Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache



Seiten : 1 [2]

Towarish
07.02.2015, 11:44
es geht aber nicht darum ob die SU oder aber D die existenz polens nicht ertragen konnten. es geht darum, das man nur friedlich neben einander leben kann, wenn gewissene sachen respektiert werden. darunter auch grenzen von anderen staaten. auch wenn sie nicht gefallen.

Utopie.

herberger
07.02.2015, 11:51
Weder Kiew, noch Riga, noch Budapest liegen auf polnischem Staatsgebiet in den Grenzen von 1772......

Mit der Wahl August aus Sachsen interessierte sich keine poln.Adelsfamilie mehr für den pseudo Titel poln.König oder sie waren nicht mehr flüssig um sich den Königstitel zu kaufen.Der August besass nur den Titel poln.König aber nicht Polen oder was man dafür hält.

Von wegen poln.Teilung die russ.Zarin Katharina hat ihren poln.Liebhaber Polen gekauft und Österreich und Preussen einige Gebiete überlassen,wenn sie Polen gekauft hat dann kann sie mit ihrem Eigentum machen was sie will.

Leseratte
07.02.2015, 13:07
ha ha, aufgeteilt !! wenn du das akzeptierst, mußt du mutatis mutandem auch alle änderungen von grenzen durch andere kriege akzeptieren.

Eigentlich wollte ich dir nicht mehr antworten. Aber das muß noch raus: Die Macht hat nur Einfluß auf die geistig Schwachen.

Leseratte
07.02.2015, 13:12
Richtig. Die Bayern haben ja auch keinen eigenen "Staat", sondern nur innerhalb Deutschlands einen Freistaat. Du erkennst die Bayern aber trotzdem... an den Lederhosen z. B.

Die Franken haben auch keinen eigenen Staat. Die haben sich die Bayern von Napoleon I. schenken lassen zusammen mit der Königswürde.

http://www.bundesland-franken.de/

Tortilius
07.02.2015, 13:13
Mit der Wahl August aus Sachsen interessierte sich keine poln.Adelsfamilie mehr für den pseudo Titel poln.König oder sie waren nicht mehr flüssig um sich den Königstitel zu kaufen.Der August besass nur den Titel poln.König aber nicht Polen oder was man dafür hält.

Von wegen poln.Teilung die russ.Zarin Katharina hat ihren poln.Liebhaber Polen gekauft und Österreich und Preussen einige Gebiete überlassen,wenn sie Polen gekauft hat dann kann sie mit ihrem Eigentum machen was sie will.

Blödsinn im Quadrat....

Tortilius
07.02.2015, 13:14
Utopie.

Für die Russen. In der EU funktioniert das ganz gut.

Tortilius
07.02.2015, 13:21
Mit der gleichen Begründung haben euch Hitler und Stalin plattgemacht. Zu Recht.

Du findest es richtig, Millionen Menschen n zu ermorden, das ist recht bemerkenswert.....

herberger
07.02.2015, 13:47
Blödsinn im Quadrat....

Blödsinn ist nur ein rundes Quadrat

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:06
Eigentlich wollte ich dir nicht mehr antworten. Aber das muß noch raus: Die Macht hat nur Einfluß auf die geistig Schwachen.
du gibst dir hiermit ein zweifelhaftes testimonium.

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:07
Utopie.
stimmt. darum ist aber eine hoffnung hegen noch nicht falsch.

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:08
Anknuepfend an die letzten Worte Stauffenbergs: Es lebe das ewige heilige Deutschland, will ich dich korrigieren und verlangen das du hier nicht vom heiligen Deutschland schreibst, sondern den eher abwertenden Begriff BRD benutzt fuer dieses Nachkriegsgebilde.
du forderst ???

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:11
Warum hat dann das Polen von Versailles Gnaden zwischen 1919 und 1939 jeden Nachbarn angegriffen und auf seine Kosten Gebietsgewinne gemacht?
weil polen, bevor die russen daran »nagten« viel größer war. polen hatte sehr viel mit mit den russen abzurechnen.


Spätestens in dieser Phase wurde klar, dass ein eigener polnischer Staat ein schwerer Fehler war.
das ist DEINE meinung. meine ist ganz anders.

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:12
polen nahm deutschland die lebenswichtige kornkammer. dadurch musste sich deutschland beim int finanzkapital verschulden um lebensmittel zu importieren. das war der perverse plan um deutschland verdeckt zu unterwerfen.
nicht korrekt. D hat polen eher jene gebiete geklaut.

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:14
Das war noch echte Integrationsarbeit.
ach sooo. danke, ich werde das manchmal gut benützen können. z.b. jetzt in der ukrainekrise. :D

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:15
Die poln.Reiche gingen von Riga Kiew Budapest bis an das schwarze Meer,es waren natürlich imaginäre Landesgrenzen in der heutigen Interpretation,denn es zeigten keine Landesgrenzen sondern die Machtbereiche von poln.Adelsfamilien,die mit Polen nichts zu tun hatten denn diese poln.Adelsfamilien betrachteten sich als autonom.
wieder eine irrelevante bemerkung. wie sie fühlten/empfanden ist nicht thema.

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:17
Mit der gleichen Begründung haben euch Hitler und Stalin plattgemacht. Zu Recht.
willst du das näher erklären ?? ich verstehe es nicht. meinst du »kein existenzrecht«??

Nomen Nescio
07.02.2015, 14:18
Man muesste Nachforschungen erstellen wer und was fuer die Leerplaene der Studenten verantwortlich ist, welche sich spaeter dann Historiker, Lehrer etc. nennen duerfen. Da scheint mir mehr an Nachkriegspropaganda als ehrliche Beschaeftigung mit wahrhafter Geschichte zu sein.
findest du die aufarbeitung der nazi-epoche propaganda ?

Rikimer
07.02.2015, 15:41
findest du die aufarbeitung der nazi-epoche propaganda ?

Was sind 12 Jahre Geschichte mit den tausenden von Jahren davor? Was ist Hitler im Vergleich zu Stalin, Churchill, Lenin, Napoleon, Caesar, Dschingis Khan, Alexander der Grosse etc.? Im Vergleich relativiert sich alles. Aber vergleichen und damit relativieren das scheuen sich die BRD Historiker, Politiker, die Intelligenz etc. Warum? Weil es die geistige Nachkriegsordnung gefaerden könnte. Aber man kann eine ganze westliche Welt nicht in Geiselhaft im Kerker der Vergangenheit festhalten. Eine Gesellschaft welche sich durch Negation auf etwas in der Vergangenheit liegendes aufbaut hat keine Zukunft.

Rikimer
07.02.2015, 15:43
du forderst ???

Du kannst die deutschfeindliche BRD nicht ernsthaft als Deutschland bezeichnen?

Helenos von Troja
07.02.2015, 15:44
Du findest es richtig, Millionen Menschen n zu ermorden, das ist recht bemerkenswert.....

Nein. Aber wer seine Nachbarn angreift, muss sich nicht wundern, wenn die sich gegen ihn zusammentun. Nichts anderes ist im September 1939 passiert. Die UdSSR hatte den Landraub von 1919/20 nicht vergessen, und Deutschland nicht Korfantys Wüten in Ostoberschlesien.

Helenos von Troja
07.02.2015, 15:49
weil polen, bevor die russen daran »nagten« viel größer war. polen hatte sehr viel mit mit den russen abzurechnen.


das ist DEINE meinung. meine ist ganz anders.

Komm hier doch nicht immer mit deiner Polnisch-Litauischen Union von 1772. Mit dem gleichen Argument könnte Frankreich heute Teile Russlands fordern, weil Napoleon 1812 in Moskau stand.

herberger
07.02.2015, 16:23
wieder eine irrelevante bemerkung. wie sie fühlten/empfanden ist nicht thema.

Sie waren autonom die einen König als Strohmann hatten,es gab nie ein reales Königreich Polen.

Wenn du diskutieren willst dann suche dir keinen Historiker sondern einen ahnungslosen Holländer wie du es bist.

Nomen Nescio
07.02.2015, 17:45
Was sind 12 Jahre Geschichte mit den tausenden von Jahren davor? Was ist Hitler im Vergleich zu Stalin, Churchill, Lenin, Napoleon, Caesar, Dschingis Khan, Alexander der Grosse etc.? Im Vergleich relativiert sich alles.
was sind einige tage worin A-bomben fallen?? alles ist relativ.

Nomen Nescio
07.02.2015, 17:45
Du kannst die deutschfeindliche BRD nicht ernsthaft als Deutschland bezeichnen?
das ist keine antwort auf eine frage.

Nomen Nescio
07.02.2015, 17:47
Die UdSSR hatte den Landraub von 1919/20 nicht vergessen, und Deutschland nicht Korfantys Wüten in Ostoberschlesien.
wohl aber daß es davor landraub seitens der russen gab.

Nomen Nescio
07.02.2015, 17:52
Komm hier doch nicht immer mit deiner Polnisch-Litauischen Union von 1772. Mit dem gleichen Argument könnte Frankreich heute Teile Russlands fordern, weil Napoleon 1812 in Moskau stand.
nee, da machst du denselben fehler. wenn du so denkst, mußt du dich nicht beschweren, wenn D viel land verlor. deine meinung ist, kurz zusammengefaßt, »wer das land hat, gehört es«. dann haben die polen jetzt alle rechte auf ihr land; alle ehemaligen länder der SU idem. was nun, wenn es einen aufstand von mohamedaner in D gäbe. ein ort sich türkisch erklärt??

und so geht es weiter.

Nomen Nescio
07.02.2015, 17:53
Sie waren autonom die einen König als Strohmann hatten,es gab nie ein reales Königreich Polen.

Wenn du diskutieren willst dann suche dir keinen Historiker sondern einen ahnungslosen Holländer wie du es bist.
falsch. ich suche unter historiker, wozu du nicht gehörst.

Helenos von Troja
07.02.2015, 18:13
nee, da machst du denselben fehler. wenn du so denkst, mußt du dich nicht beschweren, wenn D viel land verlor. deine meinung ist, kurz zusammengefaßt, »wer das land hat, gehört es«. dann haben die polen jetzt alle rechte auf ihr land; alle ehemaligen länder der SU idem. was nun, wenn es einen aufstand von mohamedaner in D gäbe. ein ort sich türkisch erklärt??

und so geht es weiter.

Mumpitz. Deine Polnisch-Litauische Union war ja auch nie ein rein polnisches Gebiet, sondern ein Vielvölkergebilde aus Litauern, Weißrussen, Ukrainern etc.

Tortilius
07.02.2015, 20:31
Nein. Aber wer seine Nachbarn angreift, muss sich nicht wundern, wenn die sich gegen ihn zusammentun. Nichts anderes ist im September 1939 passiert. Die UdSSR hatte den Landraub von 1919/20 nicht vergessen, und Deutschland nicht Korfantys Wüten in Ostoberschlesien.

Unsinn, nicht die Polen sondern die Russen haben den Polen 1772 und auch später das Land geraubt.
Ursprünglich wollte doch Hitler gemeinsam mit Polen die Sowjetunion angreifen, das Ziel war die Eroberung des Lebensraum, hat mit Schlesien nichts zu tun..............

Helenos von Troja
07.02.2015, 20:33
Unsinn, nicht die Polen sondern die Russen haben den Polen 1772 und auch später das Land geraubt.
Ursprünglich wollte doch Hitler gemeinsam mit Polen die Sowjetunion angreifen, das Ziel war die Eroberung des Lebensraum, hat mit Schlesien nichts zu tun..............

Verwegene Thesen. Und ein Beleg dafür...?

Tortilius
07.02.2015, 20:37
Sie waren autonom die einen König als Strohmann hatten,es gab nie ein reales Königreich Polen.

Wenn du diskutieren willst dann suche dir keinen Historiker sondern einen ahnungslosen Holländer wie du es bist.

Dummes Zeug, Der König in Polen war kein Diktator mit absoluter Macht, wie das in einigen anderen Ländern der Fall war, er war aber nicht Machtlos. Wien wurde von keinem Strohmann 1683 befreit, sondern von dem polnischen König Jan III Sobieski

Tortilius
07.02.2015, 20:43
Mumpitz. Deine Polnisch-Litauische Union war ja auch nie ein rein polnisches Gebiet, sondern ein Vielvölkergebilde aus Litauern, Weißrussen, Ukrainern etc.

Das spielt keine Rolle. Die meisten Staaten waren damals ethnisch nicht homogen und heute sind sie noch mehr
heterogen................

herberger
08.02.2015, 07:26
Dummes Zeug, Der König in Polen war kein Diktator mit absoluter Macht, wie das in einigen anderen Ländern der Fall war, er war aber nicht Machtlos. Wien wurde von keinem Strohmann 1683 befreit, sondern von dem polnischen König Jan III Sobieski

Der war poln.König aber seinen Machtbereich betrachtete er als Familienbesitz.Diese Familie geriet nach ihm in die Bedeutungslosigkeit.Einen Machtbereich definierte man nach Tributpflicht.

Ausserdem entsprachen die Machtstrukturen in Osteuropa die des frühen Mittelalters,das war noch im 19.Jahrhundert so.

Alles was zum Beispiel in WIKI steht sind Nachinterpretationen.

Polen war ein Adelsland mit einen Strohmann als König.

Leseratte
08.02.2015, 12:54
Polen soll wegen dem Liberum Veto untergegangen sein


Nach seiner Thronbesteigung im Jahre 1764 versuchte der neue König Stanislaw II. August die polnische Monarchie vor dem Verfall zu retten. So erstarrte der polnische Staat nach dem Siebenjährigen Krieg in Dekadenz und Argonie. Politisch herrschte seit Jahren eine Anarchie, die sich durch das »Liberum Veto« äußerte. Durch dieses Machtinstrument konnte im Sjem - dem polnischen Reichstag - ein einzelner Abgeordneter Gesetze verhindern. Mit der Thronbesteigung des von russischen Gnaden regierenden Königs im Jahre 1764 galt das »Liberum Veto« faktisch als abgeschafft, rechtlich wurde es jedoch erst durch die http://www.epoche-napoleon.net/fileadmin/system/bild/link01.gifVerfassung von 1791 (http://www.epoche-napoleon.net/quellen/1791/05/03/verfassung_polen.html) aufgehoben.

http://www.epoche-napoleon.net/geschichte/die-polnische-verfassung.html

Nomen Nescio
08.02.2015, 22:31
Polen soll wegen dem Liberum Veto untergegangen sein nein. weil katherina fand, daß ihr reich noch größer werden mußte. sie wälzte über alles, was an R grenzte.

OneDownOne2Go
08.02.2015, 22:35
es geht aber nicht darum ob die SU oder aber D die existenz polens nicht ertragen konnten. es geht darum, das man nur friedlich neben einander leben kann, wenn gewissene sachen respektiert werden. darunter auch grenzen von anderen staaten. auch wenn sie nicht gefallen.

deinem beitrag zufolge, findest du es korrekt, das D nach WK I und WK II gebiet verlor. denn es war mehreren ländern einen dorn im auge, das D so groß und mächtig war. also nahm man schlesien und E-L ab.

ich hoffe daß das internationale strafgericht nach und nach mehr entscheidungskraft bekommt. dann werden diese verfluchte kriege hoffentlich mal aufhören.

Du wirst auch noch erkennen, dass kein Recht ohne Macht zur Durchsetzung existieren kann. Umgekehrt befähigt Macht dazu, jedes Recht folgenlos zu beugen oder zu brechen. Die miteinander in Frieden lebend Menschheit ist eine Illusion.

Nomen Nescio
08.02.2015, 22:59
Du wirst auch noch erkennen, dass kein Recht ohne Macht zur Durchsetzung existieren kann. ich weiß. aber ich bin ein idealist.

OneDownOne2Go
08.02.2015, 23:22
ich weiß. aber ich bin ein idealist.

Das kannst du ja sein. Der überwiegende Rest der Welt wird sich dem halt nicht anschließen.

herberger
12.02.2015, 10:56
Der Partisanenkrieg gegen die Sowjets von 1944 bis etwa 1952 verlief etwas so nach Aussagen baltischer Museumsleitern.

Man legte die getöteten Partisanen in die Hauptstrassen grösserer Städte und der KGB beobachtete die Passanten ob sie auf die Toten reagierten.

Leseratte
12.02.2015, 13:24
Das kannst du ja sein. Der überwiegende Rest der Welt wird sich dem halt nicht anschließen.

Ein Idealist wird seine Ideale nicht durchsetzen können, wenn er nicht die Macht dazu hat.

Leseratte
12.02.2015, 13:31
Der Partisanenkrieg gegen die Sowjets von 1944 bis etwa 1952 verlief etwas so nach Aussagen baltischer Museumsleitern.

Man legte die getöteten Partisanen in die Hauptstrassen grösserer Städte und der KGB beobachtete die Passanten ob sie auf die Toten reagierten.



WALDBRÜDER NANNTEN SICH DIE WIDERSTÄNDLER, DIE NACH 1945 FÜR DIE UNABHÄNGIGKEIT DER BALTISCHEN STAATEN KÄMPFTEN
Kein weißes Schiff im Wald

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/waldbrueder-nannten-sich-die-widerstaendler--die-nach-1945-fuer-die-unabhaengigkeit-der-baltischen-staaten-kaempften-kein-weisses-schiff-im-wald,10810590,10724244.html

herberger
12.02.2015, 13:37
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/waldbrueder-nannten-sich-die-widerstaendler--die-nach-1945-fuer-die-unabhaengigkeit-der-baltischen-staaten-kaempften-kein-weisses-schiff-im-wald,10810590,10724244.html

Ich weiss,dieser Partisanenkampf erstreckte sich auch auf Teile Weissrusslands und der Westukraine.

Leseratte
12.02.2015, 13:52
Ich weiss,dieser Partisanenkampf erstreckte sich auch auf Teile Weissrusslands und der Westukraine.


Partisan War in Ukraine 1944-1956



http://www.communistcrimes.org/pt/Banco-de-Dados/Ucrania/Panorama-Historico/Partisan-War-in-Ukraine-1944-1956

Nomen Nescio
12.02.2015, 17:23
Polen war ein Adelsland mit einen Strohmann als König.
also war er könig, ob strohmann oder nicht. außerdem, denkst du daß heutige monarchen soviel macht haben??

deine these (wenn man das so nennen darf) ist »keine macht dann kein könig«. ein "historiker" unwürdig. schau mal im alten griechenland (athen), in rom (konsul usw).

Towarish
13.02.2015, 14:04
stimmt. darum ist aber eine hoffnung hegen noch nicht falsch.

Hoffnung ist das einzige Argument, was dir bleibt.
Allerdings solltest du nicht zu viel auf diese Hoffnung geben.
Kriegstreiber wie ich setzen sich immer durch. :D

Towarish
13.02.2015, 14:05
Für die Russen. In der EU funktioniert das ganz gut.

Ist ja auch ein rückgratloser Homo Verein, in der Frieden erzwungen werden soll. Allerdings geht der lange Frieden in Europa gar nicht auf das Konto der EU, sondern der Atomwaffen.

herberger
13.02.2015, 14:10
also war er könig, ob strohmann oder nicht. außerdem, denkst du daß heutige monarchen soviel macht haben??

deine these (wenn man das so nennen darf) ist »keine macht dann kein könig«. ein "historiker" unwürdig. schau mal im alten griechenland (athen), in rom (konsul usw).

Der meist bietende bekam die poln.Krone und vollkommen ohne Ansprüche oder Privilegien,er konnte die Krone so lange er die besass in einem Schuhkarton aufbewahren.

Tortilius
14.02.2015, 00:05
Ist ja auch ein rückgratloser Homo Verein, in der Frieden erzwungen werden soll.

Die Russen verlangen von den anderen Respekt, sie selbst aber beschimpfen und beleidigen am laufenden Band...



Allerdings geht der lange Frieden in Europa gar nicht auf das Konto der EU, sondern der Atomwaffen

Nein, von der 28 EU Ländern haben nur 2 Atomwaffen.....

Rhino
20.02.2015, 15:52
Abgesehen davon, war der Molotov-Ribbentrop-Pakt eine Folge des britisch-polnischen Paktes vom April d. J., der zum Ziel hatte, das DR in den Krieg zu treiben.Das scheint man immer gerne zu vergessen. Der Britisch-Polnische Pakt hatte auch ein geheimes Zusatzprotokoll, der deutlich zeigt, dass er sich gegen das Deutsche Reich richtete.

Tortilius
21.02.2015, 11:48
Der meist bietende bekam die poln.Krone und vollkommen ohne Ansprüche oder Privilegien,er konnte die Krone so lange er die besass in einem Schuhkarton aufbewahren.

"Seltsamerweise" gab es immer Leute , die die polnische Krone unbedingt haben wollten.....
Im 17 und 18 Jahhundert herrschte in Polen ein Adelsdemokratie und der König war eine Art Premierminnister dessen Macht, wie in einer Demokratie üblich, im vergleich zu dem Diktatoren in anderenn Ländern stark eingeschränkt war.
Übrigens, die erste freie Wahl des polnischen Königs fand erst 1573 statt.Kurzum, was du schreibst ist Unsinnn...

herberger
21.02.2015, 11:51
"Seltsamerweise" gab es immer Leute , die die polnische Krone unbedingt haben wollten.....
Im 17 und 18 Jahhundert herrschte in Polen ein Adelsdemokratie und der König war eine Art Premierminnister dessen Macht, wie in einer Demokratie üblich, im vergleich zu dem Diktatoren in anderenn Ländern stark eingeschränkt war.
Übrigens, die erste freie Wahl des polnischen Königs fand erst 1573 statt.Kurzum, was du schreibst ist Unsinnn...

Nein,ist alles nur nachinterpretiert um es nach einer Staatlichkeit im westl.Sinne erscheinen zu lassen.

Ein poln.König hatte nur dann Macht wenn seine Familie auch noch vor Ort am mächtigsten war.

Tortilius
21.02.2015, 11:54
Das scheint man immer gerne zu vergessen. Der Britisch-Polnische Pakt hatte auch ein geheimes Zusatzprotokoll, der deutlich zeigt, dass er sich gegen das Deutsche Reich richtete.

Dieser Pakt hatte einen rein defensiven Charakter und sollte nnur im Falle eunes deutschen Überfalls zur Anwendung kommen.

Shahirrim
21.02.2015, 12:02
Dieser Pakt hatte einen rein defensiven Charakter und sollte nnur im Falle eunes deutschen Überfalls zur Anwendung kommen.

Jaja, nur ist es sehr nützlich, wenn man eine deutsche Minderheit im eigenen Land hat, die man schlachten kann. Da kann man jeden "Überfall" herbeiprovozieren.

Kennen wir ja heute auch noch, die Russen sind aber schlauer und sagen einfach: "Wir sind nicht da!"

Hätte Adi auch machen sollen.

Tortilius
21.02.2015, 18:51
Nein,ist alles nur nachinterpretiert um es nach einer Staatlichkeit im westl.Sinne erscheinen zu lassen.

Ein poln.König hatte nur dann Macht wenn seine Familie auch noch vor Ort am mächtigsten war.

Der polnische Staat im 17 und 18 Jahrhundert war nicht "im westlichen Sinne" dort herrschten genauso wie im Osten, Diktatoren und Despoten. Polens Adelsdemokratie war damals einmalig und seiner Zeit voraus.

Die Macht des König war nicht von den familiären Verhältnissen sondern von den geltenden Gesetzten abhängig.

herberger
21.02.2015, 19:33
Der polnische Staat im 17 und 18 Jahrhundert war nicht "im westlichen Sinne" dort herrschten genauso wie im Osten, Diktatoren und Despoten. Polens Adelsdemokratie war damals einmalig und seiner Zeit voraus.

Die Macht des König war nicht von den familiären Verhältnissen sondern von den geltenden Gesetzten abhängig.

Die Machtstrukturen in Osteuropa entsprachen in etwa dem frühen Mittelalter in Westeuropa und das zum Teil bis zum Anfang des 20.Jahrhundert

RUMPEL
22.02.2015, 05:30
Jaja, nur ist es sehr nützlich, wenn man eine deutsche Minderheit im eigenen Land hat, die man schlachten kann. Da kann man jeden "Überfall" herbeiprovozieren.

Kennen wir ja heute auch noch, die Russen sind aber schlauer und sagen einfach: "Wir sind nicht da!"

Hätte Adi auch machen sollen.

Ja, das hätte er wohl. Allerdings wusste er damals noch nicht, was man heute weiß (oder wissen könnte, wenn man weiß wie die Kriegstreiber damals und heute tick(t)en).

Tortilius
22.02.2015, 10:54
Die Machtstrukturen in Osteuropa entsprachen in etwa dem frühen Mittelalter in Westeuropa und das zum Teil bis zum Anfang des 20.Jahrhundert

Kompletter Unsinn.Du kannst natürlich daran festhalten, dass die Erde eine Scheibe ist, selber schuld................

Tortilius
22.02.2015, 10:56
Jaja, nur ist es sehr nützlich, wenn man eine deutsche Minderheit im eigenen Land hat, die man schlachten kann. Da kann man jeden "Überfall" herbeiprovozieren.

Kennen wir ja heute auch noch, die Russen sind aber schlauer und sagen einfach: "Wir sind nicht da!"

Hätte Adi auch machen sollen.

Der deutsche Überfall auf Polen hat mit der deutschen Minderheit nichts zu tun, schließlich wollte Hitler ursprünglich die Sowjetunion gemeinsam mit Polen angreifen...............

Valdyn
22.02.2015, 10:58
Kompletter Unsinn.Du kannst natürlich daran festhalten, dass die Erde eine Scheibe ist, selber schuld................

Nein.

Im Osten gab es zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch die Leibeigenschaft.

herberger
22.02.2015, 10:59
Kompletter Unsinn.Du kannst natürlich daran festhalten, dass die Erde eine Scheibe ist, selber schuld................

Wenn der IS hier das Sagen hat dann werde ich sogar darauf bestehen.

Valdyn
22.02.2015, 11:02
Wenn der IS hier das Sagen hat dann werde ich sogar darauf bestehen.

Sicher ist sicher. Wehe den verweiblichten Jüngelchen denen keine Bärte wachsen. Die sind per se verdächtigt.

Ynnoc VI.
22.02.2015, 11:11
Jaja, nur ist es sehr nützlich, wenn man eine deutsche Minderheit im eigenen Land hat, die man schlachten kann. Da kann man jeden "Überfall" herbeiprovozieren.

Kennen wir ja heute auch noch, die Russen sind aber schlauer und sagen einfach: "Wir sind nicht da!"

Hätte Adi auch machen sollen.
Diese typisch deutsche Korrekt-, Direkt- und Ehrlichkeit erinnert ein wenig an Asperger.
Wenn man nach Asperger-Symptomen guggelt, dann gibt der erste Link das hier raus:




… sind meist durchschnittlich oder sogar überdurchschnittlich intelligent
… können sich nur schwer oder gar nicht in andere Menschen hineinversetzen
… können Gestik, Mimik und Tonfall anderer Menschen nicht intuitiv richtig deuten
… sprechen monoton und zeigen nur wenig Mimik, sind aber oft sehr wortgewandt
… entwickeln oft sehr spezielle oder seltsam erscheinende Interessen, mit denen sie sich intensiv und lange befassen
… bevorzugen regelmäßige, starre Abläufe und Tagesgewohnheiten
… haben häufig motorische Probleme



Es ist wirklich faszinierend. So ähnlich wird der typische Deutsche (den man noch aus alten Tagen kennt, völlig unabhängig von den berühmt-berüchtigten 12 Jahren) im Ausland gesehen.

RUMPEL
22.02.2015, 23:03
Diese typisch deutsche Korrekt-, Direkt- und Ehrlichkeit erinnert ein wenig an Asperger.
Wenn man nach Asperger-Symptomen guggelt, dann gibt der erste Link das hier raus:


Es ist wirklich faszinierend. So ähnlich wird der typische Deutsche (den man noch aus alten Tagen kennt, völlig unabhängig von den berühmt-berüchtigten 12 Jahren) im Ausland gesehen.

Das scheinen aber insgesamt keine so schlechten Eigenschaften zu sein. Dieses Land mit all den deutschen Bekloppten ist schließlich das Ziel zahlloser "Ein- und Zuwanderer", die ganz offensichtlich nichts lieber möchten als unter der deutschen Herrschaft zu existieren, weil ihnen ihre Heimat nichts zu bieten hat.

Das ist für mich durchaus in Ordnung. Ich plädiere schon seit langem für die Einrichtung eines "Deutschen Amts für Koloniale Angelegenheiten". Dieses sollte direkt dem Verteidigungsministeriums unterstellt sein, denn es ist logisch, dass unsere Bundeswehrmacht hin und wieder in den Kolonien nach dem Rechten sehen muss.

Insgesamt gesehen dürftest du damit rechnen können, dass du früher oder später in deine afrikanische Heimat zurückkehren kannst. Du wirst dort dann all das vorfinden, was du aus Deutschland gewohnt bist. Job, Wohnung, Essen.. naja, alles halt, was dir dein Leben hier so angenehm gestaltet.

PS. Du kannst natürlich auch schon früher "zurückwandern". :D

Ynnoc VI.
22.02.2015, 23:58
Das scheinen aber insgesamt keine so schlechten Eigenschaften zu sein. Dieses Land mit all den deutschen Bekloppten ist schließlich das Ziel zahlloser "Ein- und Zuwanderer", die ganz offensichtlich nichts lieber möchten als unter der deutschen Herrschaft zu existieren, weil ihnen ihre Heimat nichts zu bieten hat.

Das ist für mich durchaus in Ordnung. Ich plädiere schon seit langem für die Einrichtung eines "Deutschen Amts für Koloniale Angelegenheiten". Dieses sollte direkt dem Verteidigungsministeriums unterstellt sein, denn es ist logisch, dass unsere Bundeswehrmacht hin und wieder in den Kolonien nach dem Rechten sehen muss.

Insgesamt gesehen dürftest du damit rechnen können, dass du früher oder später in deine afrikanische Heimat zurückkehren kannst. Du wirst dort dann all das vorfinden, was du aus Deutschland gewohnt bist. Job, Wohnung, Essen.. naja, alles halt, was dir dein Leben hier so angenehm gestaltet.

PS. Du kannst natürlich auch schon früher "zurückwandern". :D
Hast du auch sachlich etwas beizutragen, oder suhlst du dich lieber in deiner anerzogenen devoten Rolle als Nachkriegsdeutscher, der sein verkümmertes Nationalbewusstsein damit pflegt, indem er refelxartig hinter jedem Baum einen Anti-Deutschen vermutet?
Dass Hitlers Ehrlichkeit kontraproduktiv und alles andere als politisch klug war, ist ja schon geklärt.
Dass der typische Deutsche weltweit als korrekt und ehrlich charakterisiert wird, ist kein Geheimnis und nichts antideutsches, im Gegenteil, es ehrt das Deutschtum und zeigt im Endeffekt auch die Absurdität vieler Vorwürfe auf, die die Weltkriegssieger den Deutschen nach dem Krieg machten. Dass Deutsche bis noch ins letzte Jahrhundert als das Volk der Dichter und Denker bekannt waren, auch die weltweit anerkannte deutsche Ingenieurskunst bis ins letzte Jahrhundert hinein, unterstreicht in der Symptom-Liste den ersten Punkt. Punkt 3 hat die Auswirkung, dass Ironie nicht die Sache des typischen Deutschen ist, da er stets daran interessiert ist auch das zu genauso zu meinen was er sagt und dieses auch von seinem Gegenüber erwartet. Punkt 4 ist auch sehr interessant und meiner Ansicht nach absolut zutreffend, und wohlgemerkt, wir sprechen hier immer vom "typischen Deutschen", der mittlerweile zur aussterbenden Spezie gehört. Dieser Punkt lässt sich am besten beim typischen deutschen Humor ausmachen, der mit nüchtern vorgetragenem Wortwitz auskommt (s. z.B. Heinz Erhardt oder Loriot), ohne effekthaschendem Klamauk oder schwarzem Humor oder sonstigem Schnickschnack, welcher wiederum angelsächsischer Prägung ist. Lässt sich übrigens auch auf die deutsche Korrektheit zurückführen. Punkt 5 ist oft bei Hochbegabten zu beobachten, und solange man sich nicht hineinsteigert nichts Negatives. In diesem Zeitalter ist es halt nur etwas "uncool", aber beispielsweise das Steuerrecht so zu verkomplizieren, dass man selbst nicht mehr durchblickt, ist etwas, was ich Niemandem auf der Welt zutraute, außer den Deutschen. Wusstest du, dass wenn du die gesamte weltweite Literatur über Steuerrecht zusammenfasst, sich über ein Drittel der Bücher mit dem deutschen Steuerrecht befasst? Womit hängt das wohl zusammen, hm?
Über Punkt 6 brauchen wir hoffentlich nicht diskutieren, dieser Punkt hängt aber auch mit der bereits besagten Korrektheit und der ebenfalls weltweit bekannten deutschen Disziplin zusammen.

RUMPEL
23.02.2015, 10:03
Hast du auch sachlich etwas beizutragen, oder suhlst du dich lieber in deiner anerzogenen devoten Rolle als Nachkriegsdeutscher, der sein verkümmertes Nationalbewusstsein damit pflegt, indem er refelxartig hinter jedem Baum einen Anti-Deutschen vermutet?
Dass Hitlers Ehrlichkeit kontraproduktiv und alles andere als politisch klug war, ist ja schon geklärt.
Dass der typische Deutsche weltweit als korrekt und ehrlich charakterisiert wird, ist kein Geheimnis und nichts antideutsches, im Gegenteil, es ehrt das Deutschtum und zeigt im Endeffekt auch die Absurdität vieler Vorwürfe auf, die die Weltkriegssieger den Deutschen nach dem Krieg machten. Dass Deutsche bis noch ins letzte Jahrhundert als das Volk der Dichter und Denker bekannt waren, auch die weltweit anerkannte deutsche Ingenieurskunst bis ins letzte Jahrhundert hinein, unterstreicht in der Symptom-Liste den ersten Punkt. Punkt 3 hat die Auswirkung, dass Ironie nicht die Sache des typischen Deutschen ist, da er stets daran interessiert ist auch das zu genauso zu meinen was er sagt und dieses auch von seinem Gegenüber erwartet. Punkt 4 ist auch sehr interessant und meiner Ansicht nach absolut zutreffend, und wohlgemerkt, wir sprechen hier immer vom "typischen Deutschen", der mittlerweile zur aussterbenden Spezie gehört. Dieser Punkt lässt sich am besten beim typischen deutschen Humor ausmachen, der mit nüchtern vorgetragenem Wortwitz auskommt (s. z.B. Heinz Erhardt oder Loriot), ohne effekthaschendem Klamauk oder schwarzem Humor oder sonstigem Schnickschnack, welcher wiederum angelsächsischer Prägung ist. Lässt sich übrigens auch auf die deutsche Korrektheit zurückführen. Punkt 5 ist oft bei Hochbegabten zu beobachten, und solange man sich nicht hineinsteigert nichts Negatives. In diesem Zeitalter ist es halt nur etwas "uncool", aber beispielsweise das Steuerrecht so zu verkomplizieren, dass man selbst nicht mehr durchblickt, ist etwas, was ich Niemandem auf der Welt zutraute, außer den Deutschen. Wusstest du, dass wenn du die gesamte weltweite Literatur über Steuerrecht zusammenfasst, sich über ein Drittel der Bücher mit dem deutschen Steuerrecht befasst? Womit hängt das wohl zusammen, hm?
Über Punkt 6 brauchen wir hoffentlich nicht diskutieren, dieser Punkt hängt aber auch mit der bereits besagten Korrektheit und der ebenfalls weltweit bekannten deutschen Disziplin zusammen. Ja sicher. Dein Beitrag ist schon richtig verstanden worden hierzuforum :D

herberger
23.02.2015, 10:19
http://www.1000dokumente.de/?c=dokument_ru&dokument=0014_ent&object=translation&l=de

Hier mal etwas für Profis,der XX Parteitag der KPDSU 1956 die Entstalinisierung,wenn es um die Niederlage 1941 ging dann war Stalin an allem Schuld,man setzte auf alte Lügen neue Lügen.Natürlich hat man nicht erwähnt ohne Stalins Brutalität hätte die Sowjetunion den "Grossen Vaterländischen Krieg" verloren.


Die Einzelherrschaft Stalins führte zu besonders schweren Folgen im Verlauf des Großen Vaterländischen Krieges.

Nimmt man unsere zahlreichen historischen Romane, Filme und historischen "wissenschaftlichen Studien", so wird in ihnen die Rolle Stalins im Vaterländischen Krieg ganz und gar nicht wahrheitsgemäß dargestellt. Gewöhnlich zeichnet man folgendes Schema: Stalin hat alles vorausgesehen. Die GlossarSowjetarmee verfolgte aufgrund des strategischen Plans, den Stalin, so würden sie fast sagen, prophetisch im voraus entwickelt hatte, die Taktik der "aktiven Verteidigung", eine Taktik, die bekanntlich die Deutschen bis vor Moskau und Stalingrad kommen ließ. In Anwendung dieser Taktik ging die Sowjetarmee angeblich nur dank der Genialität Stalins zur Offensive über und zerschmetterte den Feind. Der epochale Sieg, der von den Streitkräften des Sowjetlandes, von unserem heldenhaften Volk errungen wurde, wird somit in den Romanen, Filmen und "wissenschaftlichen Studien" vollkommen der strategischen Genialität Stalins zugeschrieben.

Man muß diese Frage aufmerksam analysieren, weil sie nicht nur große historische Bedeutung, sondern vor allem auch politische, erzieherische und praktische Bedeutung hat.

Wie sind die Tatsachen in dieser Angelegenheit?

Vor dem Krieg herrschte in unserer Presse und in der gesamten Erziehungsarbeit ein prahlerischer Ton: Wenn der Feind die heilige sowjetische Erde überfällt, dann antworten wir auf den Stoß des Feindes mit einem dreifachen Stoß. Den Krieg werden wir auf das Territorium des Feindes tragen und ihn bei geringen Verlusten gewinnen. Doch diese plakativen Erklärungen waren durchaus nicht in allen Bereichen durch konkrete Vorkehrungen gestützt, die tatsächlich die Unverletzlichkeit unserer Grenzen gewährleistet hätten.

Im Verlauf des Krieges und danach brachte Stalin die These vor, daß die Tragödie, die unser Volk in der ersten Periode des Krieges erlebte, angeblich das Ergebnis des "unerwarteten" Überfalls der Deutschen auf die Sowjetunion gewesen sei. Aber, Genossen, das entspricht doch überhaupt nicht der Wirklichkeit. GlossarHitler stellte sich unmittelbar nach der Machtübernahme in Deutschland das Ziel der Zerschmetterung des Kommunismus. Die Faschisten sprachen offen darüber und verheimlichten ihre Pläne nicht. Zur Verwirklichung dieser aggressiven Ziele wurden verschiedenartige Pakte, Blöcke und Achsen gezimmert, solche wie die berüchtigte GlossarAchse Berlin-Rom-Tokio. Zahlreiche Fakten aus der Vorkriegsperiode bezeugen deutlich, daß Hitler alle Kräfte darauf richtete, den Krieg gegen den Sowjetstaat auszulösen, und daß er gewaltige militärische Verbände, darunter auch Panzerverbände, in der Nähe der sowjetischen Grenzen konzentrierte.

Aus den heute veröffentlichten Dokumenten geht hervor, daß GlossarChurchill schon am 3. April 1941 durch Vermittlung des britischen Botschafters in der UdSSR, GlossarCripps, Stalin persönlich warnte, daß die deutschen Truppen eine neue Verlagerung begonnen hatten und sich auf den Überfall auf die Sowjetunion vorbereiteten. Churchill konstatierte in seinem Schreiben, er bitte darum, "Stalin zu warnen und ihn auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen". Churchill unterstrich das mit Nachdruck auch in seinen Telegrammen vom 18. April und an den folgenden Tagen. Stalin zog diese Warnungen jedoch nicht in Betracht. Mehr noch, Stalin wies an, daß derartigen Informationen nicht geglaubt werden solle, um angeblich keine militärischen Handlungen zu provozieren.

Festzustellen gilt, daß derartige Informationen über die drohende Gefahr des Einfalls deutscher Truppen in das Territorium der Sowjetunion auch über unsere militärischen und diplomatischen Vertretungen eintrafen. Aber weil die Führung von vornherein gegenüber derartigen Informationen voreingenommen war, wurden sie jedesmal mit entsprechenden Vorbehalten formuliert.

So teilte z.B. der Militär- und Marineattaché in Berlin, Kapitän GlossarVoroncov, in einem Telegramm vom 6. Mai 1941 mit: "Der Sowjetbürger Bozer… teilte unserem stellvertretenden Marineattaché mit, daß den Worten eines Offiziers aus dem Hauptquartier Hitlers zufolge die Deutschen für den 14. Mai einen Überfall auf die UdSSR über Finnland, die baltischen Länder und Lettland vorbereiten. Gleichzeitig sollen große Luftangriffe gegen Moskau und Leningrad geflogen sowie Fallschirmspringerlandungen in Grenzstädten vorgenommen werden..."

In seinem Bericht vom 22. Mai 1941 teilte der stellvertretende Militärattaché in Berlin, GlossarChlopov, mit, daß "...der Angriff der deutschen Truppen angeblich auf den 15.6. festgelegt wurde, doch es ist möglich, daß er in den ersten Tagen des Juni beginnt..."

herberger
23.02.2015, 10:30
Wäre anzumerken bis 1956 wurde die friedliebende Sowjetunion von den Faschisten hinterhältig unvorbereitet ahnungslos überfallen weil wir dem deutsch/sowj.Nichtangriffspakt vertrauten.Ab 1956 änderte man die Geschichte des Krieges und warum ausgerechnet für Historiker eine veränderte sowj.Geschichtsschreibung 100% glaubt ist merkwürdig,denn die alte Version der sowj.Geschichtsschreibung hat man auch zu 100% geglaubt.

Die Sowjetunion hat von 1917 bis 1986 eigentlich immer gelogen,falls sie mal die Wahrheit sagten war das meistens ein Versehen.

Noch eine Amerkung hätte man nicht 1956 in der Sowjetunion Stalin als Bösewicht entlarvt dann wäre der gut Joe auch im Westen heute noch ein Held und Menschenfreund

Ynnoc VI.
23.02.2015, 12:28
Ja sicher. Dein Beitrag ist schon richtig verstanden worden hierzuforum :D
Und du konntest hierzuforum und publikumswirksam den Verteidiger Deutschlands markieren? :D
Dafür grün und unbedingt weiter so.

RUMPEL
23.02.2015, 21:14
Und du konntest hierzuforum und publikumswirksam den Verteidiger Deutschlands markieren? :D
Dafür grün und unbedingt weiter so.


>> Das scheinen aber insgesamt keine so schlechten Eigenschaften zu sein. Dieses Land mit all den deutschen Bekloppten ist schließlich das Ziel zahlloser "Ein- und Zuwanderer", die ganz offensichtlich nichts lieber möchten als unter der deutschen Herrschaft zu existieren, weil ihnen ihre Heimat nichts zu bieten hat.

Das ist für mich durchaus in Ordnung. Ich plädiere schon seit langem für die Einrichtung eines "Deutschen Amts für Koloniale Angelegenheiten". Dieses sollte direkt dem Verteidigungsministeriums unterstellt sein, denn es ist logisch, dass unsere Bundeswehrmacht hin und wieder in den Kolonien nach dem Rechten sehen muss.

Insgesamt gesehen dürftest du damit rechnen können, dass du früher oder später in deine afrikanische Heimat zurückkehren kannst. Du wirst dort dann all das vorfinden, was du aus Deutschland gewohnt bist. Job, Wohnung, Essen.. naja, alles halt, was dir dein Leben hier so angenehm gestaltet.

PS. Du kannst natürlich auch schon früher "zurückwandern".

Was stört es die stolze deutsche Eiche.... ;)

RUMPEL
23.02.2015, 21:18
http://www.1000dokumente.de/?c=dokument_ru&dokument=0014_ent&object=translation&l=de

Hier mal etwas für Profis,der XX Parteitag der KPDSU 1956 die Entstalinisierung,wenn es um die Niederlage 1941 ging dann war Stalin an allem Schuld,man setzte auf alte Lügen neue Lügen.Natürlich hat man nicht erwähnt ohne Stalins Brutalität hätte die Sowjetunion den "Grossen Vaterländischen Krieg" verloren.


In seinem Bericht vom 22. Mai 1941 teilte der stellvertretende Militärattaché in Berlin, GlossarChlopov, mit, daß "...der Angriff der deutschen Truppen angeblich auf den 15.6. festgelegt wurde, doch es ist möglich, daß er in den ersten Tagen des Juni beginnt..." <<<<< WER der Verräter war, wusste der Militärattaché nicht zu berichten?

Ynnoc VI.
23.02.2015, 21:41
Was stört es die stolze deutsche Eiche.... ;)

Deutsche Eiche? :D
So wie du dich verhältst reicht es offenbar nicht mal zu einem Haselnussstrauch.

RUMPEL
24.02.2015, 04:57
Deutsche Eiche? :D
So wie du dich verhältst reicht es offenbar nicht mal zu einem Haselnussstrauch. Selbst der würde sich durch ne dämliche Wildsau nicht unbedingt gestört fühlen. :D Sodele.. und jetzt troll dich in deine Schlammgrube :)

RUMPEL
24.02.2015, 05:07
Wäre anzumerken bis 1956 wurde die friedliebende Sowjetunion von den Faschisten hinterhältig unvorbereitet ahnungslos überfallen weil wir dem deutsch/sowj.Nichtangriffspakt vertrauten.Ab 1956 änderte man die Geschichte des Krieges und warum ausgerechnet für Historiker eine veränderte sowj.Geschichtsschreibung 100% glaubt ist merkwürdig,denn die alte Version der sowj.Geschichtsschreibung hat man auch zu 100% geglaubt.Die Sowjetunion hat von 1917 bis 1986 eigentlich immer gelogen,falls sie mal die Wahrheit sagten war das meistens ein Versehen.

Noch eine Amerkung hätte man nicht 1956 in der Sowjetunion Stalin als Bösewicht entlarvt dann wäre der gut Joe auch im Westen heute noch ein Held und Menschenfreund

Im Zweifelsfalle sind daran dann "neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse" die Begründung für den "Paradigmenwechsel". Der Eingang in die Köpfe der Bevölkerung erfolgt dann regelmäßig über die Qualitätsmedien. An der Geschichte selbst ändert sich natürlich nichts. Die bleibt wie sie war.

RUMPEL
24.02.2015, 05:37
Der deutsche Überfall auf Polen hat mit der deutschen Minderheit nichts zu tun, schließlich wollte Hitler ursprünglich die Sowjetunion gemeinsam mit Polen angreifen............... Ja. Ganz Europa fühlte sich durch den aggressiven sowjetischen Bolschewismus bedroht. Vielleicht hätte sich Polen einiges erspart, wenn es zu einem entsprechenden Bündnis mit Hitler gekommen wäre. Dem stand aber das zuvor geschlossene Bündnis Polens mit Frankreich entgegen, das Polen zum Anlass nahm, Frankreich dazu zu bewegen, das DR zu vernichten. Frankreich ging jedoch auf das polnische Spiel nicht ein.

Deshalb suchte sich Polen offensichtlich andere Partner, um Krieg gegen das DR führen zu können. Die Angelsachsen muss man in solchen Fällen nie zweimal bitten :D

Ynnoc VI.
24.02.2015, 06:23
Selbst der würde sich durch ne dämliche Wildsau nicht unbedingt gestört fühlen. :D Sodele.. und jetzt troll dich in deine Schlammgrube :)
Na du hast ja Nerven. Erst willst du dich "hierzuforum" an mir als Wächter der Deutschen Sache profilieren, ich spiel das Spielchen mal mit, dir geht auf den ersten Metern, trotz allem anfangs an den Tag gelegten Patriotismus, die Puste bzw. die Lust aus und damit du Pappnase noch halbwegs elegant aus der Nummer rauskommst, bezeichnest du mich kurzerhand mal als Troll, der sich an dir reiben will?
Diese bauernschlaue Dreistigkeit ist übrigens sehr undeutsch, zumindest mental geht das definitiv Richtung Südosteuropa.

herberger
24.02.2015, 08:51
Im Zweifelsfalle sind daran dann "neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse" die Begründung für den "Paradigmenwechsel". Der Eingang in die Köpfe der Bevölkerung erfolgt dann regelmäßig über die Qualitätsmedien. An der Geschichte selbst ändert sich natürlich nichts. Die bleibt wie sie war.

Die Parteiführung der KPDSU 1956 waren alles Handlanger Stalins und die Entstalinisierung sollte nur eines Ausdrücken

"Wir waren es nicht, Stalin war es"!

RUMPEL
24.02.2015, 16:54
Na du hast ja Nerven. Erst willst du dich "hierzuforum" an mir als Wächter der Deutschen Sache profilieren, ich spiel das Spielchen mal mit, dir geht auf den ersten Metern, trotz allem anfangs an den Tag gelegten Patriotismus, die Puste bzw. die Lust aus und damit du Pappnase noch halbwegs elegant aus der Nummer rauskommst, bezeichnest du mich kurzerhand mal als Troll, der sich an dir reiben will?
Diese bauernschlaue Dreistigkeit ist übrigens sehr undeutsch, zumindest mental geht das definitiv Richtung Südosteuropa.

Jo mei, is scho recht nachher :)

RUMPEL
24.02.2015, 17:04
Die Parteiführung der KPDSU 1956 waren alles Handlanger Stalins und die Entstalinisierung sollte nur eines Ausdrücken

"Wir waren es nicht, Stalin war es"!

Das ist aber normal. Heutzutage wäre das nicht anders. Die zweite Garnitur distanziert sich selbst in "Demokratien" stets von ihren Vorgängern, obwohl sie bei näherer Betrachtung vorher und auch danach in die gleiche Trompete geblasen hat. Das scheint irgendwie menschlich zu sein :)

RUMPEL
24.02.2015, 17:06
:bongo:

Lichtblau
24.02.2015, 20:37
Ja. Ganz Europa fühlte sich durch den aggressiven sowjetischen Bolschewismus bedroht.


die franzosen und tschechen offenbar nicht, denn die haben ja 1935 mit dem bolschewismus einen militärpakt gegen deutschland beschlossen.

RUMPEL
25.02.2015, 00:05
die franzosen und tschechen offenbar nicht, denn die haben ja 1935 mit dem bolschewismus einen militärpakt gegen deutschland beschlossen.

Mit den "Pakten" ging es innerhalb Europas nach dem Versailler Vertrag überall so hin und her.

Zunächst hatte man ja in Europa geglaubt, dass die kommunistische Revolution mit ihrer Sowjetunion nach dem 1. WK keinen Bestand haben und sehr bald wieder auseinanderfallen würde Das gab übrigens Hitler auch Anlass zu seinen "Lebensraum"-Thesen in seinem "Kampf".

Es zeigte sich aber nach einigen Jahren, dass für ganz Europa durch die SU eine Bedrohung heranwuchs. 1934 kam es zu dem deutsch-polnischen Nichtangriff-Abkommen, der ein Bollwerk gegen den Bolschewismus sein sollte.

Frankreich, geplagt von seinem schlechten Gewissen hinsichtlich der französischen Überheblichkeit gegenüber dem DR in Versailles, sah diese Gefahr natürlich auch, wurde es doch bereits auch vom Süden her durch den sich dort möglicherweise etablierenden Kommunismus in Spanien herausgefordert. Dass es dort dann 1936 bis 1939 anders kam und Franco das Heft in die Hand bekam, ändert nichts an der Situation 1935, also zu einem Zeitpunkt, als z. B. die Rheinlandbesetzung von 1936 in Berlin auf der Agenda stand und F durch seine "Verbindungen" zur großen Politik in Berlin mit Sicherheit eingeweiht war. Ein Bündnis mit Stalin lag da natürlich näher als eines mit Hitler, dem unmittelbaren Nachbarn, von dem man nichts Gutes erwartete.

Zur Tschechoslowakei muss man nichts mehr sagen. Ihre Minderheitenpolitik ließ ihnen kaum eine andere Option als den Beistand Stalins zu erbitten. Dieser Staat war buchstäblich eine Totgeburt, was dann nach 1990 erneut sehr deutlich wurde.

Persönlich halte ich diese ganze "Vertragspolitik auf Gegenseitigkeit" für DAS eigentliche Unglück in jener Zeit. Jeder kungelte mit Jedem, nur Sicherheit wurde dadurch nicht geschaffen.

Das Europa von heute ist da anders... Um hier wieder zu zündeln und es in Schutt und Asche zu legen wie ehedem, muss man zunächst die europäische Union zerschlagen - und derlei Versuche gibt es inzwischen viele.

Sven71
25.02.2015, 00:12
Ich dachte Putin trinkt nicht?

Boris Jelzin hat ja öfters solche Klöpse vom Stapel gelassen, der wollte ja auch eine neuen "Achse" Moskau - Berlin ins Leben rufen ... aber Putin?

Die Äußerung Putins ist nicht so absurd, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Sie ist eine Provokation an die Adresse, die eine Annäherung Deutschlands an das Gegenwarts-Russland besonders ungern sähe: Die USA. Historisch ging es Deutschland längst vor dem Dritten Reich gut, wenn das Verhältnis zu Russland entspannt war. So eine Entspannung liegt nicht im Interesse der Amerikaner, die Putins Nadelstich vermutlich deutlich im Hintern gespürt haben werden.

RUMPEL
25.02.2015, 05:39
Putin unterschlägt hier geflissentlich den wichtigeren Teil des Paktes, nämlich den Ribbentropp-Molotow-Pakt, ein Geheimpapier zur Aufteilung Europas.

Hitler-Stalin-Pakt und Ribbentrop-Molotov-Pakt sind das gleiche. Der H-St-Pakt wird nur manchmal anders bezeichnet, besonders in den angelsächsischen Ländern. Dort heißt er im allgemeinen "Ribbentrop-Molotov-Pakt".

RUMPEL
25.02.2015, 05:57
Ach, also gab es die Deutsche Kultur doch? Vereint im ersten Reich? Dass sogar den Zusatz Deutscher Nation bekam, weil es absolut keine Deutschen gab? Ich kenne nebenbei auch Zitate von Mozart, wo er sich als Deutscher sieht.


"Was mich aber am meisten aufrichtet und guten Mutes erhält, ist, dass ich ein ehrlicher Deutscher bin."

"Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation." (Das hier ist berechtigte Kritik an Missständen, ohne sein Vaterland abzulehnen)!

http://de.wikiquote.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart

Er sah sich also sehr wohl als Deutscher, obwohl es damals eben nur das Heilige römische Reich deutscher Nation gab.

Dass es erst später zu einem Land wuchs, ist mir klar. Aber es gibt auch erst seit 1870 den Staat Italien, dennoch wird niemand bestreiten, dass es Italien schon lange davor gab.



Nur den Deutschen muss man ein Deutschland ja als Kunststaat verkaufen.

Völlig richtig. Man muss unbedingt differenzieren zwischen Deutschland als Heimat der Deutschen, das es schon sehr lange gab und gibt, und einem deutschen Nationalstaat, wie er durch Bismarck erst geschaffen wurde. Die Verhältnisse im damaligen Deutschland, also vor 1871 und nach 1789, verlangten ja nachgerade die Schaffung einer Heimstatt für "die Deutschen", das Volk, das über Jahrhunderte der Willkür seiner Nachbarn ausgesetzt gewesen war (30jähriger Krieg von 1618-1648, die französischen Kabinettskriege, die Napoleonischen Kriege usw). Diese "zu spät gekommene Nation", wie man Deutschland auch oft bezeichnet, hatte besonders nach 1789 nur noch den Wunsch, in einem - ihrem - Land unter einem Dach zu leben, so wie es in England, Frankreich usw schon lange der Fall war.

Natürlich kam diese "Neuordnung in Deutschland" für gewisse Leute zur Unzeit, weil ja gerade die Französische Revolution von 1789 die Abschaffung der bisherigen dynastischen (National)Staaten Kontinental-Europas nach sich ziehen sollte. Die Unterstützung der Pariser Revolte durch einflussreiche britische Kreise lässt sich ganz gut belegen.

Tortilius
25.02.2015, 21:05
Dem stand aber das zuvor geschlossene Bündnis Polens mit Frankreich entgegen,

Nein, danach, der polnisch-französische Beistandspakt ist erst am 4.10.1939 in Kraft getreten......

Tortilius
25.02.2015, 21:13
Nein.

Im Osten gab es zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch die Leibeigenschaft.

Und wo ?

Es geht aber nicht um das 20 Jahrhundert sondern um Polen und die Behauptung, in Polen im 17 und 18 Jahrhundert herrschte Machtstruktur wie im Westeuropa im Mittelalter, was kompletter Unsinn ist.........

RUMPEL
26.02.2015, 11:09
Nein, danach, der polnisch-französische Beistandspakt ist erst am 4.10.1939 in Kraft getreten...... Nö. Da war ja der Krieg zwischen D und F bereits seitens F erklärt. Ich spreche von den polnischen Bündnissen nach 1920, so u.a. das polnisch-französische Bündnis von 1921 (sog. "Kleine Entente"), das sich gegen D und den sowjetischen Bolschewismus richtet... angeblich. In Wahrheit ist D gemeint.

herberger
26.02.2015, 12:01
1935 schloss Frankr.und die Sowjetunion unter Bruch des Versailler Vertrages ein Militärbündnis(was laut Versailles verboten war),die Reaktion des Deutschen Reiches war die Bestetzung des Rheinlandes durch die deutsche Wehrmacht und einen Vertrag mit Polen.

RUMPEL
26.02.2015, 20:25
1935 schloss Frankr.und die Sowjetunion unter Bruch des Versailler Vertrages ein Militärbündnis(was laut Versailles verboten war),die Reaktion des Deutschen Reiches war die Bestetzung des Rheinlandes durch die deutsche Wehrmacht und einen Vertrag mit Polen. Daran hatte ich im Falle PL/F noch gar nicht gedacht. Aber, wie oben schon gesagt, "Mit den "Pakten" ging es innerhalb Europas nach dem Versailler Vertrag überall so hin und her..." Man konnte schon ein wenig die Übersicht verlieren, wenn man bedenkt, wer da alles mit wem "paktierte" und warum und gegen wen :D

Rhino
27.02.2015, 20:10
Dieser Pakt hatte einen rein defensiven Charakter und sollte nnur im Falle eunes deutschen Überfalls zur Anwendung kommen.
Nein, dieser Pakt hatte keineswegs einen "rein defensiven Charakter", dass erkennt man an den Formulierungen, die zwar diplomatisch verklausuliert sind, unmissverstaenldich aber weit ueber "defensiv" hinausgehen. Defensive Pakte sind niemals einseitig alleine gegen EINEN Staat gerichtet.

Der Text des Abkommens samt des geheimen Zusatzprotokolls:
http://en.wikisource.org/wiki/Agreement_of_Mutual_Assistance_between_the_United_ Kingdom_and_Poland-London_%281939%29

Tortilius
01.03.2015, 15:09
Nein, dieser Pakt hatte keineswegs einen "rein defensiven Charakter", dass erkennt man an den Formulierungen, die zwar diplomatisch verklausuliert sind, unmissverstaenldich aber weit ueber "defensiv" hinausgehen. Defensive Pakte sind niemals einseitig alleine gegen EINEN Staat gerichtet.

Der Text des Abkommens samt des geheimen Zusatzprotokolls:
http://en.wikisource.org/wiki/Agreement_of_Mutual_Assistance_between_the_United_ Kingdom_and_Poland-London_%281939%29

Dieser Pakt war nicht gegen einen Staat gerichtet sondern gegen die Aggression eines Staates, nur in solchem Fall sollte er zu Anwendung kommen, also ganz klar defensiv. Wären die Deutschen 1939 bloß zu Hause geblieben......

Tortilius
01.03.2015, 15:25
Nö. Da war ja der Krieg zwischen D und F bereits seitens F erklärt. Ich spreche von den polnischen Bündnissen nach 1920, so u.a. das polnisch-französische Bündnis von 1921 (sog. "Kleine Entente"), das sich gegen D und den sowjetischen Bolschewismus richtet... angeblich. In Wahrheit ist D gemeint.

Und die militärische Komponente dieses Bündnisses ist eben erst am 4.10.1939 in Kraft getreten....

Rhino
01.03.2015, 15:37
Dieser Pakt war nicht gegen einen Staat gerichtet sondern gegen die Aggression eines Staates, nur in solchem Fall sollte er zu Anwendung kommen, also ganz klar defensiv. Wären die Deutschen 1939 bloß zu Hause geblieben......
Noeh, der Pakt war darauf ausgelegt die Aggression Polens gegen einen anderen Staat (das Deutsche Reich) zu bestaerken. Offenbar kannst Du kein Englisch verstehen. "Aggression", "hostilities", "threatened the independence" sind sehr vage Begriffe und eine reines Verteidigungsbuendnis haette Klauseln wie "with no fault of their own" enthalten, gibts in dem Vertrag aber nicht. Es reicht da vollkommen aus, wenn der Staat gegen den sich das Buendnis sich auf Verteidigung vorbereitet oder sonstwie reagiert. Das Polen Kriege gegen alle seine anfaenglichen Nachbarn fuehrte und diesen Land wegnahm, war ja wohl auch den Englaendern gut bekannt:
https://archive.org/details/PolenAlsAggressorPolensKriegeGegenSeineNachbarn191 8-1939
Das war eine Blankovollmacht an Polen.

England, Frankreich, USA usw. sind schon wegen viel geringerer Gruende in andere Staaten einmarschiert, als es das Deutsche Reich am 1. September 1939.

RUMPEL
01.03.2015, 16:46
Und die militärische Komponente dieses Bündnisses ist eben erst am 4.10.1939 in Kraft getreten....

DAS war der Kern meiner Aussage >>>
Vielleicht hätte sich Polen einiges erspart, wenn es zu einem entsprechenden Bündnis mit Hitler gekommen wäre. Dem stand aber das zuvor geschlossene Bündnis Polens mit Frankreich entgegen, das Polen zum Anlass nahm, Frankreich dazu zu bewegen, das DR zu vernichten. Frankreich ging jedoch auf das polnische Spiel nicht ein Polen hatte bereits 1932 versucht, mit F einen Krieg gegen das DR anzuzetteln . Das misslang. F war selbst 1939 nicht bereit, sich in einen Krieg mit D ziehen zu lassen. Da mussten erst GB und USA eindringliche Überzeugungsarbeit leisten.

Rhino
04.03.2015, 13:39
DAS war der Kern meiner Aussage >>> Polen hatte bereits 1932 versucht, mit F einen Krieg gegen das DR anzuzetteln . Das misslang. F war selbst 1939 nicht bereit, sich in einen Krieg mit D ziehen zu lassen. Da mussten erst GB und USA eindringliche Überzeugungsarbeit leisten.
Und bei England sind die auch regelmaessig fuer Kriege gegen Deutschland vorstellig geworden. Demnach wusste England wem es da 1939 eine Blankovollmacht erteilte.

Tortilius
04.03.2015, 22:21
DAS war der Kern meiner Aussage >>> Polen hatte bereits 1932 versucht, mit F einen Krieg gegen das DR anzuzetteln . Das misslang. F war selbst 1939 nicht bereit, sich in einen Krieg mit D ziehen zu lassen. Da mussten erst GB und USA eindringliche Überzeugungsarbeit leisten.

Nicht 1932 sondern 1933 , es ging dabei nicht um Deutschlands Vernichtung sondern um Deutschlands und auch Europas Rettung. Was wäre uns und Europa alles erspart geblieben, wenn die Faschisten schon 1933 von der macht in Deutschland
entfernt worden wären................

RUMPEL
05.03.2015, 05:39
Nicht 1932 sondern 1933 , es ging dabei nicht um Deutschlands Vernichtung sondern um Deutschlands und auch Europas Rettung. Was wäre uns und Europa alles erspart geblieben, wenn die Faschisten schon 1933 von der macht in Deutschland
entfernt worden wären................

Es ist dein gutes Recht, so blöd zu sterben wie du geboren wurdest.

RUMPEL
05.03.2015, 05:48
Und bei England sind die auch regelmaessig fuer Kriege gegen Deutschland vorstellig geworden. Demnach wusste England wem es da 1939 eine Blankovollmacht erteilte. Es hat in britischen Regierungskreise nicht jeder gewusst, aber es gab schon einige, die sich über den Text wunderten. So z. B. Robert Vansittart. Das ist insofern erstaunlich, weil Vansittart als die treibende Kraft der aufkommenden Germanophobie in GB und den USA galt. Ich weiß jetzt nicht, wer für das Abfassen des Textes der britischen Garantie-Erklärung verantwortlich war. DAS wäre aber mal wirklich interessant zu wissen.

Leseratte
05.03.2015, 08:15
Kriegstreiber

Um Friedensangebote von Adolf Hitler, die dieser auf dem Gipfelpunkt seiner Erfolge im Kriege über Mittelsmänner an die Britische Regierung gerichtet hatte, abzublocken, schrieb Vansittart an Lord Halifax (http://de.metapedia.org/wiki/Lord_Halifax), den Außenminister, folgenden Brief:

„An den Minister. DRINGEND.Ich hoffe, Sie haben Mr. Mallet dahingehend instruiert, daß er auf keinen Fall Dr. Weißauer (http://de.metapedia.org/wiki/Weissauer,_Ludwig) treffen darf. Die Zukunft der Zivilisation steht auf dem Spiel. Es geht um die Frage ,Sie oder Wir` und entweder das Deutsche Reich oder unser Land wird untergehen, und nicht nur untergehen, sondern völlig vernichtet werden. Ich glaube, daß es das Deutsche Reich sein wird. Das ist etwas völlig anderes, als wenn man sagen würde, Deutschland muß untergehen; aber das Deutsche Reich und die Reichsidee sind seit 75 Jahren der Fluch, der auf der Welt lastet, und wenn wir ihn dieses Mal nicht stoppen, dann stoppen sie uns. Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen, und sie würden uns in einen sechsten Krieg hineinziehen, selbst wenn wir den fünften überleben werden. Alle Möglichkeiten für einen Kompromiß sind passé, und es wird jetzt einen Kampf bis zum Ende geben, und zwar bis zum bitteren Ende. Ich vertraue darauf, daß Mr. Mallet äußerst kategorische Instruktionen erhalten wird. Wir haben mehr als genug von Leuten wie Dahlerus (http://de.metapedia.org/wiki/Birger_Dahlerus), Goerdeler (http://de.metapedia.org/wiki/Carl_Friedrich_Goerdeler), Weißauer und Konsorten."

http://de.metapedia.org/wiki/Vansittart,_Robert_Gilbert


Über Coopers unheilvollen Einfluß heißt es:Duff Cooper dinierte an diesem 1. September [1939] mit Churchill im Savoy Grill. Beim Verlassen des Hotels traf er den Herzog von Westminster, einen überzeugten Verfechter der Beschwichtigungspolitik. Der Herzog fing an, „auf die Juden zu schimpfen“, und „freute sich darüber, daß wir noch keinen Krieg hätten“. Er sagte zu Duff Cooper, daß „Hitler eben doch wisse, daß wir seine besten Freunde sind“. Der Ex-Minister war empört. „Ich hoffe“, gab er dem Herzog zur Antwort, „daß wir morgen seine unversöhnlichsten und erbarmungslosesten Feinde sind.“ Aber der nächste Tag sollte kommen und vergehen, ohne daß der Krieg erklärt wurde. Wenn es überhaupt dazu kommen würde behauptete Westminster, seien Duff Cooper und die Juden daran schuld.[5] (http://de.metapedia.org/wiki/Cooper,_Duff#cite_note-4)

http://de.metapedia.org/wiki/Cooper,_Duff


Auf eine Anfrage des Unterhausmitglieds Harvey, ob die Beistandsverpflichtungen des britisch-polnischen Vertrages vom 25. August 1939 auch den Fall eines Angriffs durch nichtdeutsche Mächte, einschließlich Rußlands, decken sollten, gab der britische Unterstaatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten Butler am 19. Oktober 1939 folgende schriftliche Antwort:„Nein. Während der Verhandlungen, die zur Unterzeichnung des Abkommens führten, wurde zwischen der Polnischen Regierung und der Regierung Seiner Majestät vereinbart, daß das Abkommen nur den Fall eines Angriffs durch Deutschland decken sollte; die Polnische Regierung bestätigt, daß dies zutrifft.“[3] (http://de.metapedia.org/wiki/Englisch-franz%C3%B6sische_Garantieerkl%C3%A4rung#cite_note-2)

http://de.metapedia.org/wiki/Englisch-franz%C3%B6sische_Garantieerkl%C3%A4rung

Leseratte
05.03.2015, 08:19
Er weist zudem auf eine Hintertür hin, die sich Neville Chamberlain (http://de.metapedia.org/wiki/Neville_Chamberlain), seiner Auffassung nach, doch noch offen gelassen haben soll, worauf damals aber bloß die Times (http://de.metapedia.org/wiki/Times) aufmerksam wurde. In der an Polen abgegebenen Garantie war nämlich nur von einer Garantie der Unabhängigkeit Polens die Rede. Dies hätte eine Veränderung der Grenzen Polens aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. In einem Artikel der Times wurde seinerzeit darauf hingewiesen. Buchanan zitiert Chamberlain auch damit, daß die Darstellung in dem entsprechenden Artikel zutraf und weiter daß nur England entscheiden würde, wann eine Bedrohung der Unabhängigkeit Polens gegeben sei.[8] (http://de.metapedia.org/wiki/Buchanan,_Patrick#cite_note-7)

Chamberlain wies in diesem Zusammenhang auch ausdrücklich daraufhin, daß er die Entscheidung über Krieg und Frieden demnach keinesfalls einem anderen Land bzw. genauer Polen überlassen hatte aus seiner Sicht. Diesem Vorwurf, genau das getan zu haben, was ein einmaliger Vorgang in der ganzen englischen Geschichte gewesen wäre, war er aber bereits zu seinen Lebzeiten ausgesetzt. Tatsächlich spielte diese vermeintliche Hintertür, die sich Chamberlain offen gehalten haben will, um doch noch ein zweites München (http://de.metapedia.org/wiki/M%C3%BCnchener_Abkommen) ermöglichen zu können bzw. die Entscheidungsgewalt über Krieg und Frieden selbst in der Hand zu behalten aber keine Rolle mehr.



http://de.metapedia.org/wiki/Buchanan,_Patrick

RUMPEL
05.03.2015, 11:23
http://de.metapedia.org/wiki/Vansittart,_Robert_Gilbert



http://de.metapedia.org/wiki/Cooper,_Duff



http://de.metapedia.org/wiki/Englisch-franz%C3%B6sische_Garantieerkl%C3%A4rung

Na, geht doch :D

Rhino
05.03.2015, 11:25
Nicht 1932 sondern 1933 , es ging dabei nicht um Deutschlands Vernichtung sondern um Deutschlands und auch Europas Rettung. Was wäre uns und Europa alles erspart geblieben, wenn die Faschisten schon 1933 von der macht in Deutschland
entfernt worden wären................
Nein, mehrfach VOR 1933 - Es ging nicht um Deutschlands oder Europas Rettung. Den Polen gings darum noch mehr Deutsches Gebiet zu erobern. Das haette der NSDAP dann auch Mehrheiten auf die Jahrzehnte im voraus gesichert, auch ohne Ermaechtigungsgesetz. Also entlarvendes und dummes Geplapper von Dir.
Vielleicht haetten sich die Polen auf die entgegenkommenden Vorschlaege des Fuehrers einlassen sollen, dann waere uns allen vielleicht einiges erspart geblieben - oder man haette halt einen anderen Grund gefunden mit Deutschland einen Kriegs ins Rollen zu bringen.

https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000001.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=0.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000090.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=89.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000150.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=149.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000210.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=209.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000270.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=269.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000330.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=329.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000390.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=389.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000450.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=449.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000510.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=509.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000570.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=569.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000630.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=629.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000690.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=689.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000750.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=749.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000810.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=809.5)


https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil

RUMPEL
05.03.2015, 11:26
http://de.metapedia.org/wiki/Buchanan,_Patrick

Wie seinerzeit, spielen auch heute die angeblich Mächtigen der Welt offensichtlich keine wirklich entscheidende Rolle in der Frage eines Krieges. Wir schauen dem 3. WK geradezu ins Auge, und es merkt kaum jemand.

RUMPEL
05.03.2015, 11:38
Nein, mehrfach VOR 1933 - Es ging nicht um Deutschlands oder Europas Rettung. Den Polen gings darum noch mehr Deutsches Gebiet zu erobern. Das haette der NSDAP dann auch Mehrheiten auf die Jahrzehnte im voraus gesichert, auch ohne Ermaechtigungsgesetz. Also entlarvendes und dummes Geplapper von Dir.
Vielleicht haetten sich die Polen auf die entgegenkommenden Vorschlaege des Fuehrers einlassen sollen, dann waere uns allen vielleicht einiges erspart geblieben - oder man haette halt einen anderen Grund gefunden mit Deutschland einen Kriegs ins Rollen zu bringen.

https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000001.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=0.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000090.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=89.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000150.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=149.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000210.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=209.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000270.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=269.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000330.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=329.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000390.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=389.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000450.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=449.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000510.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=509.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000570.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=569.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000630.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=629.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000690.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=689.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000750.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=749.5)
https://ia801501.us.archive.org/6/items/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil.thumbs/Polnische%20Ambitionen%20und%20Polens%20Weg%20in%2 0den%20Zweiten%20Weltkrieg%20-%20Stefan%20Scheil_000810.jpg (https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil?start=809.5)


https://archive.org/details/PolnischeAmbitionenUndPolensWegInDenZweitenWeltkri egStefanScheil

Sinnlos, dem Quatschkopp auch nur einen Beitrag zu widmen.

Ja, es stimmt. Es kam damals vieles zusammen. Polnische Ambitionen und Aggressionen, ähnliche Verhaltensmuster in der Tschechoslowakei, angelsächsische Germanophobie (besonders in den USA bei Roosevelt und seinen "Beratern"), die bolschewistische Bedrohung aus Russland bzw der SU, nicht zuletzt die europäische Furcht vor einem wieder erstarkten DR, das den sog. "Friedensvertrag von Versailles" korrigieren würde u.ä.m.

Leseratte
05.03.2015, 12:29
In seinem Vortrag „Die Methoden der Umerziehung (http://de.metapedia.org/wiki/Umerziehung)“ geht der deutsche Historiker Udo Walendy (http://de.metapedia.org/wiki/Udo_Walendy) auf den von Walther Hofer (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Walther_Hofer&action=edit&redlink=1) gegen Hoggan erhobenen Vorwurf, dieser würde Geschichte fälschen, ein. Hofer bezichtigte Hoggan in der Tat der Dokumentenfälschung, mit der Begründung, daß die von ihm zitierte zustimmende Antwort Hitlers, auf die Note Mussolinis (http://de.metapedia.org/wiki/Mussolini) vom 2. September 1939, in der dieser eine Friedenskonferenz zur Beilegung des Konflikts vorschlug, in den Akten des Bundesarchivs (http://de.metapedia.org/wiki/Bundesarchiv) nicht enthalten sei. Laut Walendy parierte Hoggan diesen Vorwurf dadurch, daß er Hofer empfahl sich die italienischen Akten anzuschauen, darin sei diese Antwort enthalten. Hoggan beherrschte mehrere Sprachen fließend und war deshalb in der Lage die Akten aus verschiedenen Ländern in seine Betrachtung zum Thema mit einzubeziehen. Walendy legt in seinem Vortrag außerdem dar, wie die deutschen Akten, vor der Übergabe an das Bundesarchiv, ausgesiebt bzw. sogar sogenannte Dokumente eigens dafür fabriziert worden sind.


http://de.metapedia.org/wiki/Hoggan,_David_Leslie



Laut David Hoggans (http://de.metapedia.org/wiki/David_Hoggan) Buch „Der erzwungene Krieg (http://de.metapedia.org/wiki/Der_erzwungene_Krieg)“ (1963) war Ciano mitschuldig am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges (http://de.metapedia.org/wiki/Zweiten_Weltkrieges). Frankreich (http://de.metapedia.org/wiki/Frankreich) wäre demnach durchaus für ein zweites München (http://de.metapedia.org/wiki/M%C3%BCnchener_Abkommen) zu gewinnen gewesen. Gemeinsam hätten Deutschland, Italien und Frankreich den Frieden bewahren können. Ciano war aber, laut Hoggan, den Ränken von Lord Halifax (http://de.metapedia.org/wiki/Lord_Halifax) nicht gewachsen, deshalb soll keine weitere Friedenskonferenz mehr zustandegekommen sein.


http://de.metapedia.org/wiki/Ciano,_Galeazzo



Schultze-Rhonhof kritisiert allerdings in seinem Buch auch Adolf Hitler (http://de.metapedia.org/wiki/Adolf_Hitler), da dieser mit seiner Antwort (http://de.metapedia.org/wiki/Rede_vom_28._April_1939_(Adolf_Hitler)) auf Franklin Roosevelts (http://de.metapedia.org/wiki/Franklin_Roosevelt) Telegramm vom 20. April 1939, in der der VSA-Präsident von ihm Garantierklärungen für eine Reihe von Staaten verlangt hatte, dahingehend, daß Deutschland nicht beabsichtige, diese in Besitz zu nehmen, sich als Führer einer Mittelmacht nicht angemessen verhalten habe. Laut Schultze-Rhonhof hätte Hitler dieses Ansinnen lieber genauso wie Mussolini schriftlich ohne weiteres Aufsehen dadurch zu erregen und nicht öffentlich in einer polemischen Reichstagsrede, in der er Roosevelt vorführte, beantworten sollen. Letzteres hat der VSA-Präsident Hitler aber leichtgemacht, weil er z. B. Palästina (http://de.metapedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina) in seiner Aufzählung von unabhängigen Staaten namentlich genannt hat. Palästina war aber seinerzeit nicht unabhängig, sondern ein englisches Mandatsgebiet, das es im Namen des Völkerbundes (http://de.metapedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbund) ausübte. Nach Schultze-Rhonhofs Ansicht wäre es klüger gewesen, diesen leicht zu erringenden Erfolg nicht wahrzunehmen.[5] (http://de.metapedia.org/wiki/Schultze-Rhonhof,_Gerd#cite_note-4) Wenn er es jedoch für möglich hält, daß ein besseres Verhältnis Deutschlands zu Roosevelt möglich gewesen wäre, wenn diese polemische Antwort unterblieben wäre, so übersieht er die feindlichen Absichten gegen Deutschland, die bereits vorher schon bei Roosevelt bestanden hatten.


http://de.metapedia.org/wiki/Schultze-Rhonhof,_Gerd

Leseratte
05.03.2015, 12:34
In seinem Buch „Das jüdische Paradox“ schildert der langjährige Führer des Weltzionismus (http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Weltzionismus&action=edit&redlink=1), Nahum Goldmann (http://de.metapedia.org/wiki/Nahum_Goldmann), folgende Szene, die sich vor Roosevelts Landsitz abspielte:

„Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt: ‚Sieh an, Rosenman, Stephen Wise (http://de.metapedia.org/wiki/Stephen_Wise) (Führer des amerikanischen Judentums (http://de.metapedia.org/wiki/Judentum)) und Goldmann (http://de.metapedia.org/wiki/Goldmann,_Nahum) bei einer Diskussion. Macht nur weiter, Sam wird mir Montag sagen, was ich zu tun habe.' Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ noch einmal halten, um uns zu sagen: ‚Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels (http://de.metapedia.org/wiki/Goebbels,_Joseph) dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten (http://de.metapedia.org/wiki/Pr%C3%A4sident_der_Vereinigten_Staaten) empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion.'“[1] (http://de.metapedia.org/wiki/Rosenman,_Samuel#cite_note-David_Korn-0)

http://de.metapedia.org/wiki/Rosenman,_Samuel

Chronos
06.05.2015, 05:05
Es ist dein gutes Recht, so blöd zu sterben wie du geboren wurdest.
Was erwartest Du von einem Polen, der ständig behauptet, Ostpreussen und Danzig wären schon immer polnisches Gebiet gewesen und nur kurzzeitig von den Deutschen besetzt worden?

borisbaran
06.05.2015, 09:19
Die sowj.Armee nannte sich "Befreiungsarmee" weil sie die Länder von faschistischen/nazistischen Okkupation,Gefahr befreite, und die Völker (Tschehei,Polen, Norwegen,Yugoslawien usw.) haben sich auch dieser angeschlossen. Das alles war völkerrechtlich voll gedeckt.[...]
Die Sowjets befreiten die Länder Osteuropas vom Wehrmachtstiefel... Um sie gleich danach unter den Rotarmistenstiefel zu zwingen. Viele Befreier waren auch Unterdrücker.


Putin wird mir immer symphatischer. Der Mann spricht nur noch Wahrheiten aus.
Danke Herr Putin . Weiter so. Hilf uns rechte Minderheit hier im BRD GmbH wieder zur Machtergreifung. Und zusammen sind wir dann stark gegen die westlichen Allierten Judenknechte.
Putin hat nichts übrig für Neonazis, weder in Russland noch hier.


[...]Denn mit Öffnung dieser Archive , würde das ganze politische Lügengespinst um den WK II , den Beteiligten Alliierten um die Ohren fliegen .
Woher willst du das wissen??Stalin-Whitewashing zum 9ten Mai? Nix Neues.

herberger
06.05.2015, 09:24
Wie seinerzeit, spielen auch heute die angeblich Mächtigen der Welt offensichtlich keine wirklich entscheidende Rolle in der Frage eines Krieges. Wir schauen dem 3. WK geradezu ins Auge, und es merkt kaum jemand.

Oder wir sind bereits im 3.Weltkrieg,man schiesst mit Flüchtlingen statt mit Kanonen.

RUMPEL
06.05.2015, 11:46
Oder wir sind bereits im 3.Weltkrieg,man schiesst mit Flüchtlingen statt mit Kanonen.

"Wanderungsbewegungen" sind und waren seit je her auch Begleiterscheinungen von Kriegen. Da hast du zweifellos recht. Es gibt unter den Kriegstreibern aber auch unterschiedliche Positionen. Da gibt es solche, die einen großen "Welt"krieg anstreben mit dem Ziel, nach diesem "War to end all wars" eine/die Weltregierung zu schaffen, die angeblich in Zukunft Kriege verhindern wird... aber natürlich dabei keine humanen Interessen verfolgt, sondern schlicht eigenen Machtvorstellungen und -ansprüchen Rechnung trägt. Und es gibt andere, denen asymmetrische Kriege - solche wie sie derzeit weltweit inszeniert werden und wurden - genügen, um das gleiche Ziel zu erreichen.

Rhino
06.05.2015, 12:02
Sinnlos, dem Quatschkopp auch nur einen Beitrag zu widmen.

Ja, es stimmt. Es kam damals vieles zusammen. Polnische Ambitionen und Aggressionen, ähnliche Verhaltensmuster in der Tschechoslowakei, angelsächsische Germanophobie (besonders in den USA bei Roosevelt und seinen "Beratern"), die bolschewistische Bedrohung aus Russland bzw der SU, nicht zuletzt die europäische Furcht vor einem wieder erstarkten DR, das den sog. "Friedensvertrag von Versailles" korrigieren würde u.ä.m.

Die offiziellen Berichte zu Britisch-Polnischen Generalstabsbesprechungen sind ziemlich deutlich (und wohlgemerkt auf 17. July 1939 datiert, aber zu frueheren Aktivitaeten):
https://ia801505.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/15/items/BritischPolnischerKriegsplanGegenDeutschlandJuli19 39/Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_jp2.zip&file=Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_jp2/Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_0000.jp2&scale=1&rotate=0

https://archive.org/details/BritischPolnischerKriegsplanGegenDeutschlandJuli19 39

RUMPEL
06.05.2015, 22:33
Die offiziellen Berichte zu Britisch-Polnischen Generalstabsbesprechungen sind ziemlich deutlich (und wohlgemerkt auf 17. July 1939 datiert, aber zu frueheren Aktivitaeten):
https://ia801505.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/15/items/BritischPolnischerKriegsplanGegenDeutschlandJuli19 39/Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_jp2.zip&file=Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_jp2/Britisch-Polnischer-Kriegsplan-gegen-Deutschland-Juli-1939_0000.jp2&scale=1&rotate=0

https://archive.org/details/BritischPolnischerKriegsplanGegenDeutschlandJuli19 39

Das waren entsprechende Aktivitäten Englands, die seit dem Einmarsch der Wehrmacht in Prag März 1939 zu der bekannten britischen "Einkreisungspolitik" gegen das DR führten. Ab März/April 39 musste man auch in diplomatischer Hinsicht keine Rücksichten mehr nehmen. Die angeleierte Propaganda Englands und Amerikas zum Schaden des DR stieß in den meisten europäischen Staaten auf Akzeptanz, zumal man ihnen einredete, dass AH beabsichtige, ganz Europa zu unterjochen.

In Wahrheit wurde der Krieg gegen das DR bereits in einer sehr frühen Phase geplant. Prag 1939 wurde nur als Alibi vorgeschoben. Jetzt meinte man, DEN Grund zum Krieg zu haben. Aber Unterlagen/Dokumente noch aus der Zeit VOR dem sog. Münchner Abkommen vom 30. Sept 38 beweisen, dass der Krieg gegen Deutschland längst beschlossene Sache gewesen war und man nur noch einen Kriegsgrund finden musste.

Rhino
06.05.2015, 23:15
Das waren entsprechende Aktivitäten Englands, die seit dem Einmarsch der Wehrmacht in Prag März 1939 zu der bekannten britischen "Einkreisungspolitik" gegen das DR führten. Ab März/April 39 musste man auch in diplomatischer Hinsicht keine Rücksichten mehr nehmen. Die angeleierte Propaganda Englands und Amerikas zum Schaden des DR stieß in den meisten europäischen Staaten auf Akzeptanz, zumal man ihnen einredete, dass AH beabsichtige, ganz Europa zu unterjochen.

In Wahrheit wurde der Krieg gegen das DR bereits in einer sehr frühen Phase geplant. Prag 1939 wurde nur als Alibi vorgeschoben. Jetzt meinte man, DEN Grund zum Krieg zu haben. Aber Unterlagen/Dokumente noch aus der Zeit VOR dem sog. Münchner Abkommen vom 30. Sept 38 beweisen, dass der Krieg gegen Deutschland längst beschlossene Sache gewesen war und man nur noch einen Kriegsgrund finden musste.
Das Dokument zeigt auch, dass die Polen sich selbst ueberschaetzten und die Deutsche Streitkraft voellig unterschaetzten. Recht aufschlussreich ist auc die Sorge der Briten, die Polen wuerden Berlin angreifen, bevor die Deutschen "ihre Hand gezeigt" haetten. Soviel zu Thema "Ueberfall der Deutschen Wehrmacht auf Polen".

Und natuerlich hast Du Recht, dass es auch Beweise dafuer gibt, dass ein Krieg gegen Deutschland von bestimmten Kreisen in Brittanien schon viel frueher geplant wurde. Vielleicht nicht der unbedingte Beweis, aber dennoch ist folgendes Schriftstueck von 1936 sehr aufschlussreich:
https://ia801508.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/32/items/BritishCabinetTheGermanDanger17January1936/British_Cabinet_The_German_Danger_17_January_1936_ jp2.zip&file=British_Cabinet_The_German_Danger_17_January_ 1936_jp2/British_Cabinet_The_German_Danger_17_January_1936_ 0000.jp2&scale=1&rotate=0
https://archive.org/details/BritishCabinetTheGermanDanger17January1936
Und dann gibts da nach ein Dokument zum "Idealen Bomber" aus dem ganz klar hervorgeht, dass Deutschland das Feindbild ist, dass es irgendwann mal zu bombardieren gilt. Auch gibt es eine Berichtemappe zu Suedafrika in der es um das Thema geht Soldaten fuer einen Krieg gegen Deutschland zu rekrutieren. Das fing glaube ich schon 1932 an. Thema sind auch deutschfreundlich Politiker in Suedafrika, von denen es recht viele gab, und wie man mit diesen umzugehen pflegen sollte.

Demokrat
06.05.2015, 23:34
Das sah man schon daran, dass Churchill - der verdammte Kriegstreiber - Hitlers Einladungen nach Berchtesgaden nicht Folge leistete. Dieser Mann führte Arges im Schilde, auch wenn er gar kein Regierungsmitglied war. Und hinter ihm versammelten sich die Massen, die beim Gedanken des Krieges gegen Deutschland schon geifernd die Messer wetzten.

OneDownOne2Go
06.05.2015, 23:38
Das sah man schon daran, dass Churchill - der verdammte Kriegstreiber - Hitlers Einladungen nach Berchtesgaden nicht Folge leistete. Dieser Mann führte Arges im Schilde, auch wenn er gar kein Regierungsmitglied war. Und hinter ihm versammelten sich die Massen, die beim Gedanken des Krieges gegen Deutschland schon geifernd die Messer wetzten.

Das ist ja mal ein *räusper* ungewöhnlicher Beitrag aus deiner Feder...

Demokrat
06.05.2015, 23:48
Das ist ja mal ein *räusper* ungewöhnlicher Beitrag aus deiner Feder...
Ich probe eine neue Taktik ;)

OneDownOne2Go
06.05.2015, 23:49
Ich probe eine neue Taktik ;)

Dacht' ich's mir doch :D

Wolf Fenrir
06.05.2015, 23:59
Richtig ! Und nur für gehirngewaschene BRDlinge war das ein bööööööse Sache:cool:

Demokrat
07.05.2015, 00:04
Dacht' ich's mir doch :D
Aber es ist schon interessant, du bist offensichtlich der einzige, dem das aufgefallen ist. Alle anderen lesen genau das, was sie lesen wollen, da es ihrer Ansicht entspricht. Völlig unabhängig davon, ob es wahr ist, oder ob es sich dabei um grandiosen Murks handelt, siehe hier (http://politikforen.net/showthread.php?162744-Die-Verbrechen-der-Befreier&p=7880809&viewfull=1#post7880809) ;)

EDIT: Ich denke, ich sollte dieses Experiment noch ein paar Tage fortführen :cool:

OneDownOne2Go
07.05.2015, 00:06
Aber es ist schon interessant, du bist offensichtlich der einzige, dem das aufgefallen ist. Alle anderen lesen genau das, was sie lesen wollen, da es ihrer Ansicht entspricht. Völlig unabhängig davon, ob es wahr ist, oder ob es sich dabei um grandiosen Murks handelt, siehe hier (http://politikforen.net/showthread.php?162744-Die-Verbrechen-der-Befreier&p=7880809&viewfull=1#post7880809) ;)

Ich gestehe, das hatte ich vorhin schon mit einem Schmunzeln entdeckt... ;)

torun
07.05.2015, 00:10
Aber es ist schon interessant, du bist offensichtlich der einzige, dem das aufgefallen ist. Alle anderen lesen genau das, was sie lesen wollen, da es ihrer Ansicht entspricht. Völlig unabhängig davon, ob es wahr ist, oder ob es sich dabei um grandiosen Murks handelt, siehe hier (http://politikforen.net/showthread.php?162744-Die-Verbrechen-der-Befreier&p=7880809&viewfull=1#post7880809) ;)

EDIT: Ich denke, ich sollte dieses Experiment noch ein paar Tage fortführen :cool:

Koennte auch sein, dass die meisten hier deinen Murks nicht lesen. Da kannste dein Experiment fortfuehren bis zur naechsten Eiszeit.

Demokrat
07.05.2015, 00:16
Koennte auch sein, dass die meisten hier deinen Murks nicht lesen. Da kannste dein Experiment fortfuehren bis zur naechsten Eiszeit.
Doch, ich glaube schon. Wenn dort das Richtige steht, quieken sie auf wie ein Köter, dem man auf den Schwanz getreten hat ;)

Rhino
07.05.2015, 00:48
Dacht' ich's mir doch :D
Ich dachte mir das auch schon ;)

Wenn man den Dokumenten nix entgegensetzen kann, probiert man einfach was anders. Neu ist die Taktik auf diesem Forum allerdings nicht.

Apropos Churchill und Kriegstreiber:
https://ia601505.us.archive.org/BookReader/BookReaderImages.php?zip=/12/items/WinstonChurchillInvolveSwedenNorwayInWarWithGerman ySwedishIronOre31December1939/Winston-Churchill_involve_Sweden_Norway_in_war_with_German y_Swedish_Iron_ore_31_December_1939_jp2.zip&file=Winston-Churchill_involve_Sweden_Norway_in_war_with_German y_Swedish_Iron_ore_31_December_1939_jp2/Winston-Churchill_involve_Sweden_Norway_in_war_with_German y_Swedish_Iron_ore_31_December_1939_0000.jp2&scale=1&rotate=0
https://archive.org/details/WinstonChurchillInvolveSwedenNorwayInWarWithGerman ySwedishIronOre31December1939

Demokrat
07.05.2015, 01:08
Dir ist aber schon klar, dass Churchill während Chamberlains Amtszeit landauf-landab als Kriegstreiber verschrien war, oder? Man empfand seine andauernden Warnungen geradezu als lästig und aggressiv. Sein Stern begann erst wieder zu steigen, nachdem Deutschland das Münchener Abkommen gebrochen hatte und in die Resttschechei einmarschiert war. Wie passt das zum postulierten Kriegswillen der Briten gegenüber Deutschland?

RUMPEL
07.05.2015, 04:26
Das ist ja mal ein *räusper* ungewöhnlicher Beitrag aus deiner Feder...

Das zeigt sehr deutlich, dass die deutschen Bezahlschreiber inzwischen offenbar einen anderen Auftrag bekommen haben. Die Richtung dürfte lauten: Um D (wieder) kriegsbereit zu machen, muss a bissl mehr an "Nationalismus" her. Das würde auch die erkennbar gemäßigtere Tonart bei Söhnke Neitzel gegenüber den Absonderungen des Herrn Prof Knoop erklären.

RUMPEL
07.05.2015, 04:33
Dir ist aber schon klar, dass Churchill während Chamberlains Amtszeit landauf-landab als Kriegstreiber verschrien war, oder? Man empfand seine andauernden Warnungen geradezu als lästig und aggressiv. Sein Stern begann erst wieder zu steigen, nachdem Deutschland das Münchener Abkommen gebrochen hatte und in die Resttschechei einmarschiert war. Wie passt das zum postulierten Kriegswillen der Briten gegenüber Deutschland?

Das von dir zitierte Abkommen wurde nicht durch Hitler gebrochen, sondern durch GB, das unmittelbar nach dem von Hitler und Chamberlain gegenseitig gegebenen Friedenversprechen in München vom 30. Sept 1938 nach der Kabinettssitzung in London vom 5. Okt 1938 ( .. oder wars der 3te?) keine Abrüstung - wie von Hitler vorgeschlagen - beschloss, sondern Aufrüstung. Soviel zum "Friedenswillen" Der demokratischen Machthaber in UK zum damaligen Zeitpunkt. Und komm mir bitte jetzt nicht mit den üblichen Sprüchen Roms.

Leseratte
07.05.2015, 07:13
Etwas zu Chamberlain.




Stichwort: Chamberlain, Arthur Neville
Arthur Neville Chamberlain (1869-1940) Englischer Politiker, mehrfach Minister, Premierminister von 1937-1940

C. betrieb Zeit in den 1930er Jahren als Finanzminister und Premier eine Politik, die von den Überzeugungen seines Vaters Joseph Chamberlain geprägt war, der um die Jahrhundertwende den Versuch einer wirklichen politischen wie wirtschaftlichen Einigung des britischen Empire unternommen hatte. Neville Chamberlain konzentrierte sich dabei zunächst auf die wirtschaftlichen Fragen und war als Finanzminister für das 1932 geschlossene Zollabkommen von Ottawa verantwortlich, mit dem sich das Empire wirtschaftlich enger zusammenschloß.

Als Premier verfolgte Ch. seit 1937 das Ziel, die internationale Situation durch eine Kombination von Aufrüstung und Zugeständnissen zu stabilisieren. Dafür war er bereit, auch Staaten wie Italien und Deutschland als Verhandlungspartner zu betrachten, was ihn in Gegensatz zur englischen Kriegspartei um Winston Churchill (http://www.vernichtungskrieg.de/stichwort-churchill.htm) brachte. Der Konflikt zwischen beiden politischen Linien eskalierte 1938, als Churchill den deutsch-tschechoslowakischen
Konflikt anheizte, Chamberlain die Situation jedoch mit dem Abkommen von München (http://www.vernichtungskrieg.de/stichwort-muenchenerabkommen.htm) entschärfen konnte.

Im Frühjahr 1939 mußte Ch. auf innenpolitischen Druck hin gegenüber Deutschland auf Kriegskurs gehen. Er beschuldigte nach dem Kriegsausbruch im September 1939 die Churchill-Gruppe und die amerikanische Außenpolitik, für den englischen Kriegseintritt verantwortlich zu sein. Das eigentlich von Churchill zu verantwortende Scheitern der Besetzung Norwegens im Frühjahr 1940 führte zu Chamberlains Sturz. Nachfolger wurde Winston Churchill.


Literatur:
Aigner, Dietrich: Das Ringen um England, München 1969
Feiling, Keith: The life of Neville Chamberlain, London 1946




http://www.vernichtungskrieg.de/stichwort-chamberlain.htm


Chamberlain erklärte sich auch nach der Errichtung des Protektorates Böhmen und Mähren mit der Rückkehr des Memel-Landes an Deutschland einverstanden. Er erklärte, daß die Garantie, die die vier Mächte für die Rest-Tschechei abgeben wollten, nie zustande kam, das Münchener Abkommen also nicht gebrochen wurde, weil die Tschechoslowakei durch die Unabhängigkeits-Erklärung der Slowakei zerfallen war. Die Slowaken entschieden sich immer, wenn sie die Wahl hatten, für ihre Unabhängigkeit von den Tschechen. So auch 1993.

herberger
07.05.2015, 07:19
Die heutigen Grenzen Europas sind in etwa ähnlich wie sie es 1941 waren,wenn man Polen nicht berücksichtigt.

herberger
28.07.2015, 17:50
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/luege-ueber-kriegsdenkmaeler-in-russland-empoert-russen-13720292-p2.html

Die Geschichte der Panfinow Helden ist mir schon länger bekannt,leider erwähnt der Artikel nicht 5 Soldaten wurden mit dem Orden Helden der Sowjetunion ausgezeichnet,zu diesem Zeitpunkt dienten 3 der Helden in der Deutschen Wehrmacht.


Laut einem gängigen Spruch ist Russlands Vergangenheit unberechenbar. Manchmal hat man sogar das Gefühl, sie ist den Russen wichtiger als ihre Gegenwart. Das zentrale Staatsarchiv Russlands veröffentlichte in diesem Monat Unterlagen, die einen der grundlegenden sowjetischen Heldenmythen aus dem Zweiten Weltkrieg als freie Erfindung dreier Zeitungsjournalisten enthüllen. Die Veröffentlichung löste eine landesweite Welle der Empörung aus. Die Wut der Öffentlichkeit und konservativer Intellektueller richtet sich aber nicht gegen die längst verstorbenen Fälscher, sondern gegen das Staatsarchiv und seinen Chef Sergej Mironenko, die mit ihrer Veröffentlichung an den Stützen der nationalen Identität rütteln.

Es handelt sich um eine Episode der Schlacht um Moskau. Am 16. November 1941 stieß die deutsche Offensive auf heftigen Widerstand der sowjetischen Armee. Beim Dorf Dubossekowo, etwa einhundert Kilometer westlich von Moskau, sollen 28 Kämpfer der Infanterie-Division des Generalmajors Panfilow 18 deutsche Panzer nur mit Handgranaten und Molotow-Cocktails vernichtet haben. Keiner habe die vierstündige Schlacht überlebt. In unzähligen Städten Russlands, Kasachstans und der Ukraine stehen Denkmäler zu Ehren der Panfilow-Helden, Straßen und Plätze sind nach ihnen benannt


Noch ein Fehler bemerkt,diese 28 sowj.Helden vernichteten 60 deutsche Panzer.

Klopperhorst
16.12.2020, 10:24
Wusste ich noch nicht, auf dem Obersalzberg gab es zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Pakts eine Himmelserscheinung.

02:01:00


https://www.youtube.com/watch?v=S3JfWwx-UiY&t=7150s

„Das sieht nach viel Blut aus“

Der laue Sommertag im bayerischen Gebirge neigte sich dem Ende zu. Keine neuen Nachrichten von Ribbentrop. Hitler, sein Lieblingsarchitekt Albert Speer und einige Adjutanten starrten von der Terrasse des Hitler'schen Landsitzes in den Abendhimmel. Hinter dem Untersberg wechselte der Himmel von Türkisgrün über Violett bis zu einem schaurigen Rot. Ein Nordlicht. Selten in dieser Gegend. Speer sah nur die Inszenierung: Wie der Schlussakt der „Götterdämmerung“, murmelte er. Hitler sah die Naturerscheinung realistischer: „Das sieht nach viel Blut aus. Diesmal wird es nicht ohne Gewalt abgehen...“
https://amp.diepresse.com/503414

---

Rhino
16.12.2020, 12:29
Wusste ich noch nicht, auf dem Obersalzberg gab es zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Pakts eine Himmelserscheinung.

02:01:00


https://www.youtube.com/watch?v=S3JfWwx-UiY&t=7150s

„Das sieht nach viel Blut aus“

Der laue Sommertag im bayerischen Gebirge neigte sich dem Ende zu. Keine neuen Nachrichten von Ribbentrop. Hitler, sein Lieblingsarchitekt Albert Speer und einige Adjutanten starrten von der Terrasse des Hitler'schen Landsitzes in den Abendhimmel. Hinter dem Untersberg wechselte der Himmel von Türkisgrün über Violett bis zu einem schaurigen Rot. Ein Nordlicht. Selten in dieser Gegend. Speer sah nur die Inszenierung: Wie der Schlussakt der „Götterdämmerung“, murmelte er. Hitler sah die Naturerscheinung realistischer: „Das sieht nach viel Blut aus. Diesmal wird es nicht ohne Gewalt abgehen...“
https://amp.diepresse.com/503414

---
Immer gut von Zeitzeugen zu hoeren. Schade das man mit den Befragungen nicht schon frueher angefangen wurde.

herberger
18.12.2020, 09:21
Ein Hitler- Gorbatschow Pakt wenn es einen wie Gorbatschow damals schon gegeben hätte, das wäre das perfekte Abkommen gewesen. Kein Ami, Franzose und Brite hätte es gewagt einen Weltkrieg anzuzetteln, schade schade.:hmm: