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Vollständige Version anzeigen : Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!



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antiseptisch
24.03.2024, 13:30
lauter Bekloppte in Deutschland und der EU

Auf der Basis „inkompetente Behörde“ könnte man doch alle Entscheidungen des Wirtschaftministeriums anfechten, seit die kundigen Beamten durch Lobbyisten ausgetauscht wurden.


https://www.youtube.com/watch?v=7hfE_R2jur0



Erlasse zu Lärmschutzmessung gesetzeswidrig
Windparkurteil in Frankreich
Von Holger Douglas
Sa, 23. März 2024

Die französischen Umweltverbände bekommen Recht in ihrer Klage gegen Windradlärm. Sie hatten kritisiert, dass die Erlasse zur Genehmigung von Windkraftanlagen von einer "inkompetenten Behörde" unterzeichnet wurden. Die Richter entscheiden: die Umweltprüfung muss nachgeholt werden.


Kurz und schmerzlos schließen die Richter des obersten Verwaltungsgerichtes: „Die Entscheidungen vom 10. Dezember 2021, vom 31. März 2022 und vom 11. Juli 2023 über die Genehmigung des Protokolls zur Messung der akustischen Auswirkungen eines Windparks werden für nichtig erklärt.“ Damit haben Frankreichs oberste Verwaltungsrichter alle Bestimmungen von drei aufeinanderfolgenden Fassungen amtlicher Erlasse für nichtig und rechtswidrig erklärt.

Das bedeutet: sämtliche Erlasse über Lärmschutzmessungen für Onshore-Windparks sind gesetzwidrig. Der Staat zahlt an den Verein „Fédération Environnement Durable“ (https://environnementdurable.org/documents/CE%208%20mars%202024.pdf) et autres eine Summe von 3.000 Euro gemäß Artikel L. 761-1 des Verwaltungsgerichtsgesetzes.

Wegen Lärmbelästigung
Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend
Dieser Verein hatte zusammen mit 15 regionalen Umweltverbänden gegen die Umweltprüfung von Windrädern geklagt. Die verstießen gegen geltende Gesetze, Bürger würden durch die Geräusche akustisch beschädigt oder belästigt.

Größer konnte der Jubel der Umweltvereine nicht ausfallen. Sie begrüßten den Beschluss als eine „richtungsweisende“ Entscheidung für die Energiepolitik Frankreichs. „Historische Aufhebung der Genehmigungen für Windkraftanlagen, entscheidende Auswirkungen auf die Energiezukunft Frankreichs“ – hieß es in der Presseerklärung des Verbandes.
..........................

In den Medien hört man natürlich nichts darüber.

navy
24.03.2024, 14:53
In den Medien hört man natürlich nichts darüber.

die Grünen Verbrecher, rund um Trittin, PIK Fake Klima Institut, wissen das schon, das man Jahrzehnten nur Unfug verbreitete, sind deshalb auch so in Panik

marion
24.03.2024, 15:20
die Grünen Verbrecher, rund um Trittin, PIK Fake Klima Institut, wissen das schon, das man Jahrzehnten nur Unfug verbreitete, sind deshalb auch so in Panik


https://www.youtube.com/watch?v=A6ZrfFSpQug

Fleet
24.03.2024, 18:26
lauter Bekloppte in Deutschland und der EU

Auf der Basis „inkompetente Behörde“ könnte man doch alle Entscheidungen des Wirtschaftministeriums anfechten, seit die kundigen Beamten durch Lobbyisten ausgetauscht wurden.


https://www.youtube.com/watch?v=7hfE_R2jur0



Erlasse zu Lärmschutzmessung gesetzeswidrig
Windparkurteil in Frankreich
Von Holger Douglas
Sa, 23. März 2024

Die französischen Umweltverbände bekommen Recht in ihrer Klage gegen Windradlärm. Sie hatten kritisiert, dass die Erlasse zur Genehmigung von Windkraftanlagen von einer "inkompetenten Behörde" unterzeichnet wurden. Die Richter entscheiden: die Umweltprüfung muss nachgeholt werden.


Kurz und schmerzlos schließen die Richter des obersten Verwaltungsgerichtes: „Die Entscheidungen vom 10. Dezember 2021, vom 31. März 2022 und vom 11. Juli 2023 über die Genehmigung des Protokolls zur Messung der akustischen Auswirkungen eines Windparks werden für nichtig erklärt.“ Damit haben Frankreichs oberste Verwaltungsrichter alle Bestimmungen von drei aufeinanderfolgenden Fassungen amtlicher Erlasse für nichtig und rechtswidrig erklärt.

Das bedeutet: sämtliche Erlasse über Lärmschutzmessungen für Onshore-Windparks sind gesetzwidrig. Der Staat zahlt an den Verein „Fédération Environnement Durable“ (https://environnementdurable.org/documents/CE%208%20mars%202024.pdf) et autres eine Summe von 3.000 Euro gemäß Artikel L. 761-1 des Verwaltungsgerichtsgesetzes.

Wegen Lärmbelästigung
Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend
Dieser Verein hatte zusammen mit 15 regionalen Umweltverbänden gegen die Umweltprüfung von Windrädern geklagt. Die verstießen gegen geltende Gesetze, Bürger würden durch die Geräusche akustisch beschädigt oder belästigt.

Größer konnte der Jubel der Umweltvereine nicht ausfallen. Sie begrüßten den Beschluss als eine „richtungsweisende“ Entscheidung für die Energiepolitik Frankreichs. „Historische Aufhebung der Genehmigungen für Windkraftanlagen, entscheidende Auswirkungen auf die Energiezukunft Frankreichs“ – hieß es in der Presseerklärung des Verbandes.
..........................

Flächendeckender Lärm
Wie krank machen Windräder durch Infraschall? (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/wie-krank-machen-windraeder-durch-infraschall/)
............................


Folglich können – so die Richter weiter – die Kläger geltend machen, dass die angefochtenen Entscheidungen zur Genehmigung des Protokolls zur Messung der akustischen Auswirkungen von Onshore-Windkraftanlagen und die Protokolle in einem nicht ordnungsgemäßen Verfahren erlassen wurden, da die Protokolle vor der Genehmigung durch die Entscheidungen des Ministers nicht Gegenstand einer Anhörung der Öffentlichkeit waren.

Tichy (https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/frankreich-windpark-urteil/)

Das ist ja ein unglaublicher Skandal! Wie haben es die Franzosen geschafft, dass bei denen die Windkraftanlagen verboten wurden? Da verstehe ich die Grünen ja immer weniger, wie die gerade diese Form der Energiegewinnung hochhalten? Aber was sollen sie jetzt auch machen? Vermutlich wussten sie überhaupt nichts von alldem. Und nun ist alles darauf ausgerichtet. Da krepiert eine "revolutionäre" Idee nach der anderen. Es ist zum Ko....

Was machen die Menschen die betroffen sind? Nicht nur dass man bekloppt wird von dem Schattenschlag, jetzt auch noch ganz unsichtbare Gefahren in allen möglichen Ausführungen. :hd: Wegziehen? Klagen? Haben die Erfolg? Der blanke Horror.

MABF
24.03.2024, 19:11
Das ist ja ein unglaublicher Skandal! Wie haben es die Franzosen geschafft, dass bei denen die Windkraftanlagen verboten wurden? Da verstehe ich die Grünen ja immer weniger, wie die gerade diese Form der Energiegewinnung hochhalten? Aber was sollen sie jetzt auch machen? Vermutlich wussten sie überhaupt nichts von alldem. Und nun ist alles darauf ausgerichtet. Da krepiert eine "revolutionäre" Idee nach der anderen. Es ist zum Ko....

Was machen die Menschen die betroffen sind? Nicht nur dass man bekloppt wird von dem Schattenschlag, jetzt auch noch ganz unsichtbare Gefahren in allen möglichen Ausführungen. :hd: Wegziehen? Klagen? Haben die Erfolg? Der blanke Horror.
Dann guck Dir das mal an:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html

navy
24.03.2024, 19:13
Dann guck Dir das mal an:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rueckbau-bei-Windraedern-oft-mangelhaft,windkraft920.html

2018 schon bekannt



Stand: 22.01.2018 13:34 Uhr
Rückbau bei Windrädern oft mangelhaft
von Jan Körner

Trotz des anhaltenden Windkraftbooms werden immer wieder auch Windparks abgebaut. Sei es, weil kleinere Altanlagen im Rahmen einer sogenannten Repowering-Maßnahme größeren Windrädern weichen, sei es, dass die Nutzungszeit der Anlagen abgelaufen ist und damit dann der Rückbau fällig wird. Letzteres droht ungefähr jedem vierten Windrad in Deutschland im Jahr 2020. Denn dann fallen diese Windräder aus der Förderung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG), was in der Regel auch das Ende der Nutzungszeit für die Anlagen bedeutet

MABF
24.03.2024, 19:26
2018 schon bekannt
Nein, schon viel früher. 2018 war es für die Öffentlichkeit nachlesbar. Vorher nur für Interessierte, aber nie geheim, nur eben nicht öffentlich gemacht.

Ruprecht
25.03.2024, 02:43
Das ist ja ein unglaublicher Skandal! Wie haben es die Franzosen geschafft, dass bei denen die Windkraftanlagen verboten wurden? Da verstehe ich die Grünen ja immer weniger, wie die gerade diese Form der Energiegewinnung hochhalten? Aber was sollen sie jetzt auch machen? Vermutlich wussten sie überhaupt nichts von alldem. Und nun ist alles darauf ausgerichtet. Da krepiert eine "revolutionäre" Idee nach der anderen. Es ist zum Ko....

Was machen die Menschen die betroffen sind? Nicht nur dass man bekloppt wird von dem Schattenschlag, jetzt auch noch ganz unsichtbare Gefahren in allen möglichen Ausführungen. :hd: Wegziehen? Klagen? Haben die Erfolg? Der blanke Horror.

In Frankreich sind die Flattermühlen nicht so essentiell für die Stromherstellung wie in der BRD, wenn man dort feststellt das die Dinger in fast allen Belangen einfach Scheiße sind und den Blödsinn beendet, bricht damit keine Welt zusammen.
Da man einfach nicht beginnt die Puffer-Gaskraftwerke zu bauen, scheinen sogar irgendwelche Grünhirne mit dem Gedanken zu spielen nur mit den Flattermühlen das Netz zu speisen.

antiseptisch
25.03.2024, 10:11
Das ist ja ein unglaublicher Skandal! Wie haben es die Franzosen geschafft, dass bei denen die Windkraftanlagen verboten wurden? Da verstehe ich die Grünen ja immer weniger, wie die gerade diese Form der Energiegewinnung hochhalten? Aber was sollen sie jetzt auch machen? Vermutlich wussten sie überhaupt nichts von alldem. Und nun ist alles darauf ausgerichtet. Da krepiert eine "revolutionäre" Idee nach der anderen. Es ist zum Ko....

Viele Altgrüne sind ja schon tot, aber leider lebt deren Lebenslüge unvermindert weiter, und verstärkt sich eher noch. Wann werden diese Grünen endlich begreifen, dass es Zeit ist, umzukehren, und sich einzugestehen, dass man das ganze Leben lang in die Irre geführt wurde? Die Energiewende ist doch heute schon tot, es will nur keiner wahrhaben. Das wird am Ende schlimmer als der Zusammenbruch des Sozialismus, wo ja auch Millionen SED-Anhänger nur noch orientierungslos umherirrten, und nie mehr im Arbeitmarkt Fuß fassen konnten. Was wir im Moment erleben, ist, dass die Strompreise, besonders durch die drastisch steigenden Redispatchkosten, immer weiter ansteigen, aber der Reflex "Dann brauchen wir noch mehr Erneuerbare!" noch nicht gebrochen werden konnte. Das heißt, es muss noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.

MABF
25.03.2024, 10:57
Viele Altgrüne sind ja schon tot, aber leider lebt deren Lebenslüge unvermindert weiter, und verstärkt sich eher noch. Wann werden diese Grünen endlich begreifen, dass es Zeit ist, umzukehren, und sich einzugestehen, dass man das ganze Leben lang in die Irre geführt wurde? Die Energiewende ist doch heute schon tot, es will nur keiner wahrhaben. Das wird am Ende schlimmer als der Zusammenbruch des Sozialismus, wo ja auch Millionen SED-Anhänger nur noch orientierungslos umherirrten, und nie mehr im Arbeitmarkt Fuß fassen konnten. Was wir im Moment erleben, ist, dass die Strompreise, besonders durch die drastisch steigenden Redispatchkosten, immer weiter ansteigen, aber der Reflex "Dann brauchen wir noch mehr Erneuerbare!" noch nicht gebrochen werden konnte. Das heißt, es muss noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.
Dazu kommen noch die happigen Kosten für die Trassen/Leitungen. Dummerweise weht der Wind da, wo kein Strom gebraucht wird. Wo er gebraucht wird, weht kein Wind.

Ruprecht
25.03.2024, 15:28
Um aus der Braunkohlenverstromung rauszukommen, taugt der Flatterstrom nicht, da braucht es ganz einfach Gaskraftwerke, wenn man keinen A-Strom will, und für die preiswertes Gas aus Russland.
Dann hat man bezahlbare Strompreise und die Wirtschaft der es gut geht bleibt im Land.
Geht leider nicht in die ideologisch verbohrten Grünschädel rein.

MABF
25.03.2024, 15:34
Um aus der Braunkohlenverstromung rauszukommen, taugt der Flatterstrom nicht, da braucht es ganz einfach Gaskraftwerke, wenn man keinen A-Strom will, und für die preiswertes Gas aus Russland.
Dann hat man bezahlbare Strompreise und die Wirtschaft der es gut geht bleibt im Land.
Geht leider nicht in die ideologisch verbohrten Grünschädel rein.
Für die Grundlast und die leichtere Filterung wäre Steinkohle ideal. Liegen noch ein paar Millionen Tonnen wirtschaftlich abbaubar hier rum. Insgesamt ein paar Milliarden, die dann aber teurer abzubauen sind.

antiseptisch
25.03.2024, 16:05
Um aus der Braunkohlenverstromung rauszukommen, taugt der Flatterstrom nicht, da braucht es ganz einfach Gaskraftwerke, wenn man keinen A-Strom will, und für die preiswertes Gas aus Russland.
Dann hat man bezahlbare Strompreise und die Wirtschaft der es gut geht bleibt im Land.
Geht leider nicht in die ideologisch verbohrten Grünschädel rein.
Unternehmer und früher Fabrikanten waren bei Linksgrünversifften schon seit jeher verhasst. Vermutlich auch schon vor dem Krieg. Aber damals wusste man wenigstens, dass irgendwas produziert werden muss. Etwas, was den Grünen nicht passt. In letzter Konsequenz sollen wir nur noch von Luft und Liebe leben. :crazy:

Ruprecht
25.03.2024, 16:26
Wir waren mit Siemens führend in der Gasturbinensparte, blödsinnigerweise für andere und nicht für uns selber.

Fleet
25.03.2024, 18:18
Viele Altgrüne sind ja schon tot, aber leider lebt deren Lebenslüge unvermindert weiter, und verstärkt sich eher noch. Wann werden diese Grünen endlich begreifen, dass es Zeit ist, umzukehren, und sich einzugestehen, dass man das ganze Leben lang in die Irre geführt wurde? Die Energiewende ist doch heute schon tot, es will nur keiner wahrhaben. Das wird am Ende schlimmer als der Zusammenbruch des Sozialismus, wo ja auch Millionen SED-Anhänger nur noch orientierungslos umherirrten, und nie mehr im Arbeitmarkt Fuß fassen konnten. Was wir im Moment erleben, ist, dass die Strompreise, besonders durch die drastisch steigenden Redispatchkosten, immer weiter ansteigen, aber der Reflex "Dann brauchen wir noch mehr Erneuerbare!" noch nicht gebrochen werden konnte. Das heißt, es muss noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.



Viele Altgrüne sind ja schon tot, aber leider lebt deren Lebenslüge unvermindert weiter, und verstärkt sich eher noch. Wann werden diese Grünen endlich begreifen, dass es Zeit ist, umzukehren, und sich einzugestehen, dass man das ganze Leben lang in die Irre geführt wurde? Die Energiewende ist doch heute schon tot, es will nur keiner wahrhaben. Das wird am Ende schlimmer als der Zusammenbruch des Sozialismus, wo ja auch Millionen SED-Anhänger nur noch orientierungslos umherirrten, und nie mehr im Arbeitmarkt Fuß fassen konnten. Was wir im Moment erleben, ist, dass die Strompreise, besonders durch die drastisch steigenden Redispatchkosten, immer weiter ansteigen, aber der Reflex "Dann brauchen wir noch mehr Erneuerbare!" noch nicht gebrochen werden konnte. Das heißt, es muss noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.

Ich stelle es mir auch nicht einfach vor, wenn man sein Leben lang meinte auf dem rechten Pfad zu sein (wobei ich eigentlich denke, dann hat man sich mit dem ganzen Thema doch auch umfassend, intensiv und ohne Tagträume zu haben beschäftigt...aber sei dahingestellt) und dann feststellt, dass man Illusionen, oder falschen Infos aufgesessen ist.

Ich bin ein Freund von "Never change a running system" aber Bündnis 90/die Grünen und auch andere wollten ja unbedingt alles anders, alles umdrehen, alles besser. Wenn man das running sytem schon changed, dann doch bitte durchdacht!!!!

Ich nehme mal stark an, dass auch die Gewinnung von Solarenergie irgendwelche Nachteile bringt, na ganz ohne wird es bestimmt einfach nicht gehen. Ich hatte mich damit ja nie groß befasst, konnte mir aber immer denken, dass zumindest die Entsorgung und natürlich auch Antransport und Aufbau alles andere als umweltfreundlich sein dürften. Und natürlich Artenschutz, Tierschutz, was ja keinen Grünen mehr groß etwas angeht offenbar. Sind ja nur Viehcher. Nun auch noch die Gesundheit der Menschen und alle Einzelheiten dazu. Wo also macht das alles Sinn? Gibt es eine Chance alles wieder zurückzudrehen oder bessere Lösungen zu finden?

Diese Biogasanlagen sind auch Mist, weil ja scheinbar die Bauern nur noch Mais anbauen anstatt Gülle dafür zu benutzen, weil die Straßen mit großen dieselfressenden Antransportern geschasst werden, die Straßen verstopfen. Die Felder sollten für den Anbau von Nahrungsmitteln benutzt werden. Das ist doch auch alles nicht mehr normal und wo ist das durchdacht?

Ich war kein Freund von Kernenergie. Niemand will etwas das hochgehen und uns alle verseuchen und umbringen kann haben. Aber unsere Nachbarn haben die weiterhin, so hätten wir sie auch behalten können, denn sicherer leben wir jetzt auch nicht, nur teurer. Noch dazu stehen wir glaub ich ganz schön dämlich da in der Welt.

Ruprecht
26.03.2024, 03:38
Die BRD hat Glück, im europäischen Stromverbundnetz wird, hoffentlich, auch für sie von anderen genug Strom produziert werden, für sehr gute Bezahlung natürlich.
Ableitung von überschüssigem Flatterstrom und Einleitung von benötigten A-Strom für das deutsche Netz ist heute auch schon richtig teuer.
Wir sind und werden der europäische Strompatient sein.

https://www.welt.de/wirtschaft/article250712604/Energie-Europas-grosse-Rueckkehr-zur-Atomkraft.html

MABF
26.03.2024, 05:27
Die BRD hat Glück, im europäischen Stromverbundnetz wird, hoffentlich, auch für sie von anderen genug Strom produziert werden, für sehr gute Bezahlung natürlich.
Ableitung von überschüssigem Flatterstrom und Einleitung von benötigten A-Strom für das deutsche Netz ist heute auch schon richtig teuer.
Wir sind und werden der europäische Strompatient sein.

https://www.welt.de/wirtschaft/article250712604/Energie-Europas-grosse-Rueckkehr-zur-Atomkraft.html
Die Ukraine ist auch im Verbundnetz. Die hat die Hälfte ihrer Kapazität verloren. Rate mal, wer zuerst Strom bekopmmt.

Der übrigens teurer wird, weil die Franzosen Uran aus dem Niger nicht mehr "geschenkt" bekommen.

Ruprecht
01.04.2024, 04:51
Auch wenn in dem Artikel beschönigt, diese Flatterwindmühlen scheinen doch ganz schöner Schrott zu sein.

https://blackout-news.de/aktuelles/risse-in-windkraftfluegeln-jetzt-muessen-die-renaturierten-zufahrtswege-neu-gebaut-werden/

Würde mich nicht wundern wenn es bei den Windmühlen-Herstellern auch Preiskampf gibt und dabei billig was zurechtgebrutzelt wird, was dann den Leuten auf dem Kopf fällt.
Und dann ist auch noch der Steuerzahler in Haftung wenn der Flatterstromschrott entsorgt werden muss, unglaublich, erst verdient sich die Öko-Mafia dumm und dusselig und wenn ihr Schrott zur Entsorgung ansteht rechnen die sich arm.

https://blackout-news.de/aktuelles/rueckbau-von-windkraftanlagen-in-rheinland-pfalz-kommunen-muessen-die-zeche-zahlen/

Querfront
01.04.2024, 09:15
Die braunen Wurzeln der Windkraft. Fundstück aus dem Netz. :D

https://www.spiegel.de/geschichte/windkraft-im-nationalsozialismus-der-traum-vom-reichskraftturm-a-cac2a3b9-c80e-423a-9179-90a0792e8014


Windkraft im "Dritten Reich" Der Traum vom Reichskraftturm



Am 4. Mai 1934 betrat der Ingenieur Hermann Honnef die Reichskanzlei in der Berliner Wilhelmstraße. Er hatte einen Termin bei Adolf Hitler und sollte ihm Entwürfe für Höhenwind-Kraftwerke vorstellen. In der Tasche hatte er vermutlich gezeichnete Pläne seiner 430 Meter hohen Stahlträgerkonstruktionen mit fünf Turbinen - deutlich höher als der 324 Meter hohe Eiffelturm.

900 dieser Stahlriesen sollten mehr als genug Strom für alle Fabriken und Haushalte liefern. Bauern könnten im Winter ihre Äcker beheizen und vier Ernten einfahren. Bei Starkwinden könnte man Wasserstoff als Energieträger für Heizungen, Busse und Lokomotiven gewinnen. Der erste Turm, geplant an der Berliner Avus, sollte ein neunstöckiges Restaurant beherbergen.

https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/c4d61360-25c2-4d1a-8793-f6b063bd333a_w1024_r0.635_fpx50_fpy32.webp

Das ist der typische, irrationale Größenwahn von Extremisten. Das hat damals nicht funktioniert und wird es heute auch nicht.

Ruprecht
11.04.2024, 17:53
Jetzt fallen die Windmühlen auseinander.
https://www.n-tv.de/24866164

Minimalphilosoph
11.04.2024, 18:18
Jetzt fallen die Windmühlen auseinander.
https://www.n-tv.de/24866164

Im zitierten Land leider nur EOS-Wahnsinn.

Mich würde mal interessieren ob das verankern im felsigen skandinavischen Boden billiger ist, als das der riesige eingegrabene Betonsockel in der norddeutschen Tiefebene oder im schleswig- holsteinschen Marschgebiet.

BlackForrester
12.04.2024, 13:15
Die BRD hat Glück, im europäischen Stromverbundnetz wird, hoffentlich, auch für sie von anderen genug Strom produziert werden, für sehr gute Bezahlung natürlich.
Ableitung von überschüssigem Flatterstrom und Einleitung von benötigten A-Strom für das deutsche Netz ist heute auch schon richtig teuer.
Wir sind und werden der europäische Strompatient sein.

https://www.welt.de/wirtschaft/article250712604/Energie-Europas-grosse-Rueckkehr-zur-Atomkraft.html
(https://www.welt.de/wirtschaft/article250712604/Energie-Europas-grosse-Rueckkehr-zur-Atomkraft.html)


Ist doch für die Anrainerstaaten ein gutes Geschäft.

Man bekommt den "deutschen" Ökostrom aus Sonne und Wind umsonst hinterhergeschmissen (was für sinkende Strompreise sorgt und nebenbei die eigenen Ressourcen schont) während man selber seinen Strom teuer nach Deutschland verkaufen kann (womit man die eigenen Strompreis natürlich wieder `runtersubventionieren kann)....

BlackForrester
12.04.2024, 13:49
Grüner Irrsinn: Schottische Regierung fällte 16 Millionen Bäume für Windparks.
Grüner Irrsinn: Schottische Regierung fällte 16 Millionen Bäume für (...) - Transition News (transition-news.org) (https://transition-news.org/gruner-irrsinn-schottische-regierung-lasst-16-millionen-baume-fur-windparks)


Das ist doch - auch in Deutschland - der "ökologische" Irrsinn.

Man holzt großflächtig Waldgebiete ab und verhindert damit nicht nur die Bindung / Speicherung etlicher hunderttausender von Tonnen CO2, sondern schafft auf mehr und mehr Hitzeinseln, indem man dem dann nicht mehr vorhandenen Wald seine "Kühlfunnktion" nimmt und nicht zu vergessen - selbst nach einem Rückbau einer WKA dauert es Generationen bis sich diese "Wald"fläche dann regeneriert hat.

Wobei man ja erst am Anfang steht - man muss, wenn es nach Vorstellung der Mehrheit der Deutschen geht, in etwa 2 200 TWh Endenergieverbrauch, welcher auf fossiler Grundlage (also Kohle, Öl, Gas) basiert in den nächsten Jahren durch "elektrische" Energie ersetzen. Die emissionsarmen Optionen Wasserkraft und Biomasse sind dabei nur rudimentär zu steigern, fallen als im Grunde weg, Kernkraft will man aus parteiideologischen Grunden nicht - was also bliebe bzw. bleibt?

Rund 30 000 WKA´s erzeugen in etwa 140 TWh Energie und in etwa 40 000 Hektar Photovoltaik erzeugen knapp 60 TWh Strom.- wenn man also jetzt hochrechnet muss man mindestens den Faktor 12 (eher den Faktor 20) ansetzen um den Energiebedarf von Deutschland "regenerativ" zu decken - also mindestens 300 000 WKA´s und mindestens 400 000 Hektar zugebaute PV-Fläche.

Jetzt hat man in Deutschland natürlich jede Menge bereits bebaute Fläche, wo man PV-Anlage ohne Flächenverluste bauen könnte, nur ist dies ökonomisch nicht lukrativ, weswegen man beginnt enorme Flächen mittels PV-Anlagen zu versiegeln und bei der Windkraft hat man natürlich die "dumme" Thematik, dass "windintensive" Gegenden oftmals bewaldet sind und damit wird die Krux mehr als nur sichtbar - auf der einen Seite will man emissionsarm Energie gewinnen auf der anderen Seite geht dies beim deutschen Weg nur durch exorbitanten Fkächenverbrauch - sprich, man hat einen nicht lösbaren Zielkonflikt.

Je mehr Fläche man versiegelt, je mehr Wald man abholzt umso weniger CO2 kann gebunden werden was zwingend dazu führt, dass die CO2-Belastung bei gleichzeitigem C>O2-Ausstoss steigen MUSS - damit wird dann am Ende zumindest ein Teil der CO2-Minderung durch emissionsärmere Energiegewinnung konterkariert...sprich es wird auf der einen Seite der CO2-Ausstoss gemindert, auf der anderen Seite aber die CO2-Bindung vermindert - also im dümmsten Falle eine Nullsummenspiel.

Dies kommt halt davon, wenn man keine Idee, keine Vorstellung und vor allem keinen Plan hat wie man denn eine Energiewende umsetzen könnte und meint man müsse nur das System mit Geld zuscheißen, dann wird es schon

Rikimer
12.04.2024, 16:04
Verteuerung der Energie und Abhängigkeit vom Ausland, zusätzlich die Unsicherheit des gesamten Stromnetzes, führt praktisch zur Deindustrialisierung und damit Verarmung eines Landes. Wie geht man als Bewohner eines solchen Staates mit diesen gesicherten Zukunftsprognosen um?

Xarrion
12.04.2024, 16:12
Verteuerung der Energie und Abhängigkeit vom Ausland, zusätzlich die Unsicherheit des gesamten Stromnetzes, führt praktisch zur Deindustrialisierung und damit Verarmung eines Landes. Wie geht man als Bewohner eines solchen Staates mit diesen gesicherten Zukunftsprognosen um?

Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir mittlerweile auch stelle.

Dieses Land ist fix und fertig, zudem wirtschaftlich im freien Fall.
Wenn man sich nur die Zahlen des ersten Quartals ansieht, wird einem schon schwindelig.

Man möchte gar nicht mehr an die Zahlen am Ende des Jahres denken. Das dürfte katastrophal aussehen.

ABAS
12.04.2024, 17:07
Verteuerung der Energie und Abhängigkeit vom Ausland, zusätzlich die Unsicherheit des gesamten Stromnetzes, führt praktisch zur Deindustrialisierung und damit Verarmung eines Landes. Wie geht man als Bewohner eines solchen Staates mit diesen gesicherten Zukunftsprognosen um?

Mentale und praktische Vorbereitung auf die * Subsistenzwirtschaft.

Die Parole lautet: " Wir machen es uns selber ! "


* Subsistenzwirtschaft

Wirtschaftsweise vorwiegend im Bereich der Landwirtschaft, deren Produktionsziel ganz oder nahezu ausschließlich die Selbstversorgung der Besitzer und deren Familien ist. Subsistenzwirtschaft umfasst auch die Erträge aus Jagen und Sammeln. Sie stellt ein geschlossenes, autarkes System dar, in dem ohne Marktorientierung und Gewinn produziert wird.

Subsistenzwirtschaft ist nicht arbeitsteilig organisiert im Vergleich zum absatzorientierten, kommerzialisierten Betrieb.

Reine Subsistenzwirtschaft findet sich heute höchstens noch in entlegenen Rückzugsgebieten der Gebirge, Regenwälder oder Trockenräume. Zu ihrem Rückgang trug zunächst das Aufkommen der Eisenbahnen bei, im Rahmen der Globalisierung verlor sie noch weiter an Bedeutung.

In einem weiteren Sinne wird auch bei einem Marktanteil bis zu 25 % des Rohertrages noch von Subsistenzwirtschaft gesprochen. So definiert ist sie in vielen Entwicklungsländern bis heute weit verbreitet und umfasst schätzungsweise in Lateinamerika noch 30 - 40 %, in Afrika über 50 %, in Äthiopien sogar 82 % der Agrarproduktion. Dort hat sie beim gleichzeitigen Fehlen sozialer Sicherungsnetze weiterhin eine große Bedeutung und auch Berechtigung.

In Industrieländern ist der von den Produzenten selbst verbrauchte Anteil der Agrarproduktion sehr gering (Bundesrepublik 11 %, USA 3 %, UK 1 %).

Subsistenzwirtschaft kommt größtenteils in einer der drei folgenden Formen vor:

shifting cultivation, intensive Subsistenzlandwirtschaft (s. u.), Weidewirtschaft.

Da immer mehr Kleinbauern von der Subsistenz- und Tauschwirtschaft in die Schattenwirtschaft des informellen Sektors überwechseln, werden diese Bodennutzungs- und Viehhaltungssysteme allmählich aufgegeben oder modifiziert.

Mögliche weitere Kennzeichen der Subsistenzwirtschaft:

• Meist Beschränkung auf den Anbau weniger Grundnahrungsmittel (z.B. Getreidearten, Maniok, Süßkartoffeln), z.T. verbunden mit Viehhaltung

• Lebensstandard und technische Entwicklung i.a. niedrig

• ungünstige Naturgrundlagen, Kleinbetriebe mit unzureichender Nutzfläche und Kapitalausstattung

• mangelhafte Verkehrsverbindungen zu Marktzentren

• Furcht vor dem Marktrisiko

• hemmende Bindungen an traditionelle Wirtschaftsformen

• Vorteile:

Sicherung der Existenzgrundlage großer Teile der Bevölkerung mit geringer Kaufkraft, geminderte Abhängigkeit von der Markt- und Preisentwicklung, Gewinnstreben und Einkommensunterschiede bleiben gering, soziale Stabilität als Folge

• Nachteile:

Oft einseitige und ungenügende Ernährung, völlige Abhängigkeit von den örtlichen Naturgrundlagen, unelastische, durch Marktkonkurrenz wenig oder nicht stimulierte Bodennutzung; Gefahr der Unterversorgung der städtischen Bevölkerung

Intensive Subsistenzwirtschaft

Intensive Subsistenzwirtschaft ist charakterisiert durch hohen Arbeitseinsatz und die Verwendung von Düngemitteln auf relativ kleinen Landflächen. Die Kultivierung von Reisfeldern, die beständig Arbeit zum Aufbau und Unterhalt sowie präzises Bewässern zu ganz bestimmten Zeiten erfordert, gilt als das typischste Beispiel. Gut über eine Milliarde Menschen in Süd- und Südostasien sind in diese Wirtschaftweise eingebunden. Anders als das extensive System der shifting cultivation kann der Intensivanbau mit dem Ziel der Selbstversorgung die Existenz der Bevölkerung auch in diesen dichter besiedelten Räumen gewährleisten.

https://www.agrarraum.info/lexikon/subsistenzwirtschaft


Potenziale moderner Subsistenzwirtschaft - Teil 1
Über die Transformation unseres Ernährungssystems

https://www.studies4future.de/post/potenziale-moderner-subsistenzwirtschaft-teil-1


Potenziale moderner Subsistenzwirtschaft – Teil 2
Über Selbstversorgung in einer globalisierten Ökonomie

https://www.studies4future.de/post/potenziale-moderner-subsistenzwirtschaft-teil-2-selbstversorgung-globalisierte-oekonomie


SELBERMACHEN

https://www.factory-magazin.de/themen/selbermachen


URBANE SUBSISTENZ
Die zweite Quelle des Wohlstands
Daniel Dahm / Gerhard Scherern

Volltext als PDF download

https://epub.wupperinst.org/frontdoor/deliver/index/docId/7864/file/7864_Urbane_Subsistenz.pdf

marion
21.04.2024, 15:29
hier mal aufgedrieselt was für eine Abzocke + Umweltzerstörung das ist


https://www.youtube.com/watch?v=XkwPTB7Vr0g&t=779s

MABF
21.04.2024, 21:05
Das ist doch - auch in Deutschland - der "ökologische" Irrsinn.

Man holzt großflächtig Waldgebiete ab und verhindert damit nicht nur die Bindung / Speicherung etlicher hunderttausender von Tonnen CO2, sondern schafft auf mehr und mehr Hitzeinseln, indem man dem dann nicht mehr vorhandenen Wald seine "Kühlfunnktion" nimmt und nicht zu vergessen - selbst nach einem Rückbau einer WKA dauert es Generationen bis sich diese "Wald"fläche dann regeneriert hat.

Wobei man ja erst am Anfang steht - man muss, wenn es nach Vorstellung der Mehrheit der Deutschen geht, in etwa 2 200 TWh Endenergieverbrauch, welcher auf fossiler Grundlage (also Kohle, Öl, Gas) basiert in den nächsten Jahren durch "elektrische" Energie ersetzen. Die emissionsarmen Optionen Wasserkraft und Biomasse sind dabei nur rudimentär zu steigern, fallen als im Grunde weg, Kernkraft will man aus parteiideologischen Grunden nicht - was also bliebe bzw. bleibt?

Rund 30 000 WKA´s erzeugen in etwa 140 TWh Energie und in etwa 40 000 Hektar Photovoltaik erzeugen knapp 60 TWh Strom.- wenn man also jetzt hochrechnet muss man mindestens den Faktor 12 (eher den Faktor 20) ansetzen um den Energiebedarf von Deutschland "regenerativ" zu decken - also mindestens 300 000 WKA´s und mindestens 400 000 Hektar zugebaute PV-Fläche.

Jetzt hat man in Deutschland natürlich jede Menge bereits bebaute Fläche, wo man PV-Anlage ohne Flächenverluste bauen könnte, nur ist dies ökonomisch nicht lukrativ, weswegen man beginnt enorme Flächen mittels PV-Anlagen zu versiegeln und bei der Windkraft hat man natürlich die "dumme" Thematik, dass "windintensive" Gegenden oftmals bewaldet sind und damit wird die Krux mehr als nur sichtbar - auf der einen Seite will man emissionsarm Energie gewinnen auf der anderen Seite geht dies beim deutschen Weg nur durch exorbitanten Fkächenverbrauch - sprich, man hat einen nicht lösbaren Zielkonflikt.

Je mehr Fläche man versiegelt, je mehr Wald man abholzt umso weniger CO2 kann gebunden werden was zwingend dazu führt, dass die CO2-Belastung bei gleichzeitigem C>O2-Ausstoss steigen MUSS - damit wird dann am Ende zumindest ein Teil der CO2-Minderung durch emissionsärmere Energiegewinnung konterkariert...sprich es wird auf der einen Seite der CO2-Ausstoss gemindert, auf der anderen Seite aber die CO2-Bindung vermindert - also im dümmsten Falle eine Nullsummenspiel.

Dies kommt halt davon, wenn man keine Idee, keine Vorstellung und vor allem keinen Plan hat wie man denn eine Energiewende umsetzen könnte und meint man müsse nur das System mit Geld zuscheißen, dann wird es schon
Nur wird eben der Wald in den "CO2-Berechnungen" gar nicht berücksichtigt.
Es wird nur und ausschließlich zusammen gezählt, was Kraftwerke, Heizungen, Industrie und Verkehr an CO2 "erzeugen". Und dann runtergerechnet, was durch abschalten von Kohle-, Öl- und Gaskraftwerken "eingespart" wird.

Wie war das noch? 20 Monate Krieg in der Unruine erzeugen soviel CO2 wie Deutschland in 20 Jahren. Oder in 1000 Jahren "einsparen" könnte. Zum Glück sind die Grenzen CO2 undurchdringlich.

Dr Mittendrin
21.04.2024, 21:24
Das ist doch - auch in Deutschland - der "ökologische" Irrsinn.

Man holzt großflächtig Waldgebiete ab und verhindert damit nicht nur die Bindung / Speicherung etlicher hunderttausender von Tonnen CO2, sondern schafft auf mehr und mehr Hitzeinseln, indem man dem dann nicht mehr vorhandenen Wald seine "Kühlfunnktion" nimmt und nicht zu vergessen - selbst nach einem Rückbau einer WKA dauert es Generationen bis sich diese "Wald"fläche dann regeneriert hat.

Wobei man ja erst am Anfang steht - man muss, wenn es nach Vorstellung der Mehrheit der Deutschen geht, in etwa 2 200 TWh Endenergieverbrauch, welcher auf fossiler Grundlage (also Kohle, Öl, Gas) basiert in den nächsten Jahren durch "elektrische" Energie ersetzen. Die emissionsarmen Optionen Wasserkraft und Biomasse sind dabei nur rudimentär zu steigern, fallen als im Grunde weg, Kernkraft will man aus parteiideologischen Grunden nicht - was also bliebe bzw. bleibt?

Rund 30 000 WKA´s erzeugen in etwa 140 TWh Energie und in etwa 40 000 Hektar Photovoltaik erzeugen knapp 60 TWh Strom.- wenn man also jetzt hochrechnet muss man mindestens den Faktor 12 (eher den Faktor 20) ansetzen um den Energiebedarf von Deutschland "regenerativ" zu decken - also mindestens 300 000 WKA´s und mindestens 400 000 Hektar zugebaute PV-Fläche.

Jetzt hat man in Deutschland natürlich jede Menge bereits bebaute Fläche, wo man PV-Anlage ohne Flächenverluste bauen könnte, nur ist dies ökonomisch nicht lukrativ, weswegen man beginnt enorme Flächen mittels PV-Anlagen zu versiegeln und bei der Windkraft hat man natürlich die "dumme" Thematik, dass "windintensive" Gegenden oftmals bewaldet sind und damit wird die Krux mehr als nur sichtbar - auf der einen Seite will man emissionsarm Energie gewinnen auf der anderen Seite geht dies beim deutschen Weg nur durch exorbitanten Fkächenverbrauch - sprich, man hat einen nicht lösbaren Zielkonflikt.

Je mehr Fläche man versiegelt, je mehr Wald man abholzt umso weniger CO2 kann gebunden werden was zwingend dazu führt, dass die CO2-Belastung bei gleichzeitigem C>O2-Ausstoss steigen MUSS - damit wird dann am Ende zumindest ein Teil der CO2-Minderung durch emissionsärmere Energiegewinnung konterkariert...sprich es wird auf der einen Seite der CO2-Ausstoss gemindert, auf der anderen Seite aber die CO2-Bindung vermindert - also im dümmsten Falle eine Nullsummenspiel.

Dies kommt halt davon, wenn man keine Idee, keine Vorstellung und vor allem keinen Plan hat wie man denn eine Energiewende umsetzen könnte und meint man müsse nur das System mit Geld zuscheißen, dann wird es schon

Lass doch deinen riesen langen Roman der ist mir wirklich zu blöd zu lesen du kritisierst das System und wählst es aber ständig und immer wieder und immer wieder und du bist irgendeiner für den ist AFD wählen eine ein absolutes totales No-Go solche Typen wie Du die mag ich schon am elektroauto rum kritisieren am CO2 rum kritisieren und weiß der Kuckuck was will doch du deine scheiß CDU dann können die mit den Grünen weiter wursteln

MABF
21.04.2024, 21:37
Im zitierten Land leider nur EOS-Wahnsinn.

Mich würde mal interessieren ob das verankern im felsigen skandinavischen Boden billiger ist, als das der riesige eingegrabene Betonsockel in der norddeutschen Tiefebene oder im schleswig- holsteinschen Marschgebiet.
Ist es. Sogar deutlich.

Wuehlmaus
21.04.2024, 21:38
Ist es. Sogar deutlich.

Nur am Anfang. Wenn rot-grün mit ihrem Programm noch länger aktiv ist, dann ist ganz Norddeutschland mit Beton stabilisiert.

MABF
21.04.2024, 21:45
Nur am Anfang. Wenn rot-grün mit ihrem Programm noch länger aktiv ist, dann ist ganz Norddeutschland mit Beton stabilisiert.
50.000 qm, 9111 Säulen zwischen 3 und 18 m tief, 32 cm Durchmesser mit Beton gefüllt. Berlin.

Die Verankerungs/Stützung bezog sich auf Windmühlen in Fels oder auf "Gummiboden". Berlin ist Gummiboden, Norddeutschland ist da oft auch so.

Es ging nur um die Kosten zwischen bauen in Felsgebiet oder "Gummmiboden". Fels ist deutlich billiger.

Ruprecht
21.04.2024, 22:03
Dieser CO2-Wahn, ob schon mal einer erforscht hat wieviel CO2 für die Herstellung, den Aufbau, dem Abbau und der Entsorgung von nur einer Windmühle freigesetzt wird?
Ich befürchte da gigantische Werte.

MABF
22.04.2024, 05:26
Dieser CO2-Wahn, ob schon mal einer erforscht hat wieviel CO2 für die Herstellung, den Aufbau, dem Abbau und der Entsorgung von nur einer Windmühle freigesetzt wird?
Ich befürchte da gigantische Werte.
Die "rechnen" ja dagegen, was an CO2 "eingespart" wird. Aber eben nur "eingespart" wird, weil dadurch Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke abgeschaltet werden (und neue Gaskraftwerke gebaut werden, aber eben nicht eingerechnet werden).
Was nicht eingerechnet wird, ist die dauerhafte Vernichtung von Wald und anderem Grünzeug, was CO2 in O2 umwandelt. Würde man das rechnen, würde kein einziges Wimndrad mehr gebaut.

BlackForrester
26.04.2024, 11:09
Nur wird eben der Wald in den "CO2-Berechnungen" gar nicht berücksichtigt.
Es wird nur und ausschließlich zusammen gezählt, was Kraftwerke, Heizungen, Industrie und Verkehr an CO2 "erzeugen". Und dann runtergerechnet, was durch abschalten von Kohle-, Öl- und Gaskraftwerken "eingespart" wird.


Genau diese eindimensionale Denkerei ist doch die Krux.

Man sieht dies z.B. auch bei dem ganzen Hausdämmthematik...sicher, man spart Energie ein, wenn man ein Haus besser dämmt - aber ist die Energieeinsparung (und damit verbunden ein geringerer Emissionsausstoss) am Ende des Tages auch höher als der notwendige Energiebedarf um das Haus entsprechend zu dämmen? Es macht doch erst dann Sinn, wenn die Emissionsbelastung über die Nutzungsdauer HÖHER ist als die Emissionsbelastung eben durch Dämmung...aber versuche da ´mal "seriöse" Ausagen zu finden.

marion
26.04.2024, 12:38
Genau diese eindimensionale Denkerei ist doch die Krux.

Man sieht dies z.B. auch bei dem ganzen Hausdämmthematik...sicher, man spart Energie ein, wenn man ein Haus besser dämmt - aber ist die Energieeinsparung (und damit verbunden ein geringerer Emissionsausstoss) am Ende des Tages auch höher als der notwendige Energiebedarf um das Haus entsprechend zu dämmen? Es macht doch erst dann Sinn, wenn die Emissionsbelastung über die Nutzungsdauer HÖHER ist als die Emissionsbelastung eben durch Dämmung...aber versuche da ´mal "seriöse" Ausagen zu finden.

solchen Fachleuten hat der Habeck den VS auf den Hals gehetzt

BlackForrester
26.04.2024, 12:43
solchen Fachleuten hat der Habeck den VS auf den Hals gehetzt



Das ist doch schon immer "grüne" Taktik - folgst Du nicht willig wie ein Lemmling wirst Du die Folgen zu spüren bekommen....

Grenzer
26.04.2024, 17:15
solchen Fachleuten hat der Habeck den VS auf den Hals gehetzt

Wie die Baerbock schon sagte : Habeck kennt sich mit Schweinen aus , er kommt ja eher aus dieser Ecke.... :crazy: