Vollständige Version anzeigen : Kommunistischer Ministerpräsident in Thüringen?
günterbro
13.11.2014, 18:12
Tja ... wahrscheinlich plauderst du nicht hohl und in höchster Geschwindigkeit wie Lanz , stellst nicht mit tiefernstem Ausdruck die hohlsten Fragen wie Plasberg und
bist nicht so nichtssagend wie Seibert ......
Wie sollst du da im TV erwähnt werden ....:haha:
Alle Achtung - Du hast den richtigen Smiley gewählt. Fühle mich wie BüBro im "Freien linken Forum"
konfutse
13.11.2014, 19:08
Nein, du hast nach einem imaginaeren Rechtfertigungsstrohhalm gegriffen!
Du sitzt wie so oft im falschen Film. Hier geht es darum, dass du der Diskussion nicht folgen kannst ...
Aha, der "antifaschistische Schutzwall" verhinderte also wirksam das Eindringen schwerbewaffneter, mexikanischer Kokain-Schmuggler in die DDR!
... und das wie üblich mit ad personam zu kaschieren versuchst.
Verlierer sollten keine Wetten anbieten!
Altes SED-Leiden! Widerspruch als Bestaetigung aufzufassen.
Hilfloses Linkes Gestammel - geh besser mit dem Gysi auf die Toilette!
Klingt wie bluehende Stasi-Phantasie!
Bitte rechtfertige dich jetzt nicht dafür. Dein Gelaber schreddert nur.
konfutse
13.11.2014, 19:09
"Libertär" und "anarchistisch" sind nicht deckungsgleich.
Ich halte (inzwischen) die Frage nach "Staat oder kein Staat?" für nebensächlich.
Nennt man dich jetzt nicht mehr Anarchist, sondern Libertärist?
günterbro
13.11.2014, 19:56
Dieser Blödsinn wird von Linken immer wieder vorgebracht, wird aber auch durch ständige Wiederholung nicht richtig.
Die Vorkommnisse an der Grenze zwischen USA und Mexiko haben nichts mit der Innerdeutschen Grenze zu tun, das sind zwei paar Stiefel.
Westdeutschland musste die Leute im Osten auch nicht abwerben, sondern die flüchteten von ganz alleine um der Bevormundung durch die Linkspartei.SED zu entkommen.
Die Trennung wurde von der BRD betrieben um nicht auch unter die Knute der Sowjets zu kommen, aber die Mauer von der DDR gebaut.
Was Du zu den Wahlen sagst ist das übliche Gestammel von demokratiefeindlichen Links( und Rechts)faschisten, die sauer sind weil sie nicht gewählt werden.
Aber dieses Gestammel hätteste Dir sparen können, denn wir wählen nicht nur alle vier Jahre sondern viel öfter, und das Volk ist durchaus in der Lage mal ne Partei in die Parlamente rein ( siehe Grüne, AFD ) oder raus ( siehe FDP ) zu wählen, ausserdem redet es überall mit.
Wie fast alle Leute glaubst auch Du, dass sieben Länder der Erde die größten der Erde geworden sind, weil die dortigen Menschen klüger, fleißiger und wirtschaftlicher sind als die in der 2. und 3. Welt. Diese Lüge zu überwinden ist verdammt schwer. GB
...
Bitte rechtfertige dich jetzt nicht dafür. Dein Gelaber schreddert nur.
Einem alten roten Hut mit einem neuen demokratischen Rand sollte man
keine Regierungsverantwortung uebertragen!
alberich1
13.11.2014, 21:00
Bedeutet das etwa, dass er das Maul zu halten hätte?
Er darf nicht für eine Partei sprechen. Aber wenn er ein Anliegen äußert, kann man davon ausgehen, dass das einer der Parteien näher liegt als einer anderen.
Er darf aber auch nicht gegen eine Partei, die demokratisch gewählt wurde, sprechen. Sonst stellt er die Demokratie gleich in Frage! Ein Bundespräsident muss der Präsident aller Deutschen sein, nicht nur derer, die seine persönliche politische Meinung teilen. Und wenn ihm diese Reduzierung zum Bundesgrüßaugust und Händeschüttler trotz Ehrensold und anderer entsprechender Vergoldung seines Postens nicht zusagt, dann kann er ja zurücktreten und der Partei seines Wunsches beitreten, wo er seiner Politik ungehindert folgen kann.
Nennt man dich jetzt nicht mehr Anarchist, sondern Libertärist?
Hat man früher auch schon.
günterbro
14.11.2014, 17:43
Wie fast alle Leute glaubst auch Du, dass sieben Länder der Erde die größten der Erde geworden sind, weil die dortigen Menschen klüger, fleißiger und wirtschaftlicher sind als die in der 2. und 3. Welt. Diese Lüge zu überwinden ist verdammt schwer. GB
Niemand hat zu den obigen 3 Zeilen was gesagt. Ist meine Theorie primitiv?
Hier mal meine Erkenntnis nach vielen journlistischen Weltreisen:
Zu den zehn natürlichen Grundbedingungen hoher Arbeitsproduktivität gehören:
billiger Zugriff zu den Rohstoffen, z. B. geringe Transport- und Energiekosten
gemäßigtes Klima (um 18.0 bis 25,0 °C), z. B. Golfstrom-Einzugsgebiet
Vegetationsperioden von möglichst zehn Monaten
kurze, unbehinderte Transportwege zwischen den Zentren der Bevölkerung, der Rohstofflager und der Weltmärkte, am besten viele Wasserwege eisfreie Häfen, bewohnbare Küsten nahe den Handelswegen
reiche, auf das Jahr verteilte Niederschläge (800 - 1000 mm/J
günstige Ackerböden
Fischreichtum der Gewässer (billigste Eiweißversorgung)
Energiereichtum der Flüsse (Gefälle)
tektonische Ruhe
Wo in der Welt treffen diese Bedingungen vollständig oder fast vollständig zu? In sieben Ländern:
- Ost- und Westküste der USA
- Großbritannien
- Westdeutschland
- Südostküste von Kanada
- Norditalien
- Frankreich
- Japan,
bedingt noch: Holland, Belgien, Norwegen, Österreich, Südschweden. Allen anderen Ländern der Erde (Spanien, Griechenland, aber auch Landesteile wie Süditalien, Nordkanada und eben auch Ostdeutschland) fehlen mehr als drei oder gar fünf der entscheidenden Produktivitätsfaktoren. GB
Lichtblau
14.11.2014, 20:53
Ich war als Journalist fast 20 Jahre in der Sowjetuknion und auch nach der Wende.
Deshalb sage ich Dir - Sie waren wirklich auf dem Wege. Und genau das durfte nicht zugelassen werden. Also kam Hitler und dann die Nato mit dem Rüstungshammer, dann mit der SDI-Drohung und jetzt Sanktionen. Immer weniger das Geld fürs Brot. Die Walls Greet weiß, wie der Stärkere den Schwächeren klein macht. In der Steinzeit war das verboten. Erlaubt ist es seit rund 6 Tausend Jahren, seit starke und gerissene Rammscher zu Eisenwaffen gelangten. Und heute schützt den Kapitalisten die die Polizei oder sogar Wehrmacht. .
mein arbeitskollege erzählte mir, dass er 1986 in minsk war, und die ganze stadt dunkel war, wegen strommangel. und der bus vom flughafen konnte nicht geheizt werden, weil das spritkontingent es nicht her gab.
günterbro
14.11.2014, 21:36
mein arbeitskollege erzählte mir, dass er 1986 in minsk war, und die ganze stadt dunkel war, wegen strommangel. und der bus vom flughafen konnte nicht geheizt werden, weil das spritkontingent es nicht her gab.
Ich glaube deinem Arbeitskollegen. Das Wort Weißrussland glingt wunderschön. Aber (ich war dort mehrmals vor und nach der Wende) dieses Land ist eines der ärmsten Länder Europas: schwache Ackerböden, fast keine Öl und Eisenmittel. Und dann der Rüstungsdrang gegen den Druck
der NATO. Armes Russland...
Willi Nicke
16.11.2014, 09:02
Dieser Blödsinn wird von Linken immer wieder vorgebracht, wird aber auch durch ständige Wiederholung nicht richtig.
Die Vorkommnisse an der Grenze zwischen USA und Mexiko haben nichts mit der Innerdeutschen Grenze zu tun, das sind zwei paar Stiefel.
Westdeutschland musste die Leute im Osten auch nicht abwerben, sondern die flüchteten von ganz alleine um der Bevormundung durch die Linkspartei.SED zu entkommen.
Die Trennung wurde von der BRD betrieben um nicht auch unter die Knute der Sowjets zu kommen, aber die Mauer von der DDR gebaut.
Was Du zu den Wahlen sagst ist das übliche Gestammel von demokratiefeindlichen Links( und Rechts)faschisten, die sauer sind weil sie nicht gewählt werden.
Aber dieses Gestammel hätteste Dir sparen können, denn wir wählen nicht nur alle vier Jahre sondern viel öfter, und das Volk ist durchaus in der Lage mal ne Partei in die Parlamente rein ( siehe Grüne, AFD ) oder raus ( siehe FDP ) zu wählen, ausserdem redet es überall mit.
Ja was du hier abläst ist Müll und Blödsinn, Ja das glaube ich euch, das der hinweiß, das allein in 10 Jahren an der Grenze zwischen Mexiko und USA mehr Menschen ums Leben gekommen als in 40 Jahren zwischen der BRD und DDR.
Den da kommt euere Hetze gegen die DDR, ja euerer Schmutzige Verlogenheit Zu Tage. Das ihr Verbrecher mit Zweierlei maß Mist.!!
Und das allein im Aachener Raum zwischen 1946 und 1952 von westdeutschen beamten 31 Menschen an der Grenze zu Belgien und Niederlande erschossen Wurden.!!
Ach Die Trennung wurde von der BRD betrieben um nicht auch unter die Knute der Sowjets zu kommen, aber die Mauer von der DDR gebaut.
Was für ein Dummes Gestammel.
Wie hätte die BRD unter die Knute der Sowjets kommen Geraden können wo doch da drei Besatzer Standen. USA Frankreich und England, Lerne erst mahl die Historischen Zusammen hänge, ehe du do ein Müll Schwafelst. Deutschland Wurde nach den Krieg in 4 Besatzungs- Zonen aufgeteilt.
Ja selbst noch 1950 War Stalin Bereit die DDR für ein einiges Neutrales Deutschland auf zu geben. Und zwar So wie es die 4 Besatzungs- Zonen in Österreich machten, ein Neutrales Österreich.!! Begriffen.
Willi Nicke
16.11.2014, 09:05
Warum brauchte die DDR dann die Mauer?
Es gehören ja nicht nur Soziale Errungenschaften da zu. Sondern auch Wirtschaftliche Bedingungen.
Wie war der Ausgangs- Punk in der Russischen und in der Westlichen Zone.??
Wo gab es 1945 120 Hochöfen: in der Westlichen oder der Russischen Besatzungszone? Wer bezahlte die 600 Milliarden Reparationen: Westdeutschland oder Ostdeutschland? Für wen gab es den Marschall-Plan? Wer hatte die Ausplünderung der billigen Rohstoffe der Dritten Welt, für seine Wirtschaft zur Verfügung? Handelsembargo des Westens gegen den Osten, zum Beispiel Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten.!!
In der DDR Gab es nur Vier Hochöfen und die Waren Kaputt, also in der Westlichen Besatzungszone konnte man Gleich mit der Eisen und Stall Produktion beginnen, Was das A und O der Wirtschaft ist. In der DDR mussten erst wider instand gesetzt werden, als sie Fertig waren, die Steinkohle da für kam vor den Besatzungszonen aus den Ruhrgebiet, doch der Westen verweigerte uns die Steinkohle. Darauf erhielten wir die Steinkohle aus Polen, Das Eisenerz erhielten wir aus der Sowjetunion. Und das Eisenerz war natürlich Teuerer Weil die Arbeiter ein Gerechten Lohn bekamen, nicht wie Niedrige Löhne, Mauretanien wo her die BRD das Eisenerz bekam.
Ökonomisch hatten die Westlichen Länder, von Anfang an ein viel höheres Industrie- Potenzial, und hatten durch die Ausplünderung die billigen Rohstoffe der ganzen Dritten Welt für ihre Wirtschaft zur Verfügung! Konrad Adenauer sagte, Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb?
Er wusste ganz genau das von ersten Tag nach den Krieg die westliche Besatzung Zone, in Ökonomischen Wirtschaftlichen und Rohstofflichen Bedienungen Haus hoch überlegen ist. Und des halb haben wir den Trabi aus Pappe gebaut, damit wir auch ein bar Autos hatten !!
Die Mauer wurde aus mehreren gründen gebaut, Wie du hier oben Sehen kannst,
Man Schmukelte Bundmetalle von den der Osten sehr wenige hatte, in den Westen. Und fideles andere mehr. Man betrieb einen brutalen wirtschafts- Krieg gegen die DDR.
Da durch War die DDR Wirtschaftlich Schwächer, und die BRD konnte dadurch und musste den Menschen Mehr Bezahlen, Also war der Lebenssandart Was Höher wie in der DDR.
In der DDR war Studieren Kosten Los, Und der Westen warb dies Menschen ab, und der Westen ersparte sich diese Milliarden Ausbildungs- Kosten.
Genau so mit den Computerembargo, wir mussten das Rad praktisch das Rad Neu erfinden. Die BRD kaufte die Mikroprozessoren vor ihre Computer aus den USA, Großbritannien und Frankreich.
Was die kleine DDR an Entwicklung und bis zur wertigen Herstellung über 10 % seinen Wirtschaft Haushaltes aus geben Musste war für ein so Großes Wirtschafts- Macht USA noch nicht mal 1% ihrer Wirtschaft Haushaltes Privat Wirtschaft mit Berechnet.
Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.
1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten.
Noch ein Beispiel: Der Mindest Umtausch. In der DDR hat der Staat viele Diene extra Zusätzlich Gelt ausgegeben um wie den Preis wie für StraßenBahn, Gaststätten, Friseur usw. Nierig zu halten. Was Kostete ein Rundschnitt Friseur eine 1.20 Mark. Und in West Berlin über 8 DM. Aus den Westlichen Ländern waren es schon ende der 70er Jahren über eine Millionen Besucher die Also auf unsere kosten Lebten!!
Was ist mit Türkei, Ägypten, Spanien usw. Sie holen Touristen in Land da mit sie an den Touristen verdingen Können, und in der DDR war es um gekehrt, das war ein Verlust Geschäft der Besucher aus den Westen für die DDR.
günterbro
16.11.2014, 11:53
Hallo, Nicke!
Dein Name kommt mir gekannt vor, und du hast ja in dem zweiten Beitrag eine hochwichtige und wahre Menge von Fakten geschrieben. Auch ich habe ähnlich schon vor 15 Jahren darüber betrauert, wie arm der Osten gegenüber dem Westens war (und noch ist!). Du kannst das lesen in meiner Broschüre "Untergang der 2. Welt". Sie wurde weder in Ost noch in West aufgegriffen.
In deinem ersten Beitrag hier wird man leider überhaupt nicht klug. Korrigiere doch bitte deine Aussagen. Außerdem ist es hier nicht angebracht, mit Schimpfworten zu agitieren. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Menschen in beiden deutschen Teilen sehr einseitig "geschult" wurden.
Gruß GB
tommy3333
16.11.2014, 13:19
Niemand hat zu den obigen 3 Zeilen was gesagt. Ist meine Theorie primitiv?
Hier mal meine Erkenntnis nach vielen journlistischen Weltreisen:
Zu den zehn natürlichen Grundbedingungen hoher Arbeitsproduktivität gehören:
billiger Zugriff zu den Rohstoffen, z. B. geringe Transport- und Energiekosten
gemäßigtes Klima (um 18.0 bis 25,0 °C), z. B. Golfstrom-Einzugsgebiet
Vegetationsperioden von möglichst zehn Monaten
kurze, unbehinderte Transportwege zwischen den Zentren der Bevölkerung, der Rohstofflager und der Weltmärkte, am besten viele Wasserwege eisfreie Häfen, bewohnbare Küsten nahe den Handelswegen
reiche, auf das Jahr verteilte Niederschläge (800 - 1000 mm/J
günstige Ackerböden
Fischreichtum der Gewässer (billigste Eiweißversorgung)
Energiereichtum der Flüsse (Gefälle)
tektonische Ruhe
Bis hier OK. Mit Ausnahme von Pkt. 8 (Energiereichtum der Flüsse). Es gibt kein einziges Land der Welt, das seinen Energiebedarf überwiegend mit Wasserkraft deckt. Wasserkraft ist nur ein willkommenes Zubrot, mehr nicht, schon gar kein Hauptenergielieferant. Auf welche Weise der Energiebedarf gedeckt wird, ist letztlich auch nicht entscheidend. Entscheidend ist nur, dass er gedeckt wird (und evtl. wieviel Aufwand es erfordert). Übrigens sprachst Du von "10 natürl. Grundbedingungen". Welche wäre dann die Zehnte?
Wo in der Welt treffen diese Bedingungen vollständig oder fast vollständig zu? In sieben Ländern:
- Ost- und Westküste der USA
- Großbritannien
- Westdeutschland
- Südostküste von Kanada
- Norditalien
- Frankreich
- Japan,
bedingt noch: Holland, Belgien, Norwegen, Österreich, Südschweden. Allen anderen Ländern der Erde (Spanien, Griechenland, aber auch Landesteile wie Süditalien, Nordkanada und eben auch Ostdeutschland) fehlen mehr als drei oder gar fünf der entscheidenden Produktivitätsfaktoren. GB
Das ist ja nun größtenteils Quark. Vor allem wie man es am früheren geteilten Deutschland sehen konnte und noch deutlicher an Japan. Deine genannten natürlichen Grundvoraussetzungen sind allenfalls nur notwendige, aber keine hinreichenden Bedingungen, manche aber nicht mal ersteres. Schau Dir Japan an und sage mir, wo Du die Bedingungen 1. (Rohstoffe) oder 6. (günstige Ackerböden) oder 8. (Energiereichtum der Flüsse) oder 9. (tektonische Ruhe) in Japan erfüllt siehst? Gerade der internat. Handel macht es ja möglich, trotz des Fehlens einiger dieser natürlichen Bedingungen wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Dazu muss man jedoch auch etwas anbieten können. Und Japan hat trotz Fukushima begriffen, dass es nicht ohne Kernenergie auskommt, um seinen eigenen Energiebedarf zu decken. Soviel also zu Rohstoffe, tektonischer Aktivität und energiereiche Flüsse.
Nun sind die (natürl.) Grundvoraussetzungen an sich auch nur die eine Sache. Wie sie genutzt werden, ist eine völlig andere. Und gehören eben u.a. noch weitere (gesellschaftliche) Voraussetzungen dazu, vor allem (1) Politische Stablilität, (2) Rechtssicherheit und (3) wirtschaftlicher und unternehmerische Freiheit, (4) hohes Bildungsniveau. Ohne dem wird niemand mit halben Hirn bereit sein, dort zu investieren und unternehmerische Risiken einzugehen, wenn da noch gesellschaftliche Risiken dazu kommen. Während also nicht alle natürlichen Bedingungen notwendig sind, sind die gesellschaftlichen Bedingungen dagegen sehr wohl notwendig.
Warum brauchte die DDR dann die Mauer? ...................................
ein guter Beitrag
günterbro
16.11.2014, 20:25
Hallo Tommy!
Es hat schon vielen Streit über meine Erklärung gegeben.
Erst einmal folgendes: Der Sieg der sieben Großen war schon anfang 1900 vollzogen. Sie konnten da schon mit den neun Natur-Vorteilen höchste Produktiosmittel und, und das vor allem, stärkste Waffenmittel entwickeln. Mit Wasserenergie meinte ich auch Wassertransportenergie. Es war alles entschieden: Die Sieben konnten von allen anderen Völkern die höchsten Preise erpressen und alle anderen Völker mit den bekannten Kanonenboten nieder hauen. Was die anderen armen Länder produzieren, müssen sie bis heute für Spottpreise ausliefern. Das ist der historische Großkapital.
Mittlerweile zeigen sich neue Wege. Bestes Beispiel – China. Das sozialistische Land, das fast alle 9 Naturvorzüge geniest, hat überraschend die Atombombe erkämpft. Die ganz neuen Aufständer werden einfach IS genannt. Das verdanken sie dem Kapital der großen Sieben, aber auch dem großen Achten, die alle nicht so recht erkannten, was dabei herauskommt, wenn sie gierig sind, überall an Waffen Geldramsch zu verdienen.
Was die Japaner bedeutet, so hatten sie lange eine ganze Menge Kohle, mit neuesten Schiffen holten sie dann Kohle auf billigstem Seeweg. Statt Rindfleisch haben sie reichsten "Sotschi", auf Deutsch: so ziemlich die fetteste Fischernte der Welt. Das Taktonische – o ja, da liegt es für die Japs schädlich. Da müssen sie allmählich ein bisschen höher in die Tasche greifen.
günterbro
16.11.2014, 20:32
ein guter Beitrag
Ja, sehr gut. "Genosse Ulbricht" kannte ich als nichtlügner. Da sagte er mal: "Wier wollen keine Mauer". Kam das gesagt, kommandierte ihn und alle sozialistischen Präsidenten ganz schnell nach Moskau...
tommy3333
17.11.2014, 18:04
Hallo Tommy!
Es hat schon vielen Streit über meine Erklärung gegeben.
Erst einmal folgendes: Der Sieg der sieben Großen war schon anfang 1900 vollzogen. Sie konnten da schon mit den neun Natur-Vorteilen höchste Produktiosmittel und, und das vor allem, stärkste Waffenmittel entwickeln. Mit Wasserenergie meinte ich auch Wassertransportenergie. Es war alles entschieden: Die Sieben konnten von allen anderen Völkern die höchsten Preise erpressen und alle anderen Völker mit den bekannten Kanonenboten nieder hauen. Was die anderen armen Länder produzieren, müssen sie bis heute für Spottpreise ausliefern. Das ist der historische Großkapital.
Mittlerweile zeigen sich neue Wege. Bestes Beispiel – China. Das sozialistische Land, das fast alle 9 Naturvorzüge geniest, hat überraschend die Atombombe erkämpft. Die ganz neuen Aufständer werden einfach IS genannt. Das verdanken sie dem Kapital der großen Sieben, aber auch dem großen Achten, die alle nicht so recht erkannten, was dabei herauskommt, wenn sie gierig sind, überall an Waffen Geldramsch zu verdienen.
Was die Japaner bedeutet, so hatten sie lange eine ganze Menge Kohle, mit neuesten Schiffen holten sie dann Kohle auf billigstem Seeweg. Statt Rindfleisch haben sie reichsten "Sotschi", auf Deutsch: so ziemlich die fetteste Fischernte der Welt. Das Taktonische – o ja, da liegt es für die Japs schädlich. Da müssen sie allmählich ein bisschen höher in die Tasche greifen.
Japan war um 1900 noch längst nicht soweit. Militärisch stieg das Land erst in den 20er Jahren auf, als Militärs auch die Macht übernahmen. Wirtschaftlich stieg das Land jedoch erst nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf. Und das trotz der Zerstörung durch den Krieg, den Schatten der beiden Atombombenabwürfe und trotz des Fehlens einiger der genannten natürl. Voraussetzungen für wirtsch. Aufstieg und Macht. Du schreibst ja selbst, dass sie keine eigene Kohle hatten, sondern sie sich holen mussten. Das taten während ihres militär. Aufstiegs aus den besetzten Gebieten. Heute muss jedoch jedes Land für den Import von Rohstoffen bezahlen. Genau deswegen stieg auch die OPEC auf. Die sind zwar selbst wirtschaftl. immer noch schwach, aber die Scheichs können sich alles durch ihre Öleinnahmen erkaufen, weil sie (besser gesagt ihr Öl) zu einem Wirtschaftsfaktor für den Welthandel geworden sind. Katar ist eines der reichsten Länder pro Kopf. Wenn man aber sieht, wie die Gastarbeiter behandelt werden, die die WM-Stadien für die Fußball-WM 2022 bauen sollen, dann relativiert sich das wieder. Genauso wie die teils ungünstigen natürl. Bedingungen Japans sich relativieren.
In D dagegen waren vor dem Krieg die Bedingungen zwischen Ost und West gleich, auch kurz nach dem Krieg, als noch alles zerstört war. Nordhausen (eine Kleinstadt in Thüringen) war vor dem Krieg eine der wohlhabendsten Städt in D (vor allem aufgrud der Salzstöcke in ihrer Umgebung). Diesen Reichtum hat diese Stadt nach dem Krieg nie wieder erlebt. Die natürlichen Veraussetzungen können sich jedoch in dieser Zwischenzeit nicht geändert haben. An solchen Beispielen zeigt sich doch, dass natürlich Voraussetzungen eben nicht alles sind. Ukraine war galt mal als "die Kornkammer Europas" - bis Stalin sich das Land unter dem Nagel riss.
Die Frage nach der Atombombe, um auf das Bsp. Chinas einzugehen, taugt auch nicht zur Beantwortung der Frage nach der Produktivität. Selbst das bettelarme Nordkorea hat inzwischen die Atombombe, deren wirtsch. Stärke ist aber ein Witz. Die Atombombe haben diese Länder entwickelt, weil sie sie in ihrer Zeit die Prioritäten anders gesetzt haben. Den Preis dafür zahlten die Menschen mit Armut und Unterdrückung in einem totalitären Staat, denn wirtsch. Stärke besaß auch China seinerzeit nicht. Beide Länder waren bzw. sind immer noch Polizeistaaten, und bis an die Zähne bewaffnet. Da liegen meine "Sympathien" aber eher bei Japan. Nur China scheint sich seit etwa den letzen 15 Jahren aus seinem wirtsch. Tiefschlaf zu lösen. Seitdem es seine Märkte öffnet. Auch hier relativiert sich "Stärke" wieder.
Bei den Amis kommt noch ein weiter Punkt hinzu, der für sie ein Allerinstellungsmerkmal ist. Die Leitwährung. Nachdem durch Bretton Woods der Dollar als goldgedeckte Währung die Währung aller Währungen war und andere Wärungen sich an ihr orientierten (und durch den Dollar gedeckt wurden), haben sie Unmengen Geld gedruckt. Nicht plump mit der Notenpresse, sondern durch Kreditvergabe in großem Stil. Als der Goldstandard platzte, nachdem Frankreich nur mal seine Dollarreserven auf den Tisch legte und die Goldreserven der Amis nicht reichten, um allein Frankreichs Dollarreserven zu decken, blieb der Dollar Leitwährung - nur danach zu flexiblen Kursen - und die Amis druckten einfach weiter und kauften ein. Was meinst Du, wie China deswegen abkotzt, bei den Dollarreserven, die sich China allein in den letzten Jahren angehäuft hat? Die haben ja quasi auch nur für den Export geackert wie früher die DDR. Nun haben sie Dollars und wissen nicht wohin damit. Nicht nur, dass der Dollar seit Jahren schwächelt (fast synchron mit dem Euro), sondern wenn China die Märkte mit dem Dollar fluten würde, dann würde das auch ihren eigenen Exporten schaden. Eigentlich müssten die das Geld trotzdem wieder ausgeben und Waren für die eigenen Märkte importieren - aber wieviele Chinese könnten sich diese Waren dann leisten?
günterbro
17.11.2014, 21:51
Hallo tommi!
Du schreibst:
Japan war um 1900 noch längst nicht soweit. Militärisch stieg das Land erst in den 20er Jahren auf, als Militärs auch die Macht übernahmen. Wirtschaftlich stieg das Land jedoch erst nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf. Und das trotz der Zerstörung durch den Krieg, den Schatten der beiden Atombombenabwürfe und trotz des Fehlens einiger der genannten natürl. Voraussetzungen für wirtsch. Aufstieg und Macht. Du schreibst ja selbst, dass sie keine eigene Kohle hatten, sondern sie sich holen mussten. Das taten während ihres militär. Aufstiegs aus den besetzten Gebieten. Heute muss jedoch jedes Land für den Import von Rohstoffen bezahlen. Genau deswegen stieg auch die OPEC auf. Die sind zwar selbst wirtschaftl. immer noch schwach, aber die Scheichs können sich alles durch ihre Öleinnahmen erkaufen, weil sie (besser gesagt ihr Öl) zu einem Wirtschaftsfaktor für den Welthandel geworden sind. Katar ist eines der reichsten Länder pro Kopf. Wenn man aber sieht, wie die Gastarbeiter behandelt werden, die die WM-Stadien für die Fußball-WM 2022 bauen sollen, dann relativiert sich das wieder. Genauso wie die teils ungünstigen natürl. Bedingungen Japans sich relativieren.
Dazu Günter:
Du irrst. Die Japaner stiegen mit ihrer Urindustrie um 1900 stark ein: Fischerei, bester Kleidungsindustrie und Schiffbau ein. Fast als erst schafften sie Verbindung bis Australien. Als die eigene Kohle alle wurde, schufen die Japaner eine Flotte von Schiffen, die für fast keine Kosten massenhasft ‚ Steinkohle aus Australien heran. ‚So konnten sie in den zwanziger Fahren die modernsten Kriegsschiffe schufen. So wurde Japan nach dem 2. Weltkrieg eines der "Großen Sieben".
Katar ist nichts weiter als ein ÖlGold im Feudalkleid.
du schreibst:
In D dagegen waren vor dem Krieg die Bedingungen zwischen Ost und West gleich, auch kurz nach dem Krieg, als noch alles zerstört war. Nordhausen (eine Kleinstadt in Thüringen) war vor dem Krieg eine der wohlhabendsten Städt in D (vor allem aufgrud der Salzstöcke in ihrer Umgebung). Diesen Reichtum hat diese Stadt nach dem Krieg nie wieder erlebt. Die natürlichen Veraussetzungen können sich jedoch in dieser Zwischenzeit nicht geändert haben. An solchen Beispielen zeigt sich doch, dass natürlich Voraussetzungen eben nicht alles sind. Ukraine war galt mal als "die Kornkammer Europas" - bis Stalin sich das Land unter dem Nagel riss.
Dazu Günter:
Was willst Du denn mit dem keinen Thüringer Salz groß machen? Die DDR stand nach dem Krieg ohne Steinkohle und Eisen blank, denn beides haben uns die Polen weg genommen. Das weißt du wohl nicht.
In der Ukraine war ich mehrmals. Ja, in der Schwarzerde wächst gutes Korn – wenn es auch einigermassen regnet. Die "Kornkammer" war es für die ZK-Herren. Und heute allmählich wieder für die Kapitalisten.
du schreibst:
Die Frage nach der Atombombe, um auf das Bsp. Chinas einzugehen, taugt auch nicht zur Beantwortung der Frage nach der Produktivität. Selbst das bettelarme Nordkorea hat inzwischen die Atombombe, deren wirtsch. Stärke ist aber ein Witz. Die Atombombe haben diese Länder entwickelt, weil sie sie in ihrer Zeit die Prioritäten anders gesetzt haben. Den Preis dafür zahlten die Menschen mit Armut und Unterdrückung in einem totalitären Staat, denn wirtsch. Stärke besaß auch China seinerzeit nicht. Beide Länder waren bzw. sind immer noch Polizeistaaten, und bis an die Zähne bewaffnet. Da liegen meine "Sympathien" aber eher bei Japan. Nur China scheint sich seit etwa den letzen 15 Jahren aus seinem wirtsch. Tiefschlaf zu lösen. Seitdem es seine Märkte öffnet. Auch hier relativiert sich "Stärke" wieder.
Dazu Günter:
China ist Sozialistisch mit Atombombe, sonst wären alle Naturwerte längst in den Händen der Amit.
du schreibst:
Bei den Amis kommt noch ein weiter Punkt hinzu, der für sie ein Allerinstellungsmerkmal ist. Die Leitwährung. Nachdem durch Bretton Woods der Dollar als goldgedeckte Währung die Währung aller Währungen war und andere Wärungen sich an ihr orientierten (und durch den Dollar gedeckt wurden), haben sie Unmengen Geld gedruckt. Nicht plump mit der Notenpresse, sondern durch Kreditvergabe in großem Stil. Als der Goldstandard platzte, nachdem Frankreich nur mal seine Dollarreserven auf den Tisch legte und die Goldreserven der Amis nicht reichten, um allein Frankreichs Dollarreserven zu decken, blieb der Dollar Leitwährung - nur danach zu flexiblen Kursen - und die Amis druckten einfach weiter und kauften ein. Was meinst Du, wie China deswegen abkotzt, bei den Dollarreserven, die sich China allein in den letzten Jahren angehäuft hat? Die haben ja quasi auch nur für den Export geackert wie früher die DDR. Nun haben sie Dollars und wissen nicht wohin damit. Nicht nur, dass der Dollar seit Jahren schwächelt (fast synchron mit dem Euro), sondern wenn China die Märkte mit dem Dollar fluten würde, dann würde das auch ihren eigenen Exporten schaden. Eigentlich müssten die das Geld trotzdem wieder ausgeben und Waren für die eigenen Märkte importieren - aber wieviele Chinese könnten sich diese Waren dann leisten?
Dazu Günter:
Das ist sehr interessant. Habe ich noch nicht erfahren. Mal sehen, wie die Chinesen aus der Patsche raus kommen. Aber das hat nichts mit dem Wert der günstigen Naturschätze meines obigen Themas zu tun. GB
günterbro
18.11.2014, 07:53
Hallo tommi!
Du schreibst:
Japan war um 1900 noch längst nicht soweit. Militärisch stieg das Land erst in den 20er Jahren auf, als Militärs auch die Macht übernahmen. Wirtschaftlich stieg das Land jedoch erst nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf. Und das trotz der Zerstörung durch den Krieg, den Schatten der beiden Atombombenabwürfe und trotz des Fehlens einiger der genannten natürl. Voraussetzungen für wirtsch. Aufstieg und Macht. Du schreibst ja selbst, dass sie keine eigene Kohle hatten, sondern sie sich holen mussten. Das taten während ihres militär. Aufstiegs aus den besetzten Gebieten. Heute muss jedoch jedes Land für den Import von Rohstoffen bezahlen. Genau deswegen stieg auch die OPEC auf. Die sind zwar selbst wirtschaftl. immer noch schwach, aber die Scheichs können sich alles durch ihre Öleinnahmen erkaufen, weil sie (besser gesagt ihr Öl) zu einem Wirtschaftsfaktor für den Welthandel geworden sind. Katar ist eines der reichsten Länder pro Kopf. Wenn man aber sieht, wie die Gastarbeiter behandelt werden, die die WM-Stadien für die Fußball-WM 2022 bauen sollen, dann relativiert sich das wieder. Genauso wie die teils ungünstigen natürl. Bedingungen Japans sich relativieren.
Dazu Günterbro:
Du irrst. Die Japaner stiegen mit ihrer Ur-Industrie um 1900 stark ein: Fischerei, beste Kleidungsindustrie und massiger Schiffbau. Fast als erste schafften sie Verbindung bis Australien. Als die eigene Kohle alle wurde, schufen die Japaner eine Flotte von Schiffen, die fast ohne Kosten massenhaft Steinkohle aus Australien heran holten. So konnten sie in den zwanziger Fahren die modernsten Kriegsschiffe schaffen und den riesigen asiatischen Bereich besetzen. Auch nach dem verlogenen Krieg wurde Japan dann eines der "Großen Sieben".
Katar ist nichts weiter als ein ÖlGold im Feudalkleid.
du schreibst:
In D dagegen waren vor dem Krieg die Bedingungen zwischen Ost und West gleich, auch kurz nach dem Krieg, als noch alles zerstört war. Nordhausen (eine Kleinstadt in Thüringen) war vor dem Krieg eine der wohlhabendsten Städt in D (vor allem aufgrud der Salzstöcke in ihrer Umgebung). Diesen Reichtum hat diese Stadt nach dem Krieg nie wieder erlebt. Die natürlichen Veraussetzungen können sich jedoch in dieser Zwischenzeit nicht geändert haben. An solchen Beispielen zeigt sich doch, dass natürlich Voraussetzungen eben nicht alles sind. Ukraine war galt mal als "die Kornkammer Europas" - bis Stalin sich das Land unter dem Nagel riss.
Dazu Günter:
Was willst Du denn mit dem kleinen Thüringer Salz groß machen? Die DDR stand nach dem Krieg ohne Steinkohle und Eisen blank, denn beides haben uns die Polen weg genommen. Das weißt du wohl nicht.
In der Ukraine war ich mehrmals. Ja, in der Schwarzerde wäckst gutes Korn – wenn es einigermassen regnet. Die "Kornkammer" war es für die Zaren-Herren. Und heute allmählich für die westlichen Kapitalisten.
du schreibst:
Die Frage nach der Atombombe, um auf das Bsp. Chinas einzugehen, taugt auch nicht zur Beantwortung der Frage nach der Produktivität. Selbst das bettelarme Nordkorea hat inzwischen die Atombombe, deren wirtsch. Stärke ist aber ein Witz. Die Atombombe haben diese Länder entwickelt, weil sie sie in ihrer Zeit die Prioritäten anders gesetzt haben. Den Preis dafür zahlten die Menschen mit Armut und Unterdrückung in einem totalitären Staat, denn wirtsch. Stärke besaß auch China seinerzeit nicht. Beide Länder waren bzw. sind immer noch Polizeistaaten, und bis an die Zähne bewaffnet. Da liegen meine "Sympathien" aber eher bei Japan. Nur China scheint sich seit etwa den letzen 15 Jahren aus seinem wirtsch. Tiefschlaf zu lösen. Seitdem es seine Märkte öffnet. Auch hier relativiert sich "Stärke" wieder.
Dazu Günter:
China ist Sozialistisch mit Atombombe, sonst wären alle Naturwerte längst in den Händen der Amis.
du schreibst:
Bei den Amis kommt noch ein weiter Punkt hinzu, der für sie ein Allerinstellungsmerkmal ist. Die Leitwährung. Nachdem durch Bretton Woods der Dollar als goldgedeckte Währung die Währung aller Währungen war und andere Wärungen sich an ihr orientierten (und durch den Dollar gedeckt wurden), haben sie Unmengen Geld gedruckt. Nicht plump mit der Notenpresse, sondern durch Kreditvergabe in großem Stil. Als der Goldstandard platzte, nachdem Frankreich nur mal seine Dollarreserven auf den Tisch legte und die Goldreserven der Amis nicht reichten, um allein Frankreichs Dollarreserven zu decken, blieb der Dollar Leitwährung - nur danach zu flexiblen Kursen - und die Amis druckten einfach weiter und kauften ein. Was meinst Du, wie China deswegen abkotzt, bei den Dollarreserven, die sich China allein in den letzten Jahren angehäuft hat? Die haben ja quasi auch nur für den Export geackert wie früher die DDR. Nun haben sie Dollars und wissen nicht wohin damit. Nicht nur, dass der Dollar seit Jahren schwächelt (fast synchron mit dem Euro), sondern wenn China die Märkte mit dem Dollar fluten würde, dann würde das auch ihren eigenen Exporten schaden. Eigentlich müssten die das Geld trotzdem wieder ausgeben und Waren für die eigenen Märkte importieren - aber wieviele Chinese könnten sich diese Waren dann leisten?
Dazu Günter:
Das ist sehr interessant. Habe ich noch nicht erfahren. Mal sehen, wie die Chinesen aus der Patsche raus kommen.
Aber das hat nichts mit dem Wert der günstigen Naturschätze meines obigen Themas zu tun. GB
Warum brauchte die DDR dann die Mauer?
Es gehören ja nicht nur Soziale Errungenschaften da zu. Sondern auch Wirtschaftliche Bedingungen.
Wie war der Ausgangs- Punk in der Russischen und in der Westlichen Zone.??
Wo gab es 1945 120 Hochöfen: in der Westlichen oder der Russischen Besatzungszone? Wer bezahlte die 600 Milliarden Reparationen: Westdeutschland oder Ostdeutschland? Für wen gab es den Marschall-Plan? Wer hatte die Ausplünderung der billigen Rohstoffe der Dritten Welt, für seine Wirtschaft zur Verfügung? Handelsembargo des Westens gegen den Osten, zum Beispiel Getreideembargo, Erdöl-Röhrenembargo, Computerembargo, Kupferembargo und so weiter. Also, Wirtschaftskrieg gegen den Osten.!!
In der DDR Gab es nur Vier Hochöfen und die Waren Kaputt, also in der Westlichen Besatzungszone konnte man Gleich mit der Eisen und Stall Produktion beginnen, Was das A und O der Wirtschaft ist. In der DDR mussten erst wider instand gesetzt werden, als sie Fertig waren, die Steinkohle da für kam vor den Besatzungszonen aus den Ruhrgebiet, doch der Westen verweigerte uns die Steinkohle. Darauf erhielten wir die Steinkohle aus Polen, Das Eisenerz erhielten wir aus der Sowjetunion. Und das Eisenerz war natürlich Teuerer Weil die Arbeiter ein Gerechten Lohn bekamen, nicht wie Niedrige Löhne, Mauretanien wo her die BRD das Eisenerz bekam.
Ökonomisch hatten die Westlichen Länder, von Anfang an ein viel höheres Industrie- Potenzial, und hatten durch die Ausplünderung die billigen Rohstoffe der ganzen Dritten Welt für ihre Wirtschaft zur Verfügung! Konrad Adenauer sagte, Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb?
Er wusste ganz genau das von ersten Tag nach den Krieg die westliche Besatzung Zone, in Ökonomischen Wirtschaftlichen und Rohstofflichen Bedienungen Haus hoch überlegen ist. Und des halb haben wir den Trabi aus Pappe gebaut, damit wir auch ein bar Autos hatten !!
Die Mauer wurde aus mehreren gründen gebaut, Wie du hier oben Sehen kannst,
Man Schmukelte Bundmetalle von den der Osten sehr wenige hatte, in den Westen. Und fideles andere mehr. Man betrieb einen brutalen wirtschafts- Krieg gegen die DDR.
Da durch War die DDR Wirtschaftlich Schwächer, und die BRD konnte dadurch und musste den Menschen Mehr Bezahlen, Also war der Lebenssandart Was Höher wie in der DDR.
In der DDR war Studieren Kosten Los, Und der Westen warb dies Menschen ab, und der Westen ersparte sich diese Milliarden Ausbildungs- Kosten.
Genau so mit den Computerembargo, wir mussten das Rad praktisch das Rad Neu erfinden. Die BRD kaufte die Mikroprozessoren vor ihre Computer aus den USA, Großbritannien und Frankreich.
Was die kleine DDR an Entwicklung und bis zur wertigen Herstellung über 10 % seinen Wirtschaft Haushaltes aus geben Musste war für ein so Großes Wirtschafts- Macht USA noch nicht mal 1% ihrer Wirtschaft Haushaltes Privat Wirtschaft mit Berechnet.
Zum Beispiel lieferte 1972 Chile Kupfererz, die DDR hatte keinen Hafen für Kupferannahme. Das Kupfererz sollte im Hamburger Hafen gelöscht werden. Die BRD beschlagnahmte Völkerrechtswidrig das Chilenische Kupfererz. Als das nichts nützte, wurde von den Kapitalisten die frei gewählte Regierung Chiles unter Dr. Salvador Allende durch einen faschistischen Putsch beseitigt. Die DDR musste weiterhin Elektroleitungen aus Aluminium herstellen. Alu-Produktion ist aber sehr energieaufwändig.
1978 unterzeichneten die DDR und Mocambique einen Vertrag, in dem Mocambique Steinkohle liefern sollte. Als die Kapitalisten die mosambikanische Regierung nicht beseitigen konnten, ließen sie Terrorbanden die Kohlebergwerke zerstören, und wir wieder mehr Braunkohle abbauen mussten.
Noch ein Beispiel: Der Mindest Umtausch. In der DDR hat der Staat viele Diene extra Zusätzlich Gelt ausgegeben um wie den Preis wie für StraßenBahn, Gaststätten, Friseur usw. Nierig zu halten. Was Kostete ein Rundschnitt Friseur eine 1.20 Mark. Und in West Berlin über 8 DM. Aus den Westlichen Ländern waren es schon ende der 70er Jahren über eine Millionen Besucher die Also auf unsere kosten Lebten!!
Was ist mit Türkei, Ägypten, Spanien usw. Sie holen Touristen in Land da mit sie an den Touristen verdingen Können, und in der DDR war es um gekehrt, das war ein Verlust Geschäft der Besucher aus den Westen für die DDR.
Ein neutrales Deutschland wäre unter die Knute der Sowjets geraten.
Der Marschallplan wurde auch den osteuropäischen Ländern angeboten, die lehten die Hilfe unter dem Druck der Sowjets ab.
Tue mal nicht so als hätte die DDR für Rohstoffe aus der dritten Welt einen höheren Preis bezahlt, das stimmt nicht.
Das mit den Bundmetallen kannste Dir stecken denn es wurde auch viel aus den Westzonen in die Ostzone geschmuggelt.
Wie kommst Du denn drauf das die DDR keinen Hafen hatte um Kupfererz zu löschen?
Nach dem Mauerbau war es für die Leute ja schwierig abzuhauen, die Akademiker blieben also dort.
Trotzdem brachte die DDR nichts auf die Reihe, der Grund dafür waren nicht die bösen Kapitalisten, sondern das sozialistische Wirtschaftsmodell das die Faulenzer genauso gut stellt wie die Leistungsträger.
Wohnungen waren hoch subvetioniert, so das kein Geld für Renovierungen da war, durch die Subventionen von Grundnahrungsmitteln war kein Geld da um z.B. genügend Südfrüchte einzuführen.
Westliche Besucher zahlten nicht nur den Mindestumtausch, die Bundesrepublik baute auch die Autobahnen nach West-Berlin und zahlte dann auch noch Transitgebühren.
Besucher aus der DDR bekamen Begrüßungsgeld.
Mehrere Mrd. DM verdiente sich die DDR durch den Häftlingsfreikauf, Menschenhandel nennt man sowas.
Also von wegen die westlichen Besucher lebten auf Kosten der DDR.
Wärend andere Länder wie Du selbst erkannt hast mit Tourismus Geld verdienten, war die DDR sogar dafür zu blöd, bzw. die Obersozialisten wollten das nicht.
Die Ungarn verdienten Geld mit Tourismus, und dort konnte man auch den Unterschied zwischen Bundesbürgern und DDRlern sehen, die Westler konnten sich alles leisten, die Ostler konnten zugucken.
Das war der Grund warum die Obersozen der DDR keinen westlichen Tourismus wollten.
Jodlerkönig
18.11.2014, 14:47
Ein neutrales Deutschland wäre unter die Knute der Sowjets geraten.
Der Marschallplan wurde auch den osteuropäischen Ländern angeboten, die lehten die Hilfe unter dem Druck der Sowjets ab.
Tue mal nicht so als hätte die DDR für Rohstoffe aus der dritten Welt einen höheren Preis bezahlt, das stimmt nicht.
Das mit den Bundmetallen kannste Dir stecken denn es wurde auch viel aus den WEstzonen in die Ostzone geschmuckelt.
Wie kommst Du denn drauf das die DDR keinen Hafen hatte um Kupfererz zu löschen?
Nach dem Mauerbau war es für die Leute ja schwierig abzuhauen, die Akademiker blieben also dort.
Trotzdem brachte die DDR nichts auf die Reihe, der Grund dafür waren nicht die bösen Kapitalisten, sondern das sozialistische Wirtschaftsmodell das die Faulenzer genauso gut stellt wie die Leistungsträger.
Wohnungen waren hoch subvetioniert, so das kein Geld für Renovierungen da war, durch die Subventionen von Grundnahrungsmitteln war kein Geld da um z.B. genügend Südfrüchte einzuführen.
Westliche Besucher zahlten nicht nur den Mindestumtausch, die Bundesrepublik baute auch die Autobahnen nach West-Berlin und zahlte dann auch noch Transitgebühren.
Besucher aus der DDR bekamen Begrüßungsgeld.
Mehrere Mrd. DM verdiente sich die DDR durch den Häftlingsfreikauf, Menschenhandel nennt man sowas.
Also von wegen die westlichen Besucher lebten auf kosten der DDR.
Wärend andere Länder wie Du selbst erkannt hast mit Tourismus Geld verdienten, war die DDR sogar dafür zu blöd, bzw. die Obersozialisten wollten das nicht.
Die Ungarn verdienten Geld mit Tourismus, und dort konnte man auch den Unterschied zwischen Bundesbürgern und DDRlern war, die Westler konnten sich alles leisten, die Ostler konnten zugucken.
Das war der Grund warum die Obersozen der DDR keinen westlichen Tourismus wollten.schön zu lesen, das es noch leute gibt, die wissen, was sache war und die wahren schuldigen benennt! grün für den 100%igen volltreffer!!!!
konfutse
18.11.2014, 14:50
Ein neutrales Deutschland wäre unter die Knute der Sowjets geraten.
...
Weil in der sowjetischen Zone die überwältigende Mehrheit von 25% der Deutschen sowjetischem Einfluss ausgesetzt war?
OneDownOne2Go
18.11.2014, 14:52
Weil in der sowjetischen Zone die überwältigende Mehrheit von 25% der Deutschen sowjetischem Einfluss ausgesetzt war?
Nein, weil Stalin ein Falschspieler war, der nichts mehr aus der Hand gab, was er sich mal angeeignet hatte.
Weil in der sowjetischen Zone die überwältigende Mehrheit von 25% der Deutschen sowjetischem Einfluss ausgesetzt war?
Die 25% genuegten als abschreckendes Beispiel!
konfutse
18.11.2014, 15:01
Nein, weil Stalin ein Falschspieler war, der nichts mehr aus der Hand gab, was er sich mal angeeignet hatte.
Da war er doch in Jalta in guter Gesellschaft. Also 2:1 gegen Stalin. Keine Gefahr.
OneDownOne2Go
18.11.2014, 15:04
Da war er doch in Jalta in guter Gesellschaft. Also 2:1 gegen Stalin. Keine Gefahr.
Dir muss doch klar sein, dass Stalin kein "wiedervereinigtes", neutrales Deutschland an der direkten Peripherie seines Machtbereiches dulden würde, oder? Die Neutralität wäre nur nominal gewesen.
iglaubnix+2fel
18.11.2014, 15:04
Nein, weil Stalin ein Falschspieler war, der nichts mehr aus der Hand gab, was er sich mal angeeignet hatte.
Staun! Der war doch jüdisch?
OneDownOne2Go
18.11.2014, 15:07
Staun! Der war doch jüdisch?
Nein, das können wir wohl ausschließen. Und nun komm nicht mit diesem Koba-Blödsinn, das ist inzwischen zig Mal widerlegt. Es gab zwar genug Juden unter den bolschewistischen Massenmördern, Stalin war aber keiner.
konfutse
18.11.2014, 15:16
Dir muss doch klar sein, dass Stalin kein "wiedervereinigtes", neutrales Deutschland an der direkten Peripherie seines Machtbereiches dulden würde, oder? Die Neutralität wäre nur nominal gewesen.
Ist mir nicht klar, wollte doch Stalin auf der Jalta-Konferenz ausdrücklich einen Sicherheitsring um die Sowjetunion und hat ihn bekommen, genauso wie die USA und England ihren Machbereich. Irgendwo hätten sich die Machtbereiche immer getroffen, warum dann nicht Deutschland mit seiner historischen Bedeutung als neutraler Puffer dazwischen? Das wäre Stalin nur zu Gute gekommen nachdem er seine Reparationen vollständig eingetrieben hat.
OneDownOne2Go
18.11.2014, 15:20
Ist mir nicht klar, wollte doch Stalin auf der Jalta-Konferenz ausdrücklich einen Sicherheitsring um die Sowjetunion und hat ihn bekommen, genauso wie die USA und England ihren Machbereich. Irgendwo hätten sich die Machtbereiche immer getroffen, warum dann nicht Deutschland mit seiner historischen Bedeutung als neutraler Puffer dazwischen? Das wäre Stalin nur zu Gute gekommen nachdem er seine Reparationen vollständig eingetrieben hat.
Und wie hätte Deutschland daran gehindert werden sollen, wieder nach der Macht in Europa zu streben? Deutschland war zu groß und wohl auch zu ambitioniert, um den Großmächten als eigenständiger Faktor in die Kalkulation zu passen.
.... nachdem er seine Reparationen vollständig eingetrieben hat.
Um den in der ehemaligen Sowjetunion durch die Wehrmacht (etc.) angerichteten Schaden mittels Reparationen zu begleichen, haette es mindestens 10 SBZs bedurft.
konfutse
18.11.2014, 15:29
Und wie hätte Deutschland daran gehindert werden sollen, wieder nach der Macht in Europa zu streben? Deutschland war zu groß und wohl auch zu ambitioniert, um den Großmächten als eigenständiger Faktor in die Kalkulation zu passen.
Das ist die Frage! Ich glaube, das hätte über internationale Verträge garantiert werden können. An der Lösung dessen wäre aber nicht nur die Sowjetunion beteiligt gewesen, der man die Bereitschaft zur Entlassung Deutschlands in die Neutralität abspricht. Allerdings wurde das nie ernsthaft diskutiert, sondern der Vorschlag wurde nach dem Motte "Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb) einfach abgelehnt. Weshalb es die anderen Siegermächte waren, die an ihrem Einflussbereich festhielten.
OneDownOne2Go
18.11.2014, 15:37
Das ist die Frage! Ich glaube, das hätte über internationale Verträge garantiert werden können. An der Lösung dessen wäre aber nicht nur die Sowjetunion beteiligt gewesen, der man die Bereitschaft zur Entlassung Deutschlands in die Neutralität abspricht. Allerdings wurde das nie ernsthaft diskutiert, sondern der Vorschlag wurde nach dem Motte "Lieber ein halbes Deutschland ganz als ein ganzes Deutschland halb) einfach abgelehnt. Weshalb es die anderen Siegermächte waren, die an ihrem Einflussbereich festhielten.
Die USA hatten gar kein Interesse daran, Deutschland in eine selbstständige Neutralität zu entlassen, da hätte Stalin tatsächlich bieten können, was immer er wollte. Und auch Frankreich und England hatten sicher kein Interesse, ein souveränes Deutschland - ob nun neutral oder nicht - als direkten bzw. indirekten Nachbarn zu haben.
Und das mit den "internationalen Verträgen" halte ich - den Willen zur Wiederaufrüstung mal vorausgesetzt - auch für Illusorisch. Deutschland fand nach Versailles einen Weg, es hätte auch damals einen gefunden.
Stättler
18.11.2014, 15:50
Um den in der ehemaligen Sowjetunion durch die Wehrmacht (etc.) angerichteten Schaden mittels Reparationen zu begleichen, haette es mindestens 10 SBZs bedurft.
Gewiß......
Weil die abgefackelten allgegenwärtigen Holzhütten so enorm teuer waren .......:sark:
hamburger
18.11.2014, 15:57
Die USA hatten gar kein Interesse daran, Deutschland in eine selbstständige Neutralität zu entlassen, da hätte Stalin tatsächlich bieten können, was immer er wollte. Und auch Frankreich und England hatten sicher kein Interesse, ein souveränes Deutschland - ob nun neutral oder nicht - als direkten bzw. indirekten Nachbarn zu haben.
Und das mit den "internationalen Verträgen" halte ich - den Willen zur Wiederaufrüstung mal vorausgesetzt - auch für Illusorisch. Deutschland fand nach Versailles einen Weg, es hätte auch damals einen gefunden.
Die Siegermächte wollten ein Trabantenstaat, und deswegen waren sie gegen Stalins Vorschlag.
Stalin hätte kein Problem mit einem neutralen wiedervereinigten Deutschland gehabt, siehe Österreich...aus dem ja bekanntlich der Führer stammt.
Manchmal ist es schon absurd, wenn man die Behauptungen mancher Teilnehmer liest.:auro:
Das Böse kommt nicht immer aus Russland, und auch ein Josef Stalin hätte mit einer neutralen Zone gut leben können,im Gegensatz zu den anderen Kriegsgewinnern.
Denn die hatten die Absicht, bei einer Auseinandersetzung Deutschland in eine atomar verseuchte Zone zu verwandeln.
Wer jetzt nun der Böse ist, darüber sollte der Leser mal ne Viertelstunde nachdenken.....
Und wie hätte Deutschland daran gehindert werden sollen, wieder nach der Macht in Europa zu streben? Deutschland war zu groß und wohl auch zu ambitioniert, um den Großmächten als eigenständiger Faktor in die Kalkulation zu passen.
Ich glaube da gab es eine Abmachung unter den Siegermächten, die JEDEN dazu berechtigten für den Fall des Widererstarkens des Faschismus mit militärischen Mitteln einzugreifen. Wenn ich nicht irre waren die Sowjets einmal kurz davor sich für den Einmarsch in die Westzonen vorzubereiten, nämlich als NPD in den 60 iger Jahren die realistrische Chance hatte in den Bundestag gewählt zu werden. Ich kann mich jedenfalls an derartig klingende Meldungen erinnern. Und da hätte sicher jeden die Sachlage anders bewertet.
iglaubnix+2fel
18.11.2014, 16:56
Nein, das können wir wohl ausschließen. Und nun komm nicht mit diesem Koba-Blödsinn, das ist inzwischen zig Mal widerlegt. Es gab zwar genug Juden unter den bolschewistischen Massenmördern, Stalin war aber keiner.
Danke!
tommy3333
18.11.2014, 17:07
Hallo tommi!
Du schreibst:
Japan war um 1900 noch längst nicht soweit. Militärisch stieg das Land erst in den 20er Jahren auf, als Militärs auch die Macht übernahmen. (...)
Dazu Günter:
Du irrst. Die Japaner stiegen mit ihrer Urindustrie um 1900 stark ein: Fischerei, bester Kleidungsindustrie und Schiffbau ein. Fast als erst schafften sie Verbindung bis Australien. Als die eigene Kohle alle wurde, schufen die Japaner eine Flotte von Schiffen, die für fast keine Kosten massenhasft ‚ Steinkohle aus Australien heran. ‚So konnten sie in den zwanziger Fahren die modernsten Kriegsschiffe schufen. So wurde Japan nach dem 2. Weltkrieg eines der "Großen Sieben".
Das reichte aber nicht, um sich eine herausragende Stellung zu erwirtschaften, um zu den 7 "besten" zu gehören. Sie erschufen sich erst mal nur einige (gesellschaftl.) Voraussetzungen dazu. Den entscheidenden Boom aber erreichte Japan erst die militär. Besetzung von Teilen Chinas Anfang der 30er Jahre und kam dadurch auch "billig" an Rohstoffe. Die sie vor allem zur weiteren militär. Aufrüstung nutzten. Da um 1900 Österreich-Ungarn noch eine stärkere Macht gewesen.
Katar ist nichts weiter als ein ÖlGold im Feudalkleid.
Das ist richtig. Ändert aber nichts daran, dass deren Scheichs mit ihren Reichtum und Beteiligungen sogar in der Lage sind, eine Weltwirtschaftskrise auszulösen, wenn sie es wollten. Das war der eigentliche Grund des 2. Golfkriegs (unter Bush senjor). Nicht das Öl und auch nicht der Einmarsch Husseins Truppen in Katar. Es zeigt auch, dass man für wirtsch. Macht nicht unbedingt ein Industrieland sein muss.
du schreibst:
In D dagegen waren vor dem Krieg die Bedingungen zwischen Ost und West gleich, auch kurz nach dem Krieg, als noch alles zerstört war. Nordhausen (eine Kleinstadt in Thüringen) war vor dem Krieg eine der wohlhabendsten Städt in D (vor allem aufgrud der Salzstöcke in ihrer Umgebung). (...)
Dazu Günter:
Was willst Du denn mit dem keinen Thüringer Salz groß machen? Die DDR stand nach dem Krieg ohne Steinkohle und Eisen blank, denn beides haben uns die Polen weg genommen. Das weißt du wohl nicht.
In der Ukraine war ich mehrmals. Ja, in der Schwarzerde wächst gutes Korn – wenn es auch einigermassen regnet. Die "Kornkammer" war es für die ZK-Herren. Und heute allmählich wieder für die Kapitalisten.
Wen hat den denn das "kleine Thüringer Salz" vor dem Krieg "groß" gemacht? Salz ist ein wichtiger Rohstoff für die chem. Industrie - und chem. Industrie gab es sowohl vor als auch nach dem Krieg. Und so "klein" sind oder waren die Salzstöcke dort nicht. Die Nazis haben sogar ein KZ dort errichtet (Dora), um dort zunächst billig Salz abzubauen und später dort den Bau der V2 hin zu verlegen, als sie schon wussten, dass sie Peenemünde nicht mehr halten konnten. Genau deswegen wurde die gesamte Region von den Alliierten dem Erdboden gleich gemacht. Davon erholte sich die Region nie mehr. Schon gar nicht im sog. "Arbeiter- und Bauern-Staat".
du schreibst:
Die Frage nach der Atombombe, um auf das Bsp. Chinas einzugehen, taugt auch nicht zur Beantwortung der Frage nach der Produktivität. Selbst das bettelarme Nordkorea hat inzwischen die Atombombe, deren wirtsch. Stärke ist aber ein Witz. (...)
Dazu Günter:
China ist Sozialistisch mit Atombombe, sonst wären alle Naturwerte längst in den Händen der Amit.
Und was soll so wichtig daran sein, dass China "sozialisitisch" (gewesen) sei? Jetzt ist China ja auch nicht mehr sozialisitisch. Was die jetzt haben oder machen, ist eine Art "Staatskapitalismus". Zur Wirtschaftsmacht hat China die Atombombe nicht verholfen. Selbst jetzt gilt China "nur" als Schwellenland. Die haben bis vor 5 Jahren sogar noch Entwicklungshilfe aus D bekommen (6 Mrd. EUR in der Zeit zwischen 1995 und 2009).
du schreibst:
Bei den Amis kommt noch ein weiter Punkt hinzu, der für sie ein Allerinstellungsmerkmal ist. Die Leitwährung. (...)
Dazu Günter:
Das ist sehr interessant. Habe ich noch nicht erfahren. Mal sehen, wie die Chinesen aus der Patsche raus kommen.
Aber das hat nichts mit dem Wert der günstigen Naturschätze meines obigen Themas zu tun. GB
Das sicherlich nicht, aber das unterstreicht die Tatsache, dass Naturschätze keine hinreichende Bedingungen für wirtsch. Stärke sind. So einfach ist das mit wirtsch. Erfolg nicht.
Gewiß......
Weil die abgefackelten allgegenwärtigen Holzhütten so enorm teuer waren .......:sark:
Die Holzhütten nicht, aber die durch die Deutschen zerstörte Infrastruktur und die kaputten Fabriken, das waren schon enorme Schäden die die Sowjets zu verkraften hatten.
Die Siegermächte wollten ein Trabantenstaat, und deswegen waren sie gegen Stalins Vorschlag.
Stalin hätte kein Problem mit einem neutralen wiedervereinigten Deutschland gehabt, siehe Österreich...aus dem ja bekanntlich der Führer stammt.
Manchmal ist es schon absurd, wenn man die Behauptungen mancher Teilnehmer liest.:auro:
Das Böse kommt nicht immer aus Russland, und auch ein Josef Stalin hätte mit einer neutralen Zone gut leben können,im Gegensatz zu den anderen Kriegsgewinnern.
Denn die hatten die Absicht, bei einer Auseinandersetzung Deutschland in eine atomar verseuchte Zone zu verwandeln.
Wer jetzt nun der Böse ist, darüber sollte der Leser mal ne Viertelstunde nachdenken.....
In den Ostblockstaaten hätte es bei demokratischen Wahlen nie eine Mehrheit für die Vasallen-Parteien der Sowjets gegeben, aber das kümmerte Stalin nicht er machte diese Länder trotzdem zu seinen Vasallen.
Und wie die Niederschlagung der Volksaufstände 1953, 1956 und 1968, nach Stalins Tod, zeigt waren seine Nachfolger genauso schlecht wie ihr Übervater.
Stättler
18.11.2014, 17:33
Die Holzhütten nicht, aber die durch die Deutschen zerstörte Infrastruktur und die kaputten Fabriken, das waren schon enorme Schäden die die Sowjets zu verkraften hatten.
Schon wieder oberflächlich .....
Stalin hat große Teile der Industrie demontieren und hinter den Ural verlegen lassen , bevor die Wehrmacht einrückte , ebenso wurde Anlagen teilweise sabotiert bzw.von Stalins
Sabotagetrupps sogar gesprengt .
Die Deutschen hatten ihre liebe Mühe , auch nur wenig der verbliebenen Struktur nutzbar zu machen ( ein paar Kohlebergwerke , Dnepr - Wasserkraftwerk usw.)
Schon wieder oberflächlich .....
Stalin hat große Teile der Industrie demontieren und hinter den Ural verlegen lassen , bevor die Wehrmacht einrückte , ebenso wurde Anlagen teilweise sabotiert bzw.von Stalins
Sabotagetrupps sogar gesprengt .
Die Deutschen hatten ihre liebe Mühe , auch nur wenig der verbliebenen Struktur nutzbar zu machen ( ein paar Kohlebergwerke , Dnepr - Wasserkraftwerk usw.)
Das stimmt.
Durch den kommunistischen Schlendrian wurden viele Maschinen und Anlagen die hinter den Ural gebracht wurden nicht mehr zum laufen gebracht, gleiches passierte dann auch mit den Maschinen und Anlagen die nach Kriegsende aus Deutschland geholt wurden.
Aber Tatsache ist auch das Städte wie Stalingrad und Leningrad durch die Kriegshandlungen vollkommen zerstört waren, und das die Wehrmacht beim Rückzug Eisenbahnlinien und Infrastruktur zerstörte und verbrannte Erde hinterlies.
tommy3333
18.11.2014, 19:10
Ändert aber nichts daran, dass deren Scheichs [Katar] mit ihren Reichtum und Beteiligungen sogar in der Lage sind, eine Weltwirtschaftskrise auszulösen, wenn sie es wollten. Das war der eigentliche Grund des 2. Golfkriegs (unter Bush senjor). Nicht das Öl und auch nicht der Einmarsch Husseins Truppen in Katar. Es zeigt auch, dass man für wirtsch. Macht nicht unbedingt ein Industrieland sein muss.
Kleine Korrektur von mir: Bzgl. des 2. Golfkriegs hatte ich wohl Katar mit Kuweit verwechselt.
günterbro
19.11.2014, 12:40
[QUOTE=tommy3333;7534898]
Das reichte aber nicht, um sich eine herausragende Stellung zu erwirtschaften, um zu den 7 "besten" zu gehören. Sie erschufen sich erst mal nur einige (gesellschaftl.) Voraussetzungen dazu. Den entscheidenden Boom aber erreichte Japan erst die militär. Besetzung von Teilen Chinas Anfang der 30er Jahre und kam dadurch auch "billig" an Rohstoffe. Die sie vor allem zur weiteren militär. Aufrüstung nutzten. Da um 1900 Österreich-Ungarn noch eine stärkere Macht gewesen.
----- dazu
Deine Fakten stimmen. Aaaber: China blieb im Feudalismus stecken, aber die Japaner stiegen trotz König und Kaiser in den Kapitalismus. Und dafür hatten sie seit 1900 die nötigen Naturveraussetzungen: günstiges Wetter, Eissen, Trinken. Fischfang, Baterial für Schiffbau, militärische Erfahrung - unterdrückung ganzer Gebiete
Das ist richtig. Ändert aber nichts daran, dass deren Scheichs mit ihren Reichtum und Beteiligungen sogar in der Lage sind, eine Weltwirtschaftskrise auszulösen, wenn sie es wollten. Das war der eigentliche Grund des 2. Golfkriegs (unter Bush senjor). Nicht das Öl und auch nicht der Einmarsch Husseins Truppen in Katar. Es zeigt auch, dass man für wirtsch. Macht nicht unbedingt ein Industrieland sein muss.
-----Dazu:
Der gesamte Nahe Osten ist immer noch Feudalismus.
Der berühmte und erhoffte "Dritte Weg" ist inzwisschen sowohl vom Kapitalreich wie vom Feudalismushaufen: Tito, Nasser, Gadaci und gegenwärtig fast schon vernichtend die Nassers. Die Feudalherren können weiter das halbfreie Volk unterdrücken, und die Herrscher der Westlichen Kapitale braucht sich nicht mehr für Öl oder andere Fohstoffe von mudernen Regierungen höhere Kosten gefallen lassen.
Wen hat den denn das "kleine Thüringer Salz" vor dem Krieg "groß" gemacht? Salz ist ein wichtiger Rohstoff für die chem. Industrie - und chem. Industrie gab es sowohl vor als auch nach dem Krieg. Und so "klein" sind oder waren die Salzstöcke dort nicht. Die Nazis haben sogar ein KZ dort errichtet (Dora), um dort zunächst billig Salz abzubauen und später dort den Bau der V2 hin zu verlegen, als sie schon wussten, dass sie Peenemünde nicht mehr halten konnten. Genau deswegen wurde die gesamte Region von den Alliierten dem Erdboden gleich gemacht. Davon erholte sich die Region nie mehr. Schon gar nicht im sog. "Arbeiter- und Bauern-Staat".
-----Dazu:
Da hast Du wohl recht
Und was soll so wichtig daran sein, dass China "sozialisitisch" (gewesen) sei? Jetzt ist China ja auch nicht mehr sozialisitisch. Was die jetzt haben oder machen, ist eine Art "Staatskapitalismus". Zur Wirtschaftsmacht hat China die Atombombe nicht verholfen. Selbst jetzt gilt China "nur" als Schwellenland. Die haben bis vor 5 Jahren sogar noch Entwicklungshilfe aus D bekommen (6 Mrd. EUR in der Zeit zwischen 1995 und 2009).
Das sicherlich nicht, aber das unterstreicht die Tatsache, dass Naturschätze keine hinreichende Bedingungen für wirtsch. Stärke sind.QUOTE]
-----Dazu:
Ich habe dazu so meine ganz persönliche Meinung.
Mir scheint, daß in China die Partei zu einer Erkenntnis gekommen ist, die Stalin nicht erkannt hatte. Die Sache bestand nämlich darin, dass das große Rußland trotz vieler Werte überhaupt nicht in der Lage war, den Sozialismus gegenüber den hochentwickelten westlichen Kapitalzentren nicht halten könnte. Dem Rußland fehlten ganz entscheidende Naturwerte für die Entwicklung des Kapitalismus und des Sozialismus. Dazu gehörte in erster Linie das natürliche Klima. Ein Land, das sechs Monate im Jahr zwanzig bis 50 Grad Kälte zu beherrschen hat, braucht eine brutale Wirtschaftsentwicklung, wie es ja nachher in Sowjetrußland zu sehen war.
Zweitens war Rußland und ist bis heute von der Natur geschädigt, weil die Entfernungen zwischen den wichtigsten Zentren der Bevölkerung und den Gebieten der größten Rohstoffe sehr hoch sind. Die Transporte der reichen Rohstoffe kosten auch jetzt noch Mühe und viel Geld durch Entfernung und Klimas. Lenin und Stalin hätten wissen müssen, das der Sozialismus weder im eigenen Land noch in den anderen relativ schwachen nördlichen Ländern Europas keine Chance gegenüber dem riesenstarken kapitalistischen Westen hatten.
Deshalb scheint mir, das die Chinesen klüger sind. Sie lassen absichtlich die natürlichen Vorzüge kapitalistisch benutzen und wahrscheinlich über kurz oder lang die Nutzung dieser gewaltigen Produktionsgewalt für den zukünftigen Sozialismus eintreten.
Na, mal sehen...
tommy3333
19.11.2014, 17:39
Das reichte aber nicht, um sich eine herausragende Stellung zu erwirtschaften, um zu den 7 "besten" zu gehören. (...)
-----Dazu:
Der gesamte Nahe Osten ist immer noch Feudalismus.
Der berühmte und erhoffte "Dritte Weg" ist inzwisschen sowohl vom Kapitalreich wie vom Feudalismushaufen: Tito, Nasser, Gadaci und gegenwärtig fast schon vernichtend die Nassers. Die Feudalherren können weiter das halbfreie Volk unterdrücken, und die Herrscher der Westlichen Kapitale braucht sich nicht mehr für Öl oder andere Fohstoffe von mudernen Regierungen höhere Kosten gefallen lassen.
Nein, nicht der gesamte nahe Osten ist Feudalismus. Irak nicht, Iran nicht, Syrien nicht, Libanon nicht... Selbst Jordanien nicht, obwohl die einen König haben (konstitutionelle Monarchie). Die einzigen größeren Flächenstaaten mit einer absoluten Monarchie sind Saudi-Arabien und Oman. Komischerweise sind aber gerade die Feudalstaaten dort reicher als die "Gottesstaaten", Diktaturen und Bananenrepubliken, obwohl die gesamte Region mit reichen Ölvorräten gesegnet ist. Offenbar machen die Scheichs weniger falsch als die Despoten und Möchtegern-Heiligen. Und für Deine Behauptung der "Unterdrückung" sind die Scheichs aber außerordentlich bescheiden mit der Steuer- und Abgabenlast in ihrem Land, weil sie bereits in Geld schwimmen. Davon könnten selbst Europäer nur träumen. Die Unterdrückung hast Du in erster Linie bei den Frauen. Ini der gesamten Region. Aber nicht aus wirtsch. oder pol. Gründen, sondern aus religiösen Gründen. Das macht die Unterdrückung zwar nicht besser, aber sie hat dann eben nichts mehr mit dem Wirtschaftssystem oder den natürl. Ressourcen zu tun. Verhältnisse wie in Katar haben die nichtfeudalen Staaten dort auch zu "bieten". Das ist kein Alleinstellungsmerkmal eines pol. oder wirtsch. Systems.
Und was soll so wichtig daran sein, dass China "sozialisitisch" (gewesen) sei? Jetzt ist China ja auch nicht mehr sozialisitisch. (...)
-----Dazu:
Ich habe dazu so meine ganz persönliche Meinung.
Mir scheint, daß in China die Partei zu einer Erkenntnis gekommen ist, die Stalin nicht erkannt hatte. Die Sache bestand nämlich darin, dass das große Rußland trotz vieler Werte überhaupt nicht in der Lage war, den Sozialismus gegenüber den hochentwickelten westlichen Kapitalzentren nicht halten könnte. Dem Rußland fehlten ganz entscheidende Naturwerte für die Entwicklung des Kapitalismus und des Sozialismus. Dazu gehörte in erster Linie das natürliche Klima. Ein Land, das sechs Monate im Jahr zwanzig bis 50 Grad Kälte zu beherrschen hat, braucht eine brutale Wirtschaftsentwicklung, wie es ja nachher in Sowjetrußland zu sehen war.
Zweitens war Rußland und ist bis heute von der Natur geschädigt, weil die Entfernungen zwischen den wichtigsten Zentren der Bevölkerung und den Gebieten der größten Rohstoffe sehr hoch sind. Die Transporte der reichen Rohstoffe kosten auch jetzt noch Mühe und viel Geld durch Entfernung und Klimas. Lenin und Stalin hätten wissen müssen, das der Sozialismus weder im eigenen Land noch in den anderen relativ schwachen nördlichen Ländern Europas keine Chance gegenüber dem riesenstarken kapitalistischen Westen hatten.
Deshalb scheint mir, das die Chinesen klüger sind. Sie lassen absichtlich die natürlichen Vorzüge kapitalistisch benutzen und wahrscheinlich über kurz oder lang die Nutzung dieser gewaltigen Produktionsgewalt für den zukünftigen Sozialismus eintreten.
Na, mal sehen...
Die gleichen beiden Bedingungen (schwieriges Klima und lange Transportwege) treffen auch auf Kanada zu - und warum steht Kanada besser da als Russland? Und was haben Naturschädigungen mit langen Transportwegen zu tun? Hat Kanada so eine Dreckskloake wie Norilsk? Die Chinesen haben dagegen offenbar hinzugelernt, das ist wohl wahr. Allerdings fehlt ihnen die Konsequenz, weil die Kommunisten keine pol. Opposition dulden, die Entscheidungen hinterfragt und kontrolliert. Dadaurch laufen sie auch weiterhin höhere Gefahr, pol. und wirtsch. Fehler zu begehen, ohne sie spätstens mittelfristig wieder zu korrigieren. Etwa zum "Sozialismus" wieder zurückzukehren, denn dann wird es unweigerlich wieder bergab gehen. Es gibt nun mal keine Alternative zur Marktwirtschaft (solange es wirtsch. Konkurrenz gibt). Planwirtschaft und Staatsmonopole sind keine Alternativen.
günterbro
19.11.2014, 20:33
Von Günter an Tommy: Es lebe das südische Kanada mit dem idyllischen Winter
Nein, nicht der gesamte nahe Osten ist Feudalismus. Irak nicht, Iran nicht, Syrien nicht, Libanon nicht... Selbst Jordanien nicht, obwohl die einen König haben (konstitutionelle Monarchie). Die einzigen größeren Flächenstaaten mit einer absoluten Monarchie sind Saudi-Arabien und Oman. Komischerweise sind aber gerade die Feudalstaaten dort reicher als die "Gottesstaaten", Diktaturen und Bananenrepubliken, obwohl die gesamte Region mit reichen Ölvorräten gesegnet ist. Offenbar machen die Scheichs weniger falsch als die Despoten und Möchtegern-Heiligen. Und für Deine Behauptung der "Unterdrückung" sind die Scheichs aber außerordentlich bescheiden mit der Steuer- und Abgabenlast in ihrem Land, weil sie bereits in Geld schwimmen. Davon könnten selbst Europäer nur träumen. Die Unterdrückung hast Du in erster Linie bei den Frauen. Ini der gesamten Region. Aber nicht aus wirtsch. oder pol. Gründen, sondern aus religiösen Gründen. Das macht die Unterdrückung zwar nicht besser, aber sie hat dann eben nichts mehr mit dem Wirtschaftssystem oder den natürl. Ressourcen zu tun. Verhältnisse wie in Katar haben die nichtfeudalen Staaten dort auch zu "bieten". Das ist kein Alleinstellungsmerkmal eines pol. oder wirtsch. Systems.
von Günter an Tommy: Es lebe der Feudalherr
Die gleichen beiden Bedingungen (schwieriges Klima und lange Transportwege) treffen auch auf Kanada zu - und warum steht Kanada besser da als Russland? Und was haben Naturschädigungen mit langen Transportwegen zu tun? Hat Kanada so eine Dreckskloake wie Norilsk? Die Chinesen haben dagegen offenbar hinzugelernt, das ist wohl wahr. Allerdings fehlt ihnen die Konsequenz, weil die Kommunisten keine pol. Opposition dulden, die Entscheidungen hinterfragt und kontrolliert. Dadaurch laufen sie auch weiterhin höhere Gefahr, pol. und wirtsch. Fehler zu begehen, ohne sie spätstens mittelfristig wieder zu korrigieren. Etwa zum "Sozialismus" wieder zurückzukehren, denn dann wird es unweigerlich wieder bergab gehen. Es gibt nun mal keine Alternative zur Marktwirtschaft (solange es wirtsch. Konkurrenz gibt). Planwirtschaft und Staatsmonopole sind keine Alternativen.
von Günter an Tommy: es lebe der Milliardenramsch der Kabitalbesitzer
tommy3333
19.11.2014, 22:43
Von Günter an Tommy: Es lebe das südische Kanada mit dem idyllischen Winter
Zu dumm aber auch, dass Kanada auf den gleichen geographischen Breiten liegt wie Russland - und gegen Nordkanada nicht mal Sibirien mitkommt.
Übrigens, hier sind mal 2 Bilder der "idyllischen" Winter der USA, die ja bekanntlich noch südlicher als Südkanada liegt:
https://pbs.twimg.com/media/B209pKqCAAAyJro.png
https://pbs.twimg.com/media/B20gRsiCUAANPQ7.jpg
Aber da es ja auch um Naturschäden ging, hier die "Idylle" von Norilsk:
http://media2.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-09.nbcnews-ux-1240-900.jpg
http://media2.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-05.nbcnews-ux-1240-900.jpg
http://media3.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-08.nbcnews-ux-1240-900.jpg
http://media4.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-18.nbcnews-ux-1240-900.jpg
von Günter an Tommy: Es lebe der Feudalherr
Zu dumm aber auch, dass Kommunisten und deren Politbüros nur "Armut für Alle" hervorzubringen in der Lage sind und sich nur durch einen Polizeistaat, einen Schnüffelstaat, einen Gesinnungsstaat und einen Unrechtsstaat am Leben halten können. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Da können sich Kommunisten und Royalisten die Hand reichen. Sofern sich Royalisten dadurch nicht beleidigt fühlen...
von Günter an Tommy: es lebe der Milliardenramsch der Kabitalbesitzer
Zu dumm aber auch, dass Plan- und Mangelwirtschaftler schon mit Trabis und Pfennigramsch überfordert sind. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Schlange stehen muss für solche Zeitgenossen wohl sowas wie Nostalgiegefühle wecken...
günterbro
20.11.2014, 09:42
Hallo Tommy,
ich habe heute erst am Abend Zeit, dann schreibe ich Dir, wie reich Kanada von anfang an war und ist.
Zu dumm aber auch, dass Kanada auf den gleichen geographischen Breiten liegt wie Russland - und gegen Nordkanada nicht mal Sibirien mitkommt.
Übrigens, hier sind mal 2 Bilder der "idyllischen" Winter der USA, die ja bekanntlich noch südlicher als Südkanada liegt:
https://pbs.twimg.com/media/B209pKqCAAAyJro.png
https://pbs.twimg.com/media/B20gRsiCUAANPQ7.jpg
Aber da es ja auch um Naturschäden ging, hier die "Idylle" von Norilsk:
http://media2.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-09.nbcnews-ux-1240-900.jpg
http://media2.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-05.nbcnews-ux-1240-900.jpg
http://media3.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-08.nbcnews-ux-1240-900.jpg
http://media4.s-nbcnews.com/j/MSNBC/Components/Slideshows/_production/ss-140203-norilsk-chernyshova/cms-140203-norilsk-chernyshova-18.nbcnews-ux-1240-900.jpg
Zu dumm aber auch, dass Kommunisten und deren Politbüros nur "Armut für Alle" hervorzubringen in der Lage sind und sich nur durch einen Polizeistaat, einen Schnüffelstaat, einen Gesinnungsstaat und einen Unrechtsstaat am Leben halten können. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Da können sich Kommunisten und Royalisten die Hand reichen. Sofern sich Royalisten dadurch nicht beleidigt fühlen...
Zu dumm aber auch, dass Plan- und Mangelwirtschaftler schon mit Trabis und Pfennigramsch überfordert sind. Aber wenigstens geht deren Fangemeinde nicht aus... Schlange stehen muss für solche Zeitgenossen wohl sowas wie Nostalgiegefühle wecken...
Sehr gut, Tommy. Du hast gute Kenntnisse.:happy:
günterbro
20.11.2014, 18:52
Sehr gut, Tommy. Du hast gute Kenntnisse.:happy:
Ich kenne Tommy schon lange. Hatte ihn allerdings vergessen. Nun ist er mir wieder eingefallen.
Wieder einmal will er hier ein Kenner sein, hat aber keine Ahnung dafon, wie Russland und Kanada verschieden sind. Ein Himmelunterschied!!! Hier ein kurzer Abschied aus dem Wikipedia:
Wirtschaft→ Hauptartikel: Wirtschaft Kanadas (http://www.politikforen.net/wiki/Wirtschaft_Kanadas) und Wirtschaftsgeschichte Kanadas (http://www.politikforen.net/wiki/Wirtschaftsgeschichte_Kanadas)
Allgemeinhttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f9/Banknote_of_the_Colonial_Bank_of_Canada.jpg/220px-Banknote_of_the_Colonial_Bank_of_Canada.jpg (http://www.politikforen.net/wiki/Datei:Banknote_of_the_Colonial_Bank_of_Canada.jpg)
Banknote der Kolonialbank Kanada, Toronto 1859
Kanada gehört zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt (http://www.politikforen.net/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt) lag es 2011 mit umgerechnet 1.736.869 Millionen US-Dollar (http://www.politikforen.net/wiki/United_States_Dollar) auf dem 10. Platz, bei der Kaufkraftparität (http://www.politikforen.net/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt) mit 1.396.131 Millionen internationalen Dollar (http://www.politikforen.net/wiki/Internationaler_Dollar) auf Platz 14. Beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (http://www.politikforen.net/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pr o_Kopf) liegt das Land 2011 mit 50.436 US-Dollar auf Platz 9, sowie kaufkraftbereinigt (http://www.politikforen.net/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pr o_Kopf) mit 40.541 US-Dollar auf Platz 13. Im Human Development Index (http://www.politikforen.net/wiki/Human_Development_Index) 2013 des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (http://www.politikforen.net/wiki/Entwicklungsprogramm_der_Vereinten_Nationen), der auch nicht-ökonomische Faktoren berücksichtigt, belegt Kanada den achten Platz.[4] (http://www.politikforen.net/#cite_note-UNDP12-4) Das Land gilt zugleich als soziale Marktwirtschaft (http://www.politikforen.net/wiki/Soziale_Marktwirtschaft).[83] (http://www.politikforen.net/#cite_note-83) Jede Provinz legt für ihr Gebiet einen Mindestlohn (http://www.politikforen.net/wiki/Mindestlohn) fest. 2011 lag er zwischen 9 (Yukon) und 11 Dollar (Nunavut), in Ontario lag er bei 10,25 Dollar.
Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der Urproduktion (http://www.politikforen.net/wiki/Urproduktion), also des primären Wirtschaftssektors, was auf den Reichtum an natürlichen Ressourcen zurückzuführen ist. Die in der Provinz Ontario abgebauten Mengen an Nickel (http://www.politikforen.net/wiki/Nickel) decken etwa 20 % des Weltbedarfs, Kanada besitzt mit rund 24 Milliarden Tonnen die größten Erdölreserven (http://www.politikforen.net/wiki/Erd%C3%B6l) nach Saudi-Arabien (http://www.politikforen.net/wiki/Saudi-Arabien), verfügt über zehn Prozent des weltweiten Waldbestands (http://www.politikforen.net/wiki/Wald), dazu bedeutende Vorkommen von Schwefel (http://www.politikforen.net/wiki/Schwefel), Asbest (http://www.politikforen.net/wiki/Asbest), Aluminium (http://www.politikforen.net/wiki/Aluminium), Gold (http://www.politikforen.net/wiki/Gold), Blei (http://www.politikforen.net/wiki/Blei), Kohle (http://www.politikforen.net/wiki/Kohle), Kupfer (http://www.politikforen.net/wiki/Kupfer), Eisenerz (http://www.politikforen.net/wiki/Eisenerz), Kaliumkarbonat (http://www.politikforen.net/wiki/Kaliumkarbonat), Tantal (http://www.politikforen.net/wiki/Tantal), Uran (http://www.politikforen.net/wiki/Uran) und Zink (http://www.politikforen.net/wiki/Zink).[84] (http://www.politikforen.net/#cite_note-84) Vor der Küste der Atlantischen Provinzen (http://www.politikforen.net/wiki/Atlantische_Provinzen) liegen umfangreiche Vorkommen an Erdgas (http://www.politikforen.net/wiki/Erdgas), in Alberta (http://www.politikforen.net/wiki/Alberta) die Athabasca-Ölsande (http://www.politikforen.net/wiki/Athabasca-%C3%96lsande).[85] (http://www.politikforen.net/#cite_note-85) Wald und Wasserkraft bilden die Grundlage für die Zellstoff (http://www.politikforen.net/wiki/Zellstoff)- und Papierindustrie (http://www.politikforen.net/wiki/Papier).
Hallo eliza! Das ist noch nicht alles, was Kanada aus Gottes Geschenken zu einem der "Sieben Großen" werden ließ. Die Riesige Industriemöglichkeit wird in Kanada kaum durch die Kälte nieder gemacht. In Russland herrscht da ein entsetzliches Gegengewicht. Ich weiß das, nachdem ich als ziemlich hoher Journalist 10 Jhare gearbeitet habe.
tommy3333
20.11.2014, 23:54
Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der Urproduktion (http://www.politikforen.net/wiki/Urproduktion), also des primären Wirtschaftssektors, was auf den Reichtum an natürlichen Ressourcen zurückzuführen ist. Die in der Provinz Ontario abgebauten Mengen an Nickel (http://www.politikforen.net/wiki/Nickel) decken etwa 20 % des Weltbedarfs,
Der weltweit größte Nickelproduzent ist aber Norilsk. Und nun vergleiche mal Norilsk mit Ontario hinsichtlich des Umweltschutzes... Norilsk gilt als eine der schutzigsten Städte weltweit.
Kanada besitzt mit rund 24 Milliarden Tonnen die größten Erdölreserven (http://www.politikforen.net/wiki/Erd%C3%B6l) nach Saudi-Arabien (http://www.politikforen.net/wiki/Saudi-Arabien),
Das sind aber keine konventionellen Lagerstätten, sondern fast komplett Bitumen/Ölsand. Die konventionellen Erdöl-Ressourcen kanadas sind unter "ferner liefen...". Die Herstellung aus Ölsand/Bitimen ist auch erst in den letzten Jahren attraktiv geworden - und nicht schon um 1900, dem jahr, von dem Du ja so eifrig behauptet hast, dass von da an der wirtsch. reichtum schon in Stein gemeiselt sei. Früher waren sie unattraktiv, die Herstellkosten bei ca. 40 $ pro Barrel liegen (bei konventionellen Ressourcen liegt sie bei ca. 8 $ pro Barrel). Die Fördermengen sehen dementsprechend anders aus. In den Fördermengen liegt daher Russland an 2. Stelle hinter Saudi-Arabien. Und die USA sind nur deswegen dicht auf den Fersen Russlands auf Platz 3, weil sie Fracking einsetzen (Schieferöl).
verfügt über zehn Prozent des weltweiten Waldbestands (http://www.politikforen.net/wiki/Wald),
Und wieviel holzen sie regelmäßig davon ab? So blöd wie in Brasilien sind die nicht, zumal in den Breiten Kanadas Bäume schlechtere Bedingungen zum nachwachsen vorfinden als im Regenwald. Was nützen also riesige Waldbestände, wenn sie nur zu einem Bruchteil genutzt werden können. Abgesehen davon, ist auch bekannt, dass die russ. Waldbestände alleine in der Taiga schon größer sind. Na und? Wieviel trägt denn die Holzproduktion in beiden Ländern zur Wirtschaftskraft bei? Eben.
dazu bedeutende Vorkommen von Schwefel (http://www.politikforen.net/wiki/Schwefel), Asbest (http://www.politikforen.net/wiki/Asbest), Aluminium (http://www.politikforen.net/wiki/Aluminium), Gold (http://www.politikforen.net/wiki/Gold), Blei (http://www.politikforen.net/wiki/Blei), Kohle (http://www.politikforen.net/wiki/Kohle), Kupfer (http://www.politikforen.net/wiki/Kupfer), Eisenerz (http://www.politikforen.net/wiki/Eisenerz), Kaliumkarbonat (http://www.politikforen.net/wiki/Kaliumkarbonat), Tantal (http://www.politikforen.net/wiki/Tantal), Uran (http://www.politikforen.net/wiki/Uran) und Zink (http://www.politikforen.net/wiki/Zink).[84] (http://www.politikforen.net/#cite_note-84) Vor der Küste der Atlantischen Provinzen (http://www.politikforen.net/wiki/Atlantische_Provinzen) liegen umfangreiche Vorkommen an Erdgas (http://www.politikforen.net/wiki/Erdgas), in Alberta (http://www.politikforen.net/wiki/Alberta) die Athabasca-Ölsande (http://www.politikforen.net/wiki/Athabasca-%C3%96lsande).[85] (http://www.politikforen.net/#cite_note-85) Wald und Wasserkraft bilden die Grundlage für die Zellstoff (http://www.politikforen.net/wiki/Zellstoff)- und Papierindustrie (http://www.politikforen.net/wiki/Papier).
Eben. Ölsände - und keine herkömmlichen Ölquellen. Zudem sind die genannten Rohstoffe auch in größeren Mengen in Russland vorhanden. Tantal zwar weniger, dafür haben sie u.a. viel Palladium und seltene Erden.
Hallo eliza! Das ist noch nicht alles, was Kanada aus Gottes Geschenken zu einem der "Sieben Großen" werden ließ.
Na, für Dich reicht mein Wissen allemal.
Die Riesige Industriemöglichkeit wird in Kanada kaum durch die Kälte nieder gemacht. In Russland herrscht da ein entsetzliches Gegengewicht. Ich weiß das, nachdem ich als ziemlich hoher Journalist 10 Jahre gearbeitet habe.
So ein Schmarrn. Die russ. Fördermengen liegen höher als die kanadischen. Daher spielt die Kälte keine existentielle Rolle in der Förderung - in beiden Ländern. Dass die Russen aber ihre eigene Umwelt ruinieren (Bsp. Norilsk), da sind die die ganz alleine selber Schuld dran, und nicht das pöööhse Klima. Die Russen haben 75 Jahre durch ihren "Sozialismus" verkackt. In systembedingte Mangelwirtschaft und Ineffizienz und durch eigene Unfähigkeit. Das ist alles.
günterbro
21.11.2014, 19:43
Der weltweit größte Nickelproduzent ist aber Norilsk. Und nun vergleiche mal Norilsk mit Ontario hinsichtlich des Umweltschutzes... Norilsk gilt als eine der schutzigsten Städte weltweit.
Das sind aber keine konventionellen Lagerstätten, sondern fast komplett Bitumen/Ölsand. Die konventionellen Erdöl-Ressourcen kanadas sind unter "ferner liefen...". Die Herstellung aus Ölsand/Bitimen ist auch erst in den letzten Jahren attraktiv geworden - und nicht schon um 1900, dem jahr, von dem Du ja so eifrig behauptet hast, dass von da an der wirtsch. reichtum schon in Stein gemeiselt sei. Früher waren sie unattraktiv, die Herstellkosten bei ca. 40 $ pro Barrel liegen (bei konventionellen Ressourcen liegt sie bei ca. 8 $ pro Barrel). Die Fördermengen sehen dementsprechend anders aus. In den Fördermengen liegt daher Russland an 2. Stelle hinter Saudi-Arabien. Und die USA sind nur deswegen dicht auf den Fersen Russlands auf Platz 3, weil sie Fracking einsetzen (Schieferöl).
Und wieviel holzen sie regelmäßig davon ab? So blöd wie in Brasilien sind die nicht, zumal in den Breiten Kanadas Bäume schlechtere Bedingungen zum nachwachsen vorfinden als im Regenwald. Was nützen also riesige Waldbestände, wenn sie nur zu einem Bruchteil genutzt werden können. Abgesehen davon, ist auch bekannt, dass die russ. Waldbestände alleine in der Taiga schon größer sind. Na und? Wieviel trägt denn die Holzproduktion in beiden Ländern zur Wirtschaftskraft bei? Eben.
Eben. Ölsände - und keine herkömmlichen Ölquellen. Zudem sind die genannten Rohstoffe auch in größeren Mengen in Russland vorhanden. Tantal zwar weniger, dafür haben sie u.a. viel Palladium und seltene Erden.
Na, für Dich reicht mein Wissen allemal.
So ein Schmarrn. Die russ. Fördermengen liegen höher als die kanadischen. Daher spielt die Kälte keine existentielle Rolle in der Förderung - in beiden Ländern. Dass die Russen aber ihre eigene Umwelt ruinieren (Bsp. Norilsk), da sind die die ganz alleine selber Schuld dran, und nicht das pöööhse Klima. Die Russen haben 75 Jahre durch ihren "Sozialismus" verkackt. In systembedingte Mangelwirtschaft und Ineffizienz und durch eigene Unfähigkeit. Das ist alles.
Gratuliere - Bist klüger als Wikipedia!
Gekannt ist Dir bestimmt der Weltkenner Montesquieu. Viele der damals noch "jungen Kapitalisten" fragten ihn: Was sollen wir machen, um schnell mehr Geld zu machen mit "freier Produktion". Die verkürzte Antwort hieß: "Setzken 'Sie ihr Geld ein, wo lings die Kohle rechts das Eisen ist..." Wer das nicht hat, zu dem geht mit dem Stock. Die Herrscher der "Großen Sieben" haben das schnell nutzen können.
Ansonsten kannst Du ruhig alles verdrehen. Von wegen die andern Völker sind alle dümmer, besonders die DDR und Russen.
Alles Gute!
tommy3333
21.11.2014, 21:46
Gratuliere - Bist klüger als Wikipedia!
Gekannt ist Dir bestimmt der Weltkenner Montesquieu. Viele der damals noch "jungen Kapitalisten" fragten ihn: Was sollen wir machen, um schnell mehr Geld zu machen mit "freier Produktion". Die verkürzte Antwort hieß: "Setzken 'Sie ihr Geld ein, wo lings die Kohle rechts das Eisen ist..." Wer das nicht hat, zu dem geht mit dem Stock. Die Herrscher der "Großen Sieben" haben das schnell nutzen können.
Ansonsten kannst Du ruhig alles verdrehen. Von wegen die andern Völker sind alle dümmer, besonders die DDR und Russen.
Alles Gute!
Tja, Du hast ja (1) selber aus Wiki zitiert, dass es sich bei den Ölressourcen um Ölsand und keine Ölquellen handelt (Lesen müsste man können) und (b) schreibt Wikipedia selber, dass Norilsk der weltweit führende Nickelproduzent ist (hier (http://de.wikipedia.org/wiki/MMC_Norilsk_Nickel)). Und nach dieser Liste der weltweit größten Nickelproduzenten (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Nickelproduzenten) liegt Russand ganz vorn vor Kanada. Man sollte also Wikipedia als Quelle mit Vorsicht genießen und besser gegenprüfen (bspw. hier (http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoff-news/metallpreise-im-abwartstrend-groster-globaler-nickelproduzent-erwartet-in-den-kommenden-zwei-jahren-ein-angebotsdefizit/) oder hier (http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/norilsk-nickel-die-russische-anti-krisen-aktie100.html) oder hier (http://www.siemag-tecberg.de/infocenter/technische-informationen/ti_24-komsomolsij.html) oder hier (http://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Rohstofflaenderkooperationen/Laender/Russische_Foederation/rf_node.html)) anstatt blind abzuschreiben. Verdrehen tust Du dank Deiner selektiven Wahrnehmung. Russland hätte mit einem marktwirtschaftlichem System mühelos zu den 7 wirtschaftsstärksten Ländern dazugehören können.
günterbro
22.11.2014, 19:53
Tja, Du hast ja (1) selber aus Wiki zitiert, dass es sich bei den Ölressourcen um Ölsand und keine Ölquellen handelt (Lesen müsste man können) und (b) schreibt Wikipedia selber, dass Norilsk der weltweit führende Nickelproduzent ist (hier (http://de.wikipedia.org/wiki/MMC_Norilsk_Nickel)). Und nach dieser Liste der weltweit größten Nickelproduzenten (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_größten_Nickelproduzenten) liegt Russand ganz vorn vor Kanada. Man sollte also Wikipedia als Quelle mit Vorsicht genießen und besser gegenprüfen (bspw. hier (http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoff-news/metallpreise-im-abwartstrend-groster-globaler-nickelproduzent-erwartet-in-den-kommenden-zwei-jahren-ein-angebotsdefizit/) oder hier (http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/norilsk-nickel-die-russische-anti-krisen-aktie100.html) oder hier (http://www.siemag-tecberg.de/infocenter/technische-informationen/ti_24-komsomolsij.html) oder hier (http://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DERA/DE/Rohstofflaenderkooperationen/Laender/Russische_Foederation/rf_node.html)) anstatt blind abzuschreiben. Verdrehen tust Du dank Deiner selektiven Wahrnehmung. Russland hätte mit einem marktwirtschaftlichem System mühelos zu den 7 wirtschaftsstärksten Ländern dazugehören können.
Her mit einem neuen Krieg gegen Russland - bis zur "Verbrannten Erde"!
Dann kommen die klugen Menschen, die ein ordentliches Russland aufbauen werden.
Viel Erfolg!!!
Man sollte sich auch um andere Dinge kümmern
tommy3333
22.11.2014, 23:20
Her mit einem neuen Krieg gegen Russland - bis zur "Verbrannten Erde"!
Dann kommen die klugen Menschen, die ein ordentliches Russland aufbauen werden.
Viel Erfolg!!!
Vielleicht solltest Du besser nach einem Therpeuten googeln anstatt nach Rohstoffen der reichsten Inustrieländer oder nach Ausreden für das Globalversagen der Kommunisten. Wer redet denn hier von einem neuen Krieg? Eingentlich ging es in diesem Strang eher um einen kommunist. MP in Thüringen. Warum und wie Schwätzer wie Du einen "Diskussions"-Faden von 'Kuchen backen' zu 'Arschbacken' spinnen müssen, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben.
günterbro
23.11.2014, 11:14
Vielleicht solltest Du besser nach einem Therpeuten googeln anstatt nach Rohstoffen der reichsten Inustrieländer oder nach Ausreden für das Globalversagen der Kommunisten. Wer redet denn hier von einem neuen Krieg? Eingentlich ging es in diesem Strang eher um einen kommunist. MP in Thüringen. Warum und wie Schwätzer wie Du einen "Diskussions"-Faden von 'Kuchen backen' zu 'Arschbacken' spinnen müssen, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben.
Du kommst nun schon zur Beschimpfung.
Ich werde auch von anderen beschimpft, sogar von meiner eigenen Partei weil ich nun mal meine eigenen Meinungen habe.
Die Russen haben versagt? Junge, die Deutschen haben versagt, Gott sei dank – total! Haben sich mit Lüge an die Grenze Russlands angeschoben, über Nacht den gemeinsten Überfall gestartet! Tausende Menschen wurden gezwungen, um in Sibirien Rohstoffe heranzuholen und Waffenbetriebe aufzubauen. Freiwillig gingen nur die Überzeugten, Gulag musste genommen werden, um das Siesenvolk zu retten. Weist Du das alles nicht? Verlange mein Buch "Die Mauer fiel...ich bin schuld" (2. Ausgabe gerade erschienen - GB). Was Hitler vorhatte – der hätte es gemacht. Und was DER nicht geschafft hat, das will heute ober morgen eine ungerechte NATO schaffen. Der heutige führende Russe wird nicht so dämlich sein wie der ehemalige. Hoffentlich ist unsere ehemalige FDJ-Merkel zu Acht nehmen.
Und Du lieber auch.
tommy3333
23.11.2014, 13:02
Du kommst nun schon zur Beschimpfung.
Ich werde auch von anderen beschimpft, sogar von meiner eigenen Partei weil ich nun mal meine eigenen Meinungen habe.
Die Russen haben versagt? Junge, die Deutschen haben versagt, Gott sei dank – total! Haben sich mit Lüge an die Grenze Russlands angeschoben, über Nacht den gemeinsten Überfall gestartet! Tausende Menschen wurden gezwungen, um in Sibirien Rohstoffe heranzuholen und Waffenbetriebe aufzubauen. Freiwillig gingen nur die Überzeugten, Gulag musste genommen werden, um das Siesenvolk zu retten. Weist Du das alles nicht? Verlange mein Buch "Die Mauer fiel...ich bin schuld" (2. Ausgabe gerade erschienen - GB). Was Hitler vorhatte – der hätte es gemacht. Und was DER nicht geschafft hat, das will heute ober morgen eine ungerechte NATO schaffen. Der heutige führende Russe wird nicht so dämlich sein wie der ehemalige. Hoffentlich ist unsere ehemalige FDJ-Merkel zu Acht nehmen.
Und Du lieber auch.
Ich bin es leid, immer wieder den selben Mist durchzukauen, nur weil ewig gestrige Spinner nicht bereit sind hinzuzulernen. Natürlich haben die Russen versagt. Mit dem Rohstoffreichtum und der Nachbarschaft zu Europa hätten sie alle Möglichkeiten in der Hand gehabt, ebenfalls zu den wirtsch. stärksten Ländern zu gehören. Aber insbes. Stalin hatte ja nichts besseres zu tun, als seine eigene Bevölkung inkl. seiner Partei pol. von jeder Opposition und von jeder Kritik zu "säubern" und ein Land wie die Ukraine, das als Kornkammer Europas galt, dem Holodomor auszusetzen, und seine Nachfolgern waren nach dem Krieg das Wettrüsten wichtiger war als die techn. und wirtsch. Entwicklung des Landes inkl. seiner Vasallenstaaten. Das rechtfertigst Du mit "Hitlers Vorhaben", weil bei Dir der Zweck offenbar jedes Mittel heiligt. Was bei solchen kommunist. angehauchten Linksdeppen allerdings auch nichts ungewöhnliches ist.
Zudem bin ich es leid, ständig ideolg. Halbwissen gerade zu rücken. Du schreibst ja, dass die Menschen gezwungen wurden, in Sibirien Rostoffe abzubauen. Und dass Du die Existenz der Gulags der Schuld D's andichten willst, zeigt auch nur Dein ideolog. verklärtes Gerechtigkeitsverständnis. Für solche Pfeifen fehlt mit jegliches Verständnis. Warum werden die Menschen in Nordkanada denn nicht "gezwungen", Rohstoffe abzubauen, sondern hoch bezahlt? Inkl. die Fernfahrer, die mit riesigen Trucks in dieser Region im Winter auf Eispisten unter schwierigsten Bedingungen unterwegs sind, um diese Region mit allen möglichen Gütern zu versorgen, die dort gebraucht werden, um durch die Sommer zu kommen (in denen diese Eispisten nicht befahrnar sind). Wer "zwingt" die denn? Etwa auch D? Du willst es einfach nicht verstehen und verteidigst in Deiner ideol. Blindheit ein System, dass Menschen nicht nur systematisch unterdrückt und sie zu Leibeigenen eines Politbüros gemacht, sondern auch systematisch verarmt hat. So wie im Mittelalter der Kaiser zum Papst sagte: "Halt Du sie dumm, ich halt sie arm". Lern endlich mal, selber zu denken und über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Diskussiones mit ideolog. Schlafmützen wie Dir sind eben zwecklos. Du begreifst es nicht, Du hast es nie begriffen, und Du wirst es nie begreifen. Dass Dir der Blcik über den Tellerrand fehlt, ist dabei nicht mal das Schlimmste, das Schlimmste ist Deine Relatätsverweigerung. Statt dessen suchst Du die nächsten Ausflüchte im Ukraine-Konflikt, der mit dem eigentl. Thema (Strangtitel) nun nichts mehr, aber auch überhaupt nichts, zu tun hat. Deshalb klinke ich mich an dieser Stelle aus.
Gratuliere - Bist klüger als Wikipedia!
!
Man kann wirklich mit einem Satz mit dem Arsch einreißen, was man zuvor verucht hat mit dem Hirn aufzubauen.
Die Betonung liegt auf "versucht".
tommy3333
23.11.2014, 13:17
Man kann wirklich mit einem Satz mit dem Arsch einreißen, was man zuvor verucht hat mit dem Hirn aufzubauen.
Die Betonung liegt auf "versucht".
Absolut richtig.
Und dann machen diese Schwätzer zu allem Überfluss noch einen auf "beleidigte Leberwurst", wie man es sonst nur von islam. Fanatikern kennt.
Absolut richtig.
Und dann machen diese Schwätzer zu allem Überfluss noch einen auf "beleidigte Leberwurst", wie man es sonst nur von islam. Fanatikern kennt.
Ich sehe hier das Naivitätssyndrom. Aus einigen durchaus nicht ganz falschen Grundannahmen, meist aus der Kategorie "Captain Obvious", werden nahezu kreationistische Universalfolgerungen gezogen.
Die Erwähnung von Wikipedia als Heilsgral besorgte allerdings den Rest.
Mit solchen miesen Tricks spielt die CDU
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringer-CDU-Finanzminister-will-finanziellen-Spielraum-von-Rot-Rot-Gruen-eins-1124483589
Shahirrim
29.11.2014, 00:39
Mit solchen miesen Tricks spielt die CDU
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Thueringer-CDU-Finanzminister-will-finanziellen-Spielraum-von-Rot-Rot-Gruen-eins-1124483589
Ist schon mies. Aber jetzt müsst ihr eben zeigen, dass ihr wirtschaften könnt.
Da habe ich nämlich gigantische Zweifel!
tommy3333
29.11.2014, 10:19
Das hat die thür. CDU, insbes. Voß, völlig richtig gemacht. Vor allem Linke und Grüne haben überall nur das große Maul, und deren einzige "Stärke" besteht darin, das Geld anderer Leute auszugeben. Und jetzt, wo sie aus eigener "Kraft" liefern müssen, haben sie schon vorher die Hosen voll und jammern. Jammer-Ossis.
Stättler
29.11.2014, 11:22
Das hat die thür. CDU, insbes. Voß, völlig richtig gemacht. Vor allem Linke und Grüne haben überall nur das große Maul, und deren einzige "Stärke" besteht darin, das Geld anderer Leute auszugeben. Und jetzt, wo sie aus eigener "Kraft" liefern müssen, haben sie schon vorher die Hosen voll und jammern. Jammer-Ossis.
Nun , der Thüringer CDU stelle ich auch keine besonders guten Noten im " Ausgeben des Geldes anderer Leute " aus......
Beweis dafür sind die unsägliche " Spassbäderförderung " , Müllverbrennungspolitik, Flughafeneuphorie und ungeprüfte Gewerbegebietsexpansionen.....
Mal abwarten , was die Linke da zustande bringt....:D...obwohl der Finanzminister soll wohl ein Sozi werden ......
tommy3333
29.11.2014, 11:44
Nun , der Thüringer CDU stelle ich auch keine besonders guten Noten im " Ausgeben des Geldes anderer Leute " aus......
Beweis dafür sind die unsägliche " Spassbäderförderung " , Müllverbrennungspolitik, Flughafeneuphorie und ungeprüfte Gewerbegebietsexpansionen.....
Mal abwarten , was die Linke da zustande bringt....:D...obwohl der Finanzminister soll wohl ein Sozi werden ......
Das stimmt zwar. Die Union hat aber nicht das große Maul, das die grünlinke Forderungskultur mit sich bringt. Da werden wir noch einiges an Ausgabenfetischismus und Verschwendungsneurose "erwarten" können.
konfutse
29.11.2014, 13:04
Das hat die thür. CDU, insbes. Voß, völlig richtig gemacht. Vor allem Linke und Grüne haben überall nur das große Maul, und deren einzige "Stärke" besteht darin, das Geld anderer Leute auszugeben. Und jetzt, wo sie aus eigener "Kraft" liefern müssen, haben sie schon vorher die Hosen voll und jammern. Jammer-Ossis.
Als ob es das Geld der CDU gewesen wäre. Gegen das Landeswohl und das seiner Bewohner zu handeln zeigt das Demokratie- und Verantwortungsverständnis der grantigen CDU-Granden.
Als ob es das Geld der CDU gewesen wäre. Gegen das Landeswohl und das seiner Bewohner zu handeln zeigt das Demokratie- und Verantwortungsverständnis der grantigen CDU-Granden.
Alle demokratischen Regierungen gehen verschwenderisch mit dem anvertrauten Geld der Steuerzahler um.
Die Kommunisten und Sozialisten jedoch veraasten es - man denke nur an die Ermordeten
an der sauteuren innerdeutschen Grenze!
tommy3333
29.11.2014, 23:59
Als ob es das Geld der CDU gewesen wäre. Gegen das Landeswohl und das seiner Bewohner zu handeln zeigt das Demokratie- und Verantwortungsverständnis der grantigen CDU-Granden.
Dir wäre es offenbar lieber gewesen, sie hätte vor der Machtübergabe noch kräftig neue Schulden aufgenommen und/oder die Steuern erhöht.
Das hat die thür. CDU, insbes. Voß, völlig richtig gemacht. Vor allem Linke und Grüne haben überall nur das große Maul, und deren einzige "Stärke" besteht darin, das Geld anderer Leute auszugeben. Und jetzt, wo sie aus eigener "Kraft" liefern müssen, haben sie schon vorher die Hosen voll und jammern. Jammer-Ossis.
Damit hat die CDU gezeigt das ihr Thüringen am Arsch vorbei geht, Hauptsache man kann den politischen Gegner schwächen, auch wenn es zu lasten aller geht. Aber das ist typisch CDU, schon seit Jahren, ein Grund warum das die letzte Partei ist die ich wählen würde.
Es gibt Verlierer, es gibt schlechte Verlierer und es gibt die CDU....
cornjung
30.11.2014, 13:34
Damit hat die CDU gezeigt das ihr Thüringen am Arsch vorbei geht, Hauptsache man kann den politischen Gegner schwächen, auch wenn es zu lasten aller geht. Aber das ist typisch CDU, schon seit Jahren, ein Grund warum das die letzte Partei ist die ich wählen würde. Es gibt Verlierer, es gibt schlechte Verlierer und es gibt die CDU....
Nein, nein, nein.
Es gibt Verlierer, es gibt die CDU und es gibt NICHT wähler, die jetzt schimpfen, dass ein Linker gewählt wurde.
tommy3333
30.11.2014, 15:29
Damit hat die CDU gezeigt das ihr Thüringen am Arsch vorbei geht, Hauptsache man kann den politischen Gegner schwächen, auch wenn es zu lasten aller geht. Aber das ist typisch CDU, schon seit Jahren, ein Grund warum das die letzte Partei ist die ich wählen würde.
Es gibt Verlierer, es gibt schlechte Verlierer und es gibt die CDU....
Hat sie nicht. Ausufernde Verschuldung kann nicht im Interesse Thüringens liegen. Da durch die Tilgung der Schuldenstand wieder auf dem Niveau zurückfällt wie zu Beginn der letzten Legislaturperiode, ist das völlig OK. Es gibt Großmäuler, die auch was können. Es gibt Großmäuler, die nichts können. Und es gibt Grüne und Linke. Das ist für diese Parteien typisch seit Jahren, und ein Grund, warum ich sie nie wählen würde. Dass ich seit 10 Jahren auch kein CDU Wähler mehr bin, hat allerdings andere Gründe.
konfutse
30.11.2014, 20:37
Dir wäre es offenbar lieber gewesen, sie hätte vor der Machtübergabe noch kräftig neue Schulden aufgenommen und/oder die Steuern erhöht.
Was phantasierst du dir zusammen? Die CDU hätte schon lange das Geld für die Schuldentilgung nehmen können. Hat sie aber nicht, weil sie dann neue hätte aufnehmen müssen. Jetzt wo die neue Regierung dazu gezwungen wird, zeigt die CDU scheinheilig mit dem Finger auf sie. Undemokratische Arschlöcher sind das, denen Macht vor Landeswohl geht.
Morgen entscheidet es sich wer Ministerpräsident in Thüringen wird.
cornjung
05.12.2014, 09:54
Morgen entscheidet es sich wer Ministerpräsident in Thüringen wird.
Stimmt.
Ich hoffe , es wird unser lieber Bodo Ramelow. Er kann zeigen, wie man es besser macht.
Dann kann er beispielsweise endlich die leeren Dörfer und verlassenen Städte mit Asylanten, Flüchtlingen, Neger und Musels füllen. Es soll dort ja reichlich Platz geben. Und bezahlen darf er sie gleich auch. Am besten, Steuern für Deutsche erhöhen, damit noch mehr deutsche Steuergelder für Ausländer zur Verfügung stehen.
Stimmt.
Ich hoffe , es wird unser lieber Bodo Ramelow. Er kann zeigen, wie man es besser macht.
Dann kann er beispielsweise endlich die leeren Dörfer und verlassenen Städte mit Asylanten, Flüchtlingen, Neger und Musels füllen. Es soll dort ja reichlich Platz geben. Und bezahlen darf er sie gleich auch. Am besten, Steuern für Deutsche erhöhen, damit noch mehr deutsche Steuergelder für Ausländer zur Verfügung stehen.
Das Problem beim Bezahlen ist allerdings, dass die roten Idioten dann gleich jammern werden und mehr Geld über den Länderfinanzausgleich wollen.
Dan bezahlen diese Zuwanderungsauffüllerei letztlich doch jene Bundesländer, die ihre erwirtschafteten Überschüsse abgeben müssen, also Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.
Das einzige, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist, wie sie an das anderer Leute kommen.
günterbro
11.12.2014, 19:56
Das Problem beim Bezahlen ist allerdings, dass die roten Idioten dann gleich jammern werden und mehr Geld über den Länderfinanzausgleich wollen.
Dan bezahlen diese Zuwanderungsauffüllerei letztlich doch jene Bundesländer, die ihre erwirtschafteten Überschüsse abgeben müssen, also Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.
Das einzige, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist, wie sie an das anderer Leute kommen.
Je mehr Bettler kommen, umso weniger müssen die Unternehmer Lohn zahlen.
Der Gauckler hat eine Regierung nicht in Frage zu stellen. Es ist der Wille der Wähler, den er zu respektieren hat. Dass er es nicht tut, verdeutlicht sein Demokratieverständnis. Vom Stasigünstling zum Bundespräsidenten - Opportunist elendiglicher.
Man sollte dem Spinner mal klar machen, daß wir in einer Demokratie leben. Offensicht hat er damit, nicht nur erst seit Neustem, große Probleme.
günterbro
12.12.2014, 10:19
Man sollte dem Spinner mal klar machen, daß wir in einer Demokratie leben. Offensicht hat er damit, nicht nur erst seit Neustem, große Probleme.
Was nennst denn Du "Demkratie"! D'ass wir hier alle ein bisschen rumquatschen können?
Über die Demokratie herrscht das Kapital. Von ihm hängen alle ab, auch die Herrschaften, die sich "Regierung" nennen.
Wie viel Geld die kriegen bestimmt die Kapitalmacht. Bis hin zur Kriegserklärung. Noch nichts gehört von der Fed?
Was nennst denn Du "Demkratie"! D'ass wir hier alle ein bisschen rumquatschen können?
Über die Demokratie herrscht das Kapital. Von ihm hängen alle ab, auch die Herrschaften, die sich "Regierung" nennen.
Wie viel Geld die kriegen bestimmt die Kapitalmacht. Bis hin zur Kriegserklärung. Noch nichts gehört von der Fed?
...und das ist jetzt neu?:?
günterbro
13.12.2014, 21:24
...und das ist jetzt neu?:?
....offensichtlich nicht, da bin ich ja beruhigt!
günterbro
14.12.2014, 10:26
....offensichtlich nicht, da bin ich ja beruhigt!
Wass versteht man im Westen eigentlich unter Politik?
günterbro
15.12.2014, 18:29
Das hat die thür. CDU, insbes. Voß, völlig richtig gemacht. Vor allem Linke und Grüne haben überall nur das große Maul, und deren einzige "Stärke" besteht darin, das Geld anderer Leute auszugeben. Und jetzt, wo sie aus eigener "Kraft" liefern müssen, haben sie schon vorher die Hosen voll und jammern. Jammer-Ossis.
Immer schimpfe Du Wessi auf die Thüringer. Die haben nicht schon 30 Jahle lang den armen Kählern so wenig Geld für die Kohle gegeben wie die Ramscher der "Sieben Großen".
tommy3333
15.12.2014, 18:32
Immer schimpfe Du Wessi auf die Thüringer. Die haben nicht schon 30 Jahle lang den armen Kählern so wenig Geld für die Kohle gegeben wie die Ramscher der "Sieben Großen".
Ich bin kein Wessi, Du Hohlschwätzer. Deine Genossen wollten doch immer so "überlegen" sein, schon allein aus systembedingten Gründen. Der Absturz auf den Boden der Tatsachen muss ja frustrierend für Dich gewesen sein. Deshalb sind - wie immer - die anderen Schuld an Eurem kollektiven Systemversagen.
günterbro
15.12.2014, 21:48
Ich bin kein Wessi, Du Hohlschwätzer. Deine Genossen wollten doch immer so "überlegen" sein, schon allein aus systembedingten Gründen. Der Absturz auf den Boden der Tatsachen muss ja frustrierend für Dich gewesen sein. Deshalb sind - wie immer - die anderen Schuld an Eurem kollektiven Systemversagen.
Wenn Du ein Ossi bist, dann möchte ich Dich als Planwirtschaftler für den Bau eines Berliner Flughafens einsetzen.
tommy3333
15.12.2014, 22:55
Wenn Du ein Ossi bist, dann möchte ich Dich als Planwirtschaftler für den Bau eines Berliner Flughafens einsetzen.
Ich habe etwas gegen Planwirtschaft. Der bau des Berliner Flughafens hat auch weniger mit Planwirtschaft zu tun als vielmehr mit Missmanagement und Korruption. Und wenn zudem der Bauherr nicht mal weiß, was er will, woher sollen es denn bitteschön der Bauträger und seine Subunternehmer wissen?
Deutschmann
15.12.2014, 23:06
Ein Seitenhieb an unseren Skorpion: die Linken sind da nur von etwa 0,4% der Gesamtbevölkerung gewählt worden. Eine verschwindend geringe Minderheit. :D
Morgen entscheidet es sich wer Ministerpräsident in Thüringen wird.
Die erste Entscheidung der LINKEN : Abschiebestopp für abgelehnte Asylbewerber .
Dies ist kriminell ,weil es gegen geltendes Recht verstößt . Die LINKE ist eine kriminelle Vereinigung . Gegen den Stasifreund Ramelow läuft ja auch noch ein Verfahren .
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Thueringer-Kabinett-beschliesst-in-erster-Sitzung-Abschiebestopp-fuer-Fluechtlin-206398136
konfutse
15.12.2014, 23:31
Ein Seitenhieb an unseren Skorpion: die Linken sind da nur von etwa 0,4% der Gesamtbevölkerung gewählt worden. Eine verschwindend geringe Minderheit. :D
Warum sollte die Gesamtbevölkerung Deutschlands in Thüringen wählen dürfen?
Deutschmann
15.12.2014, 23:34
Warum sollte die Gesamtbevölkerung Deutschlands in Thüringen wählen dürfen?
Weil du den Zusammenhang meines Seitenhieb nicht verstehst.
günterbro
16.12.2014, 11:02
Warum sollte die Gesamtbevölkerung Deutschlands in Thüringen wählen dürfen?
Die Kapitalmacht wird dafür sorgen, dass die erstmalige Linksregierung nicht dazu kommt zu beweisen, dass DIES der richtige Weg zur Gerechtigkeit des einfachen Volkes sein wird.
günterbro
18.12.2014, 12:42
Die Kapitalmacht wird dafür sorgen, dass die erstmalige Linksregierung nicht dazu kommt zu beweisen, dass DIES der richtige Weg zur Gerechtigkeit des einfachen Volkes sein wird.
Darauf seid Ihr wohl alle sprachlos???
Ne, ne, wir haben ja viel mehr zu tun mit dem Buch über zwei Günters im Kamf vor 24 Jahren.
tommy3333
18.12.2014, 18:40
Selten dummes Geschreibsel. Um Luftschlösser irgenwelcher linksgrüner Träumer und Volkserzieher zu Fall zu bringen, braucht es keine "Kapitalmacht". Sondern nur Zeit.
günterbro
18.12.2014, 21:02
Selten dummes Geschreibsel. Um Luftschlösser irgenwelcher linksgrüner Träumer und Volkserzieher zu Fall zu bringen, braucht es keine "Kapitalmacht". Sondern nur Zeit.
Meinst Du nicht, dass unsere Kanzlerin die Thüringer Partei geradezu wütend angeblasen hat, ohne vorher selber hoch angeblasen geworden zu sein?
Die Kapitalmacht wird dafür sorgen, dass die erstmalige Linksregierung nicht dazu kommt zu beweisen, dass DIES der richtige Weg zur Gerechtigkeit des einfachen Volkes sein wird.
Nah, die werden es versauen und dann werden die Menschen solange kein Links mehr wählen, bis sie es wieder vergessen haben. Was bei der Volksverdummung relativ schnell gehen dürfte, aber trotzdem. Rein linke Politik führt zu einer rechten Bevölkerung, und anders herum. Beide Ideologien sind zu fehlerhaft.
Lichtblau
18.12.2014, 21:23
Selten dummes Geschreibsel. Um Luftschlösser irgenwelcher linksgrüner Träumer und Volkserzieher zu Fall zu bringen, braucht es keine "Kapitalmacht". Sondern nur Zeit.
welche Luftschlösser?
günterbro
19.12.2014, 15:51
welche Luftschlösser?
Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt, schwächere zu unterdrücken, zu Sklaven zu machen und auszunützen. Wie lange soll das noch bestehen? Wie kann man es den Starken verbieten? Zur Stärke gehört nicht mehr so sehr körperliche Stärge. Wer das Kapital hat, ist heute der Starke. Was kann man ihm verbieten? Wieviel Geld darf er haben von der Arbgeit tausend Angestellter?
Lichtblau
19.12.2014, 19:46
Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt, schwächere zu unterdrücken, zu Sklaven zu machen und auszunützen. Wie lange soll das noch bestehen? Wie kann man es den Starken verbieten? Zur Stärke gehört nicht mehr so sehr körperliche Stärge. Wer das Kapital hat, ist heute der Starke. Was kann man ihm verbieten? Wieviel Geld darf er haben von der Arbgeit tausend Angestellter?
Hat die linke das überhaupt noch im wahlprogramm?
günterbro
19.12.2014, 21:17
Hat die linke das überhaupt noch im wahlprogramm?
Eine sehr gute Frage. Dabei gibt es kaum eine andere Frage.
Antwort auf deine Frage:
Die erste und lauteste Forderung einer Wahlaufgabe der sozialistischen Partei mößte eigentlich die entlarfung und Abschaffung der Kapitalmacht. Das traut sich die heutige Linkspartei nicht.
DEINE Fragi ist voll gerechtigt.
tommy3333
20.12.2014, 21:18
welche Luftschlösser?
Alles, was im Koalitionsvertrag über das kostenlose KiTa-Jahr hinaus geht. Das kostenlose KiTa-Jahr ist das einzige Vorhaben der dunkelroten Koalition, das halbwegs gegenfinanziert ist. Der gesamt Rest an Koalitionsbeschlüssen baut auf Haushaltsüberschüsse, die noch gar nicht da sind und auch nicht vom Himmel fallen, und auf Bundeszuschüsse, die noch längst nicht bewilligt wurden. Diese Koalition verspricht allen alles - und dabei reden wir noch nicht vom Energiewendewahn oder dem Genderwahn, den diese Volkserzieher ähnlich wie in Baden-Württemberg auf die Schulen und den Kindern loslassen wollen.
günterbro
21.12.2014, 10:46
Erst seit 6 Tausendzeiten ist es starken Menschen erlaubt, schwächere zu unterdrücken, zu Sklaven zu machen und auszunützen. Wie lange soll das noch bestehen? Wie kann man es den Starken verbieten? Zur Stärke gehört nicht mehr so sehr körperliche Stärge. Wer das Kapital hat, ist heute der Starke. Was kann man ihm verbieten? Wieviel Geld darf er haben von der Arbgeit tausend Angestellter?
aus Versehen wiederholt
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