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Vollständige Version anzeigen : Schwedens Zukunft



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Chronos
07.11.2014, 12:09
Damit hast du bewiesen, daß du selbst an die Existenz von Menschenrassen glaubst, denn selbst Dumokraten müßten doch wissen, daß Völker früher(Eiszeiten) durchaus über 100 Generationen isoliert lebten.

:gp: :dg:

Bei den Linken hapert es ja sowieso grundsätzlich mit der Logik! :D

Commodus
07.11.2014, 12:14
Ihr verfängt euch mal wieder (wie üblich) in kleinkarierte Haarspaltereien. Es gibt nicht eine einzige mögliche/vernünftige Erklärung für das Vorhandensein von Negern und Moslems in Europa. Die sind hier nicht Zuhause und werden es auch niemals sein.

Ob man jetzt die rassischen Unterschiede nun durch eine ideologisierte Wissenschaft verneint (muss wohl so sein denn anderslautende wissenschaftliche Aspekte würden ohnehin keine Bühne in einer von Ideologien dominierte Umgebung bekommen) spielt schlußendlich keine Rolle. Mir doch egal wie die linksversifften Schwachmaten die vorhandenen Rassenunterschiede erklären, sie sind jedoch für jedermann sichtbar vorhanden.

Lebemann
07.11.2014, 12:15
Ihr verfängt euch mal wieder (wie üblich) in kleinkarierte Haarspaltereien. Es gibt nicht eine einzige mögliche/vernünftige Erklärung für das Vorhandensein von Negern und Moslems in Europa. Die sind hier nicht Zuhause und werden es auch niemals sein.

Ob man jetzt die rassischen Unterschiede nun durch eine ideologisierte Wissenschaft verneint (muss wohl so sein denn anderslautende wissenschaftliche Aspekte würden ohnehin keine Bühne in einer von Ideologien dominierte Umgebung bekommen) spielt schlußendlich keine Rolle. Mir doch egal wie die linksversifften Schwachmaten die vorhandenen Rassenunterschiede erklären, sie sind jedoch für jedermann sichtbar vorhanden.


Menschen nach äußerlichen Merkmalen in Rassen einzuteilen, ist der wissenschaftliche Stand von vor 100 Jahren...

Chronos
07.11.2014, 12:17
Von mir aus gerne.Meine Eltern sind Juden beide.Noch nie hat mich Jemand in Europa oder in den Staaten gefragt ob ich Jude bin!
Das ist ja etwas ganz anderes. Ich habe auch noch nie einen Juden gefragt, ob er Jude sei. Ich ahnte es einfach.

Ich hatte in meinem Berufsleben mit ungefähr einem Dutzend Mitgliedern deines Vereins zu tun und wusste instinktiv schon bei der Begrüßung, wie ich mein Gegenüber einzuschätzen hatte (und lag in nahezu allen Fällen immer goldrichtig). Spätestens dann aber, wenn das Geschacher (woher dieser Ausdruck wohl kommen mag.....) losging, war jeder noch eventuell vorhandene Zweifel restlos beseitigt.

Ich könnte ganze Bücher über meine Erfahrungen mit deinen Ethno-Brüdern schreiben.... :D

Chronos
07.11.2014, 12:20
Menschen nach äußerlichen Merkmalen in Rassen einzuteilen, ist der wissenschaftliche Stand von vor 100 Jahren...
Alleine schon deine Wortwahl und der darin verpackte Unsinn legen viel eher nahe, dass du dich auf dem Wissensstand von vor 100 Jahren befindest.

Commodus
07.11.2014, 12:20
Menschen nach äußerlichen Merkmalen in Rassen einzuteilen, ist der wissenschaftliche Stand von vor 100 Jahren...

Diese haarspaltereien sind mir völlig egal. Alles kann wissenschaftlich nach eigenem Gusto eingeteilt/erklärt werden.

Lebemann
07.11.2014, 12:21
Diese haarspaltereien sind mir völlig egal. Alles kann wissenschaftlich nach eigenem Gusto eingeteilt/erklärt werden.


In der Wissenschaft kann man nicht nach "eigenen Gusto" Einteilungen vornehmen...

Sathington Willoughby
07.11.2014, 12:21
Menschen nach äußerlichen Merkmalen in Rassen einzuteilen, ist der wissenschaftliche Stand von vor 100 Jahren...

Es war vor 100 Jahren mal Stand der Technik, Autos in Klassen einzuteilen.
Jetzt sind alle gleich, das heißt Basti Vettel geht mit einem Fiat 500 beim nächsten GP an den Start, der Handwerksmeister fährt mit seinem Ferrari Testarossa nebst Werkzeugkasten und Baumaterial bei den Kunden vor, die Hausfrau zwängt sich in einen Porsche, um den Großeinkauf zu erledigen...

Lebemann
07.11.2014, 12:24
Es war vor 100 Jahren mal Stand der Technik, Autos in Klassen einzuteilen.
Jetzt sind alle gleich, das heißt Basti Vettel geht mit einem Fiat 500 beim nächsten GP an den Start, der Handwerksmeister fährt mit seinem Ferrari Testarossa nebst Werkzeugkasten und Baumaterial bei den Kunden vor, die Hausfrau zwängt sich in einen Porsche, um den Großeinkauf zu erledigen...


Wenn man aber über wissenschaftliche Themen diskutieren möchte, sollte man sich an heutige Erkenntnisse halten....
Da kannst du dir deine albernen Kommentare sparen...

Eridani
07.11.2014, 12:25
Schweden ist definitiv am Arsch.

Die Wikinger haben sich offiziell abgeschafft. Heute sind sie die schlimmsten Gutmenschen Europas, verweiblicht, vergendert, multi-kulti-besoffen und schwachsinnig tolerant. Hätte mir nie träumen lassen, dass die Nordmänner Europas, zu solchen Schwächlingen und Flaschen degenerieren konnten........

http://images3.cinema.de/imedia/7472/4897472,+XET5p4gL0R5OpaqUfin36WfQpjH2shtHz0TRWemMA R+iKOFNSjLEsdaOUdugqQGtEBMoYXZZKWODJohSqNXBA==.jpg

Bolle
07.11.2014, 12:29
Das sind aber eigene Arten und keine Unterarten des Homo Sapiens.....


Noch schlimmer!

Eridani
07.11.2014, 12:31
Genozid? Was für 'nen Genozid?

Nun, wenn nur noch Neger und Afrikaner/Muslime in Stockholm rauflaufen statt Schweden - ist das logischerweise ein Genozid, wenn auch ein sanfter!
Oder hast Du schon mal mitbekommen, dass sich irgendein afrikanisches - oder asiatisches Volk so abgeschafft hat?

Chronos
07.11.2014, 12:31
In der Wissenschaft kann man nicht nach "eigenen Gusto" Einteilungen vornehmen...
Doch, kann "man" nicht nur, sondern "man" tut es auch!

Weiter vorne habe ich eine Tabelle eingestellt, die die heute gültigen taxonomischen Klassifizierungen darstellt.

Wenn du solche Dinge nicht anschaust und verstehst, solltest du auch keine solche haarsträubenden Behauptungen aufstellen.

Commodus
07.11.2014, 12:33
Die Wikinger haben sich offiziell abgeschafft. Die schlimmsten Gutmenschen Europas, verweiblicht, vergendert, multi-kulti-besoffen und schwachsinnig tolerant. Hätte mir nie träumen lassen, dass die Nordmänner Europas, zu solchen Schwächlingen und Flaschen degenerieren konnten........

Der Mensch scheint in seinem Wohlstand massiv zu degenerieren. Nimmt man ihn sein Fraß von heute auf morgen weg, dann ist schlagartig schluß mit der verschwulten Toleranz. Leider wird es schleichend passieren und nicht von heute auf morgen. Denn der Untergang fühlt sich (langsam und siechend) nicht als solcher an.

Bolle
07.11.2014, 12:34
Das waren lediglich ein paar Beispiele, die jeder nachvollziehen kann.


Es wird auch von der "menschlichen Rasse" gesprochen. Worauf soll sich das beziehen, auf die Spezies oder sogar auf die Gattung? Der Begriff Rasse auf den Menschen angewendet ist so unscharf, dass man ihn besser ganz weglassen sollte. In der Biologie sind Rassen auschließlich Haustieruntergliederungen.

Im Englischen meint er wieder was anderes, da bezieht er sich vor allem auf Ethnien, weshalb er auch zusehends durch den passenderen Begriff "ethnics" ersetzt wird.

Würde man von nur einer, der menchlichen Rasse sprechen, würde man also jemanden benachteiligen..... weil er Mensch ist? Kommt ihr Dogmatiker euch nicht manchmal selber albern vor!
Der Begriff "race" wird nicht ersetzt weil "ethnics" besser passt, warum sollte das auch, sondern weil es PolCor ist. Für das Tierreich und dessen Klassifizierungen benutzen die Engländer "breed" für Rasse!

Ben Richards
07.11.2014, 12:35
Und wo widerspricht das dem, was ich zuvor geschrieben habe?

Du sagtest dass man den Mensch taxonomisch nicht unterteilen kann. Kann man aber und wird hier gemacht, nur das Wort Rasse wurde halt durch Ethnie ausgetauscht. Letztendlich ist es ja auch egal, Fakt ist doch, dass sich Menschen unterscheiden und sich die Eigenschaften an unterschiedlichen Schwerpunkten häufen.

Commodus
07.11.2014, 12:38
Du sagtest dass man den Mensch taxonomisch nicht unterteilen kann. Kann man aber und wird hier gemacht, nur das Wort Rasse wurde halt durch Ethnie ausgetauscht. Letztendlich ist es ja auch egal, Fakt ist doch, dass sich Menschen unterscheiden und sich die Eigenschaften an unterschiedlichen Schwerpunkten häufen.

Exakt. Schlußendlich vertieft man sich sinnlos in Verwurstelungen beim Thema Rasse. Druff geschisse

Demokrat
07.11.2014, 12:39
Würde man von nur einer, der menchlichen Rasse sprechen, würde man also jemanden benachteiligen..... weil er Mensch ist?
Du hast nicht geschnallt, was ich geschrieben habe. Es geht nicht um Benachteiligung, sondern um den unscharfen Gebrauch des Wortes Rasse in bezug auf den Menschen.


Kommt ihr Dogmatiker euch nicht manchmal selber albern vor!
Als Dogmatiker erscheint eher ihr, dir ihr unglücklich darüber zu sein scheint, dass die Wissenschaft den Rassebegriff nicht auf den Menschen anwendet.


Der Begriff "race" wird nicht ersetzt weil "ethnics" besser passt, warum sollte das auch, sondern weil es PolCor ist.
Sowohl als auch, würde ich sagen.

borisbaran
07.11.2014, 12:39
Nun, wenn nur noch Neger und Afrikaner/Muslime in Stockholm rauflaufen statt Schweden - ist das logischerweise ein Genozid, wenn auch ein sanfter!
Oder hast Du schon mal mitbekommen, dass sich irgendein afrikanisches - oder asiatisches Volk so abgeschafft hat?
Äußerst unwahrscheinlich, dass so was passieren wird und selbst wenn, würde das immer noch kein Genozid sein. Es gibt nicht so was wie nen "sanften Genozid"!

Sathington Willoughby
07.11.2014, 12:41
Wenn man aber über wissenschaftliche Themen diskutieren möchte, sollte man sich an heutige Erkenntnisse halten....
Da kannst du dir deine albernen Kommentare sparen...

Was hat sich denn an den Erkenntnissen geändert? Nichts.
Nur die Grammatik resp. Wortwahl, mehr nicht.
Und das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Tagespolitik.

Du kannst 99,99% der Menschen Bilder von einem Afrikaner, einem Ostasiaten und einem Europäer zeigen, sie werden alle dasselbe sagen:
der Schwarze ist aus Afrika, der mit den Schitzaugen aus Ostasien und der Weiße, Blonde aus Europa.

Wäre der Rassebegriff künstlich, könnten nicht alle Menschen, ob mit oder ohne Vorbildung, zu denselben Ergebnissen kommen.
Somit ist es Fakt, dass es Rassen gibt, egal, ob man die Debatte darüber verbietet oder nicht.

Sathington Willoughby
07.11.2014, 12:41
Äußerst unwahrscheinlich, dass so was passieren wird und selbst wenn, würde das immer noch kein Genozid sein. Es gibt nicht so was wie nen "sanften Genozid"!
aussterben...

Demokrat
07.11.2014, 12:42
Du sagtest dass man den Mensch taxonomisch nicht unterteilen kann. Kann man aber und wird hier gemacht, nur das Wort Rasse wurde halt durch Ethnie ausgetauscht. Letztendlich ist es ja auch egal, Fakt ist doch, dass sich Menschen unterscheiden und sich die Eigenschaften an unterschiedlichen Schwerpunkten häufen.
Ich habe geschrieben, dass die biologische Systematik nicht ausreichend Spezifika kennt, um für den Menschen Unterarten auszugliedern. Das ist nicht dasselbe wie eine Ethnie.

Chronos
07.11.2014, 12:47
Äußerst unwahrscheinlich, dass so was passieren wird und selbst wenn, würde das immer noch kein Genozid sein. Es gibt nicht so was wie nen "sanften Genozid"!
Dann nenne es eben Ethnozid und damit sei auch dir eine kleine Nachhilfe (aus Wiki) zu den Begrifflichkeiten gewidmet:


Ethnozid (früher auch kultureller Völkermord, englisch Cultural Genocide) bezeichnet die vorsätzliche Vernichtung einer Sprache, Religion oder Kultur, ohne dabei auch deren biologische Träger physisch zu vernichten, wie dies beim demozidalen Genozid der Fall ist.

Und genau dieser Ethnozid finden vor unser aller Augen täglich und sogar stündlich statt, man werfe nur einen Blick in die Geburtenmeldungen seiner Kommune.
Sogar hier in meiner doch eher ländlich geprägten Wohngegend mittlerweile mehr Mohammeds und Aishas als Nathalies oder Kevins (den "Dschastin" habe ich mir absichtlich verkniffen....).

Efna
07.11.2014, 12:48
So so, Züchtigungen sind das also. :crazy:

Deswegen spricht man nur beu Haustieren von Rassen....

borisbaran
07.11.2014, 12:49
Dann nenne es eben Ethnozid und damit sei auch dir eine kleine Nachhilfe (aus Wiki) zu den Begrifflichkeiten gewidmet:
Und genau dieser Ethnozid finden vor unser aller Augen täglich und sogar stündlich statt, man werfe nur einen Blick in die Geburtenmeldungen seiner Kommune.
Sogar hier in meiner doch eher ländlich geprägten Wohngegend mittlerweile mehr Mohammeds und Aishas als Nathalies oder Kevins (den "Dschastin" habe ich mir absichtlich verkniffen....).
Du hast aber den zwoten Absatz hier (absichtlich) unter den Tisch fallen lassen:

Bekannteste Maßnahmen sind die Wegnahme von Kindern und das Verbot von Minderheitensprachen (Linguizid).[1] Die gewaltsame Überführung von Kindern einer (ethnischen) Gruppe in eine andere ist seit 1948 eine durch die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes als Kriterium für das Vorliegen von Genozid geächtete Praxis.

Xarrion
07.11.2014, 12:51
Deswegen spricht man nur beu Haustieren von Rassen....

Aha, und die werden auch gezüchtigt? Was haben die armen Tiere denn angestellt?
Du schriebst ja ausdrücklich von Züchtigungen.

Lebemann
07.11.2014, 12:53
Was hat sich denn an den Erkenntnissen geändert? Nichts.
Nur die Grammatik resp. Wortwahl, mehr nicht.
Und das hat nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Tagespolitik.

Du kannst 99,99% der Menschen Bilder von einem Afrikaner, einem Ostasiaten und einem Europäer zeigen, sie werden alle dasselbe sagen:
der Schwarze ist aus Afrika, der mit den Schitzaugen aus Ostasien und der Weiße, Blonde aus Europa.

Wäre der Rassebegriff künstlich, könnten nicht alle Menschen, ob mit oder ohne Vorbildung, zu denselben Ergebnissen kommen.
Somit ist es Fakt, dass es Rassen gibt, egal, ob man die Debatte darüber verbietet oder nicht.


Der Begriff Genetik sagt dir aber schon etwas?
Wenn man die Erkenntnisse der Genetik berücksichtigt wird man schnell folgendes bemerken:
Es ist PRAKTISCH nicht möglich Menschen in Rassen einzuteilen (und damit sollte sich diese alberne "Diskussion" erledigt haben)

(Natürlich braucht man um das zu verstehen ein Minimum an Grundwissen der Genetik)

Chronos
07.11.2014, 12:53
Ich habe geschrieben, dass die biologische Systematik nicht ausreichend Spezifika kennt, um für den Menschen Unterarten auszugliedern. Das ist nicht dasselbe wie eine Ethnie.
Pseudowissenschaftlich lackierter Blödsinn.

Alleine schon die phänotypischen Merkmale zwischen beispielsweise einem Bantu-Neger und einem Chinesen aus Harbin reichen völlig aus, um beide in einer taxonomischen Klassifizierung zu unterteilen.

Wenn sogar bei den Orang Utans zwischen einem Borneo- und einem Sumatra-Orang Utan in verschiedene Arten unterschieden wird (die phänotypisch weit näher beieinander sind als ein Neger und ein Japaner), reichen bei den Unterarten des Homo sapiens die phänotypischen (und genetisch fixierten) Ausprägungen und Unterscheidungsmerkmale allemal für eine Unterteilung.

Chronos
07.11.2014, 12:56
Der Begriff Genetik sagt dir aber schon etwas?
Wenn man die Erkenntnisse der Genetik berücksichtigt wird man schnell folgendes bemerken:
Es ist PRAKTISCH nicht möglich Menschen in Rassen einzuteilen (und damit sollte sich diese alberne "Diskussion" erledigt haben)
Das ist vielleicht der feuchte Traum eines linksgewendelten Gehirns, aber nicht Fakt.


(Natürlich braucht man um das zu verstehen ein Minimum an Grundwissen der Genetik)
Was bei dir ganz offensichtlich nicht vorhanden ist - nicht mal rudimentär.

FranzKonz
07.11.2014, 12:57
Ich habe geschrieben, dass die biologische Systematik nicht ausreichend Spezifika kennt, um für den Menschen Unterarten auszugliedern. Das ist nicht dasselbe wie eine Ethnie.

Wie Du das Dingen nennst, ist doch letztendlich wurscht. Der Begriff Rasse war gut eingeführt, und jeder, der sich über das Thema unterhalten wollte, kam mit dem Begriff gut zurecht. Das ganze Geschwurbel um die Begrifflichkeiten ist eine reine Scheindebatte.

Lebemann
07.11.2014, 12:57
Doch, kann "man" nicht nur, sondern "man" tut es auch!

Weiter vorne habe ich eine Tabelle eingestellt, die die heute gültigen taxonomischen Klassifizierungen darstellt.

Wenn du solche Dinge nicht anschaust und verstehst, solltest du auch keine solche haarsträubenden Behauptungen aufstellen.


Ich habe die Tabelle gesehen...

Und was soll sie uns sagen:
Es gibt mehrere "Menschenartige"
Es gibt aber nur einen Menschen..
Und dort gibt es keinerlei Einteilung in Unterarten bzw Rassen!!!

Und sie beruht nicht auf "eigenen Gusto" ...

borisbaran
07.11.2014, 12:58
Wie Du das Dingen nennst, ist doch letztendlich wurscht. Der Begriff Rasse war gut eingeführt, und jeder, der sich über das Thema unterhalten wollte, kam mit dem Begriff gut zurecht. Das ganze Geschwurbel um die Begrifflichkeiten ist eine reine Scheindebatte.
Ist es nicht. Menschenrassen sind der wissenschaftliche Stand von vor ein paar Jahrzehnten.

Demokrat
07.11.2014, 13:00
Pseudowissenschaftlich lackierter Blödsinn.

Alleine schon die phänotypischen Merkmale zwischen beispielsweise einem Bantu-Neger und einem Chinesen aus Harbin reichen völlig aus, um beide in einer taxonomischen Klassifizierung zu unterteilen.

Wenn sogar bei den Orang Utans zwischen einem Borneo- und einem Sumatra-Orang Utan in verschiedene Arten unterschieden wird (die phänotypisch weit näher beieinander sind als ein Neger und ein Japaner), reichen bei den Unterarten des Homo sapiens die phänotypischen (und genetisch fixierten) Ausprägungen und Unterscheidungsmerkmale allemal für eine Unterteilung.
Ach, du bist also auch Biologe. Und scheinbar eine echte Kapazität, wenn du die Systematik sogar im Alleingang erweiterst. Kleiner Tipp: Informiere doch mal deine Kollegen, damit die künftig auch darüber Bescheid wissen, wie es sich mit der Spezies Homo sapiens und ihren Unterarten verhält.

Demokrat
07.11.2014, 13:01
Wie Du das Dingen nennst, ist doch letztendlich wurscht. Der Begriff Rasse war gut eingeführt, und jeder, der sich über das Thema unterhalten wollte, kam mit dem Begriff gut zurecht. Das ganze Geschwurbel um die Begrifflichkeiten ist eine reine Scheindebatte.
Was ist denn dann die "menschliche Rasse"?

Ben Richards
07.11.2014, 13:01
Ich habe geschrieben, dass die biologische Systematik nicht ausreichend Spezifika kennt, um für den Menschen Unterarten auszugliedern. Das ist nicht dasselbe wie eine Ethnie.

"Ethnie" ist ein unklares Wort, welches abwechselnd für Rasse, kulturelle Gruppe, Völker und was auch immer gebraucht wird.

Biologische Systematik (75%-Regel etc.) funktioniert beim Menschen einwandfrei - schließlich ist der Mensch ja die morphologisch variabelste Säugetier-Spezies auf diesem Planeten. Sowohl intuitive, als auch statisch-morphologische oder genetische Einteilungen kommen letztendlich immer auf die gleiche Einteilung, zumindest auf höherem Level.

Commodus
07.11.2014, 13:03
Ach, du bist also auch Biologe. Und scheinbar eine echte Kapazität, wenn du die Systematik sogar im Alleingang erweiterst. Kleiner Tipp: Informiere doch mal deine Kollegen, damit die künftig auch darüber Bescheid wissen, wie es sich mit der Spezies Homo sapiens und ihren Unterarten verhält.

Homo Sapiens als unsere Vorfahren? Auch das ist nicht schlußendlich als Fakt bewiesen. Höchstanzunehmende Theorie, mehr ist da nicht.

FranzKonz
07.11.2014, 13:03
Ist es nicht. Menschenrassen sind der wissenschaftliche Stand von vor ein paar Jahrzehnten.

Wenn Wissenschaftler in ihrer Fachsprache präziser differenzieren wollen oder müssen, habe ich keinerlei Einwände. Hier geht es jedoch um alltagssprachliche Regelungen.

Daggu
07.11.2014, 13:03
(Natürlich braucht man um das zu verstehen ein Minimum an Grundwissen der Genetik)

Dieses Forum wird immer elitärer. Wie haben hier einen Atomwissenschaftler, eine Horde von Ärzten, jede Menge Jesusse und nun auch noch einen Genetiker...

Die Registrierung, hier, erfolgt in Zukunft nur mit dem Nachweis, das man auch einen akademische Grad bestitzt.

Dr Mittendrin
07.11.2014, 13:04
Ist es nicht. Menschenrassen sind der wissenschaftliche Stand von vor ein paar Jahrzehnten.

Als es polcor noch nicht gab :muaha:

Drax
07.11.2014, 13:04
Wie Du das Dingen nennst, ist doch letztendlich wurscht. Der Begriff Rasse war gut eingeführt, und jeder, der sich über das Thema unterhalten wollte, kam mit dem Begriff gut zurecht. Das ganze Geschwurbel um die Begrifflichkeiten ist eine reine Scheindebatte.

Eben, weil es an der Faktenlage und dem wissenschaftlichen Kenntnisstand nichts, rein gar nichts ändert! Darwinismus ist allgemeingültig, egal wie man die Schoße nennt!

Lebemann
07.11.2014, 13:04
Das ist vielleicht der feuchte Traum eines linksgewendelten Gehirns, aber nicht Fakt.


Was bei dir ganz offensichtlich nicht vorhanden ist - nicht mal rudimentär.


Genetik war Teil meines Studiums...

Es ist Fakt...

Ich rate dir dringenst dein biologisches Wissen aufzufrischen...
Auch das Stichwort "Population" spielt da eine große Rolle...

Chronos
07.11.2014, 13:04
Ich habe die Tabelle gesehen...

Und was soll sie uns sagen:
Es gibt mehrere "Menschenartige"
Es gibt aber nur einen Menschen..
Und dort gibt es keinerlei Einteilung in Unterarten bzw Rassen!!!

Und sie beruht nicht auf "eigenen Gusto" ...
Dann hast du die absichtliche Verschleierung der taxonomischen Unterteilungen entweder nicht erkannt oder absichtlich übersehen.

Weshalb gibt es denn bei den Gorillas, den Oran Utans und den Schimpansen verschiedene Arten, obwohl sich diese Populationen phänotypisch weniger unterscheiden als ein Japaner von einem Neger?

Ben Richards
07.11.2014, 13:04
Der Begriff Genetik sagt dir aber schon etwas?
Wenn man die Erkenntnisse der Genetik berücksichtigt wird man schnell folgendes bemerken:
Es ist PRAKTISCH nicht möglich Menschen in Rassen einzuteilen (und damit sollte sich diese alberne "Diskussion" erledigt haben)

(Natürlich braucht man um das zu verstehen ein Minimum an Grundwissen der Genetik)

Jaja, was diese Genetiker gerne alles angeblich sagen, wenn es nach der Presse geht ;)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/77/Neighbor-joining_Tree-2.png

Hat wahrscheinlich ein böser Mensch gemalt, kein Wissenschaftler ;)

Dr Mittendrin
07.11.2014, 13:05
Dieses Forum wird immer elitärer. Wie haben hier einen Atomwissenschaftler, eine Horde von Ärzten, jede Menge Jesusse und nun auch noch einen Genetiker...

Die Registrierung, hier, erfolgt in Zukunft nur mit dem Nachweis, das man auch einen akademische Grad bestitzt.

und Afrikanistik

Branka
07.11.2014, 13:06
Was ist denn dann die "menschliche Rasse"?

Wie ich solche Korinthenkackerfragen hasse!

FranzKonz
07.11.2014, 13:06
Dieses Forum wird immer elitärer. Wie haben hier einen Atomwissenschaftler, eine Horde von Ärzten, jede Menge Jesusse und nun auch noch einen Genetiker...

Die Registrierung, hier, erfolgt in Zukunft nur mit dem Nachweis, das man auch einen akademische Grad bestitzt.

Bestitzt oder stibitzt?

Verzeih' mir, ich musste die Steilvorlage einfach nutzen, gerade weil sie so gut passt. Wenn ich jedem glauben wollte, was er hier über seine Qualifikation erzählt, kommt mir "stibitzt" passender vor.

Sathington Willoughby
07.11.2014, 13:06
Der Begriff Genetik sagt dir aber schon etwas?
Wenn man die Erkenntnisse der Genetik berücksichtigt wird man schnell folgendes bemerken:
Es ist PRAKTISCH nicht möglich Menschen in Rassen einzuteilen (und damit sollte sich diese alberne "Diskussion" erledigt haben)

(Natürlich braucht man um das zu verstehen ein Minimum an Grundwissen der Genetik)

Wenn du dieses Grundwissen hättest, wüsstest du, dass sich die Einteilung in Rassen resp. Sorten NICHT auf die Gene beruft, sondern auf "willkürliche" Merkmale wie beispielsweise bei Äpfeln oder Trauben den Geschmack und die Farbe.


dafür aber brauchts ein Minimum an Vorbildung und Offenheit.... ;)

Daggu
07.11.2014, 13:07
Ich habe die Tabelle gesehen...



Die Buchstabentabellen beim Augenarzt?

Efna
07.11.2014, 13:07
Vielleicht sollte man die Rasse-Experten mal für ein paar hundert Generationen auf einer einsamen Insel aussetzen. Dann hätten sie endlich ihre Rasse :D

Es geht bei den Rassisten ja auch nicht um wissenschaft, sondern um die Rechtfertigung von ungleichheit wo natürlich ihre Ethnie natürlich ganz obhen auf der Evolutionsleiter stehen(Ich kenne kein Rassisten der zur Erkenntnis erlangt seine eigene Ethnie gehört zu den niederen). Der Grund dieser Rasseforschung liegt nicht in der Suche nach Erkenntnis sondern in der politischen Rechtfertigung von Ungerechtigkeit und von Herarchierung, sozusagen die Einteilung der Menschen in gute und schlechte, wobei man selber zu den besseren gehört. Weswegen von Rassisten auch immer in letzter Konsequenz Gesellschaftliche und politische Forderungen aus diesen angeblichen Erkenntnisse fordern.
Ansonsten muss ich eben oft festellen das Rassisten oftmals nicht mal wissen was eine Unterart, Rasse, Art, Gattung, Familie etc. in der biologischen Systematik sind.

Chronos
07.11.2014, 13:08
Ach, du bist also auch Biologe. Und scheinbar eine echte Kapazität, wenn du die Systematik sogar im Alleingang erweiterst. Kleiner Tipp: Informiere doch mal deine Kollegen, damit die künftig auch darüber Bescheid wissen, wie es sich mit der Spezies Homo sapiens und ihren Unterarten verhält.
Aha, jetzt wird mangels nachvollziehbaren Argumenten auf die persönliche Schiene umgestiegen.

Ich habe überhaupt nichts "im Alleingang erweitert", sondern in meiner Tabelle lediglich die derzeit gültigen taxonomischen Klassifizierungen aufgeführt.

Nimm ein entsprechendes Fachbuch zur Hand und prüfe meine Tabelle nach, bevor du hier irgendwelche Unterstellungen fabrizierst.

Sathington Willoughby
07.11.2014, 13:08
Ist es nicht. Menschenrassen sind der wissenschaftliche Stand von vor ein paar Jahrzehnten.

Welche neuen Erkenntnisse haben denn die Rassen obsolet gemacht?

Efna
07.11.2014, 13:08
Aha, und die werden auch gezüchtigt? Was haben die armen Tiere denn angestellt?
Du schriebst ja ausdrücklich von Züchtigungen.

Haustiere werden gezüchtet, ein Bullterrier ist ja nicht auf natürliche weise entstanden ebenso wenig ein Dackel oder ein Schäferhund...

Lebemann
07.11.2014, 13:08
Dann hast du die absichtliche Verschleierung der taxonomischen Unterteilungen entweder nicht erkannt oder absichtlich übersehen.

Weshalb gibt es denn bei den Gorillas, den Oran Utans und den Schimpansen verschiedene Arten, obwohl sich diese Populationen phänotypisch weniger unterscheiden als ein Japaner von einem Neger?



Das hat etwas mit "Populationen" zu tun...
Nach außen, klar abgegrenzte" Gruppen.
Diese Gruppen haben keinerlei Kontakt untereinander...
Das gibt es beim Menschen nicht...
Der Mensch ist eine Poulation...

Sathington Willoughby
07.11.2014, 13:09
Dieses Forum wird immer elitärer. Wie haben hier einen Atomwissenschaftler, eine Horde von Ärzten, jede Menge Jesusse und nun auch noch einen Genetiker...

Die Registrierung, hier, erfolgt in Zukunft nur mit dem Nachweis, das man auch einen akademische Grad bestitzt.

Präsident der Galaxis wäre da noch.

borisbaran
07.11.2014, 13:09
Wenn Wissenschaftler in ihrer Fachsprache präziser differenzieren wollen oder müssen, habe ich keinerlei Einwände. Hier geht es jedoch um alltagssprachliche Regelungen.
Ein hoch auf sprachliche Schludrigkeit?

Daggu
07.11.2014, 13:09
Bestitzt oder stibitzt?

Verzeih' mir, ich musste die Steilvorlage einfach nutzen, gerade weil sie so gut passt. Wenn ich jedem glauben wollte, was er hier über seine Qualifikation erzählt, kommt mir "stibitzt" passender vor.

Hähä. ja, ich muss bei Doktoren immer an diesen uradeligen und bayerischen Bundeswehrheini denken, der bis zuletzt an seinem geklauten Doktor festhielt.

Manche brauchen Viagra, andere einen Doktor, wieder andere einen Parteiausweis, um sich als edlere und leistungfähigere Menschen zu fühlen...

Sathington Willoughby
07.11.2014, 13:11
Haustiere werden gezüchtet, ein Bullterrier ist ja nicht auf natürliche weise entstanden ebenso wenig ein Dackel oder ein Schäferhund...

Haustiere ja, aber wer hat denn beispielsweise die Darwinfinnken "gezüchtet"? Darwin wars nicht, kleiner Tipp.


Zur Lösung: die Züchter beschleunigen nur das, was die Natur kann: durch Selektion erst neue Rassen, dann neue Arten etc. schaffen.
Dieser Prozess ist beständig im Gang, google mal "Ringarten"...

-jmw-
07.11.2014, 13:11
Wie sähe eigentlich eine Falsifizierung der Aussage, dass es keine Rassen gäbe, sei wissenschaftlich erwiesen, im Falle des Problemkomplexes "Menschenrassen - Einwanderung - multikulturelle Gesellschaft" aus?
Darin, dass so eine Gesellschaft entsteht und dann - nicht zufriedenstellend funktioniert?
Wie aber sieht der Plan B aus, das (vermeintliche?) Problem dann zu lösen?

Daggu
07.11.2014, 13:12
Der Mensch ist eine Poulation...

Öch, öchl, der Mensch ist ein Idiot.

Sathington Willoughby
07.11.2014, 13:12
Hähä. ja, ich muss bei Doktoren immer an diesen uradeligen und bayerischen Bundeswehrheini denken, der bis zuletzt an seinem geklauten Doktor festhielt.

Manche brauchen Viagra, andere einen Doktor, wieder andere einen Parteiausweis, um sich als edlere und leistungfähigere Menschen zu fühlen...
Und viele brauchen Volksverrat, Landesaufgabe und Nestbeschmutzung, um sich über Andere zu erhöhen.

Dr Mittendrin
07.11.2014, 13:12
http://www.my-career.de/wissen/menschenrassen.php


Menschenrassen


Rasse

Merkmale

Hauptverbreitungsgebiet

Europider Rassenkreis reliefreiches Gesicht, schmale Nase, Tendenz zur Aufhellung von Haut-, Haar- u. Augenfarbe Europa, Nordafrika, Westasien
Nordide hellfarbig, hochwüchsig, schlank, schmale Nase u. Lippen, relativ langköpfig Nord- u. Westeuropa
Osteuropide mittelgroß, gedrungen, kurzbreiter Kopf, hellfarbig Osteuropa
Dinaride hochwüchsig, schlank, braune Haar- u. Augenfarbe, kurzköpfig Mittel- u. Südosteuropa, Westukraine
Alpinide klein- bis mittelgroß, kurzer u. runder Kopf, braune Haar- u. Augenfarbe westl. Mitteleuropa
Lappide kurzköpfig, dunkelbraune Haar- u. Augenfarbe Lappland
Mediterranide klein- bis mittelgroß, relativ langköpfig, dunkelbraune Haar- u. Augenfarbe, stark pigmentiert Mittelmeerküsten Schwarzmeerküste
Orientalide langköpfig, mittelgroß, schwarzes, lockiges Haar, braunäugig, mandelförmige Augen Arabien, Mesopotamien, Nordafrika
Indide mittelgroß, schlank, langköpfig, schwarzbraunes Haar, dunkelbraune Augen, hellbraune Haut Vorderindien
Polyneside groß, kräftig, schwarzes, gewelltes Haar, dunkelbraune Augen, lichtbraune Haut Polynesien, Mikronesien
Weddide klein, untersetzt, schwarzes, gewelltes Haar, dunkelbraune Augen, langköpfig mit rundem Gesicht Vorderindien, Sri Lanka
Armenide mittelgroß, braune Augen, schwarzbraunes Haar, kurzköpfig, große Nase, bräunliche Haut Armenien
Turanide mittelgroß, schlank, dunkle Augen-, Haut- u. Haarfarbe Westturkestan
Ainuide kleinwüchsig, schwarzes Haar, braune Augen, breite u. kurze Nase, starke Körperbehaarung Nordjapan
Mongolider Rassenkreis Gelbton der Haut, schwarzhaarig, Mongolenfalte, großflächiges Gesicht mit betonten Jochbeinen Ostasien, Indonesien
Tungide untersetzt, kurzköpfig, stark ausgeprägte Mongolenfalte nördl. Zentralasien
Sinide relativ hoher u. schlanker Wuchs, schwache Ausprägung der Flachgesichtigkeit China
Palämonogolide kleinwüchsig, rundes Gesicht mit breiter Nase Südostasien
Sibiride kleinwüchsig, gering ausgeprägte Mongolenfalte Sibirien
Eskimide kleinwüchsig, untersetzt, relativ langköpfig mit großem rautenförmigen Gesicht Arktis
Indianide schwarzhaarig, Gelbton der Haut Amerika
Pazifide großköpfig mit breitem Gesicht, mittelgroß Nordwest-Amerika
Silvide hochwüchsig, kräftig, großes u. breites Gesicht, hohe oft konvexe Nase Wälder u. Prärien Nordamerikas
Margide kleiner, länglicher Kopf, dunkle Hautfarbe, kleinwüchsig u. grobknochig Kalifornien, Sonora (Mexiko)
Zentralide mittelgroß, dunkelhäutig, stark kurzköpfig, breite Nase Süden Nordamerikas
Andide kleinwüchsig, untersetzt, kurzköpfig mit großer Nase Anden
Patagonide hochwüchsig, breiter, massiger Körperbau, großes, flaches Gesicht mit breiten Jochböden Steppen Südamerikas
Brasilide kleinwüchsig, weiche Gesichtszüge Amazonasgebiet
Lagide mittelgroß, grobes Gesicht mit breiter Nase u. breiten Jochbögen, starke Überaugenbögen ostbrasilian. Bergland
Negrider Rassenkreis dunkle Hautfarbe, Kraushaar, breite Nase, wulstige Lippen Afrika südl. der Sahara
Sudanide mittelgroß, stämmig, sehr dunkle Haut, dicke Wulstlippen Sudan, Guinea-Küste
Kalfride (Bantuide) etwas hellere Hautfarbe, mittelgroß, kräftig, gerade und breite Nase Süd- u. Ostafrika
Nilotide hochwüchsig, langbeinig, sehr dunkle Hautfarbe, langer, schmaler Kopf, relativ schmale Lippen Oberlauf des Weißen Nils
Äthiopide Übergangsform von Europiden zu Negriden, hochwüchsig, schlank, langköpfig mit europid-hoher Nase, Kraushaar Äthiopien, Ostafrika
Palänegride mittelgroß mit langem Rumpf, breites Gesicht mit breiter Nase u. Wulstlippen trop. Regenwaldgebiete Afrikas
Sonderformen
Khoisanide kleinwüchsig mit kindlichen Proportionen, Pfefferkornhaar, gelblichbraune Haut Kalahari, Namib
Hottentotten etwas größer als die Buschmänner, Fettsteiß u. verlängerte innere Schamlippen bei den Frauen, Oberlidfalte Namibia
Buschmänner relativ langköpfig, starke Oberlidfalte, breite u. niedrige Nase Kalahari
Pygmide zwergwüchsig, Kraushaar, dunkle Haut Südostasien, Zentralafrika
Bambutide hellbraune Haut, Pfefferkornhaar, kindliche Proportionen mit großem Kopf u. langem Rumpf Zentralafrika
Negritos kräftig, schlank, normale Proportionen, dunklere Haut Südostasien
Melaneside dunkelhäutig, spiralkrauses Haar Melanesien, Neuguinea
Palämelaneside mittelgroß, untersetzt, niedriges Gesicht mit breiter, fleischiger Nase u. großem Mund Melanesien
Neomelaneside mittelgroß, schlank, kräftig, langes Gesicht mit hoher, oft gebogener u. breiter Nase Neuguinea
Australide mittelgroß, hochbeinig, langer, schmaler Kopf mit starken Überaugenbögen, breiter Nase u. fliehendem Kinn Australien

Xarrion
07.11.2014, 13:12
Haustiere werden gezüchtet, ein Bullterrier ist ja nicht auf natürliche weise entstanden ebenso wenig ein Dackel oder ein Schäferhund...

Tatsächlich?
Warum schriebst du denn dann weiter oben von Züchtigung?

Chronos
07.11.2014, 13:13
Genetik war Teil meines Studiums...
Das kann ja sein, aber es scheint nicht geklappt zu haben, denn sonst wüsstest du etwas über die brandneuen Erkenntnisse der Epigenetik.


Es ist Fakt...
Das ist nichts weiter als eine Behauptung, die sogar den aufgezeigten Fakten bei den Menschenaffen widerspricht.


Ich rate dir dringenst dein biologisches Wissen aufzufrischen...
Auch das Stichwort "Population" spielt da eine große Rolle...
Natürlich spielen die Abgrenzungen der Populationen eine dominierende Rolle. Wie auch bei den Massai-Negern und den Japanern.....

Sathington Willoughby
07.11.2014, 13:13
Wie sähe eigentlich eine Falsifizierung der Aussage, dass es keine Rassen gäbe, sei wissenschaftlich erwiesen, im Falle des Problemkomplexes "Menschenrassen - Einwanderung - multikulturelle Gesellschaft" aus?
Darin, dass so eine Gesellschaft entsteht und dann - nicht zufriedenstellend funktioniert?
Wie aber sieht der Plan B aus, das (vermeintliche?) Problem dann zu lösen?

PLan B ist fast immer die Anwendung von Brutaler Gewalt, daher auch Plan B.

Daggu
07.11.2014, 13:13
Präsident der Galaxis wäre da noch.

Oder intergalaktisches Arschloch, davon haben wir mehr, als von echten "Doktors"...

Lebemann
07.11.2014, 13:13
Jaja, was diese Genetiker gerne alles angeblich sagen, wenn es nach der Presse geht ;)

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/77/Neighbor-joining_Tree-2.png

Hat wahrscheinlich ein böser Mensch gemalt, kein Wissenschaftler ;)


Ja, das ist Teil der Abstammungslehre...
Hat aber mit der Genetik nix zutun

PS: Immer schön die Quellen nennen...

Efna
07.11.2014, 13:13
Haustiere ja, aber wer hat denn beispielsweise die Darwinfinnken "gezüchtet"? Darwin wars nicht, kleiner Tipp.


Zur Lösung: die Züchter beschleunigen nur das, was die Natur kann: durch Selektion erst neue Rassen, dann neue Arten etc. schaffen.
Dieser Prozess ist beständig im Gang, google mal "Ringarten"...

Züchter beschleuningen nicht die Evolution sondern lenken sie durch Zuchtauswahl. wenn es so wäre wäre wohl irgendwann mal der Dackel auch auf natürliche weise entstanden, wäre er aber nicht, er ist nur entstanden weil der Mensch ihn züchtete. Nur solche Züchtungen nennt man Rasse.

borisbaran
07.11.2014, 13:16
Welche neuen Erkenntnisse haben denn die Rassen obsolet gemacht?
Schau hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie) und here (https://en.wikipedia.org/wiki/Race_%28human_classification%29).

Thor
07.11.2014, 13:17
Wenn es hier nicht prompt wieder um Schweden geht, ist hier zu...

Efna
07.11.2014, 13:17
http://www.my-career.de/wissen/menschenrassen.php

Welcher seriöse Wissenschaftler verwendet heute noch die Schädelvermessung als er,mittlung der biologischen Taxonomie?

Rolf1973
07.11.2014, 13:17
Ist es nicht. Menschenrassen sind der wissenschaftliche Stand von vor ein paar Jahrzehnten.

Bei uns war im Biologieunterricht (DDR, 1988/89) noch die Rede von "Rassenkreisen". Europide, Negride, Mongolide (inkl. Indianide)
wurden tatsächlich getrennt betrachtet. Leider habe ich meine Schulbücher nicht mehr, um genauer daraus zitieren zu können.

Man mag mir das als Rassismus auslegen, aber ich habe das Gefühl, dass nicht etwa Tatsachen, sondern die allgegenwärtige
Political Correctness und bizarre Denk- und Sprechverbote zur Aufgabe dieser Unterscheidungen geführt haben.

FranzKonz
07.11.2014, 13:18
Was ist denn dann die "menschliche Rasse"?

"Die menschliche Rasse" kenne ich nicht. Aber es gibt nach herkömmlichem Sprachgebrauch menschliche Rassen. So verwandte beispielsweise Theodor Herzl in seinem Buch "Der Judenstaat" den Begriff:


Der Staatsmann, der für seine Nation den jüdischen Raceneinschlag wünscht, müsste daher für die Dauer unseres politischen Wohlbefindens sorgen.

Auch im Grundgesetz findet sich der Begriff in Art. 3, Abs. 3 wieder:


Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Weil die Nazis diesen Begriff für ihren widerlichen Sozialdarwinismus exzessiv nutzten, glauben heute die Anhänger der Political Correctness, sie könnten den Rassismus ausmerzen, in dem sie auf den dafür verwendeten Begriffen herumreiten. Das ist natürlich völliger Blödsinn und führt nur zu sprachlicher Verwirrung.

Ben Richards
07.11.2014, 13:18
Es geht bei den Rassisten ja auch nicht um wissenschaft, sondern um die Rechtfertigung von ungleichheit wo natürlich ihre Ethnie natürlich ganz obhen auf der Evolutionsleiter stehen(Ich kenne kein Rassisten der zur Erkenntnis erlangt seine eigene Ethnie gehört zu den niederen). Der Grund dieser Rasseforschung liegt nicht in der Suche nach Erkenntnis sondern in der politischen Rechtfertigung von Ungerechtigkeit und von Herarchierung, sozusagen die Einteilung der Menschen in gute und schlechte, wobei man selber zu den besseren gehört. Weswegen von Rassisten auch immer in letzter Konsequenz Gesellschaftliche und politische Forderungen aus diesen angeblichen Erkenntnisse fordern.

Sorry, das ist mir zu polemisch. In die klassische Anthropologie ist zwar schon recht früh eine ideologische Komponente reingekommen (z.B. gab es Versuche der Franzosen und deren Anthropologen, die deutsche Einigung 1871 mit Argumente zu sabotieren, dass die preußischen Soldaten in Paris nicht aussahen wie blonde und blauäugige Germanen, sondern wie dunkelhaarige, kleine Finnen(sic!) und das eine deutsche Einheit deshalb ein Irrtum wäre :D ).

Viele der klassischen Anthropologen waren aber wie viele Wissenschaftlicher schlicht und einfach an der Sache an sich interessiert, ohne irgendwelche Hintergedanken. So wie jemand heute Hybrid-Vogelarten dokumentiert etc. Und viele waren auch sehr interessiert an anderen Völkern und Kulturen, wahrscheinlich weit mehr, als alle "Gutmenschen" von heute... Was dann manchmal daraus wurde, ist dann eine andere Sache.



Ansonsten muss ich eben oft festellen das Rassisten oftmals nicht mal wissen was eine Unterart, Rasse, Art, Gattung, Familie etc. in der biologischen Systematik sind.

Das stimmt sicherlich, trifft aber auf fast alle Menschen zu.

Chronos
07.11.2014, 13:19
Hähä. ja, ich muss bei Doktoren immer an diesen uradeligen und bayerischen Bundeswehrheini denken, der bis zuletzt an seinem geklauten Doktor festhielt.

Manche brauchen Viagra, andere einen Doktor, wieder andere einen Parteiausweis, um sich als edlere und leistungfähigere Menschen zu fühlen...
Soweit würde ich beim aktuellen Stand des Diskurses gar nicht gehen.

Es geht jetzt doch primär darum, festzustellen, dass es durchaus und nachvollziehbar taxonomische Unterteilungen bei der Gattung Homo sapiens gibt. Dies kann man doch losgelöst von allen ideologischen Überfrachtungen wie "gut" oder "schlecht" feststellen.

Erst wenn durch die Feststellung der Tatsache Überheblichkeiten abgeleitet werden, beginnt es kritisch zu werden, denn dann begibt man sich auf Glatteis, wie wir alle zur Genüge wissen.

Aber aus diesem Dunstkreis muss man sich einfach befreien, wenn man ganz objektiv feststellt, dass ein Ostasiate ganz einfach eine andere Subspezies ist als ein Bewohner der Kalahari.

mittelextremist
07.11.2014, 13:19
Dieses Video in dem offen zur Rassenvermischung aufgerufen wird wurde von der schwedischen Regierung kofinanziert:


http://www.youtube.com/watch?v=u6Y7tS4QZO4

"Höhepunkt" dieses Machwerks ist eine Blondine die beim Geschlechtsakt mit einem Neger die schwedische Nationalhymne singt.

Kann mir jemand den Titel dieses musikalischen Meisterwerkes nennen?

Sathington Willoughby
07.11.2014, 13:20
Züchter beschleuningen nicht die Evolution sondern lenken sie durch Zuchtauswahl. wenn es so wäre wäre wohl irgendwann mal der Dackel auch auf natürliche weise entstanden, wäre er aber nicht, er ist nur entstanden weil der Mensch ihn züchtete. Nur solche Züchtungen nennt man Rasse.

Das mag stimmen, nur ist es unrelevant, ob man "Unterart" oder "Rasse" sagt.
Es sind Wörter, die dasselbe meinen, nämlich die schleichende Anpassung von Lebewesen an ihre Umwelt.

Dr Mittendrin
07.11.2014, 13:20
Ja, das ist Teil der Abstammungslehre...
Hat aber mit der Genetik nix zutun

PS: Immer schön die Quellen nennen...

http://www.zeno.org/Meyers-1905/B/Menschenrassen





Übersicht der Menschenrassen und Völkerschaften.




Die folgende Übersicht soll ein Bild der geographischen Verbreitung der verschiedenen Rassen über den Erdball geben und lehnt sich an die in dem Artikel ›Menschenrassen‹ gegebene Einteilung nach Deniker.

1) Buschmänner. Verbreitung: Namaqualand, Kalahari, Ngamisee und Oranjebassin. In relativer Reinheit erhalten bei den Buschmänner genannten Völkern, weniger rein bei den Hottentotten, auch nachweisbar unter einer Anzahl von Negervölkern südlich vom Äquator (Betschuanen). Sehr kleine Gestalt, Buschmänner 1,44–1,50 m, Hottentotten größer, bisweilen 1,65 m. Skelett zeigt die Geschlechtsunterschiede wenig ausgeprägt. Körper schmächtig, oft von erschreckender Magerkeit. Die hellbraune bis grünlichgelbe Haut faltenreich und trocken; charakteristisch ist der Hängebauch und die Neigung zur Fettsteißbildung (Steatopygie). Haar gekräuselt, in Büscheln wachsend (sogen. Pfefferkorntypus). Bart sehr schwach. Kopfform dolichokephal. Stirn schmal, gewölbt, vorstehend, Jochbeine breit. Nase kurz, an der Basis breit, an der Wurzel eingedrückt, immer platyrrhin. Augen relativ klein, tiefbraun oder schwarz. Lippen aufgeworfen, Mund breit, Kinn spitz. Beine dünn, Hände und Füße klein. Sprache agglutinierend mit Postfixen, mit grammatikalem Geschlecht und andern bemerkenswerten Eigentümlichkeiten (Schnalzlaute). Die eigentlichen Buschmänner, die dem Aussterben nahe sind, stehen auf einer äußerst niedrigen Kulturstufe. Sie sind Jägervölker; als Waffen dienen ihnen Bogen und Pfeile. Soziale Organisation, feste Wohnsitze, Ackerbau, Tierzucht, Weberei und Töpferei gehen ihnen ganz ab. Als Unterschlupf auf ihren Wanderungen dienen Höhlen und Felsenspalten, selten aus zusammengesteckten Zweigen aufgebaute Hütten. Die einzige Fertigkeit, welche die Buschmänner besitzen, ist die Kunst der bildlichen Darstellung. An einer Reihe von geschützten Stellen Südafrikas sind Felsenzeichnungen aufgefunden worden, die menschliche Gestalten und charakteristische einheimische Tiere in natürlicher Wiedergabe aufweisen; als ihre Verfertiger gelten die Buschleute (s. ›Kunst der Naturvölker‹, Bd. XI, S. 807

Demokrat
07.11.2014, 13:20
"Ethnie" ist ein unklares Wort, welches abwechselnd für Rasse, kulturelle Gruppe, Völker und was auch immer gebraucht wird.
Der Rassebegriff ist ebenso unscharf und wird wechselweise auf Zuchtrassen, Unterarten, Arten, Gattungen, Ethnien und manchmal sogar Nationalitäten oder Außerirdische angewendet.


Biologische Systematik (75%-Regel etc.) funktioniert beim Menschen einwandfrei - schließlich ist der Mensch ja die morphologisch variabelste Säugetier-Spezies auf diesem Planeten. Sowohl intuitive, als auch statisch-morphologische oder genetische Einteilungen kommen letztendlich immer auf die gleiche Einteilung, zumindest auf höherem Level.
Aber die taxonomischen Merkmale reichen eben nicht aus, um regelrechte Unterarten im Sinne der Systematik auszugliedern. Schwierigkeiten ergeben sich auch dadurch, dass man beispielsweise den europiden Typus lückenlos in den asiatischen überführen kann, wie jeder selbst überprüfen kann, indem er sich auf eine Reise von Europa über Zentralasien nach China begibt und sich unterwegs einfach mal die Leute anschaut.

Ben Richards
07.11.2014, 13:21
Bei uns war im Biologieunterricht (DDR, 1988/89) noch die Rede von "Rassenkreisen". Europide, Negride, Mongolide (inkl. Indianide)
wurden tatsächlich getrennt betrachtet. Leider habe ich meine Schulbücher nicht mehr, um genauer daraus zitieren zu können.

Man mag mir das als Rassismus auslegen, aber ich habe das Gefühl, dass nicht etwa Tatsachen, sondern die allgegenwärtige
Political Correctness und bizarre Denk- und Sprechverbote zur Aufgabe dieser Unterscheidungen geführt haben.

In den deutschen Schulbüchern (Diercke Weltatlas) und Lexika waren bis in die 90er Jahre noch derartige Dinge vorhanden, teilweise. Wurde dann "gesäubert".

borisbaran
07.11.2014, 13:21
Kann mir jemand den Titel dieses musikalischen Meisterwerkes nennen?
Versuch's mit der Shazzam App.

Daggu
07.11.2014, 13:21
Züchter beschleuningen nicht die Evolution sondern lenken sie durch Zuchtauswahl. wenn es so wäre wäre wohl irgendwann mal der Dackel auch auf natürliche weise entstanden, wäre er aber nicht, er ist nur entstanden weil der Mensch ihn züchtete. Nur solche Züchtungen nennt man Rasse.

Nach dieser These und nach deren Logik gibt es dann aber sehr, sehr viele Menschen politischer Rasse!!!

Das ist unleugbar, denn der Mensch züchtete im und mit den Menschen, und von der Evolution unberührte, Menschenrassen, die durch Politik/Demagogie und staatlich geförderter Verblödung zu ganz besonderen Rassen gerieten.

Ähnlich den Hunden, sie parieren auf's Word, lieben ihren Herrn, auch wenn sie geschlagen werden und holen jedes Stöckchen aus dem Dreck, das ihr Herr dort hinwarf.

Lebemann
07.11.2014, 13:21
Das kann ja sein, aber es scheint nicht geklappt zu haben, denn sonst wüsstest du etwas über die brandneuen Erkenntnisse der Epigenetik.


Das ist nichts weiter als eine Behauptung, die sogar den aufgezeigten Fakten bei den Menschenaffen widerspricht.


Natürlich spielen die Abgrenzungen der Populationen eine dominierende Rolle. Wie auch bei den Massai-Negern und den Japanern.....

1.Dann erklär mir doch mal, warum Epigenethik jetzt alles verändert...bin mal gespannt...
2.Der Hinweis auf Menschenaffen ist sinnlos...Stichwort "Populationen"...mit dem Menschen nicht vergleichbar
3.Erklär mir doch mal (wenn du der Meinung bist, es wäre ja so einfach) wo hören in Europa bis Naher Osten Rassen auf und wo fangen Neue an?
Diese Frage müsstest du ja aus dem Ärmel schütteln können

borisbaran
07.11.2014, 13:21
http://www.zeno.org/Meyers-1905/B/Menschenrassen
Von 1905? Wenn willst du hier verarschen???

Chronos
07.11.2014, 13:22
Bei uns war im Biologieunterricht (DDR, 1988/89) noch die Rede von "Rassenkreisen". Europide, Negride, Mongolide (inkl. Indianide)
wurden tatsächlich getrennt betrachtet. Leider habe ich meine Schulbücher nicht mehr, um genauer daraus zitieren zu können.

Man mag mir das als Rassismus auslegen, aber ich habe das Gefühl, dass nicht etwa Tatsachen, sondern die allgegenwärtige
Political Correctness und bizarre Denk- und Sprechverbote zur Aufgabe dieser Unterscheidungen geführt haben.

:gp:

Genau da (und in dieser Zwickmühle) befinden wir uns beim derzeitigen Zwischenstand des Diskurses.

Es geht schon lange nicht mehr um anthropologische Fakten, sondern ausschließlich um den ideologischen Nebenkriegsschauplatz.

FranzKonz
07.11.2014, 13:23
Ein hoch auf sprachliche Schludrigkeit?

Du kannst selbst keinen Gedanken vollständig ausformulieren, und willst hier eine Lanze gegen sprachliche Schludrigkeit brechen?

Dr Mittendrin
07.11.2014, 13:23
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2009/12/12/menschenrassen/


Nun ist es Erwiesen, das die Schwarz Afrikaner den niedrigsten IQ der 3 Rassen aufweisen. Schwarze haben eine IQ von 70, Weisse einen IQ von 100 und Nordasien einen IQ von 104. Bei uns Weissen ist das Hirn eben Grösser als bei den Schwarz .Was Wisenschaftlich bewissen wurde. (Seiten angaben 21, 25, 26, 189,192, 200, 247, 252, 325,351, 353) Schwarze hingegen haben schmalere Hüfen, eine kürzer Sitzhöhe besser Muskeln und eine besser Balance. Viel wendige Körperfett und schneller zuckende Muskelfasern, was das wichtigste darstellt um besser ;-)davon laufen zu können als Weisse. Was im Sport einen enormen Vorteil darstellt.

Thor
07.11.2014, 13:24
Und zu...