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Vollständige Version anzeigen : Spekulation, Eine Lösung der sozialen Frage?



Revoli Toni
17.11.2014, 17:29
Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann.

So funktioniert Zocken

Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden).

Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus. Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen.

In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands".

Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.


Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst

Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell".

Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.

Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte

Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben. Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so!

Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Martwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.

Pythia
18.11.2014, 23:54
Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann. So funktioniert Zocken: Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden). Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus.
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Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen. In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands". Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.
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Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst: Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell". Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.
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Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte: Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben.
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Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so! Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Marktwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.Lieber Toni, ich versuche mein Glück nicht in Glücks-Spielen an Börsen oder in Casinos. Ich zocke nur in meinem Fach: bei jeder Projekt-Entwicklung riskiere ich viele hundert Stunden zu arbeiten ohne einen Auftraggeber zu finden, der das Projekt durchziehen will. Sowas ist aber kein Total-Verlust, da bei jeder Projekt-Entwicklung viele Text- und Graphik-Konserven entstehen, die mir bei weiteren Projekten Arbeit sparen.
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Gegen gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend bin ich machtlos, da keine einzelnen Bösen diese Übel verursachen, sondern die Konsum-Gier der Proleten-Diktaturen des Abendlands, denen die Länder der 3. Welt und die Schwellenländer unbedingt nachstreben wollen. In unseren Proleten-Diktaturen verdienen Alle zu viel Geld mit viel zu wenig Leistung, was sich aber ändern muß und wird.
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Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.
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Mit Globalisierung wird Leistung weltweit gleich bezahlt, nur dominiert noch Streben nach dem falschem Niveau: Arbeiter in Hanoi wolle so verdienen und so prassen wie Arbeiter bei Porsche mit IGM-Tarif und Prämie. Das kommt zwar nie, aber nach der Pleite von BRD, Europa und USA kommt vielleicht weltweit gleicher Lohn für Leistung, so daß gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend ein Ende haben.
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Hätte 68er Ungeist uns nicht mit Sozen und Gewerkschaften ausgebremst, wären wir schon da. Mitte 60er sah es noch ganz danach aus daß wir gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend jetzt schon im Griff haben könnten:
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elas
18.11.2014, 23:59
Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann.

So funktioniert Zocken

Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden).

Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus. Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen.

In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands".

Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.


Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst

Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell".

Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.

Weiter: Wie man schließlich die Billig-Arbeit bekämpfen könnte

Nachdem man die Arbeitslosenversorgung sichergestellt hat, könnten diejenigen die ihre Arbeitskraft für einen zu niedrigen Preis verkaufen ihren Job kündigen. Jobs mit einer Bezahlung unter dem Arbeitslosenversorgungsniveau würden also unbesetzt bleiben. Wenn die Unternehmen auf diese Unterbezahlten Stellen wirklich angewiesen sind, müssen sie also den Lohn anheben. Natürlich wird sich das auch negativ auf ihren Gewinn auswirken. Und das ist auch Gut so!

Ein weiterer angenehmer Effekt ist, dass der "Marktwert der Ware Arbeitskraft" gegenüber dem Martwert Sach- und Geldvermögen steigt und somit die Stellung der arbeitsfähigen Besitzlosen gegenüber den Eigentümern verbessert.

Selten so einen Stuss gelesen!:ätsch:

Revoli Toni
20.11.2014, 16:55
Selten so einen Stuss gelesen!:ätsch:

Hast du bessere Vorschläge? Ich wüsste einen: Kapitalisten an den Laternen erhängen.

Revoli Toni
20.11.2014, 17:36
Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.


Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.

konfutse
20.11.2014, 20:35
Selten so einen Stuss gelesen!:ätsch:
Du hast nur nicht verstanden, dass, wenn alle bei Geldgeschäften gewinnen, auch keiner verlieren kann. Ich habe das auch nicht verstanden.

Revoli Toni
21.11.2014, 20:31
Du hast nur nicht verstanden, dass, wenn alle bei Geldgeschäften gewinnen, auch keiner verlieren kann. Ich habe das auch nicht verstanden.


Ich glaube der Trick bei der Spekulation ist, dass Andere verlieren. Man muss mal betrachten, wer - mehr oder weniger direkt - an der Börse handelt: Personen bzw. Unternehmen die Währungen eintauschen oder Waren/Rohstoffe wie Weizen, Öl und co. beziehen und eben Spekulanten, Daytrader etc.

Ich behaupte mal, dass die Börse überhaupt erst für Spekulanten erfunden wurde.

Die Spekulanten Gewinne vorwiegend, während Personen und Unternehmen, die Rohstoffe beziehen und Währungen umtauschen den Verlust einstecken.

Betroffen sind, je nach Ware, Kakao- und Kaffeebauern, oder eben Unternehmen. Ich sag mal so: mit Öl und Stahl würde ich Skrupellos zocken - ich schade damit nur den Unternehmen (sind ja eh nur Kapitalisten), von Kaffee und Kakao würde ich die Finger von lassen (Und natürlich konsequent Fairtrade kaufen). :)

Bunbury
21.11.2014, 20:53
Ich wüsste einen: Kapitalisten an den Laternen erhängen.

Du meinst die Endlösung der sozialen Frage?

Bettmaen
21.11.2014, 21:27
Wer gegen die Börse und Spekulation ist, der ist wahrscheinlich ein verkappter Antisemit, auf jeden Fall ein Kommunist.

Revoli Toni
22.11.2014, 22:09
Du meinst die Endlösung der sozialen Frage?

Das ist keine Endlösung. Nur eine Zwischenlösung. Die Plagegeister kommen immer wieder.

Nikolaus
23.11.2014, 01:01
Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.Selbsversorgen kannst du dich garnicht.
Und wenn du mit Börsengeschäften Geld verdienen könntest, würdest du das rund um die Uhr betreiben. deine Anwesenheit hier ist der beste Beweis, daß du es nicht kannst.

Heinrich_Kraemer
23.11.2014, 18:31
Spekulation ist in der Tat äußerst sozial!

Da Spekulation die Liquidität der Märkte erhöht, werden bspw. Rohstoffschwankungen weniger volatil, Nahrungsmittelpreise, Energie usw. berechenbar und somit keine übertriebenen Preise, was den kleinen Leuten zugute kommt. Dazu die Derivate, welche Schwankungen z.T. zigfach absichern.

Beweis: die Immokrise 08 verlief wesentlich glimpflicher, als die der 70er. Und das bei zigfacher Geldmenge und mit Derivatemarkt ab den 90ern.


Was allerdings die kleinen Leute immer voll trifft sind die exzessiven Staatsschulden der steuerterroristischen Sozialstaaten, weil diese Preisinflation erzeugen und eine bestimmte Staatsprofiteurskaste richtig schmarotzerhaft nähren, auf Kosten der Geringverdiener. Bestes Bsp. Chile unter dem tollen Allende, der selsbtverständlich hier von den sozialdemokratischen Staatsmedien stets hochgejubelt wird, schafft doch ein schiefes Bild von diesem Rechtfertigungsgründe fürs eigene fette Parasitenleben, mit m,oraltriefender heuchlerischer Volkserziehung.

Klopperhorst
23.11.2014, 18:34
Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.

Statistisch kann aber nicht jeder gewinnen. Und wenn dem so wäre, wären die Gewinne gleich 0.
Oder eine größere Gruppe würde minimale Gewinne machen, für maximalen Zeiteinsatz. Alles eine Frage der Mathematik.

Roulette ist bezüglich Binären Optionen ehrlicher.

---

Heinrich_Kraemer
23.11.2014, 18:38
Bevor ich 48 Std. die Woche arbeite werde ich lieber Daytrader oder Selbstversorger.

Da mag ja was dabei rauskommen, in beiden Fällen! :haha:

Revoli Toni
29.11.2014, 11:36
Da Spekulation die Liquidität der Märkte erhöht, werden bspw. Rohstoffschwankungen weniger volatil, Nahrungsmittelpreise, Energie usw. berechenbar und somit keine übertriebenen Preise, was den kleinen Leuten zugute kommt. Dazu die Derivate, welche Schwankungen z.T. zigfach absichern.

Beweis: die Immokrise 08 verlief wesentlich glimpflicher, als die der 70er. Und das bei zigfacher Geldmenge und mit Derivatemarkt ab den 90ern.


Schon mal was von Spekulationsblasen gehört? Die Platzen und reißen die Wirtschaft runter. Im Grunde ist das zwar gut weil dadurch diese Dreckigen Konzerne geschädigt werden, hat aber den Nachteil, dass diese große Arbeitslosigkeit zur folge haben.

Es herrscht Krieg...

...zwischen dem Egoistischen, Eigennützigen "Homo Economicus" und allem Anderen: dem Menschenwohl, der Natur, der Umwelt, dem Tierschutz usw. Es sind zwei Fronten! Zwar stehen Menschenwohl, Natur- und Umweltschutz und dem Tierschutz (behaupteterweise) alle in Konkurrenz zueinander, sitzen aber in diesem falle in einem Boot. Sie alle werden nun vom Raubzug des Kapitalrendite- und Gewinn-Wahns, dem ökonomischen Egoismus bedroht!

...und die Notwendigkeit zurück zu schlagen!

Der Egoistische, Eigennützige "Homo Economicus" hat seinen Raubzug gegen 'All die guten Dinge' schon lange genug, wenn nicht, schon zu Lange gefahren. Bei der Betrachtung aller sozialen als auch Umweltprobleme wird klar, dass sich alles auf den 2-Fronten-Raubzug bzw. das 2-Fronten-Raubzugs-Theorem zurückführen lässt.
Ging es damals um den Arbeiter, 'der 4 Äpfel dafür bekommen hat dass er 10 Äpfel produzierte', geht es heute um viel mehr, kurz um Alles. Und Alles muss nun gegen den Kapitalisten, dem "Homo Economicus" verteidigt werden!

Fazit

Jedwede Aussage, dass die Interessen der Kapitalisten, den "Homo Economicus" und der Arbeiter/Ordinären Menschen die gleichen wären, ist Augenwischerei!
Wenn wir Soziale oder Umweltprobleme lösen wollen, dann gegen den "Homo Economicus", gegen die Konzerne, gegen die Banken und gegen deren "Privateigentümer" - die sog. Kapitalisten - und das muss das Credo allen Handelns sein: "GEGEN DIE!"
Wir müssen jede Ihrer Interessen radikal zurück weisen und diese bin ins "Gesunde Fleisch" - das heißt auch die mit unseren Interessen übereinstimmen - zurückschneiden.

FlicMoelders
29.11.2014, 20:04
Die Menschen die mit diesen Produkten hantieren gehören zum Wiederwärtigsten was die menschliechen Gene je hervorgebracht haben.
Diese Börsenzockers stehen auf dem alleruntersten Nieveau noch unter Vergewaltigern und Kinderf...ern.

FlicMoelders
29.11.2014, 20:15
Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus. Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen.

In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands".



Schieb dir deine Sticks da rein wo die Sonne nie scheint und nimm deine Pokiller Bänder und wickel sie dir um den Hals.
Himmel Herrgott ich könnte ausrasten bei diesem Rumgezocke der gestörten Geldsäcke!!!!!!!!!!!!!

Makkabäus
29.11.2014, 20:15
Goebbels sagte, wäre die soziale Frage eine reine Magenfrage, hätte der Marxismus recht. Aber der Mensch möchte nicht nur Essen.

Nikolaus
29.11.2014, 22:59
Spekulation ist in der Tat äußerst sozial!

Da Spekulation die Liquidität der Märkte erhöht, werden bspw. Rohstoffschwankungen weniger volatil, Nahrungsmittelpreise, Energie usw. berechenbar und somit keine übertriebenen Preise, was den kleinen Leuten zugute kommt.Durchaus möglich.
Spekulanten kaufen bei Überangebot und niedrigen Preisen; das freut dann die Anbieter, weil sie sonst noch weniger bekämen.

Und verkaufen tun sie bei hohen Preisen. Das freut dann die Käufer, da zusätzliches Angebot die Preise drückt.

Heinrich_Kraemer
30.11.2014, 12:56
blabla

Was Du hier ständig runterleierst ist nichts anderes als das, was einem das staatliche Volkserziehungssystem reindrückt von klein auf. Und das zur Rechtfertigung Behrrschung der Untertanen.

Mal ein paar Punkte zur Realität gegen diese Ideologien:

- Spekulationsblasen: Gibt es schon vorkapitalisitisch (vgl. Tuplenblase), etnstehend durch Kredit, heutzutage zusätzlich beschleunigt durch die maßlosen Staatsschulden, welche Nachfrage nach Waren erzeugen, denen kein Gegenwert gegenübersetht.
Die Auswirkungen von Blasen, bzw. Einbruch in bestimmten Produktionssektoren werden dann fatal, federt der staat mit seinen tölpelhaften sozialistischen Eingriffen die vermeintlich schlimmen Folgen staatlich ab. Deshalb, weil somit die Anpassung/Umstellung der Produktion verhindert wird, weil weiter küsntlich staatliche Nachfrage auf Kredit erzeugt wird. --> Technologischer Fortschritt wird aufgehalten, die Leute staatlich ausgerichtet auf Konsum bestimmter Dinge.
Ebenso fatal das ewig gleiche tumbe sozialdemokratische "Ankurbeln der Wirtschaft" auf Kredit, das den Staat quasi als notwendigen Garant zur Ökonomischen positiven Entwicklung auszeichnet. Verlogener gehts kaum mehr.

Bsp. NRW, Saarland, NS oder auch die liebe DDR.

- Die marxsche Trennung zwischen Arbeiter/Kapitalist und unterschiedlichen Interessen ist zusammenphantasierter bullshit. Da hat der Journalist wohl ganz übersehen, daß er die alte mittelalterliche Gesellschaft völlig unreflektiert auf den modernen Kapitalismus übertragen hat: Nämlich Herr/Knecht, Adel/Leibeigene.

Das genaue Gegenteil ist jedoch der freie Kapitalismus: freiwillige Lohnarbeit setzt Leibeigenschaft ab! Das Ständewesen des MAs mit Vererbung der lebenslangen gesellscahftlichen Zugehörigkeit wurde abgeschafft (hierzulandeja nicht, weil niemals Liberalismus sich durchsetzen konnte)! Soziale Mobilität von unten nach oben wurde möglich.

Beweis: Wo wäre denn die Familien Engels im Mittelalter gewesen und wo ist sie heute, daß das Journalistlein seinen gequirllten shit auf Kosten der bösen Industriearbeit durch die Schafsgehirne jegane konnte?!
Wieso wechselten die ganzen dahinvegetierenden Landarbeiterscharen in den Wäldern Englands freiwillig in die modernen Industriestädte? Hat man sie da vielleicht von Adels Militär hingetrieben?! Weils ja schön naturgerecht im Wald war *schnief*.

-

Heinrich_Kraemer
30.11.2014, 13:24
- Worauf diese moralisch begründeten rotzroten Imperative aber immer hinauslaufen ist witzgerweise genau das, wogegen man sich moralisch aufplustert durch falsche Darstellung der Realität:

Die gute alte Trennung zwischen Adel und Leibeigenen, bzw. Herr/Knecht. Soweit nämlich die böse Klassengesellschaft (also Herr/Knecht) aufgelöst werden soll hin zur "klassenlosen Gesellschaft" in der "sozialistischen Internationale". D.h. eine Bürokratenaristokratie beherrscht dann die Untertanen ganz "klassenlos". Besonders dreist hier von Diktatur druch das Proletariat zu schwatzen, weil nämlich genau dort so weise intellektuelle Großschwatzer wie das Journalislein, oder aber eben andere rote Berufsschwatzer aufgrund ihrer moralischen Erhabenheit und Weisheit für die Herrschaft vorherbestimmt sind. :crazy:

Inwieweit hierzulande jemals Kapitalismus und Liberalismus (*lach*) wirklich herrschten, oder aber besser die gute alte Ständepfründnerei, zeigt die deutsche Geschichte genau. Mit all ihren Folgen. Braucht man nurmal reingucken.

Das schöne Bismarcksche dann WR Rentensystem, das den Untertanen immer schön im Hamsterrad hält, weil nicht kapitalgtedeckt auszahlbar. Das sozialdemokratisch gerechte Steuersystem, das garantiert, daß auch ja niemand kapital ansammeln kann, um seinen vorherbestimmten Platz zu verlassen. Oder aber der fette Bürokratenstaat mit dicken Pfründen, der jahr für Jahr auf Kosten der produktiven Bevölkerung ausgebaut wird, aus Gerechtigkeitsgründen und sonstigen Phrasen.
Oder der liebe dt. Rechtsformalismus, welcher aufgrund der Abstarkheit, des Ausmaßes und der Selbstbezüglichkeit eine Willkürherrschaft garantiert, daß der mittelalterliche Fürst wohl vor Neid erblassen würde.

Heinrich_Kraemer
30.11.2014, 13:27
Durchaus möglich.
Spekulanten kaufen bei Überangebot und niedrigen Preisen; das freut dann die Anbieter, weil sie sonst noch weniger bekämen.

Und verkaufen tun sie bei hohen Preisen. Das freut dann die Käufer, da zusätzliches Angebot die Preise drückt.

Freut mich, daß es doch wenige aber immerhin hier gibt, die versuchen sich ihre eigenen Gedanken zu machen, in Beobachtung der Realität.

Schwierig genug, gegen das ganze staatliche Volkserziehungssystem, das einen ständig indoktriniert, zum Ausbau der eigenen Pfründe und Macht.

Heinrich_Kraemer
30.11.2014, 13:32
Die Menschen die mit diesen Produkten hantieren gehören zum Wiederwärtigsten was die menschliechen Gene je hervorgebracht haben.
Diese Börsenzockers stehen auf dem alleruntersten Nieveau noch unter Vergewaltigern und Kinderf...ern.

Das sagen auch die Politiker und die Staatsmedien, seit Jahren. :crazy:

Revoli Toni
02.12.2014, 19:06
- Spekulationsblasen: Gibt es schon vorkapitalisitisch (vgl. Tuplenblase), etnstehend durch Kredit, heutzutage zusätzlich beschleunigt durch die maßlosen Staatsschulden, welche Nachfrage nach Waren erzeugen, denen kein Gegenwert gegenübersetht.


Spekulationsblasen gibt es seitdem es Märkte gibt. ;)



Die Auswirkungen von Blasen, bzw. Einbruch in bestimmten Produktionssektoren werden dann fatal, federt der staat mit seinen tölpelhaften sozialistischen Eingriffen die vermeintlich schlimmen Folgen staatlich ab.


Ich korrigiere mal: "mit seinen tölpelhaften Rettungsgeschenken an das Kapital"

Ich wahr immer gegen solche Maßnahmen. Diese "vermeintlich schlimmen Folgen" sind nur schlimm für das Klientel des Staates: die Reichen, die Obere Klasse.



Deshalb, weil somit die Anpassung/Umstellung der Produktion verhindert wird, weil weiter küsntlich staatliche Nachfrage auf Kredit erzeugt wird. --> Technologischer Fortschritt wird aufgehalten, die Leute staatlich ausgerichtet auf Konsum bestimmter Dinge.


Ich korrigiere mal: Deshalb, weil somit das Gesundschrumpfen der Wirtschaft verhindert wird, weil weiter künstlich die Wirtschaft auf Kredit angekurbelt wird. --> Minuswachstum wird aufgehalten, die Leute staatlich auf Konsum abgerichtet.



Ebenso fatal das ewig gleiche tumbe sozialdemokratische "Ankurbeln der Wirtschaft" auf Kredit, das den Staat quasi als notwendigen Garant zur Ökonomischen positiven Entwicklung auszeichnet. Verlogener gehts kaum mehr.


Das CDU-Verblödete "Ankurbeln der Wirtschaft" sehe ich kritisch. Die einzige Garant zur ökonomisch positiven Entwicklung ist die Wachstumsrücknahme.



Die marxsche Trennung zwischen Arbeiter/Kapitalist und unterschiedlichen Interessen ist zusammenphantasierter bullshit.


Last uns mal die Interessen von Kapitalist mit den Interessen aller anderen vergleichen.

Die anderen haben ein Interesse an der Erhaltung der Umwelt.
Die Kapitalisten haben ein Interesse, die Umwelt auszubeuten um Geld damit zu scheffeln.

Die anderen haben ein Interesse an dem Erhalt der Arten.
Die Kapitalisten haben ein Interesse, die Tier- und Pflanzenarten auszubeuten - eventuell mit Ausradierung - um Geld damit zu scheffeln.

Ein gemeinsames Interesse: sie wollen den Größten Anteil am Verkaufserlös.



Das genaue Gegenteil ist jedoch der freie Kapitalismus: freiwillige Lohnarbeit setzt Leibeigenschaft ab!


Jajaja... der freie Lohnarbeiter hat die freie Wahl zwischen verhungern und freiwilliger Lohnknechtschaft.



Soziale Mobilität von unten nach oben wurde möglich.


Theoretisch möglich, praktisch nicht wahrscheinlich. Mann muss sich eine teuere Qualifikation kaufen, um aufsteigen zu können.



Wieso wechselten die ganzen dahinvegetierenden Landarbeiterscharen in den Wäldern Englands freiwillig in die modernen Industriestädte?


Weil ihnen das Land nicht gehörte und sie vertrieben wurden. Danach waren sie besitzlos, hatten nichts anderes als ihre Arbeitskraft. Sie hatten nur die Wahl zwischen Obdachlosigkeit/Verhungern und der freiwilligen Lohnknechtschaft.

bubline
03.12.2014, 10:12
du bist soooo naiv... ich beschäftige mich schon seit ca 3 jahren mit dem Thema und glaub mir wenn du nichts von Bewegung und korrektur... trend und co... gehört hast... geht Lotto spielen... ooooooder du vergisst den traum vom schnellen Geld und bildest dich in dem Bereich weiter... daytrading ist ein sehr harter Job...

goldi
30.12.2015, 04:20
Ich behaupte, dass man mit Spekulation die Soziale Frage lösen kann.

So funktioniert Zocken

Man braucht lediglich einem sog. Broker der "binäre Optionen" anbietet, bzw. einen Account bei einem solchen. Beispiel BDSwiss (hieß zuvor Banc De Swiss); sowie ein Bisschen Geld was auf den Account übertragen wird. Binäre Optionen, sind in diesem Fall so etwas wie Wetten auf Steigende oder Sinkende Kurse über einen bestimmten Zeitraum (z.b. 60 Sekunden).

Dann braucht man ein sog. "Profi-Chart". Was ist das? Zunächst ein mal ein "Chart" welches die Börsen-Kurse anzeigt, wobei diese in Echtzeit diese anzeigen und nicht mit minutenlanger Verzögerung - dadurch Zeichen sich "Profi-Chart" aus. Die Charts sind so zu wählen dass die Intervalle der dauer des Binären "Wetten" entsprechen.

In den Profi-Charts lässt man sich den Kurs mit dem man Zocken will als "Candle-Sticks" anzeigen. Dazu blendet man zusätzlich einen Indikator ein, genauer: Preisbänder wie "Bollinger Bands".

Berührt der Kurs nun das obere Ende des Preisbands, setzt man auf einen sinkenden Kurs. Berührt der Kurs nun das untere Ende des Preisbands, setzt man auf einen steigenden Kurs. Gedealt wird mit 60 Sekunden-Deals, weil hiermit die Rendite schneller erzielt werden.


Zu oberflächlich, nur die Beachtung von Inikatoren reicht nicht aus!



Wie man mit Zocken soziale Probleme Löst

Wenn man auf diese weise Geld zusammen zocken kann, kann man auch das Ganze unternehmensmäßig Organisieren. Dabei handelt es sich dann um ein Arbeitskraft-un-intensives "Geschäftsmodell".

Mit so leicht Verdienten Geld in Massen, könnte man die Versorgung von sehr vielen Menschen mit Lebensunterhalt versorgen.


Die Idee ist erst mal gut, es wird aber an der Disziplin scheitern.

Silencer
30.12.2015, 04:47
..........http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Denn anders hat die Menschheit keine Zukunft. Mit 48 Std. Arbeit pro Woche, 2 Wochen Jahresurlaub und Rente erst ab 80 wäre schon viel gewonnen, da die Proleten so weniger Zeit hätten ihre Kohle zu zu verbraten. Dann muß nur noch ihr Einkommen halbiert werden, und wir zahlen wieder wie früher Steuern für Fortschritt, statt mit Steuern wie jetzt die Proleten-Konsum-Gier zu finanzieren.

................ Mitte 60er sah es noch ganz danach aus daß wir gefährliche Arbeit, Existenznot, Hunger und Elend jetzt schon im Griff haben könnten ..........................

Sorry Pythia, aber das ist Unsinn. Wir hätten schon heute nur noch maximal 30 Stunden pro Woche arbeiten sollen. Natürlich extreme Spitzenlöhne und vor allem die üppigen Manager-Gehälter sind heute mit nichts gerechtfertigt. Sie müssen sinken, denn dahinter steht keine adäquate Leistung. Aber darüber müsste man noch diskutieren.
Andererseits, wozu sollte man etwas produzieren wenn man es nicht verkaufen kann, weil kaum einer sich diese Produkte leisten kann.
Und zu deiner Vision einer hungerfreien Welt - heute gibt es an manchen Orten der Welt nur Unterernährung aber keinen Hunger. In den 60gern und 70 gern habe ich jede Woche in der Zeitung über Hunger Katastrophen gelesen, da gab es noch keine Sorgenfreie Welt von der du so schwärmst. In den meisten Ländern der 3 Welt war das extrem harte Zeit für die Bevölkerung. Leider haben wir seit dem vergessen den Menschen dort das Schnackseln-Verhalten zu ändern beizubringen, wodurch wir bald wieder Hungerkatastrophen in der Welt haben werden, und Kriege, dort wo es noch was zu holen gibt. Z.B. bei uns in Europa.