schwer fiel. Ich weiß es nicht.

Heinrich_Kraemer
20.11.2014, 10:56
In einem Spiegel Interview ein höherer Richter und ex Kumpel von Horst Mahler

Über Horst Mahler

"Der ist ja nur neidisch das wir es zu etwas gebracht haben und er nicht"!

So eine Aussage erwartet man von einem einfältigen Strassenfeger aber nicht von einem gebildeten Menschen in einem Richter Amt.

Ist doch alles dieselbe totalitäre Kacke. Mal braun, mal rot, mal grün.

Bulldog
20.11.2014, 11:02
Interessante Hypothese.

Was dagegen spricht ist, daß die reeducation ja auf föderales Erzeihungssystem zielte, in unterschiedlichen Besatzungsszonen, mit unterschiedlichen Konzepten. Die 68er dafür schon ziemlich spät dran waren, als studentische Profiterue des Wirtschaftswunders und der Bildungsexpansion.

Daß man bei den Frankfurten (stramme Marxisten) als Reimmigranten nicht wußte, wie diese gestrickt sind, glaube ich nicht, zumal ja vor dem Krieg stramm marxistisch.

Dazu gehört aber auch die angelsächsische Taktik, in Ländern Sozialismus zu fördern, die es dann abzukassieren gilt. Inwieweit das aber hier zusammenpaßt mit kaltem Krieg kann ich nicht genau sagen.

Oder aber die totalitäre Sozialdemokratie einfach schalten und walten zu lassen (gut die betrieb dann die Staatsverschuldung). Aus Berechnung oder aber weil nichts anderes da war und der Wechsel vom braunen Sozialismus in den roten nicht so schwer fiel. Ich weiß es nicht.

Hmmmm........ die Amis wollten also eine rote BRD, um sie so besser finanziell ausplündern zu können.

Ich glaube, so doof sind nicht einmal die Cowboys.