jack000
06.11.2014, 22:41
In jeder Debatte zum Thema "Arbeiten in Deutschland" gibt es die grundsätzlichen Gegensätze der Argumente in Form von:
Pro:
- Ein jeder, der Arbeit sucht findet auch welche
- Arbeit wird doch gut bezahlt heutzutage
- Es werden Fachkräfte gesucht
- Wer keine Arbeit hat ist nur zu faul zum arbeiten
Contra:
- Es werden nur noch Billigarbeiter eingestellt
- Es gibt nicht ausreichend Arbeitsplätze
- Arbeitgeber nutzen Arbeitnehmer nur aus
- Arbeiten lohnt sich nicht
- Auch mit guter Qualifikation wird man schlecht bezahlt/behandelt
Wie kommen diese unterschiedlichen Sichtweisen zustande obwohl doch genau dasselbe betrachtet wird?
Was mir bei den Diskussionen auffällt ist, dass man bei den Diskutanten da gar nicht nach schwarz und weiss sortieren kann (z.B. jung, hochqualifiziert, gut bezahlt gegen alt, gering qualifiziert und arbeitslos). Ebenso gibt es da Gender Themen wo einerseits Frauen benachteiligt und schlecht bezahlt werden, während andere sich sehr glücklich, zufrieden und gleichberechtigt in ihrem Job fühlen (Gender soll aber hier nicht das Thema sein!).
=> Jeweils ist immer das gleiche die Diskussionsgrundlage: Der Arbeitsmarkt.
Natürlich ist es bei so Themen wie dem Israel/-Palestina-Konflikt klar, dass es da unterschiedliche Sichtweisen über das gleiche Thema gibt und das sich da die Kontrahenten in der Diskussion nichts schenken (Soll aber hier nicht das Thema sein!).
Natürlich muss man sich die Situation vor Augen führen, es gibt:
- Altersdiskriminierung
- Regionen mit einem geringen Angebot an Arbeitsplätzen
- Menschen mit geringen Qualifikationen/Hohe Qualifikation aber Missmatch an Qualifikationen zum Arbeitsmarkt
=> Das ist aber nicht die pauschale Sortierung der User nach Pro und Contra ...
Woher kommen also diese unterschiedlichen Ansichten?
Pro:
- Ein jeder, der Arbeit sucht findet auch welche
- Arbeit wird doch gut bezahlt heutzutage
- Es werden Fachkräfte gesucht
- Wer keine Arbeit hat ist nur zu faul zum arbeiten
Contra:
- Es werden nur noch Billigarbeiter eingestellt
- Es gibt nicht ausreichend Arbeitsplätze
- Arbeitgeber nutzen Arbeitnehmer nur aus
- Arbeiten lohnt sich nicht
- Auch mit guter Qualifikation wird man schlecht bezahlt/behandelt
Wie kommen diese unterschiedlichen Sichtweisen zustande obwohl doch genau dasselbe betrachtet wird?
Was mir bei den Diskussionen auffällt ist, dass man bei den Diskutanten da gar nicht nach schwarz und weiss sortieren kann (z.B. jung, hochqualifiziert, gut bezahlt gegen alt, gering qualifiziert und arbeitslos). Ebenso gibt es da Gender Themen wo einerseits Frauen benachteiligt und schlecht bezahlt werden, während andere sich sehr glücklich, zufrieden und gleichberechtigt in ihrem Job fühlen (Gender soll aber hier nicht das Thema sein!).
=> Jeweils ist immer das gleiche die Diskussionsgrundlage: Der Arbeitsmarkt.
Natürlich ist es bei so Themen wie dem Israel/-Palestina-Konflikt klar, dass es da unterschiedliche Sichtweisen über das gleiche Thema gibt und das sich da die Kontrahenten in der Diskussion nichts schenken (Soll aber hier nicht das Thema sein!).
Natürlich muss man sich die Situation vor Augen führen, es gibt:
- Altersdiskriminierung
- Regionen mit einem geringen Angebot an Arbeitsplätzen
- Menschen mit geringen Qualifikationen/Hohe Qualifikation aber Missmatch an Qualifikationen zum Arbeitsmarkt
=> Das ist aber nicht die pauschale Sortierung der User nach Pro und Contra ...
Woher kommen also diese unterschiedlichen Ansichten?