PDA

Vollständige Version anzeigen : Sollte man den Islam in Deutschland verbieten?



von Richthofen
27.10.2014, 19:44
Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

arnd
27.10.2014, 19:58
Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

Religionsfreiheit ist ein hohes Gut .Man sollte den Islam nicht verbieten ,aber man sollte aufhören dieser intoleranten Religion in unserem Land Zugeständnisse zu machen .
Muslime haben sich unserer toleranten Kultur anzupassen und nicht das Recht irgendwelche Forderungen zu stellen .
Den Muselmanen ,welche nicht mit unserer freien Gesellschaft klarkommen ,steht es frei das Abendland zu verlassen.

-jmw-
28.10.2014, 12:32
Als ob einer dadurch, dass man seinen Koran verbrennt oder seine Moschee abreisst, zu 'nem finnischen Mittelschichts-Elektrotechniker würde!
Wir haben kein Islamproblem, wir haben ein Problem mit orientalischem Prekariat.
Solange wir den Sozialstaat und den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat behalten wollen, lässt sich das Problem nur über die Zuwanderung bzw. ein Abstellen selbiger lösen.
Es gäbe andere Möglichkeiten, jedoch nur unter der Voraussetzung eines Systemwechsels.

Efna
28.10.2014, 12:35
Wie will man den Islam verbieten? Kann man den Glauben eines Menjschen kontrollieren, kann man einfach sagen du glaubst jetzt gefälligst nicht das Mohammed ein Prophet Gottes ist?

Corpus Delicti
28.10.2014, 12:41
Ja verbieten. Es ist jetzt Schluss mit Gotteskrieger und islamischen Staat. Diese Hass Prediger werden aber nicht verboten, sondern gefördert.

Corpus Delicti
28.10.2014, 12:43
Als ob einer dadurch, dass man seinen Koran verbrennt oder seine Moschee abreisst, zu 'nem finnischen Mittelschichts-Elektrotechniker würde!
Wir haben kein Islamproblem, wir haben ein Problem mit orientalischem Prekariat.
Solange wir den Sozialstaat und den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat behalten wollen, lässt sich das Problem nur über die Zuwanderung bzw. ein Abstellen selbiger lösen.
Es gäbe andere Möglichkeiten, jedoch nur unter der Voraussetzung eines Systemwechsels.

Das Problem was wir haben, sind Gutmenschen wie dich.

Silencer
28.10.2014, 12:59
Sofort verbieten. Alle Moscheen zurück bauen. Koran verbieten so, wie die Bibel in Saudi Arabien, mit den härtesten Strafen. Alle muslimische Vereine auflösen und verbieten. Koranschulen sofort auflösen. Rückführungsprogramme für Moslems aufstellen. Türkische und arabische Flaggen verbieten. Wer von denen hier bleiben will, muss konvertieren zu einem nicht islamischen Glauben oder Atheist werden. Habe ich noch was vergessen?

Antizion77
28.10.2014, 13:06
Wie will man den Islam verbieten? Kann man den Glauben eines Menjschen kontrollieren, kann man einfach sagen du glaubst jetzt gefälligst nicht das Mohammed ein Prophet Gottes ist?


Ich würde den Glauben an die Demokratie verbieten, dann würden sich sehr viele Probleme von selbst lösen weil die Menschen ein wenig selbst denken müssten, anstatt alles in die Hände einer korrupten Politikerkaste zu legen! :haha:

Nachbar
28.10.2014, 13:09
Man gewinnt den Eindruck, dass die totalitären Monoreligionen einen Weg gefunden hätten, sich alle paar Jahrhunderte zu regenerieren.
Das Christentum hat uns einst massiv unterdrückt, um das 13. Jhd. hatten wir in Europa eine Analphabetenquote von 97% (lesend waren nur der Adel & Klerus, also die Unterdrücker).
Der Islam ist als Abspaltung des Christentums durchaus denkbar, bezogen auf einen anderen Regionscharakter, der nun immer mehr verwischt, doch ergänzt um den "Krieger Gottes".

Und nun den Islam verbieten?
Wird denn nicht bemerkt, wie die christlichen Mullahs und islamischen Priester immer sehr eng sind, wenn solche Fragen aufgeworfen werden?

Was mich wundert sind die Aussagen diverser Politiker, die der Meinung sind, dass der Islam ein Teil Deutschlands sei,
wo doch die Rechtswissenschaft sagt, dass der Islam nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung wirkt.

Züchten wir uns ein Lebensmodell in unserer Umgebung, was uns einst gemäß Eigendarstellung eh "verändern" will?

--> Frau Merkel, sollten wir nicht gleich alle Moslems werden, und damit aufrichtige Demokraten, wenn der Islam eh schon zu Deutschland gehört?

Mr.Smith
28.10.2014, 13:13
...

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

Der Islam ist genauso krank und pervers wie der Nationalsozialismus.
Daher ein klares "Ja".

Wolfger von Leginfeld
28.10.2014, 13:17
Und wie soll das geschehen?


Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

Dr Mittendrin
28.10.2014, 13:26
Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?


Den Islam nicht als Religion anerkennen. Islam ist Privatsache, wie wenn der Buschmann an Geister glaubt.

Dr Mittendrin
28.10.2014, 13:28
Wie will man den Islam verbieten? Kann man den Glauben eines Menjschen kontrollieren, kann man einfach sagen du glaubst jetzt gefälligst nicht das Mohammed ein Prophet Gottes ist?

Kein Islamzentrum ZDM, kein Geld für Moscheen, kein Religionsunterricht.

Sprecher
28.10.2014, 13:30
Als ob einer dadurch, dass man seinen Koran verbrennt oder seine Moschee abreisst, zu 'nem finnischen Mittelschichts-Elektrotechniker würde!
Wir haben kein Islamproblem, wir haben ein Problem mit orientalischem Prekariat.
Solange wir den Sozialstaat und den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat behalten wollen, lässt sich das Problem nur über die Zuwanderung bzw. ein Abstellen selbiger lösen.
Es gäbe andere Möglichkeiten, jedoch nur unter der Voraussetzung eines Systemwechsels.

Genau so siehts aus. :gp:

Sprecher
28.10.2014, 13:32
Den Islam nicht als Religion anerkennen. Islam ist Privatsache, wie wenn der Buschmann an Geister glaubt.

Orientale und Afrikaner rauswerfen, ganz gleich welchen Götzen die anbeten.

von Richthofen
28.10.2014, 13:33
Und wie soll das geschehen?

Dafür habe ich ja den Strang eröffnet - um genau solche Fragen zu erörtern.

Ich für meinen Teil denke, dass es dazu einuger Gesetze nebst Änderung des Grundgesetzes bedarf. Etwa "Artikel 4, Abs. 2 Nachtrag: Dies gilt nicht für jegliche Formen des Islam bzw. des auf dem Koran bzw. Mohammed begründeten Glaubens in sämtlichen Formen"

Wolfger von Leginfeld
28.10.2014, 13:36
Wenn ein Bio-Deutscher Moslem wurde, ohne Beeinflussung von Ausländern und Einbetung in ausländische Infrastruktur (wie jetzt), war das nie ein Problem. Oder?


Dafür habe ich ja den Strang eröffnet - um genau solche Fragen zu erörtern.

Ich für meinen Teil denke, dass es dazu einuger Gesetze nebst Änderung des Grundgesetzes bedarf. Etwa "Artikel 4, Abs. 2 Nachtrag: Dies gilt nicht für jegliche Formen des Islam bzw. des auf dem Koran bzw. Mohammed begründeten Glaubens in sämtlichen Formen"

Rolf1973
28.10.2014, 13:38
Wie will man den Islam verbieten? Kann man den Glauben eines Menjschen kontrollieren, kann man einfach sagen du glaubst jetzt gefälligst nicht das Mohammed ein Prophet Gottes ist?


Die Gedanken sind frei, da kann und sollte man nichts ändern. Der Bau von Moscheen, islamische "Gottesdienste", Missionierung, Koranverteilung-all das sollte aber gestoppt werden.
Wie man es auch dreht und wendet, der Islam ist eine Botschaft des Hasses und der Vernichtung. Die Botschaft muss lauten: Ihr seid hier im Dar al Harb, überlegt gut, was Ihr tut.

Dr Mittendrin
28.10.2014, 13:38
Orientale und Afrikaner rauswerfen, ganz gleich welchen Götzen die anbeten.

Ich würde ja ( rauswerfen hört sich immer nach Nazi an ) es ihnen ungemütlich machen, bis sie gehen. Kriminelle und verbotene Organisationen sowieso.
Sozialschmarotzer würden auch ( entweder selber gehen ) oder Zwangsarbeit zugeführt.

Dr Mittendrin
28.10.2014, 13:40
Dafür habe ich ja den Strang eröffnet - um genau solche Fragen zu erörtern.

Ich für meinen Teil denke, dass es dazu einuger Gesetze nebst Änderung des Grundgesetzes bedarf. Etwa "Artikel 4, Abs. 2 Nachtrag: Dies gilt nicht für jegliche Formen des Islam bzw. des auf dem Koran bzw. Mohammed begründeten Glaubens in sämtlichen Formen"

Die Religion anerkennen ist schon ein Fehler. Weil es bedeutet, sie sei GG konform, was nicht stimmt.

Dr Mittendrin
28.10.2014, 13:41
Als ob einer dadurch, dass man seinen Koran verbrennt oder seine Moschee abreisst, zu 'nem finnischen Mittelschichts-Elektrotechniker würde!
Wir haben kein Islamproblem, wir haben ein Problem mit orientalischem Prekariat.
Solange wir den Sozialstaat und den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat behalten wollen, lässt sich das Problem nur über die Zuwanderung bzw. ein Abstellen selbiger lösen.
Es gäbe andere Möglichkeiten, jedoch nur unter der Voraussetzung eines Systemwechsels.

Dieses Prekariat klammert aber umso mehr an der Religion.

Sprecher
28.10.2014, 13:51
Dieses Prekariat klammert aber umso mehr an der Religion.

Solange sie weiter Sozialleistungen kassieren können werden die auch nicht abhauen wenn man ihnen das Teppichknutschen verbietet.

Lieschen
28.10.2014, 13:58
Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

Nun, wenn man davon ausgeht, dass der Islam keine Religion sondern eine totalitäre Ideologie wie der Nationalsozialismus ist, könnte man den Islam als verfassungsfeindlich durchaus verbieten. Allerdings, wie will man gläubigen Mohammedanern verbieten, weiter an ihren Gott und Propheten zu glauben?

von Richthofen
28.10.2014, 13:58
Wie will man den Islam verbieten? Kann man den Glauben eines Menjschen kontrollieren, kann man einfach sagen du glaubst jetzt gefälligst nicht das Mohammed ein Prophet Gottes ist?



Nun, wenn man davon ausgeht, dass der Islam keine Religion sondern eine totalitäre Ideologie wie der Nationalsozialismus ist, könnte man den Islam als verfassungsfeindlich durchaus verbieten. Allerdings, wie will man gläubigen Mohammedanern verbieten, weiter an ihren Gott und Propheten zu glauben?


Natürlich kann man niemandem das Denken verbieten (obwohl Du (Efna) das bei dir selbst seit vielen Jahren erfolgreich schaffst) aber in diesem konkreten Fall kann man die Ausübung des Islam in der Form verbieten,

1) dass öffentliches und privates Beten im Namen des Islam unter Strafe gestellt wird.

2) Moscheen schließt man und sollten die "Gläubigen" sich privat treffen, greift wieder vorschlag #1.

3) stellt man noch die Betätigung für und im Namen des Islam unter Strafe, natürlich im öffentlichen UND privaten Rahmen.

4). verbietet man Verkauf, Weitergabe, Besitz (auch auszugsweise) von Koran und sämtlichen anderen Schriften des Islam.

5). Sind dann natürlich auch sämtliche Riten des Islam (ob nun im Koran oder eher durch Tradition bedingt) verboten. Etwa Kopftücher und wie diese ganze andere Verhüllungsscheiße so heißt. Natürlich auch das Schächten. Ferner auch die Beschneidung von Kindern im Namen des Islam sowie sämtliche "Kültürvereine", Logos wie Halbmond, Schwert, Schriftzüge, usw, usf.

Und et voila: Man hat den Islam verboten.

-jmw-
28.10.2014, 14:00
Das Problem was wir haben, sind Gutmenschen wie dich.
Hätten wir mehr "Gutmenschen" wie mich, dann müsste sich afroorientalisches Prekariat aus der Mülltonne ernähren und wäre also grösserenteils gar nicht (mehr) hier.

von Richthofen
28.10.2014, 14:00
Solange sie weiter Sozialleistungen kassieren können werden die auch nicht abhauen wenn man ihnen das Teppichknutschen verbietet.

Dann stellt man eben die Ausübung des Islam in solcher Form unter Strafe, dass statt via Polizeiwanne in den Knast eben via Flieger nach Mekka verbracht wird

Dr Mittendrin
28.10.2014, 14:01
Solange sie weiter Sozialleistungen kassieren können werden die auch nicht abhauen wenn man ihnen das Teppichknutschen verbietet.

Es wäre nur ein langfristiger Prozess. Ein atheistischer Türke würde nicht den Kuffar und den Zahldeppen in uns sehen.

Dr Mittendrin
28.10.2014, 14:03
Natürlich kann man niemandem das Denken verbieten (obwohl Du das bei dir selbst seit vielen Jahren erfolgreich schaffst) aber in diesem konkreten Fall kann man die Ausübung des Islam in der Form verbieten, 1) dass öffentliches und privates Beten unter Strafe gestellt wird. 2) Moscheen schließt man und sollten die "Gläubigen" sich privat treffen, greift wieder vorschlag #1. als 3) stellt man noch die Betätigung für und im Namen des Islam unter Strafe, natürlich im öffentlichen UND privaten Rahmen. Und 4). verbietet man Verkauf, Weitergabe, Besitz (auch auszugsweise) von Koran und sämtlichen anderen Schriften des Islam. 5). Sind dann natürlich auch sämtliche Riten des Islam (ob nun im Koran oder eher durch Tradition bedingt) verboten. Etwa Kopftücher und wie diese ganze andere Verhüllungsscheiße so heißt. Natürlich auch das Schächten. Ferner auch die Beschneidung von Kindern im Namen des Islam sowie sämtliche Logos wie Halbmond, Schwert, Schriftzüge, usw, usf.

Und et voila: Man hat den Islam verboten.

Ja ein afrikanisches Land hat ihn verboten.

-jmw-
28.10.2014, 14:07
Ich würde den Glauben an die Demokratie verbieten
:top:

-jmw-
28.10.2014, 14:08
Haste, ja.
Nämlich wie Du vorher die BRD abwickeln willst, wäre das doch Voraussetzung der vorgeschlagenen Massnahmen.


Sofort verbieten. Alle Moscheen zurück bauen. Koran verbieten so, wie die Bibel in Saudi Arabien, mit den härtesten Strafen. Alle muslimische Vereine auflösen und verbieten. Koranschulen sofort auflösen. Rückführungsprogramme für Moslems aufstellen. Türkische und arabische Flaggen verbieten. Wer von denen hier bleiben will, muss konvertieren zu einem nicht islamischen Glauben oder Atheist werden. Habe ich noch was vergessen?

von Richthofen
28.10.2014, 14:12
Haste, ja.
Nämlich wie Du vorher die BRD abwickeln willst, wäre das doch Voraussetzung der vorgeschlagenen Massnahmen.

Schwachsinn. Wie ich bereits dargelegt habe, benötigt man lediglich einige neue Gesetze sowie einen Zusatz zum GG und fertig!

Die Bundesrepublik baut nicht nur auf der Religionsfreiheit aus. Im Übrigen dürfen ja alle anderen Religionen weiterhin frei ausgeübt werden.

-jmw-
28.10.2014, 14:14
Dafür habe ich ja den Strang eröffnet - um genau solche Fragen zu erörtern.

Ich für meinen Teil denke, dass es dazu einuger Gesetze nebst Änderung des Grundgesetzes bedarf. Etwa "Artikel 4, Abs. 2 Nachtrag: Dies gilt nicht für jegliche Formen des Islam bzw. des auf dem Koran bzw. Mohammed begründeten Glaubens in sämtlichen Formen"
Art 19.II GG: "In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden."

von Richthofen
28.10.2014, 14:17
Art 19.II GG: "In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden."

* dies gilt nicht für die Änderungen zu Art 4, Abs. 2 Nachtrag.


Im Übrigen sollen sich Juristen damit befassen, ob durch ein Islamverbot überhaupt ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet wird, da ja keine andere Religion davon betroffen ist. Notfalls erkennt man einfach dem Islam seinen Status als Religion ab und umgeht somit das ganze Grundgesetz. Scientology ist ja, da es in Deutschland nicht als Religion angesehen wird, auch nicht vom GG besonders gedeckt.

Lieschen
28.10.2014, 14:18
Art 19.II GG: "In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden."

Erstreckt sich die sog. Ewigkeitsklausel nicht lediglich auf Art 1 und 20?

Lieschen
28.10.2014, 14:19
Natürlich kann man niemandem das Denken verbieten (obwohl Du (Efna) das bei dir selbst seit vielen Jahren erfolgreich schaffst) aber in diesem konkreten Fall kann man die Ausübung des Islam in der Form verbieten,

1) dass öffentliches und privates Beten im Namen des Islam unter Strafe gestellt wird.

2) Moscheen schließt man und sollten die "Gläubigen" sich privat treffen, greift wieder vorschlag #1.

3) stellt man noch die Betätigung für und im Namen des Islam unter Strafe, natürlich im öffentlichen UND privaten Rahmen.

4). verbietet man Verkauf, Weitergabe, Besitz (auch auszugsweise) von Koran und sämtlichen anderen Schriften des Islam.

5). Sind dann natürlich auch sämtliche Riten des Islam (ob nun im Koran oder eher durch Tradition bedingt) verboten. Etwa Kopftücher und wie diese ganze andere Verhüllungsscheiße so heißt. Natürlich auch das Schächten. Ferner auch die Beschneidung von Kindern im Namen des Islam sowie sämtliche "Kültürvereine", Logos wie Halbmond, Schwert, Schriftzüge, usw, usf.

Und et voila: Man hat den Islam verboten.

Solange der Islam als Religion definiert wird, ist das so gut wie unmöglich...es sei denn, es findet sich eine 3/4 Mehrheit, um Art. 4 zu ändern.

Dayan
28.10.2014, 14:21
Jeder Moslem sollte ein Eid auf die Landesgesetzen leisten.Wer es ableht oder es bricht müsste umgehend raus fliegen!

-jmw-
28.10.2014, 14:24
Dieses Prekariat klammert aber umso mehr an der Religion.
Es gibt, so wie es U-Boot-Christen gibt, die nur zu Ostern, Weihnachten und Beerdigungen "auftauchen", Scheinmoslems. Die sind eigentlich Atheisten oder Agnostiker oder glauben zwar "irgendwie" an "irgendwas", aber "nicht wirklich".
Und es gibt religiöse Fundis, wobei die Mehrzahl derer nicht salafistisch ist.

Beide Gruppen sind unproblematisch, da 1. gering an Zahl und 2. entweder assimilierbar oder kontrollierbar.

Dann gibt es solche, für die sowohl ihre Religion als auch ihre Herkunft wichtig ist und die auch in zweiter, dritter, vierter, fünfter Generation bspw. türkische oder kurdische Sunniten bleiben.
Glücklicherweise sind sehr viele davon unauffällig, unpolitisch, gesetzestreu und in Lohn & Brot und also muss man zwar ob ihres Hierseins nicht in Jubel ausbrechen, kann sich damit aber arrangieren.

Und dann haben wir noch die, die ich weiter oben "orientalisches Prekariat" nannte und die uns in jedem Falle weiter auf die Nerven gehen werden, gleich ob mit, ob ohne offiziell erlaubte Religionsausübung.
Innerhalb des migrantischen Bevölkerungssegments sind diese Leute nebst Zigeunern wohl das Hauptproblem, gefolgt von "In Deutschland fliessen Milch und Honig"-Afrikanern.
Ali Normalmoslem kommt tatsächlich ein ganzes Stück weiter hinten!

Zumal erstrangig freilich uns Deutsche Schwierigkeiten machen, die nämlich, die in ihrer Grenzdebilität die kommenden Zustände auch noch durch Wahl- und Sozialverhalten fordern und fördern.

-jmw-
28.10.2014, 14:25
Nun, wenn man davon ausgeht, dass der Islam keine Religion sondern eine totalitäre Ideologie wie der Nationalsozialismus ist, könnte man den Islam als verfassungsfeindlich durchaus verbieten. Allerdings, wie will man gläubigen Mohammedanern verbieten, weiter an ihren Gott und Propheten zu glauben?
Es gibt keine rechtliche Handhabe, Religionen oder Ideologien zu verbieten.
Auch Nationalsozialist zu sein ist in der Bundesrepublik erlaubt!

Lieschen
28.10.2014, 14:32
Es gibt keine rechtliche Handhabe, Religionen oder Ideologien zu verbieten.
Auch Nationalsozialist zu sein ist in der Bundesrepublik erlaubt!

Nein, momentan sicherlich nicht. Aber mit entsprechenden Gesetzesänderungen schon.

-jmw-
28.10.2014, 14:33
* dies gilt nicht für die Änderungen zu Art 4, Abs. 2 Nachtrag.
Inwiefern nicht?


Im Übrigen sollen sich Juristen damit befassen, ob durch ein Islamverbot überhaupt ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet wird, da ja keine andere Religion davon betroffen ist. Notfalls erkennt man einfach dem Islam seinen Status als Religion ab und umgeht somit das ganze Grundgesetz. Scientology ist ja, da es in Deutschland nicht als Religion angesehen wird, auch nicht vom GG besonders gedeckt.
Der Staat kann nicht nach gusto entscheiden, was eine Religion ist und was nicht.
Versuche, dem Islam abzusprechen, eine solche zu sein, werden vo der BVerfG scheitern - und das zurecht.

-jmw-
28.10.2014, 14:34
Erstreckt sich die sog. Ewigkeitsklausel nicht lediglich auf Art 1 und 20?
Die sog. Ewigkeitsklausel findet sich in 79.III GG, hingegen in 19.II GG ist die sog. Wesensgehaltsgarantie.

von Richthofen
28.10.2014, 14:35
Der Staat kann nicht nach gusto entscheiden, was eine Religion ist und was nicht.
Versuche, dem Islam abzusprechen, eine solche zu sein, werden vo der BVerfG scheitern - und das zurecht.

Bist Du irgendwie besonders heiß auf den Islam, oder warum verteidigst Du diese Hass-Sekte so vehement?

Hrafnaguð
28.10.2014, 14:35
Der Islam ist genauso krank und pervers wie der Nationalsozialismus.
Daher ein klares "Ja".

Die beiden haben sich auch glänzend verstanden.

von Richthofen
28.10.2014, 14:35
Auch Nationalsozialist zu sein ist in der Bundesrepublik erlaubt!

Das würde ich in einem Abwasch mitverbieten. Genauso wie Kommunist zu sein.

-jmw-
28.10.2014, 14:37
Nein, momentan sicherlich nicht. Aber mit entsprechenden Gesetzesänderungen schon.
Die Grenze für derartige Änderungen bilden die Grundrechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit, Pressefreiheit, politische Vereinigungsfreiheit.
So weit, selbst die "passive" bloss private oder "akademisch"-theoretische Befassung mit bspw. NS, Islam, Bolschewismus udgl. zu verbieten, reichen sie nicht und würde das BVerfG nicht mitgehen.
(Hoffentlich, muss ich sagen, denn wenn sie die Nazis und Moslems verboten haben, verbieten sie als nächstes mich.)

von Richthofen
28.10.2014, 14:37
Die beiden haben sich auch glänzend verstanden.

Siehe SS Division Handschar, die sich aus muslimischen Bosniaken rekrutierte


Der Begriff „Muselgermanen“ wurde auch für die von al-Husseini, der als Begründer des palästinensischen Nationalismus gilt, 1941 für die Waffen-SS rekrutierten Soldaten in Bosnien-Herzegowina verwendet. Der Großmufti sah ebenso wie Hitler eine ideologische Übereinstimmung und lobte während seines Aufenthalts in Berlin Hitler als einen „von der gesamten arabischen Welt bewunderten Führer“ und erhoffte sich, dass man Luftangriffe auf Tel Aviv führen würde.[4] Ab 1943 war al-Husseini, der Großmufti von Jerusalem, in seiner Funktion als SS-Mitglied mit der Organisation und Ausbildung von bosniakischen Wehrmachtseinheiten und Waffen-SS-Divisionen befasst.


Um es mal mit Sprecher's Worten zu präzisieren: Da hat der Führer mal kräftig am Schwanz des Großmuftis gelutscht.

reflecthofgeismar
28.10.2014, 14:40
Orientale und Afrikaner rauswerfen, ganz gleich welchen Götzen die anbeten.

1.000 anständige Neger und 10.000 Moslems werden sich finden lassen, als Vorzeigeobjekt. 1.000 Juden dürfen auch bleiben, allerdings müssen das alles arbeitende Leute sein, die in KEINER wichtigen Position sitzen dürfen, insbesondere bei den Juden gilt das zu verhinden. :D

Lieschen
28.10.2014, 14:40
Die sog. Ewigkeitsklausel findet sich in 79.III GG, hingegen in 19.II GG ist die sog. Wesensgehaltsgarantie.

Die aber nicht unbedingt Änderungen an den Grundrechten ausschliesst. Aber vermutlich können dies auch nur Juristen beurteilen.

Corpus Delicti
28.10.2014, 14:45
Hätten wir mehr "Gutmenschen" wie mich, dann müsste sich afroorientalisches Prekariat aus der Mülltonne ernähren und wäre also grösserenteils gar nicht (mehr) hier.

Kannst du das nochmal anders formulieren ?

Hrafnaguð
28.10.2014, 14:49
Als ob einer dadurch, dass man seinen Koran verbrennt oder seine Moschee abreisst, zu 'nem finnischen Mittelschichts-Elektrotechniker würde!
Wir haben kein Islamproblem, wir haben ein Problem mit orientalischem Prekariat.
Solange wir den Sozialstaat und den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat behalten wollen, lässt sich das Problem nur über die Zuwanderung bzw. ein Abstellen selbiger lösen.
Es gäbe andere Möglichkeiten, jedoch nur unter der Voraussetzung eines Systemwechsels.

Sicher kann man nicht einfach den Islam verbieten und dann auf die Transformation zum finnischen Mittelschichts Elektroniker hoffen.
Aber das Problem "orientalisches Prekariat" und Islam sind miteinander verquickt. Und auch ein strenggläubiger türkischer oder arabischer
Selbstständiger mit überdurchschnittlichen Einkommen und hohem Bildungsstandart stellt ein Problem dar. Wohl noch ein größeres als ein
eher tumber Moslemproll. Der ist besser im Lügen, im Umgarnen von Westlern, der hat die Taqqiya perfektioniert und setzt seine Bildung
und seinen sozialen Standart als Waffe ein.
Der Islam ist ein Gesamtproblem. Eine geringe Zahl von Moslems ist keine Gefahr. Ich glaube kaum das die ~400 Muselmanen, so ihre
Zahl nicht steigt, auf ~350.000 Einwohner in Island ein Problem sind. Steigt ihre Zahl aber auch sagen wir mal 50.000 an, so werden auch
die Isländer umgehend mit den typischen Problemen konfrontiert werden. Dieses Phänomen ist doch überall in der ganzen Welt zu beobachten
und in DER Form nur mit islamischen Einwanderern.
Es mag viele völlig verweltlichte Moslems in Deutschland/Europa geben, die nie ein Problem darstellen werden. Aber die ganzen Gläubigen, die
sich klar als Moslems identifizieren, aber nicht auffallen, die friedlich sind, ihre Arbeit tun, ihre Steuern bezahlen, sich aber trotzdem lieber in
ihren Parallelgesellschaften aufhalten, kann irgendjemand dafür garantieren das die, bei wirklich islambedingten Aufständen, friedlich bleiben?
Ich denke da an Berichte aus dem Irak, Syrien. Sunnitische Moslems die jahrzehntelang mit ihren jezidischen und shiitischen Nachbarn friedlich
und freundlich zusammengelebt haben, wurden von einem Tag auf den anderen zu reißenden Bestien als die ISIS anfing in den Gebieten
Erfolg zu haben. Erfolg macht sexy, da zeigt man dann sein wahres, islamisches Gesicht, das freundliche Getue gilt nur solange man sich
anderes nicht erlauben kann. Und so kann auch der freundliche Gemüsehändler oder Kebapverkäufer, der nette Automechaniker oder der
Kollege aus dem Büro von einem Tag auf den anderen auf dich spucken und dich als "Kuffar" angehen, so nur die äußeren Parameter stimmen.
Da gibt es keine Garantie für. Keine. Nicht bei Moslems. Nur bei Apostaten oder reinen Papiermoslems, die sich schon seit Jahren einen Scheißdreck
um den Islam scheren und hier völlig intergriert sind, die auch mal ne Haxe fressen und dabei Bier saufen wenn sie mit Deutschen zusammen feiern etc.
um es mal ganz grob und klischeehaft darzustellen. Und die kannste an der Hand abzählen.....

-jmw-
28.10.2014, 14:50
Bist Du irgendwie besonders heiß auf den Islam, oder warum verteidigst Du diese Hass-Sekte so vehement?
Ich hab was gegen schlechte Argumente.
Ob die sich nun gegen den Islam, die NPD, Frau Dr. Merkel oder Herrn Dutroux richten, ist dabei kaum relevant.

-jmw-
28.10.2014, 14:51
Das würde ich in einem Abwasch mitverbieten. Genauso wie Kommunist zu sein.
--> #45.

Hrafnaguð
28.10.2014, 14:51
Siehe SS Division Handschar, die sich aus muslimischen Bosniaken rekrutierte




Um es mal mit Sprecher's Worten zu präzisieren: Da hat der Führer mal kräftig am Schwanz des Großmuftis gelutscht.

Ja. Die Handschar, die unterstand ja symbolisch dem ehemaligen Großmufti von Jerusalem, dem Asylanten Mohammed Amin al-Husseini.
Und so weit ich mich erinnere gelesen zu haben, ist das Vorgehen dieser Einheit sogar den dt. Vorgesetzten entschieden zu weit gegangen,
was bei der Waffen-SS schon eine besondere Würze hat.

-jmw-
28.10.2014, 14:52
Die aber nicht unbedingt Änderungen an den Grundrechten ausschliesst. Aber vermutlich können dies auch nur Juristen beurteilen.
Sie schliesst Änderungen von Grundrechten aus, soweit es um deren Substanz geht.
Dem Staate zuzugestehen, Religionen abzusprechen, solche zu sein, dürfte das bereits erfüllen.

-jmw-
28.10.2014, 14:54
Kannst du das nochmal anders formulieren ?
In meinem Deutschland wäre Wohlfahrt Sache von Kirchen und Vereinen und daher fände kaum Armutswanderung hierher statt.

Corpus Delicti
28.10.2014, 14:54
Es gibt keine rechtliche Handhabe, Religionen oder Ideologien zu verbieten.
Auch Nationalsozialist zu sein ist in der Bundesrepublik erlaubt!

Und warum gibt es dann keine Nationalsozialistische Einrichtungen, Sport Verbände und dergleichen ?

von Richthofen
28.10.2014, 14:54
Ja. Die Handschar, die unterstand ja symbolisch dem ehemaligen Großmufti von Jerusalem, dem Asylanten Mohammed Amin al-Husseini.
Und so weit ich mich erinnere gelesen zu haben, ist das Vorgehen dieser Einheit sogar den dt. Vorgesetzten entschieden zu weit gegangen,
was bei der Waffen-SS schon eine besondere Würze hat.


Hitler und Konsorten war es eben vollkommen egal, wen man sich ins Boot holt, solange er was gegen den schwammigen Begriff des Bolschewismus hatte.

Noch ein Grund mehr, den Islam zu verbieten, da er ja immerhin mit dem Anstreicher angebandelt hat. Wenn das Mutti wüsste, dann wäre Erika aber in Erklärungsnot

-jmw-
28.10.2014, 14:56
Und warum gibt es dann keine Nationalsozialistische Einrichtungen ?
Gibt es die nicht? Woher weisste das?

Corpus Delicti
28.10.2014, 14:57
In meinem Deutschland wäre Wohlfahrt Sache von Kirchen und Vereinen und daher fände kaum Armutswanderung hierher statt.

Und was hat Armutswanderungen hier her mit islam zu tun ?

von Richthofen
28.10.2014, 14:57
In meinem Deutschland wäre Wohlfahrt Sache von Kirchen und Vereinen und daher fände kaum Armutswanderung hierher statt.

Im US Bundesstaat New Hampshire zahlt der Bürger de facto kaum Steuern. Soviel ich weiß, werden dort zum Beispiel keine Mehrwertsteuern erhoben.

Allerdings gibt es dort auch so gut wie keine Unterstützung vom Staat - Was New Hampshire zu einem der weißesten US-Staaten macht mit (laut Wikipedia) 93,3% Weißen und nur 1,1% Schwarzen. Klar, für Bimbo gibts da nix zu holen, deshalb machen die einen großen Bogen um NH

Corpus Delicti
28.10.2014, 14:59
Gibt es die nicht? Woher weisste das?

Zeigst du mir welche ?

Antizion77
28.10.2014, 15:02
Kein Islamzentrum ZDM, kein Geld für Moscheen, kein Religionsunterricht.


Genau! Dann wird die Finanzierung der radikalen Salafisten für die Wahabiten auch billiger, und sie können das gesparte Geld in ein oder anderes Aktienpaket eines DAX-Unternehmens stecken!:haha:

Alphadeutscher
28.10.2014, 15:05
Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

Von mir aus muss man ihn nicht verbieten, so lange man alle Angehörige des Islam ausweist. :D

Dr Mittendrin
28.10.2014, 15:05
Es gibt, so wie es U-Boot-Christen gibt, die nur zu Ostern, Weihnachten und Beerdigungen "auftauchen", Scheinmoslems. Die sind eigentlich Atheisten oder Agnostiker oder glauben zwar "irgendwie" an "irgendwas", aber "nicht wirklich".
Und es gibt religiöse Fundis, wobei die Mehrzahl derer nicht salafistisch ist.

Beide Gruppen sind unproblematisch, da 1. gering an Zahl und 2. entweder assimilierbar oder kontrollierbar.

Dann gibt es solche, für die sowohl ihre Religion als auch ihre Herkunft wichtig ist und die auch in zweiter, dritter, vierter, fünfter Generation bspw. türkische oder kurdische Sunniten bleiben.
Glücklicherweise sind sehr viele davon unauffällig, unpolitisch, gesetzestreu und in Lohn & Brot und also muss man zwar ob ihres Hierseins nicht in Jubel ausbrechen, kann sich damit aber arrangieren.

Und dann haben wir noch die, die ich weiter oben "orientalisches Prekariat" nannte und die uns in jedem Falle weiter auf die Nerven gehen werden, gleich ob mit, ob ohne offiziell erlaubte Religionsausübung.
Innerhalb des migrantischen Bevölkerungssegments sind diese Leute nebst Zigeunern wohl das Hauptproblem, gefolgt von "In Deutschland fliessen Milch und Honig"-Afrikanern.
Ali Normalmoslem kommt tatsächlich ein ganzes Stück weiter hinten!

Zumal erstrangig freilich uns Deutsche Schwierigkeiten machen, die nämlich, die in ihrer Grenzdebilität die kommenden Zustände auch noch durch Wahl- und Sozialverhalten fordern und fördern.

Stimme ich zu. Man darf nur nicht vergessen, dass Tradition und Religion ineinander verschwimmen.

Alphadeutscher
28.10.2014, 15:06
Das würde ich in einem Abwasch mitverbieten. Genauso wie Kommunist zu sein.

Vollkommen richtig. Denn Kommunist zu sein ist schändlich und extremst undeutsch. :basta:

Dr Mittendrin
28.10.2014, 15:06
Genau! Dann wird die Finanzierung der radikalen Salafisten für die Wahabiten auch billiger, und sie können das gesparte Geld in ein oder anderes Aktienpaket eines DAX-Unternehmens stecken!:haha:

Tja die Scheichs stecken auch Geld in Daxunternehmen.

Corpus Delicti
28.10.2014, 15:07
Zentralrat der Juden und Muslime. Gibt es ein zentralrat der deutschen in israel und Arabien ?

Alphadeutscher
28.10.2014, 15:07
Stimme ich zu. Man darf nur nicht vergessen, dass Tradition und Religion ineinander verschwimmen.

Von mir aus kann man sie alle abschaffen, aber den Islam zuerst.

Alphadeutscher
28.10.2014, 15:08
Tja die Scheichs stecken auch Geld in Daxunternehmen.

Das kann niemals so viel Geld sein wie uns im Umkehrschluss die ganzen muslimischen Einwanderer an Sozialleistungen und Ärger kosten.

Antizion77
28.10.2014, 15:08
Tja die Scheichs stecken auch Geld in Daxunternehmen.

Die Scheichs sind die Wahabiten!:?

Lieschen
28.10.2014, 15:11
Sie schliesst Änderungen von Grundrechten aus, soweit es um deren Substanz geht.
Dem Staate zuzugestehen, Religionen abzusprechen, solche zu sein, dürfte das bereits erfüllen.

Oh nein, zum Ausschluss des Schutzes durch Art. 4 bedarf es nur folgende Dinge:
1) ist die sog. Religion nur ein Vorwand, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen oder
2) wie wird eine Ideologie eingeordnet: als Glauben, Weltanschauung oder Religion.

Es ist also durchaus möglich, dass Gerichte darüber entscheiden können, ob eine Ideologie tatsächlich eine Religion ist und damit unter dem Schutz des GG steht.

Antizion77
28.10.2014, 15:11
Das kann niemals so viel Geld sein wie uns im Umkehrschluss die ganzen muslimischen Einwanderer an Sozialleistungen und Ärger kosten.

Das sehen die die daran verdienen aber anders! Schließlich sacken sie die Gewinne ein, du dagegen zahlst die Zeche! :haha:

Leila
28.10.2014, 15:12
„Das Wiener Integrations-Manifest: (http://buergerlobby.files.wordpress.com/2012/03/wiener-integrationsmanifest.pdf) 25 wegweisende Vorschläge & Forderungen zur Integration der Muslime in Österreich.“ (PDF-Datei).

Dr Mittendrin
28.10.2014, 15:15
Die Scheichs sind die Wahabiten!:?

Denke ja.

-jmw-
28.10.2014, 16:27
Und was hat Armutswanderungen hier her mit islam zu tun ?


Im US Bundesstaat New Hampshire zahlt der Bürger de facto kaum Steuern. Soviel ich weiß, werden dort zum Beispiel keine Mehrwertsteuern erhoben.

Allerdings gibt es dort auch so gut wie keine Unterstützung vom Staat - Was New Hampshire zu einem der weißesten US-Staaten macht mit (laut Wikipedia) 93,3% Weißen und nur 1,1% Schwarzen. Klar, für Bimbo gibts da nix zu holen, deshalb machen die einen großen Bogen um NH
Auch Latinos wandern nicht massenhaft dorthin.
Und Drittweltler auch nicht.
Gibt halt lohnenswertere Ziele.
So ein Staat ist nur für tatsächliche Flüchtlinge und für Arbeitsmigranten interessant, die eine Qualifikation mitbringen.

-jmw-
28.10.2014, 16:28
Zeigst du mir welche ?
Ich kenne keine.
Ich kenne aber rund 100 Prozent der privaten Vereinigungen in Deutschland nicht, daher sagt das nichts.

Hustenreiz
28.10.2014, 16:30
IN Deutschland herrscht Religionsfreiheit

-jmw-
28.10.2014, 16:30
Stimme ich zu. Man darf nur nicht vergessen, dass Tradition und Religion ineinander verschwimmen.
Freilich!
Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Kommilitonen türkischer Herkunft, worin wir uns einig waren, dass es letztlich auf die Frage hinausliefe, auf welcher Seite ein Zuwanderer oder seine Abkömmlinge stünden, befände sich Deutschland in zwanzig Jahren im Kriege mit seinem Herkunftsland.

Bruddler
28.10.2014, 16:33
Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

Religionsfreiheit darf aber nicht barbarische und menschenverachtende Ideologien legitimieren ! :basta:

latrop
28.10.2014, 16:35
.........oder geht das zu weit?

Dem Staat geht es doch sonst nichts zu weit, wenn es darum geht, den deutschen auszubeuten und zu unterdrücken.

-jmw-
28.10.2014, 16:35
Oh nein, zum Ausschluss des Schutzes durch Art. 4 bedarf es nur folgende Dinge:
1) ist die sog. Religion nur ein Vorwand, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen oder
2) wie wird eine Ideologie eingeordnet: als Glauben, Weltanschauung oder Religion.

Es ist also durchaus möglich, dass Gerichte darüber entscheiden können, ob eine Ideologie tatsächlich eine Religion ist und damit unter dem Schutz des GG steht.
1) ist beim Islam definitiv nicht gegeben.
2) ist deshalb nicht gegeben, weil es ganz klar eine transzendentale Dimension gibt, d.h. es ist nicht abstreitbar, dass der Islam Götterwesen, Geister, Propheten/Heilige usw. kennt. Klar hat er auch einen weltlichen Bezug, den haben aber die meisten Religionen.

-jmw-
28.10.2014, 16:36
IN Deutschland herrscht Religionsfreiheit
In Deutschland herrschten auch mal Fürsten.
Dinge ändern sich.

Skaramanga
28.10.2014, 16:41
IN Deutschland herrscht Religionsfreiheit

Was aber nicht bedeutet dass ausnahmslos alles was unter und im Namen dieser Religion praktiziert wird erlaubt ist.

Ganz einfache Analogie: In Deutschland gilt Reisefreiheit und Freizügigkeit. Du kannst gehen und fahren wohin Du willst und wann Du willst. Toll.

Allerdings, wenn Du diese Freiheit mit dem Auto ausüben willst und dabei auf der linken statt auf der rechten Straßenseite fährst und permanent die Vorfahrt missachtest, Nachts ohne Licht und nur Höchstgeschwindigkeit fährst, weil, es gilt ja die totale Reisefreiheit ... dann ist es mit dieser Freiheit sehr schnell vorbei. Das wäre dann so ein Fall wo jemand seine "Freiheit" ganz gründlich missverstanden hat. Und Moslems missverstehen ihre Religions"freiheit" permanent. Das muss man ihnen langsam mal klar machen.

Corpus Delicti
28.10.2014, 19:19
Ich kenne keine.
Ich kenne aber rund 100 Prozent der privaten Vereinigungen in Deutschland nicht, daher sagt das nichts.

Wenn du mir keine zeigen kannst, gibt es auch keine. Demzufolge ist Nationalist zu sein verboten.

Corpus Delicti
28.10.2014, 19:22
Auch Latinos wandern nicht massenhaft dorthin.
Und Drittweltler auch nicht.
Gibt halt lohnenswertere Ziele.
So ein Staat ist nur für tatsächliche Flüchtlinge und für Arbeitsmigranten interessant, die eine Qualifikation mitbringen.

Und was willst du damit sagen ? In Deutschland leben weder latinos noch
Arbeitsmigranten. Ich sehe keine Verbindung zum islam.

Corpus Delicti
28.10.2014, 19:24
IN Deutschland herrscht Religionsfreiheit

Gibt es nicht.

Lieschen
28.10.2014, 20:17
1) ist beim Islam definitiv nicht gegeben.
2) ist deshalb nicht gegeben, weil es ganz klar eine transzendentale Dimension gibt, d.h. es ist nicht abstreitbar, dass der Islam Götterwesen, Geister, Propheten/Heilige usw. kennt. Klar hat er auch einen weltlichen Bezug, den haben aber die meisten Religionen.

Die gibt es auch in der Scientology und trotzdem wird in Deutschland immer noch gerichtlich darüber gestritten, ob die Scientology eine Religion ist oder nicht.

Alphadeutscher
29.10.2014, 09:07
Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie
"Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Angesichts dessen, was derzeit im
Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt.


http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133712722/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html

Corpus Delicti
29.10.2014, 18:38
Ich kenne keine.
Ich kenne aber rund 100 Prozent der privaten Vereinigungen in Deutschland nicht, daher sagt das nichts.

Was sagt es denn ?

Arnold
29.10.2014, 20:35
Religionsfreiheit ist ein hohes Gut .

So ist es.


Man sollte den Islam nicht verbieten ,aber man sollte aufhören dieser intoleranten Religion in unserem Land Zugeständnisse zu machen .

"Der Islam" ist nicht intolerant, sondern es sind die Menschen, die sich "den Islam" nach ihrem Gutdünken auslegen. Intoleranz und Toleranz sind den bedeutenden monotheistischen Religionen gleichermaßen vertraut.


Muslime haben sich unserer toleranten Kultur anzupassen

Ist die deutsche Kultur "tolerant"? Grundsätzlich schon, aber viele Nutzer in diesem Forum und ihre Gesinnungsgenossen, die sich zuletzt in Köln ein "Stelldichein" gaben, sollten gemahnen, diese Aussage sehr zu differenzieren! Dummerweise passen sich etliche junge Muslime diesen deutschen Hohlbirnen von Köln an: sie werden radikal und intolerant.


und nicht das Recht irgendwelche Forderungen zu stellen .

Jeder Mensch in Deutschland darf nach Belieben "Forderungen" erheben. Ob sie und in welchem Maße sie erfüllt werden (können), wird von Fall zu Fall entschieden.


Den Muselmanen ,welche nicht mit unserer freien Gesellschaft klarkommen ,steht es frei das Abendland zu verlassen.

Sicher. Aber auch alle anderen Menschen, denen es in Deutschland nicht passt, z. B. die grölenden und randalierenden Schwachköpfe von Köln, sollten aus diesem Lande verschwinden! Kein auch nur halbwegs vernünftiger Deutscher wird sie vermissen!

-jmw-
30.10.2014, 16:31
Wenn du mir keine zeigen kannst, gibt es auch keine. Demzufolge ist Nationalist zu sein verboten.
Demzufolge muss ich, solange Du hier keine Nacktbilder von Dir einstellst, davon ausgehen, Du seist geschlechtslos, oder wie?

-jmw-
30.10.2014, 16:32
Und was willst du damit sagen ? In Deutschland leben weder latinos noch
Arbeitsmigranten. Ich sehe keine Verbindung zum islam.
Die Verbindung zum Islam liegt darin, dass seine kulturellen Träger nicht selten Armuts- und Arbeitsmigranten sind, die herkamen, um ein besseres Leben zu führen.

-jmw-
30.10.2014, 16:34
Die gibt es auch in der Scientology und trotzdem wird in Deutschland immer noch gerichtlich darüber gestritten, ob die Scientology eine Religion ist oder nicht.
Eben, selbst bei Scientoloy, d.h. einer Sache, die sich erst vor wenigen Jahrzehnten ein mässig erfolgreicher Schreiberling ausgedacht hat und deren Inhalte sich wie ein schlechter Science Fiction-Roman lesen, wurde/wird gestritten.

Beim Islam, wo die Sache unendlich deutlicher ist, kann man's also gleich lassen.

-jmw-
30.10.2014, 16:35
Was sagt es denn ?
Dass ich nicht allwissend bin und meine (Un)Wissen über die Existenz einer Person, Gruppe, Idee, Ortschaft, Sache odgl. also nichts über deren (Nicht)Existenz sagt.

Corpus Delicti
30.10.2014, 21:54
Demzufolge muss ich, solange Du hier keine Nacktbilder von Dir einstellst, davon ausgehen, Du seist geschlechtslos, oder wie?

Willst du mich verarschen, wo ist es denn erlaubt Nationalsozialist zu sein ?

Corpus Delicti
30.10.2014, 21:57
Dass ich nicht allwissend bin und meine (Un)Wissen über die Existenz einer Person, Gruppe, Idee, Ortschaft, Sache odgl. also nichts über deren (Nicht)Existenz sagt.

Komischerweise bist du dir aber 100% sicher das es welche gibt, die du aber nie gesehen hast und mir nur nicht zeigen kannst. Aber sie existieren solange wie der jmw das möchte.

Corpus Delicti
30.10.2014, 22:01
Demzufolge muss ich, solange Du hier keine Nacktbilder von Dir einstellst, davon ausgehen, Du seist geschlechtslos, oder wie?

Solange du mir nichts intelligentes sagst, muss ich annehmen das du kein Hirn hast.

Mr.Smith
31.10.2014, 15:40
Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung!Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie
"Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Angesichts dessen, was derzeit im
Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt....

Die Verbrechen des Islam gegen die Menschlichkeit mit "Islamophobie" zu verharmlosen ist so als wolle man die Gaskammern mit "Naziphobie" entschuldigen.

-jmw-
31.10.2014, 18:34
Willst du mich verarschen, wo ist es denn erlaubt Nationalsozialist zu sein ?
Kannste mir einen Fall nennen, wo jemand wegen "Nationalsozialismus" verurteilt wurde?

-jmw-
31.10.2014, 18:35
Komischerweise bist du dir aber 100% sicher das es welche gibt, die du aber nie gesehen hast und mir nur nicht zeigen kannst. Aber sie existieren solange wie der jmw das möchte.
Sie existieren, solange 1. NS existieren und 2. ein Interesse oder Bedürfnis haben, sich zu organisieren.
Da beides zutrifft, gehe ich davon aus, dass es dererlei Gruppen, Netzwerke udgl. gibt.

Anders ausgedrückt: Ich kann erklären, warum ich keine solche kenne. Ich könnte nicht erklären, warum es sie nicht gäbe.

-jmw-
31.10.2014, 18:36
Solange du mir nichts intelligentes sagst, muss ich annehmen das du kein Hirn hast.
Da ich Dir mein Gehirn weder zeigen kann noch es jemals selbst gesehen habe, stimmt das nach Deiner "Logik" sogar.

Corpus Delicti
31.10.2014, 18:44
Kannste mir einen Fall nennen, wo jemand wegen "Nationalsozialismus" verurteilt wurde?

1946 Nürnberger Prozesse.

Corpus Delicti
31.10.2014, 18:46
Sie existieren, solange 1. NS existieren und 2. ein Interesse oder Bedürfnis haben, sich zu organisieren.
Da beides zutrifft, gehe ich davon aus, dass es dererlei Gruppen, Netzwerke udgl. gibt.

Anders ausgedrückt: Ich kann erklären, warum ich keine solche kenne. Ich könnte nicht erklären, warum es sie nicht gäbe.

Dann erklär es doch.

Gut es gibt NS und Organisationen. Dann zeig sie mir.

-jmw-
31.10.2014, 18:57
1946 Nürnberger Prozesse.
Ich dachte, wir sprächen über die Bundesrepublik.

-jmw-
31.10.2014, 18:58
Dann erklär es doch.
Tue ich in genau dem Beitrag, den Du zitiertest.


Gut es gibt NS und Organisationen. Dann zeig sie mir.
Warum m.E. das eine falsche Vorgehensweise ist, erklärte ich weiter oben.

Corpus Delicti
31.10.2014, 19:13
Tue ich in genau dem Beitrag, den Du zitiertest.


Warum m.E. das eine falsche Vorgehensweise ist, erklärte ich weiter oben.

Warum kannst du nicht erklären warum es keine gibt ? Und das es welche gibt, kannst du erklären. Bis jetzt hast du mir noch keine gezeigt.

Corpus Delicti
31.10.2014, 19:18
Ich dachte, wir sprächen über die Bundesrepublik.

Ist der Nationalsozialismus in Deutschland erlaubt ?

-jmw-
31.10.2014, 20:37
Warum kannst du nicht erklären warum es keine gibt ?
Weil ich keine Erklärung dafür habe, weil mir keine einfällt, warum es so sein sollte.


Und das es welche gibt, kannst du erklären. Bis jetzt hast du mir noch keine gezeigt.
Würde ich Dir eine zeigen könne, bräuchte ich es Dir nicht erklären.

Analogie: Ich kann Dir erklären, warum ich davon ausgehe, dass der Premierminister von Australien einen Penis hat. Ich kann Dir seinen Penis aber nicht zeigen.

-jmw-
31.10.2014, 20:41
Ist der Nationalsozialismus in Deutschland erlaubt ?
Es ist erlaubt, Nationalsozialist zu sein.
Es ist auch erlaubt, das mitzuteilen.

Corpus Delicti
01.11.2014, 15:52
Weil ich keine Erklärung dafür habe, weil mir keine einfällt, warum es so sein sollte.


Würde ich Dir eine zeigen könne, bräuchte ich es Dir nicht erklären.

Analogie: Ich kann Dir erklären, warum ich davon ausgehe, dass der Premierminister von Australien einen Penis hat. Ich kann Dir seinen Penis aber nicht zeigen.

Wenn solche Einrichtungen erlaubt sind, warum kannst du mir dann keine zeigen ?

Corpus Delicti
01.11.2014, 15:55
Es ist erlaubt, Nationalsozialist zu sein.
Es ist auch erlaubt, das mitzuteilen.

Es ist ausdrücklich erlaubt ?

Heifüsch
01.11.2014, 17:06
Religionsfreiheit ist ja eigentlich ein hohes Gut, welches man ja auch eigentlich nicht antasten sollte.

Allerdings hat sich gerade der Islam in den letzten Jahrzehnten in solcher Art und Weise diskreditiert, dass man hier nicht mehr von einer Religion sondern einer Botschaft des Hasses ausgehen könnte.

Daher meine (Um)-Frage: Sollte man den Islam in Deutschland schlichtweg verbieten, oder geht das zu weit?

Den politischen Islam verbieten, dann kollabiert der bescheidene Rest von selbst. Denn eine von ideologischem Einfluß unabhängige Religion Islam lässt sich eben nur schlecht vorstellen...

Brotzeit
01.11.2014, 18:13
... „Die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen ist ein verrottender Leichnam ...“

Mustafa Kemal Pascha Atatürk

-jmw-
02.11.2014, 11:12
Wenn solche Einrichtungen erlaubt sind, warum kannst du mir dann keine zeigen ?
Weil das Vorhandensein einer Fähigkeit nicht durch die Legalität eines Tuns bewirkt wird.

-jmw-
02.11.2014, 11:13
Es ist ausdrücklich erlaubt ?
In einem freiheitlichen Rechtsstaat ist alles erlaubt, was nicht verboten ist.

GSch
02.11.2014, 13:33
"Den Islam" kann man gar nicht verbieten, weil das eine innere Überzeugung ist, auch Religion genannt. Meinungs- und Religionsfreiheit sind Grundrechte, die man nur mit gutem Grund einschränken darf.

Meinungen lassen sich nicht verbieten. Man kann islamische Organisationen oder islamische Betätigung verbieten - wenn sie gegen geltendes Recht sind. Aber dazu brauchen wir keine neuen Vorschriften. Volksverhetzung und Aufrufe zu Straftaten sind ja bereits verboten.

Ein Problem für die Behörden besteht natürlich darin, dass sich die islamischen Organisationen und ihre Vertreter mit den Gläubigen oft in fremden Sprachen verständigen (arabisch, persisch, türkisch). Und dass man als Nicht-Muslim nur sehr begrenzt Einblick in diese Vereine hat. Aber beides ist keine Straftat.

Corpus Delicti
02.11.2014, 17:46
In einem freiheitlichen Rechtsstaat ist alles erlaubt, was nicht verboten ist.

Ist es auch nicht verboten weil es nicht verboten ist. Denn ist es verboten, wurde es nicht verboten. Alles andere ist auszuschließen.

Corpus Delicti
02.11.2014, 17:48
Weil das Vorhandensein einer Fähigkeit nicht durch die Legalität eines Tuns bewirkt wird.

Wird das handeln von Zusätzen bewirkt, ist es legitim des betrachters aus der Wirksamkeit aus anderen aspketen zu vertreten.

Kurfürst
02.11.2014, 19:34
Ja ein afrikanisches Land hat ihn verboten.

Das Land, von dem du sprichst, ist Angola. Dort wurde die Ausübung des Islams de facto verboten, während inzwischen die meisten Einwohner Katholiken sind.

Dr Mittendrin
02.11.2014, 20:58
Das Land, von dem du sprichst, ist Angola. Dort wurde die Ausübung des Islams de facto verboten, während inzwischen die meisten Einwohner Katholiken sind.

Grund war Stress mit Moslems.


http://www.hartgeld.com/images/cartoons_aktuell/AN-Windbeutel.jpg


http://www.hartgeld.com/images/cartoons_aktuell/JB-SALAMISTEN-WULFF.jpg




http://www.hartgeld.com/images/cartoons_aktuell/JB-MISERES-KINDER.jpg


http://www.hartgeld.com/images/cartoons_aktuell/FW-multikulti-gauck-vogel-1_627x764.jpg

-jmw-
03.11.2014, 20:59
Ist es auch nicht verboten weil es nicht verboten ist. Denn ist es verboten, wurde es nicht verboten. Alles andere ist auszuschließen.


Wird das handeln von Zusätzen bewirkt, ist es legitim des betrachters aus der Wirksamkeit aus anderen aspketen zu vertreten.
So weit ich das beurteilen kann ergeben beide Sätze nicht so recht einen Sinn!

Makkabäus
03.11.2014, 21:05
... „Die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen ist ein verrottender Leichnam ...“

Mustafa Kemal Pascha Atatürk

Er sagte auch, der pädophile Bastard ist ein Klotz am Bein unserer Nation.

Corpus Delicti
03.11.2014, 21:45
So weit ich das beurteilen kann ergeben beide Sätze nicht so recht einen Sinn!

Verstehst du kein deutsch ?

Brotzeit
04.11.2014, 09:19
Er sagte auch, der pädophile Bastard ist ein Klotz am Bein unserer Nation.

Wenn er das so gesagt haben soll ...........
Ich sage es , daß es stimmt!

Alphadeutscher
04.11.2014, 13:28
Die Verbrechen des Islam gegen die Menschlichkeit mit "Islamophobie" zu verharmlosen ist so als wolle man die Gaskammern mit "Naziphobie" entschuldigen.

Gebe dir völlig recht. Aber was will man erwarten von einem Bericht deutscher Medien. Die Wahrheit und Ehrlichkeit wohl kaum.

-jmw-
04.11.2014, 14:17
Verstehst du kein deutsch ?
Wo ist das Problem?

Catholicus Romanus
04.11.2014, 14:42
Kannst du das nochmal anders formulieren ?

Er ist Libertarier.

Brotzeit
05.11.2014, 12:52
Gebe dir völlig recht. Aber was will man erwarten von einem Bericht deutscher Medien. Die Wahrheit und Ehrlichkeit wohl kaum.

Es gibt keine "deutschen Medien" mehr ...........

Tutsi
05.11.2014, 12:54
Es gibt keine "deutschen Medien" mehr ...........

Manchmal schaut man sich im Impressum einer Zeitung um und erkennt, wie viele Mitarbeiter bereits muslimischen Hintergrund haben.
Das bewirkt natürlich, daß sie für den Islam das Wort reden, das merken dann aber die Leser sehr selten, wer schaut sich schon weiter um ?

Alphadeutscher
10.11.2014, 14:16
Wenigstens ist es beim Focus noch nicht so. Man beachte das Titelthema der letzten Woche:

Die dunkle Seite des Islam - Acht unbequeme Wahrheiten über die muslimische Religion.

Rockatansky
10.11.2014, 14:56
Yes

Margok
10.11.2014, 14:58
Natürlich.

Rockatansky
10.11.2014, 17:07
nicht nur Deutschland !!

Alphadeutscher
11.11.2014, 11:10
Alle Religionen verbieten - oder zumindest in die eigenen vier Wände verbannen. Moslems generell ausweisen, da undeutsch.

Sjard
17.05.2015, 13:01
Wenn man bedenkt, das in keinem islamischen Land gleiche Rechte für Nichtmuslime existieren und diese
überall dort verfolgt und gegängelt werden ist es nur angemessen mit "Ja" zu antworten.

Tutsi
17.05.2015, 13:06
Wenn man bedenkt, das in keinem islamischen Land gleiche Rechte für Nichtmuslime existieren und diese
überall dort verfolgt und gegängelt werden ist es nur angemessen mit "Ja" zu antworten.

Wir bekommen durch Eigenverschulden eine lange Lebensphase, in der wir uns unserer Fehler bewußt sein dürfen und das wird hart werden, wenn die Anti-Christ agieren wird, in Landen, die einst anderen gehörten.

Aber es ist ein Versagen der Völker, die schwach geworden sind, weil die Menschen sich selbst nicht mehr mögen und schaut man sich das Volk an, wenn es gesammelt auf Volksfesten zu sehen ist: da sind so viele Schwache,
Hilflose und Gleichgültige zu finden - wie sonst nie - in den anderen Zeiten - wir hatten es in der Hand - wir sind schwach geworden - das Resultat ist erschütternd.

http://www.wikingerzeit.net/kultur-der-wikinger/glaube-der-wikinger/goetter/asen/odin.html


Der Rabengott auf der Suche nach Erkenntnis

Der mächtige Göttervater zeichnet sich insbesondere durch seine allumfassende Weisheit und seinen großen Wissensdurst aus: Auf seinen Schultern sitzen die zwei Raben Hugin und Munin, die ihm von allem berichten, was sie auf ihren Botenflügen über das Weltgeschehen herausgefunden haben; ihretwegen wird der oberste Gott der Wikinger unter anderem auch als Rabengott bezeichnet. Übersetzt werden die Namen der Vögel bezeichnenderweise mit den Begriffen „Gedanke“ und „Erinnerung“.

Wenn die Vögel "sterben"...

suche: odin die mythen
suche: warum stirbt odin die mythen

Efna
17.05.2015, 13:14
Das würde ich in einem Abwasch mitverbieten. Genauso wie Kommunist zu sein.

Also alles verbieten was nicht in deine Weltsicht passt?

Leseratte
17.05.2015, 13:37
Man sollte die Moslems die sich bereits in Deutschland befinden und die keine Deutschen sind, in ihre Herkunftsländer zurückführen. Dann sollten keine mehr nach Deutschland hineingelassen werden. Mit den deutschen Glaubenswechslern dürfte Deutschland fertig werden. Der Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reichs meinte, daß die Germanen als Moslems die Welt erobert hätten. Da mag was dran sein.

Tutsi
18.05.2015, 22:18
Wenn Menschen einsichtig werden und vom Islam zum Atheismus oder zu einer anderen Religion wechseln - dann könnte sich auch was ändern. Aber da kommt die Einsicht aus gelebtem, erlebtem Zwang, die in die gewünschte Freiheit führt.

Wie an diesem Beispiel - das einen Hoffnungsstrahl darstellt.


https://www.youtube.com/watch?v=v8F5UcvCLNw

Es wäre ein harter Weg, aber nur auf diese Weise, denke ich, wird sich der Mensch wandeln können.

Cudi
18.05.2015, 22:25
Wenn Menschen einsichtig werden und vom Islam zum Atheismus oder zu einer anderen Religion wechseln - dann könnte sich auch was ändern. Aber da kommt die Einsicht aus gelebtem, erlebtem Zwang, die in die gewünschte Freiheit führt.

Wie an diesem Beispiel - das einen Hoffnungsstrahl darstellt.


https://www.youtube.com/watch?v=v8F5UcvCLNw

Es wäre ein harter Weg, aber nur auf diese Weise, denke ich, wird sich der Mensch wandeln können.

So ein Unsinn. Vielmehr sieht die Realität so aus:


https://www.youtube.com/watch?v=G8NaRb5q5FU

Tutsi
18.05.2015, 22:38
Letzteres sollte es nun wirklich nicht sein.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/irak-syrien-islamischer-staat-terrorismus


"ISLAMISCHER STAAT"Der IS drängt nach Europa


Nicht nur in Syrien und im Irak ist der "Islamische Staat" auf dem Vormarsch. Filialen der Terrorgruppe setzen sich auch in Nordafrika fest – und wollen Europa angreifen.VON MARTIN GEHLEN (http://community.zeit.de/user/martin-gehlen)


Wie sollte ein Staatsgefüge unter dieser "Herrschaft" wohl aussehen ? Abbruch allen Lebens - Alltag - Vernichtung aller Arbeitskräfte, die nicht Allah-gemäß sind - Tötung aller Menschen, die nicht ins Konzept passen ?

Da wäre ja Hitler zum "Waisenknaben" geworden - mit seinen 20 Mio Toten - da geht es um Hunderte von Mio Toten.

Und die so überaus "starke" NATO schaut tatenlos zu ?

Das kann doch wohl nur ein Witz sein ?

Eine Lesermeinung:

3. Europa würde durch den "IS" noch bunter als es schon ist. (http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/irak-syrien-islamischer-staat-terrorismus?commentstart=1#cid-4783612)
Man sollte nicht mit solchen Artikeln die ohnehin schon schlimme Islamophobie schüren die allenthalben in Europa zu verzeichnen ist.
Ein modernes und tolerantes Europa wird auch den "IS" verkraften können.


Die Quertreiber Parteien von Linke und Grüne stellen sich dann wohl an die Seite der "Sieger" IS ?
Warten sie darauf, daß diese Situation eintritt ?