BlackForrester
09.11.2014, 00:46
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_71715646/angst-vor-dem-pflege-horror-verzweifelte-betroffene-ziehen-nach-karlsruhe.html
Wie alt ist die "Pflegeversicherung" nun. So um die 20 Jahre und zählt wohl zu einer DER politisch inszenzierten Geldvernichtungsmaschinen und Bürokratiemonstrum, welch seinesgleich sucht.
Schauen wir einmal an:
Das Durchschnittskommen der Arbeitnehmer in diesem Lande beträgt rund 33 000 € im Jahr...macht bei einen Pflegebeitragssatz von 2,05% rund 680 € im Jahr und dies multipliziert mit "nur" 40 Mio. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer rund 27 Mrd. € und dies heißt dann - in der Theorie stehen jedem Pflegebedürtigen im Schnitt rund 10 800 € zur Verfügung.
Man sollte doch meinen, dass diese Geld ausreichend wäre (nicht jeder der als Pflegebedürftig eingestuft ist, ist auf Vollzeit- oder Teilzeitpflege angewiesen, oftmals geht es dabei auch nur darum den Alltag durch diverse Hilfsmittel zu erleichtern - sprich, der Pflegebedürftige organisiert sein Leben weiterhin selber und ist nicht auf eine Pflegekraft angewiesen)...sollte man meinen...scheinbar aber nicht.
Wohin verschwinden diese Beitragssätze...wohin verschwinden 27 Mrd. € dass Menschen sich genötigt sehen vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen?
Wie alt ist die "Pflegeversicherung" nun. So um die 20 Jahre und zählt wohl zu einer DER politisch inszenzierten Geldvernichtungsmaschinen und Bürokratiemonstrum, welch seinesgleich sucht.
Schauen wir einmal an:
Das Durchschnittskommen der Arbeitnehmer in diesem Lande beträgt rund 33 000 € im Jahr...macht bei einen Pflegebeitragssatz von 2,05% rund 680 € im Jahr und dies multipliziert mit "nur" 40 Mio. sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer rund 27 Mrd. € und dies heißt dann - in der Theorie stehen jedem Pflegebedürtigen im Schnitt rund 10 800 € zur Verfügung.
Man sollte doch meinen, dass diese Geld ausreichend wäre (nicht jeder der als Pflegebedürftig eingestuft ist, ist auf Vollzeit- oder Teilzeitpflege angewiesen, oftmals geht es dabei auch nur darum den Alltag durch diverse Hilfsmittel zu erleichtern - sprich, der Pflegebedürftige organisiert sein Leben weiterhin selber und ist nicht auf eine Pflegekraft angewiesen)...sollte man meinen...scheinbar aber nicht.
Wohin verschwinden diese Beitragssätze...wohin verschwinden 27 Mrd. € dass Menschen sich genötigt sehen vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen?