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Vollständige Version anzeigen : Christian Wulff fühlt mit den Muslimen!!!



Bulldog
18.11.2014, 19:13
http://www.welt.de/politik/deutschland/article134481434/Christian-Wulff-fuehlt-mit-den-Muslimen.html


Christian Wulff fühlt mit den Muslimen Als neuer Präsident des Euro-Mediterran-Arabischen Ländervereins bricht Christian Wulff eine Lanze für den Islam. Er verurteilt dessen Missbrauch durch Terroristen und ruft dazu auf, "Brücken zu bauen".


Ja, die armen Kopfabschneider haben ja auch unser ganzes Mitgefühl verdient.:crazy:




"Ich bin sehr wohl besorgt über einige Terroristen, die barbarisch eine Religion zu missbrauchen versuchen, die sich auf den Koran zu beziehen versuchen, obwohl diese Terroristen gegen urislamische Grundsätze verstoßen", sagte Wulff. "Ich finde, wir müssen gerade in dieser Situation an der Seite der Muslime stehen, die sich mit uns gemeinsam, ob nicht gläubig, ob andersgläubig, ob Christen, ob Juden, einsetzen gegen Terror und Gewalt in diesen Ländern."


Diese Sätze hat ihm wohl Eichmann Mazyek persönlich diktiert.

Das ist reine Muselpropaganda , reine Taqiyya.

Wenn man weiß, dass Wulf erst neulich beim Emir von Khatar in Khatar war, weiß man, woher der Wüstenwind weht.

Der Volksverräter Wulf liefert jetzt für den Judaslohn, den er für seinen Verrat am deutschen Volk vom Paten des weltweiten Djihad erhalten hat.

Kohl hatte Recht, Wulff ist ein mieser, kleiner Verräter.

Und natürlich ein widerlicher kleiner Schnorrer- Stichwort Bobbycar.:D

Don
18.11.2014, 19:16
Wenn man weiß, dass Wulf erst neulich beim Emir von Khatar in Khatar war, weiß man, woher der Wüstenwind weht.



Und wohin er die Schecks weht.

Schlummifix
18.11.2014, 19:21
"Ich bin sehr wohl besorgt über einige Terroristen, die barbarisch eine Religion zu missbrauchen versuchen, die sich auf den Koran zu beziehen versuchen, obwohl diese Terroristen gegen urislamische Grundsätze verstoßen".

Hier kommt wohl die ganze Verzweiflung zum Vorschein, wenn das eigene, krude Weltbild zusammenbricht.

Es sind schon ziemlich viele einige, die dort im Irak den islamischen Gottesstaat aufbauen.
Und der Islam wird immer noch in Mekka und Medina definiert, und nicht in Wulffs Studierzimmer.

Ist halt wie mit den Einzelfällen, alles nur Einzelfälle.

Ynnoc VI.
18.11.2014, 19:22
Gibts eigentlich schon ein Maskottchen für die WM 2022?

Bulldog
18.11.2014, 19:24
Gibts eigentlich schon ein Maskottchen für die WM 2022?

Nö, aber der Islam-Wulff auf einem Bobbycar wäre doch auch nicht zu verachten.:D

wtf
18.11.2014, 19:42
Tja, der Chrissy. Job weg, Zweitflittchen weg, "Freunde" aus der Hannover Halbwelt weg.

Was bleibt, ist die Kriechspur ins mohammedanisch Rektum. Daß sie ihn dafür als Dummdhimmi verachten, rafft er natürlich nicht. Welch tragisch-lächerlicher Gernegroß.

Niesmitlust
18.11.2014, 19:51
Gibts eigentlich schon ein Maskottchen für die WM 2022?

Bestimmt wird es eine Ziege.

latrop
18.11.2014, 19:56
Bestimmt wird es eine Ziege.

mit Wulff als Reiter :beten:

Frontferkel
18.11.2014, 19:59
Bestimmt wird es eine Ziege.

......mit durchschnittenem Hals.....

latrop
18.11.2014, 20:01
......mit durchschnittenem Hals.....

Nein, der nicht.
Bei soviel Schleim rutscht doch das Messer immer wieder ab.

Heinrich_Kraemer
18.11.2014, 20:15
Tja, der Chrissy. Job weg, Zweitflittchen weg, "Freunde" aus der Hannover Halbwelt weg.

Was bleibt, ist die Kriechspur ins mohammedanisch Rektum. Daß sie ihn dafür als Dummdhimmi verachten, rafft er natürlich nicht. Welch tragisch-lächerlicher Gernegroß.

Scharfsinnige Beobachtung. Aus der praktischen Psychologie längst bekannt: Wer sich devot verhält, wird auch so behandelt.

Wer sich ganz "selbstlos" für andere Interessen einsetzt wird als falsch beargwöhnt.

Besonders auch an alle Putinpudel hier.

Wadenkater
18.11.2014, 20:15
Nein, der nicht.
Bei soviel Schleim rutscht doch das Messer immer wieder ab.

Na ja, ich glaube eher, der hat Angst bald das Messer der Musels an seinem Hals zu fürchten :schlecht:

Nationalix
18.11.2014, 20:16
Na ja, ich glaube eher, der hat Angst bald das Messer der Musels an seinem Hals zu fürchten :schlecht:

Spart aber Steuergeld.

Nationalix
18.11.2014, 20:17
Scharfsinnige Beobachtung. Aus der praktischen Psychologie längst bekannt: Wer sich devot verhält, wird auch so behandelt.

Besonders auch an alle Putinpudel hier.

Ein früherer Chef von mir sagte mal, jeder wird so behandelt wie er sich behandeln lässt.

Sprecher
18.11.2014, 20:23
Scharfsinnige Beobachtung. Aus der praktischen Psychologie längst bekannt: Wer sich devot verhält, wird auch so behandelt.

Wer sich ganz "selbstlos" für andere Interessen einsetzt wird als falsch beargwöhnt.

Besonders auch an alle Putinpudel hier.

Das Problem ist dass Leute wie du jedem der sich nicht devot gegenüber den Angelsachsen verhält automatisch Devotheit gegenüber Russland unterstellen.
Fakt ist aber dass es die Transatlantiker sind die unbedigt zigtausende ausländische Soldaten im Land haben wollen.
Zeig mir einen "Putin-Pudel" der sich die Präsenz der russischen Armee in Deutschland zurückwünscht. Nur einen einzigen.

Heinrich_Kraemer
18.11.2014, 20:43
Das Problem ist dass Leute wie du jedem der sich nicht devot gegenüber den Angelsachsen verhält automatisch Devotheit gegenüber Russland unterstellen.
Fakt ist aber dass es die Transatlantiker sind die unbedigt zigtausende ausländische Soldaten im Land haben wollen.
Zeig mir einen "Putin-Pudel" der sich die Präsenz der russischen Armee in Deutschland zurückwünscht. Nur einen einzigen.

Welch tolle Taktik, vom eigenen Verhalten auf das anderer zu schließen. Brav. Schonmal die Stränge durchgeblättert, wo angebliche Forenrussen hier umschwanzelt werden, daß die Schleimspur schon gefährlich wird. Bitte bitte, laßt uns Freunde sein, je größer der Haufen der uns hingkackt wird, desto größer die Begeisterung. Armselig. Sowas hat ja nichtmal einen Tritt verdient. Ekelhaft. Dazu das ständige bejubeln irgendwelcher russischer Hirnfürtze des großen Mannes.

Sowas wirst Du weder von mir, noch von sonst jemanden sehen, der eben nicht ein devoter Schleimer ist. Da such Du erstmal schön.

Vielmehr liegt das Problem eher darin, daß Tatsachenbeschreibungen mit eigenen Pudeleien gleichgesetzt werden.

Die nationale Rettung Deutschlands. PAHAHAHAHAHHAHA.

So jetzt aber mal erstmal genug hier mit der Zeitverschwendung mit Putinpudeleien.

mick31
18.11.2014, 22:59
Hat der Vollpfosten noch jemand gefunden der ihm Alimente+Schulden fürs Haus zahlt.....
was für ein armseliger Verräter

alberich1
18.11.2014, 23:37
http://www.welt.de/politik/deutschland/article134481434/Christian-Wulff-fuehlt-mit-den-Muslimen.html


Ja, die armen Kopfabschneider haben ja auch unser ganzes Mitgefühl verdient.:crazy:




Diese Sätze hat ihm wohl Eichmann Mazyek persönlich diktiert.

Das ist reine Muselpropaganda , reine Taqiyya.

Wenn man weiß, dass Wulf erst neulich beim Emir von Khatar in Khatar war, weiß man, woher der Wüstenwind weht.

Der Volksverräter Wulf liefert jetzt für den Judaslohn, den er für seinen Verrat am deutschen Volk vom Paten des weltweiten Djihad erhalten hat.

Kohl hatte Recht, Wulff ist ein mieser, kleiner Verräter.

Und natürlich ein widerlicher kleiner Schnorrer- Stichwort Bobbycar.:D

Er kann ja konvertieren und sich dem IS anschließen!

Der Gerechte
19.11.2014, 01:12
http://s14.directupload.net/images/141119/dm6g9j6a.jpg (http://www.directupload.net)

Pappenheimer
19.11.2014, 01:50
Nachdem Welt Online alle missliebigen Kommentare geloescht hat blieb ein einziger Kommentar uebrig. Von dieser Zensur haette Erich Honnecker noch was lernen koennen.

Bruddler
19.11.2014, 03:50
Hier kommt wohl die ganze Verzweiflung zum Vorschein, wenn das eigene, krude Weltbild zusammenbricht.

Es sind schon ziemlich viele einige, die dort im Irak den islamischen Gottesstaat aufbauen.
Und der Islam wird immer noch in Mekka und Medina definiert, und nicht in Wulffs Studierzimmer.

"Ich bin sehr wohl besorgt über einige Terroristen, die barbarisch eine Religion zu missbrauchen versuchen, die sich auf den Koran zu beziehen versuchen, obwohl diese Terroristen gegen urislamische Grundsätze verstoßen".

Ist halt wie mit den Einzelfällen, alles nur Einzelfälle.



Ich finde, Wulff sollte sich einmal den Koran durchlesen, dann wüsste er, dass der IS sehr wohl korankonform handelt... :pfeif:

Schlummifix
19.11.2014, 05:16
Ich finde, Wulff sollte sich einmal den Koran durchlesen, dann wüsste er, dass der IS sehr wohl korankonform handelt... :pfeif:

Wenn es nach Wulffi geht, wird der Islam eben von Millionen Muslimen missbraucht. :crazy:
Im Irak, und in Syrien, Afghanistan, Iran, Saudi-Arabien, Philippinen. Millionen Einzelfälle.

Und er kommt zu dem Ergebnis:
Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.
(C. Morgenstern)

Marlen
19.11.2014, 06:01
Unfaßbar, dass Merkel uns den mal als BP zumutete ..... :auro:

Stand Kohl noch auf Faltenröcke und Rüschenblusen - sammelt
Merkel Versager um sich ....

Herrrr Müllerrr
19.11.2014, 06:46
Er kann ja konvertieren und sich dem IS anschließen!

Ich stelle mir gerade vor, wir der Omar Alha Wulfa im schwarzen Kaftan mit schwarzen Stirnband ( Rambo ) und leichtem Bartansatz, so dasteht. :haha:

Haben die IS-Terroristen eigentlich Humor?

Skaramanga
19.11.2014, 09:00
Ich finde, Wulff sollte sich einmal den Koran durchlesen, dann wüsste er, dass der IS sehr wohl korankonform handelt... :pfeif:

Es ist das "Bad Bank" System, auf den Islam übertragen. Alles Schlechte, die "Auswüchse", die Köpfereien und so, wird unter "Islamismus" abgelegt; und davon abstrahiert und losgelöst der reine, hehre, "saubere" Islam mit seinen friedliebenden und toleranten Gläubigen. Ein Trick, genauso durchsichtig und doppelbödig wie bei den Banken.

Die Idee und der Vergleich stammen übrigens nicht von mir, aber ich habe vergessen, wo ich das aufgeschnappt habe.

herberger
19.11.2014, 09:05
Ich weiss auch nicht so recht,sollte man diesen Mann gönnen das er vor einer Tube Kamera kniet?

Dayan
19.11.2014, 09:08
Der Mann ist zum Islam konvertiert!

Dayan
19.11.2014, 09:10
Tja, der Chrissy. Job weg, Zweitflittchen weg, "Freunde" aus der Hannover Halbwelt weg.

Was bleibt, ist die Kriechspur ins mohammedanisch Rektum. Daß sie ihn dafür als Dummdhimmi verachten, rafft er natürlich nicht. Welch tragisch-lächerlicher Gernegroß.Dieser Mann ist geistesgestört.

Klopperhorst
19.11.2014, 09:11
Kohl hatte in seinen Memoiren ausnahmsweise einmal recht: Ein ganz großer Verräter

---

Bulldog
19.11.2014, 09:11
Der Mann ist zum Islam konvertiert!

Das vermute ich schon lange.

Bulldog
19.11.2014, 09:12
Unfaßbar, dass Merkel uns den mal als BP zumutete ..... :auro:

Stand Kohl noch auf Faltenröcke und Rüschenblusen - sammelt
Merkel Versager um sich ....

Zweitklassige Führer versammeln drittklassige Leute um sich!!!

Eine alte Weisheit amerikanischer Manager.

Dayan
19.11.2014, 09:14
Scharia in Deutschland:http://www.idea.de/nachrichten/detail/thema-des-tages/artikel/werden-muslime-zu-mild-bestraft-1090.html



„Ehrenmord“-Urteil


27. März 2014

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Werden Muslime zu mild bestraft?

Der 24-jährige Muslim Isa Sh. im Gerichtssaal. Foto: picture-alliance/dpa
Der 24-jährige Muslim Isa Sh. im Gerichtssaal. Foto: picture-alliance/dpa

Wiesbaden/Bergneustadt/München (idea) – Auf ein unterschiedliches Echo stößt ein Urteil des Landgerichts Wiesbaden zu einem sogenannten „Ehrenmord“. Es geht um den Fall des 24-jährigen Muslims Isa Sh. Der Mann mit afghanischen Wurzeln hatte im Februar 2013 seine schwangere Ex-Freundin hinterrücks erstochen, weil sie eine Abtreibung ablehnte. Der Student befürchtete, dass seine streng muslimische Familie niemals ein Kind von einer Nichtmuslimin akzeptiert hätte. Das Gericht verurteilte ihn aufgrund von Indizien zwar zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, erkannte aber keine „besondere Schwere der Schuld“, wie sie die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Begründung des Vorsitzenden Richters: Der Angeklagte sei zum Tatzeitpunkt noch „recht ungefestigt“ gewesen und habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“. Nach diesem Urteil kann der Verurteilte bereits nach 15 Jahren die Entlassung auf Bewährung beantragen. Bei Feststellung eines „besonderen Schwere der Schuld“ wäre dies nicht möglich.

Evangelikaler Theologe: Das Urteil ist „ungerecht“

Der Vorsitzende des Arbeitskreises Islam der Deutschen Evangelischen Allianz, der Theologe Ulrich Neuenhausen (Bergneustadt), bezeichnete das Urteil gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagntur idea als „ungerecht“. Er erinnerte daran, dass nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2004 sogenannte „Ehrenmorde“ – zur Wiederherstellung der Familienehre – als „Morde aus niedrigen Beweggründen“ anzusehen sind. Danach könne eine mildere Bestrafung nur in Ausnahmefällen in Betracht kommen, wenn der Täter noch so stark in fremden Wertvorstellungen verwurzelt sei, dass ihm die Missachtung seines Handelns im hiesigen Rechtssystem nicht bewusst sei. Laut Neuenhausen ist dies aber bei dem Verurteilten nicht der Fall, da er in Deutschland aufgewachsen sei. Das Urteil wirke wie eine Ermutigung oder Bestätigung einer an „Ehre“ orientierten Kultur mitsamt ihren Folgen von Gewalt und Mord. Neuenhausen kritisierte eine Doppelmoral unter muslimischen Männern. Sie nutzten die Freiheit deutscher Frauen für „billigen Sex“ und betrachteten sie gleichzeitig als ehrlos und für die eigene Familie als ungeeignet: „Das ist an sich schon schlimm. Deshalb jedoch einen Mord zu planen und durchzuführen, ist verwerflich und zutiefst boshaft.“ Hier könne es keine Art von irgendeinem Verständnis geben.

Muslimischer CDU-Politiker sieht „schleichende Einführung der Scharia“

Scharfe Kritik an dem Urteil übte der integrationspolitische Sprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion, der Muslim Ismail Tipi. Das Gericht habe dem Mörder einen „kulturellen Rabatt“ gewährt. Tipi: „Es sind genau diese Urteile, die den Weg frei machen für eine ausufernde Paralleljustiz und für die schleichende Einführung der Scharia. Es ist eine Kapitulation unseres Rechtsstaates vor einer fremden Rechtskultur. Das kann und darf nicht sein. Für Frauen ist diese Art der Rechtsprechung ein gewaltiger Rückschritt. Wer einen Ehrenmord, wie jetzt in Wiesbaden, begeht, greift nicht nur Personen an, sondern auch die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.“

„Christ und Jurist“: Vorsitzender sieht keinen „Kulturrabatt“

Völlig anders beurteilt der Vorsitzende der Initiative „Christ und Jurist“, der Rechtsanwalt Patrick Menges (München), den Richterspruch. Einen „Kulturrabatt“ bei der Bestrafung des Täters könne er nicht erkennen. Das Urteil des Landgerichts scheine im Einklang mit den Anforderungen des Bundesgerichtshofs zu stehen, so Menges gegenüber idea. Nach einer Studie des Bundeskriminalamts zu sogenannten „Ehrenmorden“ würden nur gut ein Drittel dieser Fälle als Mord abgeurteilt. Menges: „So gesehen ist das Urteil des Landgerichts Wiesbaden also sogar eher überdurchschnittlich streng ausgefallen.“ Außerdem handele es sich bei der strafverschärfenden „besonderen Schwere der S

Bulldog
19.11.2014, 09:14
Es ist das "Bad Bank" System, auf den Islam übertragen. Alles Schlechte, die "Auswüchse", die Köpfereien und so, wird unter "Islamismus" abgelegt; und davon abstrahiert und losgelöst der reine, hehre, "saubere" Islam mit seinen friedliebenden und toleranten Gläubigen. Ein Trick, genauso durchsichtig und doppelbödig wie bei den Banken.

Die Idee und der Vergleich stammen übrigens nicht von mir, aber ich habe vergessen, wo ich das aufgeschnappt habe.

Genauso ist das.

Die Bullen nennen dieses Spiel auch" guter Bulle, schlechter Bulle."

Die Zielperson, soll durch diese Taktik irre gemacht werden.

Bulldog
19.11.2014, 09:15
Ich weiss auch nicht so recht,sollte man diesen Mann gönnen das er vor einer Tube Kamera kniet?

Ja, sollte man.

Verräter wie er hätten es verdient.

pixelschubser
19.11.2014, 09:19
Gibts eigentlich schon ein Maskottchen für die WM 2022?

Na klar! Schrumpfköpfe von Ungläubigen als Schlüsselanhänger.

Strandwanderer
19.11.2014, 09:46
Ich weiss auch nicht so recht,sollte man diesen Mann gönnen das er vor einer Tube Kamera kniet?


Ich habe eine Weile überlegt, seit wann denn Kameras in Tuben gefüllt werden.

Offenbar ist mit "Tube" Youtube gemeint, slanghaft verkürzt. Auf Englisch würde man also "tube camera" sagen und und auch so schreiben.

"Kamera" ist hingegen ein deutsches Wort.

Dann ist "Tube Kamera" aber ein grauenhaftes "Denglisch"-Gemisch, und das ausgerechnet von einem konservativen deutschen Benutzer!

Nanu
19.11.2014, 09:56
Welch tolle Taktik, vom eigenen Verhalten auf das anderer zu schließen. Brav. Schonmal die Stränge durchgeblättert, wo angebliche Forenrussen hier umschwanzelt werden, daß die Schleimspur schon gefährlich wird. Bitte bitte, laßt uns Freunde sein, je größer der Haufen der uns hingkackt wird, desto größer die Begeisterung. Armselig. Sowas hat ja nichtmal einen Tritt verdient. Ekelhaft. Dazu das ständige bejubeln irgendwelcher russischer Hirnfürtze des großen Mannes.

Sowas wirst Du weder von mir, noch von sonst jemanden sehen, der eben nicht ein devoter Schleimer ist. Da such Du erstmal schön.

Vielmehr liegt das Problem eher darin, daß Tatsachenbeschreibungen mit eigenen Pudeleien gleichgesetzt werden.

Die nationale Rettung Deutschlands. PAHAHAHAHAHHAHA.

So jetzt aber mal erstmal genug hier mit der Zeitverschwendung mit Putinpudeleien.

Ein sehr typischer Kartoffelstreit. Welches Herrchen ist das Bessere?

Lieschen
19.11.2014, 09:58
Christian Wulff fühlt mit den Muslimen Als neuer Präsident des Euro-Mediterran-Arabischen Ländervereins bricht Christian Wulff eine Lanze für den Islam. Er verurteilt dessen Missbrauch durch Terroristen und ruft dazu auf, "Brücken zu bauen".


Ich bin sehr wohl besorgt über einige Terroristen, die barbarisch eine Religion zu missbrauchen versuchen, die sich auf den Koran zu beziehen versuchen, obwohl diese Terroristen gegen urislamische Grundsätze verstoßen", sagte Wulff. "Ich finde, wir müssen gerade in dieser Situation an der Seite der Muslime stehen, die sich mit uns gemeinsam, ob nicht gläubig, ob andersgläubig, ob Christen, ob Juden, einsetzen gegen Terror und Gewalt in diesen Ländern."

:umkipp:

Süss...da kennen offensichtlich die Mohammedaner ihre eigene Ideologie nicht und Wulff erklärt sie ihnen mal kurz.

Also entweder ist Wulff strunzdumm und glaubt tatsächlich, was ihm sein Ghostwriter vorbetet oder er ist dieser Satanssekte mittlerweile beigetreten und übt sich schon mal in der Taquiya.

Heinrich_Kraemer
19.11.2014, 10:13
Unfaßbar, dass Merkel uns den mal als BP zumutete ..... :auro:

Stand Kohl noch auf Faltenröcke und Rüschenblusen - sammelt
Merkel Versager um sich ....

Also beim Kohl wars ja noch irgendwie unterhaltsam. Spindoctors gabs noch nicht, Kohl fühlte sich von der linken Hetzpresse stets verfolgt und v.a. wollte er desöftern raufen, wurden ihm die Fragen zu nervig. :D

herberger
19.11.2014, 10:13
Ich habe eine Weile überlegt, seit wann denn Kameras in Tuben gefüllt werden.

Offenbar ist mit "Tube" Youtube gemeint, slanghaft verkürzt. Auf Englisch würde man also "tube camera" sagen und und auch so schreiben.

"Kamera" ist hingegen ein deutsches Wort.

Dann ist "Tube Kamera" aber ein grauenhaftes "Denglisch"-Gemisch, und das ausgerechnet von einem konservativen deutschen Benutzer!

Es geht nur darum,ob ich verstanden werde um nichts weiter,hast du es verstanden oder nicht,ich habe keine Lust Goethe Junior zu spielen.

Bulldog
19.11.2014, 10:15
Ich habe eine Weile überlegt, seit wann denn Kameras in Tuben gefüllt werden.

Offenbar ist mit "Tube" Youtube gemeint, slanghaft verkürzt. Auf Englisch würde man also "tube camera" sagen und und auch so schreiben.

"Kamera" ist hingegen ein deutsches Wort.

Dann ist "Tube Kamera" aber ein grauenhaftes "Denglisch"-Gemisch, und das ausgerechnet von einem konservativen deutschen Benutzer!

Jawoll, Herr Studiendirektor.:D

Bulldog
19.11.2014, 10:16
Ein sehr typischer Kartoffelstreit. Welches Herrchen ist das Bessere?

Der Zickenstreit unter den deutschen Rechten ist berühmt und berüchtigt.

Wenn einer eine abweichende Meinung hat, macht sein Kontrahent aus ihm ganz schnell einen Volksverräter.

Bulldog
19.11.2014, 10:18
:umkipp:

Süss...da kennen offensichtlich die Mohammedaner ihre eigene Ideologie nicht und Wulff erklärt sie ihnen mal kurz.

Also entweder ist Wulff strunzdumm und glaubt tatsächlich, was ihm sein Ghostwriter vorbetet oder er ist dieser Satanssekte mittlerweile beigetreten und übt sich schon mal in der Taquiya.

Beides mein Lieber, beides.

Der ist strohdoof und ist wahrscheinlich mittlerweile Musel.

Strandwanderer
19.11.2014, 10:25
Es geht nur darum,ob ich verstanden werde um nichts weiter,hast du es verstanden oder nicht,ich habe keine Lust Goethe Junior zu spielen.



Erstens wurdest du mit deinem grottenhaften Slang-Gemisch eben nicht gleich verstanden und zweitens hat es nichts mit der Dichtkunst von Goethe zu tun, wenn man von einem Deutschen erwartet, daß er schlicht Deutsch spricht.

Etwas anders stellt sich das Ganze natürlich da, wenn du in der Kreuzberger "Refugee"- und "Antifa"-Szene verstanden werden willst. Da würdest du dich sprachlich nahtlos einfügen.

Strandwanderer
19.11.2014, 10:37
Jawoll, Herr Studiendirektor.:D

Soll das witzig sein?

Diese Reaktion hat einen derart langen Bart, daß man aus dem Untergeschoß das monotone Dröhnen der Bartwickelmaschine hört.

Ich wüßte nicht, daß nur noch von "Studiendirektoren" erwartet werden kann, daß sie richtiges Deutsch sprechen.

Du und "Herberger" gehören doch angeblich zu denen, die die deutsche Kulturnation vor der Umwandlung in ein Multikulti-Monstrum bewahren wollen.

Wie soll das denn Erfolg haben, wenn man schon die eigene Sprache aufgibt und sich eines gemischten Slangs bedient?

Bulldog
19.11.2014, 11:14
Soll das witzig sein?

Diese Reaktion hat einen derart langen Bart, daß man aus dem Untergeschoß das monotone Dröhnen der Bartwickelmaschine hört.

Ich wüßte nicht, daß nur noch von "Studiendirektoren" erwartet werden kann, daß sie richtiges Deutsch sprechen.

Du und "Herberger" gehören doch angeblich zu denen, die die deutsche Kulturnation vor der Umwandlung in ein Multikulti-Monstrum bewahren wollen.

Wie soll das denn Erfolg haben, wenn man schon die eigene Sprache aufgibt und sich eines gemischten Slangs bedient?

Du bist wirklich ein bierernster Typ.:D

Wenn es um die deutsche Sprache geht, verstehst du jedenfalls keinen Spaß.

Strandwanderer
19.11.2014, 11:22
Du bist wirklich ein bierernster Typ.:D

Wenn es um die deutsche Sprache geht, verstehst du jedenfalls keinen Spaß.



"Spaß" schon, aber keine abgestandenen Kommentare, die ich genauso gut von "Efna" zu hören bekommen könnte, wenn sie mich als "RRRechtschrrreib-Nazi" betitelt, weil ich ihr Gestammel nicht ertrage.

Schlummifix
19.11.2014, 11:35
"Spaß" schon, aber keine abgestandenen Kommentare, die ich genauso gut von "Efna" zu hören bekommen könnte, wenn sie mich als "RRRechtschrrreib-Nazi" betitelt, weil ich ihr Gestammel nicht ertrage.

http://www.youtube.com/watch?v=N4vf8N6GpdM

Skaramanga
19.11.2014, 14:28
http://img0.joyreactor.cc/pics/comment/%D0%BE%D1%80%D0%B8%D0%B4%D0%B6%D0%B8%D0%BD%D0%B0%D 0%BB-%D0%BA%D0%BE%D0%BD%D1%82%D0%B5%D0%BD%D1%82-%D0%B8%D0%BD%D0%BE%D0%BF%D0%BB%D0%B0%D0%BD%D0%B5%D 1%82%D1%8F%D0%BD%D0%B5-%D1%80%D0%B5%D0%BB%D0%B8%D0%B3%D0%B8%D1%8F-%D1%87%D0%B5%D0%BB%D0%BE%D0%B2%D0%B5%D1%87%D0%B5%D 1%81%D1%82%D0%B2%D0%BE-563907.jpeg

Towarish
19.11.2014, 14:30
Christian Wulff fühlt mit den Muslimen
Er verurteilt dessen Missbrauch durch Terroristen und ruft dazu auf, "Brücken zu bauen".

Brücken zum IS?:?

Marlen
19.11.2014, 14:32
Also beim Kohl wars ja noch irgendwie unterhaltsam. Spindoctors gabs noch nicht, Kohl fühlte sich von der linken Hetzpresse stets verfolgt und v.a. wollte er desöftern raufen, wurden ihm die Fragen zu nervig. :D ..... sein mutiges angehen von Eierwerfern und ähnlichen Störern
hatte Unterhaltungswert! :appl::cool:

Bruddler
19.11.2014, 16:18
Es ist das "Bad Bank" System, auf den Islam übertragen. Alles Schlechte, die "Auswüchse", die Köpfereien und so, wird unter "Islamismus" abgelegt; und davon abstrahiert und losgelöst der reine, hehre, "saubere" Islam mit seinen friedliebenden und toleranten Gläubigen. Ein Trick, genauso durchsichtig und doppelbödig wie bei den Banken.

Die Idee und der Vergleich stammen übrigens nicht von mir, aber ich habe vergessen, wo ich das aufgeschnappt habe.

:gp: :dg:

kadir
19.11.2014, 16:49
Der Mann ist zum Islam konvertiert!

ich kann jedem nur empfehlen zum islam zu konvetieren.der mann verdient mein vollstes respekt.:D

Dayan
19.11.2014, 16:51
ich kann jedem nur empfehlen zum islam zu konvetieren.der mann verdient mein vollstes respekt.:DIch mag dich aber auf diesen Art von Respekt muss ich verzichten weil ich an Gott glaube und kein Wüstengötzen der Araber akzeptiere.Der Gott der Türken ist der Tengri Khan.Nicht Allah der Wüstengötze!Bei dir dachte ich ,das du etwas aufgeklärt bist!https://www.ibka.org/node/698Veranstaltung: Wie sind Türken und Kurden islamisiert worden?




Internationales



Aufklärung jetzt heißt die Veranstaltungsreihe des IBKA, die sich in erster Linie an Menschen islamischen Glaubens richtet. Die Auftaktveranstaltung fand am 1. März 2008 in Köln statt.

An die 60 Teilnehmer hörten dem Referenten Erdogan Aydin aus der Türkei zu.

Die Veranstaltung wurde eröffnet von Arzu Toker. Sie erklärte: „Diese Veran*staltungsreihe ist die erste, die ich im Rahmen des IBKA, gemeinsam mit deutschen aufgeklärten Menschen, orga*nisiere. Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Menschen islamischen Glaubens. Da jedoch sowohl die jüngere Generation oftmals nicht gut türkisch lesen kann, als auch viele aufgeklärte Deutsche diese Veranstaltung unterstützt haben und auch die Inhalte hören möchten, werden die Veranstaltungen immer zweisprachig sein. Unser Ziel ist: Wissen statt Glauben zu vermitteln.

Ich bin überzeugt: Zur Aufklärung von gläubigen Muslimen trägt es nicht viel bei, sich lediglich mit einer Positionierung gegen Islam zu begnügen. Auch Ver*anstaltungen, die sich nur an Deutsche richten, vertiefen eher den Graben zu den gläubigen Muslimen.
Ich vertraue auf die natürliche Ausstattung des Menschen mit seinem Gehirn und begnüge mich mit der Vermittlung von Informationen. Viele, insbesondere verschleierte Türkinnen behaupten, dass dies ihre Identität sei. Die Geschichte, wie sie Erdogan Aydin wiedergibt, zeigt, dass die historischen Ursprünge der Türken gar nicht islamisch sind. Ich hoffe, dass Sie neue Erkenntnisse erlangen werden.“

Erdogan Aydin referierte zur Geschichte der Türkei und ihrer Islamisierung:

Wir haben uns nie gefragt, wie wir Muslime geworden sind. Denn wir waren so sozialisiert, dass wir die Liebe zu Gott und Religion erstens niemals in Frage stellten, zweitens im Glauben gelassen wurden, dass wir den Islam selbst*verständlich und freien Willens ange*nommen hätten.

Beginnen wir jedoch zu hinterfragen, finden wir auch in den islamischen Quellen eine Reihe von Angaben, die uns zeigen, dass unserer Islamisierung eine erschreckende und brutale Geschichte zugrunde liegt. Die offizielle und tradi*tionelle Überlieferung versuchen, dies zu verheimlichen. Heute, in diesem unserem Zeitalter, in dem die Schariaanhänger zunehmend stärker werden, ist es wichtiger denn je, die Islamisie*rungsgeschichte von ihrem Schleier zu befreien. Nur dann erscheint es mir möglich zu sein, eine demokratische Türkei zu schaffen und die Demo*kratisierung von Migranten aus der Türkei zu erreichen. Um die Geschichte zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen zurückgehen:

Wie das Judentum der Israeliten, wie die zoroastrische Lehre der Sassaniden und der Kurden, wie der Buddhis*mus der Chinesen und der Inder, glaubten die Türken vor der Islamisierung an eine Religion, die aus ihrer eigenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte entstand: den Schamanismus.

Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.

Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.

Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.

Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“

So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“

Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
1.Die Ermordung von über 100.000 Türken.
2.Die Versklavung von über 50.000 Türken.
3.Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
4.Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
5.Allein beim größten Türken*massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
6.Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
7.Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
8.Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
9.Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.

Bulldog
19.11.2014, 16:53
ich kann jedem nur empfehlen zum islam zu konvetieren.der mann verdient mein vollstes respekt.:D

Und wieder eine versteckte Drohung an die Ungläubigen.

Drohen und fordern und töten!!!

Könnt ihr Muselmanen auch noch was anderes, häh???

OneDownOne2Go
19.11.2014, 16:54
Und wieder eine versteckte Drohung an die Ungläubigen.

Drohen und fordern und töten!!!

Könnt ihr Muselmanen auch noch was anderes, häh???

Klar. Aber nur, wenn ein neunjähriges Mädchen bist ;)

Bulldog
19.11.2014, 16:54
Ich mag dich aber auf diesen Art von Respekt muss ich verzichten weil ich an Gott glaube und kein Wüstengötzen der Araber akzeptiere.Der Gott der Türken ist der Tengri Khan.Nicht Allah der Wüstengötze!Bei dir dachte ich ,das du etwas aufgeklärt bist!

Wüstengötzen???

Nach meinem religiösen Verständnis ist Allah der leibhaftige Satan.

Bulldog
19.11.2014, 16:55
Klar. Aber nur, wenn ein neunjähriges Mädchen bist ;)

Stimmt, hatte ich ganz vergessen.

Dann sollte man ihre Schafe und Ziegen aber auch nicht unerwähnt lassen.:D

Shahirrim
19.11.2014, 16:59
Der Kerl ist vor Gericht viel zu billig weggekommen.

Deswegen reißt er wieder seine Klappe auf, anstelle sich in Fallingbostel tief einzugraben.

kadir
19.11.2014, 17:03
Ich mag dich aber auf diesen Art von Respekt muss ich verzichten weil ich an Gott glaube und kein Wüstengötzen der Araber akzeptiere.Der Gott der Türken ist der Tengri Khan.Nicht Allah der Wüstengötze!Bei dir dachte ich ,das du etwas aufgeklärt bist!https://www.ibka.org/node/698Veranstaltung: Wie sind Türken und Kurden islamisiert worden?




Internationales



Aufklärung jetzt heißt die Veranstaltungsreihe des IBKA, die sich in erster Linie an Menschen islamischen Glaubens richtet. Die Auftaktveranstaltung fand am 1. März 2008 in Köln statt.

An die 60 Teilnehmer hörten dem Referenten Erdogan Aydin aus der Türkei zu.

Die Veranstaltung wurde eröffnet von Arzu Toker. Sie erklärte: „Diese Veran*staltungsreihe ist die erste, die ich im Rahmen des IBKA, gemeinsam mit deutschen aufgeklärten Menschen, orga*nisiere. Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Menschen islamischen Glaubens. Da jedoch sowohl die jüngere Generation oftmals nicht gut türkisch lesen kann, als auch viele aufgeklärte Deutsche diese Veranstaltung unterstützt haben und auch die Inhalte hören möchten, werden die Veranstaltungen immer zweisprachig sein. Unser Ziel ist: Wissen statt Glauben zu vermitteln.

Ich bin überzeugt: Zur Aufklärung von gläubigen Muslimen trägt es nicht viel bei, sich lediglich mit einer Positionierung gegen Islam zu begnügen. Auch Ver*anstaltungen, die sich nur an Deutsche richten, vertiefen eher den Graben zu den gläubigen Muslimen.
Ich vertraue auf die natürliche Ausstattung des Menschen mit seinem Gehirn und begnüge mich mit der Vermittlung von Informationen. Viele, insbesondere verschleierte Türkinnen behaupten, dass dies ihre Identität sei. Die Geschichte, wie sie Erdogan Aydin wiedergibt, zeigt, dass die historischen Ursprünge der Türken gar nicht islamisch sind. Ich hoffe, dass Sie neue Erkenntnisse erlangen werden.“

Erdogan Aydin referierte zur Geschichte der Türkei und ihrer Islamisierung:

Wir haben uns nie gefragt, wie wir Muslime geworden sind. Denn wir waren so sozialisiert, dass wir die Liebe zu Gott und Religion erstens niemals in Frage stellten, zweitens im Glauben gelassen wurden, dass wir den Islam selbst*verständlich und freien Willens ange*nommen hätten.

Beginnen wir jedoch zu hinterfragen, finden wir auch in den islamischen Quellen eine Reihe von Angaben, die uns zeigen, dass unserer Islamisierung eine erschreckende und brutale Geschichte zugrunde liegt. Die offizielle und tradi*tionelle Überlieferung versuchen, dies zu verheimlichen. Heute, in diesem unserem Zeitalter, in dem die Schariaanhänger zunehmend stärker werden, ist es wichtiger denn je, die Islamisie*rungsgeschichte von ihrem Schleier zu befreien. Nur dann erscheint es mir möglich zu sein, eine demokratische Türkei zu schaffen und die Demo*kratisierung von Migranten aus der Türkei zu erreichen. Um die Geschichte zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen zurückgehen:

Wie das Judentum der Israeliten, wie die zoroastrische Lehre der Sassaniden und der Kurden, wie der Buddhis*mus der Chinesen und der Inder, glaubten die Türken vor der Islamisierung an eine Religion, die aus ihrer eigenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte entstand: den Schamanismus.

Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.

Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.

Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.

Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“

So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“

Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
1.Die Ermordung von über 100.000 Türken.
2.Die Versklavung von über 50.000 Türken.
3.Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
4.Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
5.Allein beim größten Türken*massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
6.Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
7.Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
8.Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
9.Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.

der grösste teil der türken weisst davon gar nichts.wie konnten die wüstenbeduinen uns kriegervolk so eine niederlage fügen.in der schule und in geschichtsbüchern steht nix davon.:Dverstehe ich nicht.

Bulldog
19.11.2014, 17:20
Der Kerl ist vor Gericht viel zu billig weggekommen.

Deswegen reißt er wieder seine Klappe auf, anstelle sich in Fallingbostel tief einzugraben.

Ja, am besten auf dem Schießplatz bei Fallingbostel, als Weichziel.

alberich1
19.11.2014, 21:24
Ich stelle mir gerade vor, wir der Omar Alha Wulfa im schwarzen Kaftan mit schwarzen Stirnband ( Rambo ) und leichtem Bartansatz, so dasteht. :haha:

Haben die IS-Terroristen eigentlich Humor?
Sie erzählen wahrscheinlich vor jeder Enthauptung einen Witz!

Th.R.
19.11.2014, 22:19
Ich mag dich aber auf diesen Art von Respekt muss ich verzichten weil ich an Gott glaube und kein Wüstengötzen der Araber akzeptiere.Der Gott der Türken ist der Tengri Khan.Nicht Allah der Wüstengötze!Bei dir dachte ich ,das du etwas aufgeklärt bist!https://www.ibka.org/node/698Veranstaltung: Wie sind Türken und Kurden islamisiert worden?




Internationales



Aufklärung jetzt heißt die Veranstaltungsreihe des IBKA, die sich in erster Linie an Menschen islamischen Glaubens richtet. Die Auftaktveranstaltung fand am 1. März 2008 in Köln statt.

An die 60 Teilnehmer hörten dem Referenten Erdogan Aydin aus der Türkei zu.

Die Veranstaltung wurde eröffnet von Arzu Toker. Sie erklärte: „Diese Veran*staltungsreihe ist die erste, die ich im Rahmen des IBKA, gemeinsam mit deutschen aufgeklärten Menschen, orga*nisiere. Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Menschen islamischen Glaubens. Da jedoch sowohl die jüngere Generation oftmals nicht gut türkisch lesen kann, als auch viele aufgeklärte Deutsche diese Veranstaltung unterstützt haben und auch die Inhalte hören möchten, werden die Veranstaltungen immer zweisprachig sein. Unser Ziel ist: Wissen statt Glauben zu vermitteln.

Ich bin überzeugt: Zur Aufklärung von gläubigen Muslimen trägt es nicht viel bei, sich lediglich mit einer Positionierung gegen Islam zu begnügen. Auch Ver*anstaltungen, die sich nur an Deutsche richten, vertiefen eher den Graben zu den gläubigen Muslimen.
Ich vertraue auf die natürliche Ausstattung des Menschen mit seinem Gehirn und begnüge mich mit der Vermittlung von Informationen. Viele, insbesondere verschleierte Türkinnen behaupten, dass dies ihre Identität sei. Die Geschichte, wie sie Erdogan Aydin wiedergibt, zeigt, dass die historischen Ursprünge der Türken gar nicht islamisch sind. Ich hoffe, dass Sie neue Erkenntnisse erlangen werden.“

Erdogan Aydin referierte zur Geschichte der Türkei und ihrer Islamisierung:

Wir haben uns nie gefragt, wie wir Muslime geworden sind. Denn wir waren so sozialisiert, dass wir die Liebe zu Gott und Religion erstens niemals in Frage stellten, zweitens im Glauben gelassen wurden, dass wir den Islam selbst*verständlich und freien Willens ange*nommen hätten.

Beginnen wir jedoch zu hinterfragen, finden wir auch in den islamischen Quellen eine Reihe von Angaben, die uns zeigen, dass unserer Islamisierung eine erschreckende und brutale Geschichte zugrunde liegt. Die offizielle und tradi*tionelle Überlieferung versuchen, dies zu verheimlichen. Heute, in diesem unserem Zeitalter, in dem die Schariaanhänger zunehmend stärker werden, ist es wichtiger denn je, die Islamisie*rungsgeschichte von ihrem Schleier zu befreien. Nur dann erscheint es mir möglich zu sein, eine demokratische Türkei zu schaffen und die Demo*kratisierung von Migranten aus der Türkei zu erreichen. Um die Geschichte zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen zurückgehen:

Wie das Judentum der Israeliten, wie die zoroastrische Lehre der Sassaniden und der Kurden, wie der Buddhis*mus der Chinesen und der Inder, glaubten die Türken vor der Islamisierung an eine Religion, die aus ihrer eigenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte entstand: den Schamanismus.

Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.

Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.

Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.

Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“

So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“

Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
1.Die Ermordung von über 100.000 Türken.
2.Die Versklavung von über 50.000 Türken.
3.Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
4.Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
5.Allein beim größten Türken*massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
6.Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
7.Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
8.Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
9.Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.


Danke für diese Ausführungen, Dayan.

Höchst interessant.

Was denkt ihr Türken, wenn ich fragen darf: War/ist aus türkischer (insbesondere nationalistischer) Sicht die Übernahme des Islam letztendlich ein Vorgang gewesen, der euch mehr Vor- als Nachteile gebracht hat, oder ist es eher anders herum?

Ich meine, die islamische Lehre ist stark auf das Arabertum zentriert. Sie ist letztlich keine aus dem Türkentum hervorgegangene Volksreligion, sondern ihrem Ursprung nach etwas "Fremdes", das man anfangs von außen her den Türken angetragen hat, das aber mittlerweile im Volk Wurzeln geschlagen und in das man hinein gewachsen ist.

Gab es türkischerseits Versuche, den Islam zu ent-arabisieren bzw. zu türkisieren?

Gewiss, mir ist schon bewußt, dass der Islam in dieser Hinsicht, was Änderungen seiner Hauptlehrsätze betrifft, absolut restriktiv ist. Aber zur konkreten kulturellen Umsetzung macht der Koran nicht unbedingt allumfassende Aussagen.

Was meint ihr, inwieweit ist der Islam in der Türkei heute "türkisch" bzw. nicht-arabisch? Läßt der Islam solche Anpassungen an nationale Eigenheiten zu?
Gibt es Spielräume im Islam, ihn volkseigen zu adaptieren?

Th.R.
19.11.2014, 22:53
:umkipp:

Also entweder ist Wulff strunzdumm und glaubt tatsächlich, was ihm sein Ghostwriter vorbetet .... und übt sich schon mal in der Taquiya.

Er benutzt den Islam, um anderen Leuten zu gefallen und um das bißchen Stellung im politischen System der BRD zu wahren, das ihm noch geblieben ist.

Sein Kalkül hinter diesen Phrasen, die übrigens konträr zum Koran stehen (siehe insbesondere Sure 9), stellt darauf ab, politisch im Spiel zu bleiben. Darum mimt er den Islamversteher. Das ist sein Claim: Er, Wulff, der von den Medien um Expertenrat gebetene "Islamversteher". Für ihn ein Geschäftsmodel.

Auf einer Stufe mit Alice Schwarzer, die "in Frauenrechte" macht. Oder Jürgen Drews, "dem König von Mallorca".

Geschäftsmodelle. Mehr nicht.

Lieschen
19.11.2014, 23:03
.....

Erdogan Aydin referierte zur Geschichte der Türkei und ihrer Islamisierung:

Wir haben uns nie gefragt, wie wir Muslime geworden sind. Denn wir waren so sozialisiert, dass wir die Liebe zu Gott und Religion erstens niemals in Frage stellten, zweitens im Glauben gelassen wurden, dass wir den Islam selbst*verständlich und freien Willens ange*nommen hätten.

Beginnen wir jedoch zu hinterfragen, finden wir auch in den islamischen Quellen eine Reihe von Angaben, die uns zeigen, dass unserer Islamisierung eine erschreckende und brutale Geschichte zugrunde liegt. Die offizielle und tradi*tionelle Überlieferung versuchen, dies zu verheimlichen. Heute, in diesem unserem Zeitalter, in dem die Schariaanhänger zunehmend stärker werden, ist es wichtiger denn je, die Islamisie*rungsgeschichte von ihrem Schleier zu befreien. Nur dann erscheint es mir möglich zu sein, eine demokratische Türkei zu schaffen und die Demo*kratisierung von Migranten aus der Türkei zu erreichen. Um die Geschichte zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen zurückgehen:

Wie das Judentum der Israeliten, wie die zoroastrische Lehre der Sassaniden und der Kurden, wie der Buddhis*mus der Chinesen und der Inder, glaubten die Türken vor der Islamisierung an eine Religion, die aus ihrer eigenen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschichte entstand: den Schamanismus.

Die Islamisierung der Türken war keineswegs eine gott*gegebene Erleuchtung – wie zuvor schon nicht die Christianisierung von Teilen Europas –, sondern ist Ergebnis von in den Jahren 670 bis 950 geführten grausamen Eroberungskriegen im ursprünglichen Siedlungsgebiet der Turkvölker in Mittelasien - bevor die Türken ihrerseits, nunmehr als Muslime, nach Anatolien eingewandert sind und dort als Seldschuken und Osmanen eigene Herrschaften zu Lasten des christlichen Byzantinischen Reiches errichteten.

Im Allgemeinen greifen die islamistischen Kreise zu der frommen Erklärung, dass die Araber die Türken schlicht zum Islam bekehren wollten. Aber das ist nicht der einzige Grund. Denn Kriege ermöglichten durch Kriegs*beute Reichtum zu erlangen.

Die arabischen Krieger wollten auf schnellem Weg und sicher reich werden. Ihre Lebensbedingungen waren damals sehr hart. Als glänzende Vorbilder galten ihnen jene Männer, die sich Mohammed anschlos*sen hatten und durch Kriegszüge in der Verbindung mit der religiösen Erlaubnis von Kriegsbeute in kürzester Zeit schwindelerregend reich geworden sein sollen. Den arabischen Kriegern folgten später ihre Familien, und somit geschah die erste „Migrationsbewegung“ der Araber. Sie wanderten nach İran, Turkmenistan, Buchara, Baykent, Samarkand und in viele andere, damals wohlhabende große Städte. Da die Türken sich durch die Gewalt zwar äußerlich zum Islam be*kannten, aber in ihren Häusern heimlich weiterhin den Schamanismus praktizierten, wurden sie gezwungen, zur Kontrolle ihrer Rechtgläubigkeit arabische Familien in ihre Häuser aufzunehmen. Der damalige Kommandant Kuteybe schaffte es, große Landteile zu kolonialisieren. Die arabischen Familien erleichterten sowohl die Sicherung der politischen Macht des arabischen Kommandanten als auch die Verbreitung und die Kontrolle der Aus*übung des islamischen Glaubens.

Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an. Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“

So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“

Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
1.Die Ermordung von über 100.000 Türken.
2.Die Versklavung von über 50.000 Türken.
3.Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
4.Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
5.Allein beim größten Türken*massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
6.Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
7.Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
8.Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
9.Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.

So erging es jedem Volk, dass von diesen muselmanischen Mörderhorden heimgesucht wurde.

...und wer findet Ähnlichkeiten zum heutigen Vorgehen der IS?

Bulldog
20.11.2014, 06:03
Er benutzt den Islam, um anderen Leuten zu gefallen und um das bißchen Stellung im politischen System der BRD zu wahren, das ihm noch geblieben ist.

Sein Kalkül hinter diesen Phrasen, die übrigens konträr zum Koran stehen (siehe insbesondere Sure 9), stellt darauf ab, politisch im Spiel zu bleiben. Darum mimt er den Islamversteher. Das ist sein Claim: Er, Wulff, der von den Medien um Expertenrat gebetene "Islamversteher". Für ihn ein Geschäftsmodel.

Auf einer Stufe mit Alice Schwarzer, die "in Frauenrechte" macht. Oder Jürgen Drews, "dem König von Mallorca".

Geschäftsmodelle. Mehr nicht.

Ein Geschäftsmodell, das ihm außerdem noch eine Menge Kohle einbringt.

Dayan
20.11.2014, 08:07
So erging es jedem Volk, dass von diesen muselmanischen Mörderhorden heimgesucht wurde.

...und wer findet Ähnlichkeiten zum heutigen Vorgehen der IS?Jeder der alle sine beisammen hat!