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Vollständige Version anzeigen : Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?



Ajax
13.11.2014, 14:16
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Stättler
13.11.2014, 14:30
Völlige irrige Grund - Annahme .......


Es gibt niemanden in der Berliner Politschauspieler - Entourage , der sich dazu hinreißen ließe , einen Krieg zu erklären ....nicht mal gegen Luxemburg....

Zwecks Kriegserklärung würde ein Bundesrepublik - Verweser aus Washington eingeflogen werden müssen........:D

Wolf Fenrir
13.11.2014, 19:34
Habe mit meinem Sohn geredet als die Ukraine Krise heiß war, und ihm gesagt wenn es los geht gehe in die Schweiz.

Er sieht das ähnlich, und hat keine Lust sein Leben für diese von Zigeunern, Türken, Arabern u.s.w verseuchten BRD aufs Spiel zu setzen...

Deutschmann
13.11.2014, 19:43
...

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Der Zug ist ab.
In einem Land dass seinen Soldaten empfiehlt ausserhalb der Kaserne keine Uniform zu tragen, dass seine Soldaten offiziell als Mörder titulieren lässt, sich die Soldaten ihre Handschuhe selbst kaufen müssen, die "Heimatfront" aus Gutmenschen besteht, die "Besatzer" schon lange im Land sind ...

Da mach ich nix mehr. Ausser hoffen dass die heutigen Verräter den Preis des Krieges zahlen müssen.

Rumpelstilz
13.11.2014, 19:58
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?
In der BRD haben sich bereits fremde Maechte breitgemacht und sich als Eroberer aufgespielt.

Das ist bis zun heutigen Tage noch so, auch wenn die Rhetorik eine andere ist. Genauso wie kein Mafioso mit einem Mafia-T-Shirt herumlaeuft und kein Politiker ein "Ich bin korrupt"-T-Shirt traegt, so behaupten auch die Besatzer, keine Besatzer zu sein, sondern "Freunde". Und die Vasallenregiierung stimmt dem natuerlich zu.

Wer an die Deserteure im 2. WK denkt, muesste dann demnach heute als Werwolf aktiv werden.

Shahirrim
13.11.2014, 20:04
Niemals! Ob nun die westliche Homodekadenz mit ihrer Asylantenpropaganda hier herrscht, oder ein anderer Eroberer kommt, das ist mir egal.

Dieser Staat ist nicht meine Heimat. Ich bin hier nur Sklave, da werde ich doch nicht unnötig noch mein Leben riskieren, nur weil da andere Herren kommen. Schlechter werden kann es sowieso nur auf der materiellen Ebene, alles andere ist im Westen dermaßen in einem Dekadenzzustand, dass andere Regime eine Verbesserung wären.

Und dieser materielle Wohlstand ist der Hauptgrund, dass sich nichts ändert. Er ist das lähmende Gift! Somit wäre jeder "Regimechange" ein Gewinn im Sinne Deutschlands!

Rockatansky
13.11.2014, 20:18
Also ich würde gegen die Dritte Welt Horden Invasoren jederzeit zu einer Waffe greifen wenn es geht, und wenn diese das Land übernehmen wollen und UNS Böses antun wollen... In einen Krieg außerhalb Deutschlands würde ich mich nicht einspannen lassen! >Zu der Sache mit dem Bürgerkrieg, mit dem Krieg IM LAND habe ich schon diverses hier geschrieben ... teils wurde es beseitigt.

Europe Awake For The White Man's Sake.... :pfeif:

Die Petze
13.11.2014, 21:01
Hahaha..... :haha: .....der war gut....
Eher würd ich mich selbst richten, als für einen Staat an die Front zu gehen....

Schlummifix
13.11.2014, 21:05
Ich habe einmal gelobt,
"der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen,
und das Recht, und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."

Ihr habt wohl nie gedient..

http://de.wikipedia.org/wiki/Vereidigung_und_Gel%C3%B6bnis_von_Soldaten_der_Bun deswehr

Rumburak
13.11.2014, 21:09
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Wann warst du das letzte mal in einer größeren, deutschen Stadt?:D

Wir sind längst im Krieg und der besteht zwischen diesem System und dem Volk.

moishe c
13.11.2014, 21:15
Hahaha..... :haha: .....der war gut....
Eher würd ich mich selbst richten, als für einen Staat an die Front zu gehen....

Große Worte, liebe Petze!

Was verstehst du denn unter "selbst richten"? Sprichst du dir dann selbst eine Bewährungsstrafe aus? :sark:

Shahirrim
13.11.2014, 21:19
Ich habe einmal gelobt,
"der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen,
und das Recht, und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."

Ihr habt wohl nie gedient..

http://de.wikipedia.org/wiki/Vereidigung_und_Gel%C3%B6bnis_von_Soldaten_der_Bun deswehr

Mir ist damals ein Versprecher über die Lippen gekommen, keine Ahnung, welche Himmelsmacht da eingegriffen hat.

Aber ich bin froh darüber. So muss ich nicht mal mein Gelöbnis brechen.

Gawen
13.11.2014, 21:21
Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Ich würde kämpfen und die Gelegenheit nutzen einen Widerstand zu formieren und den Grafen zu geben!

Es lebe das geheime Deutschland! :D

Pythia
13.11.2014, 21:30
http://www.24-carat.de/mobi/usac/usace.jpg
Beim USACE half ich 4 Jahre den Kalten Krieg zu gewinnen. Enthusiastisch und mit Erfolg.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das USACE entspricht den Pionieren anderer Länder.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bei einem Krieg der BRD gegen Nachbarländer würde ich mich selbstverständlich freiwillig melden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Zu den Pionieren der Nachbarländer. Um richtigen Soldaten zu helfen der Bundewehr den Arsch zu versohlen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Mit möglicht vielen Kollateralschäden bei BRD-Proleten und Import-Proleten egal woher sie kamen.


http://www.24-carat.de/2013/01/12-USACE.JPG

mick31
13.11.2014, 21:42
Ich habe einmal gelobt,
"der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen,
und das Recht, und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."

Ihr habt wohl nie gedient..

http://de.wikipedia.org/wiki/Vereidigung_und_Gel%C3%B6bnis_von_Soldaten_der_Bun deswehr

Auch ich habe das gelobt, aber fühle mich daran nicht mehr gebunden.

Langwitsch
13.11.2014, 21:45
Auch ich habe das gelobt, aber fühle mich daran nicht mehr gebunden.

Ebenfalls.

Rockatansky
13.11.2014, 21:45
;)

Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen.

Ja, vorher nicht richtig überlegt...
DIE sind lange DA.

Rumpelstilz
13.11.2014, 21:50
Ich habe einmal gelobt,
"der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen,
und das Recht, und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."

Ihr habt wohl nie gedient..

http://de.wikipedia.org/wiki/Vereidigung_und_Gel%C3%B6bnis_von_Soldaten_der_Bun deswehr
Ich habe sogar am Ende meines Wehrdienstes diese "Kachel" bekommnen. Die bekamen drei von hundert Abgaengern.

Das ganze Thema Eid usw. habe ich bereits seit meiner Kindheit kontovers diskutiert. Selbst wenn man den Uebergang von Wehrmacht oder NVA zur BW noch rechtlich (Rechtsnachfolger o.ae.) erklaeren kann, so wird das z.B. in der Weimarer Republik mit Freikorps usw. schon schwieriger. Alle waren Patrioten, auf allen Seiten ...

Die Petze
13.11.2014, 22:20
Große Worte, liebe Petze!

Was verstehst du denn unter "selbst richten"? Sprichst du dir dann selbst eine Bewährungsstrafe aus? :sark:

Wäre auch eine Option..... :D

Shahirrim
14.11.2014, 10:45
Wäre auch eine Option..... :D

Deserteure sind ja seit kurzer Zeit Helden. Ihnen werden sogar Denkmäler gebaut.

Hättest du Lust, wenn wir beide einberufen werden, ein Heldenleben zu beginnen? Auf der Flucht und voller Abenteuer!

Ich schon! Vielleicht werden uns dann auch eines Tages Denkmäler gebaut. :D

Tantalit
14.11.2014, 11:44
Es ist doch schon lange Krieg in Deutschland, besetzt und unterworfen ist das deutsche Volk bereits und wie man sieht stört es auch keinen, da macht man lieber Überstunden, jammert ein bißchen und ansonsten trägt man einen Eimer voller Sand als Kopfschmuck.

Wurstsemmel
14.11.2014, 11:45
Nein.....aber weder weil ich Pazifist bin,noch die BRD verachte.

Antizion77
14.11.2014, 11:49
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Fremde Mächte haben sich hier aber seit 70 Jahren breit gemacht!:haha:

Rüganer
14.11.2014, 12:01
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Ich würde nur meine Familie, meine Freunde und mich selbst verteidigen. Aber für dieses Regime würde ich niemals in den Krieg ziehen.

owl eye
14.11.2014, 12:02
Für das Volk in den Krieg ziehen ? Ist man überhaupt schon mal
in dieser Welt für das Volk in einen Krieg gezogen ? Nein !
In den Krieg getrieben wurden und werden die Soldaten an
allen Fronten dieser Welt immer nur für nimmersatte Idioten,
für das Kapital, für das elitäre Gesindel in den Chef-Etagen
der Großkonzerne und Banken !

http://www.preussenchronik.de/bilder/459_Krieg_und_Leichen___die_letzte_Hoffnung_der_Re iche.jpeg

Im äußersten Notfall jedoch würde ich (auf eigenem Heimatboden) mein Land
und also mein Volk verteidigen wollen ... und dies völlig unabhängig davon,
ob es die eine Gurke DEUTSCHLAND oder die andere Gurke BRD nennen will.
Mein Volk und der Grund und Boden, worauf es lebt, interessiert mich dann,
nichts anderes sonst !

An der Umfrage speziell kann ich demzufolge nicht teilnehmen, denn die Stelle,
wo ich "punkten" wollte, steht nicht zum Angebot ;)

Ajax
14.11.2014, 13:34
Niemals! Ob nun die westliche Homodekadenz mit ihrer Asylantenpropaganda hier herrscht, oder ein anderer Eroberer kommt, das ist mir egal.

Dieser Staat ist nicht meine Heimat. Ich bin hier nur Sklave, da werde ich doch nicht unnötig noch mein Leben riskieren, nur weil da andere Herren kommen. Schlechter werden kann es sowieso nur auf der materiellen Ebene, alles andere ist im Westen dermaßen in einem Dekadenzzustand, dass andere Regime eine Verbesserung wären.

Und dieser materielle Wohlstand ist der Hauptgrund, dass sich nichts ändert. Er ist das lähmende Gift! Somit wäre jeder "Regimechange" ein Gewinn im Sinne Deutschlands!

Du musst bedenken, was Krieg heißt: es wird gekämpft, Soldaten sterben an der Front, Zivilisten sterben, deutsche Städte werden bombardiert, Truppen besetzen das Land, evtl. werden Frauen geschändet... usw. Das alles muss das Vaterland ertragen. Es ist nicht die BRD, die die Hauptlast zu tragen hat, sondern das Volk. Kannst du das wirklich mit deinem Gewissen vereinbaren, nichts zu tun? Tatenlos zuzusehen, wie der Feind diesen Staat zerschlägt und zu hoffen, dass er untergeht?

Hierauf zielte auch meine Eingangsfrage. Wer die Deserteure des 2. WK verurteilt, weil sie nicht für den Nazi-Staat kämpfen wollten, kann heute nicht genau so handeln und dabei noch glauben, man tue das Richtige.

Selbst die SPD zeigte zu Beginn des Ersten Weltkrieges vaterländische Gesinnung, indem sie den Burgfrieden schloss und den Kriegsanleihen zustimmte.

Wer weiß, vielleicht ist ein neuer Krieg ja die reinigende Kraft, durch die das deutsche Volk wieder zu sich selbst findet.

Ajax
14.11.2014, 13:35
Ich würde kämpfen und die Gelegenheit nutzen einen Widerstand zu formieren und den Grafen zu geben!

Es lebe das geheime Deutschland! :D

Auch eine Möglichkeit. Den Krieg für einen Umsturz nutzen. Vielleicht genießt das Militär nach einem Sieg wieder so hohes Ansehen, dass ein Putsch nicht unwahrscheinlich ist.

Ajax
14.11.2014, 13:38
Nein.....aber weder weil ich Pazifist bin,noch die BRD verachte.

Sondern?

moishe c
14.11.2014, 13:44
Da ich vor der Abgabe des "Gelöbnisses" von der Kollaborateurs-Clique BELOGEN und BETROGEN wurde,

können sich die Kollaborateure mein "Gelöbnis" in Stein meißeln und in ihren Anus schieben, bis es oben wieder rauskommt!

Feiges, charakterloses Pack, das sich gerne "pazifistisch" gibt, und doch die ganze Welt ständig mit Krieg überzieht!

Verteidigt euer Geraubtes selbst! Nehmt ne Waffe zur Hand und wartet, bis ihr dran seid!

Hasta la vista, capitalista!

Und ob jemand zu denen gehört, für die ich einen Finger krumm machen würde, entscheidet sich GANZ ALLEINE danach,

auf welcher Seite "der Linie" er stand und steht!

Lediglich deutsche Schäferhunde oder BRD-Einkommensteuererklärungen reichen NICHT! Und mit "BRD-Papieren" können sich alle ihren Kaffee warmmachen!

moishe c
14.11.2014, 14:00
Auch eine Möglichkeit. Den Krieg für einen Umsturz nutzen. Vielleicht genießt das Militär nach einem Sieg wieder so hohes Ansehen, dass ein Putsch nicht unwahrscheinlich ist.

Du denkst nicht realistisch (denke ich mal :D ).

Macht hat grundsätzlich mit "Militär" nichts zu tun! Und das hiesige "Militär" wird in den uns bevorstehenden Ereignissen tausendmal seine Ehre und sein Ansehen verlieren!

Mao faßte es mal in einen prägnanten Satz:

Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen (von Gewehren, die nicht unbedingt in den Händen von "Militär" sind)!

Und wer die Macht hat, kann handeln! Und muß sich der ABAS'schen Analraupen erwehren ... und der Volksverräter!

FranzKonz
14.11.2014, 14:03
Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen.

Dein Kampf scheint seit vielen Jahren erfolglos zu sein.

Shahirrim
14.11.2014, 15:24
Du musst bedenken, was Krieg heißt: es wird gekämpft, Soldaten sterben an der Front, Zivilisten sterben, deutsche Städte werden bombardiert, Truppen besetzen das Land, evtl. werden Frauen geschändet... usw. Das alles muss das Vaterland ertragen. Es ist nicht die BRD, die die Hauptlast zu tragen hat, sondern das Volk. Kannst du das wirklich mit deinem Gewissen vereinbaren, nichts zu tun? Tatenlos zuzusehen, wie der Feind diesen Staat zerschlägt und zu hoffen, dass er untergeht?
....
Ist mir schon klar. Aber dagegen kann man dann nichts machen; und nur, weil hier keine Bomben fallen, finde ich die in den U-Bahnen ermordeten Deutschen nicht weniger schlimm.

Das Siechtum des langsamen Aussterbens finde ich sogar noch schlimmer. Weil das letzte Bild des Deutschen ein schwules Elendsbild sein wird, was er der Welt hinterlässt. Das ist das Schlimmste nach über 1000 Jahren Geschichte!

mick31
14.11.2014, 15:27
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/ex-wehrbeauftragter-kritisiert-bundeswehr-ehrenmal/

Den Deserteuren, den Juden, den zigeunern gedenkt die BRD im Zentrum der Hauptstadt, aber aus Angst vor der Antifa SA hat sie das Denkmal für dir grfallenen der Bundeswehr irgendwo an einen See am Arsch der Welt aufgestellt.

wenn das kei Grund ist der BRD im Kriegsfall nicht zu dienen, dann weiß ich nicht mehr.

Dr Mittendrin
14.11.2014, 15:29
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Gegen wem ?

Shahirrim
14.11.2014, 15:29
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/ex-wehrbeauftragter-kritisiert-bundeswehr-ehrenmal/

Den Deserteuren, den Juden, den zigeunern gedenkt die BRD im Zentrum der Hauptstadt, aber aus Angst vor der Antifa SA hat sie das Denkmal für dir grfallenen der Bundeswehr irgendwo an einen See am Arsch der Welt aufgestellt.

wenn das kei Grund ist der BRD im Kriegsfall nicht zu dienen, dann weiß ich nicht mehr.

Klar, in diesem Land wird doch auf Soldaten gespuckt. Warum soll man dann dienen, wenn man damit rechnen muss, im Falle des Sieges mit 90 oder 100 Jahren vor Gericht zu landen?

Dr Mittendrin
14.11.2014, 15:32
Deserteure sind ja seit kurzer Zeit Helden. Ihnen werden sogar Denkmäler gebaut.

Hättest du Lust, wenn wir beide einberufen werden, ein Heldenleben zu beginnen? Auf der Flucht und voller Abenteuer!

Ich schon! Vielleicht werden uns dann auch eines Tages Denkmäler gebaut. :D


Ich würde auch desertieren, verteidige doch kein BRDistan.

Eintracht
14.11.2014, 15:33
Habe mit meinem Sohn geredet als die Ukraine Krise heiß war, und ihm gesagt wenn es los geht gehe in die Schweiz.

Er sieht das ähnlich, und hat keine Lust sein Leben für diese von Zigeunern, Türken, Arabern u.s.w verseuchten BRD aufs Spiel zu setzen...

guter Gedanke.
Hoffe das geht dann noch so einfach!
aber ich würde das ähnliche tun

Shahirrim
14.11.2014, 15:33
Ich würde auch desertieren, verteidige doch kein BRDistan.

Wie geschrieben, am Ende landest du mit 100 noch vor Gericht.

Nee, nee, dieses Scheißvolk der BRD hat das nicht verdient, dass man sie verteidigt! Die hassen dich am Ende nur noch dafür.

BRDDR_geschaedigter
14.11.2014, 15:33
Die Frage ist gut.

Dieser Staat ist ja schon eine Kriegserklärung gegen das eigene Volk (also im Krieg gegen das eigene Volk), demnach ist es absurd für die auch noch in den Krieg zu ziehen.

Eintracht
14.11.2014, 15:34
Die nächste Frage die man sich stellen sollte ist ja, wenn es wirklich zum Krieg kommt.... brauch man dann noch gewöhnliche Soladten?!
Oder fliegen einfach nur Bomben und Drohnen hin und her (ähnlich wie in einer Schneeballschlacht..)

Ajax
14.11.2014, 15:55
Hahaha..... :haha: .....der war gut....
Eher würd ich mich selbst richten, als für einen Staat an die Front zu gehen....

Du willst nur sorglos in einem Staat leben, der es dir erst ermöglicht, dich zu entfalten, aber wenn es dann hart auf hart kommt, d.h. der Staat einer ernsthaften Bedrohungslage ausgesetzt ist, verziehst du dich, bis sich die Lage wieder beruhigt hat. So einer bist du. Wer in einem Staat alle möglichen Rechte genießt, sollte auch gewisse Pflichten erfüllen. Die Pflicht zur Verteidigung angesichts einer Bedrohung ist wohl das Mindeste.

Ajax
14.11.2014, 16:01
Ist mir schon klar. Aber dagegen kann man dann nichts machen; und nur, weil hier keine Bomben fallen, finde ich die in den U-Bahnen ermordeten Deutschen nicht weniger schlimm.


Man kann dagegen nichts machen, aber immerhin aktiv seinen persönlichen Beitrag leisten.



Das Siechtum des langsamen Aussterbens finde ich sogar noch schlimmer. Weil das letzte Bild des Deutschen ein schwules Elendsbild sein wird, was er der Welt hinterlässt. Das ist das Schlimmste nach über 1000 Jahren Geschichte!

Glaub mir, manchmal hege ich auch solche Gedanken, aber dieses "besser die Deutschen sterben aus, denn sie sind nichts mehr wert" kann nicht richtig sein. Das erinnert ein wenig an Hitler, der ja angeblich angesichts der Kriegsniederlage gesagt haben soll, das deutsche Volk sei nun nichts mehr wert und verdiene es unterzugehen. Stolz erhobenen Hauptes unterzugehen ist natürlich heroischer, aber sowas kann nur für den einzelnen gelten, nicht für ganze Völker.

Ajax
14.11.2014, 16:03
Gegen wem ?

Völlig egal. Es geht um die Grundsatzfrage. Es sollte natürlich schon ein Nachbarstaat sein und nicht ein Land am Hindukusch, welches für uns hier in Europa keinerlei Bedrohung darstellt. In dem Szenario muss es um Sieg oder Untergang gehen.

Shahirrim
14.11.2014, 16:07
Man kann dagegen nichts machen, aber immerhin aktiv seinen persönlichen Beitrag leisten.

Um dann, wenn wir gewonnen haben, mich ein Leben lang vor der Antifa und irgendwelchen Jodels oder Musels, denen man da irgendwas angetan hat (siehe Oberst Klein) gehetzt zu werden und am Ende, wenn schon die Enkel leben und seriöse Geschichtsforscher kommen, mit 80 angeklagt und vor Gericht gestellt zu werden, weil man damals für ein Unrechtsregime kämpfte? Nee, lass mal! :D



Glaub mir, manchmal hege ich auch solche Gedanken, aber dieses "besser die Deutschen sterben aus, denn sie sind nichts mehr wert" kann nicht richtig sein. Das erinnert ein wenig an Hitler, der ja angeblich angesichts der Kriegsniederlage gesagt haben soll, das deutsche Volk sei nun nichts mehr wert und verdiene es unterzugehen. Stolz erhobenen Hauptes unterzugehen ist natürlich heroischer, aber sowas kann nur für den einzelnen gelten, nicht für ganze Völker.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe nur geschrieben, dass sowohl Multikulti und Homodekadenz, als auch Krieg beides unser Tod ist. Eines davon wird uns erledigen, wenn nicht ein Wunder noch geschieht.

Und da ist mir der Krieg dann lieber, als wenn die Nachwelt, in der es keine Deutschen mehr gibt, beim Begriff "Deutscher" an einen schwulen, sich ewig schämenden Menschen denkt, der mit seiner Schuld, die er nicht getan hat, nicht leben konnte und deswegen ausgestorben ist.

elas
14.11.2014, 16:08
Die BRD ist ein amerikamisch-jüdisches Nachfolgekonstrukt aus dem Untergang des Deutschen Reiches.
Wer will für diese Geldsäcke seine Gesundheit aufs Spiel setzen? der müsste ja irre sein!

elas
14.11.2014, 16:15
Du musst bedenken, was Krieg heißt: es wird gekämpft, Soldaten sterben an der Front, Zivilisten sterben, deutsche Städte werden bombardiert, Truppen besetzen das Land, evtl. werden Frauen geschändet... usw. Das alles muss das Vaterland ertragen. Es ist nicht die BRD, die die Hauptlast zu tragen hat, sondern das Volk. Kannst du das wirklich mit deinem Gewissen vereinbaren, nichts zu tun? Tatenlos zuzusehen, wie der Feind diesen Staat zerschlägt und zu hoffen, dass er untergeht?

Hierauf zielte auch meine Eingangsfrage. Wer die Deserteure des 2. WK verurteilt, weil sie nicht für den Nazi-Staat kämpfen wollten, kann heute nicht genau so handeln und dabei noch glauben, man tue das Richtige.

Selbst die SPD zeigte zu Beginn des Ersten Weltkrieges vaterländische Gesinnung, indem sie den Burgfrieden schloss und den Kriegsanleihen zustimmte.

Wer weiß, vielleicht ist ein neuer Krieg ja die reinigende Kraft, durch die das deutsche Volk wieder zu sich selbst findet.

Ich denke wir leben im friedlichen Europa. Wer sollte uns da böses wollen wo wir doch die fleissigsten Zahler sind?:haha:

Ajax
14.11.2014, 16:16
Um dann, wenn wir gewonnen haben, mich ein Leben lang vor der Antifa und irgendwelchen Jodels oder Musels, denen man da irgendwas angetan hat (siehe Oberst Klein) gehetzt zu werden und am Ende, wenn schon die Enkel leben und seriöse Geschichtsforscher kommen, mit 80 angeklagt und vor Gericht gestellt zu werden, weil man damals für ein Unrechtsregime kämpfte? Nee, lass mal! :D




Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe nur geschrieben, dass sowohl Multikulti und Homodekadenz, als auch Krieg beides unser Tod ist. Eines davon wird uns erledigen, wenn nicht ein Wunder noch geschieht.

Und da ist mir der Krieg dann lieber, als wenn die Nachwelt, in der es keine Deutschen mehr gibt, beim Begriff "Deutscher" an einen schwulen, sich ewig schämenden Menschen denkt, der mit seiner Schuld, die er nicht getan hat, nicht leben konnte und deswegen ausgestorben ist.

Wer weiß, vielleicht trennt sich in diesen Krieg die Spreu vom Weizen. Das Militär könnte wieder einen höheren Stellenwert erhalten und das linke Pack, das zu Hause hinterm Ofen geblieben ist, hat bald nichts mehr zu melden.

Bulldog
14.11.2014, 16:17
Wer für diese von Freimaurern, Zionisten, Bolschewisten, den Westalliierten und den Eu-Kommissaren beherrschte BöÖrDö sein Leben einsetzt, ist ein Idiot.

Ja, ich gehörte auch mal zu den Idioten, die beim Bund gedient und angeblich Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat verteidigt haben.

Damals war ich aber auch noch jung und doof und erst 20.

Heute weiß ich, wer die eigentlichen Profiteure des Systems BöÖrDö sind.

Und diese Profiteure des Systems BöÖrDö würden alles tun, damit ihre Brut nicht für ihr System BöÖrDö verrecken müsste.

Ajax
14.11.2014, 16:18
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/ex-wehrbeauftragter-kritisiert-bundeswehr-ehrenmal/

Den Deserteuren, den Juden, den zigeunern gedenkt die BRD im Zentrum der Hauptstadt, aber aus Angst vor der Antifa SA hat sie das Denkmal für dir grfallenen der Bundeswehr irgendwo an einen See am Arsch der Welt aufgestellt.

wenn das kei Grund ist der BRD im Kriegsfall nicht zu dienen, dann weiß ich nicht mehr.

Das ist natürlich unter aller Kanone. Verrücktes Land. Aber immerhin wird es vom Ex-Wehrbeauftragten kritisiert.

mick31
14.11.2014, 16:21
Das ist natürlich unter aller Kanone. Verrücktes Land. Aber immerhin wird es vom Ex-Wehrbeauftragten kritisiert.

Ein Feigenblatt, er weiss genau das kein Denkmal im Zentrum von Berlin gebaut wird.

Shahirrim
14.11.2014, 16:22
Wer weiß, vielleicht trennt sich in diesen Krieg die Spreu vom Weizen. Das Militär könnte wieder einen höheren Stellenwert erhalten und das linke Pack, das zu Hause hinterm Ofen geblieben ist, hat bald nichts mehr zu melden.

Ich sehe nur keinen Gewinn, wenn wir kämpfen. Was ändert sich im Sieg, was in der Niederlage?

Im Siegesfall bleibt der Schuldkult und du wirst hier verachtet, Washington wird schon dafür sorgen. In der Niederlage wird hier gemordet und vergewaltigt, also das, was die 50 Millionen Neger, die in die EU kommen, auch bald hier in Massen machen werden.

Systemhandbuch
14.11.2014, 16:23
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Würde das bedeuten, dass die Nato aufgelöst ist und die Besatzungstruppen abgezogen sind ?

Sind doch sonst alles "Verbündete" um uns herum, außer den Zwergstaaten.

Also auf Befehl von Uschi oder dem Teletubby mit Sicherheit nicht. Sind eh nur Befehlsempfänger.

Bulldog
14.11.2014, 16:23
Wer für diese von Freimaurern, Zionisten, Bolschewisten, den Westalliierten und den Eu-Kommissaren beherrschte BöÖrDö sein Leben einsetzt, ist ein Idiot.

Ja, ich gehörte auch mal zu den Idioten, die beim Bund gedient und angeblich Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat verteidigt haben.

Damals war ich aber auch noch jung und doof und erst 20.

Heute weiß ich, wer die eigentlichen Profiteure des Systems BöÖrDö sind.

Und diese Profiteure des Systems BöÖrDö würden alles tun, damit ihre Brut nicht für ihr System BöÖrDö verrecken müsste.

Man setzt für das Volk , dem man angehört, sein Leben ein, aber weder für ein politisches System, noch für eine Partei, noch für einen böhmischen Gefreiten.

pixelschubser
14.11.2014, 16:27
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Um meine Heimat, meine Sippe, meine Werte zu verteidigen?

Ja, ich würde jederzeit mein Leben aufs Spiel setzen, um meine Heimat, meine Familie und meine Werte mit allen Mitteln zu verteidigen. Niemals jedoch diese sogenannte Bundesrepublik Deutschland.

Ich drücke es mal so aus:
Fremdficken war für mich schon immer Anlass für eine rigorose Trennung!

-jmw-
14.11.2014, 16:27
Hängt davon ab, wer kommt.
Französische Kommunisten? Polnische Monarchisten? Die Schweizer, nach dem sie im Schutze Jahrhunderte langer Neutralität insgeheim ultrazerstörerische Kampfmaschinen entwickelt haben? Eine Trollarmee aus Skandinavien?

Systemhandbuch
14.11.2014, 16:27
Mir ist damals ein Versprecher über die Lippen gekommen, keine Ahnung, welche Himmelsmacht da eingegriffen hat.

Aber ich bin froh darüber. So muss ich nicht mal mein Gelöbnis brechen.

PROPAGANDA, der wir beide Jahre aufgesessen sind. Ich gehe mal davon aus, dass Du mit Deinem heutigen Wissen dieses Gelöbnis ebenso wenig aussprechen würdest wie ich.;)

Systemhandbuch
14.11.2014, 16:29
Ich würde kämpfen und die Gelegenheit nutzen einen Widerstand zu formieren und den Grafen zu geben!

Es lebe das geheime Deutschland! :D

Auch eine Idee ! Da warte ich bei den Herrn Generälen der Bundeswehr schon eine ganze Zeit lang.:D

Shahirrim
14.11.2014, 16:31
PROPAGANDA, der wir beide Jahre aufgesessen sind. Ich gehe mal davon aus, dass Du mit Deinem heutigen Wissen dieses Gelöbnis ebenso wenig aussprechen würdest wie ich.;)

Natürlich nicht.

Es muss nebenbei der Himmel gewesen sein, denn es waren die Worte "so wahr mir Gott helfe.", die ich in "so wahr Gott mir helfe." änderte.

Dafür bin ich ihm sehr Dankbar. Denn Versprechen muss man einhalten.

Systemhandbuch
14.11.2014, 16:32
Auch ich habe das gelobt, aber fühle mich daran nicht mehr gebunden.


Ebenfalls.


Ebenso ! Zu viel dazugelernt, wie dieses Staatskonstrukt funktioniert.

Systemhandbuch
14.11.2014, 16:34
Natürlich nicht.

Es muss nebenbei der Himmel gewesen sein, denn es waren die Worte "so wahr mir Gott helfe.", die ich in "so wahr Gott mir helfe." änderte.

Dafür bin ich ihm sehr Dankbar. Denn Versprechen muss man einhalten.

Für diese Eingebung hätte ich auch was gegeben.

Systemhandbuch
14.11.2014, 16:38
Da ich vor der Abgabe des "Gelöbnisses" von der Kollaborateurs-Clique BELOGEN und BETROGEN wurde,
können sich die Kollaborateure mein "Gelöbnis" in Stein meißeln und in ihren Anus schieben, bis es oben wieder rauskommt!

Es reicht tatsächlich, sich auf das Wesentliche zu beschränken.:))

Ajax
14.11.2014, 16:42
Hängt davon ab, wer kommt.
Französische Kommunisten? Polnische Monarchisten? Die Schweizer, nach dem sie im Schutze Jahrhunderte langer Neutralität insgeheim ultrazerstörerische Kampfmaschinen entwickelt haben? Eine Trollarmee aus Skandinavien?

Warum ist das wichtig? Feind ist Feind. Ich schließe daraus, dass du bereit wärest, mit dem Feind zu kollaborieren, wenn er deiner politischen Gesinnung entspricht.

Systemhandbuch
14.11.2014, 16:42
Wer für diese von Freimaurern, Zionisten, Bolschewisten, den Westalliierten und den Eu-Kommissaren beherrschte BöÖrDö sein Leben einsetzt, ist ein Idiot.

Ja, ich gehörte auch mal zu den Idioten, die beim Bund gedient und angeblich Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat verteidigt haben.

Damals war ich aber auch noch jung und doof und erst 20.

Heute weiß ich, wer die eigentlichen Profiteure des Systems BöÖrDö sind.

Und diese Profiteure des Systems BöÖrDö würden alles tun, damit ihre Brut nicht für ihr System BöÖrDö verrecken müsste.


*unterschreib*

:gp:

Dr Mittendrin
14.11.2014, 16:43
Warum ist das wichtig? Feind ist Feind. Ich schließe daraus, dass du bereit wärest, mit dem Feind zu kollaborieren, wenn er deiner politischen Gesinnung entspricht.

Sehe ich so wie jmw.

Ajax
14.11.2014, 16:45
Sehe ich so wie jmw.

Gegen wen würdest du denn ins Feld ziehen und gegen wen nicht und warum?

Dr Mittendrin
14.11.2014, 16:45
Völlig egal. Es geht um die Grundsatzfrage. Es sollte natürlich schon ein Nachbarstaat sein und nicht ein Land am Hindukusch, welches für uns hier in Europa keinerlei Bedrohung darstellt. In dem Szenario muss es um Sieg oder Untergang gehen.

Frankreich führt Finanzkrieg. Ja dagegen sollte man sich wehren.

Dr Mittendrin
14.11.2014, 16:49
Gegen wen würdest du denn ins Feld ziehen und gegen wen nicht und warum?

Gegen Kommunisten, Islamisten, Feudalisten.
Das ist ja ein äusserer Feind. Wer weiss welches Pack hier mit Islamisten kollaborieren würde.

Drum ist die BRD nicht immer und in jedem Fall wert verteidigt zu werden.
Zu beachten auch, lohnt eine Verteidigung ? 1944 denke ich hat es sich auch nicht mehr gelohnt, egal wie man dazu stand.

Wurstsemmel
14.11.2014, 16:52
Sondern?
Weil mir mein Leben lieb und teuer ist, und mich in allererster Linie fuer mich und die meinen verantwortlich fuehle .

-jmw-
14.11.2014, 17:00
Warum ist das wichtig? Feind ist Feind. Ich schließe daraus, dass du bereit wärest, mit dem Feind zu kollaborieren, wenn er deiner politischen Gesinnung entspricht.
Läge er politisch mit mir weitgehend auf einer Linie, dann wäre er ja gar nicht mein Feind!

Die Petze
14.11.2014, 17:10
Du willst nur sorglos in einem Staat leben, der es dir erst ermöglicht, dich zu entfalten, aber wenn es dann hart auf hart kommt, d.h. der Staat einer ernsthaften Bedrohungslage ausgesetzt ist, verziehst du dich, bis sich die Lage wieder beruhigt hat. So einer bist du. Wer in einem Staat alle möglichen Rechte genießt, sollte auch gewisse Pflichten erfüllen. Die Pflicht zur Verteidigung angesichts einer Bedrohung ist wohl das Mindeste.

Ich soll also für eine Institution, die mir unter Androhung von Gefängsnis 3/4 meiner Hände Früchte abpresst, auch noch meinen Arsch, an irgendeiner verschissenen Front die mich nix angeht, hinhalten

Wurstsemmel
14.11.2014, 17:12
Warum ist das wichtig? Feind ist Feind. Ich schließe daraus, dass du bereit wärest, mit dem Feind zu kollaborieren, wenn er deiner politischen Gesinnung entspricht.
Definiere "Feind".

moishe c
14.11.2014, 17:17
Warum ist das wichtig? Feind ist Feind. Ich schließe daraus, dass du bereit wärest, mit dem Feind zu kollaborieren, wenn er deiner politischen Gesinnung entspricht.

Ich sag mal so, wenn sie in Flugscheiben daherkämen, und die richtigen Fliegererkennungstücher ausrollen würden, könnte ich wahrscheinlich nicht an mich halten ...

Aber das wäre dann auch keine "Kollaboration"!

Die Petze
14.11.2014, 17:22
?...vergessen :D

Don
14.11.2014, 18:15
Habe mit meinem Sohn geredet als die Ukraine Krise heiß war, und ihm gesagt wenn es los geht gehe in die Schweiz.

Er sieht das ähnlich, und hat keine Lust sein Leben für diese von Zigeunern, Türken, Arabern u.s.w verseuchten BRD aufs Spiel zu setzen...

Gute Entscheidung. Ignoriere einfach die Maulhelden.

Don
14.11.2014, 18:22
Wer für diese von Freimaurern, Zionisten, Bolschewisten, den Westalliierten und den Eu-Kommissaren beherrschte BöÖrDö sein Leben einsetzt, ist ein Idiot.

Ja, ich gehörte auch mal zu den Idioten, die beim Bund gedient und angeblich Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat verteidigt haben.

Damals war ich aber auch noch jung und doof und erst 20.

.

Da bixt Du nicht der Einzige.

Ich hätte kein Problem damit einen Privatkrieg gegen alles mir Mißliebige zu führen, aber keinesfalls als Kanonenfutter auf Befehl irgendwelcher Arschlöcher.

Systemhandbuch
14.11.2014, 18:53
Gegen wen würdest du denn ins Feld ziehen und gegen wen nicht und warum?

Ich darf da mal reingrätschen.:D

Wenn z.B. ein IS mit seiner Anhängerschaft in der BRD den Reichstag gestürmt und die Basen der "NATO-Freunde" besetzt halten würde und die BRD-Chunta aus diesem Land geflüchtet wäre, dann würde ich für Deutschland kämpfen.

Hat was von Freikorps-Mentalität, ist aber so !:))

INDV
14.11.2014, 19:15
NEIN!! Würde niemals für die Bundesrepublik kämpfen, für Deutschland ja das ist was anderes den das ist meine Heimat die man beschützen muss,
die Bundesrepublik ist ein Konstrukt unserer Feinde aus der USA, England und Frankreich!

Bettmaen
14.11.2014, 19:18
Stünden russische Truppen vor den Toren Kölles, würde ich sofort kämpfen - auf der Seite der russischen Befreier. Für die Genozid-BRD würde ich keinen Finger rühren.

INDV
14.11.2014, 19:23
Natürlich könnten wir alle auch in den Krieg ziehen und parallel die Bundesrepublik zerstören und alle Politiker gefangen bzw töten,
so hätten wir auch unseren Staat endlich wieder frei!

Es Fehlt der "Gefällt mir" Button oder wie bei Pinnunity gleich mehrere verschiedene!

lenco
14.11.2014, 19:50
Soweit ich weiß, ist Deutschland mit Japan ein Feindstaat der UNO. Die BRD ist aber ein Mitglied der UNO. Das heißt für mich, daß auch die BRD ein Feindstaat Deutschlands ist. Dadurch wird das eigenartige und manchmal unerklärliche Verhalten der BRD-Politiker seit dem Ende des WKII plötzlich erklärbar, wenn nicht sogar logisch. Auch die unseligen Äußerungen des Bundespräsidenten Gauck werden dann erklärbar. Dahingehend, daß es nun mal die Aufgabe der BRD-Politiker ist, Deutschland langsam aber sicher von der politischen Landkarte zu eliminieren. Widerstände werden daurch gebrochen, daß Deutschland mit Raumfremden geflutet wird und enorme Schulden gemacht werden müssen um die Raumfremden mit all der BRD-Liebe zu beglücken. Natürlich kommen da noch die Target2-Schulden dazu u.s.w., wo aus der BRD Waren verschiedenster Art in ganz Europa verteilt werden mit dem Versprechen diese irgendwann einmal zu bezahlen. Der Draghi wird schon dafür sorgen.

Nein! Diese BRD ist nicht verteidigungswürdig, weil sie im Gegenteil als eine Feindorganisation gegen Deutschland gerichtet ist. Auch glaube ich, daß die BRD nicht verteidigungsfähig ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es so viele Uninformierte geben soll, um nicht zu sagen Idioten, unter den BRD-Soldaten und Reservisten, die nicht wissen worum es in dieser Kriegsrhetorik gegen Rußland wirklich geht. Um die Eliminierung der letzten deutschen Männer (auch nordlich,europäische Männer) mit gesundem deutschen Patriotismus in einem Krieg gegen Rußland eingebunden in NATO-Bündnisse. Für Rußland hätte es wohl die gleichen Folgen. Die Lücken würden die Raumfremden füllen und gegen den Weltstaat, bestehend aus Konzernen und Banken, wird es kein Widerstand mehr geben.

Erst wenn die Möglichkeit besteht das alte Deutschland wieder aufzurichten in all seiner Macht und Herrlichkeit dann ist persönlicher Einsatz anzuraten. Dann bin ich dabei. :))
In diesem neuen Deutschland wird dann die BRD Flagge umgedreht. Das Goldene kommt nach oben.

Die neue Bedeutung.........aus dunklen, schweren Zeiten, durch Leid, Schweiß und Tränen auf zu goldenen Zeiten!

Efna
14.11.2014, 20:16
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?

Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen. Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Einen Angriffskrieg würde ich nicht mitmachen, aber wenn dire heimat in gefahr ist.

Shahirrim
14.11.2014, 20:26
Einen Angriffskrieg würde ich nicht mitmachen, aber wenn dire heimat in gefahr ist.

Ob da die Russen alle weglaufen würden, wenn du ihnen entgegen trittst?

Wahrscheinlich, wenn du anfängst, auf sie einzureden! :D

Ajax
15.11.2014, 10:39
Einen Angriffskrieg würde ich nicht mitmachen, aber wenn dire heimat in gefahr ist.

Na, immerhin. Dann kannst du endlich mal beweisen, dass du doch ein Mann bist. :D

Ajax
15.11.2014, 10:41
Stünden russische Truppen vor den Toren Kölles, würde ich sofort kämpfen - auf der Seite der russischen Befreier. Für die Genozid-BRD würde ich keinen Finger rühren.

Woher willst du wissen, dass die Russen als Befreier kommen? Wer ein anderes Land mit Krieg überzieht, war noch nie ein Befreier.

Bettmaen
15.11.2014, 10:51
Woher willst du wissen, dass die Russen als Befreier kommen? Wer ein anderes Land mit Krieg überzieht, war noch nie ein Befreier.
Ich ginge davon aus, dass nicht die Russen uns, sondern die Nato-Verbrecher Russland mit Krieg überziehen würden und das Pendel wie so oft in die andere Richtung schlüge. Die Nato zündelt überall, Russland reagiert nur.

Wenn ich zwischen zwei schlechten Möglichkeiten wählen müsste, wäre mir ein Deutschland als russische Oblast lieber als eine nominell unabhängige BRD, die in wenigen Jahrzehnten demographisch nicht wiederzuerkennen wäre.

Xarrion
15.11.2014, 10:56
Woher willst du wissen, dass die Russen als Befreier kommen? Wer ein anderes Land mit Krieg überzieht, war noch nie ein Befreier.

Das sehen die Amis offensichtlich etwas anders. :hmm:

Ajax
15.11.2014, 11:00
Läge er politisch mit mir weitgehend auf einer Linie, dann wäre er ja gar nicht mein Feind!

Wer als Aggressor in ein anderes Land einfällt, um es zu erobern, unabhängig von der politischen Weltanschauung, ist immer ein Feind, da er das andere Land besetzen und somit die Souveränität des eroberten Volkes herabsetzen bzw. dasselbige sich untertan machen will. Du scheinst die politische Weltanschauung des Aggressors höher zu werten als die Freiheit deiner Heimat. Das geht nicht an. Das Vaterland muss über allem stehen!

Nanu
15.11.2014, 11:04
Würdet ihr für die Bundesrepublik in einen unausweichlichen Krieg ziehen?JA, sofort, und zwar auf Seiten des Gegners.

Jodlerkönig
15.11.2014, 11:05
JA, sofort, und zwar auf Seiten des Gegners.du scheinst die frage nicht verstanden zu haben :crazy::trost:

Nanu
15.11.2014, 11:09
du scheinst die frage nicht verstanden zu haben :crazy:

Die Antwort ist zu hoch für dich, ich weiss.....:und tschüss:

-jmw-
15.11.2014, 11:18
Wer als Aggressor in ein anderes Land einfällt, um es zu erobern, unabhängig von der politischen Weltanschauung, ist immer ein Feind, da er das andere Land besetzen und somit die Souveränität des eroberten Volkes herabsetzen bzw. dasselbige sich untertan machen will. Du scheinst die politische Weltanschauung des Aggressors höher zu werten als die Freiheit deiner Heimat. Das geht nicht an. Das Vaterland muss über allem stehen!
Ich glaube nicht an sowas wie "Volkssouveränität".
Ich glaube auch nicht an sowas wie eine "Freiheit" des Volkes oder der Heimat oder des Landes, die darin läge, dass es "über sich selbst" bestimmte. Denn das können nur Personen.
Jenseits der Anarchie bin ich immer irgendwessen Untertan. Wer das ist, ist nicht wichtig. Wichtig ist, was er tut und lässt.

Wurstsemmel
15.11.2014, 15:38
Das Vaterland muss über allem stehen!
:crazy:

Bruddler
15.11.2014, 15:42
Wann warst du das letzte mal in einer größeren, deutschen Stadt?:D

Wir sind längst im Krieg und der besteht zwischen diesem System und dem Volk.

Richtig, der Feind steht bereits mitten unter uns, aber noch hat er seine Sollstärke nicht erreicht (der Apfel fault von innen heraus)...

Drache
15.11.2014, 15:46
Unter der Bedingung, dass nach einem Krieg die derzeitige Regierung abgesetzt wird und
die dann aus Leute gebildet wird, welche ihre Heimat verteidigt haben, würde ich ebenfalls zur Waffe greifen.

Jeden der vor dem Krieg ins Ausland flieht, würde ich ausbürgern und eine lebenslange Einreisesperre
gegen ihn verhängen (so würde ich das übrigens auch mit Steuerflüchtlingen machen). Sollte er
dennoch einreisen, wäre ihm eine lebenslange Haftstrafe gewiß.

Wer unser schönes Land fremden freiwillig fremden Mächten überlässt, ist schlicht und ergreifend ein dreckiger Verräter!

Grafenwalder
15.11.2014, 16:06
Das muss von Fall zu Fall entschieden werden. Aber falls es Francois oder Iwan tatsächlich mal wieder jucken sollte lautet das Motto:

Jeder Schuß ein Ruß, jeder Stoß ein Franzos!

Ajax
15.11.2014, 16:47
:crazy:

Sprich dich aus und sag uns, was dir nicht passt.

Jodlerkönig
15.11.2014, 16:52
Das muss von Fall zu Fall entschieden werden. Aber falls es Francois oder Iwan tatsächlich mal wieder jucken sollte lautet das Motto:

Jeder Schuß ein Ruß, jeder Stoß ein Franzos!und wenns die ösis drauf anlegen, haben wir die passauer feuerwehr :D

Nationalix
15.11.2014, 17:18
Das muss von Fall zu Fall entschieden werden. Aber falls es Francois oder Iwan tatsächlich mal wieder jucken sollte lautet das Motto:

Jeder Schuß ein Ruß, jeder Stoß ein Franzos!

Und jede Französin ein Stößchen. :crazy:

Ynnoc VI.
15.11.2014, 17:51
Aber falls es Francois oder Iwan tatsächlich mal wieder jucken sollte lautet das Motto:

Jeder Schuß ein Ruß, jeder Stoß ein Franzos!

Tja, und dem Angelsachsen?
Dem siehst du dich nicht gewachsen
Drum huldigst du ihm mit einem Avatar
Auf dass er dich doch verschone
Denn was er mit Deutschland machte
Das war nicht ohne
Das weißt du
Das weiß ich
So sag es laut, auch deinem ungeborenen Sohne:
"Nach unten treten, nach oben buckeln!"
Sei auf ewig das Einzige, was sich lohne
Nein, du wirst nicht ruckeln
Am Bild deiner Befreier
Dazu liebst du sie zu sehr
Deine murmelhaften Eier

(aus "Der geborene Knecht - Eine Ansicht", 1963, Klaus-Maria Grotenbeck)

Shahirrim
15.11.2014, 17:54
Tja, und dem Angelsachsen?
Dem siehst du dich nicht gewachsen
Drum huldigst du ihm mit einem Avatar
Auf dass er dich doch verschone
Denn was er mit Deutschland machte
Das war nicht ohne
Das weißt du
Das weiß ich
So sag es laut, auch deinem ungeborenen Sohne:
"Nach unten treten, nach oben buckeln!"
Sei auf ewig das Einzige, was sich lohne
Nein, du wirst nicht ruckeln
Am Bild deiner Befreier
Dazu liebst du sie zu sehr
Deine murmelhaften Eier

(aus "Der geborene Knecht - Eine Ansicht", 1963, Klaus-Maria Grotenbeck)

:haha:

Darf man das ausdrucken und sich einrahmen?

Es gibt hier grüne Punkte, wie du vielleicht schon wissen tust, aber ich habe momentan eine Sperre nach 10 Bewertungen in 24 Stunden, gebe dir aber später einen Grünen.

Ehrlich, ich habe laut gelacht, als ich das gelesen habe. Nicht gegrinst, sondern laut gelacht!

Ynnoc VI.
15.11.2014, 17:58
:haha:

Darf man das ausdrucken und sich einrahmen?

Meinen Informationen nach hat Klaus-Maria Grotenbeck all seine Rechte kurz vor seinem Ableben dem Deutschen Volke vermacht. Insofern dürfte das kein Problem darstellen.

Marlen
15.11.2014, 18:03
Im Traum nicht würde ich daran denken für verstrittenes Politikerpack
in angezettelten Kriegen mein Leben zu riskieren ....

Allerdings würde ich vorm TV-Gerät hocken wenn Angie und Uschi
hoch zu Streitross - vorneweg - in die Kacke reiten! :D

Wurstsemmel
15.11.2014, 18:10
Sprich dich aus und sag uns, was dir nicht passt.
Davon das mir etwas nicht passen wuerde, kann keine Rede sein.
Im Gegenteil...ich amüsiere mich königlich. :D

Ajax
15.11.2014, 18:15
Beim Gelöbnis schwört man, der Bundesrepublik treu zu dienen. Kann man einem abstrakten Staatswesen überhaupt dienen? Treue kann man nur einem Menschen schwören: einem Kaiser, einem Führer, dem Landesherrn. Aber einer Republik, einer Verfassung? Das ist schon der erste Widerspruch. Niemand lässt sich für das Grundgesetz abknallen.

Ajax
15.11.2014, 18:18
Davon das mir etwas nicht passen wuerde, kann keine Rede sein.
Im Gegenteil...ich amüsiere mich königlich. :D

Freut mich für dich. Mal sehen, ob du dich immer noch amüsieren kannst, wenn die Existenz Deutschlands auf dem Spiel steht.

Wurstsemmel
15.11.2014, 18:36
Freut mich für dich. Mal sehen, ob du dich immer noch amüsieren kannst, wenn die Existenz Deutschlands auf dem Spiel steht.
Ich verlass mich da voll und ganz auf dich, du Teufelskerl. ......du machst das schon.

Grafenwalder
15.11.2014, 19:43
Tja, und dem Angelsachsen?
Dem siehst du dich nicht gewachsen
Drum huldigst du ihm mit einem Avatar
Auf dass er dich doch verschone
Denn was er mit Deutschland machte
Das war nicht ohne
Das weißt du
Das weiß ich
So sag es laut, auch deinem ungeborenen Sohne:
"Nach unten treten, nach oben buckeln!"
Sei auf ewig das Einzige, was sich lohne
Nein, du wirst nicht ruckeln
Am Bild deiner Befreier
Dazu liebst du sie zu sehr
Deine murmelhaften Eier

(aus "Der geborene Knecht - Eine Ansicht", 1963, Klaus-Maria Grotenbeck)

:compr:

grybbl
15.11.2014, 19:47
Woher willst du wissen, dass die Russen als Befreier kommen? Wer ein anderes Land mit Krieg überzieht, war noch nie ein Befreier.

Die USA haben fast ganz Nordafrika befreit.
Bischen Bumm Bumm musste da schon sein.
Oder ist das gaaanz was anderes?

Captain_Spaulding
18.11.2014, 19:36
Die Frage kam mir beim Lesen des Stranges über die Deserteure im Zweiten Weltkrieg.

Angenommen die Bundesrepublik würde einen unausweichlichen Krieg mit einem ihrer Nachbarstaaten führen, würdet ihr euch bereit erklären, in den Krieg zu ziehen?

Die Frage richtet sich insbesondere auch an meine Kameraden aus dem nationalen Lager. Verweigerte man nämlich den Einsatz an der Waffe, weil man dieses System verabscheut und sich nicht mit ihm identifizieren kann, verhielte man sich nicht anders als der deutsche Deserteur, der aus Gewissensgründen für die NS-Regierung nicht sein Leben riskieren will.

Wie seht ihr das?
Der Vergleich hinkt in zweierlei Hinsicht.
1. Die BRD ist nicht Deutschland, im Gegensatz zum "dritten Reich" ,das eigentlich nur die weimarer Republik mit Notstandsregierung war.
Ergo ist die BRD nicht mein Vaterland und ich habe damit keine Verpflichtung für sie zu kämpfen.

2. Das dritte Reich geriet damals in einen Vernichtungskrieg ,der gegen das deutsche Volk geführt wurde. Einen solchen Vernichtungskrieg kann es gegen die BRD nicht geben, da die BRD selbst für die Vernichtung des deutschen Volkes ist. Wer das deutsche Volk vernichten will, führt keinen Krieg gegen den Henker der Deutschen, die BRD.
Im Gegenteil , ein Krieg gegen das BRD-Regime wäre ein Befreiungskrieg.


Bei mir jedenfalls ist es klar. Ich kämpfe für mein Vaterland. Ich werde nicht zulassen, dass fremde Mächte sich hier breit machen und sich als Eroberer aufspielen.
Aber eben das ist schon lange passiert. Wir werden bereits umgebracht, im Rahmen eines schleichenden aber groß angelegten Genozides. Schlimmer kann es garnicht mehr werden, insofern sehe ich keinen Grund im Kriegsfall für die BRD zu kämpfen, eher noch dagegen.


Wohlgemerkt, ich kämpfe nicht für die BRD oder deren Werte, sondern für mein Vaterland. Auch wenn ich dieses System zutiefst verachte, das alles muss hintanstehen, wenn es um Volk und Heimat geht.

Meinungen?

Das ist nobel aber der völlig falsche Denkansatz, wenn es zum Kriegsfall kommt, sollten patriotische Deutsche wie du und ich eher gegen das BRD-Regime kämpfen, so könnten wir die Vasallen der neuen Besatzer werden und unser Volk vor dem Genozid retten...

mfg
Captain Spaulding

Freier Beobachter
18.11.2014, 19:44
Sobald der Krieg gewonnen wäre würde ich alles daransetzen, wie die Soldaten die gegen Napoleon kämpften, die Veränderungen auch innerhalb des Vaterlandes zu vollbringen. Ich denke das ist legitim.

Captain_Spaulding
18.11.2014, 19:45
Niemals! Ob nun die westliche Homodekadenz mit ihrer Asylantenpropaganda hier herrscht, oder ein anderer Eroberer kommt, das ist mir egal.

Dieser Staat ist nicht meine Heimat. Ich bin hier nur Sklave, da werde ich doch nicht unnötig noch mein Leben riskieren, nur weil da andere Herren kommen. Schlechter werden kann es sowieso nur auf der materiellen Ebene, alles andere ist im Westen dermaßen in einem Dekadenzzustand, dass andere Regime eine Verbesserung wären.

Und dieser materielle Wohlstand ist der Hauptgrund, dass sich nichts ändert. Er ist das lähmende Gift! Somit wäre jeder "Regimechange" ein Gewinn im Sinne Deutschlands!

Hast du sehr schöna usgearbeitet, ein finanzieller Einbruch würde uns ganz gut tun, nicht nur für die dekadenten Deutschen , sondern auch für die neuen Besatzer.
Die werden sich nämlich fragen müssen, ob sie dieses kostspielige Multi-kulti-Projekt erhalten wollen, einen finanziellen Nutzen dahinter gibt es ja nicht...

Ich könnte mir vorstellen, dass zb die Russen, sollten sie uns wirklich angreifen und erobern (was ich leider bezweifel) , die Neger und Fremdrassigen von alleine nach Hause schicken werden, einfach aus ökonomischen Gründen. ... Nur weil die Gutmenschenmafia bereit ist dafür zu zahlen, dass die nordische Rasse ausstirbt , muss das ja nicht für die Russen gelten...

Für mich wäre der finanzielle Zusammenbruch im Eroberungsfall also auch ein Vorteil.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
18.11.2014, 19:46
Ich habe einmal gelobt,
"der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen,
und das Recht, und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen."

Ihr habt wohl nie gedient..

http://de.wikipedia.org/wiki/Vereidigung_und_Gel%C3%B6bnis_von_Soldaten_der_Bun deswehr

Ich zumindest nicht und ich weiß jetzt auch wieder warum....

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
18.11.2014, 19:50
Deserteure sind ja seit kurzer Zeit Helden. Ihnen werden sogar Denkmäler gebaut.

Hättest du Lust, wenn wir beide einberufen werden, ein Heldenleben zu beginnen? Auf der Flucht und voller Abenteuer!

Ich schon! Vielleicht werden uns dann auch eines Tages Denkmäler gebaut. :D

Hier, ich bin auch dabei.
Bevor ich für diese Völkermörder in den Krieg ziehe, ziehe ich lieber gegen sie in den Krieg .:D

mfg

Shahirrim
18.11.2014, 19:51
Hier, ich bin auch dabei.
Bevor ich für diese Völkermörder in den Krieg ziehe, ziehe ich lieber gegen sie in den Krieg .:D

mfg

Da soll uns noch mal jemand sagen, wir würden aus der Geschichte nicht lernen. :D

Captain_Spaulding
18.11.2014, 19:52
Nein.....aber weder weil ich Pazifist bin,noch die BRD verachte.

Dann bist du einfach nur feige... oder Philosemit?

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
18.11.2014, 19:57
Für das Volk in den Krieg ziehen ? Ist man überhaupt schon mal
in dieser Welt für das Volk in einen Krieg gezogen ? Nein !
In den Krieg getrieben wurden und werden die Soldaten an
allen Fronten dieser Welt immer nur für nimmersatte Idioten,
für das Kapital, für das elitäre Gesindel in den Chef-Etagen
der Großkonzerne und Banken !

http://www.preussenchronik.de/bilder/459_Krieg_und_Leichen___die_letzte_Hoffnung_der_Re iche.jpeg



Das ist absolut indifferenzierter Schwachsinn . Es gab in der Historie genügend Beispiele für reine Verteidigungskriege, wo zumindest eine Seite nur "für ihr Volk und Vaterland" gekämpft hat.
Der 100 jährige Vernichtungskrieg , der von England ,Frankreich , Russland und co. 1914 gegen die deutschen Staaten Österreich und Deutschland angezettelt wurde, ist ein gutes Beispiel für so einen Krieg.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
18.11.2014, 20:26
Da soll uns noch mal jemand sagen, wir würden aus der Geschichte nicht lernen. :D

Hehe , der war gemein...

mfg

Zero
18.11.2014, 20:50
Hahaha..... :haha: .....der war gut....
Eher würd ich mich selbst richten, als für einen Staat an die Front zu gehen....

Hast du die Grundregel immer noch nicht verstanden?

Erst die Waffe aushändigen lassen und dann desertieren.