Strandwanderer
17.11.2014, 09:53
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Bekanntlich hat das BRD-Regime das Land im "Kampf gegen Rechts"™ - d. h. im Kampf gegen alles Deutsche -unser Land mit einem Netz von staatlich vollfinanzierten angeblichen "Bürgerbewegungen" - "Kleinkleckersdorf ist bunt", "Großkackerode - Ort der Vielfalt" / "Pöseldorf gegen Nazis" - überzogen, um jede sich formierende Opposition zu den herrschenden Blockparteien im Keime zu ersticken und die Urheber abweichender Meinungen sozialer und wirtschaftlicher Vernichtung zuzuführen - im "besten" Fall auch der pogromhaften Gewalt durch die "Antifa"-Horden preiszugeben.
Im Vorstand dieser Organisationen sitzen generell hauptamtliche, staalich besoldete Vertreter der Kommunen, neben den mißbräuchlich gegen die Bürger verwendeten Steuergeldern werden enorme Sponsorengelder aus der Wirtschaft eingeworben - Gelder, die letztlich der Verbraucher zahlt. Hinzu kommen die ebenfalls staatlich geförderten Großinstitutionen wie "Mut gegen Rechte Gewalt" und "Netz gegen Nazis", die ebenfalls durch Zahlungen des Staates und der Wirtschaft unterhalten werden und neben der Denunziation regimekritischer Bürger die Aufgabe haben, den Popanz von der "braunen Gefahr" aufzublasen und am Leben zu erhalten und zugleich von der tatsächlichen alltäglichen mörderischen Gewalt durch importierte Fremde abzulenken. Soweit Einzelpersonen als Betreiber dieser Instutionen in Erscheinung treten, sind sie optimal mit staatlichen Institutionen vernetzt und werden ebenfalls auf vielfältige Weise direkt oder indirekt staatlich finanziert und vielfach auch prämiert.
Dieses unser Land bis in den letzten Winkel überziehende Netz entspricht dem STASI-Überwachungssystem der DDR; es ist allerdings wesentlich besser getarnt und noch üppiger finanziert.
Wer sich diesem Bespitzelungs- und Denunziationssystem andient, hat oft keine andere Qualifikation vorzuweisen, mit der er in einem anständigen Beruf seinen Lebensunterhalt verdienen könnte.
Daher bietet sich der Spitzel- und Denunziationsdienst als einträgliche Einkommensquelle an. Im übrigen sind selbstverständlich Soziologen, Psychologen und Gender-Ideologen überproportional vertreten.
In einigen Fällen handelt es sich auch um ehemalige IM der ehemaligen DDR-Stasi, wie bei der Betreiberin der "Amadeu-Antonio-Stiftung", Anetta Kahane, die ihre frühe Neigung zur Haupteinnahmequelle werden ließ.
In loser Folge sollen hier die Protagonisten dieses Netzes gegen das Volk vorgestellt werden. Beiträge anderer Benutzer sind willkommen!
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Andrea Röpke Foto: http://www.planet-interview.de/wp-content/uploads/Andrea_Roepke_1592.jpg
"Andrea Röpke publiziert seit Anfang der 1990er-Jahre zum Neonazismus und ist insbesondere durch ihre Insider-Reportagen dazu bekannt. Ihre Arbeiten, etwa über Freie Kameradschaften oder die Heimattreue Deutsche Jugend, wurden bisher beispielsweise in den TV-Magazinen Panorama, Fakt oder Spiegel TV sowie in überregionalen Zeitschriften und Magazinen wie dem Spiegel[1], der Süddeutschen Zeitung, dem Focus oder dem Stern veröffentlicht. Ihre Reportagen sind Teil des Angebots der Bundeszentrale für politische Bildung. Sie schreibt außerdem für die Zeitschrift Der Rechte Rand. Röpke ist Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.[2]
Anlässlich einer Vorstellung ihres Dokumentarfilms „Ferien im Führerbunker“ stellte sie Untersuchungen zur Erziehung von Kindern durch politisch rechtsextrem eingestellte Eltern vor.[3] Nach der Auflösung der Heimattreuen Deutschen Jugend durch den Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble warnte Röpke davor, die Wirksamkeit des Verbotes überzubewerten.[4]
Im Zuge ihrer Recherchen über die rechtsextreme Szene wurde Andrea Röpke mehrfach tätlich angegriffen,[5] so anlässlich einer Zusammenkunft der Heimattreuen Deutschen Jugend im November 2006 in einem Supermarkt von deren Vorsitzenden Sebastian Räbiger, der dafür wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt wurde.[6] Auf rechtsextremen Internetportalen wurde überdies ein Steckbrief veröffentlicht.[7] [8]
In der Sitzung am 22. März 2012 war Röpke neben Richard Stöss und Klaus Schroeder[9] sowie am 17. September neben Uwe Backes als Sachverständige im NSU-Untersuchungsausschuss geladen.[10]
Auszeichnungen
2005 erhielt sie zusammen mit René Schulthoff den Journalistenpreis des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz für ihre buten-un-binnen-Reportage „Gedenkstätten wider Willen“ über das Stammlager bei Sandbostel.
Für das Jahr 2006 wurde sie als „Reporterin des Jahres“ durch das Medium Magazin ausgelobt.
2007 wurde sie gemeinsam mit Anton Maegerle mit dem durch das Netzwerk Recherche gestifteten Leuchtturm-Preis für „besondere publizistische Leistungen“ ausgezeichnet.[15]
Im Oktober 2008 erhielt sie den Otto-Brenner-Preis in der Kategorie Newcomer-/Medienprojekt für ihre Recherchen zum Thema Rechtsextremismus. Ihre Arbeit, so das Urteil der Jury, sei „praktizierter Verfassungsschutz – journalistische Nothilfe für Demokratie und Grundrechte“.
Sie war Finalistin im Wettbewerb des US-Außenministeriums für „mutige Frauen“ und wurde dafür von der US-Botschaft in Deutschland ausgezeichnet.[16] Am 25. April 2009 bekam sie den Preis „Das unerschrockene Wort“ des Bundes der Lutherstädte.[17] Ebenfalls 2009 erhielt Andrea Röpke den Alternativen Medienpreis [18] und am 11. März 2009 als eine der Endrundenteilnehmerinnen der Region Europa den International Women of Courage Award des Außenministeriums der USA.[16]
2012 wurde sie von der Branchenzeitschrift Medium Magazin als Journalistin des Jahres 2011 in der Fachkategorie Politik ausgezeichnet. In der Laudatio heißt es: Ihre Hartnäckigkeit und der Mut, für ihre Recherchen immer wieder auch persönliche Gefahren in Kauf zu nehmen, sind ein Vorbild für alle Kollegen.[19]"
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_R%C3%B6pke
Bekanntlich hat das BRD-Regime das Land im "Kampf gegen Rechts"™ - d. h. im Kampf gegen alles Deutsche -unser Land mit einem Netz von staatlich vollfinanzierten angeblichen "Bürgerbewegungen" - "Kleinkleckersdorf ist bunt", "Großkackerode - Ort der Vielfalt" / "Pöseldorf gegen Nazis" - überzogen, um jede sich formierende Opposition zu den herrschenden Blockparteien im Keime zu ersticken und die Urheber abweichender Meinungen sozialer und wirtschaftlicher Vernichtung zuzuführen - im "besten" Fall auch der pogromhaften Gewalt durch die "Antifa"-Horden preiszugeben.
Im Vorstand dieser Organisationen sitzen generell hauptamtliche, staalich besoldete Vertreter der Kommunen, neben den mißbräuchlich gegen die Bürger verwendeten Steuergeldern werden enorme Sponsorengelder aus der Wirtschaft eingeworben - Gelder, die letztlich der Verbraucher zahlt. Hinzu kommen die ebenfalls staatlich geförderten Großinstitutionen wie "Mut gegen Rechte Gewalt" und "Netz gegen Nazis", die ebenfalls durch Zahlungen des Staates und der Wirtschaft unterhalten werden und neben der Denunziation regimekritischer Bürger die Aufgabe haben, den Popanz von der "braunen Gefahr" aufzublasen und am Leben zu erhalten und zugleich von der tatsächlichen alltäglichen mörderischen Gewalt durch importierte Fremde abzulenken. Soweit Einzelpersonen als Betreiber dieser Instutionen in Erscheinung treten, sind sie optimal mit staatlichen Institutionen vernetzt und werden ebenfalls auf vielfältige Weise direkt oder indirekt staatlich finanziert und vielfach auch prämiert.
Dieses unser Land bis in den letzten Winkel überziehende Netz entspricht dem STASI-Überwachungssystem der DDR; es ist allerdings wesentlich besser getarnt und noch üppiger finanziert.
Wer sich diesem Bespitzelungs- und Denunziationssystem andient, hat oft keine andere Qualifikation vorzuweisen, mit der er in einem anständigen Beruf seinen Lebensunterhalt verdienen könnte.
Daher bietet sich der Spitzel- und Denunziationsdienst als einträgliche Einkommensquelle an. Im übrigen sind selbstverständlich Soziologen, Psychologen und Gender-Ideologen überproportional vertreten.
In einigen Fällen handelt es sich auch um ehemalige IM der ehemaligen DDR-Stasi, wie bei der Betreiberin der "Amadeu-Antonio-Stiftung", Anetta Kahane, die ihre frühe Neigung zur Haupteinnahmequelle werden ließ.
In loser Folge sollen hier die Protagonisten dieses Netzes gegen das Volk vorgestellt werden. Beiträge anderer Benutzer sind willkommen!
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Andrea Röpke Foto: http://www.planet-interview.de/wp-content/uploads/Andrea_Roepke_1592.jpg
"Andrea Röpke publiziert seit Anfang der 1990er-Jahre zum Neonazismus und ist insbesondere durch ihre Insider-Reportagen dazu bekannt. Ihre Arbeiten, etwa über Freie Kameradschaften oder die Heimattreue Deutsche Jugend, wurden bisher beispielsweise in den TV-Magazinen Panorama, Fakt oder Spiegel TV sowie in überregionalen Zeitschriften und Magazinen wie dem Spiegel[1], der Süddeutschen Zeitung, dem Focus oder dem Stern veröffentlicht. Ihre Reportagen sind Teil des Angebots der Bundeszentrale für politische Bildung. Sie schreibt außerdem für die Zeitschrift Der Rechte Rand. Röpke ist Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.[2]
Anlässlich einer Vorstellung ihres Dokumentarfilms „Ferien im Führerbunker“ stellte sie Untersuchungen zur Erziehung von Kindern durch politisch rechtsextrem eingestellte Eltern vor.[3] Nach der Auflösung der Heimattreuen Deutschen Jugend durch den Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble warnte Röpke davor, die Wirksamkeit des Verbotes überzubewerten.[4]
Im Zuge ihrer Recherchen über die rechtsextreme Szene wurde Andrea Röpke mehrfach tätlich angegriffen,[5] so anlässlich einer Zusammenkunft der Heimattreuen Deutschen Jugend im November 2006 in einem Supermarkt von deren Vorsitzenden Sebastian Räbiger, der dafür wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt wurde.[6] Auf rechtsextremen Internetportalen wurde überdies ein Steckbrief veröffentlicht.[7] [8]
In der Sitzung am 22. März 2012 war Röpke neben Richard Stöss und Klaus Schroeder[9] sowie am 17. September neben Uwe Backes als Sachverständige im NSU-Untersuchungsausschuss geladen.[10]
Auszeichnungen
2005 erhielt sie zusammen mit René Schulthoff den Journalistenpreis des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz für ihre buten-un-binnen-Reportage „Gedenkstätten wider Willen“ über das Stammlager bei Sandbostel.
Für das Jahr 2006 wurde sie als „Reporterin des Jahres“ durch das Medium Magazin ausgelobt.
2007 wurde sie gemeinsam mit Anton Maegerle mit dem durch das Netzwerk Recherche gestifteten Leuchtturm-Preis für „besondere publizistische Leistungen“ ausgezeichnet.[15]
Im Oktober 2008 erhielt sie den Otto-Brenner-Preis in der Kategorie Newcomer-/Medienprojekt für ihre Recherchen zum Thema Rechtsextremismus. Ihre Arbeit, so das Urteil der Jury, sei „praktizierter Verfassungsschutz – journalistische Nothilfe für Demokratie und Grundrechte“.
Sie war Finalistin im Wettbewerb des US-Außenministeriums für „mutige Frauen“ und wurde dafür von der US-Botschaft in Deutschland ausgezeichnet.[16] Am 25. April 2009 bekam sie den Preis „Das unerschrockene Wort“ des Bundes der Lutherstädte.[17] Ebenfalls 2009 erhielt Andrea Röpke den Alternativen Medienpreis [18] und am 11. März 2009 als eine der Endrundenteilnehmerinnen der Region Europa den International Women of Courage Award des Außenministeriums der USA.[16]
2012 wurde sie von der Branchenzeitschrift Medium Magazin als Journalistin des Jahres 2011 in der Fachkategorie Politik ausgezeichnet. In der Laudatio heißt es: Ihre Hartnäckigkeit und der Mut, für ihre Recherchen immer wieder auch persönliche Gefahren in Kauf zu nehmen, sind ein Vorbild für alle Kollegen.[19]"
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_R%C3%B6pke