jochen53
05.11.2014, 14:49
Seit längerer Zeit grübel ich darüber nach warum die Politiker aller Blockparteien in einigen Bereichen Maßnahmen durchziehen die im krassen Widerspruch zur Meinung der ganz großen Bevölkerungsmehrheit stehen. Beispiele sind die EURO-Südländer und der offenbar politisch gewollte Massenzuzug von Wirtschaftsflüchtlingen.
Meine Theorie: Alle EU-Regierungen wissen dass sie mit der Osterweiterung und EURO-Einführung der Südländer einen schweren Fehler begangen haben. Nur will das niemand zugeben. Andererseits ist auch klar dass es so auf Dauer nicht weitergehen kann. Die Quizfrage lautet also: Wie bekommen wir ohne Gesichtsverlust die Kuh vom Eis? Zumal die EU-Statuten es nicht zulassen dass einzelne Länder rausgeschmissen werden können.
Gefragt ist eine gute Gelegenheit. Die könnte sich nämlich schon anbahnen. Man achte auf die aktuelle Diskussion um Großbritannien wegen der Flüchtlingsquote. Wenn Cameron, um ein Wahldebakel im Mai zu vermeiden, wirklich eine Volksabstimmung über den EU-Verbleib ankündigt und die Meinungsumfragen eindeutig sind, ist die Gelegenheit für die ganz große Radikallösung da. GB ist nämlich der zweitgrößte EU-Nettozahler. Wenn die austreten entsteht eine gewaltige Finanzlücke im EU-Haushalt und die Wirtschaft beiderseits des Ärmelkanals wird in eine Krise schlittern die an den Grundfesten rüttelt. Es muß also eine existenzielle Krise künstlich geschaffen werden damit sich ein radikaler Politikwechsel ohne Wahlverlust durchziehen lässt.
Der Ausweg wäre dann die Auflösung der EU und Gründung einer Nord-EU, evtl. mit GB, Frankreich, Benelux, Skandinavien inkl. Norwegen sowie D A CH nebst Nord-EURO. Die anderen Länder bekommen dann Handelsvorteile, Kredite und Entwicklungshilfe damit dort nicht sofort alles zusammenbricht. Ein weiterer Vorteil wäre dass sich damit auch das Flüchtlingsproblem erledigt. Welcher Afrikaner oder Araber würde dann noch freiwillig nach Italien, Bulgarien oder Griechenland wollen wenn keine Chance auf Asyl nebst Transit nach D A CH oder Schweden besteht? Wenn das alles wie beschrieben durchgezogen ist gibt es auch Gesetze die eine massenhafte Zwangsrückführung in die Heimatländer ermöglichen.
Für diese Thesen spricht u.a. die Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Länder. Fast alle landen in den Nettozahler-Ländern und nirgends wird ernsthaft versucht da gegenzusteuern.
Die Politiker wären also alle die großen Helden und man kann bei der Organisation der Nord-EU alle Systemfehler vermeiden die in den letzten 60 Jahren aufgetreten sind.
Meine Theorie: Alle EU-Regierungen wissen dass sie mit der Osterweiterung und EURO-Einführung der Südländer einen schweren Fehler begangen haben. Nur will das niemand zugeben. Andererseits ist auch klar dass es so auf Dauer nicht weitergehen kann. Die Quizfrage lautet also: Wie bekommen wir ohne Gesichtsverlust die Kuh vom Eis? Zumal die EU-Statuten es nicht zulassen dass einzelne Länder rausgeschmissen werden können.
Gefragt ist eine gute Gelegenheit. Die könnte sich nämlich schon anbahnen. Man achte auf die aktuelle Diskussion um Großbritannien wegen der Flüchtlingsquote. Wenn Cameron, um ein Wahldebakel im Mai zu vermeiden, wirklich eine Volksabstimmung über den EU-Verbleib ankündigt und die Meinungsumfragen eindeutig sind, ist die Gelegenheit für die ganz große Radikallösung da. GB ist nämlich der zweitgrößte EU-Nettozahler. Wenn die austreten entsteht eine gewaltige Finanzlücke im EU-Haushalt und die Wirtschaft beiderseits des Ärmelkanals wird in eine Krise schlittern die an den Grundfesten rüttelt. Es muß also eine existenzielle Krise künstlich geschaffen werden damit sich ein radikaler Politikwechsel ohne Wahlverlust durchziehen lässt.
Der Ausweg wäre dann die Auflösung der EU und Gründung einer Nord-EU, evtl. mit GB, Frankreich, Benelux, Skandinavien inkl. Norwegen sowie D A CH nebst Nord-EURO. Die anderen Länder bekommen dann Handelsvorteile, Kredite und Entwicklungshilfe damit dort nicht sofort alles zusammenbricht. Ein weiterer Vorteil wäre dass sich damit auch das Flüchtlingsproblem erledigt. Welcher Afrikaner oder Araber würde dann noch freiwillig nach Italien, Bulgarien oder Griechenland wollen wenn keine Chance auf Asyl nebst Transit nach D A CH oder Schweden besteht? Wenn das alles wie beschrieben durchgezogen ist gibt es auch Gesetze die eine massenhafte Zwangsrückführung in die Heimatländer ermöglichen.
Für diese Thesen spricht u.a. die Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Länder. Fast alle landen in den Nettozahler-Ländern und nirgends wird ernsthaft versucht da gegenzusteuern.
Die Politiker wären also alle die großen Helden und man kann bei der Organisation der Nord-EU alle Systemfehler vermeiden die in den letzten 60 Jahren aufgetreten sind.