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Vollständige Version anzeigen : Es geht los: Russen-Marine vor Estland unterwegs



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FranzKonz
16.11.2014, 11:20
Das einzige, was Rowdies stoppen kann, ist, wenn man ihnen deutlich macht, dass man sich a) nicht einschüchtern lässt und b) in der Lage ist, ihnen im Falle des Falles extrem wehzutun.

Du musst ein Pudin-Pudel sein, denn genau das tut Putin. ;)

Cinnamon
16.11.2014, 11:22
Auch. Und weil er Partner Russlands ist. Demokratie ist nur Lüge und Heuchelei.
Bei den Saudis stört so was nicht und in Jordanien.

Ich habe nie was anderes behauptet.


Über die ganzen Sauereien der USA da verlierst du kein Wort, dagegen buddelst du immer in der Sowjetgeschichte und dramatisierst einen Flottenverband.

Die Sauereien der USA werden hier ausführlich durchgekaut. Ich brauche dazu also nichts zu sagen. Die Sauereien Russlands dagegen scheinen vergessen bzw. werden unter den Teppich gekehrt und einfach mit einer künstlichen Dichotomie zwischen Russland und UdSSR weggewischt, weil Russland ja den USA die Stirn bietet und deshalb jetzt gut zu sein hat.

Cinnamon
16.11.2014, 11:25
Du musst ein Pudin-Pudel sein, denn genau das tut Putin. ;)

Nein, Putin ist selbst einer von den Rowdies. Der Westen sollte sich deshalb ganz dringend China zum Freund machen. Der Konkurrenzkampf mit China ist Blödsinn. Ein Bündnis mit China ist viel besser.

SOKO
16.11.2014, 11:26
Kuwait, Irak, Saudi-Arabien, Katar, Norwegen etc. würden ganz sicher nicht ihre Staatsfinanzen riskieren, nur um Russland eins auszuwischen. Insoweit ist ie Herstellung einer Kausalkette zwischen Ukraine-Krise und Ölpreisfall völliger Blödsinn.
Doch tun sie...in der Hoffnung das Russland mehr schaden davon tragen wird ... als sie selbst

FranzKonz
16.11.2014, 11:39
Nein, Putin ist selbst einer von den Rowdies. Der Westen sollte sich deshalb ganz dringend China zum Freund machen. Der Konkurrenzkampf mit China ist Blödsinn. Ein Bündnis mit China ist viel besser.

Aber nein. Der Ami, im Schlepptau den Rest des Westens in jämmerlicher Vasallentreue, ist der große Rowdy dieser Welt.

Dr Mittendrin
16.11.2014, 11:57
Das einzige, was Rowdies stoppen kann, ist, wenn man ihnen deutlich macht, dass man sich a) nicht einschüchtern lässt und b) in der Lage ist, ihnen im Falle des Falles extrem wehzutun.

Ah ja, die Gegenseite wenn das gleiche macht sind es Rowdies.




Warum? Ich will keinen Sozialfall und keine ukrainische Migration hier.




Irgendwo gewesen zu sein macht noch keinen Experten aus einem Menschen. Experte bin ich nicht, aber im Gegensatz zu dir kein Ahnungsloser.
Du kennst null vom Steuerrecht. Null von Krankenkasse uva



Außerdem ist es zweifelhaft, dass sich mehr als 70 Jahre Kommunismus in 20 Jahren aus den Köpfen holen lassen. Du nervst du bist voll mit Vorurteilen.
Guck mal: Gelebte russische Freiheit https://vk.com/vilyasimc?z=photo778065_331125316%2Fwall-64848371_2268




Brzezinski war unter Reagan Sicherheitsberater. Der hat heute nicht mehr viel zu sagen. Doch hat er. Du hast schnell ins WIKI geschaut.


http://konjunktion.info/2014/04/usa-ukraine-brzezinskis-geopolitische-strategie-wird-weiter-umgesetzt/

USA Neue Weltordnung Brzezinski


USA – Ukraine: Brzezinskis geopolitische Strategie wird weiter umgesetzt
von Konjunktion • 28. April 2014 • 8 Kommentare • 14.101 Aufrufe •

Artikel als PDF


Brzezinski

Brzezinski – Bildquelle: Wikipedia / Tobias Kleinschmidt

Zbigniew Kazimierz Brzezinski, US-amerikanischer Geostratege, ehemaliger US-Sicherheitsberater unter Carter, Proteger und “Einflüsterer” des Kriegsnobelpreisträgers Obama schrieb 1997 in seinem Buch The Grand Chessboard:


Our first objective is to prevent the reemergence of a new rival, either on the territory of the former Soviet Union or elsewhere, that poses a threat onthe order of that posed by the Soviet Union. This … requires that we endeavor to prevent any hostile power from dominating a region whose resources would, under consolidated control, be sufficient to generate global power. These regions include Western Europe, East Asia, the territory of the former Soviet Union, and Southwest Asia.
(Unser erstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern, egal ob auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo, der eine ähnliche Bedrohung darstellt wie die Sowjetunion. Dies … erfordert, dass wir verhindern, dass eine feindliche Macht eine Region dominiert, deren unter Kontrolle gebrachten Ressourcen ausreichen würden, eine neue Weltmacht zu schaffen. Diese Regionen beinhalten Westeuropa, Ostasien, das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und Südwestasien)

Damit umschrieb einer der größten Menschenverachter auf diesem Planet bereits Ende des letzten Jahrtausends die Strategie der USA für die kommenden Jahre. Jener Brzezinski, der Mitglied des Council On Foreign Relations, der Bilderberger und diverses Think Tanks ist und der auch heute noch in Beraterfunktion für Obama tätig ist.

Betrachtet man die einzelnen Region die Brzezinski in seinem Buch genannt hat einmal genauer, stellen wir folgendes fest:

Westeuropa
Die EU bzw. Europa als möglicher Kontrahent der USA durchleidet seit Jahren eine schwere, von den USA ausgelöste Finanzkrise, die sich zwischenzeitlich durch massive Armutsbildung im Süden des Kontinents manifestiert. Rekordarbeitslosigkeit insbesondere bei Jugendlichen schwächen auf Jahrzehnte hinaus die Konkurrenzfähigkeit Europas. Mit dem rein US-gesteuerten Machwerk TTIP öffnet die EU die letzten wichtigen Bollwerke wie Verbraucherschutz oder Mindeststandards bei der Lebensmittelproduktion. Zusätzlich sollen Unternehmen ein privates Einklagerecht auf entgangene Gewinne bekommen. Letztendlich fällt Westeuropa als möglicher Kontrahent und Bedrohungskandidat für die USA aus.









http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/nach-bush.html

Brzezinski


Die Welt als Schachbrett

Der neue Kalte Krieg des Obama-Beraters Zbigniew Brzezinski

Der nachfolgende Artikel ist die stark gekürzte Fassung eines Beitrags aus »Quo vadis, Amerika? Die Welt nach Bush«. Das 288 Seiten umfassende Buch mit 24 Beiträgen von u.a. Norman Birnbaum, Saskia Sassen und Immanuel Wallerstein ist im Verlag der »Blätter für deutsche und internationale Politik« erschienen und kostet 12 Euro (blaetter.de). Wir folgen dem Nachdruck aus der Zeitung "junge Welt".*


Von Hauke Ritz

Der 1928 in Warschau geborene Zbigniew Brzezinski gilt neben Henry M. Kissinger und Samuel P. Huntington als graue Eminenz unter den US-Geostrategen. Er trägt durch seine Beratertätigkeit für US-Präsident James Carter von 1977 bis 1981 u. a. eine Mitverantwortung an der Talibanisierung Afghanistans, unterstützten die Vereinigten Staaten doch die Mudschaheddin massiv im Kampf gegen die UdSSR. Nach Brzezinskis Bekunden wollten die USA die Sowjetunion in die »afghanische Falle« locken und ihnen so »ihr Vietnam« bereiten. Heute ist er Professor für Amerikanische Außenpolitik an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore, Berater am Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) in Washington D.C. und Verfasser von politischen Sachbüchern. Daneben betätigt sich Brzezinski als Berater für mehrere große US-amerikanische und internationale Unternehmen. Unlängst geriet er wieder in die Schlagzeilen, als über die Medien verbreitet wurde, daß er in das außenpolitische Team des US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama eingetreten ist.

Die politischen Zyklen der westlichen Welt sind eng verknüpft mit den Amtszeiten amerikanischer Präsidenten. Mit jedem neuen US-Präsidenten verändert die Welt ein wenig ihren Charakter. So war die Präsidentschaft William Clintons mit einer optimistisch nach außen vertretenen Globalisierung verbunden. Was im Heimatland des Imperiums eine riesige Finanzblase erzeugte, führte allerdings von Südostasien über Rußland bis Argentinien zu einer ganzen Reihe von tragischen Wirtschaftskrisen. Die Amtszeit George W. Bushs war eng verknüpft mit dem »Krieg gegen den Terror«. Der selbsternannte Kriegspräsident gewöhnte die Welt an die Wiedereinführung von Folter und geheimen Gefängnissen. Nach acht Jahren Amtszeit ist das internationale Ansehen der Vereinigten Staaten stark beschädigt und beschränkt zunehmend auch den Bewegungsspielraum US-amerikanischer Außenpolitik.

Nun bereiten sich die Vereinigten Staaten erneut auf einen Regierungswechsel vor. Man fragt sich, welcher Flügel der Elite nun an die Macht kommen wird und womit die Welt als nächstes zu rechnen hat. Vieles deutet darauf hin, daß Barack Obama die besten Aussichten hat. Umso mehr stellt sich die Frage, wie der von ihm propagierte »Wandel« aussehen wird.

Obama wird von dem Multimilliardär Georg Soros und dem ehemaligen Sicherheitsberater unter Präsident James Carter, Zbigniew Brzezinski, unterstützt. Brzezinski ist zugleich als außenpolitischer Berater Obamas tätig. Als graue Eminenz unter den US-Geostrategen verkörpert er die Sichtweisen und Interessen eines ganzen Flügels der amerikanischen Elite. Aufgrund seines intellektuellen Ranges muß sein Einfluß sehr hoch veranschlagt werden


Außerdem ist es typisch russische Theatralik, die Ukraine als "das Herz Russlands" zu bezeichnen, das jetzt ach so brutal rausgerissen werden soll....... Das sagen beide Seiten sogar. Kiev ist die Gründerhauptstadt Russlands.



http://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistische-plattform-der-partei-die-linke/mitteilungen-der-kommunistischen-plattform/detail/artikel/die-einzige-weltmacht-amerikas-strategie-der-vorherrschaft/

Brzezinski Amerikas Vorherrschaft





http://www.attac-leipzig.de/allg/material/2014/Die%20einzige%20Weltmacht.pdf


Zbigniew Brzezinski Die einzige Weltmacht

von Richthofen
16.11.2014, 12:49
Nein, Putin ist selbst einer von den Rowdies. Der Westen sollte sich deshalb ganz dringend China zum Freund machen. Der Konkurrenzkampf mit China ist Blödsinn. Ein Bündnis mit China ist viel besser.

Die Chinesen sind zwar nicht solche tumben Klingonen wie die Russen, da hast Du Recht, aber nach allem was ich im Land erlebt habe, sind es aber die größte Ansammlung von Proleten, die sich auf der Welt findet. Außerdem ist das chinesische Militär - nüchtern betrachtet, fürn Arsch weil die weder force projection noch moderne Technik (in operativ brauchbaren Massen) draufhaben. Außerdem kopieren die Chinesen dreister als dreist. Nee, die sind als Verbündete nix. Außerdem: Im Notfall machen wir die Russkis auch im westlichen Alleingang rund.

von Richthofen
16.11.2014, 12:49
Aber nein. Der Ami, im Schlepptau den Rest des Westens in jämmerlicher Vasallentreue, ist der große Rowdy dieser Welt.

*WAU*

*WAU, WAU WAU WAU*

Gut gekläfft Putinpudel.

Löwe
16.11.2014, 12:50
Im Zusammenhang mit der im Kleingedruckten formulierten unverholenen Drohung persönlicher, äußerst unangenehmer Konsequenzen für den Fall unkooperativen Verhaltens.

Definiere unkooperativ.:fizeig:

Dr Mittendrin
16.11.2014, 12:55
Nein, Putin ist selbst einer von den Rowdies. Der Westen sollte sich deshalb ganz dringend China zum Freund machen. Der Konkurrenzkampf mit China ist Blödsinn. Ein Bündnis mit China ist viel besser.

Gegen China stänkert die USA genauso. Neulich Demos in Hongkong.

Sprecher
16.11.2014, 12:55
Die Chinesen sind zwar nicht solche tumben Klingonen wie die Russen, da hast Du Recht, aber nach allem was ich im Land erlebt habe, sind es aber die größte Ansammlung von Proleten, die sich auf der Welt findet. Außerdem ist das chinesische Militär - nüchtern betrachtet, fürn Arsch weil die weder force projection noch moderne Technik (in operativ brauchbaren Massen) draufhaben. Außerdem kopieren die Chinesen dreister als dreist. Nee, die sind als Verbündete nix. Außerdem: Im Notfall machen wir die Russkis auch im westlichen Alleingang rund.

Wer ist "wir"? Finde ich ja höchst amüsant wenn so eine kleine Transatlantiker-Tunte wie du meint jenseits des Teiches irgendwie als gleichberechtigt angesehen zu werden.

von Richthofen
16.11.2014, 12:57
Wer ist "wir"? Finde ich ja höchst amüsant wenn so eine kleine Transatlantiker-Tunte wie du meint jenseits des Teiches irgendwie als gleichberechtigt angesehen zu werden.

Fünf Worte weiter steht es. Augen auf beim Eierkauf.


So oft wie Du mit Tunten und Arschleckern um dich wirfst, hab ich so langsam die Vermutung, dass Du dich gern selbst in Travestie-Outfit rumtreibst. Sprecher eine Schrankschwester?

Dr Mittendrin
16.11.2014, 12:58
Die Chinesen sind zwar nicht solche tumben Klingonen wie die Russen, da hast Du Recht, aber nach allem was ich im Land erlebt habe, sind es aber die größte Ansammlung von Proleten, die sich auf der Welt findet. Außerdem ist das chinesische Militär - nüchtern betrachtet, fürn Arsch weil die weder force projection noch moderne Technik (in operativ brauchbaren Massen) draufhaben. Außerdem kopieren die Chinesen dreister als dreist. Nee, die sind als Verbündete nix. Außerdem: Im Notfall machen wir die Russkis auch im westlichen Alleingang rund.

Du machst gar nix rund, du kannst atomar verbrennen du Idiot. Die USA weiss, dass sie militärisch den weit schwächeren Iran nicht mal packen.
Ihnen bleibt nur destabilisieren.

von Richthofen
16.11.2014, 12:59
Du machst gar nix rund, du kannst atomar verbrennen du Idiot. Die USA weiss, dass sie militärisch den weit schwächeren Iran nicht mal packen.
Ihnen bleibt nur destabilisieren.

Sagt der Sesselstratege.

Dr Mittendrin
16.11.2014, 13:01
Sagt der Sesselstratege.

Wissen zählt, auch auf dem Sessel.

von Richthofen
16.11.2014, 13:03
Wissen zählt, auch auf dem Sessel.

Halb-

Sprecher
16.11.2014, 13:07
Du machst gar nix rund, du kannst atomar verbrennen du Idiot. Die USA weiss, dass sie militärisch den weit schwächeren Iran nicht mal packen.
Ihnen bleibt nur destabilisieren.

Nichtmal mit den Sandalenkriegern in Afghanistan werden die US-Boys fertig. In Vietnam haben se die Hucke vollgekriegt und im 2 WK haben sie bei ungefähr 20facher Materialüberlegenheit fast ein Jahr gebraucht um von der Normandie bis an die Elbe zu kommen.
Bei einem Krieg gegen Russland würden die glorreichen GIs nach den ersten 10.000 Toten heulend nach Hause laufen...

Löwe
16.11.2014, 13:13
Nichtmal mit den Sandalenkriegern in Afghanistan werden die US-Boys fertig. In Vietnam haben se die Hucke vollgekriegt und im 2 WK haben sie bei ungefähr 20facher Materialüberlegenheit fast ein Jahr gebraucht um von der Normandie bis an die Elbe zu kommen.
Bei einem Krieg gegen Russland würden die glorreichen GIs nach den ersten 10.000 Toten heulend nach Hause laufen...

Sie haben sich schon die Hosen vollgeschissen, als ein Russischer Jäger ihren Zerstörer im Schwarzen Meer ins Visier genommen hat. Nach unbestätigten Aussagen, (Wie immer unbestätigt, wenns für Amis negativ ist) wollte mehr als die Hälfte der Besatzung ihren Dienst quittieren.

Dr Mittendrin
16.11.2014, 13:14
Nichtmal mit den Sandalenkriegern in Afghanistan werden die US-Boys fertig.

Da haben sie ja die Nordallianz eingespannt damals. Brauchen immer Hilfe und Söldner.



In Vietnam haben se die Hucke vollgekriegt und im 2 WK haben sie bei ungefähr 20facher Materialüberlegenheit fast ein Jahr gebraucht um von der Normandie bis an die Elbe zu kommen. Ja.




Bei einem Krieg gegen Russland würden die glorreichen GIs nach den ersten 10.000 Toten heulend nach Hause laufen...

Den Gang werden sie auch nie wagen. Ihr Krieg ist Wirtschaftskrieg, Destabilisierung, Provokation, abtrennen von Territorien, aufhetzen von Minderheiten und Ethnien, Organisierung von Demos.

Genau das gleich läuft mit China und da kommen so Vollpfosten und wünschen sich China zu US Freunden.
Wer im Tibet zündelt weiss man doch und die Chinesen.

Dr Mittendrin
16.11.2014, 13:16
Halb-


Der Westen sollte sich deshalb ganz dringend China zum Freund machen sagt Chinnamon mit seinem Halbwissen.

FranzKonz
16.11.2014, 13:24
Aber so ist das mit Mordor. Es erstarkt immer wieder.

Mordors Rüstungsausgaben sind noch immer die höchsten weltweit.

Don
16.11.2014, 17:07
Gegen China stänkert die USA genauso. Neulich Demos in Hongkong.

Ds Bübchen meint die Welt sei ein Computerspiel.

Cinnamon
16.11.2014, 17:49
Ds Bübchen meint die Welt sei ein Computerspiel.

Was? Sie ist ein Computerspiel. Cool.

Cinnamon
16.11.2014, 17:51
Gegen China stänkert die USA genauso. Neulich Demos in Hongkong.

Also: In Hongkong demonstrieren Leute gegen etwas, was ihnen nicht passt. Also stänkern die USA gegen China...... Was ist das für eine Logik? Und wie gesagt halte ich es für einen amerikanischen Fehler, die Chinesen als Konkurrenten zu sehen. Besser man macht sie sich zu Verbündeten.

Löwe
16.11.2014, 23:28
Also: In Hongkong demonstrieren Leute gegen etwas, was ihnen nicht passt. Also stänkern die USA gegen China...... Was ist das für eine Logik? Und wie gesagt halte ich es für einen amerikanischen Fehler, die Chinesen als Konkurrenten zu sehen. Besser man macht sie sich zu Verbündeten.

Zu dem Anlass mehr als deutlich zu sehen, welche Effekte man mit Photoshop bewerkstelligen kann.

Towarish
17.11.2014, 19:37
Mir ist es relativ egal, wie es den Balten geht, jetzt oder in der Vergangenheit.

Mich interessiert eher, wie ihre Regierungen zu einer multipolaren Weltordnung stehen.

Seit dem Versailler Vertrag benutzen die Angelsachsen die neu entstandenen Staaten auf dem ehemaligen Territorium des deutschen und russischen Kaiserreiches als Brueckenloepfe fuer ihre geopolitischen Interessen.


Exakt! Teile und Herrsche. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Löwe
18.11.2014, 10:46
Sagt der Sesselstratege.

Schon klar, daß du Geistesriese nichts verstanden hast. Dann noch einer für dich von deinem heiligen Amiland. Ebola, gelle? Christliche Idiotenklinik in Texas;waren der Ansicht, daß Handschuhe und Mundschutz beim Umgang mit den Patienten reichen, also keine Schutzkleidung erforderlich. In God we trust, wir sind geshützt und Kugelsicher sind wir auch noch. So nun nimm mal zur Kenntnis, daß 3/4 der Amis so bescheuert sind, das ist dein Vorbild.

von Richthofen
18.11.2014, 18:50
Schon klar, daß du Geistesriese nichts verstanden hast. Dann noch einer für dich von deinem heiligen Amiland. Ebola, gelle? Christliche Idiotenklinik in Texas;waren der Ansicht, daß Handschuhe und Mundschutz beim Umgang mit den Patienten reichen, also keine Schutzkleidung erforderlich. In God we trust, wir sind geshützt und Kugelsicher sind wir auch noch. So nun nimm mal zur Kenntnis, daß 3/4 der Amis so bescheuert sind, das ist dein Vorbild.



Was Du so alles weißt...

Löwe
18.11.2014, 19:35
Was Du so alles weißt...

Schon klar, wenn sowas im TV gesendet wird, schaltest du schnell um. Du kannst dir ja dein positives Amibild nicht zerstören lassen.:crazy:

von Richthofen
19.11.2014, 06:50
Schon klar, wenn sowas im TV gesendet wird, schaltest du schnell um. Du kannst dir ja dein positives Amibild nicht zerstören lassen.:crazy:

Du schaust noch fern? Und glaubst, was da flimmert? Wie süß