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Vollständige Version anzeigen : Schweizer Weltanschauung



Apart
18.11.2014, 19:47
Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:


Ich bin der Ansicht, dass die Sprengladungen im Gotthard, Simplon und Lötschberg mit dafür verantwortlich waren, dass die Deutschen die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht angegriffen haben.


Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Dank-des-Sprengstoffs-griffen-die-Deutschen-nicht-an/story/17932224

Ruepel
18.11.2014, 20:03
Was ist falsch daran sein Volk vor eingebildete Eindringlinge zu schützen?
Die Schweizer haben wenigstens so getan als ob,wusten zu der Zeit noch nicht,was den doofen Fanzosen in kürze am Fort Eben Emael bevorstand.
Dafür wussten die schweizer Geschäftsleute umsomehr wie man seinem "Feind und Geschäftspartner"
ohne Gleidcrem in den Anus kriecht.

Candymaker
18.11.2014, 20:22
Die Schweiz ist in Wahrheit gar kein Land, sondern eine Privatschatulle der Weltelite. Als solche bleibt sie natürlich von jedem Krieg unangetastet. Es ist auch kein Zufall, dass der Banktresor der Welt ausgerechnet in schwer einzunehmenden, unzugänglichen Alpentälern aufgestellt wurde.

Sprecher
18.11.2014, 20:42
Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.


Passend dazu aus Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker":


Bärlach hatte lange im Auslande gelebt und sich in Konstantinopel und dann in Deutschland als bekannter Kriminalist hervorgetan. Zuletzt war er der Kriminalpolizei Frankfurt am Main vorgestanden, doch kehrte er schon dreiunddreißig [1933] in seine Vaterstadt zurück. Der Grund seiner Heimreise war nicht so sehr seine Liebe zu Bern, das er oft sein goldenes Grab nannte, sondern eine Ohrfeige gewesen, die er einem hohen Beamten der damaligen neuen deutschen Regierung gegeben hatte. In Frankfurt wurde damals über diese Gewalttätigkeit viel gesprochen, und in Bern bewertete man sie, je nach dem Stand der europäischen Politik, zuerst als empörend, dann als verurteilungswert, aber doch noch begreiflich, und endlich sogar als die einzige für einen Schweizer mögliche Haltung; dies aber erst fünfundvierzig

Suermel
18.11.2014, 21:43
Ah, wieder mal ein Schweiz-Hetz-Strang von dir :D


Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

"Es wurde jetzt bekannt"? Das ist doch schon seit Jahrzehnten Allgemeinwissen.


Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.
Sicherlich, die Schweiz hat sich während dem Weltkrieg definitiv nicht mit Ruhm bekleckert, insbesondere was Raubgold und nachrichtenlose Vermögen anging. Diese Rolle wurde ja insbesonder in den 90ern intensiv aufgearbeitet. Hier hat die Schweiz sicherlich viel zu sehr mit den Nazis zusammengearbeitet um noch als wirklich neutral durchzugehen.


Dass es, wie du sagst "keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund" gab die Schweiz anzugreifen ist natürlich eine lächerliche Behauptung. Die Schweiz verfügte über ein gut funktionierendes Transportnetz durch die Alpen was von hohem strategischen Wert war. Die Androhung dieses zu Zerstören und gleichzeitig (im versteckten) Transporte zuzulassen taten sicherich ihren Teil um einen Angriff aus Deutscher Sicht als nicht zweckdienlich erscheinen zu lassen. Natürlich war das immer noch keine totale Sicherheit; Hitler war nun mal nicht übermässig rational...
Wenn man sieht wie die Nazis Europa mit Krieg überzogen haben ist es nicht gerade weit hergeholt dass auch die Schweiz irgendwann zum "Handkuss" gekommen wäre, wenn der Krieg für die Nazis besser verlaufen wäre...

Feldmann
18.11.2014, 22:36
Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

Ich dachte Österreich wäre das "erste Opfer" gewesen.



Sicherlich, die Schweiz hat sich während dem Weltkrieg definitiv nicht mit Ruhm bekleckert, insbesondere was Raubgold und nachrichtenlose Vermögen anging. Diese Rolle wurde ja insbesonder in den 90ern intensiv aufgearbeitet. Hier hat die Schweiz sicherlich viel zu sehr mit den Nazis zusammengearbeitet um noch als wirklich neutral durchzugehen.

Besonders viele Alternativen gab es für die Schweiz auch nicht.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/79/Second_world_war_europe_1941-1942_map_de.png/837px-Second_world_war_europe_1941-1942_map_de.png

dZUG
18.11.2014, 22:53
Bekannt war das schon immer, die haben auch alle ein Gewehr und Munition zu Hause.
(Ich glaub da wurde was geändert) Vor 10 Jahren hatten die alle ihr Militär Gewehr zu Hause.

Ahso :-) in der Schweiz gibts Waffenläden :-) da geht einem die Kinnlade runter.
Ich kenne ein Waffengeschäft direkt neben einer Videothek :-) :-)
Es ist so wie in manchen Ami-Filmen, Zugang erst ab 18 Jahre.
Dort gibts noch Mofas, Zündap, ich glaub die haben sie aus dem Quelle Katalog bestellt.
Das gute alte Ponny Mofa fährt dort noch massig rum.
Aber die Autos sind kein Vergleich mit Deutschland.
Ferraris, Laborginis, die kommen im Sommer oft rüber und führen ihre Auspuff geräusche vor.

Suermel
19.11.2014, 07:29
Bekannt war das schon immer, die haben auch alle ein Gewehr und Munition zu Hause.
(Ich glaub da wurde was geändert) Vor 10 Jahren hatten die alle ihr Militär Gewehr zu Hause.

Das Gewehr wird auch heute noch nach Hause genommen, die Taschenmunition allerdings nicht mehr.

Chronos
19.11.2014, 08:58
Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:


Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Dank-des-Sprengstoffs-griffen-die-Deutschen-nicht-an/story/17932224
Na gut, das waren sicher noch die Nachwirkungen des WK2. Irgendwie verständlich und letztlich auch Geschichte.

Was mich - als früher wohlwollend zur Schweiz stehendem Nachbarn - mittlerweile viel mehr ärgert, ist die aktuelle Mutation der Schweizer Grenzgänger zu einer wahren Landplage im süddeutschen Raum.

Nicht nur, dass sie hier entgegen allen Verkehrsregeln herumbrettern wie die Geistesgestörten und mit ihren "Töffs" (Übersetzung für Norddeutsche: In der Schweiz heisst ein Motorrad "Töff"....) hier an den Wochenenden rudelweise mit dem Radau ganze Ortschaften terrorisieren und in den Wäldern Beeren und Pilze in Massen abräumen, nein, auch die sonstigen Anmaßungen lassen die Schweizer immer suspekter werden.

Da gibt es im Bereich des südlichen Schwarzwald eine ganz üble Entwicklung, die die dortigen Kommunalverwaltungen vor neue Probleme stellt.

Schweizer Knilche mit viel Geld pachten im Südschwarzwald Jagdreviere und stellen eine ganz kleine, einfache Schutzhütte in das gepachtete Waldstück. So weit, so verständlich.

Schaut man dann aber nach einigen Monaten nach diesem kleinen "Unterstand", wurde wie durch Zauberhand ein nettes, geräumiges Wochenendhaus daraus.

Mittlerweile beginnen die betroffenen Kommunen sogar, dem Wildwuchs mit Abrissmaßnahmen gegenzuhalten.

Jaja, die freiheitsliebenden Schweizer.......aber nur, wenn ihre eigene Freiheit betroffen ist. Die Freiheit der Nachbarn geht ihnen aber locker am Allerwertesten vorbei......

Heinrich_Kraemer
19.11.2014, 10:03
Schäna läb i ohne die Deitschi! :D

Suermel
19.11.2014, 10:05
Schäna läb i ohne die Deitschi! :D

Ich hoffe mal das soll nicht einen Schweizer Dialekt darstellen?

Heinrich_Kraemer
19.11.2014, 10:06
Ich hoffe mal das soll nicht einen Schweizer Dialekt darstellen?

Wie heißts denn richtig?

Suermel
19.11.2014, 10:08
Wie heißts denn richtig?

Das kommt ganz auf den Dialekt an. Das was du geschrieben hast klingt für mich eher wie Bayrisch.

Heinrich_Kraemer
19.11.2014, 10:09
Das kommt ganz auf den Dialekt an. Das was du geschrieben hast klingt für mich eher wie Bayrisch.

Egal. Hau einfach einen raus. Da gabs doch so eine Initiative.

Suermel
19.11.2014, 10:17
Egal. Hau einfach einen raus. Da gabs doch so eine Initiative.

1:1 übersetzt würd ich jetzt sagen: "Scheener läb i ohni die dyytsche" wenn man beim Baslerdialekt bleibt. Hab den Spruch so aber auch noch nie gehört.

Nanu
19.11.2014, 10:18
Schweizer Knilche mit viel Geld pachten im Südschwarzwald Jagdreviere und stellen eine ganz kleine, einfache Schutzhütte in das gepachtete Waldstück. So weit, so verständlich.

Schaut man dann aber nach einigen Monaten nach diesem kleinen "Unterstand", wurde wie durch Zauberhand ein nettes, geräumiges Wochenendhaus daraus.

Mittlerweile beginnen die betroffenen Kommunen sogar, dem Wildwuchs mit Abrissmaßnahmen gegenzuhalten.

Braucht Baden-Württemberg nicht Unterkünfte für die Fachkräfte aus Lampedusa?

Heinrich_Kraemer
19.11.2014, 10:19
1:1 übersetzt würd ich jetzt sagen: "Scheener läb i ohni die dyytsche" wenn man beim Baslerdialekt bleibt. Hab den Spruch so aber auch noch nie gehört.

Genau. So muß es heißen! :dg:

Zinsendorf
21.11.2014, 09:22
...
...Wenn man sieht wie die Nazis Europa mit Krieg überzogen haben ist es nicht gerade weit hergeholt dass auch die Schweiz irgendwann zum "Handkuss" gekommen wäre, wenn der Krieg für die Nazis besser verlaufen wäre...

wäre... - die Realität ist aber zum Glück eine andere gewesen.

Obwohl, ganz so comme il faut haben sich die Eidgenossen auch nicht verhalten und haben etliche alliierte Flieger ´runtergeholt.
Auch haben die Amis ´44 vorsichtshalber(?) ´mal so ein bischen - nur aus Versehen - Samedan mit Bomben beworfen.

Im Ernstfall hätte da wohl auch die vielgepriesene "Schußwaffe zu Hause" nichts genützt.

Suermel
21.11.2014, 09:28
wäre... - die Realität ist aber zum Glück eine andere gewesen.
eben :)


Obwohl, ganz so comme il faut haben sich die Eidgenossen auch nicht verhalten und haben etliche alliierte Flieger ´runtergeholt.
Auch haben die Amis ´44 vorsichtshalber(?) ´mal so ein bischen - nur aus Versehen - Samedan mit Bomben beworfen.

Oder Schaffhausen, das offiziell mit Ludwigshafen verwechselt wurde...Wohl eher weil die ortsansässige Industrie Deutschland beliefert hat :)


Im Ernstfall hätte da wohl auch die vielgepriesene "Schußwaffe zu Hause" nichts genützt.
Sicherlich nichts. Die Frage wäre nciht gewesen ob die Schweiz eingenommen werden kann, sondern lediglich zu welchem Preis.

ich58
21.11.2014, 09:45
Basel hat auch einige Bomben abbekommen,habe die Schweizer sich fürstlich bezahlen lassen.

Apart
21.11.2014, 12:21
Die Schweiz ist in Wahrheit gar kein Land, sondern eine Privatschatulle der Weltelite. Als solche bleibt sie natürlich von jedem Krieg unangetastet. Es ist auch kein Zufall, dass der Banktresor der Welt ausgerechnet in schwer einzunehmenden, unzugänglichen Alpentälern aufgestellt wurde.



Es kann einem ja nicht mal ein Schweizer erklären, wann sie denn je von einer anderen Nation angegriffen worden ist mit Eroberungsabsicht.

Das schweizer Militär dient als Ablenkungsmanöver vor dem von dir genannten Fakt, daß dieser Staat der Schwarzgeldtresor der Korrupten und Krimeinellen dieser Welt ist und aufgrund dessen sich seine Neutralität erschlichen hat.

Noch nie hat ein Staat auf dieser Welt durch Waffengewalt militärische Neutralität erlangt.

Suermel
21.11.2014, 13:28
Es kann einem ja nicht mal ein Schweizer erklären, wann sie denn je von einer anderen Nation angegriffen worden ist mit Eroberungsabsicht.
In wie fern ist ein Angriff mit Eroberungsabsicht für irgend etwas relevant?


Das schweizer Militär dient als Ablenkungsmanöver vor dem von dir genannten Fakt, daß dieser Staat der Schwarzgeldtresor der Korrupten und Krimeinellen dieser Welt ist und aufgrund dessen sich seine Neutralität erschlichen hat.

Noch nie hat ein Staat auf dieser Welt durch Waffengewalt militärische Neutralität erlangt.

Wie "erschleicht" man sich denn Neutralität? Kommt noch dazu dass die Neutralität von den Grossmächten schon vor 200 Jahren offiziell anerkannt wurde. Der Bankenplatz Schweiz als Finanzzentrum entstand aber erst Jahrzehnte später...Aber lass dich druch Fakten mal nicht von dienem Hass ablenken :lol:

Sprecher
21.11.2014, 13:54
Wenn man sieht wie die Nazis Europa mit Krieg überzogen haben ist es nicht gerade weit hergeholt dass auch die Schweiz irgendwann zum "Handkuss" gekommen wäre, wenn der Krieg für die Nazis besser verlaufen wäre...

Für Hitler waren die Schweizer ein "mißratener deutscher Stamm" oder so ähnlich, er hatte kein Interesse an einer Annexion.

Suermel
21.11.2014, 14:17
Für Hitler waren die Schweizer ein "mißratener deutscher Stamm" oder so ähnlich, er hatte kein Interesse an einer Annexion.

Klar, der hätte den kleinen Staat mitten im Deutschen Reich voller missratener Deutscher einfach so in Ruhe gelassen....

Wolfger von Leginfeld
21.11.2014, 14:38
Klar, der hätte den kleinen Staat mitten im Deutschen Reich voller missratener Deutscher einfach so in Ruhe gelassen....

"Und die Schweiz das Stachelschwein, die nehmen wir im Rückzug ein"

Carl von Cumersdorff
22.11.2014, 04:46
Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:




Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Dank-des-Sprengstoffs-griffen-die-Deutschen-nicht-an/story/17932224

Wir brauchen dringend den schweizer Geist!

Commodus
22.11.2014, 05:46
Wenn man sieht wie die Nazis Europa mit Krieg überzogen haben ist es nicht gerade weit hergeholt dass auch die Schweiz irgendwann zum "Handkuss" gekommen wäre, wenn der Krieg für die Nazis besser verlaufen wäre...

Das ist natürlich völliger Unsinn. Die Nazis haben Europa nicht mit Krieg "überzogen", sondern haben lediglich (zunächst) die Kriege gewonnen die andere wollten. Es ist längst kein Geheimnis, daß Polen Kriegshetze gegen das Reich betrieben hatte und es ist auch kein Geheimnis, daß die Briten sie dazu motivierten sowie es auch kein Geheimnis ist, daß die Briten und Franzosen jeweils eine Kriegserklärung gegen das Reich aussprachen obwohl Hitler stets zum Frieden aufrufte. Alles bestens in den entsprechenden Strängen protokolliert.

Die Schweiz ist der beste Beweis dafür, daß, wer keinen Krieg wollte und entsprechend suchte, der bekam auch keines zu spüren. Ein paar gesprängte Brücken wären sicherlich kein unüberwindbares Hindernis gewesen.

Ockham
22.11.2014, 08:46
Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

Schweizer Boden? *Hmm* Zählen wir mal Schweizer Luftraum auch dazu:

http://www.derbund.ch/wissen/Der-Sieg-wurde-nie-gefeiert/story/18615170

Natürlich ging es dabei seitens der Deutschen nicht um einen Eroberungs-/Besetzungskampf, sondern um eine bewusste Verletzung der Neutralität, illegalen Grenzübertritt sowie Vergeltungsschläge gegen die Schweiz.


Es kann einem ja nicht mal ein Schweizer erklären, wann sie denn je von einer anderen Nation angegriffen worden ist mit Eroberungsabsicht.

Sofern man die "Alte Eidgenossenschaft" als "Schweiz" gelten lässt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Franzoseneinfall_(Schweiz)

Die Eroberungsabsicht war fraglos da, jedoch nicht mit dem Ziel der vollen national-territorialen Eingliederung zu Frankreich, sondern des indirekten Anschlusses, indem man einen Marionettenstaat von Frankreichs Gnaden errichten wollte.

Apart
22.11.2014, 11:44
Schweizer Boden? *Hmm* Zählen wir mal Schweizer Luftraum auch dazu:

http://www.derbund.ch/wissen/Der-Sieg-wurde-nie-gefeiert/story/18615170

Natürlich ging es dabei seitens der Deutschen nicht um einen Eroberungs-/Besetzungskampf, sondern um eine bewusste Verletzung der Neutralität, illegalen Grenzübertritt sowie Vergeltungsschläge gegen die Schweiz.



Sofern man die "Alte Eidgenossenschaft" als "Schweiz" gelten lässt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Franzoseneinfall_(Schweiz)

Die Eroberungsabsicht war fraglos da, jedoch nicht mit dem Ziel der vollen national-territorialen Eingliederung zu Frankreich, sondern des indirekten Anschlusses, indem man einen Marionettenstaat von Frankreichs Gnaden errichten wollte.


Gerade die Vielflieger in der Schweiz sind nicht gerade bkannt für viel Fingerspitzengefühl bei der Verletzung und Benützung des nachbarländischen Luftraumes.
90 % der Anflüge auf Zürich Kloten über den Südschwarzwald sprechen ja für sich.
Jetzt so sensibel rumtuen, wegen diesen paar Überflügen der Deutschen damals ist ja lächerlich.


Frankreich ist nicht Deutschland. Dieser Oberbünzli vom Schweizer Militär machte ja auch dicke Hose, indem er so tat, als ob der Sprengstoff wegen den so aggressiven Deutschen in den Brücken sein müßte.

Apart
22.11.2014, 11:53
In wie fern ist ein Angriff mit Eroberungsabsicht für irgend etwas relevant?



Wie "erschleicht" man sich denn Neutralität? Kommt noch dazu dass die Neutralität von den Grossmächten schon vor 200 Jahren offiziell anerkannt wurde. Der Bankenplatz Schweiz als Finanzzentrum entstand aber erst Jahrzehnte später...Aber lass dich druch Fakten mal nicht von dienem Hass ablenken :lol:


Schlimmer noch, die Neutralität wurde euch von den Großmächten eher aufgezwungen, namentlich ausgerechnet maßgeblich den Hurä Dütschä, weil ihr Unwillensnation nicht im Stande wart, am Wiener Kongress mit einer einigen Stimme zu sprechen.
Schweizer Städte wie Genf und Basel kumulierten schon immer internationales Kapital, auch wurden die Schweizer Alpen schon immer als Versteck für Schätze von überallher benützt (Templerschatz?!)

Fakt ist, daß Deutschland die Schweiz nie angriff, 1499 fand der letzte Krieg zwischen Eidgenossen und "Barbaren aus dem Norden" statt, der fäschlicherweise genannte "Schwabenkrieg" bei dem die Eidgenossen das Habsburgerische in etwa Aargau erobern wollten und deshald mit den Schwaben, die mit Habsburg verbündet waren, langen Verheerungskrieg führten.

Wenn dieser Oberbünzli des Militärs jetzt großkotzig behauptet, die Sprengladungen in den Brücken wären so wichtig gewesen, wegen den Deutschen, dann ist er für euch einfach nur peinlich.

Ockham
22.11.2014, 12:30
Jetzt so sensibel rumtuen, wegen diesen paar Überflügen der Deutschen damals ist ja lächerlich.

Du hast auf deine Fragen/Aussagen klare Antworten erhalten.


Gerade die Vielflieger in der Schweiz sind nicht gerade bkannt für viel Fingerspitzengefühl bei der Verletzung und Benützung des nachbarländischen Luftraumes.
90 % der Anflüge auf Zürich Kloten über den Südschwarzwald sprechen ja für sich.

Mag sein, nur beruht das Ganze auf einem gegenseitigen Staatsvertrag zwischen CH und D. Tja...

Zinsendorf
22.11.2014, 12:52
...
Die Eroberungsabsicht war fraglos da, jedoch nicht mit dem Ziel der vollen national-territorialen Eingliederung zu Frankreich, sondern des indirekten Anschlusses, indem man einen Marionettenstaat von Frankreichs Gnaden errichten wollte.
Vermute ´mal, dass CH nicht von den kriegsführenden Parteien angegriffen bzw. besetzt wurde, war darin zu sehen, dass - wie hier schon ausgeführt - diese andere Pläne mit der Schweiz verfolgten.

Denn "Anlässe" gab es ausreichend ( http://peterkamber.de/files/books/Schuesse-auf-die-Befreier_1.pdf ) und wie wir wissen, gab es Kriegserklärungen schon für "gerinfügigere Vergehen"!

Also an der Wehrfähigkeit der Militärs (Luftguerilla!) und der "Waffe im Kleiderschrank" kann es ganz sicher nicht nur gelegen haben, dass das Alpenland nicht überrannt wurde.

Suermel
23.11.2014, 19:42
Schlimmer noch, die Neutralität wurde euch von den Großmächten eher aufgezwungen, namentlich ausgerechnet maßgeblich den Hurä Dütschä, weil ihr Unwillensnation nicht im Stande wart, am Wiener Kongress mit einer einigen Stimme zu sprechen.
Schweizer Städte wie Genf und Basel kumulierten schon immer internationales Kapital, auch wurden die Schweizer Alpen schon immer als Versteck für Schätze von überallher benützt (Templerschatz?!)

Fakt ist, daß Deutschland die Schweiz nie angriff, 1499 fand der letzte Krieg zwischen Eidgenossen und "Barbaren aus dem Norden" statt, der fäschlicherweise genannte "Schwabenkrieg" bei dem die Eidgenossen das Habsburgerische in etwa Aargau erobern wollten und deshald mit den Schwaben, die mit Habsburg verbündet waren, langen Verheerungskrieg führten.

Wenn dieser Oberbünzli des Militärs jetzt großkotzig behauptet, die Sprengladungen in den Brücken wären so wichtig gewesen, wegen den Deutschen, dann ist er für euch einfach nur peinlich.
Was für wirres Zeug, du verstrickst dich in Widersprüchen. Eben hast du noch behauptet, die Schweiz hätte die Neutralität erschlichen, nun wurde sie uns plötzlich von den Deutschen aufgezwungen.....dir ist wohl jede Theorie recht, hauptsache die Schweizer kommen dabei schlecht weg. Selbst wenn sich die Theorien gegenseitig widersprechen.

Es gab im Übrigen sehr wohl deutsche Soldaten auf Schweizer Boden. Namentlich zum beispiel die Saboteure die gesandt wurden um die Schweiz für die Abschüssen von Deutschen Bombern über Schweizer Gebiet zu bestrafen.

Es wäre einfach nur naiv und dumm gewesen, sich nicht auf einen möglichen Angriff der Nazis vorzubereiten. Peinlich eben....

Apart
23.11.2014, 20:35
Was für wirres Zeug, du verstrickst dich in Widersprüchen. Eben hast du noch behauptet, die Schweiz hätte die Neutralität erschlichen, nun wurde sie uns plötzlich von den Deutschen aufgezwungen.....dir ist wohl jede Theorie recht, hauptsache die Schweizer kommen dabei schlecht weg. Selbst wenn sich die Theorien gegenseitig widersprechen.

Es gab im Übrigen sehr wohl deutsche Soldaten auf Schweizer Boden. Namentlich zum beispiel die Saboteure die gesandt wurden um die Schweiz für die Abschüssen von Deutschen Bombern über Schweizer Gebiet zu bestrafen.

Es wäre einfach nur naiv und dumm gewesen, sich nicht auf einen möglichen Angriff der Nazis vorzubereiten. Peinlich eben....


Was soll ein Widerspruch sein, wenn ich behaupte, den Schweizern wurde die Neutralität in den Schoß gelegt ? In den Schoß gelegt bekommen, und danach auf dicke Hose machen von wegen "erkämpft" ist gleichbedeutend mit erschlichen.

Wegen dieser paar Saboteure, die bald nach ihrem Eintreffen in der Schweiz verhaftet worden sind hat sicher niemand einen deutschen Angriff befürchtet.

Suermel
23.11.2014, 20:52
Was soll ein Widerspruch sein, wenn ich behaupte, den Schweizern wurde die Neutralität in den Schoß gelegt ? In den Schoß gelegt bekommen, und danach auf dicke Hose machen von wegen "erkämpft" ist gleichbedeutend mit erschlichen.
Witzig, erst haben sie's erschlichen, dann wurde sie aufgezwungen und jetzt ist sie in den Schoss gefallen, was kommt als nächstes.


Wegen dieser paar Saboteure, die bald nach ihrem Eintreffen in der Schweiz verhaftet worden sind hat sicher niemand einen deutschen Angriff befürchtet.
Du wolltest wissen wann Deutsche Soldaten auf Schweizer Boden waren und ich hab's dir gesagt. Nicht mein Problem wenn dir das nicht gefällt. Aber nein, deswegen musste man es nicht befürchten, obwohl es natürlich ein eindeutiges Indiz dafür war dass Hitler sicher nicht als Freund zu werten war. Der Fakt dass er über halb Europa herfiel war schon eher der Grund. Oder einfach der Fakt dass rundherum Krieg herrschte. Aber klar...nach deiner Meinung hätte die Schweiz wohl die Armee abschaffen sollen und ums Lagerfeuer sitzen und singen..

Apart
23.11.2014, 21:01
Witzig, erst haben sie's erschlichen, dann wurde sie aufgezwungen und jetzt ist sie in den Schoss gefallen, was kommt als nächstes.


Du wolltest wissen wann Deutsche Soldaten auf Schweizer Boden waren und ich hab's dir gesagt. Nicht mein Problem wenn dir das nicht gefällt. Aber nein, deswegen musste man es nicht befürchten, obwohl es natürlich ein eindeutiges Indiz dafür war dass Hitler sicher nicht als Freund zu werten war. Der Fakt dass er über halb Europa herfiel war schon eher der Grund. Oder einfach der Fakt dass rundherum Krieg herrschte. Aber klar...nach deiner Meinung hätte die Schweiz wohl die Armee abschaffen sollen und ums Lagerfeuer sitzen und singen..



Ich geb dir Bünzli mal einen Tip:

So verbissen wie ihr heiligen Hehlvetier daran glaubt, oder zumindest so tut, daß Hitler Deutschland andere Länder "eroberte" über sie "herfiel", etc., tut das auf der ganzen Welt niemand mehr.

Damit macht ihr euch doch nur lächerlich, auch vor Nichtdeutschen.

Das ist dann genauso, wie wenn der Bünzli nach 7: 1 gegen Brasilien immernich meint: "Diä hän nu Glück gha ...."

Ihr habt noch weniger Charakter als Franzosen oder Italiener, die sich zuerst verbündeten oder stark kolaborierten, um nach 45 dann alle Wiederstandskämpfer zu sein.

Eure Großväter, von denen sich rund 1000 freiwillig bei der Wehrmacht und Waffen SS meldeten wußten noch, warum es Krieg gab.

Ihr degenerierten Wohlstandsgnome heute wißt nur, was ihr wissen wollt.

Suermel
23.11.2014, 21:06
Ich geb dir Bünzli mal einen Tip:

So verbissen wie ihr heiligen Hehlvetier daran glaubt, oder zumindest so tut, daß Hitler Deutschland andere Länder "eroberte" über sie "herfiel", etc., tut das auf der ganzen Welt niemand mehr.

Damit macht ihr euch doch nur lächerlich, auch vor Nichtdeutschen.

Das ist dann genauso, wie wenn der Bünzli nach 7: 1 gegen Brasilien immernich meint: "Diä hän nu Glück gha ...."

Ihr habt noch weniger Charakter als Franzosen oder Italiener, die sich zuerst verbündeten oder stark kolaborierten, um nach 45 dann alle Wiederstandskämpfer zu sein.

Eure Großväter, von denen sich rund 1000 freiwillig bei der Wehrmacht und Waffen SS meldeten wußten noch, warum es Krieg gab.

Ihr degenerierten Wohlstandsgnome heute wißt nur, was ihr wissen wollt.

ah ja, "Hehlvetier". Die Vokabel darf natürlim Repertoir des gemeinen Schweizhassers nicht fehlen. :lol:

Und nicht nur wir glauben daran, sondern so gut wie die ganze zivilisierte Welt...inklusive der meisten Deutschen....

Und wie du jetzt plötzlich den Gedankensprung zu Fussball machst ist fabelhaft. Chapeau.

Graf Zahl
01.12.2014, 13:13
Die Schweiz ist in Wahrheit gar kein Land, sondern eine Privatschatulle der Weltelite. Als solche bleibt sie natürlich von jedem Krieg unangetastet. Es ist auch kein Zufall, dass der Banktresor der Welt ausgerechnet in schwer einzunehmenden, unzugänglichen Alpentälern aufgestellt wurde.

Die Schweiz ist ein Staat, schonmal was von Rütli Schwur gehört ?? Es ist ein Land das sich klein aber fein und reich betrachten wollte - in der Schweiz gab es nie Krieg und immer Frieden und der Bürger durfte sich einer wahren Demokratie und Freiheit erfreuen , - während man sich in Europa die Rübe abgeschlagen hatte.

Die Schweiz profitiert von einer stabilen Währung - die Schweiz liegt euch zentral ohne sowjetischen Würgegriff - wie das bei Polen oder Tschechien gewesen ist - im übrigen wäre Ceska Republika ohne den deutschen Weltkrieg und ohne diese Sowjetbesatzung die kleine Schwester der Schweiz geworden - und wäre ein Land so reich wie Luxenburg - es ist wie Glück und Pech zugleich - das ich am Beispiel einer Inselkette im Pazifikraum verdeutlichen will:

Neuseeland war fruchtbar und wurde normal besiedelt - die Bikini Attollen auch und hätte den Tourismus fördern können - doch wurde es wegen der geographischen Lage nuklear verseucht - weil keine Schützende Hand darüber wachen konnte - und selbst einige Unterlagen belegen dass es von deutscher Seite im zweiten Weltkrieg eine Annexion der Schweiz in das deutsche Reich vorgesehen war - so sicher scheint also die Schweiz auch nicht zu sein - das sieht man heute darin - wenn man sich doch die Migrantenzahlen ansieht und die bilateralen Verträge mit der EU sowie die Abschaffung des schweizer Bankgeheimnisses.

Candymaker
02.12.2014, 03:30
Die Schweiz ist ein Staat, schonmal was von Rütli Schwur gehört ?? Es ist ein Land das sich klein aber fein und reich betrachten wollte - in der Schweiz gab es nie Krieg und immer Frieden und der Bürger durfte sich einer wahren Demokratie und Freiheit erfreuen , - während man sich in Europa die Rübe abgeschlagen hatte.

Die Schweiz profitiert von einer stabilen Währung - die Schweiz liegt euch zentral ohne sowjetischen Würgegriff - wie das bei Polen oder Tschechien gewesen ist - im übrigen wäre Ceska Republika ohne den deutschen Weltkrieg und ohne diese Sowjetbesatzung die kleine Schwester der Schweiz geworden - und wäre ein Land so reich wie Luxenburg - es ist wie Glück und Pech zugleich - das ich am Beispiel einer Inselkette im Pazifikraum verdeutlichen will:

Neuseeland war fruchtbar und wurde normal besiedelt - die Bikini Attollen auch und hätte den Tourismus fördern können - doch wurde es wegen der geographischen Lage nuklear verseucht - weil keine Schützende Hand darüber wachen konnte - und selbst einige Unterlagen belegen dass es von deutscher Seite im zweiten Weltkrieg eine Annexion der Schweiz in das deutsche Reich vorgesehen war - so sicher scheint also die Schweiz auch nicht zu sein - das sieht man heute darin - wenn man sich doch die Migrantenzahlen ansieht und die bilateralen Verträge mit der EU sowie die Abschaffung des schweizer Bankgeheimnisses.

Ich mag die Schweiz nicht. Weil jeder Depp dort rein will. Diese Spinner mit ihren Atombunkern und ihrem schussbereiten Maschinengewehr im Kleiderschrank. Als die Juden an die Tore der Schweiz klopften, hat man sie nicht reingelassen. Von der Schweizer Grenze aus gings direkt in die Gaskammer. Diese reichen Snobs, die vom Unglück auf der ganzen Welt leben. Diktatoren mit ihrem Geld den Anus ablecken. Aber heute beschimpfen und schickanieren sie die Deutschen wegen der Nazizeit, als ob sie selbst frei von Schuld wären. Sogar dieser Kim Jong Un hat in der Schweiz studiert. Die Eidgenossen haben ihn herzlichst einquartiert, nun ist er wieder zu Hause und darf wieder sein Volk quälen.

Sathington Willoughby
02.12.2014, 05:32
Die Schweiz ist in Wahrheit gar kein Land, sondern eine Privatschatulle der Weltelite. Als solche bleibt sie natürlich von jedem Krieg unangetastet. Es ist auch kein Zufall, dass der Banktresor der Welt ausgerechnet in schwer einzunehmenden, unzugänglichen Alpentälern aufgestellt wurde.

Der größte - wichtigste teil liegt vor den alpen. Du kannst ohne probleme bis nach luzern durchfahren resp. Deine panzer durchrollen lassen und hast basel, zürich, st. Gallen etc. Bis nach genf einkassiert. Nur ein paar bergbauern sind schwerer zu erreichen, wasxeine moderne armee aber nicht wirklich vor probleme stellt.

Zudem ist die schweiz in erster linie ein industrieland und keine dubiose geldwaschmaschine wie luxemburg.

alberich1
02.12.2014, 06:56
Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:




Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Dank-des-Sprengstoffs-griffen-die-Deutschen-nicht-an/story/17932224

Schwarzpulver? Na, für so rückständig halte ich die Schweizer nicht, dass sie nicht schon modernere Sprengstoffe benutzen würden!

Graf Zahl
02.12.2014, 17:51
Ich mag die Schweiz nicht. Weil jeder Depp dort rein will. Diese Spinner mit ihren Atombunkern und ihrem schussbereiten Maschinengewehr im Kleiderschrank. Als die Juden an die Tore der Schweiz klopften, hat man sie nicht reingelassen. Von der Schweizer Grenze aus gings direkt in die Gaskammer. Diese reichen Snobs, die vom Unglück auf der ganzen Welt leben. Diktatoren mit ihrem Geld den Anus ablecken. Aber heute beschimpfen und schickanieren sie die Deutschen wegen der Nazizeit, als ob sie selbst frei von Schuld wären. Sogar dieser Kim Jong Un hat in der Schweiz studiert. Die Eidgenossen haben ihn herzlichst einquartiert, nun ist er wieder zu Hause und darf wieder sein Volk quälen.

Naja die Schweizer Garde beschützt ja auch den Papst den die Polen so vergöttern....in die Schweiz will jeder rein weil es das einzigste Land in Europa ist mit den höchsten Löhnen. Warst du schonmal in Switzerland ??

Ich kenne Zürich seit der Streetparade die dort als kleine Schwester der Loveparade am ersten Augustwochenende abgehalten wird, - ich habe auch die Städte Basel, Bern und Genf besucht....dort gab es täglich einen direkten Nachtzug nach Spanien - das ist leider vorbei - war aber geil im November 2002 war in Bern -5 Grad Celsius und am nächsten Tag weit hinter Barcelona angekommen angenehme 27 Grad plus !!!! und Sonnenschein - da braucht es kein Flugzeug wenn man per Bahn alles erreichen kann.

Natürlich wäre es wünschenswert wenn in ganz Europa normale Rahmenbedigungen herschen würden, gute Weine und gutes Essen bekomme ich auch in BRNO in Tschechien da brauche ich Zürich nicht - und der See in Blansko ist auch ganz schön wenn man mal vom Balaton absieht....

Sorgen macht mir das Säbelrasseln der Amis und die polnische Regierung die Ukraine gegen Russland hetzen will - wenn es weiter eskaliert kann es passieren dass ganz Europa in eine nukleare Wüste verwandelt wird - da hilft auch die Schweiz nicht mehr und das macht mir Sorgen.

Neu
02.12.2014, 18:00
Es kann einem ja nicht mal ein Schweizer erklären, wann sie denn je von einer anderen Nation angegriffen worden ist mit Eroberungsabsicht.

Das schweizer Militär dient als Ablenkungsmanöver vor dem von dir genannten Fakt, daß dieser Staat der Schwarzgeldtresor der Korrupten und Krimeinellen dieser Welt ist und aufgrund dessen sich seine Neutralität erschlichen hat.

Noch nie hat ein Staat auf dieser Welt durch Waffengewalt militärische Neutralität erlangt.

Die Schweiz schon. Hatten etwa 300 Jahre lang keinen Krieg. Wann war der letzte Militäreinsatz Deutschlands? Äh, er besteht ja immer noch.
Die Schweiz ist nach wie vor UNANGREIFBAR, jedenfalls militärisch. Ein Bodenkrieg, der ja letztendlich erforderlich wäre, würde sehr große Verluste bedeuten. Und die NATO ist ein ganz aggressives Militärbündnis.
Der einzige geografische Nachteil der Schweiz liegt darin, mitten in der EU zu liegen. Das macht das Land wirtschaftlich sehr zu schaffen.

Apart
02.12.2014, 18:07
Die Schweiz schon. Hatten etwa 300 Jahre lang keinen Krieg. Wann war der letzte Militäreinsatz Deutschlands? Äh, er besteht ja immer noch.
Die Schweiz ist nach wie vor UNANGREIFBAR, jedenfalls militärisch. Ein Bodenkrieg, der ja letztendlich erforderlich wäre, würde sehr große Verluste bedeuten. Und die NATO ist ein ganz aggressives Militärbündnis.
Der einzige geografische Nachteil der Schweiz liegt darin, mitten in der EU zu liegen. Das macht das Land wirtschaftlich sehr zu schaffen.



Beitrag nicht verstanden.

Die Schweiz "erkämpfte" sich die Neutralität nicht. Sie wurde ihr im Wiener Kongress auferlegt, nachdem die Schweizer in den Napoleonischen Kriegen noch ganz schön lustig mitmarschierten.

Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.

Neu
02.12.2014, 18:12
Also an der Wehrfähigkeit der Militärs (Luftguerilla!) und der "Waffe im Kleiderschrank" kann es ganz sicher nicht nur gelegen haben, dass das Alpenland nicht überrannt wurde.

Genau daran liegt es aber.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Armee
""Verteidigung[10] ist der Kernauftrag der Armee. Die Armee soll das Territorium der Schweiz sichern und verteidigen. Dazu setzt die Schweiz auf die abschreckende Wirkung der ständigen Kampfbereitschaft der Schweizer Armee. In diesem Zusammenhang wird der Begriff des „hohen Eintrittspreises“ verwendet, den ein potentieller Angreifer zahlen müsse, wenn er die Schweiz angreife, das Territorium zu besetzen oder den Durchmarsch zu erzwingen versuche.""

http://www.vtg.admin.ch/internet/vtg/de/home.html
""Sprengobjekte der Schweizer Armee
Über viele Jahre hinweg bildeten Sperrstellen und damit auch permanente Sprengobjekte einen wichtigen Bestandteil der Schweizer Verteidigungsdoktrin. Bis Ende 2014 wird der Sprengstoff ausgebaut.""

Man kann also davon ausgehen, daß wichtige Einfallsstraßen, Brücken... nach wie vor per Knopfdruck gesprengt werden können. Die Schweiz produziert Strom, Lebensmittel,... selbst. Ein Krieg gegen die Nato könnten sie wohl Jahrzehntelang als Verteidigungskrieg durchhalten.

Neu
02.12.2014, 18:20
Beitrag nicht verstanden.

Die Schweiz "erkämpfte" sich die Neutralität nicht. Sie wurde ihr im Wiener Kongress auferlegt, nachdem die Schweizer in den Napoleonischen Kriegen noch ganz schön lustig mitmarschierten.

Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.

Och, der Wiener Kongreß hatte wohl wenig Bedeutung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Schweiz

http://www.geschichte-schweiz.ch/schweizergeschichte.html
""Die Alte Eidgenossenschaft wurde 1291 als loses Zweckbündnis von Talgemeinschaften der Zentralschweiz gegründet: Man wollte die herkömmlichen Autonomierechte gegen den Machthunger der aufstrebenden Grafen von Habsburg verteidigen. Der Bundesbrief von 1291 ist bis heute erhalten und ist gemäss einer Untersuchung tatsächlich mehr als 700 Jahre alt. ""

Und der Bankensektor macht etwa nur 6% des BIPs aus:
http://www.20min.ch/finance/news/story/Anteil-der-Banken-am-BIP-immer-geringer-25365650

Die Schweiz hat eine effektive VERWALTUNG, nicht die aufgeblasene Verwaltung der EU - Staaten. Da kann man sich ein Beispiel nehmen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_Schweiz

Neu
02.12.2014, 18:36
Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.

Darauf möchte ich näher eingehen.
Das Rechtssystem der etwa 200 Staaten auf dieser Erde ist unterschiedlich. Einige Staaten erkennen privates, persönliches Eigentum an, andere betrachten sämtliches privates Eigentum als Staatseigentum. Zu der ersten Kategorie gehört die Schweiz, zu der zweiten Kategorie gehört Deutschland. In Deutschland gibts kein Bankgeheimnis, jedes Konto wird vier Mal pro Jahr gerastert. Und das Geld auf den Konten deutscher Banken kann über Nacht einfach eingezogen werden.

In der Schweiz gibts das Bankgeheimnis heuer nur noch für Schweizer Bürger. Früher galt dies für alle Konten. Daher sind praktisch sämtliche privaten EU - Gelder aus der Schweiz geflohen. Es handelt sich etwa um 5,3 Billionen €. Würde man in Deutschland Privateigentum zulassen, wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen, ... so würde ein Teil dieser Gelder zweckdienlich nach Deutschland fliessen.

Apart
02.12.2014, 19:19
Darauf möchte ich näher eingehen.
Das Rechtssystem der etwa 200 Staaten auf dieser Erde ist unterschiedlich. Einige Staaten erkennen privates, persönliches Eigentum an, andere betrachten sämtliches privates Eigentum als Staatseigentum. Zu der ersten Kategorie gehört die Schweiz, zu der zweiten Kategorie gehört Deutschland. In Deutschland gibts kein Bankgeheimnis, jedes Konto wird vier Mal pro Jahr gerastert. Und das Geld auf den Konten deutscher Banken kann über Nacht einfach eingezogen werden.

In der Schweiz gibts das Bankgeheimnis heuer nur noch für Schweizer Bürger. Früher galt dies für alle Konten. Daher sind praktisch sämtliche privaten EU - Gelder aus der Schweiz geflohen. Es handelt sich etwa um 5,3 Billionen €. Würde man in Deutschland Privateigentum zulassen, wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen, ... so würde ein Teil dieser Gelder zweckdienlich nach Deutschland fliessen.



Danke, damit hast du die Richtigkeit meiner Aussage bewiesen.

Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.

Apart
02.12.2014, 19:30
Och, der Wiener Kongreß hatte wohl wenig Bedeutung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Schweiz

http://www.geschichte-schweiz.ch/schweizergeschichte.html
""Die Alte Eidgenossenschaft wurde 1291 als loses Zweckbündnis von Talgemeinschaften der Zentralschweiz gegründet: Man wollte die herkömmlichen Autonomierechte gegen den Machthunger der aufstrebenden Grafen von Habsburg verteidigen. Der Bundesbrief von 1291 ist bis heute erhalten und ist gemäss einer Untersuchung tatsächlich mehr als 700 Jahre alt. ""

Und der Bankensektor macht etwa nur 6% des BIPs aus:
http://www.20min.ch/finance/news/story/Anteil-der-Banken-am-BIP-immer-geringer-25365650

Die Schweiz hat eine effektive VERWALTUNG, nicht die aufgeblasene Verwaltung der EU - Staaten. Da kann man sich ein Beispiel nehmen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_der_Schweiz



Man kann nachträglich jedes kleinste Ereignis, welches nicht einmal historisch erwiesen ist, als großen nationalen Epos aufbauen.

Das BIP, welches in der Schweiz auf der Basis ausländischem Kapitals erwirtschaftet wird ist sicherlich um ein vielfaches höher, als die 6 %.

Die effektive Verwaltung der Schweiz glaubst du auch nur, wenn du noch nie mit schweizer Behörden zu tun hattest. Du würdest wohl nicht mal ein Laptop durch den Zoll bringen.

Apart
02.12.2014, 19:32
Genau daran liegt es aber.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Armee
""Verteidigung[10] ist der Kernauftrag der Armee. Die Armee soll das Territorium der Schweiz sichern und verteidigen. Dazu setzt die Schweiz auf die abschreckende Wirkung der ständigen Kampfbereitschaft der Schweizer Armee. In diesem Zusammenhang wird der Begriff des „hohen Eintrittspreises“ verwendet, den ein potentieller Angreifer zahlen müsse, wenn er die Schweiz angreife, das Territorium zu besetzen oder den Durchmarsch zu erzwingen versuche.""

http://www.vtg.admin.ch/internet/vtg/de/home.html
""Sprengobjekte der Schweizer Armee
Über viele Jahre hinweg bildeten Sperrstellen und damit auch permanente Sprengobjekte einen wichtigen Bestandteil der Schweizer Verteidigungsdoktrin. Bis Ende 2014 wird der Sprengstoff ausgebaut.""

Man kann also davon ausgehen, daß wichtige Einfallsstraßen, Brücken... nach wie vor per Knopfdruck gesprengt werden können. Die Schweiz produziert Strom, Lebensmittel,... selbst. Ein Krieg gegen die Nato könnten sie wohl Jahrzehntelang als Verteidigungskrieg durchhalten.


Das Ausplustern der schweizer Armee dient nur dem Aufrechterhalten des Mythos der "erkämpften Neutralität".

Neu
03.12.2014, 10:23
Danke, damit hast du die Richtigkeit meiner Aussage bewiesen.

Die Schweiz wäre ÜBERALL erfolgreich geworden. Nicht nur mit ihrem Finanzsystem. Die Schweiz hat die am besten geratete Bank:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kantonalbank

Deutschland hat praktisch keine Banken. Da gibts nur die staatlichen, und ein paar Privatbänkli, die Deutsche Bank, Bankhaus Hengst
http://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6der,_M%C3%BCnchmeyer,_Hengst_%26_Co.

Und staatliche Gelddruckmaschinen sind niemals erfolgreich, wenn sie im Auftrag von Politikern "arbeiten". Daher kann das deutsche Banksystem unter sozialistischer Regierung nur "intern" erfolgreich sein.

Neu
03.12.2014, 10:29
Man kann nachträglich jedes kleinste Ereignis, welches nicht einmal historisch erwiesen ist, als großen nationalen Epos aufbauen.

Das BIP, welches in der Schweiz auf der Basis ausländischem Kapitals erwirtschaftet wird ist sicherlich um ein vielfaches höher, als die 6 %.

Die effektive Verwaltung der Schweiz glaubst du auch nur, wenn du noch nie mit schweizer Behörden zu tun hattest. Du würdest wohl nicht mal ein Laptop durch den Zoll bringen.

Du warst noch nie da, ich schon sehr oft. Wir haben von Schweizer Seite des Bodensees Segelregatten gefahren, .... Nur die Deutschen observieren da bereits ab der Autobahn Richtung Mühlhausen. Wie damals in der DDR, da stehen die Kameras auf den Brücken, die Handistationen werden sehr aktiv, eben das ganze Schnüffelsystem der Stasi. Die Schweizer brauchten das Schengenabkommen überhaupt nicht, (weißt du überhaupt, was das ist? Die Schweizer sind diesem Abkommen übrigens beigetreten), die Grenzabfertigung dort war schon immer sehr europäisch.

Neu
03.12.2014, 10:40
Das Ausplustern der schweizer Armee dient nur dem Aufrechterhalten des Mythos der "erkämpften Neutralität".

Du warst wirklich noch nie in der Schweiz. Und sonntags dort mal auf dem Schießplatz. Drei Mann können in den Bergen ein ganzes Tal kontrollieren! Druckluftgewehre haben kein sichtbares Feuer, und mit 6, 9 und 12 mm "Gewehren" durchschießt man 2 cm dünnes Panzerblech spielend. Einfach auf den Fahrer im Panzer schießen, und danach den Turm außer Gefecht schießen - geht aus einer Entfernung von etwa einem Kilometer. Drohnen und sowas - unwirksam, die haben Antidrohnen. Sind ja selbst militärisch sehr aktiv:

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweiz-exportiert-weniger-kriegsmaterial-574861

Neu
03.12.2014, 10:53
Die effektive Verwaltung der Schweiz glaubst du auch nur, wenn du noch nie mit schweizer Behörden zu tun hattest.

Das sollte man mal näher betrachten. Die Schweizer haben eine DIREKTE Demokratie, nicht unsere Staatsverwaltung. Und da wurde beschlossen, die Verwaltung etc. nicht weiter ausufern zu lassen. Das Schuldenmachen wurde durch Volksbegehren gestoppt etc. Wenn du diese Tabelle hier liest
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote
findest du die Schweiz weit unten in der Staatsquote. Deutschland dagegen weit oben. Das entscheidende ist jedoch, was man mit den vielen Steuergeldern anstellt. Und da ist Deutschland ziemlich an der Spitze, das Geld an die Verwalter auszuzahlen, anstatt wirtschaftlich sinnvolles zu machen. Und die Schweiz macht sehr sinnvolles mit den Steuergeldern.

Neu
03.12.2014, 15:31
Sicherlich, die Schweiz hat sich während dem Weltkrieg definitiv nicht mit Ruhm bekleckert, insbesondere was Raubgold und nachrichtenlose Vermögen anging. Diese Rolle wurde ja insbesonder in den 90ern intensiv aufgearbeitet. Hier hat die Schweiz sicherlich viel zu sehr mit den Nazis zusammengearbeitet um noch als wirklich neutral durchzugehen.


Aha. Aber sie haben sich militärisch rausgehalten. Polen und Russland NICHT überfallen. Und Afghanistan auch nicht überfallen. Ist das nicht ein kleiner Unterschied zu Deutschland?

Neu
03.12.2014, 15:35
Für Hitler waren die Schweizer ein "mißratener deutscher Stamm" oder so ähnlich, er hatte kein Interesse an einer Annexion.

Er wußte, daß er sich eine blutige Nase geholt hätte.

Neu
03.12.2014, 15:42
Ich mag die Schweiz nicht. Weil jeder Depp dort rein will. Diese Spinner mit ihren Atombunkern und ihrem schussbereiten Maschinengewehr im Kleiderschrank. Als die Juden an die Tore der Schweiz klopften, hat man sie nicht reingelassen. Von der Schweizer Grenze aus gings direkt in die Gaskammer. Diese reichen Snobs, die vom Unglück auf der ganzen Welt leben. Diktatoren mit ihrem Geld den Anus ablecken. Aber heute beschimpfen und schickanieren sie die Deutschen wegen der Nazizeit, als ob sie selbst frei von Schuld wären. Sogar dieser Kim Jong Un hat in der Schweiz studiert. Die Eidgenossen haben ihn herzlichst einquartiert, nun ist er wieder zu Hause und darf wieder sein Volk quälen.

Die Schweizer mögen die Harzies ebenso nicht. Einerseits total verarmte Bevölkerung, unterwandern als Billigarbeiter das schweizer Lohnsystem, und diejenigen, die ein paar Euro haben, glauben, mit 20 Millionen sei man in der Schweiz reich und könne da den Molly machen. Nur die studierten will man, diejenigen, die was können - und die gibts nicht viel in Deutschland.

Leseratte
30.03.2015, 18:48
Dazu habe ich was gefunden.



Die Schweiz im Krieg gegen Deutschland

Am 16. Juni 1940, vierundzwanzig Stunden bevor sich der Ring der Achsenmächte um die Schweiz schloß, erbeuteten deutsche Truppen auf dem Bahnhofsareal von La Charité-sur-Loire einen Güterwagen des französischen Oberkommandos, das gerade mit knapper Not der Gefangenschaft entgangen war.

Der Güterwagen, auf dem Nordufer der Loire im Stich gelassen, enthielt die Archive des französischen Hauptquartiers. Darunter befanden sich 3.000 Geheimdokumente; unter diesen ein Aktenpaket, das die Schweiz betraf.
Die Dokumente wurden dem Oberkommando in Forges zugeleitet. Ende Juli war Hitler im Besitz einer Aufstellung aller erbeuteten Dokumente, Anfang September wußte er, was sie enthielten. Bis dahin hatte Generalmajor Ulrich Liß (http://de.metapedia.org/wiki/Ulrich_Li%C3%9F), Chef der Abteilung Fremde Heere (http://de.metapedia.org/wiki/Fremde_Heere) im Oberkommando, die erbeuteten Akten zunächst in Forges, dann in Fontainebleau gründlich durchgesehen. Zu seiner größten Überraschung hatte er eine schriftliche Abmachung entdeckt, die zwischen hohen militärischen Stellen der französischen und der schweizerischen Armee abgeschlossen worden war.

Dazu gehörten Protokolle, Aufzeichnungen, Aufmarsch- und Befestigungspläne sowie der Wortlaut einer Geheimkonvention. Eines der Dokumente trug die Unterschriften des schweizerischen Oberstdivisionärs Jules Borel (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Jules_Borel&action=edit&redlink=1) sowie des französischen Armeegenerals Besson (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Besson&action=edit&redlink=1). Nach General Liß regelten die Vereinbarungen «das Einrücken französischer Truppen in den Nordwestteil der Schweiz» im Falle eines deutschen Angriffs und eines schweizerischen Hilfegesuches an Frankreich.

Die Militärkonvention war, wie General Liß sich ausdrückte, «generalstabs-mäßig bis ins kleinste sorgfältig ausgearbeitet. Sie enthielt genaue Angaben über die Abschnittseinteilung der Stellung, die sie zunächst besetzenden eidgenössischen Truppenteile, die Bahnlinien und Straßenzüge für die einrückenden französischen Truppenverbände, die Ablösung in der Stellung, alles mit Karten; kurzum eine Konvention, wie sie nur in längerer Zusammenarbeit zweier Generalstäbe aufgestellt werden kann».

Nach deutscher Ansicht zeigte es sich, daß die Schweiz ihre Neutralitätspflicht zugunsten Frankreichs verletzt hatte. Der Oberbefehlshaber der schweizerischen Armee schien auf das schwerste kompromittiert zu sein.
Der deutsche Geheimdienst hatte schon vorher, im Frühjahr, «schweizerisch-französische Kontakte» sowie angebliche «militärische Verabredungen» gemeldet. Die Informationen hatten den deutschen Gesandten in Bern Mitte März veranlaßt, sich beim Bundespräsidenten Pilet-Golaz danach zu erkundigen. Der Bundesrat hatte die «Gerüchte» mit aller Entschiedenheit dementiert.

Zudem hatte der italienische Konsul in Lausanne eine Beobachtung weitergeleitet, die ihm von einem der Führer der «Nationalen Front» hinterbracht worden war. Sie lautete: «Oberstleutnant Gonard vom Stab des Generals Guisan hat am 17. April auf meiner Kommandostelle die Uniform abgelegt, um die französische Grenze zu überschreiten, wie ich selbst habe sehen können. Ein französischer General erwartete ihn auf der anderen Seite. Hohe französische Offiziere begleiteten ihn, als er am 27. April zurückkehrte.»

Die erbeuteten Geheimakten wurden in Berlin «aufs Eis gelegt», um später unter Umständen verwendet zu werden. Der Aktenfund wurde geheimgehalten, in Deutschland wie in der Schweiz. General Guisan verstand es, das Geheimnis so streng zu hüten, daß man in Bern noch nach zwanzig Jahren, als zum ersten Mal von diesen Geheimakten die Rede war, guten Glaubens die Echtheit der Dokumente in Zweifel zog. Tatsächlich waren in der Schweiz, soweit heute bekannt, nur zehn bis zwölf Personen in die Angelegenheit eingeweiht. Alle schwiegen. Die Verstorbenen, auch Bundesrat Minger, ein persönlicher Freund des Generals, nahmen das Geheimnis mit ins Grab.[1] (http://de.metapedia.org/wiki/Schweiz#cite_note-0)





http://de.metapedia.org/wiki/Schweiz


Dennoch mag ich diese Schweizer hier.




Die dritte Generation soll erleichtert eingebürgert werden – die PNOS sagt NEIN! (12.03.2015)

Der Nationalrat will, dass Ausländer der dritten Generation leichter das Schweizer Bürgerrecht erhalten. Jedoch hatte bereits im Jahre 2004 das Stimmvolk eine Vorlage abgelehnt, welche die erleichterte Einbürgerung für die zweite Generation und die automatische für die dritte Generation vorsah. Laut der vorberatenden Nationalratskommission könnten sich so 5'000 bis 6'000 Personen jährlich erleichtert einbürgern lassen.

Die PNOS ist entsetzt über das Vorgehen des Nationalrates. Es ist nichts neues, dass die gutmenschlichen Überzeugungen nicht verschwinden, auch bei vernichtenden Niederlagen. Nur so ist es zu erklären, dass die praktisch gleiche Idee 11 Jahre später wieder auf dem Tisch liegt. Auch wenn die Idee eine etwas abgespeckte Variante darstellt, so ist das Endziel der Ausverkauf der Heimat, der totale Identitätsverlust! Halt einfach in kleinen Tranchen bis hin zum multikulturellen Einheitsmenschen.

Der PNOS ist zwar klar, dass ein Stück Papier noch lange keine Herkunft ändert und dass eingebürgerte Menschen nie zu unserem Volk gehören werden. Es ist aber eine Frechheit, wie die Regierung den Schweizer Pass allen zugänglich machen und das Gesicht unseres Landes dadurch verändern will.

Die PNOS bleibt bei ihrem Motto:

Wir sind Eidgenossen, denn Schweizer kann jeder werden!


http://www.pnos.ch/index.php?seite=meldungen_detail.php&sprache=37&meldungid=1613