Vollständige Version anzeigen : Grenzen kommen und Grenzen gehen.
1000 Jahre Geschichte von Deutschland+Russland in 3 Minuten
https://www.youtube.com/watch?v=lobSjtYEzhY
Die Geschichte des deutschen Staates seit 1867 - staatliche und territoriale Entwicklung
https://www.youtube.com/watch?v=0Kq_goLikPY
Deutschland und Frankreich: Historischer Rückblick
https://www.youtube.com/watch?v=rL0R2jKPiSE
Jetzt im Atomzeitalter werden die europäischen Grenzen wohl eher statisch verbleiben.
Feldmann
29.10.2014, 22:34
Jetzt im Atomzeitalter werden die europäischen Grenzen wohl eher statisch verbleiben.
Schon die Krim vergessen?
Ausonius
31.10.2014, 13:59
Schon die Krim vergessen?
Oder den Zusammenbruch des Warschauer Paktes. Dabei entstanden Staaten, die es vorher in der europäischen Geschichte nie gegeben hatte, wie z.B. Moldawien oder Mazedonien.
Jetzt im Atomzeitalter werden die europäischen Grenzen wohl eher statisch verbleiben.
Der Warschauer Pakt ist zerfallen.
Russland dreht an den Grenzen.
Die Nato dreht an den Granzen.
China schraubt an den Grenzen.
Im nahmen Osten wird es vermutlich ganz neue Staaten geben.
Feldmann
31.10.2014, 20:39
Oder den Zusammenbruch des Warschauer Paktes. Dabei entstanden Staaten, die es vorher in der europäischen Geschichte nie gegeben hatte, wie z.B. Moldawien oder Mazedonien.
Diese Staaten könnten auch ruhig wieder verschwinden, weil es sich hierbei um Kunststaaten wie dem Kosovo handelt.
Schon die Krim vergessen?
Was ist mit der Krim ? Die ist wieder zu Hause.
Was ist mit der Krim ? Die ist wieder zu Hause.
:gp:
Nomen Nescio
06.12.2014, 12:04
Diese Staaten könnten auch ruhig wieder verschwinden, weil es sich hierbei um Kunststaaten wie dem Kosovo handelt.
deutschland war aber auch n kunststaat: 1872.
Nomen Nescio
06.12.2014, 12:05
Oder den Zusammenbruch des Warschauer Paktes. Dabei entstanden Staaten, die es vorher in der europäischen Geschichte nie gegeben hatte, wie z.B. Moldawien oder Mazedonien.
hat es nicht im mittelalter oder sogar früher dort »selbstständige« reiche gegeben?
Ausonius
06.12.2014, 12:10
hat es nicht im mittelalter oder sogar früher dort »selbstständige« reiche gegeben?
Es gab das Fürstentum Moldau, das aber größer war als das heutige Moldawien und große Teile des Ostens des heutigen Rumänien umfasste.
Ich zitiere mal einen Wikipedia-Artikel! Hier werden Namen und Länder genannt, von denen wohl nicht nur ich vorher noch nie oder kaum etwas gehört habe.
Gemeinschaft nicht-anerkannter Staaten
(Weitergeleitet von Gemeinschaft nicht anerkannter Staaten (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gemeinschaft_nicht_anerkannter_Sta aten&redirect=no))
Die Gemeinschaft nicht-anerkannter Staaten (russisch: Содружество непризнанных государств) ist ein informeller Zusammenschluss der nach dem Auseinanderbrechen der Sowjetunion (http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetunion) entstandenen, aber international überwiegend nicht anerkannten De-facto-Regime (http://de.wikipedia.org/wiki/De-facto-Regime) in Abchasien (http://de.wikipedia.org/wiki/Abchasien), Bergkarabach (http://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Bergkarabach), Südossetien (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdossetien) und Transnistrien (http://de.wikipedia.org/wiki/Transnistrien).
Die von den vier beteiligten Republiken offiziell als Gemeinschaft für Demokratie und die Rechte der Völker (russisch: Сообщество «За демократию и права народов») bezeichnete Vereinigung wurde 2001 in der Karabach-Hauptstadt Stepanakert (http://de.wikipedia.org/wiki/Stepanakert) ins Leben gerufen. Bergkarabach selbst trat 2004 zunächst aus der Gemeinschaft aus, um 2007 doch wieder an ihrer Arbeit teilzunehmen.[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten#cite_note-1)[2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten#cite_note-2)
Seit August 2008 wurden zumindest zwei der vier Staaten (Abchasien und Südossetien) von Russland (http://de.wikipedia.org/wiki/Russland), Nicaragua (http://de.wikipedia.org/wiki/Nicaragua), Venezuela (http://de.wikipedia.org/wiki/Venezuela) und Nauru (http://de.wikipedia.org/wiki/Nauru) offiziell anerkannt,[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten#cite_note-3) Abchasien seit 2011 auch noch von Vanuatu (http://de.wikipedia.org/wiki/Vanuatu) und Tuvalu (http://de.wikipedia.org/wiki/Tuvalu).[4] (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten#cite_note-4) Bergkarabach begrüßte zwar die Anerkennung Südossetiens und Abchasiens durch Russland,[5] (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten#cite_note-5) Russland stellte jedoch klar, dass der Fall Bergkarabach anders liege und eine Anerkennung auch Bergkarabachs daher zunächst nicht in Frage komme.[6] (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten#cite_note-6) Auch die zu Moldawien gehörende autonome Republik Gagausien (http://de.wikipedia.org/wiki/Gagausien) hat Südossetien und Abchasien anerkannt.[7] (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten#cite_note-7)
Wegen ihres inoffiziellen Namens wird die Gemeinschaft wie die offizielle Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_Unabh%C3%A4ngiger_Staaten) im Russischen mit СНГ (SNG) abgekürzt, zur Unterscheidung jedoch СНГ-II (SNG-2).
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten
Hier ist also noch reichlich Potential für Grenzfestlegungen.
Cruithne
06.12.2014, 12:58
1000 Jahre Geschichte von Deutschland+Russland in 3 Minuten
https://www.youtube.com/watch?v=lobSjtYEzhY
Und wenn ihr etwas an der Ostgrenze der Bundesrepublik Deutschland ändern könntest, was würdet ihr mit der zurückerlangten preußischen Erde machen? Noch mehr Moscheen und Asylantenheime bauen? :D Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind :D
Feldmann
06.12.2014, 13:55
deutschland war aber auch n kunststaat: 1872.
Du meinst wohl 1871.
Aber in eigentlich hast du recht, weil das neugegründete Deutsche Reich nicht alle deutschsprachigen Gebiete umfasste, konnte es nicht dem Anspruch genügen der deutsche Nationalstaat zu sein.
Und wenn ihr etwas an der Ostgrenze der Bundesrepublik Deutschland ändern könntest, was würdet ihr mit der zurückerlangten preußischen Erde machen? Noch mehr Moscheen und Asylantenheime bauen? :D Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind :D
Vielleicht gibts in Russland keine Türken. Aber dafür jede Menge Moslems z.B. in Moskau. In Polen dürfte das auch kaum anders sein. Der Film stammt aus dem Jahre 2011. Heute düften noch mehr Moslems sich in Moskau herumtreiben.
http://www.youtube.com/watch?v=jaNLx5Tpqzw
Cruithne
08.12.2014, 10:44
Vielleicht gibts in Russland keine Türken. Aber dafür jede Menge Moslems z.B. in Moskau. In Polen dürfte das auch kaum anders sein. Der Film stammt aus dem Jahre 2011. Heute düften noch mehr Moslems sich in Moskau herumtreiben.
http://www.youtube.com/watch?v=jaNLx5Tpqzw
Glauben ist nicht wissen und Polen ist nicht Russland. Natürlich gibt es auch in Polen Ausländer, aber der Anteil beträgt ca. 2%. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Weißrussen, Ukrainer und Deutsche, aber nicht im Türken und Araber.
herberger
08.12.2014, 10:52
deutschland war aber auch n kunststaat: 1872.
Nur dieser so genannte Kunststaat wurde von dem Deutschen Volk in diesem Kunststaat selber geschaffen und man diesen Staat nicht auf anderen Staaten kosten gegründet.
Niederländer gehören irgendwann auch zu dem Deutschen Reich,das geht schneller als man denkt,eines Tages werden sie betteln Deutsche zu sein.
Wenn alle westeurop.Länder unter der Pax Germanicum leben erst dann kann Europa wieder erblühen.Frankr.und GB müssen ausgegrenzt werden auf Grund ihrer Vergangenheit.Denn in den Ländern der Welt sind diese beiden Staaten nicht gut angesehen.
Nomen Nescio
08.12.2014, 16:36
Niederländer gehören irgendwann auch zu dem Deutschen Reich,das geht schneller als man denkt,eines Tages werden sie betteln Deutsche zu sein.
Wenn alle westeurop.Länder unter der Pax Germanicum leben erst dann kann Europa wieder erblühen.Frankr.und GB müssen ausgegrenzt werden auf Grund ihrer Vergangenheit.Denn in den Ländern der Welt sind diese beiden Staaten nicht gut angesehen.
so lange ich lebe wird mich hoffentlich dieses los erspart. und solange es leute wie dich gibt mit phrasen wie »pax germanicum« o.ä.
übrigens - dies unter uns - germanicum bei pax ist unmöglich.
Nomen Nescio
08.12.2014, 16:37
Du meinst wohl 1871.
Aber in eigentlich hast du recht, weil das neugegründete Deutsche Reich nicht alle deutschsprachigen Gebiete umfasste, konnte es nicht dem Anspruch genügen der deutsche Nationalstaat zu sein.
stimmt
Shahirrim
08.12.2014, 16:39
stimmt
Quatsch, dann wären nahezu alle Staaten Kunststaaten. Der Kunststaat schlechthin wäre aber Belgien (er ist ja auch einer).
Aber selbst Russland wäre einer. Die Niederlande und Frankreich auch.
Nomen Nescio
08.12.2014, 16:39
Ich zitiere mal einen Wikipedia-Artikel! Hier werden Namen und Länder genannt, von denen wohl nicht nur ich vorher noch nie oder kaum etwas gehört habe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft_nicht-anerkannter_Staaten
Hier ist also noch reichlich Potential für Grenzfestlegungen.
ja, tschetschenien z.b. :D
Dem Grunde nach sind die Menschen in Frankreich (Frankenreich) Nachfahren
der Franken und die Menschen in England (Angelsachsen) die Nachfahren der
Sachsen und damit Deutsche! Eigentlich sind viel Europaer die Nachfahren von
Deutschen wie z.B. Oestereicher, Schweizer aber auch Hollaender, Polen und
Russen!
Sogar die Nordamerikaner sind eigentlich von ihrer Abstammung her deutsch,
allerdings degenerierte, missratene, mental verdorbene Deutsche! :D
Nomen Nescio
08.12.2014, 16:43
Quatsch, dann wären nahezu alle Staaten Kunststaaten. Der Kunststaat schlechthin wäre aber Belgien (er ist ja auch einer).
Aber selbst Russland wäre einer. Die Niederlande und Frankreich auch.
bei belgien hast du recht.
für uns gilt das jedenfalls nicht, weil wir schon im 16. jhdt durch den krieg gegen spanien spätestens eine entität waren.
eigentlich aber schon bei der vater von kaiser karl V, als es die vereinigten niederlande gab mit einer obrigkeit.
und bei frankreich könnte man sagen »ab der französischen revolution« ist frankreich eins.
Nomen Nescio
08.12.2014, 16:44
Dem Grunde nach die Menschen in Frankreich (Frankenreich) die Nachfahren
der Franken und die Menschen in England (Angelsachsen) die Nachfahren der
Sachsen und damit Deutsche! Eigentlich sind viel Europaer die Nachfahren von
Deutschen wie z.B. Oestereicher, Schweizer aber auch Hollaender, Polen und
Russen! :D
du kennst nicht einmal den unterschied zwischen germanisch und deutsch. halte also dein mund, nitwit.
Shahirrim
08.12.2014, 16:47
bei belgien hast du recht.
für uns gilt das jedenfalls nicht, weil wir schon im 16. jhdt durch den krieg gegen spanien spätestens eine entität waren.
eigentlich aber schon bei der vater von kaiser karl V, als es die vereinigten niederlande gab mit einer obrigkeit.
und bei frankreich könnte man sagen »ab der französischen revolution« ist frankreich eins.
Damit sagst du aber eigentlich, dass dieses Deutschland kein Kunststaat war.
https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2012/03/deutsches-reich-1939-45.jpg?w=500
Ist doch albern, natürlich wäre eine großdeutsche Lösung 1871 besser gewesen. Aber deswegen die kleindeutsche Lösung zu einem Kunststaat zu machen ist hanebüchen. Dann gäbe es kaum echte Staaten, fast nur Kunststaaten. Und die Niederlande wären sehr wohl einer, weil die Flamen fehlen.
du kennst nicht einmal den unterschied zwischen germanisch und deutsch. halte also dein mund, nitwit.
....sagt ein Deutscher welcher in der deutschen Kuesten- und
Tieflandprovinz lebt und sich fuer einen Niederlaender haelt!
Lerne Du erst mal anstaendiges Deutsch! :D
herberger
08.12.2014, 16:51
so lange ich lebe wird mich hoffentlich dieses los erspart. und solange es leute wie dich gibt mit phrasen wie »pax germanicum« o.ä.
übrigens - dies unter uns - germanicum bei pax ist unmöglich.
Dein Land war ein Mitläufer um Europa zu versklaven,die Briten und Franzosen haben Europa verkauft nur um ihre Macht zu erhalten,Gott strafe sie.
Feldmann
08.12.2014, 19:32
Quatsch, dann wären nahezu alle Staaten Kunststaaten.
Das sind sie in gewisser Weise ja auch, weil Staaten immer etwas Künstliches sind.
Allerdings ist es nun mal der Anspruch eines Nationalstaates das gesamte Siedlungsgebiet zu umfassen.
Der Kunststaat schlechthin wäre aber Belgien (er ist ja auch einer).
Dann ist die Schweiz auch einer.
Aber selbst Russland wäre einer. Die Niederlande und Frankreich auch.
Warum?
für uns gilt das jedenfalls nicht, weil wir schon im 16. jhdt durch den krieg gegen spanien spätestens eine entität waren.
eigentlich aber schon bei der vater von kaiser karl V, als es die vereinigten niederlande gab mit einer obrigkeit.
Die Niederländer haben sich aber noch nicht als ein von den Deutschen verschiedenes Volk betrachtet.
Wie nennt man Niederländer noch mal auf Englisch?
Shahirrim
08.12.2014, 19:33
....
Warum?
...?
Guck mal, wo überall Russen leben. Die Ukraine wäre nach Belgien Europas größter Kunststaat schlechthin.
Feldmann
08.12.2014, 19:40
Guck mal, wo überall Russen leben.
Russland ist ein Vielvölkerstaat, der aber heutzutage näher am Ideal eines russischen Nationalstaates dran ist als die Sowjetunion oder das Zarenreich.
Die Ukraine wäre nach Belgien Europas größter Kunststaat schlechthin.
Das kommt drauf an, ob du die Ukrainer als eigenständiges Volk betrachtest oder als Teil des russischen Volkes.
Graf Zahl
08.12.2014, 19:47
Das kann sich aber ändern, Russland anektiert die baltischen Staaten und teile von Polen, innenpolitisch werden die Gegner neutralisiert und man wird ein Bund mit Russland eingehen - kein Staat kommt Polen zu hilfe - teile Polens werden bestandteil der neuen Bundesrepublik Deutschland - Posen das heutige Poznan könnte als geteilte Stadt die Grenze zwischen der neuen BRD und Russland werden......
Nomen Nescio
09.12.2014, 13:48
Guck mal, wo überall Russen leben. Die Ukraine wäre nach Belgien Europas größter Kunststaat schlechthin.
immerhin ist doch mehr als 75% der bevölkerung ukrainisch. wobei dieses ukrainisch u.a. auch bedeutet »nicht russisch«.
bei belgien ist die proportion anders. als der staat entstand, war das verhältnis walen : flamen ungefähr 65 : 35. heute ist es >40 : <60. dabei geht der tendenz nach einer vergrößerung dieser differenz.
herberger
09.12.2014, 14:04
Ich war gestern in Polen genauer gesagt über die Oder in der ehemaligen Frankfurter Vorstadt,ich muss sagen die Menschen können nichts dafür das sie auf ehemaligen deutschen Staatsgebiet leben,und eine erneute Vertreibung dieser Menschen wäre auch nicht die Lösung.
Ich war gestern in Polen genauer gesagt über die Oder in der ehemaligen Frankfurter Vorstadt,ich muss sagen die Menschen können nichts dafür das sie auf ehemaligen deutschen Staatsgebiet leben,und eine erneute Vertreibung dieser Menschen wäre auch nicht die Lösung.
Das bedeutet also, daß Krieg gegen die Deutschen zu führen gefahrlos für den Feind ist. Verliert der Feind, bleibt alles wie es war. Verlieren die Deutschen, raus mit diesem Pack.
Ist es dann tatsächlich so.
"Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten ......................." Friedrich Hebbel - Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
Aber vielleicht ist das die Lösung.
Bemerkenswert was Lindemann, der später zum Lord Cherwell ernannt wurde, über die Aussichten der Weißen im Allgemeinen, damit aber auch über die Entwicklung der europäischen Völker sagte. Harrod schreibt:
„Gegen Ende seines Lebens machte der Professor bei mehr als einer Gelegenheit eine Bemerkung mit solch ernster Miene, daß er sie als Beweis für seine Weisheit zu betrachten schien, und ich habe dementsprechend das Gefühl, daß es mir obliegt, sie hier festzuhalten, auch wenn ich sie nicht ganz billige. ‚Wissen Sie’, fragte er, ‚was die zukünftigen Historiker als das bedeutendste Ereignis dieses Zeitalters betrachten werden?’ Nun, was war das? ‚Es wird nicht Hitler und der Zweite Weltkrieg sein, es wird nicht die Freisetzung der Kernenergie sein, es wird nicht die Bedrohung durch den Kommunismus sein.’ Diese Verneinungen schienen sehr umfassend zu sein. Er setzte einen Ausdruck extremen Ernstes auf und zog die Mundwinkel herunter.
‚Es wird die Abdankung des weißen Mannes (Verzicht auf den weißen Mann, im Original: „It will be the abdication of the white man”.) sein.’ Dann nickte er mehrmals, um seiner These Nachdruck zu verleihen.“
Roy F. Harrod, „THE PROF – A PERSONAL MEMOIR OF LORD CHERWELL“, London Macmillan & Co Ltd, 1959, S. 262
Dazu noch Carlo Schmidt:
„Wenn ein Volk die Mühen und Risiken der poltischen Existenz fürchtet, so wird sich eben ein anderes Volk finden, daß ihm diese Mühen abnimmt, indem es seinen ›Schutz gegen äußere Feinde‹ und damit die politische Herrschaft übernimt; der Schutzherr bestimmt dann den Feind, kraft des ewigen Zusammenhanges von Schutz und Gehorsam.“
Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen, 1927, S. 53
„Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.“
Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen, 1927, S. 54
Ach ja. Für den Fall, daß manche glauben ,man muß nur lieb, nett und zuvorkommend sein, dann wird sich das schon richten und alle haben die Deutschen lieb.
„Es wäre tölpelhaft zu glauben, ein wehrloses Volk habe nur noch Freunde, und eine krapulose Berechnung, der Feind könnte vielleicht durch Widerstandslosigkeit gerührt werden. Daß die Menschen durch einen Verzicht auf jede ästhetische oder wirtschaftliche Produktivität die Welt z.B. in einen Zustand reiner Moralität überführen könnten, wird niemand für möglich halten; aber noch viel weniger könnte ein Volk durch den Verzicht auf jede politische Entscheidung einen rein moralischen oder rein ökonomischen Zustand der Menschheit herbeiführen.“
Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen, 1927, S. 53
Vielleicht wäre die komplette Vertreibung der Deutschen von der Erde die Lösung?
Wir verschwinden,wir fürchten uns. Wir sterben in Schönheit. Allein das zählt. Lasst uns alle liebhaben. Vielleicht läßt man den Deutschen ein paar Quadratmeter. Sozusagen als zoologisches Belustigungsobjekt. :reden:
(...) Die Ukraine wäre nach Belgien Europas größter Kunststaat schlechthin.
Gute Besserung.
Gute Besserung.
Wieso? Er hat doch Recht.
Die jetzige Westukraine war früher mal polnisch und ungarisch und hat mit der Osturkraine, die schon immer russisch war, kulturell nüscht zu tun.
herberger
09.12.2014, 17:36
Die Ukraine war 1948 Mitglied der UN.
Wieso? Er hat doch Recht.
Die jetzige Westukraine war früher mal polnisch und ungarisch und hat mit der Osturkraine, die schon immer russisch war, kulturell nüscht zu tun.
Ich beneide Dich. So selbstsicher von den Dingen zu reden, von denen man keinen blassen Schimmer hat - das hat was. Das ist mutig.
Ich beneide Dich. So selbstsicher von den Dingen zu reden, von denen man keinen blassen Schimmer hat - das hat was. Das ist mutig.
Wie wäre es mit einem klitzekleinen Argument???
Wie wäre es mit einem klitzekleinen Argument???
Argumenten?! Ich bin nicht Dein Privatlehrer, um Deine Bildungslücken in Elementar-Allgemeinwissen zu schließen.
Argumenten?! Ich bin nicht Dein Privatlehrer, um Deine Bildungslücken in Elementar-Allgemeinwissen zu schließen.
Dann verpiss dich einfach, Klugscheißer.
deutschland war aber auch n kunststaat: 1872.
Hat auch keine 100 Jahre gehalten. 1945 war Schluss.
Dann verpiss dich einfach, Klugscheißer.
Wow, da hastes mir gegeben. So viel geballte Dämlichkeit macht mich in der Tat sprachlos.
Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind :D
Wo Du recht hast, hast Du recht.
Shahirrim
09.12.2014, 19:21
Gute Besserung.
Sag bloß, du glaubst auch diese Ukrainer sind 100.000 Jahre alt-Geschichte. :D
Bieleboh
09.12.2014, 19:26
Sag bloß, du glaubst auch diese Ukrainer sind 100.000 Jahre alt-Geschichte. :D
Und du glaubst dass Ukrainer kein eigenes Volk sind und erst 20 Jahre existieren?
Shahirrim
09.12.2014, 19:30
Und du glaubst dass Ukrainer kein eigenes Volk sind und erst 20 Jahre existieren?
Ehrlich gesagt, ich bin da noch unentschlossen.
Bei Weißrussen ist es klar, das sieht auch jeder ein, dass das Russen sind. Da gibt es sprachlich ja auch eigentlich keinen Unterschied. Wenn ich nach Freiburg fahre, ist der Sprachunterschied größer.
Bei der Ukraine tendiere ich allerdings ähnlich. Wenn auch da noch nichts entschieden ist.
Bieleboh
09.12.2014, 19:48
Ehrlich gesagt, ich bin da noch unentschlossen.
Bei Weißrussen ist es klar, das sieht auch jeder ein, dass das Russen sind. Da gibt es sprachlich ja auch eigentlich keinen Unterschied. Wenn ich nach Freiburg fahre, ist der Sprachunterschied größer.
Bei der Ukraine tendiere ich allerdings ähnlich. Wenn auch da noch nichts entschieden ist.
Es ist in allerererter Linie die Sache des Empfindens der Menschen selbst und nicht unbedingt der Sprache, sich als Ukrainer, Russe oder Weißrusse zu definieren. Ich kenne Ukrainer, die sich auch klar als solche sehen, aber nur russisch sprechen. Die drei ostslawischen Sprachen an sich sind eigenständig und haben sich aus dem Altslawischen entwickelt.
Sag bloß, du glaubst auch diese Ukrainer sind 100.000 Jahre alt-Geschichte. :D
Natürlich.
Sprecher
09.12.2014, 19:59
Ich war gestern in Polen genauer gesagt über die Oder in der ehemaligen Frankfurter Vorstadt,ich muss sagen die Menschen können nichts dafür das sie auf ehemaligen deutschen Staatsgebiet leben,und eine erneute Vertreibung dieser Menschen wäre auch nicht die Lösung.
Die Polen würden umgekehrt ohne mit der Wimper zu zucken auch noch die ostelbischen Gebiete annektieren und die Deutschen vertreiben wenn sie die Gelegenheit dazu hätten.
Sprecher
09.12.2014, 20:02
Und wenn ihr etwas an der Ostgrenze der Bundesrepublik Deutschland ändern könntest, was würdet ihr mit der zurückerlangten preußischen Erde machen? Noch mehr Moscheen und Asylantenheime bauen? :D Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind :D
Das ist nur der Tatsache zu verdanken dass die genannten Städte nicht unter der Knute der USA standen, welche der BRD die Türkenschwemme und Multikulti aufzwangen. Für die damals vertriebenen und ermordeten Deutschen außerdem ein ziemlich schwacher Trost.
Es ist in allerererter Linie die Sache des Empfindens der Menschen selbst und nicht unbedingt der Sprache, sich als Ukrainer, Russe oder Weißrusse zu definieren. Ich kenne Ukrainer, die sich auch klar als solche sehen, aber nur russisch sprechen. Die drei ostslawischen Sprachen an sich sind eigenständig und haben sich aus dem Altslawischen entwickelt.
Was ist das für ein Blödsinn? Es gibt auch Männer , die sich selbst als Frauen sehen und trotzdem sind und bleiben es Männer. Man kann nun mal nicht sein, was man nicht ist.
herberger
09.12.2014, 20:11
Trotzdem muss die ethnischen Säuberungen der Polen als Jahrtausendverbrechen angesehen werden,aber man soll nicht die Menschen verantwortlich machen,denn ein Volk ist kein Treiber sondern alle Völker werden getrieben ohne bewusst zu sein warum das ist.
Bieleboh
09.12.2014, 20:23
Was ist das für ein Blödsinn? Es gibt auch Männer , die sich selbst als Frauen sehen und trotzdem sind und bleiben es Männer. Man kann nun mal nicht sein, was man nicht ist.
https://www.youtube.com/watch?v=EgalJ60nO9o
Das ist ein ganz anders Thema. Obwohl es sicher auch ukrainische und russische Transsexuelle gibt.
Nomen Nescio
10.12.2014, 08:00
Wow, da hastes mir gegeben. So viel geballte Dämlichkeit macht mich in der Tat sprachlos.
ach, weise einfach auf rußland. wo es soviel gebiete in asien gibt, wo die russen mindestens eine große minorität an nicht-russen haben. wenn ein staat künstlich ist, ist es dann wohl rußland.
Nomen Nescio
10.12.2014, 08:03
Es ist in allerererter Linie die Sache des Empfindens der Menschen selbst und nicht unbedingt der Sprache, sich als Ukrainer, Russe oder Weißrusse zu definieren. Ich kenne Ukrainer, die sich auch klar als solche sehen, aber nur russisch sprechen. Die drei ostslawischen Sprachen an sich sind eigenständig und haben sich aus dem Altslawischen entwickelt.
vergleiche es einmal mit den schwytzerdeutschen. das sind auch keine deutschen (hier wird deutsch als nationalität gemeint). sie haben auch nicht das bedürfnis.
herberger
10.12.2014, 08:22
vergleiche es einmal mit den schwytzerdeutschen. das sind auch keine deutschen (hier wird deutsch als nationalität gemeint). sie haben auch nicht das bedürfnis.
Die Schweiz wurde schon sehr früh ein unabhängiges Land,das lag daran das dieses Gebiet so arm war das es niemand haben wollte.nach dem 30jährigen Krieg gehörte die Schweiz auch nicht mehr formal zu dem Deutschen Reich wie auch die Niederlande.
Nomen Nescio
10.12.2014, 09:54
Die Schweiz wurde schon sehr früh ein unabhängiges Land,das lag daran das dieses Gebiet so arm war das es niemand haben wollte.nach dem 30jährigen Krieg gehörte die Schweiz auch nicht mehr formal zu dem Deutschen Reich wie auch die Niederlande.
für manche unter euch ist das aber kein hindernis. einmal dazu gehörend, immer dazu gehörend. so hast du selbst über NL geschrieben. das gilt dann auch für die schweiz.
die wasserscheide liegt bei ungefähr 1850. davor war deutsch ein kultureller begriff. danach ein nationalistischer.
Murmillo
10.12.2014, 10:00
Und wenn ihr etwas an der Ostgrenze der Bundesrepublik Deutschland ändern könntest, was würdet ihr mit der zurückerlangten preußischen Erde machen? Noch mehr Moscheen und Asylantenheime bauen? :D Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind :D
Man könnte dort die neuen Bundesländer Asylantien und Neu-Türkistan gründen , ihnen weitgehende Autonomie geben, die ganzen Türken, Asys und Flüchtlinge umsiedeln und sie dort in ihrer Unabhängigkeit vor sich hin wursteln lassen.
Mal sehen, was die Fachkräfte dann dort so hinkriegen. Das müsste ja innerhalb kürzester Zeit eine blühende Landschaft werden, um mal bei den Worten von Saumagen-Kohl zu bleiben.
herberger
10.12.2014, 10:08
für manche unter euch ist das aber kein hindernis. einmal dazu gehörend, immer dazu gehörend. so hast du selbst über NL geschrieben. das gilt dann auch für die schweiz.
die wasserscheide liegt bei ungefähr 1850. davor war deutsch ein kultureller begriff. danach ein nationalistischer.
Wir können aber feststellen die Niederlande wurde nicht durch einen gezielten Volkswillen ein eigener Staat sondern es waren Vereinbarungen die von Monarchen getroffen wurden,bei der Schweiz war das alles Gegenstandslos da sagte man sich wenn die Schweiz keiner haben will dann setzen wir sie vor die Tür.
Nomen Nescio
10.12.2014, 23:00
Wir können aber feststellen die Niederlande wurde nicht durch einen gezielten Volkswillen ein eigener Staat sondern es waren Vereinbarungen die von Monarchen getroffen wurden,bei der Schweiz war das alles Gegenstandslos da sagte man sich wenn die Schweiz keiner haben will dann setzen wir sie vor die Tür.
du hast wirklich keine ahnung der geschichte meines landes. vor dem 19. jhdt war es die bevölkerung (je dichter beim 19. jhdt, je mehr nur die regenten) die sich entschied die waffen gegen die spanier aufzunehmen und danach selbstständig zu sein.
nicht umsonst betrachtet man uns als das erste reich, daß durch die bevölkerung zu stande kam. vllt haben wir dadurch auch das älteste volkslied der welt.
nichtsdestotrotz ist der einfluß der bürger um 1600 nicht zu vergleichen mit dem einfluß um 2000. unsere politiker haben nun mal das pech, daß wir meist eigensinnig und störrisch sind. daher auch die vielgerühmte (notgezwungen) kompromißbereitschaft.
Stopblitz
11.12.2014, 09:51
deutschland war aber auch n kunststaat: 1872.
Wie kannst du widerliche Tulpenzwiebel es wagen?! Deutschland wurde 1871 durch den wohl größten Kanzler, den dieses Land jemals hervorgebracht hat geeint. Euer lächerlicher Flecken Erde, der voller Fuß- und Geschlechtskranker war gehörte einst mal zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen und wurde von deutschen Kaisern regiert bis sie die Nase von euch voll hatten.
Rolf1973
11.12.2014, 10:01
Wie kannst du widerliche Tulpenzwiebel es wagen?! Deutschland wurde 1871 durch den wohl größten Kanzler, den dieses Land jemals hervorgebracht hat geeint. Euer lächerlicher Flecken Erde, der voller Fuß- und Geschlechtskranker war gehörte einst mal zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen und wurde von deutschen Kaisern regiert bis sie die Nase von euch voll hatten.
Jawoll, Bismarck war der beste Mann da oben. Ich wünschte, er und Merkel würden die Plätze tauschen. Die Leidtragenden wären wohl die Würmer, aber das wäre egal.
Stopblitz
11.12.2014, 10:03
Und wenn ihr etwas an der Ostgrenze der Bundesrepublik Deutschland ändern könntest, was würdet ihr mit der zurückerlangten preußischen Erde machen? Noch mehr Moscheen und Asylantenheime bauen? :D Wenn ich mir so anschaue, wie es in Berlin, Köln oder Frankfurt aussieht, dann denke ich, dass die Deutschen den Polen und Russen fast dankbar sein müssten, dass in Danzig, Breslau und Stettin weit und breit keine Türken zu sehen sind :D
Als wenn das Volk was dort jetzt haust besser ist als die Musels.
Nomen Nescio
11.12.2014, 16:08
Die Leidtragenden wären wohl die Würmer, aber das wäre egal.
auch die anti-juden waren keine freunde von bismarck.
Grenzen sind nicht für die Ewigkeit gemacht, sie bestehen solange, solange die Umstände für diese Grenzen da sind, danach verschwinden diese Grenzen wieder.
Auch die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland sind nicht für die Ewigkeit gemacht, sollte es mal zu einem Konflikt mit Russland kommen, dann steht das nördliche Ostpreußen wieder zur Disposition und das wir darauf einen Anspruch erheben ist ja wohl klar.
Denn wir wollen doch mal Ehrlich sein, 1990 war nur eine Kleindeutsche Wiedervereinigung möglich, mehr war damals nicht zu machen und das müssen wir (vorerst) akzeptieren und für die praktische Politik im Hier und Jetzt reicht das auch aus, aber in 50 Jahren kann das alles schon wieder ganz anderes aussehen. Wer weiß, ob es in 50 Jahren überhaupt noch Russen oder Polen gibt? Wer weiß schon, ob nicht in 50 Jahren die halbe Menschheit von irgendwelchen Scheuchen oder Meteoriteneinschlägen dahin gerafft wurde. Eine Garantie aufs Leben und Glücklichsein hat uns das Leben niemals versprochen und somit sind alle Möglichkeiten, ob positiv oder negativ, offen und wir müssen unsere Ziele mit Beharrlichkeit und Ausdauer verfolgen, ob wir oder unsere Nachfolger diese Ziele dann irgendwann erreichen, das steht auf einem ganz anderen Blatt, aber versuchen muss man es. Wer weiß, vielleicht gelingt es uns dann irgendwann auch die östlichen Länder wieder heim zu holen.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.