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Vollständige Version anzeigen : Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!



Strandwanderer
28.10.2014, 08:51
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Endlich spricht in der zum Thema "Islamisierung" weichgespülten BRD-Presse ein Kommentator Tacheles zu dieser Steinzeit-Ideologie:

" Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!

Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Angesichts dessen, was derzeit im Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt.

. . . Terror gab und gibt es in irgendeiner Form in beinahe allen Religionen. Es gab christlichen Terror wie zu Zeiten der Kreuzzüge, und es gab jüdischen Terror wie durch die Untergrundorganisation Irgun zur Zeit der israelischen Staatsgründung. Es gibt – man mag es kaum glauben – buddhistischen Terror in Myanmar gegenüber der islamischen Minderheit, und es gibt hinduistischen Terror, wie etwa in Form des Massenmords an Muslimen 2002 im indischen Gujarat. Aber es gibt nur eine Religion, die – glaubt man ihren Apologeten – keine Kehrseite hat: der Islam.

Vor einiger Zeit war ich in der Sendung von Sandra Maischberger zu Gast. Das Thema lautete "Angst vor Gotteskriegern – Bedroht dieser Islam auch uns?" Neben mir saß Khola Maryam Hübsch, eine deutsche Muslima und prominente Buchautorin. Auf der Couch gegenüber saß Aiman Mazyek, seines Zeichens Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. Es dauerte nur wenige Minuten, bis einer der beliebtesten rhetorischen Taschenspielertricks in der Islam-Debatte zur praktischen Anwendung kam. Khola Hübsch sagte: "Wenn ich mir Isis angucke, dann ist das eine fanatische Ideologie, die mit dem Islam überhaupt nichts zu tun hat."

Ein angenehmer Schutzschild

Aiman Mazyek vermied zwar bei diesem Auftritt seinen auf jedes Alltagsphänomen und auf jede Weltlage einsatzfähigen Standardsatz "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Aber er wies als typischer Repräsentant des Islam in Deutschland jede Verantwortung von sich. Auf die Radikalisierung junger Menschen angesprochen und ob es nicht die Pflicht der jeweiligen Gemeinden sei, ein Abdriften dieser Jugendlichen in den Fundamentalismus zu verhindern, entgegnete Mazyek, das sei Aufgabe der Sicherheitsbehörden und der Polizei. Müheloser kann man sich kaum aus der Affäre ziehen.

Auch die von MTV abgefallene und zum Islam konvertierte Moderatorin Kristiane Backer stellte in der Runde von Maischberger bereits im dritten Satz klar: "Das, was IS macht, hat mit dem Islam überhaupt gar nichts zu tun." Man fragt sich nur, warum Muslime ständig in diese Talksendungen gehen, wenn das alles nicht mit ihrer Religion zusammenhängt.

"Das hat nichts mit dem Islam zu tun." Was für ein angenehmer Schutzschild. Es ist dieser Reflex, alles von sich zu schieben, der einen vernünftigen Diskurs über die Gefahren, die vom Islam ausgehen, unmöglich macht. Stattdessen bescheinigt man allen, die die konservativen und radikalen Auswüchse des Islam kritisieren, an einer schweren Form von "Islamophobie" zu leiden. [ . . . ]

Unter vielen Muslimen herrscht die Überzeugung, der Islam selbst sei perfekt, nur einzelne Muslime seien es manchmal nicht. Wenn aber negative Erscheinungen wie Terroranschläge, Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen, Zwangsehen und das Kalifat des IS alle nichts mit dem sonst so perfekten Islam zu tun haben, dann hat auch jede Niederlage von Pep Guardiolas Fußballermannschaft nichts mit dem sonst so perfekten FC Bayern München zu tun. [. . . ]

u sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit "Islamophobie" hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!"

vollständiger Text: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html?wtmc=stickyticker2

http://schda.files.wordpress.com/2012/07/mazyek-hat-nix-mit-islam-zu-tun.jpg?w=584
Aiman Mazyek

schastar
28.10.2014, 09:02
Würde die IS auch so handeln wenn ihre Mitglieder nicht dem Islam angehören würden sondern z.B. den Zeugen Jehovas?

von Richthofen
28.10.2014, 09:14
Konzentrationslager - das hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Menschen wie Hitler und Konsorten haben die eigentlich freundliche Idee des Nationalsozialismus total korrumpiert und falsch ausgeführt, das dritte Reich war also kein Nationalsozialismus.



Gulags - das hat nichts mit Kommunismus zu tun. Und überhaupt war Stalin ein Diktator und kein Kommunist, die Sowjetunion war nicht kommunistisch. Kommunismus wurde noch nie ausprobiert. Wir müssen daher neue Wege zum Kommunismus finden.



Gleiche Aussagen, die aber wie erstere von der linken Dummmenschlichkeit entweder zerrissen, oder wie letztere bejubelt werden. Gleiches gilt auch für den Islam. Einer Religion, deren Ausübung ich in Europa schlichtweg verbieten und unter Strafe stellen würde. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es langsam an der Zeit ist, dass sich die Oberhäupter aller christlichen Strömungen aufraffen, zusammensetzen und zu einem neuen Kreuzzug aufrufen sollten!

Immerhin werden wir Christen ja von den Mohammedanern auch heute noch abfällig als Kreuzritter bezeichnet. Daher sollte man diesem Pack mal zeugen, wie ein echter Kreuzzug aussieht. Denn so langsam wird es wirklich eng für alle anderen Religionen. Wir sollten und müssen meiner Meinung nach dem Islam nicht nur in unserer westlichen Welt Einhalt gebieten, sondern ihn wahrlich mit Feuer und Schwert, mit Stumpf und Stiel vom Angesicht dieser Erde ausrotten! Und damit meine ich auch, diese Hass-Religion in ihren angestammten Ländern restlos zu vernichten. Erst eine Reconquista unseres Abendlandes, dann ein Kreuzzug zur Vernichtung des Islam.







Man wird ja noch träumen dürfen.

Lieschen
28.10.2014, 09:36
Gleiche Aussagen, die aber wie erstere von der linken Dummmenschlichkeit entweder zerrissen, oder wie letztere bejubelt werden. Gleiches gilt auch für den Islam. Einer Religion, deren Ausübung ich in Europa schlichtweg verbieten und unter Strafe stellen würde. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es langsam an der Zeit ist, dass sich die Oberhäupter aller christlichen Strömungen aufraffen, zusammensetzen und zu einem neuen Kreuzzug aufrufen sollten!

Immerhin werden wir Christen ja von den Mohammedanern auch heute noch abfällig als Kreuzritter bezeichnet. Daher sollte man diesem Pack mal zeugen, wie ein echter Kreuzzug aussieht. Denn so langsam wird es wirklich eng für alle anderen Religionen. Wir sollten und müssen meiner Meinung nach dem Islam nicht nur in unserer westlichen Welt Einhalt gebieten, sondern ihn wahrlich mit Feuer und Schwert, mit Stumpf und Stiel vom Angesicht dieser Erde ausrotten! Und damit meine ich auch, diese Hass-Religion in ihren angestammten Ländern restlos zu vernichten. Erst eine Reconquista unseres Abendlandes, dann ein Kreuzzug zur Vernichtung des Islam.

Man wird ja noch träumen dürfen.

Mittlerweile bin ich auch dieser Auffassung. 1400 Jahre gewalttätiger, sich ausbreitender Islam zeigt doch, das dieses Mohammedanergesindel niemals Ruhe geben wird...

von Richthofen
28.10.2014, 09:39
Mittlerweile bin ich auch dieser Auffassung. 1400 Jahre gewalttätiger, sich ausbreitender Islam zeigt doch, das dieses Mohammedanergesindel niemals Ruhe geben wird...

Die werden erst dann Ruhe geben, wenn die Welt ein Kalifat ist und es keine andere Religion mehr gibt. Steht alles an den entsprechenden Stellen im Koran.

Lieschen
28.10.2014, 09:53
Die werden erst dann Ruhe geben, wenn die Welt ein Kalifat ist und es keine andere Religion mehr gibt. Steht alles an den entsprechenden Stellen im Koran.

So isses.

Und wer sich heute über die Brutalität der IS wundert, der sollte sich die Überlieferungen von Mohammed und seinen Nachfolgern bei deren Eroberungsfeldzügen einmal durchlesen...die heutige IS eifert nur ihren Vorbildern nach.

-jmw-
28.10.2014, 12:25
Für Aiman Mazyek hat überhaupt nichts ausser Aiman Mazyek mit dem Islam zu tun.

Drax
28.10.2014, 12:28
Zu sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit "Islamophobie" hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!

Punkt!

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html

Drax
28.10.2014, 12:31
Sind Schiiten und Sunniten eigentlich Islamisten oder ganz normale Muslime?
Sie erkennen ja wechselseitig den anderen Religionszweig gar nicht als Muslim an und bekämpfen sich bis hin zu Massentötungen! Natürlich ganz friedlich..............! Hat das auch nichts mit dem Islam zu tun?

Sprecher
28.10.2014, 12:35
Ach die Springer-Presse macht mal wieder einen auf islamkritisch. Gleichzeitig sind die Springer-Schmierfinken aber immer an vorderster Front mit dabei Propaganda für noch mehr Masseneinwaderung in die BRD zu betreiben.

kadir
28.10.2014, 13:31
islam bedeutet frieden.ich kann jedem raten zum islam zu konvetieren um den wahren frieden zu finden.:D

Sjard
28.10.2014, 13:40
islam bedeutet frieden.ich kann jedem raten zum islam zu konvetieren um den wahren frieden zu finden.:D

Falsch ! "Islam" bedeutet ins deutsche übersetzt "Unterwerfung" nicht Frieden.
"Salam" bedeutet im deutschen "Frieden".

Den wahren Frieden kann man im Islam überhaupt nicht finden, denn wahrer Frieden
bedeutet, das man sich vollkommen mit der Menschheit und der Welt aussöhnt
und sie so akzeptiert wie sie ist.
Der Islam will aber alle seine Anhänger dazu drängen die eigene Religion mit Blut
und dem Schwert zu verbreiten, was ein totaler Widerspruch zum
finden des wahren Frieden ist.

Drax
28.10.2014, 14:07
Ach die Springer-Presse macht mal wieder einen auf islamkritisch. Gleichzeitig sind die Springer-Schmierfinken aber immer an vorderster Front mit dabei Propaganda für noch mehr Masseneinwaderung in die BRD zu betreiben.

Spiegelfechterei...äääähh Bildfechterei!

-jmw-
28.10.2014, 16:59
islam bedeutet frieden.ich kann jedem raten zum islam zu konvetieren um den wahren frieden zu finden.:D
Damit die ganzen bösen Bürgerlichen, Neoliberalen, Konservativen, Patrioten, Nationalisten und Traditionalisten ihr rückwärtsgewandtes rechtes Gedankengut unter dem Deckmantel der Religion sehr viel besser verbreiten können, als heute?
Ich glaub, da hätten viele Leute was dagegen!
Wer will schon ernsthaft +überzeugte Moslems? Klar, manche Moslems.
Aber die einschlägigen politischen Interessengruppen doch nicht! Die wollen beherrschbare Moslems, keine Deutschen, die, konsequent wie sie sind, dann auf einmal mit der Scharia antanzen und durchsetzen wollen, was da steht, wegen weil - steht ja da.

-jmw-
28.10.2014, 17:11
Ach die Springer-Presse macht mal wieder einen auf islamkritisch. Gleichzeitig sind die Springer-Schmierfinken aber immer an vorderster Front mit dabei Propaganda für noch mehr Masseneinwaderung in die BRD zu betreiben.
Einwandern darf nur der "gute", "friedliche", "moderate" Islam. Und dann langfristig gerne 30, 50 oder 70 Prozent der Bevölkerung stellen.

Sathington Willoughby
28.10.2014, 17:17
.
Endlich spricht in der zum Thema "Islamisierung" weichgespülten BRD-Presse ein Kommentator Tacheles zu dieser Steinzeit-Ideologie:

" Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!

Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Angesichts dessen, was derzeit im Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt.

. . . Terror gab und gibt es in irgendeiner Form in beinahe allen Religionen. Es gab christlichen Terror wie zu Zeiten der Kreuzzüge, und es gab jüdischen Terror wie durch die Untergrundorganisation Irgun zur Zeit der israelischen Staatsgründung. Es gibt – man mag es kaum glauben – buddhistischen Terror in Myanmar gegenüber der islamischen Minderheit, und es gibt hinduistischen Terror, wie etwa in Form des Massenmords an Muslimen 2002 im indischen Gujarat. Aber es gibt nur eine Religion, die – glaubt man ihren Apologeten – keine Kehrseite hat: der Islam.

Vor einiger Zeit war ich in der Sendung von Sandra Maischberger zu Gast. Das Thema lautete "Angst vor Gotteskriegern – Bedroht dieser Islam auch uns?" Neben mir saß Khola Maryam Hübsch, eine deutsche Muslima und prominente Buchautorin. Auf der Couch gegenüber saß Aiman Mazyek, seines Zeichens Vorsitzender des Zentralrats der Muslime. Es dauerte nur wenige Minuten, bis einer der beliebtesten rhetorischen Taschenspielertricks in der Islam-Debatte zur praktischen Anwendung kam. Khola Hübsch sagte: "Wenn ich mir Isis angucke, dann ist das eine fanatische Ideologie, die mit dem Islam überhaupt nichts zu tun hat."

Ein angenehmer Schutzschild

Aiman Mazyek vermied zwar bei diesem Auftritt seinen auf jedes Alltagsphänomen und auf jede Weltlage einsatzfähigen Standardsatz "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Aber er wies als typischer Repräsentant des Islam in Deutschland jede Verantwortung von sich. Auf die Radikalisierung junger Menschen angesprochen und ob es nicht die Pflicht der jeweiligen Gemeinden sei, ein Abdriften dieser Jugendlichen in den Fundamentalismus zu verhindern, entgegnete Mazyek, das sei Aufgabe der Sicherheitsbehörden und der Polizei. Müheloser kann man sich kaum aus der Affäre ziehen.

Auch die von MTV abgefallene und zum Islam konvertierte Moderatorin Kristiane Backer stellte in der Runde von Maischberger bereits im dritten Satz klar: "Das, was IS macht, hat mit dem Islam überhaupt gar nichts zu tun." Man fragt sich nur, warum Muslime ständig in diese Talksendungen gehen, wenn das alles nicht mit ihrer Religion zusammenhängt.

"Das hat nichts mit dem Islam zu tun." Was für ein angenehmer Schutzschild. Es ist dieser Reflex, alles von sich zu schieben, der einen vernünftigen Diskurs über die Gefahren, die vom Islam ausgehen, unmöglich macht. Stattdessen bescheinigt man allen, die die konservativen und radikalen Auswüchse des Islam kritisieren, an einer schweren Form von "Islamophobie" zu leiden. [ . . . ]

Unter vielen Muslimen herrscht die Überzeugung, der Islam selbst sei perfekt, nur einzelne Muslime seien es manchmal nicht. Wenn aber negative Erscheinungen wie Terroranschläge, Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen, Zwangsehen und das Kalifat des IS alle nichts mit dem sonst so perfekten Islam zu tun haben, dann hat auch jede Niederlage von Pep Guardiolas Fußballermannschaft nichts mit dem sonst so perfekten FC Bayern München zu tun. [. . . ]

u sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit "Islamophobie" hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!"

vollständiger Text: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html?wtmc=stickyticker2

http://schda.files.wordpress.com/2012/07/mazyek-hat-nix-mit-islam-zu-tun.jpg?w=584
Aiman Mazyek
Hitler hatte auch nichts mit dem Faschismus zu tun. Überhaupt: Hitler war ein FaschistIST, kein friedlicher Faschist, er hat nur die Ideologie falsch verstanden!
Die Mehrheit der Nazideutschen war friedlich und wurde nur oft von den Juden "so angeguckt".

Vielleicht sollte man den Islamverharmlosern mal diese Alternative anbieten?

Sathington Willoughby
28.10.2014, 17:18
islam bedeutet frieden.ich kann jedem raten zum islam zu konvetieren um den wahren frieden zu finden.:D

Sonst?... :)

-jmw-
28.10.2014, 17:27
Mit dem Strasser-Röhm-usw.-Flügel haben wir sogar die passenden Schiiten für den Vergleich.


Hitler hatte auch nichts mit dem Faschismus zu tun. Überhaupt: Hitler war ein FaschistIST, kein friedlicher Faschist, er hat nur die Ideologie falsch verstanden!
Die Mehrheit der Nazideutschen war friedlich und wurde nur oft von den Juden "so angeguckt".

Vielleicht sollte man den Islamverharmlosern mal diese Alternative anbieten?