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Vollständige Version anzeigen : Jetzt müssen die Amis wieder auf Russland zurückgreifen ?



SAMURAI
29.10.2014, 07:12
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Raumfrachter-kurz-nach-Start-explodiert-13971126

Keine Glanzleistung der NASA.

Alter Stubentiger
29.10.2014, 14:04
Gibt ja noch Sojus oder Ariane-Raketen.

Contenance
29.10.2014, 14:07
Waren es nicht Triebwerke aus Russland, die den Fehler erst verursacht haben?

mick31
29.10.2014, 14:58
Ich würde mich freuen wenn die Russen einfach keinen Ami mehr mit zur ISS nehmen.

Muninn
29.10.2014, 15:14
Waren es nicht Triebwerke aus Russland, die den Fehler erst verursacht haben?

Nein aus der Ukraine

herberger
29.10.2014, 15:53
Die Weltraumfahrt ist auf die sowj.Raketen angewiesen die in den 50ziger Jahre entwickelt wurden und eine direkte Ableitung von der V2 sind.Der sowj.Konstrukteur Kowaliow ist 1967 verstorben und seit dem haben auch die Sowjets keine neue Rakete entwickelt.Kowaliow lernte den Raketenbau in Nordhausen wo die Sowjets V2 Raketen produzierten,sie durchsuchten die Gegend von Nordhausen nach ehemaligen Beschäftigten der NS Raketenproduktion und mit denen arbeiteten sie weiter.

Das Spaceshuttle war subjektiv ein Erfolg aber objektiv ein Flop,Wernher von Braun hatte sich gegen den Spaceshuttle ausgesprochen,das Ziel beim Spaceshuttle war die Weltraumfahrt billiger zu machen aber genau das Gegenteil trat ein die Shuttles waren sehr viel teurer als die Raketen,man hat wohl Wernher von Braun zu früh entlassen.

Shahirrim
29.10.2014, 16:49
Ohne Beutenazis kriegen die Amis auch immer weniger hin! :D

herberger
29.10.2014, 17:33
Selbst bei der Sojus Rakete gibt es Hinweise auf deutsche Urheberschaft,es existieren 2 Fotos von vor 1945,dort sieht man Raketenmodelle auf einen Tisch stehen für den Windkanal und eine Rakete ähnelt der Sojus.

Rumpelstilz
29.10.2014, 20:06
Selbst bei der Sojus Rakete gibt es Hinweise auf deutsche Urheberschaft,es existieren 2 Fotos von vor 1945,dort sieht man Raketenmodelle auf einen Tisch stehen für den Windkanal und eine Rakete ähnelt der Sojus.
1953 erhielten zwei Deutsche den Stalinpreis fuer ihre Mitarbeit an sowjetischer Raketentechnik.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stalinpreis#1953



Wilhelm Fischer (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilhelm_Fischer_(Raketentechniker)&action=edit&redlink=1): Mitarbeit an sowjetischer Raketentechnik
Bruno Golecki (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bruno_Golecki&action=edit&redlink=1): Mitarbeit an sowjetischer Raketentechnik


Zu beiden Personen habe ich aber keinen Eintrag in Wikipedia gefunden, weder in der deutschen, noch der englischen. Das muss man sich dann selber im Internet zusammensuchen.

Z.Bp. hier ist ein Schnipsel: http://www.peters-ada.de/leserbrief.htm

[...]

Dezember 2008

Hallo ! Mit großem Interesse verfolge ich Ihre Internetseite. Dabei nehme ich jedes Mal etwas missmutig Ihre Aussage im Teil " FLA- Raketenentwicklung in der Sowjetunion" zur Kenntnis. Russland entwickelte bis 1951 das Berkut Luftabwehrsystem SA1 und SA2, dass ab 1955 in die Truppe kam......Der deutsche Einfluss soll hier nicht überbewertet werden...... An der weiteren und entscheidenden Entwicklung von militärischen Raketen(FLA-Raketen) waren Deutsche nicht beteiligt ". Hierbei zitieren Sie vermutlich aus "Stalins V-"" von Dr. Uhl, der 2001 bis auf einen scheinbar unwesentlichen Teil alles für sein umfangreiches Werk recherchiert hatte. Allerdings unterliegt dieser u n w e s e n t l i c h e Teil noch heute der russischen Geheimhaltung und für dessen Lösung erhielten der Leiter der über 60-köpfigen Entwicklungstruppe (je 2 deutsche Ingenieure und Mechaniker, 60 sowj. ing.-technisches Personal) Bruno Golecki und sein Mitarbeiter Dr. Wilhelm Fischer 1953 als einzige deutsche Raketenspezialisten die höchste staatliche Auszeichnung der SU, den Stalinpreis. Muss wohl seinen Grund gehabt haben, denn Wasserfall war von da ab kein Reinfall mehr und Powers mit seiner U2 wurde später mit dieser Rakete über dem Kaukasus vom Himmel geholt. Chrustschow hielt daraufhin vor dem Völkerbund seine legendäre Rede,bei der er seinen Schuh auszog und auf das Rednerpult schlug.

Bruno Golecki ( mein Vater ) war 1952 auch der erste und einzige Deutsche, der bei der Erprobung der FLA-Rakete "Berkut" in Kapustin Jar anwesend war. Erst mit dem Abschuss von Powers wurde den völlig überraschten Amerikanern klar,welchen hohen Leistungsstandard die sowjetischen FLA-Raketen erreicht hatten. Die Wichtung dieser beiden Ingenieure, ihr Anteil bei der Raketenentwicklung der SU vermisse ich sowohl in Ihrer Internetseite als auch in der Literatur.
Wie schon geschrieben : diese beiden erhielten den Stalinpreis, kein anderer deutscher Entwickler. Rs wäre erfreulich, wenn Sie bei aller Geheimhaltung der Russen einiges gerade rücken könnten.

Mit freundlichen Grüßen Rudhart Golecki


Bei "Stalinpreis" faellt mir noch ein anderer Deutscher ein, der zwar nichts mit Rakentechnik zu tun hatte, aber dafuer eine sehr umfangreiche Liste von Auszeichnungen sein eigen nannte: der Chemiker Peter Adolf Thiessen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Adolf_Thiessen

Seit 1922 Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer 3096), erhielt er u.a. das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP als auch den Stalinpreis wie den Leninorden. Die volle Liste ist hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Adolf_Thiessen#Auszeichnungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Adolf_Thiessen#Auszeichnungen)

Stättler
29.10.2014, 20:16
Nein aus der Ukraine

Der Orginalhersteller hat seine Fertigung in Samara / Rußland .

Diese Triebwerke waren für die damals geplante russische Rakete zur Mondlandung vorgesehen , wurden jedoch nie gebraucht , da das Projekt abgeblasen wurde.

Die Triebwerke wurden von der US - Firma Orbital Sciences nach 1990 aufgekauft - davon auch welche , die sich in der Ukraine befanden , wo sie wohl für andere
Startraketen verwendet werden sollten , wozu es jedoch auch nie kam.
Orbital Sciences baut im Auftrag der NASA die Antares - Trägerrakete für die " Cygnus " - Versorgungsmissionen zusammen. Mit ehemals russischen Antrieben eben ....

ErhardWittek
30.10.2014, 01:50
Ohne Beutenazis kriegen die Amis auch immer weniger hin! :D
Haben die ohne uns Deutsche überhaupt jemals etwas Konstruktives gebacken gekriegt?

Das einzige, was sie können, ist Mord und Brandschatzung. Wenn sie dann die Beute aus ihren Raubzügen aufgezehrt haben, ziehen sie halt erneut los und machen wieder ganze Völker platt.

Buella
30.10.2014, 07:45
Haben die ohne uns Deutsche überhaupt jemals etwas Konstruktives gebacken gekriegt?

Das einzige, was sie können, ist Mord und Brandschatzung. Wenn sie dann die Beute aus ihren Raubzügen aufgezehrt haben, ziehen sie halt erneut los und machen wieder ganze Völker platt.

Ähnlich habe ich auch gedacht!
Vielleicht sind die Erfindungen aus Patent-Plünderungen aufgezehrt!

:hi:

Hoamat
30.10.2014, 07:55
Der Orginalhersteller hat seine Fertigung in Samara / Rußland .

Diese Triebwerke waren für die damals geplante russische Rakete zur Mondlandung vorgesehen , wurden jedoch nie gebraucht , da das Projekt abgeblasen wurde.

Die Triebwerke wurden von der US - Firma Orbital Sciences nach 1990 aufgekauft - davon auch welche , die sich in der Ukraine befanden , wo sie wohl für andere
Startraketen verwendet werden sollten , wozu es jedoch auch nie kam.
Orbital Sciences baut im Auftrag der NASA die Antares - Trägerrakete für die " Cygnus " - Versorgungsmissionen zusammen. Mit ehemals russischen Antrieben eben ....

Ich wollte es ja erstmals nicht glauben ...

Eine Ami-Firma kauft 40 Jahre alte Russentechnik - oder Schrott - zusammen, und verwendet sie erst jetzt als letzten Schrei ??? :crazy::crazy:

... ^^

Frontferkel
30.10.2014, 09:48
Der Orginalhersteller hat seine Fertigung in Samara / Rußland .

Diese Triebwerke waren für die damals geplante russische Rakete zur Mondlandung vorgesehen , wurden jedoch nie gebraucht , da das Projekt abgeblasen wurde.

Die Triebwerke wurden von der US - Firma Orbital Sciences nach 1990 aufgekauft - davon auch welche , die sich in der Ukraine befanden , wo sie wohl für andere
Startraketen verwendet werden sollten , wozu es jedoch auch nie kam.
Orbital Sciences baut im Auftrag der NASA die Antares - Trägerrakete für die " Cygnus " - Versorgungsmissionen zusammen. Mit ehemals russischen Antrieben eben ....

Gibt es dafür eine glaubhafte Quelle , so das man mal nachlesen kann ?

ABAS
30.10.2014, 09:51
Ich wollte es ja erstmals nicht glauben ...

Eine Ami-Firma kauft 40 Jahre alte Russentechnik - oder Schrott - zusammen, und verwendet sie erst jetzt als letzten Schrei ??? :crazy::crazy:

... ^^

Du bist zu gutglaeubige. Das der private Konzern die Triebwerke
von den Russen gekauft haben soll ist eine gezielte Desinformation
damit der Technikfehler nicht auf die USA zurueckfaellt.

Ausserdem funktionieren 40 Jahre alte Raketentriebwerke russischer
Produktion noch besser als brandneue Raketentriebwerke aus USA
Produktion. Die Amis waren schon immer zu bloed zuverlaessige und
leistungsstarke Raketentriebwerke zu bauen.

Das einzige Produkt aus den USA welches jahrzehntelang technisch
einwandfrei und zuverlaessig funktioniert sind die Zippo Feuerzeuge.
Die Technik der Zippo Feuerzeuge wurde aus Deutschland kopiert. :D

Löwe
30.10.2014, 10:36
Waren es nicht Triebwerke aus Russland, die den Fehler erst verursacht haben?

Kasperle, das Ding ist explodiert, weil es eben keine Tririebwerke aus Russland hatte, sondern mit Ami-Murks fliegen sollte. Wir, die Herren der Welt, brauchen keine ausländische Technologie und schon garkeine Technologie aus Russland, das ist unpatriotisch.
( siehe Challanger Murks ):kotz:

Murmillo
30.10.2014, 10:43
Kasperle, das Ding ist explodiert, weil es eben keine Tririebwerke aus Russland hatte, sondern mit Ami-Murks fliegen sollte. Wir, die Herren der Welt, brauchen keine ausländische Technologie und schon garkeine Technologie aus Russland, das ist unpatriotisch.
( siehe Challanger Murks ):kotz:

Es waren alte Triebwerke aus Russland. Hat gestern Astronaut Ulrich Walter erläutert.
Da hat man wohl am falschen Ende gespart und hätte lieber moderne, russische Triebwerke nehmen sollen, auch wenn die sicher etwas teuerer sind. Die alten vom Flohmarkt habens ja nicht mehr gebracht.

Löwe
30.10.2014, 10:49
Es waren alte Triebwerke aus Russland. Hat gestern Astronaut Ulrich Walter erläutert.
Da hat man wohl am falschen Ende gespart und hätte lieber moderne, russische Triebwerke nehmen sollen, auch wenn die sicher etwas teuerer sind. Die alten vom Flohmarkt habens ja nicht mehr gebracht.

Du meinst, die Dinger hat Stalin noch zusammengebastelt? Soweit mir bekannt, haben die USA eigene Triebweke eingesetzt. Würde mich auch wundern, denn sie kopieren und klauen ja Alles.

moishe c
30.10.2014, 10:49
Du bist zu gutglaeubige. Das der private Konzern die Triebwerke
von den Russen gekauft haben soll ist eine gezielte Desinformation
damit der Technikfehler nicht auf die USA zurueckfaellt.

Ausserdem funktionieren 40 Jahre alte Raketentriebwerke russischer
Produktion noch besser als brandneue Raketentriebwerke aus USA
Produktion. Die Amis waren schon immer zu bloed zuverlaessige und
leistungsstarke Raketentriebwerke zu bauen.

Das einzige Produkt aus den USA welches jahrzehntelang technisch
einwandfrei und zuverlaessig funktioniert sind die Zippo Feuerzeuge.
Die Technik der Zippo Feuerzeuge wurde aus Deutschland kopiert. :D

Allerdings ist das Zippo gegen das IMCO aus der Ostmark "e Klebberle", siehe hier

http://asmc.r.worldssl.net/images/product_images/info_images/37103_0.jpg

Entgegen der Behauptung in der Bedienungsanleitung kann ich jedes meiner Zippos mit dem Föhn ausblasen. Das IMCO mit Schutzschieber oben nicht!

Luntenfeuerzeuge sind allerdings noch mindestens um ein ganzes Universum (Welten wäre echt zu wenig) besser, als alle Benzinfeuerzeuge!


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4e/Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg/650px-Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg


(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4e/Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg/650px-Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg)

Dr Mittendrin
30.10.2014, 10:50
Ich wollte es ja erstmals nicht glauben ...

Eine Ami-Firma kauft 40 Jahre alte Russentechnik - oder Schrott - zusammen, und verwendet sie erst jetzt als letzten Schrei ??? :crazy::crazy:

... ^^

Ja der Westen der das I Pad erfindet.

SAMURAI
30.10.2014, 10:51
Ähnlich habe ich auch gedacht!
Vielleicht sind die Erfindungen aus Patent-Plünderungen aufgezehrt!

:hi:

Was glaubst DU warum die NSA gegründet wurde ?

Dayan
30.10.2014, 10:51
Kasperle, das Ding ist explodiert, weil es eben keine Tririebwerke aus Russland hatte, sondern mit Ami-Murks fliegen sollte. Wir, die Herren der Welt, brauchen keine ausländische Technologie und schon garkeine Technologie aus Russland, das ist unpatriotisch.
( siehe Challanger Murks ):kotz:Die Realität IST GENAU UMGEKEHRT1

Löwe
30.10.2014, 10:56
die realität ist genau umgekehrt1

Hä?:schnatt::isgut:

Murmillo
30.10.2014, 10:56
Gibt es dafür eine glaubhafte Quelle , so das man mal nachlesen kann ?

Dies ist aber bekannt. Das Triebwerk RD-170 wurde bei der Energija-Rakete ( war für den russischen Raumtransporter " Buran" als Trägerrakete vorgesehen) und modifiziert in der Zenit-Rakate verwendet sowie zur Zeit als RD-180 bei der amerikanischen Atlas III und V.
Als RD-191 wird es bei der russischen Angara-Reakete eingesetzt, dem Pendant zur amerikanischen Atlas V.

http://de.wikipedia.org/wiki/RD-170

herberger
30.10.2014, 10:57
Das ähnelt wie in den 50ziger Jahre die Amis wollten nicht mit deutsche Technik arbeiten,sie setzten auf die Vanguard Rakete die eine rein US amerikanische Entwicklung war und ich glaube immer am Boden explodierte,dadurch kamen die Amis mit Russland ins Hintertreffen.Erst als die US Rakete scheiterte liess man Wernherr von Braun ran und schon klappte es mit Weltraumfahrt,seine erste US Rakete "Red Stone" war ein Ableger der V2.

moishe c
30.10.2014, 10:58
Haben die ohne uns Deutsche überhaupt jemals etwas Konstruktives gebacken gekriegt?

Das einzige, was sie können, ist Mord und Brandschatzung. Wenn sie dann die Beute aus ihren Raubzügen aufgezehrt haben, ziehen sie halt erneut los und machen wieder ganze Völker platt.

Ja, leider. Muß man anerkennen.

Im Bereich Werkzeugmaschinen, HSS- und HM-Werkzeuge und Großserien- bzw. Massenfertigung!

Murmillo
30.10.2014, 10:59
Du meinst, die Dinger hat Stalin noch zusammengebastelt? Soweit mir bekannt, haben die USA eigene Triebweke eingesetzt. Würde mich auch wundern, denn sie kopieren und klauen ja Alles.

Lies meinen Beitrag #24.

Frontferkel
30.10.2014, 11:02
Dies ist aber bekannt. Das Triebwerk RD-170 wurde bei der Energija-Rakete ( war für den russischen Raumtransporter " Buran" als Trägerrakete vorgesehen) und modifiziert in der Zenit-Rakate verwendet sowie zur Zeit als RD-180 bei der amerikanischen Atlas III und V.
Als RD-191 wird es bei der russischen Angara-Reakete eingesetzt, dem Pendant zur amerikanischen Atlas V.

http://de.wikipedia.org/wiki/RD-170

Danke . Einiges wusste ich , aber das diese Firma russische Triebwerke verwendet haben soll , war mir nicht bekannt .

Murmillo
30.10.2014, 11:13
Waren es nicht Triebwerke aus Russland, die den Fehler erst verursacht haben?

Nicht die Triebwerke ! Wie ich lese, ereignete sich die erste Explosion im Treibstofftank und die Rakete wurde daraufhin aus Sicherheitsgründen kontrolliert gesprengt.

Murmillo
30.10.2014, 11:19
Selbst bei der Sojus Rakete gibt es Hinweise auf deutsche Urheberschaft,es existieren 2 Fotos von vor 1945,dort sieht man Raketenmodelle auf einen Tisch stehen für den Windkanal und eine Rakete ähnelt der Sojus.

Tatsache ist, dass die deutschen Entwickler bei dem Triebwerk der V2 bereits solche wichtigen Bauteile wie die Turbopumpen für die Treibstoffe, ohne die heutige ,leistungsfähige Flüssigkeits-Raketentriebwerke undenkbar wären, verwendeten.

Löwe
30.10.2014, 11:25
Die Weltraumfahrt ist auf die sowj.Raketen angewiesen die in den 50ziger Jahre entwickelt wurden und eine direkte Ableitung von der V2 sind.Der sowj.Konstrukteur Kowaliow ist 1967 verstorben und seit dem haben auch die Sowjets keine neue Rakete entwickelt.Kowaliow lernte den Raketenbau in Nordhausen wo die Sowjets V2 Raketen produzierten,sie durchsuchten die Gegend von Nordhausen nach ehemaligen Beschäftigten der NS Raketenproduktion und mit denen arbeiteten sie weiter.

Das Spaceshuttle war subjektiv ein Erfolg aber objektiv ein Flop,Wernher von Braun hatte sich gegen den Spaceshuttle ausgesprochen,das Ziel beim Spaceshuttle war die Weltraumfahrt billiger zu machen aber genau das Gegenteil trat ein die Shuttles waren sehr viel teurer als die Raketen,man hat wohl Wernher von Braun zu früh entlassen.

Soweit ich das sehe, liegt es in den Anforderungen, die an ein Raketen-Triebwerk gestellt werden. Die beinhalten eigentlich, daß die Triebwerke gleich aussehen, zumindest was die äußere Form betrifft.

Contenance
30.10.2014, 11:27
Kasperle, das Ding ist explodiert, weil es eben keine Tririebwerke aus Russland hatte, sondern mit Ami-Murks fliegen sollte. Wir, die Herren der Welt, brauchen keine ausländische Technologie und schon garkeine Technologie aus Russland, das ist unpatriotisch.
( siehe Challanger Murks ):kotz:

Es war eine Frage und keine Behauptung meinerseits. Die Technologie der Amis ist bei weitem nicht so schlecht wie du es hier versuchst darzustellen. Die haben schon genug Raketen erfolgreich hoch gebracht.

Löwe
30.10.2014, 11:33
Es war eine Frage und keine Behauptung meinerseits. Die Technologie der Amis ist bei weitem nicht so schlecht wie du es hier versuchst darzustellen. Die haben schon genug Raketen erfolgreich hoch gebracht.

Bevor du dir ein Urteil bildest, solltest du erstmal versuchen mit denen zusammen zu arbeiten. Ich garantiere dir, daß du in kürzester Zeit die Schnauze voll hättest und du zu der Erkenntnis kommst: aufm Mond waren die nie.

Murmillo
30.10.2014, 12:26
Soweit ich das sehe, liegt es in den Anforderungen, die an ein Raketen-Triebwerk gestellt werden. Die beinhalten eigentlich, daß die Triebwerke gleich aussehen, zumindest was die äußere Form betrifft.

Aber im Innenleben unterscheiden sich die verschiedenen Triebwerksarten, also Feststoff- und Flüssigkeitstriebwerke gewaltig. Auf andere Triebwerksarten weil ich mal nicht eingehen, die gabs damals noch nicht.
Und bei den Flüssigkeitstriebwerken haben sich sowohl die Amerikaner und auch die Russen gewaltig an den deutschen Erfindungen bedient.

Murmillo
30.10.2014, 12:43
Die Weltraumfahrt ist auf die sowj.Raketen angewiesen die in den 50ziger Jahre entwickelt wurden und eine direkte Ableitung von der V2 sind.Der sowj.Konstrukteur Kowaliow ist 1967 verstorben und seit dem haben auch die Sowjets keine neue Rakete entwickelt.Kowaliow lernte den Raketenbau in Nordhausen wo die Sowjets V2 Raketen produzierten,sie durchsuchten die Gegend von Nordhausen nach ehemaligen Beschäftigten der NS Raketenproduktion und mit denen arbeiteten sie weiter.

Das Spaceshuttle war subjektiv ein Erfolg aber objektiv ein Flop,Wernher von Braun hatte sich gegen den Spaceshuttle ausgesprochen,das Ziel beim Spaceshuttle war die Weltraumfahrt billiger zu machen aber genau das Gegenteil trat ein die Shuttles waren sehr viel teurer als die Raketen,man hat wohl Wernher von Braun zu früh entlassen.

Na ja, Sergej Koroljow - so hiess der Mann, der 1966 verstarb- wurde tatsächlich nach Deutschland geschickt, um das V2-Programm zu studieren. Koroljow war allerdings Raketenkonstrukteur- kein Triebwerkskonstrukteur.
Konstrukteur alle russischen Triebwerke war Walentin Gluschko, welcher ebenfalls nach Deutschland entsandt wurde, um die V2-Technik zu studieren.
Das Triebwerk RD-107, welches Gluschko dann von 1954-57 entwickelte, ist so zuverlässig, dass es als Triebwerk der 1.Stufe und in der Variante RD-108 in der 2.Stufe noch heute bei den Sojus-Raketen zum Einsatz kommt.
Gluschko wurde dann 1974 , 8 Jahre nach Koroljows Tod, zum Chef des ehemaligen Konstruktionsbüros Koroljow ernannt und hatte damit die gesamte russischen Raumfahrt unter sich.

konfutse
30.10.2014, 13:02
Es waren alte Triebwerke aus Russland. Hat gestern Astronaut Ulrich Walter erläutert.
Da hat man wohl am falschen Ende gespart und hätte lieber moderne, russische Triebwerke nehmen sollen, auch wenn die sicher etwas teuerer sind. Die alten vom Flohmarkt habens ja nicht mehr gebracht.
Es waren alte Bestände aus Russland, die vor der schlampigen Modifizierung durch die Amis in Russland getestet wurden.

Murmillo
30.10.2014, 13:11
Es waren alte Bestände aus Russland, die vor der schlampigen Modifizierung durch die Amis in Russland getestet wurden.

Die Triebwerke hatten u.U. gar nichts mit der Explosion zu tun.
Dem Eingangsbeitrag entnehme ich, dass es zu einer Explosion im Treibstofftank kam, und dass die Rakete danach vom Kontrollzentrum aus Sicherheitsgründen gesprengt wurde.
Ich gehe mal davon aus, dass die Treibstofftanks an die jeweilige Rakete angepasst sind und von den Raketenbauern selbst gefertigt werden. NPO Energomasch liefert , auch ihrem Internetauftritt nach, nur die reinen Raketenmotoren.

Hoamat
30.10.2014, 15:32
Du bist zu gutglaeubige. Das der private Konzern die Triebwerke
von den Russen gekauft haben soll ist eine gezielte Desinformation
damit der Technikfehler nicht auf die USA zurueckfaellt.

Da fällt viel mehr auf die USA zurück als man wahrhaben will ...


Ausserdem funktionieren 40 Jahre alte Raketentriebwerke russischer
Produktion noch besser als brandneue Raketentriebwerke aus USA
Produktion. Die Amis waren schon immer zu bloed zuverlaessige und
leistungsstarke Raketentriebwerke zu bauen.

.... Sie dachten, die natürliche Materialermüdung ausschalten zu können. :cool:



Ja der Westen der das I Pad erfindet.

Erfinden und in Masse kostengünstig herstellen sind bekanntlich 2 paar Schuhe. ;)

:happy:

Hoamat
30.10.2014, 15:40
...... Das Triebwerk RD-107, welches Gluschko dann von 1954-57 entwickelte, ist so zuverlässig, dass es als Triebwerk der 1.Stufe und in der Variante RD-108 in der 2.Stufe noch heute bei den Sojus-Raketen zum Einsatz kommt.
Gluschko wurde dann 1974 , 8 Jahre nach Koroljows Tod, zum Chef des ehemaligen Konstruktionsbüros Koroljow ernannt und hatte damit die gesamte russischen Raumfahrt unter sich.

Diese Triebwerke werden aber neu hergestellt, was bei den hier verwendeten Aggregaten jedoch nicht der Fall war.
Deine INFO ist aber :top:


Die Triebwerke hatten u.U. gar nichts mit der Explosion zu tun.
Dem Eingangsbeitrag entnehme ich, dass es zu einer Explosion im Treibstofftank kam, und dass die Rakete danach vom Kontrollzentrum aus Sicherheitsgründen gesprengt wurde.
Ich gehe mal davon aus, dass die Treibstofftanks an die jeweilige Rakete angepasst sind und von den Raketenbauern selbst gefertigt werden. NPO Energomasch liefert , auch ihrem Internetauftritt nach, nur die reinen Raketenmotoren.

Wie sollten die Tanks denn ansonsten explodieren, wenn nicht durch den Zündvorgang ?

Die Selbstzerstörung erfolgte laut ORF automatisch. Wenigstens das hat funktioniert, um nicht die ganze Umgebung zu verwüsten. ;)

OneDownOne2Go
30.10.2014, 15:43
Diese Triebwerke werden aber neu hergestellt, was bei den hier verwendeten Aggregaten jedoch nicht der Fall war.
Deine INFO ist aber :top:



Wie sollten die Tanks denn ansonsten explodieren, wenn nicht durch den Zündvorgang ?

Die Selbstzerstörung erfolgte laut ORF automatisch. Wenigstens das hat funktioniert, um nicht die ganze Umgebung zu verwüsten. ;)

Wenn du Treibstofftanks und Elektrik/Elektronik so dich zusammensperrst, wie das bei Raketen der Fall ist, reicht bereits eine winzige Leckage, und schon...

ErhardWittek
30.10.2014, 15:45
Ähnlich habe ich auch gedacht!
Vielleicht sind die Erfindungen aus Patent-Plünderungen aufgezehrt!

:hi:
Die haben uns sicher auch nach dem Krieg weiter ausgeplündert. Mir fiel schon etliche Male auf, daß unsere Erfindungen von anderen vermarktet worden sind.

Freda Utley ("Kostspielige Rache") hat bereits kurz nach dem Krieg darüber berichtet, daß sich die Alliierten verfügt hatten, unsere Erfindungen weiterhin für sich zu nutzen. Daran dürfte sich bis heute nichts geändert haben. Allerdings sind die BRD-Deutschen wesentlich weniger schöpferisch als früher. Kein Wunder, ein besetztes und gehirngewaschenes Volk ist nach so vielen Jahrzehnten nur noch ein Schatten seiner selbst.

Als Kanonenfutter fallen wir ja auch aus, nachdem die BW ruiniert ist. Deshalb wird die Tonart uns gegenüber auch deutlich aggressiver. Jetzt ist die allerletzte totale Ausplünderung angesagt und die Flutung mit Fremden, um uns als Volk demnächst ganz auszulöschen.

Soviel zu unseren "guten Freunden und Verbündeten".

ErhardWittek
30.10.2014, 15:48
Ja, leider. Muß man anerkennen.

Im Bereich Werkzeugmaschinen, HSS- und HM-Werkzeuge und Großserien- bzw. Massenfertigung!
Die Amis???

Bisher hatte ich den Eindruck, daß die nur kopieren konnten. Wenn auch mit größerem Geschick bei der Vermarktung.

Hoamat
30.10.2014, 15:50
Wenn du Treibstofftanks und Elektrik/Elektronik so dich zusammensperrst, wie das bei Raketen der Fall ist, reicht bereits eine winzige Leckage, und schon...

Eine kleine Leckage .... ohne Zündflamme oder -Funken passiert Garnichts. Es liegt eben am Gesamtkonzept.

Am ehesten schlug wohl eine Stichflamme der Aggregate in die falsche Richtung. Hoffentlich gibt es bald nähere Infos.

Murmillo
30.10.2014, 15:51
Diese Triebwerke werden aber neu hergestellt, was bei den hier verwendeten Aggregaten jedoch nicht der Fall war.
Deine INFO ist aber :top:



Wie sollten die Tanks denn ansonsten explodieren, wenn nicht durch den Zündvorgang ?

Die Selbstzerstörung erfolgte laut ORF automatisch. Wenigstens das hat funktioniert, um nicht die ganze Umgebung zu verwüsten. ;)

Ich bin da nur vorsichtig, gleich die Schuld auf die Triebwerke zu schieben. Immerhin verwenden die Kerosin als Treibstoff. Und da sind schon große Airliner explodiert, bei denen sich im Tank Dämpfe gebildet hatten und diese dann durch einen elektrischen Funken von einer schlecht isolierten Leitung entzündet wurden- wie man später herausfand.
Kann aber auch durch eine Undichtheit an Leitungen zum Anschluss der Tanks zur Bildung eines explosiven Gemisches im Inneren der Rakete gekommen sein- dann wären da auch nicht unbedingt die Triebwerke schuld.
Die Information " alte Triebwerke" ist m.M. nach so auch nicht haltbar. Vielleicht war die Konstruktion alt,immerhin wurde der Grundtyp des Triebwerkes von 1976-1986 entwickelt, aber die Amis werden doch nicht bei NPO Energomasch alte Triebwerke gekauft haben, die seit 28 Jahren eingelagert waren, nur um ein paar Dollar zu sparen.
Alt heisst ja nicht unbedingt schlecht. Die Sojus fliegt heute noch mit RD-107-Triebwerken, deren Konstruktion von 1957 stammt- und die sind sagenhaft zuverlässig, weil sehr einfach.

OneDownOne2Go
30.10.2014, 15:56
Eine kleine Leckage .... ohne Zündflamme oder -Funken passiert Garnichts. Es liegt eben am Gesamtkonzept.

Am ehesten schlug wohl eine Stichflamme der Aggregate in die falsche Richtung. Hoffentlich gibt es bald nähere Infos.

Zündfunke, das könnte sehr wohl das Stichwort sein. Und der kann viele Ursachen haben, vom Konstruktions- über den Montage- bis zum Materialfehler.

Fakt ist, dass die Russen mit diesen Triebwerken mit nahezu uhrwerksmäßiger Zuverlässigkeit fliegen, und das seit 25 Jahren mindestens. Deswegen halte ich die nicht für die ersten Verdächtigen.

Murmillo
30.10.2014, 15:56
Eine kleine Leckage .... ohne Zündflamme oder -Funken passiert Garnichts. Es liegt eben am Gesamtkonzept.

Am ehesten schlug wohl eine Stichflamme der Aggregate in die falsche Richtung. Hoffentlich gibt es bald nähere Infos.

Der Zündfunken dabei kann schon durch eine Entladung der durch die Reibung mit der Luft aufgeladenen Raketenhülle entstehen - immerhin ist die nicht geerdet.

Hoamat
30.10.2014, 15:58
Ich bin da nur vorsichtig, gleich die Schuld auf die Triebwerke zu schieben. Immerhin verwenden die Kerosin als Treibstoff. Und da sind schon große Airliner explodiert, bei denen sich im Tank Dämpfe gebildet hatten und diese dann durch einen elektrischen Funken von einer schlecht isolierten Leitung entzündet wurden- wie man später herausfand.
Kann aber auch durch eine Undichtheit an Leitungen zum Anschluss der Tanks zur Bildung eines explosiven Gemisches im Inneren der Rakete gekommen sein- dann wären da auch nicht unbedingt die Triebwerke schuld.
Die Information " alte Triebwerke" ist m.M. nach so auch nicht haltbar. Vielleicht war die Konstruktion alt,immerhin wurde der Grundtyp des Triebwerkes von 1976-1986 entwickelt,
aber die Amis werden doch nicht bei NPO Energomasch alte Triebwerke gekauft haben,
die seit 28 Jahren eingelagert waren, nur um ein paar Dollar zu sparen.
Alt heisst ja nicht unbedingt schlecht. Die Sojus fliegt heute noch mit RD-107-Triebwerken, deren Konstruktion von 1957 stammt- und die sind sagenhaft zuverlässig, weil sehr einfach.


Doch ..... genau so hieß es !!!

Hoamat
30.10.2014, 16:02
Zündfunke, das könnte sehr wohl das Stichwort sein. Und der kann viele Ursachen haben, vom Konstruktions- über den Montage- bis zum Materialfehler.

Fakt ist, dass die Russen mit diesen Triebwerken mir nahezu uhrwerksmäßiger Zuverlässigkeit fliegen, und das seit 25 Jahren mindestens.
Deswegen halte ich die nicht für die ersten Verdächtigen.


Eben nicht. Das waren eingemottete Triebwerke des Sowjet-Mondprogrammes !!!

OneDownOne2Go
30.10.2014, 16:07
Eben nicht. Das waren eingemottete Triebwerke des Sowjet-Mondprogrammes !!!

Ich müsste jetzt nachsehen, aber ich denke, die sowjetische Mondrakete RN-1 hatte einfach nur viele Triebwerke (30) des gleichen Grundtyps, wie z.B. die Energia.

Hoamat
30.10.2014, 16:11
Der Orginalhersteller hat seine Fertigung in Samara / Rußland .

Diese Triebwerke waren für die damals geplante russische Rakete zur Mondlandung vorgesehen , wurden jedoch nie gebraucht , da das Projekt abgeblasen wurde.

Die Triebwerke wurden von der US - Firma Orbital Sciences nach 1990 aufgekauft - davon auch welche , die sich in der Ukraine befanden , wo sie wohl für andere
Startraketen verwendet werden sollten , wozu es jedoch auch nie kam.
Orbital Sciences baut im Auftrag der NASA die Antares - Trägerrakete für die " Cygnus " - Versorgungsmissionen zusammen. Mit ehemals russischen Antrieben eben ....


Ich müsste jetzt nachsehen, aber ich denke, die sowjetische Mondrakete RN-1 hatte einfach nur viele Triebwerke (30) des gleichen Grundtyps, wie z.B. die Energia.


Lies mal was Stättler hier schon eingestellt hat. Dasselbe wurde im ORF gesendet. ...

herberger
30.10.2014, 16:14
Der Autor Georg Friedrich schreibt in seinem Buch,die Siegermächte haben sogar privaten Unternehmen gestattet hier zu Plündern.Er schreibt die Firma 4711 Köln hat sich erfolgreich geweigert ihre Patente herzugeben.Das nur mal als Beispiel wie umfangreich geplündert wurde.

Murmillo
30.10.2014, 16:27
Eben nicht. Das waren eingemottete Triebwerke des Sowjet-Mondprogrammes !!!

Das kann so nicht stimmen. Die Russen wollten für den Mondflug eine Großrakete N-1 konstruieren, Nutzlast 95 Tonnen.Zum Vergleich: die amerikanische Saturn V für den Mondflug hatte 133 Tonnen Nutzlast. Die Russen hatten aber zu diesem Zeitpunkt keine entsprechend starken Triebwerke für den Flug zum Mond . Sie planten, 30 Stück Kusnezow NK-15 Raketentriebwerke ( dann ab 1974 verbesserte NK-33) zu verwenden. Die Komplexität der Treibstoffanlage dafür etc. stellte sie aber vor Probleme, und da zwischenzeitlich die Amis zum Mond geflogen waren, stellten die Russen ihr Mondprogramm nach 4 Fehlstarts bis 1972 dann im Jahre 1974 ein.
Die Entwicklung der Triebwerke RD-170, die in der Modifikation RD-180 bei der Atlas V eingesetzt werden, begann erst 1976 und lief bis 1986, sie hatten also nichts mit den geplanten Mondflügen zu tun.

OneDownOne2Go
30.10.2014, 16:28
Lies mal was Stättler hier schon eingestellt hat. Dasselbe wurde im ORF gesendet. ...

Gut, das hätte ich jetzt für eher undenkbar gehalten. :crazy:

Murmillo
30.10.2014, 16:34
Eben nicht. Das waren eingemottete Triebwerke des Sowjet-Mondprogrammes !!!

Ich nehme alles zurück ! Es ist ja keine Atlas V explodiert, sondern eine Antares- und die verwendet tatsächlich die alten, aus dem russischen Mondprogramm stammenden NK-33-Raketenmotoren !

OneDownOne2Go
30.10.2014, 16:36
Ich nehme alles zurück ! Es ist ja keine Atlas V explodiert, sondern eine Antares- und die verwendet tatsächlich die alten, aus dem russischen Mondprogramm stammenden NK-33-Raketenmotoren !

Ja, da staunt man. So sieht heute US-Spitzentechnologie aus? Ach du lieber Himmel!

Murmillo
30.10.2014, 16:37
Ich müsste jetzt nachsehen, aber ich denke, die sowjetische Mondrakete RN-1 hatte einfach nur viele Triebwerke (30) des gleichen Grundtyps, wie z.B. die Energia.

Ich war auch einem Irrtum aufgesessen ! Hier ist eine Antares-Trägerrakete explodiert, und die verwenden doch tatsächlich dafür die alten , aus Sowjetzeiten stammenden NK-33-Triebwerke aus dem ehemaligen Mondflugprogramm !
Die Energija aber verwendet, wie die amerikanische AtlasV, das RD-170-Triebwerk !

Hoamat
30.10.2014, 16:43
Ich nehme alles zurück ! Es ist ja keine Atlas V explodiert, sondern eine Antares- und die verwendet tatsächlich die alten, aus dem russischen Mondprogramm stammenden NK-33-Raketenmotoren !

Keine Ursache. Man kann sich nur die Augen ausreiben.


Ja, da staunt man. So sieht heute US-Spitzentechnologie aus? Ach du lieber Himmel!

Es sollen aber Materialrisse nachverlötet werden ....


Ich war auch einem Irrtum aufgesessen ! Hier ist eine Antares-Trägerrakete explodiert, und die verwenden doch tatsächlich dafür die alten , aus Sowjetzeiten stammenden NK-33-Triebwerke aus dem ehemaligen Mondflugprogramm !
Die Energija aber verwendet, wie die amerikanische AtlasV, das RD-170-Triebwerk !

.... man glaubt es kaum. :cool:

Buella
30.10.2014, 17:51
Die haben uns sicher auch nach dem Krieg weiter ausgeplündert. Mir fiel schon etliche Male auf, daß unsere Erfindungen von anderen vermarktet worden sind.

Freda Utley ("Kostspielige Rache") hat bereits kurz nach dem Krieg darüber berichtet, daß sich die Alliierten verfügt hatten, unsere Erfindungen weiterhin für sich zu nutzen. Daran dürfte sich bis heute nichts geändert haben. Allerdings sind die BRD-Deutschen wesentlich weniger schöpferisch als früher. Kein Wunder, ein besetztes und gehirngewaschenes Volk ist nach so vielen Jahrzehnten nur noch ein Schatten seiner selbst.

Als Kanonenfutter fallen wir ja auch aus, nachdem die BW ruiniert ist. Deshalb wird die Tonart uns gegenüber auch deutlich aggressiver. Jetzt ist die allerletzte totale Ausplünderung angesagt und die Flutung mit Fremden, um uns als Volk demnächst ganz auszulöschen.

Soviel zu unseren "guten Freunden und Verbündeten".

Im Grunde gräbt sich der Westen mit der Zerstörung seiner Kultur und Gesellschaften das Wasser selber ab!

;)

Löwe
30.10.2014, 17:54
Aber im Innenleben unterscheiden sich die verschiedenen Triebwerksarten, also Feststoff- und Flüssigkeitstriebwerke gewaltig. Auf andere Triebwerksarten weil ich mal nicht eingehen, die gabs damals noch nicht.
Und bei den Flüssigkeitstriebwerken haben sich sowohl die Amerikaner und auch die Russen gewaltig an den deutschen Erfindungen bedient.

Also Festoffantriebe haben mit den Problemen nichts zu tun. Sie haben zwar die Challenger in die Luft gejagt, aber ursächlich war wohl der sprichwörtliche Ami-Patriotismus verantwortlich.

herberger
30.10.2014, 17:57
Also Festoffantriebe haben mit den Problemen nichts zu tun. Sie haben zwar die Challenger in die Luft gejagt, aber ursächlich war wohl der sprichwörtliche Ami-Patriotismus verantwortlich.

Fesststoffantriebe wurden für Militär.Interkontinental Raketen entwickelt,weil die immer einsatzbereit sein müssen und mit flüssigen Treibstoff geht das nicht weil der sich mit der Zeit verflüchtigt.

moishe c
30.10.2014, 18:04
Die Amis???

Bisher hatte ich den Eindruck, daß die nur kopieren konnten. Wenn auch mit größerem Geschick bei der Vermarktung.

Soviel ich weiß, wurde der "Hochleistungsschnellschnittstahl" (HSS) und Hartmetall-Bestückung von Bohrern, Drehmeißeln etc. in den USA entwickelt. Alles Dinge, die die Produktivität steigerten - und genau da lag der Anreiz für die Yankees!
Die erste Fräsmaschine ebenfalls. Plane Flächen herzustellen war vorher ein echtes Unternehmen.

Ansonsten ein Hinweis, wo die Yankees standen, auch bzgl. Werkzeugmaschinenbau, ist die Tatsache, daß die Deutschen die Werkzeugmaschinen für das neu errichtete Werk für den KdF-Wagen in dern USA einkauften. Mußten sie schwer bluten, alles für US Dollars!
Das Opel-Werk für den Opel Blitz, das zur gleichen Zeit in Brandenburg aufgebaut wurde, das haben auch die Yankees geplant und ausgestattet. Klar, Opel gehörte ja GM!

Löwe
30.10.2014, 18:15
Soviel ich weiß, wurde der "Hochleistungsschnellschnittstahl" (HSS) und Hartmetall-Bestückung von Bohrern, Drehmeißeln etc. in den USA entwickelt. Alles Dinge, die die Produktivität steigerten - und genau da lag der Anreiz für die Yankees!
Die erste Fräsmaschine ebenfalls. Plane Flächen herzustellen war vorher ein echtes Unternehmen.

Ansonsten ein Hinweis, wo die Yankees standen, auch bzgl. Werkzeugmaschinenbau, ist die Tatsache, daß die Deutschen die Werkzeugmaschinen für das neu errichtete Werk für den KdF-Wagen in dern USA einkauften. Mußten sie schwer bluten, alles für US Dollars!
Das Opel-Werk für den Opel Blitz, das zur gleichen Zeit in Brandenburg aufgebaut wurde, das haben auch die Yankees geplant und ausgestattet. Klar, Opel gehörte ja GM!

Nicht ganz richtig. Sintermetalle sind, soweit mir bekannt, eine Erfindung von Krupp. Die ersten auf dem Markt hießen "Widia", http://de.wikipedia.org/wiki/Widia

moishe c
30.10.2014, 18:21
Nicht ganz richtig. Sintermetalle sind, soweit mir bekannt, eine Erfindung von Krupp. Die ersten auf dem Markt hießen "Widia", http://de.wikipedia.org/wiki/Widia

Hallo Löwe,

du mußt in deinem Link nur mal "Stellite" anklicken!

Löwe
30.10.2014, 18:26
Hallo Löwe,

du mußt in deinem Link nur mal "Stellite" anklicken!

Ja, das ist eine Metalllegierung aber nicht annähernd so hart wie Sintermetalle.

ABAS
30.10.2014, 18:46
Allerdings ist das Zippo gegen das IMCO aus der Ostmark "e Klebberle", siehe hier

http://asmc.r.worldssl.net/images/product_images/info_images/37103_0.jpg

Entgegen der Behauptung in der Bedienungsanleitung kann ich jedes meiner Zippos mit dem Föhn ausblasen. Das IMCO mit Schutzschieber oben nicht!

Luntenfeuerzeuge sind allerdings noch mindestens um ein ganzes Universum (Welten wäre echt zu wenig) besser, als alle Benzinfeuerzeuge!


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4e/Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg/650px-Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg


(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4e/Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg/650px-Luntenfeuerzeug-uh-12-2008-k.jpg)


Schrecklich! Wenn die CIA Deinen ausgezeichneten Beitrag mit
der Detailinformationen mitlesen tut bauen die Technologiediebe
aus den USA das IMCO auch noch nach! :D

ich58
02.11.2014, 21:32
Waren es nicht Triebwerke aus Russland, die den Fehler erst verursacht haben?
Die Bedienungsanleitung war in Russisch,konnte der Ami nicht lesen.

Löwe
03.11.2014, 15:16
Die Bedienungsanleitung war in Russisch,konnte der Ami nicht lesen.

Kann bei denen denn überhaupt jemand lesen?:?

herberger
03.11.2014, 15:24
Laut dem Buch Patentraub konnten die Amis mit Eugen Sänger nichts anfangen denn seine Raketen Pläne waren einfach zu fantastisch und zig Jahre vorraus und er wurde nicht in die USA verschleppt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_S%C3%A4nger

ABAS
03.11.2014, 15:26
Kann bei denen denn überhaupt jemand lesen?:?

Von den ca. 300 Millionen US Amerikanern sollen nur ca. 10 %
lesen und schreiben koennen und das sich die Nachkommen der
Deutschen Einwanderer. Den anderen 270 Millionen Amerikanern
muss man Schaubilder zeigen weil sie das Bildbegreifen aus dem
TV gelernt haben. :D

Beispiel einer typischen US Infografik:

http://abload.de/img/uktfybqkt.jpg


Bildquelle: Was wollen die USA?

http://www.tagesspiegel.de/politik/vollversammlung-der-vereinten-nationen-was-wollen-die-usa/10733518.html

Löwe
03.11.2014, 15:30
Von den ca. 300 Millionen US Amerikanern sollen nur ca. 10 %
lesen und schreiben koennen und das sich die Nachkommen der
Deutschen Einwanderer. Den anderen 270 Millionen Amerikanern
muss man Schaubilder zeigen weil sie das Bildbegreifen aus dem
TV gelernt haben. :D

Deswegen die Frage, hatte Baustellen in den USA, da konnte der Maschinenführer nicht lesen. Mußte das Steuerpult ändern und anstelle von Texten, Signale und Bildchen erfinden. (ist kein Witz)

ErhardWittek
07.11.2014, 23:20
Im Grunde gräbt sich der Westen mit der Zerstörung seiner Kultur und Gesellschaften das Wasser selber ab!

;)
Das unschöpferische, raffgierige Raubgesindel steht eines Tages ganz allein und hilflos da und wird von den jungen, hungrigen Völkern des Ostens einfach überrannt. Und das ist gut so!

ErhardWittek
07.11.2014, 23:24
Soviel ich weiß, wurde der "Hochleistungsschnellschnittstahl" (HSS) und Hartmetall-Bestückung von Bohrern, Drehmeißeln etc. in den USA entwickelt. Alles Dinge, die die Produktivität steigerten - und genau da lag der Anreiz für die Yankees!
Die erste Fräsmaschine ebenfalls. Plane Flächen herzustellen war vorher ein echtes Unternehmen.

Ansonsten ein Hinweis, wo die Yankees standen, auch bzgl. Werkzeugmaschinenbau, ist die Tatsache, daß die Deutschen die Werkzeugmaschinen für das neu errichtete Werk für den KdF-Wagen in dern USA einkauften. Mußten sie schwer bluten, alles für US Dollars!
Das Opel-Werk für den Opel Blitz, das zur gleichen Zeit in Brandenburg aufgebaut wurde, das haben auch die Yankees geplant und ausgestattet. Klar, Opel gehörte ja GM!
Ich bin trotzdem versucht, hinter US-Innovationen die Kreativkraft ausgewanderter Deutschen zu mutmaßen.

Rumpelstilz
07.11.2014, 23:33
Im Grunde gräbt sich der Westen mit der Zerstörung seiner Kultur und Gesellschaften das Wasser selber ab!

;)
Diese Globalisierung mit Verarmung. Verdummung, usw. funktioniert als Herrschaftsinstrument nur, wenn es keine aeusseren Gegner gibt. Wenn nun aber USA und EU "mit guten Beispiel" vorangehen, es geht hier ja um Herrschen durch Macht ueber die Emotionen der Menschen, nicht um militaerische Macht, dann treten sie praktisch in Vorleistung.

Sie verteilen damit aber das Fell des Baeren, bevor er erlegt ist.

Rumpelstilz
07.11.2014, 23:35
Ich bin trotzdem versucht, hinter US-Innovationen die Kreativkraft ausgewanderter Deutschen zu mutmaßen.
Mir erscheint es auch, dass diese "Eliten" eben die Geisteshaltung von Bankiers haben und nicht die von Technologen.

ErhardWittek
08.11.2014, 00:09
Mir erscheint es auch, dass diese "Eliten" eben die Geisteshaltung von Bankiers haben und nicht die von Technologen.
Ich auch. Die würden sich umsehen, wenn sie sich unversehens in der Steinzeit wiederfänden, in die sie die Menschheit am liebsten wieder zurückbomben würden, nur um ihre Weltmachtphantasien Wirklichkeit werden zu lassen.

Die begreifen gar nicht, daß sich dann keine Sau mehr für ihre absurden Börsengeschäfte und hinterfotzigen Lügen interessieren würde, mit denen sie die Menschheit abgezockt und verarscht haben. Denn in der Endzeit zählen wieder die Kerle mit den dicken Muskeln, die ganze Baumstämme und Felsbrocken bewegen können, ohne ins Schwitzen zu geraten. Und die wiederum legen nur Wert auf Weiber, die gesunde Kinder gebären und die Höhle in Ordnung halten.

Rumpelstilz
08.11.2014, 00:28
Ich auch. Die würden sich umsehen, wenn sie sich unversehens in der Steinzeit wiederfänden, in die sie die Menschheit am liebsten wieder zurückbomben würden, nur um ihre Weltmachtphantasien Wirklichkeit werden zu lassen.

Die begreifen gar nicht, daß sich dann keine Sau mehr für ihre absurden Börsengeschäfte und hinterfotzigen Lügen interessieren würde, mit denen sie die Menschheit abgezockt und verarscht haben. Denn in der Endzeit zählen wieder die Kerle mit den dicken Muskeln, die ganze Baumstämme und Felsbrocken bewegen können, ohne ins Schwitzen zu geraten. Und die wiederum legen nur Wert auf Weiber, die gesunde Kinder gebären und die Höhle in Ordnung halten.
Ich sehe das Problem bereits heute.

Abchasien, Syrien-Konflikt mit der Ankuendigung einer "roten Linie", der Ukraine-Konflikt: das sieht alles nach Vietnam aus. Papiertiger.

Die Entwicklung bei der Waffen-Technologie zeigt auch in eine andere Richtung.

Was nuetzen dem sog. Westen alle seine gehirngewaschenen Untertanen, wenn sie wie die fanatischen Anhaenger des Mahdi im Sudan dahingemetzelt werden?

Heinrich_Kraemer
08.11.2014, 00:37
Die Amis???

Bisher hatte ich den Eindruck, daß die nur kopieren konnten. Wenn auch mit größerem Geschick bei der Vermarktung.

Werter Wittek, ich empfehle hierzu nur Suttons "Wer Hitler mächtig machte", um mal klarzukommen mit den Geschichten daß die Amis alles "abkupferten," entgegen den Tatsachen, welche NS-Deutschland überhaupt soweit kriegsfähig machten, mit entscheidenden Technologien. Hab ich übrigens durch die Empfehlung von Herrn Brutus.

ErhardWittek
08.11.2014, 00:42
Werter Wittek, ich empfehle hierzu nur Suttons "Wer Hitler mächtig machte", um mal klarzukommen mit den Geschichten daß die Amis alles "abkupferten," entgegen den Tatsachen, welche NS-Deutschland überhaupt soweit kriegsfähig machten, mit entscheidenden Technologien. Hab ich übrigens durch die Empfehlung von Herrn Brutus.
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht so ganz. Daß Hitler von jüdischen Bankstern bezahlt und aufgebaut wurde, beweist doch nicht, daß die Amis in irgendeiner Weise an unsere schöpferische Kraft auch nur minimal heranreichen konnten, es sei denn, sie profitierten von deutschen Einwanderern. Aber letztere waren auch dann noch genetische Deutsche, selbst wenn sie ihr Mutterland vergessen und später sogar schändlich verraten haben.

Heinrich_Kraemer
08.11.2014, 00:43
Werter Wittek, ich empfehle hierzu nur Suttons "Wer Hitler mächtig machte", um mal klarzukommen mit den Geschichten daß die Amis alles "abkupferten," entgegen den Tatsachen, welche NS-Deutschland überhaupt soweit kriegsfähig machten, mit entscheidenden Technologien. Hab ich übrigens durch die Empfehlung von Herrn Brutus.

Halt halt es muß heißen: Sutton "Wallstreet und der Aufstieg Hitlers" und Preparata "Wer Hitler mächtig machte".

moishe c
08.11.2014, 00:46
Ich bin trotzdem versucht, hinter US-Innovationen die Kreativkraft ausgewanderter Deutschen zu mutmaßen.

Das bestreite ich ja auch nicht, aber, es gibt eben auch Neuerungen aus diesem höchst produktiven 19.Jahrhundert, die eben nicht von eingewanderten Deutschen oder Deutschstämmigen stammen, sondern von Engländern, Schotten, weiß der Deiwel!

Und das sollte man nicht blind zur Seite schieben. Die USA hatten mehrere - anfänglich noch potentielle - Riesenmärkte - Eisenbahn, Waffenbau, landwirtschaftliche Maschinen etc., auf denen sich JEDER nach Belieben tummeln durfte.
Der Waffenbau war nicht staatlich reglementiert, es gab keine Zünfte, die einem Erfinder im Weg standen, jeder, der das Geld hatte, durfte Eisenbahnen bauen usw, usf.

In Deutschland war es für die ersten Hersteller von Dampflokomotiven noch ein Problem, welche Teile von einem Schlosser, welche Teile von einem Kesselschmied und welche Teile von einem Kannengießer etc. etc. hergestellt werden durften, entsprechend den Vorgaben der Zünfte!

Kannst du dir dieses Tohuwabohu vorstellen???

Und dann hatten die USA damals das echte Problem, daß einfach nicht genug "Facharbeiter" (aus Europa) ankamen bzw. dort greifbar waren! Daraus resultierte ein Zwang zu einfachen Produktionsmethoden! Weil man eben nicht an jedem Schraubstock einen Altgesellen oder gar Meister aus Europa stehen hatte, sondern angelernte Arbeiter!

Und dann ist noch was zu beachten, Erfindungen/Entwicklungen werden zumeist dort gemacht, wo sie dann auch von Nutzen sind und angewendet werden können!

Diese Tatsachen in Verbindung mit der Realität, daß JEDER in den USA reich werden konnte, aber eben nicht, wie in Europa, dadurch, daß der Onkel vom Landesfürsten eine Lizenz für irgendwas erschleimt hatte - Bierbrauen, Schnapsbrennen, Kohlengraben etc. - sondern durch Erfüllung von drei wesentlichen Aspekten, nämlich Funktionalität des Produktes, sowie seine Qualität und der Preis! Wenn das nicht erfüllt war, dann wurde man auch nicht reich!

Nehmen wir mal den Herrn Colt (von dem mir jetzt keine deutschen Vorfahren bekannt sind, bis zum Nachweis des Gegenteils :D ).

Der konnte ohne jede Kujonierung durch Landesfürst, Polizei oder Handwerkszünfte sein erstes Revolvermodell aus Holz schnitzen, sich eine Werkstatt suchen und dort das Ding bauen lassen! Und ab dann entschied der "freie Markt" - und ein bißchen auch seine exzellente Werbung! :D

Yankees waren schon vor 180 Jahren Weltmeister der Werbung!

Wie gesagt, ich kenne etliche deutschstämmige Amis, Böing, Studebaker, Hollerith und und und, aber ich kenne - und schätze :D - eben auch andere Yankee-Erfinder, Hall, Hawken, Colt, Remington, Browning, Sharps, etc.

Speziell zu diesem Thema mache ich mir jetzt keinen schweren Kopf sondern genieße einfach die Produkte ... :sark:

Heinrich_Kraemer
08.11.2014, 00:46
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht so ganz. Daß Hitler von jüdischen Bankstern bezahlt und aufgebaut wurde, beweist doch nicht, daß die Amis in irgendeiner Weise an unsere schöpferische Kraft auch nur minimal heranreichen konnten, es sei denn, sie profitierten von deutschen Einwanderern. Aber letztere waren auch dann noch genetische Deutsche, selbst wenn sie ihr Mutterland vergessen und später sogar schändlich verraten haben.

Gut geschenkt. Jetzt da auseinanderzudifferenzieren, wer genetisch was erfunden hat, halte ich für sinnlos.

Denn kannst auch gleich danach schauen, wer genetisch wem was auf die Birne gebombt hat usw.

Und dann noch große moralische Reden dazu. Nichts für mich.

Heinrich_Kraemer
08.11.2014, 00:50
Das bestreite ich ja auch nicht, aber, es gibt eben auch Neuerungen aus diesem höchst produktiven 19.Jahrhundert, die eben nicht von eingewanderten Deutschen oder Deutschstämmigen stammen, sondern von Engländern, Schotten, weiß der Deiwel!

Und das sollte man nicht blind zur Seite schieben. Die USA hatten mehrere - anfänglich noch potentielle - Riesenmärkte - Eisenbahn, Waffenbau, landwirtschaftliche Maschinen etc., auf denen sich JEDER nach Belieben tummeln durfte.
Der Waffenbau war nicht staatlich reglementiert, es gab keine Zünfte, die einem Erfinder im Weg standen, jeder, der das Geld hatte, durfte Eisenbahnen bauen usw, usf.

In Deutschland war es für die ersten Hersteller von Dampflokomotiven noch ein Problem, welche Teile von einem Schlosser, welche Teile von einem Kesselschmied und welche Teile von einem Kannengießer etc. etc. hergestellt werden durften, entsprechend den Vorgaben der Zünfte!

Kannst du dir dieses Tohuwabohu vorstellen???

Und dann hatten die USA damals das echte Problem, daß einfach nicht genug "Facharbeiter" (aus Europa) ankamen bzw. dort greifbar waren! Daraus resultierte ein Zwang zu einfachen Produktionsmethoden! Weil man eben nicht an jedem Schraubstock einen Altgesellen oder gar Meister aus Europa stehen hatte, sondern angelernte Arbeiter!

Und dann ist noch was zu beachten, Erfindungen/Entwicklungen werden zumeist dort gemacht, wo sie dann auch von Nutzen sind und angewendet werden können!

Diese Tatsachen in Verbindung mit der Realität, daß JEDER in den USA reich werden konnte, aber eben nicht, wie in Europa, dadurch, daß der Onkel vom Landesfürsten eine Lizenz für irgendwas erschleimt hatte - Bierbrauen, Schnapsbrennen, Kohlengraben etc. - sondern durch Erfüllung von drei wesentlichen Aspekten, nämlich Funktionalität des Produktes, sowie seine Qualität und der Preis! Wenn das nicht erfüllt war, dann wurde man auch nicht reich!

Nehmen wir mal den Herrn Colt (von dem mir jetzt keine deutschen Vorfahren bekannt sind, bis zum Nachweis des Gegenteils :D ).

Der konnte ohne jede Kujonierung durch Landesfürst, Polizei oder Handwerkszünfte sein erstes Revolvermodell aus Holz schnitzen, sich eine Werkstatt suchen und dort das Ding bauen lassen! Und ab dann entschied der "freie Markt" - und ein bißchen auch seine exzellente Werbung! :D

Yankees waren schon vor 180 Jahren Weltmeister der Werbung!

Wie gesagt, ich kenne etliche deutschstämmige Amis, Böing, Studebaker, Hollerith und und und, aber ich kenne - und schätze :D - eben auch andere Yankee-Erfinder, Hall, Hawken, Colt, Remington, Browning, Sharps, etc.

Speziell zu diesem Thema mache ich mir jetzt keinen schweren Kopf sondern genieße einfach die Produkte ... :sark:

Nicht schlecht! Scharfsinnig pragmatisch.

ErhardWittek
08.11.2014, 01:42
Das bestreite ich ja auch nicht, aber, es gibt eben auch Neuerungen aus diesem höchst produktiven 19.Jahrhundert, die eben nicht von eingewanderten Deutschen oder Deutschstämmigen stammen, sondern von Engländern, Schotten, weiß der Deiwel!

Und das sollte man nicht blind zur Seite schieben. Die USA hatten mehrere - anfänglich noch potentielle - Riesenmärkte - Eisenbahn, Waffenbau, landwirtschaftliche Maschinen etc., auf denen sich JEDER nach Belieben tummeln durfte.
Der Waffenbau war nicht staatlich reglementiert, es gab keine Zünfte, die einem Erfinder im Weg standen, jeder, der das Geld hatte, durfte Eisenbahnen bauen usw, usf.

In Deutschland war es für die ersten Hersteller von Dampflokomotiven noch ein Problem, welche Teile von einem Schlosser, welche Teile von einem Kesselschmied und welche Teile von einem Kannengießer etc. etc. hergestellt werden durften, entsprechend den Vorgaben der Zünfte!

Kannst du dir dieses Tohuwabohu vorstellen???

Und dann hatten die USA damals das echte Problem, daß einfach nicht genug "Facharbeiter" (aus Europa) ankamen bzw. dort greifbar waren! Daraus resultierte ein Zwang zu einfachen Produktionsmethoden! Weil man eben nicht an jedem Schraubstock einen Altgesellen oder gar Meister aus Europa stehen hatte, sondern angelernte Arbeiter!

Und dann ist noch was zu beachten, Erfindungen/Entwicklungen werden zumeist dort gemacht, wo sie dann auch von Nutzen sind und angewendet werden können!

Diese Tatsachen in Verbindung mit der Realität, daß JEDER in den USA reich werden konnte, aber eben nicht, wie in Europa, dadurch, daß der Onkel vom Landesfürsten eine Lizenz für irgendwas erschleimt hatte - Bierbrauen, Schnapsbrennen, Kohlengraben etc. - sondern durch Erfüllung von drei wesentlichen Aspekten, nämlich Funktionalität des Produktes, sowie seine Qualität und der Preis! Wenn das nicht erfüllt war, dann wurde man auch nicht reich!

Nehmen wir mal den Herrn Colt (von dem mir jetzt keine deutschen Vorfahren bekannt sind, bis zum Nachweis des Gegenteils :D ).

Der konnte ohne jede Kujonierung durch Landesfürst, Polizei oder Handwerkszünfte sein erstes Revolvermodell aus Holz schnitzen, sich eine Werkstatt suchen und dort das Ding bauen lassen! Und ab dann entschied der "freie Markt" - und ein bißchen auch seine exzellente Werbung! :D

Yankees waren schon vor 180 Jahren Weltmeister der Werbung!

Wie gesagt, ich kenne etliche deutschstämmige Amis, Böing, Studebaker, Hollerith und und und, aber ich kenne - und schätze :D - eben auch andere Yankee-Erfinder, Hall, Hawken, Colt, Remington, Browning, Sharps, etc.

Speziell zu diesem Thema mache ich mir jetzt keinen schweren Kopf sondern genieße einfach die Produkte ... :sark:
Die amerikanischen "Produkte", die uns hier aufgedrängt werden, hätten wir Deutschen unter wirtschaftlichen fairen Bedingungen längst mühe- und ersatzlos von Markt gefegt.

Ich bleibe daher dabei, daß die Amis lediglich einige Zeit von Plagiaten profitierten, weil sie in diesem reichen Land keine Rohstoffkosten hatten. Aber heute ist der Nachschub an Ideen aus Europa, das sie so brutal ersticken, versiegt und deshalb schmieren sie jetzt so kläglich ab. Nein, ihre Schaffenskraft beruht ganz sicher nicht auf ihrer eigenen Genialität. Sondern darauf, wie Du so richtig sagst, daß sie fremde Ideen für ihre eigenen Zwecke zu vermarkten verstehen.

Dabei hatten sie die allerbesten Voraussetzungen. Nach der massenhaften Einwanderung von jungen, leistungswilligen Europäern in einem Land mit schier unversiegbaren Rohstoffen hätten sie allerbeste Chancen gehabt, der erfolgreichste Staat der Erde zu werden. Hätten sie sich des unermüdlichen Fleißes, der Tugend und der Beharrlichkeit ihrer europäischen Vorfahren besonnen, wäre aus dem neuen Kontinent ein wirkliches Land der unbegrenzten Möglichkeiten geschaffen worden. Aber der neue Staat USA hat sich statt am Fleiß der Deutschen, lieber an der Kanonenpolitik der Briten orientiert. Warum selber arbeiten, wenn man andere ungestraft ihrer Lebensleistung und ihrer Ressourcen berauben kann?

Diese Einstellung wird ihnen in absehbarer Zeit das Genick brechen. Und die Welt wird froh darüber sein.

Heinrich_Kraemer
08.11.2014, 01:54
Die amerikanischen "Produkte", die uns hier aufgedrängt werden, hätten wir Deutschen unter wirtschaftlichen fairen Bedingungen längst mühe- und ersatzlos von Markt gefegt.

Ich bleibe daher dabei, daß die Amis lediglich einige Zeit von Plagiaten profitierten, weil sie in diesem reichen Land keine Rohstoffkosten hatten. Aber heute ist der Nachschub an Ideen aus Europa, das sie so brutal ersticken, versiegt und deshalb schmieren sie jetzt so kläglich ab. Nein, ihre Schaffenskraft beruht ganz sicher nicht auf ihrer eigenen Genialität. Sondern darauf, wie Du so richtig sagst, daß sie fremde Ideen für ihre eigenen Zwecke zu vermarkten verstehen.

Dabei hatten sie die allerbesten Voraussetzungen. Nach der massenhaften Einwanderung von jungen, leistungswilligen Europäern in einem Land mit schier unversiegbaren Rohstoffen hätten sie allerbeste Chancen gehabt, der erfolgreichste Staat der Erde zu werden. Hätten sie sich des unermüdlichen Fleißes, der Tugend und der Beharrlichkeit ihrer europäischen Vorfahren besonnen, wäre aus dem neuen Kontinent ein wirkliches Land der unbegrenzten Möglichkeiten geschaffen worden. Aber der neue Staat USA hat sich statt am Fleiß der Deutschen, lieber an der Kanonenpolitik der Briten orientiert. Warum selber arbeiten, wenn man andere ungestraft ihrer Lebensleistung und ihrer Ressourcen berauben kann?

Diese Einstellung wird ihnen in absehbarer Zeit das Genick brechen. Und die Welt wird froh darüber sein.

Wittek, die Industrialisierung kam von der Insel, während Deutschland für exportierte Agrarprodukte Maschinen importierte ("Krauts"). Die Besiedelung der USA lief (selbstverständlich abgesehen von der esoterischen Wikingerentdeckungsgeschichte) aber von England über Irland (große Bedenken aufgrund der unterschiedlichen Religion), dann Kontinentaleuropa (von West nach Ost) bis schließlich zu den Slawen incl. den Hebräern dort.

Zudem besaß England die größte Handelsflotte der Welt. --> Die Produktion wurde somit der globalen Nachfrage angepaßt rein pragmatisch, die Abschätzung zukünftiger Entwickulung wichtig.

Heinrich_Kraemer
08.11.2014, 02:20
Das bestreite ich ja auch nicht, aber, es gibt eben auch Neuerungen aus diesem höchst produktiven 19.Jahrhundert, die eben nicht von eingewanderten Deutschen oder Deutschstämmigen stammen, sondern von Engländern, Schotten, weiß der Deiwel!

Und das sollte man nicht blind zur Seite schieben. Die USA hatten mehrere - anfänglich noch potentielle - Riesenmärkte - Eisenbahn, Waffenbau, landwirtschaftliche Maschinen etc., auf denen sich JEDER nach Belieben tummeln durfte.
Der Waffenbau war nicht staatlich reglementiert, es gab keine Zünfte, die einem Erfinder im Weg standen, jeder, der das Geld hatte, durfte Eisenbahnen bauen usw, usf.

In Deutschland war es für die ersten Hersteller von Dampflokomotiven noch ein Problem, welche Teile von einem Schlosser, welche Teile von einem Kesselschmied und welche Teile von einem Kannengießer etc. etc. hergestellt werden durften, entsprechend den Vorgaben der Zünfte!

Kannst du dir dieses Tohuwabohu vorstellen???

Und dann hatten die USA damals das echte Problem, daß einfach nicht genug "Facharbeiter" (aus Europa) ankamen bzw. dort greifbar waren! Daraus resultierte ein Zwang zu einfachen Produktionsmethoden! Weil man eben nicht an jedem Schraubstock einen Altgesellen oder gar Meister aus Europa stehen hatte, sondern angelernte Arbeiter!

Und dann ist noch was zu beachten, Erfindungen/Entwicklungen werden zumeist dort gemacht, wo sie dann auch von Nutzen sind und angewendet werden können!

Diese Tatsachen in Verbindung mit der Realität, daß JEDER in den USA reich werden konnte, aber eben nicht, wie in Europa, dadurch, daß der Onkel vom Landesfürsten eine Lizenz für irgendwas erschleimt hatte - Bierbrauen, Schnapsbrennen, Kohlengraben etc. - sondern durch Erfüllung von drei wesentlichen Aspekten, nämlich Funktionalität des Produktes, sowie seine Qualität und der Preis! Wenn das nicht erfüllt war, dann wurde man auch nicht reich!

Nehmen wir mal den Herrn Colt (von dem mir jetzt keine deutschen Vorfahren bekannt sind, bis zum Nachweis des Gegenteils :D ).

Der konnte ohne jede Kujonierung durch Landesfürst, Polizei oder Handwerkszünfte sein erstes Revolvermodell aus Holz schnitzen, sich eine Werkstatt suchen und dort das Ding bauen lassen! Und ab dann entschied der "freie Markt" - und ein bißchen auch seine exzellente Werbung! :D

Yankees waren schon vor 180 Jahren Weltmeister der Werbung!

Wie gesagt, ich kenne etliche deutschstämmige Amis, Böing, Studebaker, Hollerith und und und, aber ich kenne - und schätze :D - eben auch andere Yankee-Erfinder, Hall, Hawken, Colt, Remington, Browning, Sharps, etc.

Speziell zu diesem Thema mache ich mir jetzt keinen schweren Kopf sondern genieße einfach die Produkte ... :sark:


p.s. zudem dürfte entscheidend gewesen sein, daß globaler Handel die Berechnung zukünftiger Entwicklung voraussetzt, will man erfolgreich sein. Gabs zwar in Kontinentaleuropa auch schon, aufgrund der Italiener, aber eben gehemmt durch die Zünfte usw. Produzierte man zunächst nur im einzelnen Direktauftrag und nicht für einen zukünftigen unsicheren Markt. Ein ausschlaggebender Punkt der Industrialisierung, im Zusammenhang mit dem Bankwesen zur Umleitung des kapitals für solche Zukunftsprojekte.
So zog es dann auch die englischen Investoren hurtig nach Westen, Goldgräberstimmung...

Buella
08.11.2014, 12:53
Das unschöpferische, raffgierige Raubgesindel steht eines Tages ganz allein und hilflos da und wird von den jungen, hungrigen Völkern des Ostens einfach überrannt. Und das ist gut so!

Dies wird vom allem dem Wohle der Menschheit dienen!

;)

Rumpelstilz
08.11.2014, 17:51
Wittek, die Industrialisierung kam von der Insel, während Deutschland für exportierte Agrarprodukte Maschinen importierte ("Krauts"). Die Besiedelung der USA lief (selbstverständlich abgesehen von der esoterischen Wikingerentdeckungsgeschichte) aber von England über Irland (große Bedenken aufgrund der unterschiedlichen Religion), dann Kontinentaleuropa (von West nach Ost) bis schließlich zu den Slawen incl. den Hebräern dort.

Zudem besaß England die größte Handelsflotte der Welt. --> Die Produktion wurde somit der globalen Nachfrage angepaßt rein pragmatisch, die Abschätzung zukünftiger Entwickulung wichtig.
Du schreibst ja selber schon in der Zeitform der Vergangenheit.

Arbeite doch heute mal in einer Firma in GB oder in den USA. Oder gehe einfach mal einkaufen, nicht ein paar Mal, sondern ueber einen laengeren Zeitraum.

Gestern haben wir wieder einmal ein Moebelstueck bestellt und wir sahen wieder unsere ueber 16 Jahre gefestigten Erfahrungs-Urteile (nicht Vor-Urteile) bestaetigt. Mein lieber Herr Gesangsverein ...

Vielleicht faellt das einigen in der BRD auch nicht mehr auf, da ja die BRD schon in den 90er Jahren anfing, abzubauen. Ich kann mich noch an meinen letzten Besuch einer Kfz-Zulassungsstelle in der BRD im Jahre 1998 erinnern, wo ich schon verwundert war, zu was fuer einem Schlampladen sich dieses sog. "Dienststelle" entwickelt hatte.

Shahirrim
08.11.2014, 17:57
.... Die Besiedelung der USA lief (selbstverständlich abgesehen von der esoterischen Wikingerentdeckungsgeschichte) ....

Was ist davon bitte sehr Esoterik?

ErhardWittek
08.11.2014, 23:17
Dies wird vom allem dem Wohle der Menschheit dienen!

;)
Allemal.

Selbst wenn ich es nicht mehr erleben dürfte, wäre mir die Gewißheit, daß es mal eine glückliche Menschheit ohne nutzlose und abgrundtief bösartige Schmarotzer gäbe, eine Wohltat sondergleichen.

ErhardWittek
08.11.2014, 23:37
Was ist davon bitte sehr Esoterik?
Esoterik ist, ähnlich wie Verschwörungtheorie, etwas, das nicht wahr sein darf, weil es nicht in's einfach gestrickte Geschichtsbild geistig schlicht strukturierter Menschen paßt.