PDA

Vollständige Version anzeigen : Einheitslobhudelei mit krächzendem Tattergreis im Bundestag



alberich1
07.11.2014, 21:53
Eine Feier, die dem Zustand des deutschen Staates gerecht kam: Die Veranstaltung zum Mauerfall vor 25 Jahren. Und niemand wagte es zu erwähnen, wie es den Ostdeutschen nach dem hochgelobten Mauerfall wirklich erging. Ihr Volkseigentum wurde samt ihrer Arbeitsplätze zu Symbolpreisen durch die Treuhandgesellschaften an die westliche Konkurrenz verhökert, welche die Konkurrenzbetriebe schlossen und die Arbeitsplätze vernichteten.
Ebenso wenig wurde erwähnt, dass Löhne, Renten, Sozialleistungen, etc. nach stolzen 25 Jahren immer noch um 28% niedriger sind.

Stattdessen setzt man den verbitterten Tattergreis Wolf Biermann vor die zumindest in diesem Falle bedauernswerten Abgeordneten, damit sie sich seine krächzenden Kakophonien anhören mussten.
Ich glaube, wenn der immer schon so schlechte Auftritte hingelegt hatte, dann wäre seine Ausweisung aus jedem Staate gerechtfertigt gewesen, nicht nur aus der DDR. Und dass er wohl auf einem LSD-Trip, den er wohl von Nina Hagen vor 28 Jahren stibitzt hat, hängen geblieben ist, beweist sein unqualifizierter Verbalausbruch gegenüber den Linken.

Alles in Allem eine schnarchlangweilige Veranstaltung, die nur die Schadenfreude gegenüber überbezahlten Abgeordneten hervorrief, die sich zu Biermanns Vokalfäkalismen nicht mal die Ohren zuhalten konnten.
Oder kennt ihr jemanden, der ein Album Wolf Biermanns besitzt?

hubb
08.11.2014, 07:25
Jammerossi denk mal wie es Dir gehen würde OHNE Mauerfall ...

-jmw-
08.11.2014, 10:58
Andere Staaten halten an solchen Tagen Militärparaden ab.
Und wir haben, wenn man den Berichten glauben darf, nicht mal mehr wirklich eines.
Lustig!

Lichtblau
08.11.2014, 11:04
eine abstoßende selbstfeierei des systems.

hat denen niemand gesagt das eigenlob stinkt?

wer wirklich gut ist braucht es nicht an die grosse glocke zu hängen.

Frontferkel
08.11.2014, 13:34
Andere Staaten halten an solchen Tagen Militärparaden ab.
Und wir haben, wenn man den Berichten glauben darf, nicht mal mehr wirklich eines.
Lustig!

Sehr guter Beitrag . In diesem Fall verweise ich mal auf meine Signatur .

Th.R.
08.11.2014, 17:31
Eine Feier, die dem Zustand des deutschen Staates gerecht kam: Die Veranstaltung zum Mauerfall vor 25 Jahren. Und niemand wagte es zu erwähnen, wie es den Ostdeutschen nach dem hochgelobten Mauerfall wirklich erging. Ihr Volkseigentum wurde samt ihrer Arbeitsplätze zu Symbolpreisen durch die Treuhandgesellschaften an die westliche Konkurrenz verhökert, welche die Konkurrenzbetriebe schlossen und die Arbeitsplätze vernichteten.
Ebenso wenig wurde erwähnt, dass Löhne, Renten, Sozialleistungen, etc. nach stolzen 25 Jahren immer noch um 28% niedriger sind.

Stattdessen setzt man den verbitterten Tattergreis Wolf Biermann vor die zumindest in diesem Falle bedauernswerten Abgeordneten, damit sie sich seine krächzenden Kakophonien anhören mussten.
Ich glaube, wenn der immer schon so schlechte Auftritte hingelegt hatte, dann wäre seine Ausweisung aus jedem Staate gerechtfertigt gewesen, nicht nur aus der DDR. Und dass er wohl auf einem LSD-Trip, den er wohl von Nina Hagen vor 28 Jahren stibitzt hat, hängen geblieben ist, beweist sein unqualifizierter Verbalausbruch gegenüber den Linken.

Alles in Allem eine schnarchlangweilige Veranstaltung, die nur die Schadenfreude gegenüber überbezahlten Abgeordneten hervorrief, die sich zu Biermanns Vokalfäkalismen nicht mal die Ohren zuhalten konnten.
Oder kennt ihr jemanden, der ein Album Wolf Biermanns besitzt?


Stimme dir zu, obwohl ich politisch rechts außen stehe.

Ich hab die Berichterstattung zu dieser Dummenshow zwar nur beiläufig über die Schlagzeilen der Systemblätter mitverfolgt, aber die arrogante freche Fresse, mit der Biermann mit dem Zeigefinger "droht", hat inhaltlich eigentlich alles ausgesagt.

Allein die Tatsache, dass er den Finger ausgerechnet gegen die Partei erhob, die am Wenigsten zu diesem Zerstörungswerk beigetragen hat, vor dem wir heute stehen, verrät den Systemcharakter dieser üblen Veranstaltung.

Das System hat sich selbst gefeiert und Biermann lies sich wie eine Nutte vom System für sein unterirdisches Geschrei bezahlen. Währenddessen lümmelten hochbezahlte Systempolitiker im Bonzenstall nichtstuend herum. (Eigentlich wie immer.)

Und sicherlich gegen Bezahlung hat der "gute" Biermann dann noch artig mit dem Finger auf den "bösen Feind" gezeigt, um durch diesen künstlich erzeugten Kontrast die anderen Systemparteien als "gut" da stehen zulassen. Was für ein übler Gaunertrick! Gelernt ist eben gelernt.

BRD 2014. Hoffentlich ist die Zeit, in der wir heute leben, das, was die 80er in der DDR waren. Dann wäre wenigstens ein Ende in Sicht.

Wassiliboyd
08.11.2014, 17:50
Der Tattergreis
hat es hervorragend geschafft, den "elenden Rest einer überwundenen Zeit", nämlich die Partei "Die Linke" öffentlich vorzuführen!

Die dummen Gesichter der Linkslinken waren wir ein Hauptvergnügen:
Die Kipping grinste einfältig, das Gysichen war stocksauer, der Rest schaute bedröbbelt in die Gegend und ich sage mit Biermann: Das gönne ich Ihnen!

Menetekel
08.11.2014, 17:58
Eine Feier, die dem Zustand des deutschen Staates gerecht kam: Die Veranstaltung zum Mauerfall vor 25 Jahren. Und niemand wagte es zu erwähnen, wie es den Ostdeutschen nach dem hochgelobten Mauerfall wirklich erging. Ihr Volkseigentum wurde samt ihrer Arbeitsplätze zu Symbolpreisen durch die Treuhandgesellschaften an die westliche Konkurrenz verhökert, welche die Konkurrenzbetriebe schlossen und die Arbeitsplätze vernichteten.
Ebenso wenig wurde erwähnt, dass Löhne, Renten, Sozialleistungen, etc. nach stolzen 25 Jahren immer noch um 28% niedriger sind.

Stattdessen setzt man den verbitterten Tattergreis Wolf Biermann vor die zumindest in diesem Falle bedauernswerten Abgeordneten, damit sie sich seine krächzenden Kakophonien anhören mussten.
Ich glaube, wenn der immer schon so schlechte Auftritte hingelegt hatte, dann wäre seine Ausweisung aus jedem Staate gerechtfertigt gewesen, nicht nur aus der DDR. Und dass er wohl auf einem LSD-Trip, den er wohl von Nina Hagen vor 28 Jahren stibitzt hat, hängen geblieben ist, beweist sein unqualifizierter Verbalausbruch gegenüber den Linken.

Alles in Allem eine schnarchlangweilige Veranstaltung, die nur die Schadenfreude gegenüber überbezahlten Abgeordneten hervorrief, die sich zu Biermanns Vokalfäkalismen nicht mal die Ohren zuhalten konnten.
Oder kennt ihr jemanden, der ein Album Wolf Biermanns besitzt?

Dem braucht man nichts hinzuzufügen. Volltreffer!

Menetekel
08.11.2014, 18:02
Jammerossi denk mal wie es Dir gehen würde OHNE Mauerfall ...

Hast Du denn überhaupt schon gehustet, als dies abgelaufen ist?
Oder nur ein Maul aufreissen, weil man mal was gehört hat darüber?
Schon die angegeben Blätter, mit welchen Du Dich beschäftigst, sagen ALLES.

alberich1
08.11.2014, 21:55
Der Tattergreis
hat es hervorragend geschafft, den "elenden Rest einer überwundenen Zeit", nämlich die Partei "Die Linke" öffentlich vorzuführen!

Die dummen Gesichter der Linkslinken waren wir ein Hauptvergnügen:
Die Kipping grinste einfältig, das Gysichen war stocksauer, der Rest schaute bedröbbelt in die Gegend und ich sage mit Biermann: Das gönne ich Ihnen!

Biermann war wohl eher so, wie ein Hund, der den Mond anheult! Er wirft den Mond nicht aus seiner Bahn, sein Geheul klingt deshalb aber auch nicht besser! Ich vermute, das säuerliche Gesicht mancher Linken war wohl eher auf dieses Geheul zurückzuführen, als auf dem, was er damit ausdrücken wollte.
Sind die Deutschen bzw. ihre Vertreter denn kulturell auf einem Niveau angekommen, dass sie zu ihren Selbstbeweihräucherungen musikalisch nichts besseres zu bieten haben, als Wolf Biermann?
Wir waren schließlich mal ein Volk, welches kulturell hochentwickelt war!

Wassiliboyd
09.11.2014, 15:40
Biermann war wohl eher so, wie ein Hund, der den Mond anheult! Er wirft den Mond nicht aus seiner Bahn, sein Geheul klingt deshalb aber auch nicht besser! Ich vermute, das säuerliche Gesicht mancher Linken war wohl eher auf dieses Geheul zurückzuführen, als auf dem, was er damit ausdrücken wollte.
Sind die Deutschen bzw. ihre Vertreter denn kulturell auf einem Niveau angekommen, dass sie zu ihren Selbstbeweihräucherungen musikalisch nichts besseres zu bieten haben, als Wolf Biermann?
Wir waren schließlich mal ein Volk, welches kulturell hochentwickelt war!
Es geht nicht um die musikalische Qualität der Biermannschen Bänkelsängerei, sondern um den poltischen Inhalt.

DIESER POLITISCHE INHALT war es, der die SED dazu triebm, Biermann, einen bis dahin gläubigen Kommunisten, auszubürgern.

Die INHALTE seiner politisierenden !Lieder" passen dem "elenden Rest der Drachenbrut" PDSEDDieLinke noch immer nicht.

Wassiliboyd
09.11.2014, 15:40
Biermann war wohl eher so, wie ein Hund, der den Mond anheult! Er wirft den Mond nicht aus seiner Bahn, sein Geheul klingt deshalb aber auch nicht besser! Ich vermute, das säuerliche Gesicht mancher Linken war wohl eher auf dieses Geheul zurückzuführen, als auf dem, was er damit ausdrücken wollte.
Sind die Deutschen bzw. ihre Vertreter denn kulturell auf einem Niveau angekommen, dass sie zu ihren Selbstbeweihräucherungen musikalisch nichts besseres zu bieten haben, als Wolf Biermann?
Wir waren schließlich mal ein Volk, welches kulturell hochentwickelt war!
Tut mir leid, doppelt!

Bruddler
09.11.2014, 15:45
Andere Staaten halten an solchen Tagen Militärparaden ab.
Und wir haben, wenn man den Berichten glauben darf, nicht mal mehr wirklich eines.
Lustig!

Auch wir sollten an solchen Tagen eine angemessene Parade abhalten:

http://farm4.static.flickr.com/3609/3665206671_24ba8a2c4e.jpg

alberich1
09.11.2014, 22:10
Es geht nicht um die musikalische Qualität der Biermannschen Bänkelsängerei, sondern um den poltischen Inhalt.

DIESER POLITISCHE INHALT war es, der die SED dazu triebm, Biermann, einen bis dahin gläubigen Kommunisten, auszubürgern.

Die INHALTE seiner politisierenden !Lieder" passen dem "elenden Rest der Drachenbrut" PDSEDDieLinke noch immer nicht.

Ich schätze viel mehr, dass Biermanns musikalische Qualität zu seiner Ausweisung geführt haben muss! Als akustische Biowaffe gegen den Klassenfeind! Und er hat immer noch nicht begriffen, dass die Linke nach 25 Jahren im positiven Sinne ebenso wenig mit der SED der DDR zu tun hat, wie die SPD von heute mit der von vor 25 Jahren im negativen!

-jmw-
10.11.2014, 07:36
Ersetze das "wir" doch bitte durch "die", sonst erweckt es den Eindruck, ich gehörte dazu. Danke. :)


Auch wir sollten an solchen Tagen eine angemessene Parade abhalten:

http://farm4.static.flickr.com/3609/3665206671_24ba8a2c4e.jpg

Bolle
10.11.2014, 07:48
Eine Feier, die dem Zustand des deutschen Staates gerecht kam: Die Veranstaltung zum Mauerfall vor 25 Jahren. Und niemand wagte es zu erwähnen, wie es den Ostdeutschen nach dem hochgelobten Mauerfall wirklich erging. Ihr Volkseigentum wurde samt ihrer Arbeitsplätze zu Symbolpreisen durch die Treuhandgesellschaften an die westliche Konkurrenz verhökert, welche die Konkurrenzbetriebe schlossen und die Arbeitsplätze vernichteten.
Ebenso wenig wurde erwähnt, dass Löhne, Renten, Sozialleistungen, etc. nach stolzen 25 Jahren immer noch um 28% niedriger sind.

Stattdessen setzt man den verbitterten Tattergreis Wolf Biermann vor die zumindest in diesem Falle bedauernswerten Abgeordneten, damit sie sich seine krächzenden Kakophonien anhören mussten.
Ich glaube, wenn der immer schon so schlechte Auftritte hingelegt hatte, dann wäre seine Ausweisung aus jedem Staate gerechtfertigt gewesen, nicht nur aus der DDR. Und dass er wohl auf einem LSD-Trip, den er wohl von Nina Hagen vor 28 Jahren stibitzt hat, hängen geblieben ist, beweist sein unqualifizierter Verbalausbruch gegenüber den Linken.

Alles in Allem eine schnarchlangweilige Veranstaltung, die nur die Schadenfreude gegenüber überbezahlten Abgeordneten hervorrief, die sich zu Biermanns Vokalfäkalismen nicht mal die Ohren zuhalten konnten.
Oder kennt ihr jemanden, der ein Album Wolf Biermanns besitzt?

Da nennt ein Linker einen noch linkeren (Biermann ist Kommunist) einen alten Tattergreis und will ihn schon wieder ausbürgern. Nur weil er ihnen den Spiegel vorhält und ihnen das Links sein abspricht! Ihr Linken seit schon ein seltsamer Haufen! Total link.

alberich1
10.11.2014, 09:17
Da nennt ein Linker einen noch linkeren (Biermann ist Kommunist) einen alten Tattergreis und will ihn schon wieder ausbürgern. Nur weil er ihnen den Spiegel vorhält und ihnen das Links sein abspricht! Ihr Linken seit schon ein seltsamer Haufen! Total link.
Biermann ein Linker? Der war doch seit er rausgeschmissen wurde, höchstens aus diesem Grunde bekannt und wurde( was er wohl tunlichst nutzte), gerne von der CDU und ihren Staatsmedien als Vorzeigeossie hofiert!
Musik ist Kunst! Kunst kommt von Können! Käme Kunst von Wollen, hieße sie " Wonst"!

Löwe
10.11.2014, 09:22
Jammerossi denk mal wie es Dir gehen würde OHNE Mauerfall ...

Tja, wenn du da mal recht hast. 35% der Deutschen, leben unterhalb des Lebensstandards der Ossis von vor 30 Jahren, wat nu?:?

Bolle
10.11.2014, 09:31
Biermann ein Linker? Der war doch seit er rausgeschmissen wurde, höchstens aus diesem Grunde bekannt und wurde( was er wohl tunlichst nutzte), gerne von der CDU und ihren Staatsmedien als Vorzeigeossie hofiert!
Musik ist Kunst! Kunst kommt von Können! Käme Kunst von Wollen, hieße sie " Wonst"!

Blas dich ruhig weiter auf linker Vogel. Nackig bist du ja schon!

Dr Mittendrin
10.11.2014, 09:36
Biermann ein Linker? Der war doch seit er rausgeschmissen wurde, höchstens aus diesem Grunde bekannt und wurde( was er wohl tunlichst nutzte), gerne von der CDU und ihren Staatsmedien als Vorzeigeossie hofiert!
Musik ist Kunst! Kunst kommt von Können! Käme Kunst von Wollen, hieße sie " Wonst"!

Zumindest war er Linker, wer wandert denn schon in die DDR ein.
Den BRD Migranten habens eben wieder raus geschmissen.
Unnützer Migrant halt.

Dr Mittendrin
10.11.2014, 09:42
Eine Feier, die dem Zustand des deutschen Staates gerecht kam: Die Veranstaltung zum Mauerfall vor 25 Jahren. Und niemand wagte es zu erwähnen, wie es den Ostdeutschen nach dem hochgelobten Mauerfall wirklich erging. Ihr Volkseigentum wurde samt ihrer Arbeitsplätze zu Symbolpreisen durch die Treuhandgesellschaften an die westliche Konkurrenz verhökert, welche die Konkurrenzbetriebe schlossen und die Arbeitsplätze vernichteten.
Ebenso wenig wurde erwähnt, dass Löhne, Renten, Sozialleistungen, etc. nach stolzen 25 Jahren immer noch um 28% niedriger sind.

Stattdessen setzt man den verbitterten Tattergreis Wolf Biermann vor die zumindest in diesem Falle bedauernswerten Abgeordneten, damit sie sich seine krächzenden Kakophonien anhören mussten.
Ich glaube, wenn der immer schon so schlechte Auftritte hingelegt hatte, dann wäre seine Ausweisung aus jedem Staate gerechtfertigt gewesen, nicht nur aus der DDR. Und dass er wohl auf einem LSD-Trip, den er wohl von Nina Hagen vor 28 Jahren stibitzt hat, hängen geblieben ist, beweist sein unqualifizierter Verbalausbruch gegenüber den Linken.

Alles in Allem eine schnarchlangweilige Veranstaltung, die nur die Schadenfreude gegenüber überbezahlten Abgeordneten hervorrief, die sich zu Biermanns Vokalfäkalismen nicht mal die Ohren zuhalten konnten.
Oder kennt ihr jemanden, der ein Album Wolf Biermanns besitzt?

Soll Biermann jetzt Ostwestlöhne diskutieren. Gerade dir als Russophoben möchte ich sagen, dass der Sowjetvasall DDR, so treu und geradlinig wie kaum ein anderes Ostblockland war. Nicht zu vergleichen mit Ungarn.
Heute ist die BRD der US Vasall 1a.

Dr Mittendrin
10.11.2014, 09:45
Stimme dir zu, obwohl ich politisch rechts außen stehe.

Ich hab die Berichterstattung zu dieser Dummenshow zwar nur beiläufig über die Schlagzeilen der Systemblätter mitverfolgt, aber die arrogante freche Fresse, mit der Biermann mit dem Zeigefinger "droht", hat inhaltlich eigentlich alles ausgesagt.

Allein die Tatsache, dass er den Finger ausgerechnet gegen die Partei erhob, die am Wenigsten zu diesem Zerstörungswerk beigetragen hat, vor dem wir heute stehen, verrät den Systemcharakter dieser üblen Veranstaltung.

Das System hat sich selbst gefeiert und Biermann lies sich wie eine Nutte vom System für sein unterirdisches Geschrei bezahlen. Währenddessen lümmelten hochbezahlte Systempolitiker im Bonzenstall nichtstuend herum. (Eigentlich wie immer.)

Und sicherlich gegen Bezahlung hat der "gute" Biermann dann noch artig mit dem Finger auf den "bösen Feind" gezeigt, um durch diesen künstlich erzeugten Kontrast die anderen Systemparteien als "gut" da stehen zulassen. Was für ein übler Gaunertrick! Gelernt ist eben gelernt.

BRD 2014. Hoffentlich ist die Zeit, in der wir heute leben, das, was die 80er in der DDR waren. Dann wäre wenigstens ein Ende in Sicht.

Gut zusammengefasst. Biermann ist ein Wendehals, nach dem Motto im Kapitalismus ist links sein edler.

Löwe
10.11.2014, 09:55
Soll Biermann jetzt Ostwestlöhne diskutieren. Gerade dir als Russophoben möchte ich sagen, dass der Sowjetvasall DDR, so treu und geradlinig wie kaum ein anderes Ostblockland war. Nicht zu vergleichen mit Ungarn.
Heute ist die BRD der US Vasall 1a.

Wieso heute? Ich meine, auch heute und schon immer, seit 46. "Auch sie, Herr Kollege Wehner, können mich nicht daran hindern innerhalb eines Jahres schlauer zu werden.":ätsch:

Dr Mittendrin
10.11.2014, 10:14
Wieso heute? Ich meine, auch heute und schon immer, seit 46. "Auch sie, Herr Kollege Wehner, können mich nicht daran hindern innerhalb eines Jahres schlauer zu werden.":ätsch:

Einen besseren Vasall wie Merkel sah ich noch nie.

Bulldog
10.11.2014, 10:36
Eine wirklich widerliche Show hat nicht Biermann aufgeführt, sondern Merkel und Gauck.

Merkel laberte mal wieder, als habe sie unter dem SED-Regime gelitten und der Gauckler präsentierte sich mal wieder als
DDR-Bürgerrechtler.

Diese beiden Ossis gehören mit zum widerlichsten, was die ehemalige Zone an "Menschen" - besser, Subjekten- hervorgebracht hat.

Lügen, blenden, täuschen, sich als edle Menschen aufspielen und sich in jedem System als Parasit nach oben fressen.

Ja, nicht der Biermann war der Skandal , sondern Merkel und Gauck waren der eigentliche Skandal, bei den Feierlichkeiten zum 9. November 1989.

Buchenholz
10.11.2014, 11:02
Stimme dir zu, obwohl ich politisch rechts außen stehe.

Ich hab die Berichterstattung zu dieser Dummenshow zwar nur beiläufig über die Schlagzeilen der Systemblätter mitverfolgt, aber die arrogante freche Fresse, mit der Biermann mit dem Zeigefinger "droht", hat inhaltlich eigentlich alles ausgesagt.

Allein die Tatsache, dass er den Finger ausgerechnet gegen die Partei erhob, die am Wenigsten zu diesem Zerstörungswerk beigetragen hat, vor dem wir heute stehen, verrät den Systemcharakter dieser üblen Veranstaltung.

Das System hat sich selbst gefeiert und Biermann lies sich wie eine Nutte vom System für sein unterirdisches Geschrei bezahlen. Währenddessen lümmelten hochbezahlte Systempolitiker im Bonzenstall nichtstuend herum. (Eigentlich wie immer.)

Und sicherlich gegen Bezahlung hat der "gute" Biermann dann noch artig mit dem Finger auf den "bösen Feind" gezeigt, um durch diesen künstlich erzeugten Kontrast die anderen Systemparteien als "gut" da stehen zulassen. Was für ein übler Gaunertrick! Gelernt ist eben gelernt.

BRD 2014. Hoffentlich ist die Zeit, in der wir heute leben, das, was die 80er in der DDR waren. Dann wäre wenigstens ein Ende in Sicht.
Stimme Dir hinsichtlich dem stinkreichen Systemling Biermann und dieser abstoßenden Selbstbeweihräucherungszeremonie in fast allem zu, außer dem von mir fett hervorgehobenen.
Die Linke ist die Partei, die den Genozid am deutschen Volk mit größter Inbrunst und Leidenschaft und Haß betreibt. Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund, also immer rein mit den Ausländern und zwar je fremder, ungebildeter und zivilisationsunfähiger, umso besser". Die Linke hat auch nichts mehr mit der früheren SED gemein. Die volksfeindlichen westdeutschen Linksextremisten, die vorgeben angeblich nur gegen den Kapitalismus zu kämpfen, aber deren pathologischer Haß in Wirklichkeit dem gesamten Volk, dem kleinen malochenden Bürger auf der Straße, dem weißen Mann und all unseren zivilisatorischen Werten per se gilt, hat nach der Wiedervereinigung die SED Reste geschluckt und ihnen ihre antieuropäische bzw. präziser "Antieuropäer"-Haßideologie aufgepropft. Die in der Linken nun noch aktiven dämlichen SED-Reste merken in ihrem Scheuklappenblick gar nicht, wie sehr sie instrumentalisiert werden. Viele haben wohl auch schlicht das o.g. Motto "Der Feind meines Feindes..." übernommen und ihnen ist egal, das sie damit ihr Volk zerstören.
Die echte SED betrieb hingegen die im Vergleich mit allen damaligen westlichen europäischen Staaten mit Abstand vernünftigste Ausländerpolitik.
Davon ist aber nichts, aber auch rein gar nichts übriggeblieben. Die westdeutschen Linksextremen haben haben bei der Übernahme der spärlichen SED-Restmannschaft alles vernünftige und konstruktive ausgemerzt und die totale Kontrolle übernommen. Die haben eine perfekte ideologische Säuberungsaktion durchgeführt.

Buchenholz
10.11.2014, 11:18
Tja, wenn du da mal recht hast. 35% der Deutschen, leben unterhalb des Lebensstandards der Ossis von vor 30 Jahren, wat nu?:?
Hast Du dafür Quellen? Die meisten Menschen werden dies nämlich leugnen, daher wären detaillierte Quellen zur Stützung dieses Sachverhalts sehr gut. Die Medien hämmern uns ja in einem Dauertrommelfeuer pausenlos die gegenteiligen Behauptungen ein und die ständig neuen Erfolgsmeldungen überschlagen sich regelrecht.
Ich gehöre selbst zu den Menschen, für die der Lebensstandard der damaligen DDR derzeit in unerreichbarer Ferne liegt, ohne Hoffnung auf besserung. In meinem Bekanntenkreis und der Nachbarschaft sieht es bei erschreckend vielen genauso aus, was mich nur noch mehr entmutigt. Etliche vegetieren in stiller Verzweiflung dahin und versuchen zu verbergen, wie sehr ihre materielles Elend und die rund um die Uhr schwelenden Existenzängste sie psychisch zermürben Und auch die, denen es besser oder auch viel besser geht berichten permanent davon, wieviele Menschen in ihrem Umfeld materiell abgestürzt sind und das es immer mehr trifft. Bei allen, regiert die Angst, sie könnten die Nächsten sein. Aber die richtigen Konsequenzen daraus ziehen sie leider nicht. Dies obwohl vielen klar ist, daß die sich überschlagenden Erfolgsmeldungen des Systems reine Propaganda sind. Manche, ausgerechnet unter denen, die seit Jahren richtig tief im Elend des Niedriglöhnerdaseins sitzen und sich zum Lohn auf HartzIV-Niveau in psychisch und physisch verschleißenden Sklavenjobs abstrampeln fallen allerdings auch voll drauf rein und glauben, sie selbst seien Einzelfälle, die halt einfach irgendwie Pech gehabt haben.

Löwe
10.11.2014, 20:32
Hast Du dafür Quellen? Die meisten Menschen werden dies nämlich leugnen, daher wären detaillierte Quellen zur Stützung dieses Sachverhalts sehr gut. Die Medien hämmern uns ja in einem Dauertrommelfeuer pausenlos die gegenteiligen Behauptungen ein und die ständig neuen Erfolgsmeldungen überschlagen sich regelrecht.
Ich gehöre selbst zu den Menschen, für die der Lebensstandard der damaligen DDR derzeit in unerreichbarer Ferne liegt, ohne Hoffnung auf besserung. In meinem Bekanntenkreis und der Nachbarschaft sieht es bei erschreckend vielen genauso aus, was mich nur noch mehr entmutigt. Etliche vegetieren in stiller Verzweiflung dahin und versuchen zu verbergen, wie sehr ihre materielles Elend und die rund um die Uhr schwelenden Existenzängste sie psychisch zermürben Und auch die, denen es besser oder auch viel besser geht berichten permanent davon, wieviele Menschen in ihrem Umfeld materiell abgestürzt sind und das es immer mehr trifft. Bei allen, regiert die Angst, sie könnten die Nächsten sein. Aber die richtigen Konsequenzen daraus ziehen sie leider nicht. Dies obwohl vielen klar ist, daß die sich überschlagenden Erfolgsmeldungen des Systems reine Propaganda sind. Manche, ausgerechnet unter denen, die seit Jahren richtig tief im Elend des Niedriglöhnerdaseins sitzen und sich zum Lohn auf HartzIV-Niveau in psychisch und physisch verschleißenden Sklavenjobs abstrampeln fallen allerdings auch voll drauf rein und glauben, sie selbst seien Einzelfälle, die halt einfach irgendwie Pech gehabt haben.

Diese Zahlen werden wohl nirgendwo veröffendlicht. Nimm nur die bestätigten Zahlen von 1€ Jobbern, von Teilnehmern an Berufsbildungsmaßnahmen, von Hartz IV Empfängern und von Rentnern, die weit unternalb der Armutsgrenze liegen. Es ist eine Schande, daß jemand 8h am Tag arbeitet und von dem Verdienst nichtmal seine Famielie ernähren kann.
Was man nicht selten beobachten kann: da steht jemand beim Lidl mit ein paar Kröten in der Hand und entscheidet danach ob er ein frisches Brot kaufen kann, oder eines von gestern für den halben Preis nimmt. Das ist Deutschland.

Buchenholz
10.11.2014, 20:55
Diese Zahlen werden wohl nirgendwo veröffendlicht. Nimm nur die bestätigten Zahlen von 1€ Jobbern, von Teilnehmern an Berufsbildungsmaßnahmen, von Hartz IV Empfängern und von Rentnern, die weit unternalb der Armutsgrenze liegen. Es ist eine Schande, daß jemand 8h am Tag arbeitet und von dem Verdienst nichtmal seine Famielie ernähren kann.
Was man nicht selten beobachten kann: da steht jemand beim Lidl mit ein paar Kröten in der Hand und entscheidet danach ob er ein frisches Brot kaufen kann, oder eines von gestern für den halben Preis nimmt. Das ist Deutschland.
Ja, ich habe just vor einer Stunde mit einer Bekannten aus der ehemaligen DDR gesprochen und sie meinte zu den 35% oder wieviel es nun auch immer sein mögen, denen es heute materiell schlechter geht, als den Ossis vor 30 Jahren käme noch die immaterielle Verschlechertung hinzu. Allen voran die enorme Verdichtung der Arbeitsbelastung in allen Bereichen innerhalb der letzten Jahrzehnte. Die Tatsache, daß man im Niedriglohnsektor, aber auch im unteren Managment auch psychisch und physisch verheizt wird. Trotz aller miesen und gesundheitsschäflichen damaligen Jobs, von denen es in der damaligen DDR ja nicht wenige gab, soll es eine so flächendeckende Belastung für einen so großen Bevölkerungsteil in der Intensität wie heute im wiedervereinigten Deutschland in der DDR nicht gegeben haben.
Was diese Zahl von 35% betrifft muß ich sagen, daß es nach einigem Überlegen eigentlich nicht im geringsten überraschend ist. Wer sich mit offenen Augen durch die Gesellschaft bewegt sieht es ja überall. In deinem letzten Satz erkenne ich mich übrigens selbst wieder. Da ich zu diesen 35% gehöre (und zur Zeit leider am unteren Rand derselben), bin ich selbst so einer, der im Lidl manchmal bis zu einer Viertelstunde verstohlen die Gänge auf und ab schlurft und dessen Kopf beim intensiven Abwägen schon an zu qualmen fängt, weil ich mich nicht entscheiden kann, für etwas mal einen Euro mehr auszugeben.

alberich1
10.11.2014, 22:09
Blas dich ruhig weiter auf linker Vogel. Nackig bist du ja schon!
Nein , nackig macht sich nur der, der sich mit solch unverschämten Antworten die Blöße gibt! Als Anzeichen eines grottentiefen Niveaus!

arnd
10.11.2014, 22:20
Eine Feier, die dem Zustand des deutschen Staates gerecht kam: Die Veranstaltung zum Mauerfall vor 25 Jahren. Und niemand wagte es zu erwähnen, wie es den Ostdeutschen nach dem hochgelobten Mauerfall wirklich erging. Ihr Volkseigentum wurde samt ihrer Arbeitsplätze zu Symbolpreisen durch die Treuhandgesellschaften an die westliche Konkurrenz verhökert, welche die Konkurrenzbetriebe schlossen und die Arbeitsplätze vernichteten.
Ebenso wenig wurde erwähnt, dass Löhne, Renten, Sozialleistungen, etc. nach stolzen 25 Jahren immer noch um 28% niedriger sind.

Stattdessen setzt man den verbitterten Tattergreis Wolf Biermann vor die zumindest in diesem Falle bedauernswerten Abgeordneten, damit sie sich seine krächzenden Kakophonien anhören mussten.
Ich glaube, wenn der immer schon so schlechte Auftritte hingelegt hatte, dann wäre seine Ausweisung aus jedem Staate gerechtfertigt gewesen, nicht nur aus der DDR. Und dass er wohl auf einem LSD-Trip, den er wohl von Nina Hagen vor 28 Jahren stibitzt hat, hängen geblieben ist, beweist sein unqualifizierter Verbalausbruch gegenüber den Linken.

Alles in Allem eine schnarchlangweilige Veranstaltung, die nur die Schadenfreude gegenüber überbezahlten Abgeordneten hervorrief, die sich zu Biermanns Vokalfäkalismen nicht mal die Ohren zuhalten konnten.
Oder kennt ihr jemanden, der ein Album Wolf Biermanns besitzt?

Man merkt ihr Stalinistenpack zittert immer noch vor einem Wolf Biermann .

alberich1
10.11.2014, 22:22
Soll Biermann jetzt Ostwestlöhne diskutieren. Gerade dir als Russophoben möchte ich sagen, dass der Sowjetvasall DDR, so treu und geradlinig wie kaum ein anderes Ostblockland war. Nicht zu vergleichen mit Ungarn.
Heute ist die BRD der US Vasall 1a.

Biermann sollte ins Altersheim gehen und seine Schnabeltasse lutschen! Die Ost-West-Löhne hingegen hätten die Politiker, die die Wiedervereinigung so hochgejubelt haben, auch mal erwähnen sollen. "Ach, wie geht es den damals so aaarmen DDR-Bürgern heute dank der Wiedervereinigung doch so gut!" obwohl sie in Lohnangelegenheiten und bei der Höhe der Sozialleistungen nach 25 Jahren immer noch Bürger 2.Klasse sind!
Übrigens ist nicht jeder, der die heutige diktatorisch gestützte imperialistische Plutokratie Russlands kritisiert, automatisch ein Freund der USA, welche unsere Demokratie gerade mit TTIP-Schiedsgerichten auszuhöhlen versuchen!

alberich1
10.11.2014, 22:30
Man merkt ihr Stalinistenpack zittert immer noch vor einem Wolf Biermann .

Erstmal kapierst Du offenbar den Unterschied zwischen Sozialismus und Stalinismus wegen rechter Scheuklappen immer noch nicht.
Zum Anderen: Natürlich zittere ich vor Biermann! Wenn der zu singen anfängt, muss man ja laufen gehen!

Cybeth
10.11.2014, 22:48
Zum Anderen: Natürlich zittere ich vor Biermann! Wenn der zu singen anfängt, muss man ja laufen gehen!
Schlimm was sich der Biermann dort geleistet hat! Der hatte mindestens 2 Promille intus und das Gequatsche als Gesang zu bezeichnet, ist auch der absolute Hit.

Die Worte hätte Biermann lieber an IM Erika richten sollen. IM Erika hat die Demokratie für sich erst am 09.11.1989 endeckt und hat meiner Meinung nach, viel Dreck am Strecken. Die Ostzone wäre auch so in die Binsen gegangen, spätestens 90-91 wäre das Ende eingeläutet worden. Das hat nichts mit den DDR Bürgern auf den Straßen zu tun.

Der Zerfall der BRD wurde mit dem Mauerfall begonnen und wenn man sich nur mal anschaut, was aus der BRD in den letzten 25 Jahren geworden ist, dann kann man dem nur zustimmen.

1990 waren die Rentenkassen noch voll, die Krankenkassen haben jeden Schnickschnack bezahlt und alles war gut. Die Löhne waren hoch. Ich selbst habe 1989 als Junggeselle im Handwerk schon 2200,-DM netto mit nach Hause gebracht und was haben wir heute? :schreck:

Die Linke hat mit dem Untergang der BRD auch nicht zu tun, so wenig wie IM Larve- und IM Erika mit dem Mauerfall.

Jodlerkönig
10.11.2014, 22:55
Eine Feier, die dem Zustand des deutschen Staates gerecht kam: Die Veranstaltung zum Mauerfall vor 25 Jahren. Und niemand wagte es zu erwähnen, wie es den Ostdeutschen nach dem hochgelobten Mauerfall wirklich erging. Ihr Volkseigentum wurde samt ihrer Arbeitsplätze zu Symbolpreisen durch die Treuhandgesellschaften an die westliche Konkurrenz verhökert, welche die Konkurrenzbetriebe schlossen und die Arbeitsplätze vernichteten.
Ebenso wenig wurde erwähnt, dass Löhne, Renten, Sozialleistungen, etc. nach stolzen 25 Jahren immer noch um 28% niedriger sind.

Stattdessen setzt man den verbitterten Tattergreis Wolf Biermann vor die zumindest in diesem Falle bedauernswerten Abgeordneten, damit sie sich seine krächzenden Kakophonien anhören mussten.
Ich glaube, wenn der immer schon so schlechte Auftritte hingelegt hatte, dann wäre seine Ausweisung aus jedem Staate gerechtfertigt gewesen, nicht nur aus der DDR. Und dass er wohl auf einem LSD-Trip, den er wohl von Nina Hagen vor 28 Jahren stibitzt hat, hängen geblieben ist, beweist sein unqualifizierter Verbalausbruch gegenüber den Linken.

Alles in Allem eine schnarchlangweilige Veranstaltung, die nur die Schadenfreude gegenüber überbezahlten Abgeordneten hervorrief, die sich zu Biermanns Vokalfäkalismen nicht mal die Ohren zuhalten konnten.
Oder kennt ihr jemanden, der ein Album Wolf Biermanns besitzt?die jammerlinken sollten froh sein das die da noch sitzen, in rumänien hat man die oberste staatsführung hinterm kuhstall erschossen. margot und erich .....durften ausreisen....leider.

ps. biermann singt einfach ....scheisse. die phudys oder wie die hießen, ebenso. der lipsy war ebenso müüll und keine konkurrenz zum twist.......

ja müssen wir jeden scheiss der ausm osten kommt am leben erhalten....frei umgetextet nach walter u.

Dr Mittendrin
10.11.2014, 23:03
Biermann sollte ins Altersheim gehen und seine Schnabeltasse lutschen! Die Ost-West-Löhne hingegen hätten die Politiker, die die Wiedervereinigung so hochgejubelt haben, auch mal erwähnen sollen. "Ach, wie geht es den damals so aaarmen DDR-Bürgern heute dank der Wiedervereinigung doch so gut!" obwohl sie in Lohnangelegenheiten und bei der Höhe der Sozialleistungen nach 25 Jahren immer noch Bürger 2.Klasse sind!
Übrigens ist nicht jeder, der die heutige diktatorisch gestützte imperialistische Plutokratie Russlands kritisiert, automatisch ein Freund der USA, welche unsere Demokratie gerade mit TTIP-Schiedsgerichten auszuhöhlen versuchen!

Alleine in Bayern verdient man nicht überall gleich. Woher und wodurch Lohnhöhen entstehen wirst du nie kapieren.
Wenn Russland Imperialist ist, was ist dann die USA mit Nato ?

Efna
10.11.2014, 23:04
Alleine in Bayern verdient man nicht überall gleich. Woher und wodurch Lohnhöhen entstehen wirst du nie kapieren.
Wenn Russland Imperialist ist, was ist dann die USA mit Nato ?

Sind beides Imperialisten, Gross und Weltmächte sind immer Imperialistisch.

alberich1
10.11.2014, 23:19
Alleine in Bayern verdient man nicht überall gleich. Woher und wodurch Lohnhöhen entstehen wirst du nie kapieren.
Wenn Russland Imperialist ist, was ist dann die USA mit Nato ?

Ich rede von vergleichbaren Jobs im Osten und dem Westen!
So liegt der Tariflohn eines Friseurs in Bayern bei 11,81€ in Sachsen hingegen nur bei 8.50€. Ein Unterschied von 28,2 Prozent!
Ja, sowohl Russland als auch die Nato sind Imperialisten! Letztere brauchen wir aber, um uns vom russischen Imperialismus zu schützen!

Dr Mittendrin
11.11.2014, 07:33
Sind beides Imperialisten, Gross und Weltmächte sind immer Imperialistisch.

Das Russland im Zarenreich imperialistisch war, mag sein. Auch die Sowjetzeit.
Die USA waren immer imperialistisch. Und Natoosterweiterung ist ein weiteres Instrument dazu.

Dr Mittendrin
11.11.2014, 07:40
Ich rede von vergleichbaren Jobs im Osten und dem Westen! Ja und ist in Bayern auch so. Der Fliesenlegergeselle verdient im bayrischen Wald weniger und der in München mehr. Der in Kunde in München kann sich einen teureren leisten. Ausserdem ist kaum ein Unterschied vom bayrischen Wald und NBL erkennbar.




So liegt der Tariflohn eines Friseurs in Bayern bei 11,81€ in Sachsen hingegen nur bei 8.50€. Ein Unterschied von 28,2 Prozent! Mag sein.
Im Osten ist auch das Leben billiger. Ansonsten bist du ein Gleichmacher. Such mal den Tarif vom Saarland.




Ja, sowohl Russland als auch die Nato sind Imperialisten! Seit 1990 hat Russland wo ihr Gebiet vergrössert ?
NATOosterweiterung vergessen ?


Letztere brauchen wir aber, um uns vom russischen Imperialismus zu schützen! Ach so NATO gut Russland schlecht, du bist ein komischer Gutmensch.

Kurti
11.11.2014, 08:25
...
NATOosterweiterung vergessen ?
...Der NATO schlossen sich freiwillig souveraene Laender an,
wodurch das Buendnisgebiet groesser wurde - keinesfalls jedoch mittels
fragwuerdigen Abstimmungen und militaerischen Separatistenbewegungen.

Dr Mittendrin
11.11.2014, 08:26
Der NATO schlossen sich freiwillig souveraene Laender an,
wodurch das Buendnisgebiet groesser wurde - keinesfalls jedoch mittels
fragwuerdigen Abstimmungen und militaerischen Separatistenbewegungen.

Punkt1 deine Freiwilligverarsche ist Betrug.
Auch mündliche Zusagen sind Verträge. Ich habe so was bei Gericht schon erlebt mittels Zeugen.

Punkt 2 Russland hat ein höheres Niveau wie Ukraine, da wollen die hin.

Löwe
11.11.2014, 12:12
Der NATO schlossen sich freiwillig souveraene Laender an,
wodurch das Buendnisgebiet groesser wurde - keinesfalls jedoch mittels
fragwuerdigen Abstimmungen und militaerischen Separatistenbewegungen.

Ja ja, solange man "freiwillig" mit finanziellen Zuwendungen gleich setzt.:hmm:

Th.R.
11.11.2014, 17:40
Stimme Dir hinsichtlich dem stinkreichen Systemling Biermann und dieser abstoßenden Selbstbeweihräucherungszeremonie in fast allem zu, außer dem von mir fett hervorgehobenen.
Die Linke ist die Partei, die den Genozid am deutschen Volk mit größter Inbrunst und Leidenschaft und Haß betreibt. Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund, also immer rein mit den Ausländern und zwar je fremder, ungebildeter und zivilisationsunfähiger, umso besser". Die Linke hat auch nichts mehr mit der früheren SED gemein. Die volksfeindlichen westdeutschen Linksextremisten, die vorgeben angeblich nur gegen den Kapitalismus zu kämpfen, aber deren pathologischer Haß in Wirklichkeit dem gesamten Volk, dem kleinen malochenden Bürger auf der Straße, dem weißen Mann und all unseren zivilisatorischen Werten per se gilt, hat nach der Wiedervereinigung die SED Reste geschluckt und ihnen ihre antieuropäische bzw. präziser "Antieuropäer"-Haßideologie aufgepropft. Die in der Linken nun noch aktiven dämlichen SED-Reste merken in ihrem Scheuklappenblick gar nicht, wie sehr sie instrumentalisiert werden. Viele haben wohl auch schlicht das o.g. Motto "Der Feind meines Feindes..." übernommen und ihnen ist egal, das sie damit ihr Volk zerstören.
Die echte SED betrieb hingegen die im Vergleich mit allen damaligen westlichen europäischen Staaten mit Abstand vernünftigste Ausländerpolitik.
Davon ist aber nichts, aber auch rein gar nichts übriggeblieben. Die westdeutschen Linksextremen haben haben bei der Übernahme der spärlichen SED-Restmannschaft alles vernünftige und konstruktive ausgemerzt und die totale Kontrolle übernommen. Die haben eine perfekte ideologische Säuberungsaktion durchgeführt.

Hast schon Recht. Mir ging es hauptsächlich darum, auf den frechen Versuch der etablierten Systemparteien aufmerksam zu machen, altes Unrecht von damals heranzuziehen, um damit das Unrecht von heute - den Völkermord am deutschen Volk durch CDU,CSU, PF, FDP und Grünen - zu kaschieren.

Th.R.
11.11.2014, 17:43
Gut zusammengefasst. Biermann ist ein Wendehals, nach dem Motto im Kapitalismus ist links sein edler.

Dieser Mann ist vor allem blind für das Unrecht von heute. Sofern es ihm überhaupt jemals um Gerechtigkeit ging.

Affenpriester
11.11.2014, 17:56
Andere Staaten halten an solchen Tagen Militärparaden ab.
Und wir haben, wenn man den Berichten glauben darf, nicht mal mehr wirklich eines.
Lustig!

Ach was, bei uns hüpfen die Schwulen und Transen dafür lustig übern Asphalt. Jeder bekommt das, was er verdient ... die Deutschen halt das hüpfende Allerlei. Das haut schon hin so.

-jmw-
11.11.2014, 18:06
Ach was, bei uns hüpfen die Schwulen und Transen dafür lustig übern Asphalt. Jeder bekommt das, was er verdient ... die Deutschen halt das hüpfende Allerlei. Das haut schon hin so.
Wie ging der Witz noch? "When I die, I want to go peacefully like my grandfather did – in his sleep. Not yelling and screaming like the passengers in his car."
Mit dem Verdienst ist das halt so eine Sache und "Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen" kann man auch überspannen.
"Deutschland" ist, nationalökonomisch gesprochen, ein "Öffentliches Gut" und muss zum gemeinen Besten verwaltet werden.
Wer sich dem entzieht, verliert das Recht, gehört zu werden und muss bei fortgesetzer Missachtung seiner Grenzen mit Widerstand rechnen.
Auch dann, wenn's 'ne Mehrheit ist.
Die darf gerne sich der Dekadenz hingeben oder aussterben - aber sie soll mich bitte damit nicht behelligen!

konfutse
11.11.2014, 19:55
Biermann ist peinlich, unwissend, verbittert, verbohrt, lebt seit 38 Jahren in seinem Hasskäfig und singt er „Du, lass dich nicht verbittern, in dieser bitteren Zeit“. Lächerlicher gehts nicht. Die Drogen, an die diese "Kulturschaffenden" schon damals problemlos gekommen, sind haben ihn dauerhaft geschädigt.

Kurti
11.11.2014, 20:15
Biermann ist peinlich, unwissend, verbittert, verbohrt, lebt seit 38 Jahren in seinem Hasskäfig und singt er „Du, lass dich nicht verbittern, in dieser bitteren Zeit“. Lächerlicher gehts nicht. Die Drogen, an die diese "Kulturschaffenden" schon damals problemlos gekommen, sind haben ihn dauerhaft geschädigt.
Trotzdem haetten die SED-Linken nach seinem Auftritt applaudieren muessen!