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Vollständige Version anzeigen : Nds: Polizei ermittelt wegen rassistischer Äußerung



spezialeinheit
16.11.2014, 08:33
Realsatiere vom Feinsten...ein pöhses Schild und der Gutmensch dreht durch so geschehen in einem Nachbardorf!


Schild sorgt für Aufruhr
Lauenbrück: Polizei ermittelt wegen rassistischer Äußerung - Von Christine Duensing

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„Willkommen in Neu-Afrika“ – so wurde das Lauenbrücker Ortsschild verunstaltet. „Willkommen, hier seid ihr sicher – das müsste da stehen“, so eine empörte Facebooknutzerin

[QUOTE]Landkreis Rotenburg. Unbekannte Täter haben kürzlich ein Plakat mit der Aufschrift „Willkommen in Neu-Afrika“ am Ortsschild Lauenbrück angebracht. Die Vermutung liegt nahe, dass die Beweggründe mit der steigenden Anzahl der unterzubringenden Asylbewerber zusammenhängt. Ein hochgeladenes Foto davon sorgte für höchste Aufruhr in der Facebook-Gruppe „Du kommst aus dem Altkreis Rotenburg wenn“.

Schild sorgt für Aufruhr
Lauenbrück: Polizei ermittelt wegen rassistischer Äußerung - Von Christine Duensing
Foto zum Artikel: Schild sorgt für Aufruhr
„Willkommen in Neu-Afrika“ – so wurde das Lauenbrücker Ortsschild verunstaltet. „Willkommen, hier seid ihr sicher – das müsste da stehen“, so eine empörte Facebooknutzerin
15.11.2014 09:00:00
Landkreis Rotenburg. Unbekannte Täter haben kürzlich ein Plakat mit der Aufschrift „Willkommen in Neu-Afrika“ am Ortsschild Lauenbrück angebracht. Die Vermutung liegt nahe, dass die Beweggründe mit der steigenden Anzahl der unterzubringenden Asylbewerber zusammenhängt. Ein hochgeladenes Foto davon sorgte für höchste Aufruhr in der Facebook-Gruppe „Du kommst aus dem Altkreis Rotenburg wenn“.


Der Facebooknutzer selbst, der das Foto hochgeladen hatte, bezeichnete es als „traurig“. Knapp 500 Kommentare folgten auf die Veröffentlichung des Bildes, die ersten innerhalb kürzester Zeit. Empörte Äußerungen wie „Anhalten, abschneiden, wegschmeißen“ und „Wie es in den Wald hineinruft, schallt es heraus“ häuften sich unter der zur Diskussion freigestellten Aufnahme. Einige Leser distanzierten sich ausdrücklich von dieser Machenschaft. „Total asozial“ sagten die einen und anderen „geht das einfach viel zu weit“. „Auf dem Schild müsste stehen: Willkommen, hier seid ihr sicher“, kommentierte eine Facebooknutzerin. Ein Gruppenmitglied sprach sich dafür aus, dass im Falle von Unzufriedenheit der Gang zum Rathaus der weitaus diplomatischere und zielführendere Weg sei und dass diese Aktion „ein schlechtes Bild auf Lauenbrück“ werfe.

Einige Kommentatoren gaben sich jedoch nahezu verständnisvoll gegenüber dem Aufhänger. „Ich würde meine Tochter auch nachts nicht rauslassen, wenn meine Nachbarn Junkies sind“, ließ eine Frau verlauten. Auf ähnlich derbe Kommentare wussten anders gesinnte Mitglieder der Gruppe allerdings zu kontern, etwa mit Aussagen wie „Ich hatte noch nie Ärger mit Flüchtlingen oder Ausländern“ , oder „Arschlöcher gibt es überall – in jedem Betrieb, in jedem Heim und in jeder Facebook-Gruppe“ .

Dass die steigende Zahl der aufzunehmenden Asylbewerber ein heikles Thema darstellt, darüber waren sich wohl alle im Klaren. Zuständig sind die Gemeinden nur für deren Unterbringung, wobei genau das durch wenig verfügbaren Wohnraum bereits zur schwierigen Aufgabe wird. 48 Menschen hat die Gemeinde Lauenbrück derzeit in ihrer Obhut.

„Vielleicht hat jemand die Bekanntgabe dieser Zahl schlecht aufgenommen“, so Michael Niestädt, Samtgemeindebürgermeister von Fintel nachdenklich. „Im Dorf fallen die Asylbewerber natürlich noch mehr auf. Hier müssen sie bei Fragen jedes Mal zum Rathaus kommen, da werden sie gesehen. In größeren Städten fällt der ein oder andere Neuankömmling dagegen nicht so stark ins optische Gewicht.“

Da die Reaktionen auf das Bild so ausarteten, äußerte sich der Samtgemeindebürgermeister ebenfalls auf Facebook: „Liebe Kommentatoren, ob dieses Zusatzschild überhaupt Lauenbrücker Ursprungs ist, sei mal dahingestellt. Das kann sicherlich nur die Person erklären, die es angebracht hat. Viele Kommunen haben mittlerweile Probleme, die Asylbewerber unterzubringen, wozu sie aufgrund der Gesetzeslage verpflichtet sind. Diese Gesetze werden allerdings von der Legislative gemacht und wir als Exekutive haben sie auszuführen. Dabei geben wir uns die größte Mühe, um dieses in den vielen betroffenen Orten möglichst human – für die Nachbarn und die Asylbewerber – zu realisieren.“

Dass das nicht immer so einfach sei, könne sich wohl jeder vorstellen der nach einer langen Zeit der Ungewissheit in einem Land aufgenommen wurde, dessen Sprache er nicht spricht, in dem er kein familiäres Umfeld hat und in dem er mit Mitmenschen anderer Nationalität, anderer Religion oder anderer Kultur unter einem Dach zusammen leben muss, unterstellte Niestädt den Lesern. In solch einer Situation müssten die Asylbewerber auf eine behördliche Entscheidung warten, die über ihren weiteren Aufenthaltsort entscheidet.

„Alle anderen bitte ich, sich in diesem anonymen Medium zurückzuhalten und dieses Schild nicht mit Menschen in einem – nach meiner Auffassung – zufällig gewähltem Ort in Verbindung zu bringen“, schrieb der Samtgemeindebürgermeister weiter. Wer sich tatsächlich für das Thema interessiere, könne sich jederzeit mit Namen und Anschrift bei ihm melden. „Das hat bisher übrigens noch niemand getan“, verrät Niestädt gegenüber der Rundschau.

Die Polizei ist informiert und ein zuständiges Fachkommissariat hat die Ermittlungen gegen den Übeltäter aufgenommen. „Wir wollen natürlich herausfinden, von wem diese rassistische Äußerung stammt. Der Hintergrund ist ja offensichtlich“, so Polizeisprecher Heiner van der Werp. „Eine heiße Spur haben wir leider noch nicht.“ Das Schild sei von seinen Kollegen abgenommen und sichergestellt worden.

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, sollte sich unter Telefon 04261/9470 bei der Polizei melden/QUOTE]
http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/aktuell/data_anzeigen.php?dataid=112459

Dioxin
16.11.2014, 16:01
Putzig. Hauptsache man kann so eine Lächerlichkeit wieder als "Rechtsradikal motivierte Straftat" in die Statistik einfließen lassen und nach "mehr Geld im Kampf gegen Rechts" plärren.

http://www.stern.de/politik/deutschland/rechtsextreme-angriffe-auf-asylbewerberheime-nehmen-stark-zu-bka-zaehlt-86-attacken-im-jahr-2014-2153198.html

spezialeinheit
20.11.2014, 16:57
Ich habe eben die neusten Nachrichten aus Neu-Afrika gehört.
Die Polizei ist natürlich Stammgast im Negerhaus. Die Neger sind schon durch Diebstahl und Pöbeleien aufgefallen. Das Beste ist aber das sie Hausverbot in einem nahegelegenen Musikclub haben weil sie alles abgebaggert haben was weiblich ist und nach 100% Abweisung aggressiv wurden. Darüberhinaus haben die Sandnegern wie üblich auch hier versucht zu dealen. Und das ganze wenige Monate nach deren Ankunft.

Der Besitzer des Clubs kann sich dieses Hausverbot leisten denn er ist selbst Neger.

Dabei versucht die Samtgemeinde alles um das Image der Schmarotzer aufzupolieren!

"Lauenbrück blüht auf“: 60 Helfer beim Umwelttag
15 (von 50) Asylbewerber packen mit an
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http://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/fintel-ort50583/asylbewerber-packen-schriftzug-fruehjahr-sehen-4458191.html
Man beachte die "Arbeitskleidung"...

Die Samtgemeinde hat auch versucht in meinem Ort ein Haus zu kaufen um es mit Negern zu füllen. Glücklicherweise boten sie bei einem Kaufpreis von 260000 Euro nur die knapp die Hälfte.
Somit ist der Kelch erst einmal vorbei gegangen. Voerst...

latinroad
20.11.2014, 19:05
Am besten die hätten die illegalen Afrikaner gleich rausgeschmissen ! Aus Kosten nichts gewesen. Raus damit !

latinroad
20.11.2014, 19:06
Putzig. Hauptsache man kann so eine Lächerlichkeit wieder als "Rechtsradikal motivierte Straftat" in die Statistik einfließen lassen und nach "mehr Geld im Kampf gegen Rechts" plärren.

http://www.stern.de/politik/deutschland/rechtsextreme-angriffe-auf-asylbewerberheime-nehmen-stark-zu-bka-zaehlt-86-attacken-im-jahr-2014-2153198.html

Es handelt sich mal wieder um eine offizielle Lügenstatistik. Das das wird noch von hochbezahlten Deppen dargestellt! Das Problem liegt ja wohl nicht bei Kampf gegen rechts, sondern bei kriminellen Handlung von Politiker die in den Parlamenten sitzen.

schlageter
20.11.2014, 19:19
Ist so ein Schild mittlerweile wirklich schon strafbar? Oder sollen hier nur mögliche Aktivisten eingeschüchtert werden?

spezialeinheit
20.11.2014, 19:20
Am besten die hätten die illegalen Afrikaner gleich rausgeschmissen ! Aus Kosten nichts gewesen. Raus damit !

Diese Neger stammen aus Ghana und der Elfenbeinküste. Diese hätte man gleich wieder über der Sahara abwerfen sollen.
Aber der Michel stört sich auch daran noch nicht. Mit armen Negern hat man immer Mitleid auch wenn sie kriminelle Schmarotzer sind. Das ist die Brd wie sie leibt und lebt!

spezialeinheit
20.11.2014, 19:25
Ist so ein Schild mittlerweile wirklich schon strafbar? Oder sollen hier nur mögliche Aktivisten eingeschüchtert werden?

Es stört die "Willkommenskultur"...die sowieso keinen interessiert. Die Polizei sucht Hinweise auf die "Täter"...