FlicMoelders
15.11.2014, 22:35
Der Brechreiz wird immer größer :wut:
Dieser ekelhaften Viecher läst man vor die Tür und sie vergewaltigen und morden sogleich weiter.
München - Es war ein grausamer Mord: Ein Ex-Soldat hat eine Barfrau nach der Arbeit erstochen. Jetzt hat das Gericht ein Urteil gefällt: Der Täter muss lebenslang ins Gefängnis.
Das Münchner Landgericht hat am Dienstag im Mord-Prozess gegen Jurij S. das Urteil gefällt. Der Angeklagte wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Strafe sieht das Gericht in der „besonderen Schwere der Schuld“ begründet, betonte der Vorsitzende Michael Höhne. Jurij S. handelte heimtückisch, weil er die Wehrlosigkeit des Opfers, Natallia G. (35) bewusst ausnutzte, hieß es in der Urteilsverkündung weiter.
Im März vergangenen Jahres hatte Jurij S. die Geschäftsführerin des Münchner Striplokals Kapitol mit einem Messerstich tödlich verletzt – gerade 48 Stunden, nachdem er wegen vorheriger Strafedelikte aus dem Maßregelvollzug entlassen wurde. Strafmilderung? Ausgeschlossen! „Jurij S. stand zur Tatzeit zwar unter Alkoholeinfluss, konnte die Hergänge aber detailliert schildern“, erklärte der Richter. S. holte wenig später am Taxistand des Hauptbahnhofs sogar Hilfe, machte sich dann aus dem Staub und wurde auf der Flucht festgenommen.
Es geschah in den frühen Morgenstunden, als im Striplokal nur noch Natallia und ihr späterer Mörder anwesend waren. Jurij S. bedrängte sie, wollte Sex mit ihr. Dazu kam es in einem der Séparées wenig später – einvernehmlich, wie nun aus der Urteilsbegründung hervorgeht. Doch Jurij S. wollte mehr, im Gegensatz zu Natallia. Als sie ihm zu verstehen gibt, dass sie keine Gefühle für ihn hätte, griff Jurij S. zu einem Messer und rammte ihr es in den Bauch. Wenige Stunden nach Eintreffen der Rettungskräfte starb die Ukrainerin an ihren Verletzungen.
Der Mordkommission hat Jurij S. die Tat gestanden, für die Angehörigen hatte er eine pauschale Entschuldigung parat. Das Urteil registrierte Jurij S. mit starrem Blick, Gefühlsregungen: Fehlanzeige!
Dieser ekelhaften Viecher läst man vor die Tür und sie vergewaltigen und morden sogleich weiter.
München - Es war ein grausamer Mord: Ein Ex-Soldat hat eine Barfrau nach der Arbeit erstochen. Jetzt hat das Gericht ein Urteil gefällt: Der Täter muss lebenslang ins Gefängnis.
Das Münchner Landgericht hat am Dienstag im Mord-Prozess gegen Jurij S. das Urteil gefällt. Der Angeklagte wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Strafe sieht das Gericht in der „besonderen Schwere der Schuld“ begründet, betonte der Vorsitzende Michael Höhne. Jurij S. handelte heimtückisch, weil er die Wehrlosigkeit des Opfers, Natallia G. (35) bewusst ausnutzte, hieß es in der Urteilsverkündung weiter.
Im März vergangenen Jahres hatte Jurij S. die Geschäftsführerin des Münchner Striplokals Kapitol mit einem Messerstich tödlich verletzt – gerade 48 Stunden, nachdem er wegen vorheriger Strafedelikte aus dem Maßregelvollzug entlassen wurde. Strafmilderung? Ausgeschlossen! „Jurij S. stand zur Tatzeit zwar unter Alkoholeinfluss, konnte die Hergänge aber detailliert schildern“, erklärte der Richter. S. holte wenig später am Taxistand des Hauptbahnhofs sogar Hilfe, machte sich dann aus dem Staub und wurde auf der Flucht festgenommen.
Es geschah in den frühen Morgenstunden, als im Striplokal nur noch Natallia und ihr späterer Mörder anwesend waren. Jurij S. bedrängte sie, wollte Sex mit ihr. Dazu kam es in einem der Séparées wenig später – einvernehmlich, wie nun aus der Urteilsbegründung hervorgeht. Doch Jurij S. wollte mehr, im Gegensatz zu Natallia. Als sie ihm zu verstehen gibt, dass sie keine Gefühle für ihn hätte, griff Jurij S. zu einem Messer und rammte ihr es in den Bauch. Wenige Stunden nach Eintreffen der Rettungskräfte starb die Ukrainerin an ihren Verletzungen.
Der Mordkommission hat Jurij S. die Tat gestanden, für die Angehörigen hatte er eine pauschale Entschuldigung parat. Das Urteil registrierte Jurij S. mit starrem Blick, Gefühlsregungen: Fehlanzeige!