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Vollständige Version anzeigen : Sind denn alle Personalchefs verkappte Nahtsies!!!???



autochthon
29.10.2014, 19:27
Guten Abend die Kollegen-/innen (Genderkorrekt) -

Eben gerade kam in den Abendnachrichten ein interessanter Fakt.
Bewerber auf eine Jobstelle ohne Migrhigru-Namen, bekommen eher einen Job (Bei gleicher Qualifikation), als ein Bewerber mit Migrationshintergrund. Jetzt bin ich schon wieder betroffen!!

Weiss jemand, woran das liegt??? Sind denn alle Personaler Nazis??? Oder ahnt da ein Kollege-/innin einen plausiblen Grund.!!??
Also ich habe in allen Bereichen auch lieber mit Müllers; Meiers; Hollerbachs oder Semmelrogges zu tun, als mit el-Ghazouanis; al-Rhabboubis; Özlems oder Gümüssoluks.

Machen Arbeitgeber auf die Dauer mitunter auch solch elende Negativ-Erfahrungen mit den "Highlights der Zuwanderergesellschaft"??

Die Debatte ist eröffnet: :hi:

http://www.svr-migration.de/content/?p=5401

Michael76
29.10.2014, 19:47
Bei mir in der Firma gibt es, je nach Auftragslage, 2000-2500 Beschäftigte.

Ausländeranteil = 65%. Überwiegend klassische Migrationsländer, also kaum Europäer.

Unser Chef, ein Deutscher, hat als Bildungsabschluss Abitur + Berufsausbildung.
Formal wäre für diese Position eigentlich ein abgeschlossenes Studium notwendig.

Die Abteilung, in der ich beschäftigt bin, ist die formal am höchsten
dotierte. Kein Arbeitsplatz kann eigentlich formal ohne
Studienabschluss besetzt werden. Was schon einmal auffällt: In
meiner Abteilung arbeiten nur Deutsche. Allerdings hat nur ein
Drittel den vorgeschriebenen akademischen Grad.

Die mit weitem Abstand meisten Akademiker bei uns sind Migranten, von
denen allerdings mehr als 90% in Jobs arbeiten, für die man formal
noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss bräuchte.

Die am höchsten dotierte Migrantin ist eine studierte Ingenieurin, die
in der einfachen Buchhaltung arbeitet. Ihre deutschen Kollegen,
welche die gleichen Jobs machen, haben maximal mittlere Reife.

Die Migranten aus vielen Ländern wissen längst, dass die Deutschen keine
hochqualifizierte Zuwanderung wollen, sondern, dass für sie der Neger
oder Türke für das Kloputzen zuständig ist, selbst wenn er studiert hat.

tabasco
29.10.2014, 19:49
Guten Abend die Kollegen-/innen (Genderkorrekt) -

Eben gerade kam in den Abendnachrichten ein interessanter Fakt.
Bewerber auf eine Jobstelle ohne Migrhigru-Namen, bekommen eher einen Job (Bei gleicher Qualifikation), als ein Bewerber mit Migrationshintergrund. Jetzt bin ich schon wieder betroffen!!

Weiss jemand, woran das liegt??? Sind denn alle Personaler Nazis??? Oder ahnt da ein Kollege-/innin einen plausiblen Grund.!!??(...) Unsicherheit resultierend aus gesundem natürlichen Rassismus. Damit lernt man aber auch als Ausländer irgendwannmal gut umzugehen.

tabasco
29.10.2014, 19:52
Bei mir in der Firma gibt es, je nach Auftragslage, 2000-2500 Beschäftigte.

Ausländeranteil = 65%. Überwiegend klassische Migrationsländer, also kaum Europäer.

Unser Chef, ein Deutscher, hat als Bildungsabschluss Abitur + Berufsausbildung.
Formal wäre für diese Position eigentlich ein abgeschlossenes Studium notwendig.

Die Abteilung, in der ich beschäftigt bin, ist die formal am höchsten
dotierte. Kein Arbeitsplatz kann eigentlich formal ohne
Studienabschluss besetzt werden. Was schon einmal auffällt: In
meiner Abteilung arbeiten nur Deutsche. Allerdings hat nur ein
Drittel den vorgeschriebenen akademischen Grad.

Die mit weitem Abstand meisten Akademiker bei uns sind Migranten, von
denen allerdings mehr als 90% in Jobs arbeiten, für die man formal
noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss bräuchte.

Die am höchsten dotierte Migrantin ist eine studierte Ingenieurin, die
in der einfachen Buchhaltung arbeitet. Ihre deutschen Kollegen,
welche die gleichen Jobs machen, haben maximal mittlere Reife.

Die Migranten aus vielen Ländern wissen längst, dass die Deutschen keine
hochqualifizierte Zuwanderung wollen, sondern, dass für sie der Neger
oder Türke für das Kloputzen zuständig ist, selbst wenn er studiert hat.
Wer will, der schafft's. Der Rest darf meinetwegen auch Klos Putzen. Jemand muss den Job ja machen.

Corpus Delicti
29.10.2014, 19:58
Alle deutsche sind Nazis, deswegen versucht man sie auch alle zu bekämpfen wo es nur geht. Ein deutscher kriegt die Arbeit und nicht der Ausländer ? Das geht gar nicht. Ein deutscher hat mehr rechte als ein Ausländer, das geht gar nicht. Ein deutscher hat überhaupt noch was zu sagen, das geht gar nicht.

iglaubnix+2fel
29.10.2014, 20:01
Wer will, der schafft's. Der Rest darf meinetwegen auch Klos Putzen. Jemand muss den Job ja machen.

Aber nicht nur formal!:haha:

for|mal (auf die Form bezüglich; nur der Form nach)

grybbl
29.10.2014, 20:12
Guten Abend die Kollegen-/innen (Genderkorrekt) -

Eben gerade kam in den Abendnachrichten ein interessanter Fakt.
Bewerber auf eine Jobstelle ohne Migrhigru-Namen, bekommen eher einen Job (Bei gleicher Qualifikation), als ein Bewerber mit Migrationshintergrund. Jetzt bin ich schon wieder betroffen!!

Weiss jemand, woran das liegt??? Sind denn alle Personaler Nazis??? Oder ahnt da ein Kollege-/innin einen plausiblen Grund.!!??
Also ich habe in allen Bereichen auch lieber mit Müllers; Meiers; Hollerbachs oder Semmelrogges zu tun, als mit el-Ghazouanis; al-Rhabboubis; Özlems oder Gümüssoluks.

Machen Arbeitgeber auf die Dauer mitunter auch solch elende Negativ-Erfahrungen mit den "Highlights der Zuwanderergesellschaft"??

Die Debatte ist eröffnet: :hi:

http://www.svr-migration.de/content/?p=5401

Wieso war eigentlich das in BW oder BY erworbene Abitur höhergeschätzt als das aus z.B. Bremen?
Warum war der deutsche Diplomingenieur weltweit geschätzt?

Michael76
29.10.2014, 20:15
Wieso war eigentlich das in BW oder BY erworbene Abitur höhergeschätzt als das aus z.B. Bremen?

War das auch in Bremen so?

grybbl
29.10.2014, 20:20
Bei mir in der Firma gibt es, je nach Auftragslage, 2000-2500 Beschäftigte.

Ausländeranteil = 65%. Überwiegend klassische Migrationsländer, also kaum Europäer.

Unser Chef, ein Deutscher, hat als Bildungsabschluss Abitur + Berufsausbildung.
Formal wäre für diese Position eigentlich ein abgeschlossenes Studium notwendig.

Die Abteilung, in der ich beschäftigt bin, ist die formal am höchsten
dotierte. Kein Arbeitsplatz kann eigentlich formal ohne
Studienabschluss besetzt werden. Was schon einmal auffällt: In
meiner Abteilung arbeiten nur Deutsche. Allerdings hat nur ein
Drittel den vorgeschriebenen akademischen Grad.

Die mit weitem Abstand meisten Akademiker bei uns sind Migranten, von
denen allerdings mehr als 90% in Jobs arbeiten, für die man formal
noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss bräuchte.

Die am höchsten dotierte Migrantin ist eine studierte Ingenieurin, die
in der einfachen Buchhaltung arbeitet. Ihre deutschen Kollegen,
welche die gleichen Jobs machen, haben maximal mittlere Reife.

Die Migranten aus vielen Ländern wissen längst, dass die Deutschen keine
hochqualifizierte Zuwanderung wollen, sondern, dass für sie der Neger
oder Türke für das Kloputzen zuständig ist, selbst wenn er studiert hat.

Vielleicht ist praxisbezogenes Handeln wichtiger als irgendwann einmal erhaltene Urkunden?

"Die Deutschen" gibt es nicht.
Niemand zwingt die "Volksfremden" in dieses Land.

autochthon
29.10.2014, 20:23
Da fällt mir nochmal was zu ein.

Eine gute Bekannte von mir (aus Ghana) nahm mich in jüngster Vergangenheit öfter mit in diverse Kaufmanns-Läden im Frankfurter Bahnhofsviertel. In diverse Afro-Shops wo man exotische Gewürze, Früchte-/Gemüse, Textilien und Haarteile bekommen kann.
Dazu muss man wissen, dass ein Afrikanischer Kaufmannsladen für Afros und Karibikbewohner weit mehr ist, als nur ein Supermarkt.
Es ist Jobbörse(!!!!!), Klatschbörse, Pub und vieles mehr. Meist mit angegliedertem Frisiersalon und Telefonkabinen. Kommende Bestattungen werden dort auch angeschlagen.

Jetzt zum Thema: Ganz beiläufig meinte sie zu mir: "DU(!!) würdest hier keinen Job bekommen. Ich erwiderte: "Wieso!? Ich spreche Englisch und kann rechnen. Bin fleissig und zuverlässig.. " Da sagte sie: "Du bist weiß"!!!!!!

Diskriminierung im eigenen Land mal andersrum....

Sathington Willoughby
29.10.2014, 21:07
1. Liegts an schlechten Erfahrungen mit Mozaffer, Ibrahim etc.
2. Werden in von Ausländern geführten läden auch deutlich mehr gleichethnische leute eingestellt, beispiel dönerbuden oder gebrauchtwagenschieber.
3. Mozaffer muss dann halt zwei, drei Bewerbungen mehr schreiben, wo ist das Problem? Es heißt ja nur, dass Hans etwasceher einen Termin beim Persochef bekommt und nicht, dass Mozaffer keine Chance hat.
4. Wenn es Mozaffer nicht passt, kann er unser rassistisches Fascholand ja verlassen.

herberger
29.10.2014, 21:27
Man müsste hinterfragen ob das überhaupt stimmt,und natürlich wie man die gleiche Qualifikation überprüft hat.Dann müsste man noch wissen welche Branchen.Das grösste Problem ist bei Migranten die Sozialverträglichkeit

Dima
02.11.2014, 18:41
Ich kann bestätigen, dass Personaler gewisse Vorbehalte gegen Bewerber mit ausländischem Hintergrund haben. Ich hab das ja auch selber erlebt. Ich habe, als ich damals eine Ausbildung gesucht habe, auch Ablehnung erfahren. Zum Teil wurde, als ich angerufen und zwecks Bewerbung nachgefragt habe, einfach aufgelegt, nachdem ich meinen Namen sagte. Dass ich akzentfrei Deutsch spreche, spielte auch keine Rolle.

Im Endeffekt habe ich meine Ausbildung bei einer russisch-türkisch geführten Firma gemacht. Danach habe ich studiert und bin jetzt seit fast 2 Jahren selbständig.

Ein Kollege von mir hat in der Personalabteilung einer größeren Firma gearbeitet und er hat dort offiziell die Anweisung bekommen, die Bewerbungen von Leuten mit Migrationshintergrund nicht zu bearbeiten. Sogar Niederländer wurden abgelehnt.

Sind natürlich nicht alle so, ich kenne auch genug Leute, die trotz ausländisch klingenden Namen in Deutschland sehr gut Karriere gemacht haben, aber Vorbehalte gibt es dennoch.

Carl von Cumersdorff
02.11.2014, 18:47
Guten Abend die Kollegen-/innen (Genderkorrekt) -

Eben gerade kam in den Abendnachrichten ein interessanter Fakt.
Bewerber auf eine Jobstelle ohne Migrhigru-Namen, bekommen eher einen Job (Bei gleicher Qualifikation), als ein Bewerber mit Migrationshintergrund. Jetzt bin ich schon wieder betroffen!!

Weiss jemand, woran das liegt??? Sind denn alle Personaler Nazis??? Oder ahnt da ein Kollege-/innin einen plausiblen Grund.!!??
Also ich habe in allen Bereichen auch lieber mit Müllers; Meiers; Hollerbachs oder Semmelrogges zu tun, als mit el-Ghazouanis; al-Rhabboubis; Özlems oder Gümüssoluks.

Machen Arbeitgeber auf die Dauer mitunter auch solch elende Negativ-Erfahrungen mit den "Highlights der Zuwanderergesellschaft"??

Die Debatte ist eröffnet: :hi:

http://www.svr-migration.de/content/?p=5401

Deswegen Einbürgerung nur unter einem deutschen Namen!

tabasco
02.11.2014, 18:48
Deswegen Einbürgerung nur unter einem deutschen Namen!
Wird nur in Ausnahmefällen erlaubt.

Carl von Cumersdorff
02.11.2014, 18:50
Wird nur in Ausnahmefällen erlaubt.

und dies muss schleunigst geändert werden. Jeder muss wissen, wenn er eingebürgert wird, dass er seine Herkunft aufgeben muss und sich voll als Untertan dem deutschen Volk zur Verfügung stellt.

Rocko
02.11.2014, 18:52
Ist doch ganz normal...im Zweifel entscheide auch ich mich für den Deutschstämmigen!

Michael76
02.11.2014, 18:52
Man müsste hinterfragen ob das überhaupt stimmt,und natürlich wie man die gleiche Qualifikation überprüft hat.Dann müsste man noch wissen welche Branchen.Das grösste Problem ist bei Migranten die Sozialverträglichkeit
Das größte Problem der Rechtsextremen ist ebenfalls die Sozialverträglichkeit.

Senator74
02.11.2014, 18:54
Das größte Problem der Rechtsextremen ist ebenfalls die Sozialverträglichkeit.

Daher wird mit "UNverträglichkeit" agiert!! :schreck:

herberger
02.11.2014, 18:54
Das größte Problem der Rechtsextremen ist ebenfalls die Sozialverträglichkeit.

Schon mal einen Betrieb von innen gesehen?Ich meine jetzt nicht den öffentlichen Dienst oder staatl alimentierte pseudo Jobs.

Michael76
02.11.2014, 18:55
Daher wird mit "UNverträglichkeit" agiert!! :schreck:
Vielleicht sollte man mit den Migranten eine Selbsthilfegruppe bilden.

Michael76
02.11.2014, 18:55
Schon mal einen Betrieb von innen gesehen?Ich meine jetzt nicht den öffentlichen Dienst oder staatl alimentierte pseudo Jobs.5 mal die Woche.

Muninn
02.11.2014, 18:56
Allgemein kann man sagen, dass die Personalabteilung die größte Jauchengrube jeder Firma ist.

Senator74
02.11.2014, 19:02
Vielleicht sollte man mit den Migranten eine Selbsthilfegruppe bilden.

Ich würde SUPERVISION bevorzugen...:D

Senator74
02.11.2014, 19:04
Allgemein kann man sagen, dass die Personalabteilung die größte Jauchengrube jeder Firma ist.

Wie viele Personalabteilungen kennst du, dass du dich zu dieser Verallgemeinerung aufschwingst??

herberger
02.11.2014, 19:10
Arbeitskräfte suchen ist immer mit Selektion verbunden,falls ein Unternehmen falsch selektiert muss es ganz alleine die Verantwortung und den Schaden tragen.Scheiss Quote und Pipifax die Wirtschaft ist doch kein Ringelpiez.

Muninn
02.11.2014, 19:12
Wie viele Personalabteilungen kennst du, dass du dich zu dieser Verallgemeinerung aufschwingst??

Mehr als genug um zu dieser Meinung zu gelangen.

herberger
02.11.2014, 19:12
5 mal die Woche.

Ich auch

Michael76
02.11.2014, 19:14
Ich auchUnd was hat das jetzt mit der sozialen Dekadenz der Rechtsextremen zu tun?

herberger
02.11.2014, 19:16
Und was hat das jetzt mit der sozialen Dekadenz der Rechtsextremen zu tun?

Nichts, aber mit Migranten

Senator74
02.11.2014, 19:19
Ich auch

Du als HISTORIKER arbeitest in einer stinknormalen Firma??? :schreck:

herberger
02.11.2014, 19:21
Du als HISTORIKER arbeitest in einer stinknormalen Firma??? :schreck:

Aber warum denn nicht,es gibt den Beruf und die Berufung.