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Vollständige Version anzeigen : Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!



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SAMURAI
26.10.2014, 16:43
Fernseh-Dino von der Lippe: "Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-juergen-von-der-lippe-frauenquote-und-gender-scheisse-a-999349.html


Dieser Mann spricht mir aus der Seele.:appl:

borisbaran
27.10.2014, 10:01
Sind solche doofen Scherze das Einzige, womit er heute noch Interviews bekommt?

Wurstsemmel
27.10.2014, 10:08
Sind solche doofen Scherze das Einzige, womit er heute noch Interviews bekommt?
Es stimmt das von der Lippe haeufig auch doofe Scherze macht, die dennoch ein Publikum finden....ich habe hier allerdings keinen gefunden.:hmm:
Der Mann spricht mir in dem Fall aus der Seele. Mit dem Mist ist ja auch den Frauen nicht geholfen. Jede selbstbewusste Frau schüttelt darüber den Kopp oder lacht sich schlapp.

Bulldog
27.10.2014, 10:14
Die ganze 68er-Scheiße macht mich krank.

Dazu gehört auch der Genderismus

Wird Zeit, dass die nunmehr vierzigjährige Kulturrevolution der 68er-Maoisten beendet wird.

borisbaran
27.10.2014, 10:18
"Genderismus" gibt's nicht.

Herr B.
27.10.2014, 10:20
Die ganze 68er-Scheiße macht mich krank.

Dazu gehört auch der Genderismus

Wird Zeit, dass die nunmehr vierzigjährige Kulturrevolution der 68er-Maoisten beendet wird.
Fehlt nur noch der "Große Sprung Vorwärts". :D

Bulldog
27.10.2014, 10:38
Fehlt nur noch der "Große Sprung Vorwärts". :D

Ja, der fehlt noch!!!

Ich habe aber den Eindruck, dass die Energiewende so eine Art "Großer Sprung Vorwärts" ist.

Mao hat sich doch bei seiner Kulturrevolution die Theorien der Frankfurter Schule für Sozialforschung (Bolschewismusforschung) als Vorbild genommen.

Das weiß man heute.

schastar
27.10.2014, 10:40
Fernseh-Dino von der Lippe: "Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-juergen-von-der-lippe-frauenquote-und-gender-scheisse-a-999349.html


Dieser Mann spricht mir aus der Seele.:appl:


...'Mit-Glieder' sage, müsste ich politisch korrekt doch auch 'Mit-Mösen' sagen."...

Da hat er recht. Ich sollte mich in Zukunft öfters mal mehr politisch korrekt zeigen. :D

schastar
27.10.2014, 10:45
"Genderismus" gibt's nicht.

http://de.wikimannia.org/Genderismus

borisbaran
27.10.2014, 10:46
[...]wikimannia[...]
:haha:

Leberecht
27.10.2014, 10:53
Ich habe aber den Eindruck, dass die Energiewende so eine Art "Großer Sprung Vorwärts" ist.
Wohl eher eine Art "Langer Marsch".

Herr B.
27.10.2014, 11:07
Ja, der fehlt noch!!!

Ich habe aber den Eindruck, dass die Energiewende so eine Art "Großer Sprung Vorwärts" ist.

Mao hat sich doch bei seiner Kulturrevolution die Theorien der Frankfurter Schule für Sozialforschung (Bolschewismusforschung) als Vorbild genommen.

Das weiß man heute.
Dass sein "Kleines Rotes Buch" grösstenteils ein Plagiat war, dürfte klar sein. Wer andauernd vögelt kann nicht viel ideologisches verfassen. :D

Hay
27.10.2014, 11:25
Wo bleibt Schröder?

Heifüsch
27.10.2014, 11:32
Immerhin bleiben manche Personengruppen verschont. Ich habe jedenfalls noch nix von "Islamhassern und -hasserinnen" gehört. Oder von "Rechtspopulisten und -populistinnen". Kommt aber noch...>x´(

Michael76
30.10.2014, 20:52
"Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

Mir geht sie so ziemlich am Arsch vorbei.

autochthon
30.10.2014, 21:12
"Genderismus" gibt's nicht.

Ironiesmily bitte nicht vergessen... Oder meinst Du das im ernst!!??

Hustenreiz
31.10.2014, 21:40
Fernseh-Dino von der Lippe: "Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-juergen-von-der-lippe-frauenquote-und-gender-scheisse-a-999349.html


Dieser Mann spricht mir aus der Seele.:appl:WIESO ist das nicht ok?mIR IST SOWAS VÖLLIG WURSCHT;WER NETT ZU MIR IST ZU DEM BIN ICH AUCH NETT:EGAL OB TRANSE;GENDER;SCHWARZ ODER Moslem;OB DICK OB DÜNN USW

Rüganer
31.10.2014, 21:48
WIESO ist das nicht ok?mIR IST SOWAS VÖLLIG WURSCHT;WER NETT ZU MIR IST ZU DEM BIN ICH AUCH NETT:EGAL OB TRANSE;GENDER;SCHWARZ ODER Moslem;OB DICK OB DÜNN USW

Willst du jetzt dafür gelobt werden?

Hustenreiz
31.10.2014, 23:44
Willst du jetzt dafür gelobt werden?

Zitat von Eminem!UND ICH FINDS GUT

Dr Mittendrin
31.10.2014, 23:47
"Genderismus" gibt's nicht.

Judenscheisse gibt es nicht, ich weiss.

Don
01.11.2014, 05:46
"Genderismus" gibt's nicht.

Hallo Intellektuellen-Mayzek, lange nichts gehört.

Bruddler
01.11.2014, 06:02
Wo bleibt Schröder?

Die Blendgranate hält sich vornehm zurück, nachdem er unser Land sozial "reformiert" hat.
Ich hoffe nur, dass man ihm einestages dafür angemessen "danken" wird...

Bulldog
01.11.2014, 08:48
"Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

Mir geht sie so ziemlich am Arsch vorbei.

Von deinem Arsch wollen die Genderemanzen auch nichts, die sind eher an deinen Eiern, an deiner Männlichkeit, interessiert.

Die sollen dem weißen Mann im Westen im übertragenem Sinne nämlich abgeschnitten werden.

Dem Genderismus geht es um die Vernichtung der Männlichkeit und um den Sieg der Weiblichkeit.

Wie gesagt, dein Arsch interessiert diese Kampflesben nicht.

Hay
01.11.2014, 09:28
Die Blendgranate hält sich vornehm zurück, nachdem er unser Land sozial "reformiert" hat.
Ich hoffe nur, dass man ihm einestages dafür angemessen "danken" wird...

Oh, nein, den meinte ich nicht! Ich meinte den Foren-Schröder!

Bruddler
01.11.2014, 09:31
Oh, nein, den meinte ich nicht! Ich meinte den Foren-Schröder!

Du bist mir so ein Früchtchen. :isgut:

konfutse
01.11.2014, 16:30
"Genderismus" gibt's nicht.
Stimmt, heißt Genderscheiß.

Michael76
01.11.2014, 16:32
Von deinem Arsch wollen die Genderemanzen auch nichts, die sind eher an deinen Eiern, an deiner Männlichkeit, interessiert.

Die sollen dem weißen Mann im Westen im übertragenem Sinne nämlich abgeschnitten werden.

Dem Genderismus geht es um die Vernichtung der Männlichkeit und um den Sieg der Weiblichkeit.

Wie gesagt, dein Arsch interessiert diese Kampflesben nicht.
Trinkst du schon sooo früh am morgen?

:ätsch:

Bulldog
01.11.2014, 16:33
Trinkst du schon sooo früh am morgen?

:ätsch:

Ich trinke überhaupt keinen Alkohol.

Ich bin immer so!!!

borisbaran
01.11.2014, 23:17
Hallo Intellektuellen-Mayzek, lange nichts gehört.
Hi. 'sup?

Bunbury
01.11.2014, 23:33
Mao hat sich doch bei seiner Kulturrevolution die Theorien der Frankfurter Schule für Sozialforschung (Bolschewismusforschung) als Vorbild genommen.

Das weiß man heute.

Das wüßte man im Frankfurter Institut für Sozialforschung sicher auch gern. Mao Zedong konnte kein Sterbenswort Deutsch, nicht mal "Uhri". Die älteren Hefte der Instituts-Zeitschrift waren selbst den Mitarbeitern kaum zugänglich. Mao Zedong - ohnehin kein großer Theoretiker vor dem HErrn - hat mal ein wenig ML in Moskau gebüffelt. Aber Wiesenglund und Holkheimel kannte er nicht mal den Namen nach.

Bulldog
02.11.2014, 00:09
Das wüßte man im Frankfurter Institut für Sozialforschung sicher auch gern. Mao Zedong konnte kein Sterbenswort Deutsch, nicht mal "Uhri". Die älteren Hefte der Instituts-Zeitschrift waren selbst den Mitarbeitern kaum zugänglich. Mao Zedong - ohnehin kein großer Theoretiker vor dem HErrn - hat mal ein wenig ML in Moskau gebüffelt. Aber Wiesenglund und Holkheimel kannte er nicht mal den Namen nach.

Mao kannte alle marxistischen Theorien, auch die kulturrevolutionären Theorien der Frankfurter Schule.

Es gab da mal eine sehr gute Dokumentation auf Pheonix über Mao, in der das klipp und klar hergeleitet wurde.

Mao suchte nach einer anderen Form des Marxismus, als dem Leninismus bzw. Stalinismus und beschäftigte sich mit Alternativen zum Leninismus.

Die fand er im Kulturmarxismus , der nach dem Ersten Weltkrieg entstand.

Affenpriester
02.11.2014, 00:14
"Genderismus" gibt's nicht.

"Nazis" auch nicht. Und übrigens gibts auch keinen Antifaschismus oder künstliche Intelligenz. Man zweifelt ja schon an der natürlichen, ganz natürlich.

Michael76
02.11.2014, 08:16
Mao kannte alle marxistischen Theorien, auch die kulturrevolutionären Theorien der Frankfurter Schule.

...die da waren?

Bulldog
02.11.2014, 08:23
...die da waren?

Die marxistische Theorie der Frankfurter Schule, ist eine Strategie, um den Marxismus an die Macht zu bringen.

Der Kern dieser Strategie ist die Vernichtung der alten westlichen Kultur.

Es ist aber eigentlich kein neuer Marxismus!!!

Wobei man sagen muss, dass auch der Leninismus (Bolschewismus) eigentlich auch kein neuer Marxismus, sondern eher eine Interpretation des Marxismus ist.

Michael76
02.11.2014, 08:29
Die marxistische Theorie der Frankfurter Schule, ist eine Strategie, um den Marxismus an die Macht zu bringen.

Der Kern dieser Strategie ist die Vernichtung der alten westlichen Kultur.

Es ist aber eigentlich kein neuer Marxismus!!!

Wobei man sagen muss, dass auch der Leninismus (Bolschewismus) eigentlich auch kein neuer Marxismus, sondern eher eine Interpretation des Marxismus ist.
Das ist ein bisschen wenig, nur eine ideologische, abstrakte Wertung, wie im ersten Beitrag.
Hast du dich damit überhaupt inhaltlich beschäftigt? Weißt du wovon du sprichst?

Klopperhorst
02.11.2014, 08:35
Die ganze 68er-Scheiße macht mich krank.

Dazu gehört auch der Genderismus ...

Dazu musst du deren Fakultäten verbieten. Solange Genderstudien ihre Habitate in den Elfenbeintürmen der steuerfinanzierten Labervereine finden, wird das nicht aussterben.

Neueste Nachwuchskraft in der Szene ist Kristin Kopf.

http://jungefreiheit.de/kolumne/2014/zufaellig-weiblich/

... Die Völkerwanderung hat ohne Männer stattgefunden. Das legen neueste Veröffentlichungen aus der Sprachwissenschaft nahe: „Zur Zeit der Völkerwanderung … siedelten germanische Völker im Römischen Reich. Im späteren Italien waren das die Langobardinnen, … in Südengland die Angeln und die Sächsinnen, … und in der Gegend um Worms ließen sich die Burgunderinnen nieder …“
Kristin Kopf entstammt dem sprachpolitischen Dunstkreis des Berliner Anglisten Anatol Stefanowitsch, der die deutsche Sprache sprachfeministisch umgestalten und mit möglichst vielen Fremdwörtern versetzt sehen will. Sie ist Mitarbeiterin des „Sprachlogs“ und wählt den „Anglizismus des Jahres“ mit. ...



---

Bunbury
02.11.2014, 08:45
Die marxistische Theorie der Frankfurter Schule, ist eine Strategie, um den Marxismus an die Macht zu bringen.

Der Kern dieser Strategie ist die Vernichtung der alten westlichen Kultur.

Du kennst - wie man sieht - keinen einzigen Text der sogenannten Frankfurter Schule und hast offenbar noch nicht einmal den simpelsten Lexikonbeitrag (à la Wikipedia) über sie gelesen.

Aber schön, daß Du drüber sprichst.

Affenpriester
02.11.2014, 08:53
Von deinem Arsch wollen die Genderemanzen auch nichts, die sind eher an deinen Eiern, an deiner Männlichkeit, interessiert.

Die sollen dem weißen Mann im Westen im übertragenem Sinne nämlich abgeschnitten werden.

Dem Genderismus geht es um die Vernichtung der Männlichkeit und um den Sieg der Weiblichkeit.

Wie gesagt, dein Arsch interessiert diese Kampflesben nicht.

Meine Männlichkeit kann man nicht vernichten und was ihr anderen Hoppelhäschen macht ist mir herzlich egal, malt euch an und schwuchtelt umher, kümmert mich nicht.
Echte Frauen wollen echte Männer, zumindest im Bette. Das ist alles was zählt.

Bulldog
02.11.2014, 08:54
Das ist ein bisschen wenig, nur eine ideologische, abstrakte Wertung, wie im ersten Beitrag.
Hast du dich damit überhaupt inhaltlich beschäftigt? Weißt du wovon du sprichst?

Lies mal den Dreck den Habermas abgelassen hat, dann wirst du sehen, dass ich Recht habe.

Ziel ist es, die westliche Kultur zu vernichten , um so den neuen Menschen, den sozialistischen Menschen und mit dem den Sozialismus schaffen zu können

Michael76
02.11.2014, 08:55
Meine Männlichkeit kann man nicht vernichten und was ihr anderen Hoppelhäschen macht ist mir herzlich egal, malt euch an und schwuchtelt umher, kümmert mich nicht.
Echte Frauen wollen echte Männer, zumindest im Bette. Das ist alles was zählt.
Du trägst aber dick auf.

Michael76
02.11.2014, 08:56
Lies mal den Dreck den Habermas abgelassen hat, dann wirst du sehen, dass ich Recht habe.

Ziel ist es, die westliche Kultur zu vernichten , um so den neuen Menschen, den sozialistischen Menschen und mit dem den Sozialismus schaffen zu können
Du hast dich immer noch allgemein gehalten und nichts Inhaltliches gebracht.
Wo sind deine Kenntnisse in der Sache?

Bulldog
02.11.2014, 08:59
Du kennst - wie man sieht - keinen einzigen Text der sogenannten Frankfurter Schule und hast offenbar noch nicht einmal den simpelsten Lexikonbeitrag (à la Wikipedia) über sie gelesen.

Aber schön, daß Du drüber sprichst.

Warum soll ich solch eine Dreck lesen, danach bin ich genauso bescheuert wie du oder was.

Entscheidend ist, dass diese Typen die berühmte Frankfurter Schule für Sozialforschung dazu nutzen, um eine ganze Jugend für ihren kulturrevolutionären, marxistischen Kampf zu indoktrinieren.

Und das ist ihnen absolut gelungen.

Ziel dieser Marxisten war und ist es mit psychosozialen Methoden die alte Kultur zu vernichten und die Menschen marxistisch zu indoktrinieren.

Das ist ihnen noch nicht gelungen.

Und es wird ihnen auch nicht gelingen.

Michael76
02.11.2014, 09:00
Warum soll ich solch eine Dreck lesen, danach bin ich genauso bescheuert wie du oder was.

Ah, da kommen wir der Sache schon näher.
Du weißt also tatsächlich nicht worüber du hier redest,
bewertest Dinge, die du nicht kennst.

Damit kannst du ein paar rechtsradikale Sonderschüler beeindrucken.
Mehr nicht.

Bulldog
02.11.2014, 09:01
Meine Männlichkeit kann man nicht vernichten und was ihr anderen Hoppelhäschen macht ist mir herzlich egal, malt euch an und schwuchtelt umher, kümmert mich nicht.
Echte Frauen wollen echte Männer, zumindest im Bette. Das ist alles was zählt.

Was erzählst du den mir diesen Scheiß???

Als ich Jugendlicher war , gab es noch gar keinen Genderismus.

Bulldog
02.11.2014, 09:02
Ah, da kommen wir der Sache schon näher.
Du weißt also tatsächlich nicht worüber du hier redest,
bewertest Dinge, die du nicht kennst.

Damit kannst du ein paar rechtsradikale Sonderschüler beeindrucken.
Mehr nicht.


Das geht ruck zuck, dann habe ich dir den Dreck von Habermas um die Ohren gehauen, 68er-Bolschewist.

Affenpriester
02.11.2014, 09:02
Du trägst aber dick auf.

Na is doch so, warum jammern? Wenn die Männchen sich verschwuchteln lassen, dann sind sie selber schuld.
Und da ich fest die Auffassung vertrete, dass alles ein entsprechendes Gegengewicht hat, wird die Konsequenz für die Frauenwelt eine unschöne sein. Zumindest nach heutiger Definition.

Affenpriester
02.11.2014, 09:03
Was erzählst du den mir diesen Scheiß???

Als ich Jugendlicher war , gab es noch gar keinen Genderismus.

Na und? Lass sich die Männchen doch zu Frauen machen, was kümmerts dich? Ich lass mir doch von einer Frau nichts sagen, Genderismus her oder hin.
Was kümmern mich andere Menschen?

Michael76
02.11.2014, 09:04
Na is doch so, warum jammern? Wenn die Männchen sich verschwuchteln lassen, dann sind sie selber schuld.
Und da ich fest die Auffassung vertrete, dass alles ein entsprechendes Gegengewicht hat, wird die Konsequenz für die Frauenwelt eine unschöne sein. Zumindest nach heutiger Definition.
Ich bin kein "Fan" des Genderismus, fand nur deine Ausdrucksweise ein wenig pubertär.
Wie alt bist du?

Bulldog
02.11.2014, 09:06
Du hast dich immer noch allgemein gehalten und nichts Inhaltliches gebracht.
Wo sind deine Kenntnisse in der Sache?


Lies mal das, vielleicht blickst du dann was.

http://www.wissen48.net/x/Die_68er_Kulturrevolution_die_Frankfurter_Schule_u nd_die_Kritische_Theorie-319420.html

Klopperhorst
02.11.2014, 09:07
Ah, da kommen wir der Sache schon näher.
Du weißt also tatsächlich nicht worüber du hier redest,
bewertest Dinge, die du nicht kennst.

Damit kannst du ein paar rechtsradikale Sonderschüler beeindrucken.
Mehr nicht.

Mehr als motzen kannst du hier aber auch nicht, oder wo bleibt deine Analyse der Frankfurter Schule?
Mit deren Denkweise wurden Generationen indoktriniert ("Umwertung aller Werte") und zu gefährlichen Sozialexperimenten angestachelt, deren trübliche Auswüchse wir nun in allen Bereichen des Lebens erkennen.

---

Bulldog
02.11.2014, 09:08
Ich bin kein "Fan" des Genderismus, fand nur deine Ausdrucksweise ein wenig pubertär.
Wie alt bist du?

Hat dir der user "Affenpriester2 weh getan, weil er irgendetwas Negatives über den Genderismus gesagt hat.:hd:

Michael76
02.11.2014, 09:08
Lies mal das, vielleicht blickst du dann was.

http://www.wissen48.net/x/Die_68er_Kulturrevolution_die_Frankfurter_Schule_u nd_die_Kritische_Theorie-319420.html


Ich will es von DIR wissen, ob du verstehst, worüber die redest.
Lesen kann ich extern darüber auch ohne deine Links.

Affenpriester
02.11.2014, 09:09
Ich bin kein "Fan" des Genderismus, fand nur deine Ausdrucksweise ein wenig pubertär.
Wie alt bist du?

Biste vom Jugendschutz oder was? Willste mir die Tastatur sperren oder mich auf den Index setzen? :lach:

Michael76
02.11.2014, 09:09
Mehr als motzen kannst du hier aber auch nicht, oder wo bleibt deine Analyse der Frankfurter Schule?

Ich habe keine Behauptungen über die Frankfurter Schule aufgestellt,
bin deshalb auch nicht in der Bringschuld.

Michael76
02.11.2014, 09:10
Biste vom Jugendschutz oder was? Willste mir die Tastatur sperren oder mich auf den Index setzen? :lach:
Ja klar. In 10 Minuten klingelt es an deiner Tür.

Bulldog
02.11.2014, 09:11
Mehr als motzen kannst du hier aber auch nicht, oder wo bleibt deine Analyse der Frankfurter Schule?
Mit deren Denkweise wurden Generationen indoktriniert ("Umwertung aller Werte") und zu gefährlichen Sozialexperimenten angestachelt, deren trübliche Auswüchse wir nun in allen Bereichen des Lebens erkennen.

---

Ach, der 68er-Maoist versucht hier fortwährend die kulturrevolutionären "Errungenschaften" der der 68er-Revolution zu verteidigen.

Da ist er bei mir an der falschen Adresse.

Bunbury
02.11.2014, 09:11
Mao kannte alle marxistischen Theorien, auch die kulturrevolutionären Theorien der Frankfurter Schule.

Es gab da mal eine sehr gute Dokumentation auf Pheonix über Mao, in der das klipp und klar hergeleitet wurde.


Was immer Du bei Phoenix falsch verstanden hast: Das Publikationsorgan der Frankfurter Schule bis in die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts war die "Zeitschrift für Sozialforschung". In ihr erschienen die wichtigen frühen Aufsätze Horkheimers zur Kritischen Theorie und die frühen Randglossen von Th.W.Adorno. Das Blättchen erschien nur auf Deutsch und wurde kaum zur Kenntnis genommen - es war bestenfalls ein Tip für Eingeweihte. Als das Institut für Sozialforschung samt Personal in die USA emigrierte, wurde es noch viel weniger zur Kenntnis genommen, weil die zentralen Schriften weiterhin nur auf Deutsch erschienen - es war geradezu sektiererisch.

Nach dem zweiten Weltkrieg änderte sich das: Horkheimer und Adorno kehrten nach Deutschland zurück und wurden publiziert; Adorno blühte jetzt erst richtig auf, genauso wie Marcuse, der allerdings in den USA blieb und auf Englisch publizierte. Der Pointe bei der verspäteten Adorno/Horkheimer-Rezeption in Westdeutschland: Als sie endlich rezipiert wurden, hatten sie dem Marxismus bzw. der Hoffnung auf eine Revolution längst entsagt.

Für Mao war all das völlig irrelevant. Er konnte kein Deutsch, englische Übersetzungen gab es nicht, und als es sie gab, war Mao bereits ein arrivierter Fettklops und hatte China unter seiner Kontrolle, und hätte er etwas von den Schriften der Frankfurter Schule zur richtigen Zeit gelesen und verstanden - dann hätte er es nie bis zum Großen Vorsitzenden gebracht.

Klopperhorst
02.11.2014, 09:11
Ich habe keine Behauptungen über die Frankfurter Schule aufgestellt,
bin deshalb auch nicht in der Bringschuld.

Doch, sag was falsch an der Behauptung ist, die FS hätte dem Genderismus Vorschub geleistet.

---

Bulldog
02.11.2014, 09:12
Ich habe keine Behauptungen über die Frankfurter Schule aufgestellt,
bin deshalb auch nicht in der Bringschuld.

Und, warst du inzwischen mal auf der Seite, die ich verlinkt habe???

Affenpriester
02.11.2014, 09:16
Ja klar. In 10 Minuten klingelt es an deiner Tür.

Hier klingelt niemand freiwillig, die Polizei nur nach mehrmaliger Aufforderung. :)
Meine "pubertäre" Ausdrucksweise sollte gestandenen Persönlichkeiten keine Qualen bereiten und Worte sind nur quasi das Transportmittel einer Botschaft.
Oder Message, ich bin ein Messenger sozusagen. Da ist die Schriftart letzten Endes auch nur Stilmittel oder Spielerei. An Worten hängts sich aber so schön, wa?

Bulldog
02.11.2014, 09:16
Was immer Du bei Phoenix falsch verstanden hast: Das Publikationsorgan der Frankfurter Schule bis in die 40er Jahre des letzten Jahrhunderts war die "Zeitschrift für Sozialforschung". In ihr erschienen die wichtigen frühen Aufsätze Horkheimers zur Kritischen Theorie und die frühen Randglossen von Th.W.Adorno. Das Blättchen erschien nur auf Deutsch und wurde kaum zur Kenntnis genommen - es war bestenfalls ein Tip für Eingeweihte. Als das Institut für Sozialforschung samt Personal in die USA emigrierte, wurde es noch viel weniger zur Kenntnis genommen, weil die zentralen Schriften weiterhin nur auf Deutsch erschienen - es war geradezu sektiererisch.

Nach dem zweiten Weltkrieg änderte sich das: Horkheimer und Adorno kehrten nach Deutschland zurück und wurden publiziert; Adorno blühte jetzt erst richtig auf, genauso wie Marcuse, der allerdings in den USA blieb und auf Englisch publizierte. Der Pointe bei der verspäteten Adorno/Horkheimer-Rezeption in Westdeutschland: Als sie endlich rezipiert wurden, hatten sie dem Marxismus bzw. der Hoffnung auf eine Revolution längst entsagt.

Für Mao war all das völlig irrelevant. Er konnte kein Deutsch, englische Übersetzungen gab es nicht, und als es sie gab, war Mao bereits ein arrivierter Fettklops und hatte China unter seiner Kontrolle,
und hätte er etwas von den Schriften der Frankfurter Schule zur richtigen Zeit gelesen und verstanden - dann hätte er es nei bism zum Großen Vorsitzenden gebracht.

Du wirfst mir hier dauend Ahnungslosigkeit vor , hast aber selbst keine Ahnung von der Materie.

Die Ideologie der Frankfurter Schule wurde im Grunde genommen unmittelbar nach den für Marxisten schockierenden Erkenntnissen des Ersten Weltkrieges gegründet.

Bereits in den 1920er Jahren wurde diese Ideologie, diese Spielart des Marxismus, gegründet.

Bulldog
02.11.2014, 09:22
Ich will es von DIR wissen, ob du verstehst, worüber die redest.
Lesen kann ich extern darüber auch ohne deine Links.

Das habe ich dir bereits "gesagt", aber du hast es nicht kapiert.

Die Ideologie und Ideen der Frankfurter Schule zielen darauf ab, die westliche Kultur zu vernichten und durch eine Kultur zu ersetzen, in der der Einzelne ohne kulturelle und soziale Bindungen , ohne kulturelle und traditionelle Bindungen ist.

Diese dann in jeder Hinsicht entwurzelten Menschen betrachten die Frankfurter Marxisten dann als ideal geeignet, um aus ihnen dann den neuen marxistischen Menschen zu machen und so dem Marxismus weltweit zum Sieg zu verhelfen.

Im Grunde genommen wollten und wollen diese marxistischen Kulturrevolutionäre das Bürgertum vernichten.

Und genau das behauptete auch Mao von seiner Kulturrevolution.

Michael76
02.11.2014, 09:25
Das habe ich dir bereits "gesagt", aber du hast es nicht kapiert.

Die Ideologie und Ideen der Frankfurter schule zielen darauf ab, die westliche Kultur zu vernichten und durch eine Kultur zu ersetzen, in der der Einzelne ohne kulturelle und soziale Bindungen ist.

Diese entwurzelten Menschen betrachten die Frankfurter Marxisten dann als ideal geeignet, um aus ihnen dann den neuen marxistischen Menschen zu machen und so dem Marxismus weltweit zum Sieg zu verhelfen.
Du hast immer noch nichts Konkretes zum Inhalt gesagt,
sondern nur ideologische Bewertungen abgegeben.
Du weißt also nicht worüber du sprichst.
Das ist so ähnlich wie jemand, der über Juden herzieht,
aber noch keinen einzigen kennen gelernt hat.
Damit kannst du auf einem NPD-Parteitag brillieren.
Mehr nicht.

Rüganer
02.11.2014, 09:27
Du hast immer noch nichts Konkretes zum Inhalt gesagt,
sondern nur ideologische Bewertungen abgegeben.
Du weißt also nicht worüber du sprichst.
Das ist so ähnlich wie jemand, der über Juden herzieht,
aber noch keinen einzigen kennen gelernt hat.
Damit kannst du auf einem NPD-Parteitag brillieren.
Mehr nicht.

Warst du denn schon mal auf einem NPD-Parteitag?

Klopperhorst
02.11.2014, 09:27
...
Bereits in den 1920er Jahren wurde diese Ideologie, diese Spielart des Marxismus, gegründet.

Man muss klar unterscheiden, zwischen Frauengleichberechtigung, welche das ursprüngliche Anliegen der Frauenbewegung war und dem Genderismus.
Ersteres war zu begrüßen, wurde aber nicht von unfruchtbaren Frauen vorangetrieben, sondern vom Bürgertum selbst.

Der Genderismus ist eine Art späte Krankheit der Frauenbewegung.

---

Bunbury
02.11.2014, 09:50
Du weißt also nicht worüber du sprichst.

Bulldog hat nicht den blassesten Dunst einer Ahnung. Aber er spricht drüber.

Bulldog
02.11.2014, 09:51
Du hast immer noch nichts Konkretes zum Inhalt gesagt,
sondern nur ideologische Bewertungen abgegeben.
Du weißt also nicht worüber du sprichst.
Das ist so ähnlich wie jemand, der über Juden herzieht,
aber noch keinen einzigen kennen gelernt hat.
Damit kannst du auf einem NPD-Parteitag brillieren.
Mehr nicht.

So da hast du noch was.
https://www.youtube.com/watch?v=EjaBpVzOohs

Entweder willst du es nicht kapieren oder du kannst es nicht kapieren: die Ideologen der marxistischen Ideologie der Frankfurter Schule wollten und wollen mit den Methoden der Psychologie und der Soziologie die westliche Kultur, das westliche Bürgertum und die Werte des westlichen Abendlandes vernichten, und durch den Marxismus ersetzen.

Wie oft soll ich dir Nixblicker denn das noch erklären, häh????:crazy:

Michael76
02.11.2014, 09:51
Bulldog hat nicht den blassesten Dunst einer Ahnung. Aber er spricht drüber.
Er blamiert sich maßlos.

Bulldog
02.11.2014, 09:54
Bulldog hat nicht den blassesten Dunst einer Ahnung. Aber er spricht drüber.

Wer hier keinen Durchblick hat, bist du Kommi.

Ich habe kapiert, worum es den Marxisten der Ideologie der Frankfurter Schule ging und geht.

Was du von mir verlangst, ist, dass ich im Detail auf die Pseudowissenschaftlichen Texte dieser roten Ganoven eingehe.

Das kannst du gleich vergessen.

Bulldog
02.11.2014, 09:57
Er blamiert sich maßlos.

Glaube ich nicht.

Vor Roten Schwätzern kann man sich nur schwerlich blamieren.

Bisher bist du auch überhaupt nicht auf das eingegangen, was ich schrieb.

Bulldog
02.11.2014, 09:57
Er blamiert sich maßlos.

Glaube ich nicht.

Vor Roten Schwätzern kann man sich nur schwerlich blamieren.

Bisher bist du auch überhaupt nicht auf das eingegangen, was ich schrieb.

Bulldog
02.11.2014, 10:00
Du hast immer noch nichts Konkretes zum Inhalt gesagt,
sondern nur ideologische Bewertungen abgegeben.
Du weißt also nicht worüber du sprichst.
Das ist so ähnlich wie jemand, der über Juden herzieht,
aber noch keinen einzigen kennen gelernt hat.
Damit kannst du auf einem NPD-Parteitag brillieren.
Mehr nicht.

Der bornierte Typ geht überhaupt nicht auf meine Aussagen ein.

Wollen die Ideologen der Frankfurter Schule nun die westliche Kultur , das westliche Bürgertum und die westliche Werteordnung vernichten und durch den Marxismus ersetzen,

Ja oder Nein ...Ja oder Nein????

Bulldog
02.11.2014, 10:23
Ich warte immer noch auf eine Antwort, 68er-Kommie???

Bunbury
02.11.2014, 10:26
Die Ideologie der Frankfurter Schule wurde im Grunde genommen unmittelbar nach den für Marxisten schockierenden Erkenntnissen des Ersten Weltkrieges gegründet.

Bereits in den 1920er Jahren wurde diese Ideologie, diese Spielart des Marxismus, gegründet.

Du hast - wie aus Deinen Beiträgen ersichtlich wird - nicht die geringste Kenntnis der Materie, über die Du sprichst: So schwadronieren besoffene Männer am Stammtisch. Du hast mit knapper Not mal gehört, daß es eine "Frankfurter Schule" gab und die irgendetwas mit Marxismus und Studentenunruhen zu tun hatte.

Jede Deiner Äußerungen ist falsch. Was war denn für Marxisten am ersten Weltkrieg schockierend? Er war nach ihrer Überzeugung die logische Konsequenz aus dem Imperialismus der gegeneinander kriegführenden Nationen. Schockierend war für Marxisten die Bolschewistische Revolution in Rußland: in einem noch wenig industrialisierten, unterentwickelten Land, dem gerade Marx keine Anwärterschaft auf eine revolutionäre Entwicklung prognostiziert hatte (naja, ohne die deutsche Finanzierung und den von der OHL organisierten Transport Lenins per Sonderzug hätte es vielleicht auch nie geklappt).

Die in den zwanziger Jahren von Horkheimer entwickelte Kritische Theorie war ein intellektuelles Gedankenspiel; der Praxisbezug war ihr suspekt, das vorschnelle Verlangen danach schon ein Ausdruck von "instrumenteller Vernunft". Entsprechend hat die Kritische Theorie bei den großen innermarxistischen Ideologie-Streitigkeiten der zwanziger und dreißiger Jahre (pro- oder antisowjetisch, Haltung der KPD, dritte Internationale, Trotzki, Korsch, Haltung gegenüber der "sozialfaschistischen" SPD, Volksfront) keine Rolle gespielt.

Vollends lächerlich machst Du Dich mit Deiner Behauptung, es sei das Ziel der Frankfurturisten gewesen, die westliche Kultur, das westliche Bürgertum und die westliche Werteordnung zu vernichten, denn wenn die (sehr bürgerlichen) Vertreter dieser Schule an irgendetwas hingen - mit jeder Faser ihrer Existenz -, dann an der sogenannten bürgerlichen Hochkultur. Horkheimer war Schopenhauerianer. Adorno war Kompositionsschüler von Alban Berg, und gerade bei Adorno geht es um die Rettung dieses Kulturerbes - gegen die Dominanz der sich damals etablierenden angloamerikanisch geprägten Popkultur, deren Kind Du, Bulldog, in Deiner herausragenden Unwissenheit auch zu sein scheinst.

Bulldog
02.11.2014, 10:39
Du hast - wie aus Deinen Beiträgen ersichtlich wird - nicht die geringste Kenntnis der Materie, über die Du sprichst: So schwadronieren besoffene Männer am Stammtisch. Du hast mit knapper Not mal gehört, daß es eine "Frankfurter Schule" gab und die irgendetwas mit Marxismus und Studentenunruhen zu tun hatte.

Jede Deiner Äußerungen ist falsch. Was war denn für Marxisten am ersten Weltkrieg schockierend? Er war nach ihrer Überzeugung die logische Konsequenz aus dem Imperialismus der gegeneinander kriegführenden Nationen. Schockierend war für Marxisten die Bolschewistische Revolution in Rußland: in einem noch wenig industrialisierten, unterentwickelten Land, dem gerade Marx keine Anwärterschaft auf eine revolutionäre Entwicklung prognostiziert hatte (naja, ohne die deutsche Finanzierung und den von der OHL organisierten Transport Lenins per Sonderzug hätte es vielleicht auch nie geklappt).

Die in den zwanziger Jahren von Horkheimer entwickelte Kritische Theorie war ein intellektuelles Gedankenspiel; der Praxisbezug war ihr suspekt, das vorschnelle Verlangen danach schon ein Ausdruck von "instrumenteller Vernunft". Entsprechend hat die Kritische Theorie bei den großen innermarxistischen Ideologie-Streitigkeiten der zwanziger und dreißiger Jahre (pro- oder antisowjetisch, Haltung der KPD, dritte Internationale, Trotzki, Korsch, Haltung gegenüber der "sozialfaschistischen" SPD, Volksfront) keine Rolle gespielt.

Vollends lächerlich machst Du Dich mit Deiner Behauptung, es sei das Ziel der Frankfurturisten gewesen, die westliche Kultur, das westliche Bürgertum und die westliche Werteordnung zu vernichten, denn wenn die (sehr bürgerlichen) Vertreter dieser Schule an irgendetwas hingen - mit jeder Faser ihrer Existenz -, dann an der sogenannten bürgerlichen Hochkultur. Horkheimer war Schopenhauerianer. Adorno war Kompositionsschüler von Alban Berg, und gerade bei Adorno geht es um die Rettung dieses Kulturerbes - gegen die Dominanz der sich damals etablierenden angloamerikanisch geprägten Popkultur, deren Kind Du, Bulldog, in Deiner herausragenden Unwissenheit auch zu sein scheinst.

Du betreibst hier marxistische Taqiyya.

Was am Ersten Weltkrieg für die Roten so schockierend war???

Na, dass die Proletarier aller Länder aufeinander schossen anstatt gegen die herrschenden Klassen aller Länder gemeinsam zu kämpften, du Nixblicker.

Daraus leitenden sie die Erkenntnis ab, dass erst der Mensch verändert werden müsse, dass erst der Mensch für den Marxismus reif gemacht werden müsse.

Dazu müsste man aber erst die herrschende, westliche Kultur vernichten, die immer wieder für den Marxismus unreife Menschen schaffen würde.

Wie schafft man das???

Richtig, indem man die Werte und die Kultur des Westens mit angeblich wissenschaftlichen Methoden- in Wahrheit so einer Form der psychologischen Kriegsführung inklusive Hirnwäsche der Menschen- angreift und vernichtet.

Und genau das ist den Ideologen der Ideologie der Frankfurter Schule ausgezeichnet gelungen.

Wenn man sich den aktuellen Zustand des Westens anschaut, dann muss man sagen, dass ihnen das auch fast gelungen ist.

Die Form der politischen Korrektheit, die heute den ganzen Westen erfasst hat, geht auch auf die Ideologie der Frankfurter Schule zurück.

Also labere mich hier nicht mit roter Scheiße voll.

Bunbury
02.11.2014, 11:39
Also, Bulldog, wenn Du so weitermachst, nominiere ich Dich als HPF-Mann des Jahres 2014 - mit der Begründung: ein Meister der Selbstentehrung.

Zunächst einmal: Ich habe etwas widerlegt, nämlich die abenteuerliche Behauptung, der arme Mao Zedong(!) habe auf dem Weg zu seiner Bauernrevolution die Schriften der Frankfurter Schule rezipiert. Im Gegensatz zu Dir brauche ich keine journalistische Aufarbeitung à la Phoenix. Ich kenne die Literatur, die Bezüge und die Querverbindungen - was noch lange nicht heißt, daß ich Marxist bin. Wenn Du behauptest, für Hitlers geistige Entwicklung sei die Liebenberger Tafelrunde von enormer Bedeutung gewesen - würde genauso intervenieren.



Was am Ersten Weltkrieg für die Roten so schockierend war???

Na, dass die Proletarier aller Länder aufeinander schossen anstatt gegen die herrschenden Klassen aller Länder gemeinsam zu kämpften, du Nixblicker.


Das hat den dogmatischen Marxisten völlig kaltgelassen. Daß der Imperialismus als höchstentwickelte Form des Kapitalismus das geknechtete Proletariat auf die Schlachtbank führt, paßte ihm ins analytische Bild.



Daraus leitenden sie die Erkenntnis ab, dass erst der Mensch verändert werden müsse, dass erst der Mensch für den Marxismus reif gemacht werden müsse.

Dazu müsste man aber erst die herrschende, westliche Kultur vernichten, die immer wieder für den Marxismus unreife Menschen schaffen würde.

Wie schafft man das???


Womit auch immer - nicht mit der Kritischen Theorie.

Ansonsten habe ich den Eindruck, daß für Dich jeder Versuch einer Differenzierung bereits marxistische Taquiyya ist, weil er Dein stammtischartiges Herumlärmen stört. Ist Dir schon mal aufgefallen, daß Du ausgesprochen unhöflich bist?

Um zum Thema zurückzukehren und gleichzeitig bei der Frankfurter Schule zu bleiben: Ausgerechnet Horkheimer äußert sich kritisch zur Emanzipationsbewegung, deren Anfänge er noch miterlebt hat; in einem der späten Interviews, betitelt "Die Sehnsucht nach dem ganz Anderen", spricht er von einem Verlust für die Frau, wenn sie sich dem (männlich dominierten) Arbeitsleben unterwirft; in diesem Sich-Verfügbar-Machen der Frau sieht er auch wieder einen Aspekt der instrumentellen Vernunft. In "linken" Kreisen wird dieses Interview totgeschwiegen - es würde als Ausdruck einer erzreaktionären Gesinnung gelten.

Makkabäus
02.11.2014, 11:53
Ich habe hier einen Lesetip für Cerridwenn aus dem Jahre 1879: "Die Frau und der Sozialismus" von August Bebel.

Der rote Engel führt die Frau in Schwarz zum Tempel der "Freiheit".

http://i.imgur.com/SrTgkK5.jpg

Niklas87
02.11.2014, 13:04
"Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

Mir geht sie so ziemlich am Arsch vorbei.

Nicht, wenn du studierst (Psychologie, Soziologie usw). Genderismus ist dort wie eine Religion.

Michael76
02.11.2014, 13:18
Nicht, wenn du studierst (Psychologie, Soziologie usw). Genderismus ist dort wie eine Religion.
Genderismus ist nicht nur dort eine Religion.

Bulldog
02.11.2014, 14:07
Also, Bulldog, wenn Du so weitermachst, nominiere ich Dich als HPF-Mann des Jahres 2014 - mit der Begründung: ein Meister der Selbstentehrung.

Zunächst einmal: Ich habe etwas widerlegt, nämlich die abenteuerliche Behauptung, der arme Mao Zedong(!) habe auf dem Weg zu seiner Bauernrevolution die Schriften der Frankfurter Schule rezipiert. Im Gegensatz zu Dir brauche ich keine journalistische Aufarbeitung à la Phoenix. Ich kenne die Literatur, die Bezüge und die Querverbindungen - was noch lange nicht heißt, daß ich Marxist bin. Wenn Du behauptest, für Hitlers geistige Entwicklung sei die Liebenberger Tafelrunde von enormer Bedeutung gewesen - würde genauso intervenieren.



Das hat den dogmatischen Marxisten völlig kaltgelassen. Daß der Imperialismus als höchstentwickelte Form des Kapitalismus das geknechtete Proletariat auf die Schlachtbank führt, paßte ihm ins analytische Bild.



Womit auch immer - nicht mit der Kritischen Theorie.

Ansonsten habe ich den Eindruck, daß für Dich jeder Versuch einer Differenzierung bereits marxistische Taquiyya ist, weil er Dein stammtischartiges Herumlärmen stört. Ist Dir schon mal aufgefallen, daß Du ausgesprochen unhöflich bist?

Um zum Thema zurückzukehren und gleichzeitig bei der Frankfurter Schule zu bleiben: Ausgerechnet Horkheimer äußert sich kritisch zur Emanzipationsbewegung, deren Anfänge er noch miterlebt hat; in einem der späten Interviews, betitelt "Die Sehnsucht nach dem ganz Anderen", spricht er von einem Verlust für die Frau, wenn sie sich dem (männlich dominierten) Arbeitsleben unterwirft; in diesem Sich-Verfügbar-Machen der Frau sieht er auch wieder einen Aspekt der instrumentellen Vernunft. In "linken" Kreisen wird dieses Interview totgeschwiegen - es würde als Ausdruck einer erzreaktionären Gesinnung gelten.



Auch wieder reine Ablenkung und das zünden roter Nebelkerzen.

Wir hatten hier im Forum schön öfter rote Pappnasen wie dich, die behaupteten: die Politik der Rotzgrünen habe überhaupt nichts mit der Frankfurter Schule zu tun.

Vergiss es Junge.

Die Ereignisse der Jahre 1967 bis 1969 beweisen etwas ganz anderes.

Schon Adorno versuchte sich 1968 aus der roten Affaire, die er und seine roten Genossen verursacht hatten, herauszuwinden.

Das ist ihm auch mehr schlecht als Recht gelungen, nur weiß man heute exakt, welche Ideen, die Studenten des Jahres 1968 vertraten.

Es waren eindeutig die kulturrevolutionären Ideen der Frankfurter Schule.

Und auch Mao griff auf die Ideen der Frankfurter Schule zurück , als er 1966 seine Kulturrevolution ausrieft, die den Zweck hatte ,seine Macht weiter zu festigen.

Da nützt all dein rotes Geschwafel nichts , so ist das nun einmal.

Bunbury
02.11.2014, 15:21
Na, siehst Du, es geht doch. Du magst darin zwar ungeübt sein, aber wenn man Dich zum Nachdenken zwingt, kannst Du sogar konkrete Aussagen machen. Also:


[...] Das ist ihm auch mehr schlecht als Recht gelungen, nur weiß man heute exakt, welche Ideen, die Studenten des Jahres 1968 vertraten.

Es waren eindeutig die kulturrevolutionären Ideen der Frankfurter Schule. [...]


Der Einfluß speziell Adornos und Horkheimers auf die protestierenden Studenten ist eines der geschichtlichen Paradoxa, ein schönes Beispiel für Fehlrezeption - besser gesagt: für eine Auswahlrezeption, die einer Fehlrezeption gleichkommt. Einer der maßgeblichen Texte für die Studenten war Adornos und Horkheimers "Dialektik der Aufklärung", erschienen 1947 im Holländischen Emigrantenverlag Querido. Auflagenhöhe: 2000 Stück. Einer Neuausgabe haben sich die Autoren aus mehreren Gründen verweigert; das Buch erschien ihnen in der Nachkriegszeit nicht mehr opportun - mit der kuriosen Folge, daß es in den studentischen Kreisen der sechziger Jahre als Raubdruck gehandelt wurde. Vielleicht war die Möglichkeit des Mißverstehens einer der Gründe, warum die Autoren ihr Buch auf Eis gelegt hatten. Jedenfalls lasen die aufmüpfigen Studenten aus dem Buch einen Aufruf zur Revolution - ganz gegen die Intentionen der Verfasser.

Horkheimer war zu dieser Zeit bereits emiritiert. Adorno blieb einigen seiner Studenten sehr verbunden, sie waren - wie Hans-Jürgen Krahl - seine Doktoranden oder besuchten seine Seminare. Trotzdem hat er nie einen Zweifel daran gelassen, daß er von den studentischen Aktionen, dieser Art "Praxis", nichts hielt.

Einen veritablen Einfluß auf die Studenten hatte Herbert Marcuse, mit "Eros und Zivilisation", "Der eindimensionale Mensch" und vor allem mit der Kolportierung des Zauberworts 'repressive Toleranz'. Wenn Du den späten, US-amerikanischen Marcuse noch zur Frankfurter Schule zählst, dann hättest Du Recht. Für die Frankfurter Remigranten gehörte Marcuse allerdings nicht mehr dazu. Er war ihnen einfach zu blöde, zu plump - eindimensional, gewissermaßen die Aldi-Version der Kritischen Theorie.



Und auch Mao griff auf die Ideen der Frankfurter Schule zurück , als er 1966 seine Kulturrevolution ausrieft, die den Zweck hatte ,seine Macht weiter zu festigen.


Auf die Gefahr hin, Dich traurig zu machen, aber für seine Palastrevolte gegen Liu Shaoqi, als die die Kulturrevolution begonnen hatte (und die Mao dann nach erfolgter Massenmobilisierung ziemlich entglitten ist), brauchte der Große Vorsitzende doch keine Schützenhilfe aus Frankfurt! Nach wie vor:
Mao konnte kein Deutsch, und ob sein Kenntnisse ausgereicht hätten, um englischsprachige Sekundärliteratur über die Frankfurter Schule zu lesen und zu verstehen, das wage ich zu bezweifeln.

Bunbury
02.11.2014, 15:31
Ergänzung: Umgekehrt haben sich jedoch etliche Studenten an französischen und deutschen Universitäten mit dem kleinen roten Büchlein bewaffnet, der berühmten Mao-Bibel, und glaubten tatsächlich, im von der Kulturrevolution terrorisierten China das gelobte Land zu erkennen. In Deutschland haben sich aus dieser Klientel die K-Gruppen entwickelt, mit einem Faible für die Regime in Peking, Tirana oder Phnom Penh.

Bulldog
02.11.2014, 16:03
Der Einfluß speziell Adornos und Horkheimers auf die protestierenden Studenten ist eines der geschichtlichen Paradoxa, ein schönes Beispiel für Fehlrezeption - besser gesagt: für eine Auswahlrezeption, die einer Fehlrezeption gleichkommt. Einer der maßgeblichen Texte für die Studenten war Adornos und Horkheimers "Dialektik der Aufklärung", erschienen 1947 im Holländischen Emigrantenverlag Querido. Auflagenhöhe: 2000 Stück. Einer Neuausgabe haben sich die Autoren aus mehreren Gründen verweigert; das Buch erschien ihnen in der Nachkriegszeit nicht mehr opportun - mit der kuriosen Folge, daß es in den studentischen Kreisen der sechziger Jahre als Raubdruck gehandelt wurde. Vielleicht war die Möglichkeit des Mißverstehens einer der Gründe, warum die Autoren ihr Buch auf Eis gelegt hatten. Jedenfalls lasen die aufmüpfigen Studenten aus dem Buch einen Aufruf zur Revolution - ganz gegen die Intentionen der Verfasser.

Horkheimer war zu dieser Zeit bereits emiritiert. Adorno blieb einigen seiner Studenten sehr verbunden, sie waren - wie Hans-Jürgen Krahl - seine Doktoranden oder besuchten seine Seminare. Trotzdem hat er nie einen Zweifel daran gelassen, daß er von den studentischen Aktionen, dieser Art "Praxis", nichts hielt.

Einen veritablen Einfluß auf die Studenten hatte Herbert Marcuse, mit "Eros und Zivilisation", "Der eindimensionale Mensch" und vor allem mit der Kolportierung des Zauberworts 'repressive Toleranz'. Wenn Du den späten, US-amerikanischen Marcuse noch zur Frankfurter Schule zählst, dann hättest Du Recht. Für die Frankfurter Remigranten gehörte Marcuse allerdings nicht mehr dazu. Er war ihnen einfach zu blöde, zu plump - eindimensional, gewissermaßen die Aldi-Version der Kritischen Theorie.


Du bist der typische bornierte Linke, das muss ich schon sagen.

Aber ich will trotzdem auf den Pamphlet eingehen.

Das was du hier über die Frankfurter Schule und die 68er-Bewegung loslässt, ist die genau die Taktik die Adorno und Genossen anwendeten , nachdem sie sahen, dass ihre Saat aufgegangen war.

Taktik: das hat alles nichts mit der Frankfurter Schule und uns zu tun.

Sie distanzierten sich von dem, was sie verursacht hatten.

Aber es hatte alles mit ihnen zu tun, denn sie waren die Begründer und Verbreiter dieser Ideologie , die exakt der 68er-Ideologie entsprach und entspricht.




Auf die Gefahr hin, Dich traurig zu machen, aber für seine Palastrevolte gegen Liu Shaoqi, als die die Kulturrevolution begonnen hatte (und die Mao dann nach erfolgter Massenmobilisierung ziemlich entglitten ist), brauchte der Große Vorsitzende doch keine Schützenhilfe aus Frankfurt! Nach wie vor:
Mao konnte kein Deutsch, und ob sein Kenntnisse ausgereicht hätten, um englischsprachige Sekundärliteratur über die Frankfurter Schule zu lesen und zu verstehen, das wage ich zu bezweifeln.

Ja, Mao konnte kein deutsch, demnach muss er auch die Theorien von Karl Marx nicht gekannt haben..:crazy:

Das ist die Logik eines Idioten.

Tatsache ist, das Mao ein recht belesener Mann war und sich für alle Philosophien von Konfutze, über Kant, über Marx bis zu den Theorien der Frankfurter Schule interessierte.

Das weiß man nicht erst seit heute.

Mao war kein Idiot , wie immer behauptet, sondern ein gebildeter , intelligenter roter Verbrecher.

Senator74
02.11.2014, 16:08
Du bist der typische bornierte Linke, das muss ich schon sagen.

Aber ich will trotzdem auf den Pamphlet eingehen.

Das was du hier über die Frankfurter Schule und die 68er-Bewegung loslässt, ist die genau die Taktik die Adorno und Genossen anwendeten , nachdem sie sahen, dass ihre Saat aufgegangen war.

Taktik: das hat alles nichts mit der Frankfurter Schule und uns zu tun.

Sie distanzierten sich von dem, was sie verursacht hatten.

Aber es hatte alles mit ihnen zu tun, denn sie waren die Begründer und Verbreiter dieser Ideologie , die exakt der 68er-Ideologie entsprach und entspricht.




Ja, Mao konnte kein deutsch, demnach muss er auch die Theorien von Karl Marx nicht gekannt haben..:crazy:

Das ist die Logik eines Idioten.

Tatsache ist, das Mao ein recht belesener Mann war und sich für alle Philosophien von Konfutze, über Kant, über Marx bis zu den Theorien der Frankfurter Schule interessierte.

Das weiß man nicht erst seit heute.

Mao war kein Idiot , wie immer behauptet, sondern ein gebildeter , intelligenter roter Verbrecher.

...Verbrecher!! Gut, diese Punzierung beruhigt mich...

Bunbury
02.11.2014, 17:21
Aber es hatte alles mit ihnen zu tun, denn sie waren die Begründer und Verbreiter dieser Ideologie, die exakt der 68er-Ideologie entsprach und entspricht.


68er-Ideologie? Sex and Drugs and Rock 'n' Roll?

Von Adorno war da höchstens 'Wein, Weib und Wiener Schule' zu vernehmen. Es wäre schön gewesen, wenn die 68er mehr von ihrem angeblichen Ziehvater Adorno verstanden und umgesetzt hätten. Den Studentenprotest hätte es dann in der uns bekannten Form nicht gegeben.

[Edit: Wenn Du mir ein Adorno/Horkheimer-Zitat bei Mao Zedong nachweisen kannst - ich lasse sogar ein indirektes Zitat gelten -, dann nominiere und wähle ich Dich zum HPF-Mann des Jahres.]



Ja, Mao konnte kein deutsch, demnach muss er auch die Theorien von Karl Marx nicht gekannt haben..


Du legst es drauf an, alle Vorurteile über einen tumben Rechten zu bestätigen, gelle?

Mao bekam die Grundkenntnisse in Marxismus durch Schulungskurse bei Li Dazhao vermittelt, dem Gründer der KPCh. Die ersten chinesischsprachigen Bände der Marx-Engels-Ausgabe erschienen 1953 (fertiggestellt 1983). Da saß der große Vorsitzende schon fest im Sattel. Es handelte sich um die Übersetzung einer Übersetzung, nämlich aus dem Russischen (Textgrundlage: MEGA1).

Ein Gutteil der Mao zugeschriebenen Texte stammt von Ghostwritern, u.a. von Lin Biao, der auch die Texte für das kleine rote Büchlein zusammengestellt hat. Mao war ein Bauernlümmel, sprach Xiang-Dialekt und hatte bereits Schwierigkeiten, das offizielle Mandarin-Hochchinesisch korrekt zu artikulieren. Daß er - wie alle Diktatoren - bei Gesprächen mit ausländischen Besuchern gerne mal ein Philosophenzitat in die Runde geschmissen hat, gehört zum guten Ton. Dafür hat man als Politiker seine Stichwortgeber im Hintergrund - wie Obama und Merkel ihre Pressereferenten und Redenschreiber.


Das ist die Logik eines Idioten.

Ich hätt's jetzt nicht so hart ausgedrückt. Aber wenn Du's selber von Dir sagst...

Cerridwenn
02.11.2014, 18:13
Da hat er recht. Ich sollte mich in Zukunft öfters mal mehr politisch korrekt zeigen. :D


Ich bin nirgendwo Mit-Glied! Ich bin immer Mit-Frau!

Ich trete auch nicht ins Glied!

Du darft immer Mit-Mann sein! :D

Cerridwenn
02.11.2014, 18:18
Von deinem Arsch wollen die Genderemanzen auch nichts, die sind eher an deinen Eiern, an deiner Männlichkeit, interessiert.

Die sollen dem weißen Mann im Westen im übertragenem Sinne nämlich abgeschnitten werden.

Dem Genderismus geht es um die Vernichtung der Männlichkeit und um den Sieg der Weiblichkeit.

Wie gesagt, dein Arsch interessiert diese Kampflesben nicht.


Nun bekomme doch nicht gleich Kastrationsängste! So schlimm wird es bestimmt nicht!
:haha:

Ajax
02.11.2014, 18:21
Schön, dass das jemand mal so offen ausspricht. Es ist auch das, was die Mehrheit der Deutschen über diesen Gender-Schwachsinn denkt.

Cerridwenn
02.11.2014, 18:26
Meine Männlichkeit kann man nicht vernichten und was ihr anderen Hoppelhäschen macht ist mir herzlich egal, malt euch an und schwuchtelt umher, kümmert mich nicht.
Echte Frauen wollen echte Männer, zumindest im Bette. Das ist alles was zählt.


Und wie definierst du - echt?

Michael76
02.11.2014, 18:28
Und wie definierst du - echt?So ein richtiger Mann wie er muss dich als Frau doch ganz wuschig machen, oder?

:haha:

umananda
02.11.2014, 18:35
Und wie definierst du - echt?

Gute Frage. Was ist denn ein echter Mann? Nun, zumindest sollte er die typischen Geschlechtsmerkmale besitzen. Zeugungsfähig sollte er auch sein. Er sollte gut aussehen und kein Weichei sein ... loyal und aufrichtig. Befähigt sein ... zu geben und zu nehmen ... kurz ein Mann und kein Suppenkasperl.

Servus umananda

Bulldog
02.11.2014, 18:36
68er-Ideologie? Sex and Drugs and Rock 'n' Roll?

Von Adorno war da höchstens 'Wein, Weib und Wiener Schule' zu vernehmen. Es wäre schön gewesen, wenn die 68er mehr von ihrem angeblichen Ziehvater Adorno verstanden und umgesetzt hätten. Den Studentenprotest hätte es dann in der uns bekannten Form nicht gegeben.

[Edit: Wenn Du mir ein Adorno/Horkheimer-Zitat bei Mao Zedong nachweisen kannst - ich lasse sogar ein indirektes Zitat gelten -, dann nominiere und wähle ich Dich zum HPF-Mann des Jahres.]



Du legst es drauf an, alle Vorurteile über einen tumben Rechten zu bestätigen, gelle?

Mao bekam die Grundkenntnisse in Marxismus durch Schulungskurse bei Li Dazhao vermittelt, dem Gründer der KPCh. Die ersten chinesischsprachigen Bände der Marx-Engels-Ausgabe erschienen 1953 (fertiggestellt 1983). Da saß der große Vorsitzende schon fest im Sattel. Es handelte sich um die Übersetzung einer Übersetzung, nämlich aus dem Russischen (Textgrundlage: MEGA1).

Ein Gutteil der Mao zugeschriebenen Texte stammt von Ghostwritern, u.a. von Lin Biao, der auch die Texte für das kleine rote Büchlein zusammengestellt hat. Mao war ein Bauernlümmel, sprach Xiang-Dialekt und hatte bereits Schwierigkeiten, das offizielle Mandarin-Hochchinesisch korrekt zu artikulieren. Daß er - wie alle Diktatoren - bei Gesprächen mit ausländischen Besuchern gerne mal ein Philosophenzitat in die Runde geschmissen hat, gehört zum guten Ton. Dafür hat man als Politiker seine Stichwortgeber im Hintergrund - wie Obama und Merkel ihre Pressereferenten und Redenschreiber.



Ich hätt's jetzt nicht so hart ausgedrückt. Aber wenn Du's selber von Dir sagst...

Du bist halt ein verblendeter , linker Idiot.

Deine Meinung: die 68er-Ideologie hat nichts mit der Ideologie der Frankfurter Schule zu tun und Mao hatte nichts mit dem Marxismus zu tun.

Der Bolschewismus hatte auch nichts mit dem Marxismus zu tun und eigentlich hat es auf der Welt noch keinen echten marxistischen Staat gegeben.

Das ist wirklich immer die gleiche Leier mit euch linken Spinnern.

Bulldog
02.11.2014, 18:38
Nun bekomme doch nicht gleich Kastrationsängste! So schlimm wird es bestimmt nicht!
:haha:

Wieso, der Genderismus hat doch die meisten deutschen Männlein schon psychisch kastriert.

Da laufen einige Männlein durch die Gegend, die wissen nicht mehr, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Cerridwenn
02.11.2014, 18:44
Man muss klar unterscheiden, zwischen Frauengleichberechtigung, welche das ursprüngliche Anliegen der Frauenbewegung war und dem Genderismus.
Ersteres war zu begrüßen, wurde aber nicht von unfruchtbaren Frauen vorangetrieben, sondern vom Bürgertum selbst.

Der Genderismus ist eine Art späte Krankheit der Frauenbewegung.

---

A. Schwarzer, die als die Ikone der Frauenbewegung in D. bezeichnet wird, hat bisher kaum eine Zeile zu Gender publiziert. Deshalb bin ich über den Sinn der Sache kaum informiert.
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Bunbury
02.11.2014, 19:18
Deine Meinung: die 68er-Ideologie hat nichts mit der Ideologie der Frankfurter Schule zu tun

Pauschalisierendes Herumgeifern mag ja ganz nett sein. Ich hab's gern konkret. Also - den SDS-Weiberrat lasse ich jetzt mal links liegen; das paßt gut zum Gender-Thread. Die 68er-Exponenten waren:

Rudi Dutschke - nicht nur der einflußreichste, sondern auch umfassendst gebildete SDSler: hat sich außer mit den kommunistischen Kirchenvätern viel mit Lukács, Bloch, Marcuse und der Frankfurter Schule beschäftigt. Er hat alles zitiert, was nicht bei "Drei" auf den Bäumen war - eigenartig, daß mir bei ihm kein direkter Adorno/Horkheimer-Bezug einfällt.

Bernd Rabehl: kannte den ME-Krempel durch seine DDR-Prägung vorwärts und rückwärts auswendig. Im freien Westen delektierte er sich an Bakunin und Trotzki, ehe er zum Nationalisten mutierte.

Dieter Kunzelmann: hat gekifft, Eier geworfen und Bomben gebaut. Lesen war noch nie seine Stärke.

Horst Mahler: hat wie jeder angehende Jurist einen Riesenstapel dtv-beck-Gesetzestexte gelesen. Von profunder Theoretikerlektüre ist mir bei ihm nix bekannt. Heute liest er seine Anklageschriften.

Christian Semler: studierte vorzugsweise die Weisheiten der Großen Vorsitzenden Mao Zedung und Hua Goufeng - und ließ ihre Texte in seiner KPD/AO memorieren.

Was Joscha Schmierer gelesen hat, wüßte ich gerne. Schreiben konnte er zumindest, zum Beispiel an Pol Pot gerichtete Glückwünsche (zum erfolgreichen Massenmord).

Daniel Cohn-Bendit hatte sich bei Adorno und Habermas eingeschrieben - ob er viel davon mitgenommen hat, ist eine andere Frage; hat sich auch mit Adriano Sofri beschäftigt, mit den Anarchosyndikalisten – ein großer Eklektiker vor dem HErrn.

Joschka Fischer: beschäftigte sich damals intensiv mit dem Stadtplan von Frankfurt am Main (für seinen Taxischein).

Bleibt als einziger Hans-Jürgen Krahl, Adorno-Doktorand - und seinem Doktorvater auch geistig gewachsen, dessen Doktorarbeit unbeendet bleib, weil Adorno starb - und der selber viel zu früh gestorben ist.



Mao hatte nichts mit dem Marxismus zu tun.


Du mußt schon a bissl genauer lesen. Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte: Mao kannte keine chinesische ME-Primärquelle, weil es sie zu seiner Studienzeit nicht gab. Er wurde von seinem Lieblingsparteikader mündlich unterwiesen. Wenn Mao überhaupt irgendeine Affinität zu einem langnasigen Denker hatte, dann zu Stalin - der seine Leser gedanklich nicht gerade überfordert.



[...] eigentlich hat es auf der Welt noch keinen echten marxistischen Staat gegeben.


Wenn Du's sagst...

Affenpriester
02.11.2014, 19:27
Und wie definierst du - echt?

Ein echter Mann zieht sich keine Frauenkleider an und er benimmt sich nicht wie eine Frau.
Und eine echte Frau will keinen gegenderten Waschlappen, sowas wollen nur weibliche Waschlappen. Und die Lappen kann man ruhig zusammen in einen Eimer tun, kein Problem.

Michael76
02.11.2014, 19:31
Wieso, der Genderismus hat doch die meisten deutschen Männlein schon psychisch kastriert.

Da laufen einige Männlein durch die Gegend, die wissen nicht mehr, ob sie Männlein oder Weiblein sind.
In welchen Gegenden treibst du dich den rum?

Cerridwenn
02.11.2014, 19:43
So ein richtiger Mann wie er muss dich als Frau doch ganz wuschig machen, oder?

:haha:


*Affenpriester braucht es, ständig sein "Gemächt" zu präsentieren! :))

Cerridwenn
02.11.2014, 19:52
Wieso, der Genderismus hat doch die meisten deutschen Männlein schon psychisch kastriert.

Da laufen einige Männlein durch die Gegend, die wissen nicht mehr, ob sie Männlein oder Weiblein sind.


Gleichberechtigung ist kein Genderismus. Frauen haben berechtigte Forderungen gestellt und diese zielstrebig durchgesetzt.

Wenn das einige Männer verunsichert hat, ist das nicht das Problem der Frauen.

Bulldog
02.11.2014, 20:14
Pauschalisierendes Herumgeifern mag ja ganz nett sein. Ich hab's gern konkret. Also - den SDS-Weiberrat lasse ich jetzt mal links liegen; das paßt gut zum Gender-Thread. Die 68er-Exponenten waren:

Rudi Dutschke - nicht nur der einflußreichste, sondern auch umfassendst gebildete SDSler: hat sich außer mit den kommunistischen Kirchenvätern viel mit Lukács, Bloch, Marcuse und der Frankfurter Schule beschäftigt. Er hat alles zitiert, was nicht bei "Drei" auf den Bäumen war - eigenartig, daß mir bei ihm kein direkter Adorno/Horkheimer-Bezug einfällt.

Bernd Rabehl: kannte den ME-Krempel durch seine DDR-Prägung vorwärts und rückwärts auswendig. Im freien Westen delektierte er sich an Bakunin und Trotzki, ehe er zum Nationalisten mutierte.

Dieter Kunzelmann: hat gekifft, Eier geworfen und Bomben gebaut. Lesen war noch nie seine Stärke.

Horst Mahler: hat wie jeder angehende Jurist einen Riesenstapel dtv-beck-Gesetzestexte gelesen. Von profunder Theoretikerlektüre ist mir bei ihm nix bekannt. Heute liest er seine Anklageschriften.

Christian Semler: studierte vorzugsweise die Weisheiten der Großen Vorsitzenden Mao Zedung und Hua Goufeng - und ließ ihre Texte in seiner KPD/AO memorieren.

Was Joscha Schmierer gelesen hat, wüßte ich gerne. Schreiben konnte er zumindest, zum Beispiel an Pol Pot gerichtete Glückwünsche (zum erfolgreichen Massenmord).

Daniel Cohn-Bendit hatte sich bei Adorno und Habermas eingeschrieben - ob er viel davon mitgenommen hat, ist eine andere Frage; hat sich auch mit Adriano Sofri beschäftigt, mit den Anarchosyndikalisten – ein großer Eklektiker vor dem HErrn.

Joschka Fischer: beschäftigte sich damals intensiv mit dem Stadtplan von Frankfurt am Main (für seinen Taxischein).

Bleibt als einziger Hans-Jürgen Krahl, Adorno-Doktorand - und seinem Doktorvater auch geistig gewachsen, dessen Doktorarbeit unbeendet bleib, weil Adorno starb - und der selber viel zu früh gestorben ist.



Du mußt schon a bissl genauer lesen. Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte: Mao kannte keine chinesische ME-Primärquelle, weil es sie zu seiner Studienzeit nicht gab. Er wurde von seinem Lieblingsparteikader mündlich unterwiesen. Wenn Mao überhaupt irgendeine Affinität zu einem langnasigen Denker hatte, dann zu Stalin - der seine Leser gedanklich nicht gerade überfordert.



Wenn Du's sagst...


Sach ich doch!!!

Es ist mit euch Linksknallern immer das Gleiche.

Noch keine sozialistische Republik und noch kein sozialistischer Staat hatte je etwas mit dem Marxismus zu tun.

Diesen Mist lese ich nun in den diversen Foren schon seit Jahren.

Und natürlich hatte der kulturrevolutionäre Marxismus der Frankfurter Schule auch überhaupt nichts mit der 68er-Revolte zu tun.

Die Wahrheit ist, dass Adorno eine Ikone der 68er-Bewegung war und ist.

Cerridwenn
02.11.2014, 20:16
A. Schwarzer, die als die Ikone der Frauenbewegung in D. bezeichnet wird, hat bisher kaum eine Zeile zu Gender publiziert. Deshalb bin ich über den Sinn der Sache kaum informiert.
######

Spiderman!

Wenn du - Mütter gegen Gender - googlest, kannst du dich reihenweise davon überzeugen, wie eng Mütter mit dem Thema Gender verbunden sind!

Bulldog
02.11.2014, 20:16
Gleichberechtigung ist kein Genderismus. Frauen haben berechtigte Forderungen gestellt und diese zielstrebig durchgesetzt.

Wenn das einige Männer verunsichert hat, ist das nicht das Problem der Frauen.

Hier geht es nicht um Gleichberechtigung, hier geht es um Genderismus.

Spiderman
02.11.2014, 20:26
Spiderman!

Wenn du - Mütter gegen Gender - googlest, kannst du dich reihenweise davon überzeugen, wie eng Mütter mit dem Thema Gender verbunden sind!



http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming


Gender-Mainstreaming unterscheidet sich von expliziter Frauenpolitik (http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenpolitik) dadurch, dass beide Geschlechter gleichermaßen einbezogen werden sollen.

So besteht die Aufgabe des Gender-Mainstreaming darin, den Blick weg von „den Frauen“ – also sogenannten „frauenspezifischen“ Problemen oder Politikfeldern – auf „die Geschlechter“ allgemein zu richten, damit eine geschlechtersensible Perspektive in alle sozio-politischen und wirtschaftlichen Bereiche integriert werden und somit eine Gleichstellung der Geschlechter von allen in allen Bereichen gefordert werden kann

Bunbury
02.11.2014, 20:29
Diesen Mist lese ich nun in den diversen Foren schon seit Jahren.
In was für Foren treibst Du Dich denn rum?



Die Wahrheit ist, dass Adorno eine Ikone der 68er-Bewegung war und ist.
Du meinst - so auf Goldgrund gemalt, mit Heiligenschein?

Cerridwenn
02.11.2014, 20:40
http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming

Ich habe nur geschrieben, dass das Thema Mütter ganz eng mit dem Thema Gender verbunden ist und deshalb nicht themenfremd ist.

Es gibt eine große Zahl Artikel dazu im Netz.

alberich1
02.11.2014, 21:22
Wo er recht hat, hat er recht!

schastar
03.11.2014, 14:12
Ich bin nirgendwo Mit-Glied! Ich bin immer Mit-Frau!

Ich trete auch nicht ins Glied!

Du darft immer Mit-Mann sein! :D

du bist Mitmöse. Das ist Fakt.

Cerridwenn
03.11.2014, 17:42
du bist Mitmöse. Das ist Fakt.



:cool:!

Bunbury
04.11.2014, 13:43
Was ist denn ein echter Mann? Nun, zumindest sollte er die typischen Geschlechtsmerkmale besitzen. Zeugungsfähig sollte er auch sein. Er sollte gut aussehen und kein Weichei sein ... loyal und aufrichtig. Befähigt sein ... zu geben und zu nehmen ... kurz ein Mann und kein Suppenkasperl.


Darf er auch denkfähig sein? Oder ist das unmännlich?

umananda
04.11.2014, 13:48
Darf er auch denkfähig sein? Oder ist das unmännlich?

Das ist die Grundvoraussetzung ... um als Mensch zu gelten. Selbstverständlichkeiten muss man nicht explizit erwähnen.

Servus umananda

Bolle
04.11.2014, 13:58
„Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass der Präger des Begriffes Gender ein Arzt war, der eine operative Geschlechtsumwandlung an einem Jungen vornahm und diesen damit schließlich in den Selbstmord trieb.“


Zitat von Michael Klonovsky - der Arzt war John Money, der Junge David Reimer.

Bunbury
04.11.2014, 14:15
Das ist die Grundvoraussetzung [...]

Schön wär's. Nicht jeder Mann sucht das bei einer Frau - was allerdings viel über ihn aussagt.

Bolle
04.11.2014, 14:58
NRW: Grüne fordern Ampelfrauen




01.11.2014


Im Ruhrgebiet gibt es bekanntlich viele Probleme. Eines der dringendsten steht jedoch vor einer Lösung: Die Gleichberechtigung von Mann und Frau soll nun auch bei Fußgängerampeln Einzug halten. Dazu sollen jetzt z.B. in Dortmaund die Hälfte aller Ampeln entsprechend ausgetauscht werden.

Politisch korrekte Gender-Ampeln. Dortmund meldet Vollzug, nachdem das Thema wochenlang die Politiker beschäftigte.
Ruhrnachrichten - "Ampelfrauen in ganz Dortmund möglich" (http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44141-Innenstadt~/Gleichberechtigung-Stadtsprecher-Ampelfrauen-in-ganz-Dortmund-moeglich;art930,2525539):

Ohne Diskussion und Abstimmung hat die Bezirksvertretung Innenstadt-West das Thema Ampelfrauen am Mittwochabend durchgewunken. Die Stadtverwaltung prüft nun, ob man die Hälfte der Fußgängerampeln mit Ampelfrauen statt -männchen ausstatten kann. Und was das kosten würde.


Die Umstellung auf Ampelfrauen hat laut eingeschalteten Experten sogar praktische Vorteile: Die weibliche Umrisse auf den Fußgängerampeln sorgen durch den größeren Rock auch für mehr Licht. Insgesamt sollen 50 Prozent der Ampeln in dem Bezirk auf die weibliche Version umgestellt werden.



http://www.mmnews.de/index.php/etc/25654-nrw-gruene-fordern-ampelfrauen

omG :umkipp:

Bulldog
04.11.2014, 15:37
In was für Foren treibst Du Dich denn rum?


Du meinst - so auf Goldgrund gemalt, mit Heiligenschein?

Derzeit bin ich nur noch im HPF unterwegs.

Aber aus meinen Erfahrungen mit den Linken weiß ich, das die Kommis genauso argumentieren wie die Mohammedaner.

"Das hat alles nichts mit Marx zu tun... das hat alles nichts mit der Frankfurter Schule zu tun...."

Doch, der Kommunismus hat mit Marx zu tun und die 68er-Bewegung hat mit der Frankfurter Schule zu tun.

Bunbury
04.11.2014, 19:52
So langsam wird's surreal.

Wer würde dieser grandiosen Einsicht

Doch, der Kommunismus hat mit Marx zu tun […] widersprechen?

Es ging aber doch um etwas anderes: Ich habe erst amüsiert nachgefragt und dann interveniert, als es Dir in den Sinn kam, den armen Mao Zedong als ein von der Frankfurter Schule ferngesteuertes Geschöpf hinzustellen. Wenn Du irgendwelche Querbeziehungen zwischen Peking und Frankfurt nachweisen könntest, wäre Dir - wie schon gesagt - die Nominierung zum HPF-Mann 2014 sicher! Ich befürchte nur, daß Du wie der Blinde von der Farbe (Rot) redest - Du hast nie eine Zeile Adorno oder Horkheimer gelesen, sondern bei Deinen Stammtischproleten aufgeschnappt, daß die Frankfoddä da eschendwas mit Marxismus und 68 zu tun hatten - und das ist für Dich alles ein Arsch und ein Nachttopf, gelle?


[...] und die 68er-Bewegung hat mit der Frankfurter Schule zu tun.

Wenn Du's so formulierst, könnte ich Dir fast zustimmen - allerdings mit Einschränkungen. Adorno und Horkheimer haben sehr stark das beeinflußt, was man heute als linksliberalen Mainstream bezeichnet, wobei der Einfluß größtenteils in der Übernahme einer bestimmten Terminologie zu finden ist (leider, muß man sagen), aus der sich bei den Adepten ein ganz grauenhafter Jargon entwickelt hat.

Und es ist für das Gros der 68er-Kids überhaupt zuviel der Ehre, wenn man ihnen unterstellt, daß sie von irgendeiner politischen Theorie geleitet wurden. Musik war die Grundlage ihrer Rebellion: der Rock 'n' Roll. Hinzu kam der Genuß bewußtseinsverändernder Substanzen: das Cannabisharz zum Beispiel. Zur besseren Abgrenzung von den bürgerlichen Elternhäusern, aus denen sie kamen, gefiel es ihnen natürlich, sich links zu positionieren: irgendwo im Grenzbereich zwischen Jusos, Undogmatischer Linke und K-Gruppe. Aber von ernsthafter Theoretikerlektüre waren die meisten weit entfernt – das wäre viel zu anstrengend gewesen! Für Marcuse mags bei dem einen oder andern noch gereicht haben, ME war schon Harcore - und Horkheimer/Adorno erst recht - eine absolute No-Go-Area - genauso wie für Dich.

Bulldog
04.11.2014, 20:37
So langsam wird's surreal.

Wer würde dieser grandiosen Einsicht
widersprechen?

Es ging aber doch um etwas anderes: Ich habe erst amüsiert nachgefragt und dann interveniert, als es Dir in den Sinn kam, den armen Mao Zedong als ein von der Frankfurter Schule ferngesteuertes Geschöpf hinzustellen. Wenn Du irgendwelche Querbeziehungen zwischen Peking und Frankfurt nachweisen könntest, wäre Dir - wie schon gesagt - die Nominierung zum HPF-Mann 2014 sicher! Ich befürchte nur, daß Du wie der Blinde von der Farbe (Rot) redest - Du hast nie eine Zeile Adorno oder Horkheimer gelesen, sondern bei Deinen Stammtischproleten aufgeschnappt, daß die Frankfoddä da eschendwas mit Marxismus und 68 zu tun hatten - und das ist für Dich alles ein Arsch und ein Nachttopf, gelle?



Wenn Du's so formulierst, könnte ich Dir fast zustimmen - allerdings mit Einschränkungen. Adorno und Horkheimer haben sehr stark das beeinflußt, was man heute als linksliberalen Mainstream bezeichnet, wobei der Einfluß größtenteils in der Übernahme einer bestimmten Terminologie zu finden ist (leider, muß man sagen), aus der sich bei den Adepten ein ganz grauenhafter Jargon entwickelt hat.

Und es ist für das Gros der 68er-Kids überhaupt zuviel der Ehre, wenn man ihnen unterstellt, daß sie von irgendeiner politischen Theorie geleitet wurden. Musik war die Grundlage ihrer Rebellion: der Rock 'n' Roll. Hinzu kam der Genuß bewußtseinsverändernder Substanzen: das Cannabisharz zum Beispiel. Zur besseren Abgrenzung von den bürgerlichen Elternhäusern, aus denen sie kamen, gefiel es ihnen natürlich, sich links zu positionieren: irgendwo im Grenzbereich zwischen Jusos, Undogmatischer Linke und K-Gruppe. Aber von ernsthafter Theoretikerlektüre waren die meisten weit entfernt – das wäre viel zu anstrengend gewesen! Für Marcuse mags bei dem einen oder andern noch gereicht haben, ME war schon Harcore - und Horkheimer/Adorno erst recht - eine absolute No-Go-Area - genauso wie für Dich.

Was bombardierst du mich eigentlich immer mit solchen roten Pamphleten???

Bist du noch ganz dicht oder was????

Für dich Idioten wiederhole ich es noch einmal: alle roten Systeme , die bisher existierten , hatten mit Marx zu tun und die 68er-Bewegung hatte mit der Frankfurter Schule zu tun.

Dein rotes Geschwafel interessiert mich ansonsten einen Scheißdreck.

Und nein, ich werde auch weiterhin nicht eine Zeile dieses roten Drecks lesen.

Die real existierende DDR und die real existierenden Rotzgrünen reichen als praktisches Studienobjekt in Sachen Marxismus und der Ideologie der Frankfurter Schule völlig.

So und nun schleich dich, du rote Zecke!!!

Klopperhorst
04.11.2014, 20:41
http://www.mmnews.de/index.php/etc/25654-nrw-gruene-fordern-ampelfrauen

omG :umkipp:

Guter Kommentar:

So so, Frauen tragen also einen Rock, haben lange Haare und binden diese als Zopf. Welches anachronistische Frauenbild wollen SPD und Grüne denn mit den Ampelfrauen transportieren?

http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44141-Innenstadt~/Gleichberechtigung-Stadtsprecher-Ampelfrauen-in-ganz-Dortmund-moeglich;art930,2525539#plx1545437159

---

Bunbury
04.11.2014, 21:26
Was bombardierst du mich eigentlich immer mit solchen roten Pamphleten???
Es ist schon 'ne Leistung, daß Du das Wort 'Pamphlet' kennst und richtig schreiben kannst. Jetzt müßtest Du nur noch wissen, was es bedeutet.



alle roten Systeme , die bisher existierten , hatten mit Marx zu tun


Doch, der Kommunismus hat mit Marx zu tun
eine Rose ist eine Rose ist eine Rose



und die 68er-Bewegung hatte mit der Frankfurter Schule zu tun.

sagt jemand, der nicht ein einzige Zeile davon kennt:


Und nein, ich werde auch weiterhin nicht eine Zeile dieses roten Drecks lesen.

Weshalb ja auch prompt alles schiefgeht:


Die real existierende DDR und die real existierenden Rotzgrünen reichen als praktisches Studienobjekt in Sachen Marxismus und der Ideologie der Frankfurter Schule völlig.
Pech: In der DDR galten Horkheimer und Adorno als Unpersonen. Ihre Schriften waren für das dortige Regime das reinste Gift: Sie durften nicht publiziert werden. Ihre erste und zugleich letzte DDR-Publikation, ein Reclam-Sammelband "Dialektik der Aufklärung", erschien 1989, kurz vor dem Zusammenbruch. (Es gab allerdings einen apokryphen Adorno-Text, sogar in der frühen stalinistischen DDR zu lesen, aus Eislers Buch "Komposition für den Film", das in Zusammenarbeit mit Adorno entstanden war. Aber das wußte niemand.)

Und nenn mir bei den Grünen, in der Linkspartei oder der SPD einen nachweislich von der Kritischen Theorie geprägten Politiker - dann spendier ich Dir und Deinen Stammtischprolls 'n Bembel Äbbelwoi.

Michael76
04.11.2014, 22:23
Gleichberechtigung ist kein Genderismus. Frauen haben berechtigte Forderungen gestellt und diese zielstrebig durchgesetzt.

Das meiste haben Männer für die Frauen durchgesetzt.

Frontferkel
04.11.2014, 22:38
Zitat von Eminem!UND ICH FINDS GUT

Aliens können Deutsch ?

Hustenreiz
04.11.2014, 22:39
Aliens können Deutsch ?

Aliens gibt's sehr viele.......

Bulldog
05.11.2014, 02:18
Es ist schon 'ne Leistung, daß Du das Wort 'Pamphlet' kennst und richtig schreiben kannst. Jetzt müßtest Du nur noch wissen, was es bedeutet.



eine Rose ist eine Rose ist eine Rose



sagt jemand, der nicht ein einzige Zeile davon kennt:



Weshalb ja auch prompt alles schiefgeht:

Pech: In der DDR galten Horkheimer und Adorno als Unpersonen. Ihre Schriften waren für das dortige Regime das reinste Gift: Sie durften nicht publiziert werden. Ihre erste und zugleich letzte DDR-Publikation, ein Reclam-Sammelband "Dialektik der Aufklärung", erschien 1989, kurz vor dem Zusammenbruch. (Es gab allerdings einen apokryphen Adorno-Text, sogar in der frühen stalinistischen DDR zu lesen, aus Eislers Buch "Komposition für den Film", das in Zusammenarbeit mit Adorno entstanden war. Aber das wußte niemand.)

Und nenn mir bei den Grünen, in der Linkspartei oder der SPD einen nachweislich von der Kritischen Theorie geprägten Politiker - dann spendier ich Dir und Deinen Stammtischprolls 'n Bembel Äbbelwoi.


Ja, warum wohl???

Denk mal drüber nach , du roter Spinner.

Die kritische Theorie, ja, die Zonenbolschewisten wussten wohl, was hinter der berühmten kritischen Theorie steckt.

Und aber nein, der Kulturmarxismus hat nichts mit der Frankfurter Schule zu tun, gelle.:crazy:

Adorno und Konsorten waren reine Sozialwissenschaftler.

Ja, kuturmarxistische Sozialwissenschaftler, die mit ihren psychosozialen Theorien und Methoden die Gesellschaft vernichten wollten, um so den Menschen reif für den einen , wahren Sozialismus zu machen.

Bringt nichts , du bist umzingelt, rote Socke.

ErhardWittek
05.11.2014, 02:26
Du trägst aber dick auf.
Du dafür ein bißchen sehr dünn.


"Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

Mir geht sie so ziemlich am Arsch vorbei.


Trinkst du schon sooo früh am morgen?

:ätsch:


...die da waren?


Das ist ein bisschen wenig, nur eine ideologische, abstrakte Wertung, wie im ersten Beitrag.
Hast du dich damit überhaupt inhaltlich beschäftigt? Weißt du wovon du sprichst?


Du hast dich immer noch allgemein gehalten und nichts Inhaltliches gebracht.
Wo sind deine Kenntnisse in der Sache?


Ah, da kommen wir der Sache schon näher.
Du weißt also tatsächlich nicht worüber du hier redest,
bewertest Dinge, die du nicht kennst.

Damit kannst du ein paar rechtsradikale Sonderschüler beeindrucken.
Mehr nicht.


Ich bin kein "Fan" des Genderismus, fand nur deine Ausdrucksweise ein wenig pubertär.
Wie alt bist du?



Hast Du auch inhaltlich etwas beizutragen? Oder stellst Du prinzipiell nur dumme Fragen?

Bunbury
05.11.2014, 10:53
Die kritische Theorie, ja, die Zonenbolschewisten wussten wohl, was hinter der berühmten kritischen Theorie steckt.

Das glaube ich kaum - daß es jemanden in der DDR-Zensurbehörde gab, der Adorno und Horkheimer gedanklich hätte folgen können, um die Unvereinbarkeit Kritischer Theorie mit der DDR-Staatsideologie zu erkennen. Der Grund für die Ablehnung war viel einfacher: Adorno und Horkheimer lehnten das stalinistische Regime aus tiefstem Herzen ab. Sie verabscheuten es, und dies wiederum war dem Regime bekannt.

Was mir aber gefällt: Daß Du mit den "Zonenbolschewisten" gemeinsame Sache machst, um - so gestärkt - gegen Adorno und Horkheimer stänkern zu können. Du und Dein rotes Terrorregime gemeinsam auf der Hatz: Da wächst zusammen, was zusammengehört.

Bulldog
05.11.2014, 11:15
Das glaube ich kaum - daß es jemanden in der DDR-Zensurbehörde gab, der Adorno und Horkheimer gedanklich hätte folgen können, um die Unvereinbarkeit Kritischer Theorie mit der DDR-Staatsideologie zu erkennen. Der Grund für die Ablehnung war viel einfacher: Adorno und Horkheimer lehnten das stalinistische Regime aus tiefstem Herzen ab. Sie verabscheuten es, und dies wiederum war dem Regime bekannt.

Was mir aber gefällt: Daß Du mit den "Zonenbolschewisten" gemeinsame Sache machst, um - so gestärkt - gegen Adorno und Horkheimer stänkern zu können. Du und Dein rotes Terrorregime gemeinsam auf der Hatz: Da wächst zusammen, was zusammengehört.

http://www.aktion-leben.de/fileadmin/dokumente/PDF-Archiv/H-010.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Habermas


Assistent in Frankfurt, Habilitation und Außerordentlicher Professor
[B]Ein Stipendium brachte Habermas 1956 nach Frankfurt ans Institut für Sozialforschung. In der Zeit als Forschungsassistent bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno machte er sich mit den (zum Teil unter Verschluss gehaltenen) Schriften seiner beiden Direktoren und anderer Vertreter der Kritischen Theorie aus der Vorkriegszeit vertraut. In besonderem Maße wurde er von Herbert Marcuse beeinflusst, dem er erstmals 1956 begegnete. Unter dessen Einfluss orientierte sich seine Auffassung vom Marxismus am Denken von Freud und dem jungen Marx. Sein politisches Engagement in der Bewegung „Kampf dem Atomtod“ und seine als radikaldemokratisch rezipierte Einleitung zu der Instituts-Studie „Student und Politik“ lösten bei Horkheimer heftige Reaktionen aus, gegen die ihn Adorno zu verteidigen suchte. Der absehbare Konflikt um seine anstehende Habilitationsschrift bewog ihn zum Wechsel nach Marburg. Dank eines Habilitationsstipendiums der DFG konnte er sich 1961 in Marburg bei Wolfgang Abendroth mit der vielbeachteten Schrift Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft habilitieren.


So, nun habe ich mich mal mit der berühmten kritischen Theorie beschäftigt.

Und ich muss sagen, meine schlimmsten Befürchtungen wurden weit übertroffen.

Ich bin ja jetzt mal auf dein linkes Gesülze gespannt.

Lass mich raten: "Habermas ist ein Einzelfall und das hat alles nichts mit der Frankfurter Schule zu tun", gelle.:D

Bunbury
05.11.2014, 11:59
So, nun habe ich mich mal mit der berühmten kritischen Theorie beschäftigt.
Mensch, Bulldog, Du kannst ja lesen!! Beziehungsweise - Du hast wohlwollende Kumpel, die Dir die richtigen Links schicken! Gratulation!



"Habermas ist ein Einzelfall und das hat alles nichts mit der Frankfurter Schule zu tun", gelle.:D

Bingo! Dem alten Horkheimer war Habermas suspekt - völlig zu Recht, übrigens. Er hintertreib die Habilitationsmöglichkeit für Habermas an der Frankfurter Uni, weshalb Habermas nach Marburg ausweichen mußte, um sich zu habilitieren, und dann an der Uni Heidelberg lehren und bis zu Horkheimers Emiritierung warten mußte, ehe er nach Frankfurt zurückkehren konnte.

Im Gegensatz zu Adorno war Habermas darum bemüht, das Gespräch mit den protestierenden Studenten aufrechtzuerhalten - bis auch ihm der Geduldsfaden riß und er für sie den schönen Begriff "Linksfaschisten" erfand, woraufhin er von diesen Linksfaschisten heftig gezauselt wurde.

Sein berühmt-berüchtigtes Hauptwerk, die "Theorie des kommunikativen Handelns" beansprucht zwar, das Erbe der Kritischen Theorie anzutreten. Aber dieser Anspruch ist ein Akt der Usurpation - ein Akt der Anmaßung. Es verdreht den Ansatz der Kritischen Theorie und läßt sie ins Nichts zerbröseln: in die kleinen Nichtigkeiten, aus denen Habermas' Denken besteht.

Als eine Art Galionsfigur fürs linksliberale Establishment, als Zitatenkästlein für Wohlstands-Gutmenschen, als intellektueller Grüßaugust auf irgendwelchen Good-Will- oder Protestveranstaltungen und als gepflegter Salonlöwe auf Suhrkamp-Verlagsfeiern war Habermas mit knapper Not zu gebrauchen. Aber sonst?

Bulldog
05.11.2014, 12:06
Bingo! Dem alten Horkheimer war Habermas suspekt - völlig zu Recht, übrigens.........

Sach ich doch,war mir klar.

"Habermas hat nichts mit der Frankfurter Schule zu tun , hat die Theorien der Frankfurter Schule missbraucht und ist außerdem ein bedauerlicher Einzelfall."

"Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun und islamische Verbrecher missbrauchen entweder den Islam oder sind bedauerliche Einzelfälle."

Zisch ab, du rote Blendgranate.

Bunbury
05.11.2014, 12:08
Zisch ab, du rote Blendgranate.

In Dein Haus?

Bulldog
05.11.2014, 12:09
In Dein Haus?

Sieh bloß zu, dass du Land gewinnst, du verlogener, roter Hetzer.

Bunbury
05.11.2014, 12:20
Du betreibst hier marxistische Taqiyya [...]
Also labere mich hier nicht mit roter Scheiße voll.

Du bist der typische bornierte Linke

du roter Spinner [...] rote Socke.

linker Idiot

Dein rotes Geschwafel interessiert mich ansonsten einen Scheißdreck. [...] So und nun schleich dich, du rote Zecke!!!

Zisch ab, du rote Blendgranate.

Sieh bloß zu, dass du Land gewinnst, du verlogener, roter Hetzer.

Nachdem wir den sachlichen Teil geklärt haben, bleibt noch das Persönliche: Mit welcher Begrifflichkeit kann man Dir wohl dienen?

Problem-Braunbär? Ungelernter Stammtischler? Deliranter Phrasennuschler? Hilfloser Flag-Helfer? Illiterater Blog-Wart? Gasarbeiter?

Bulldog
05.11.2014, 12:29
Nachdem wir den sachlichen Teil geklärt haben, bleibt noch das Persönliche: Mit welcher Begrifflichkeit kann man Dir wohl dienen?

Problem-Braunbär? Ungelernter Stammtischler? Deliranter Phrasennuschler? Hilfloser Flag-Helfer? Illiterater Blog-Wart? Gasarbeiter?

"Wie wehrlos ich bin", hast du ja gesehen.

Bisher bin ich noch mit jedem linken Schwätzer fertig geworden.

Bunbury
05.11.2014, 12:36
"Wie wehrlos ich bin", hast du ja gesehen.
Tatsächlich - und man wünscht Dir, Du würdest mal den Weg zu einem guten Arzt finden, der Dir hilft, mit Deinen Unwertgefühlen besser klarzukommen.


Bisher bin ich noch mit jedem linken Schwätzer fertig geworden.
Kunststück - da bist Du unter Deinesgleichen.

Bulldog
05.11.2014, 14:00
Tatsächlich - und man wünscht Dir, Du würdest mal den Weg zu einem guten Arzt finden, der Dir hilft, mit Deinen Unwertgefühlen besser klarzukommen.


Kunststück - da bist Du unter Deinesgleichen.

Unwertsgefühlen???? Na, jetzt folgt er aber ganz der Psychostrategie der Frankfurter Bolschewistenschule.

Wie wäre es mit Kommunistenphobie oder Marxistenneurose???.:crazy:

Klingt doch irgendwie wissenschaftlicher.

Du wirst in diesem Forum noch genug Dresche beziehen, Linksverdrehter, da bin ich mir sicher.:cool:

Bunbury
05.11.2014, 14:04
Du wirst in diesem Forum noch genug Dresche beziehen, Linksverdrehter, da bin ich mir sicher.

Aber da muß Lumpi draußen bleiben: Du bist nicht satisfaktionswürdig.

Gamora
05.11.2014, 14:08
...


...

Kommt ihr allein zurecht?

Trantor
05.11.2014, 14:09
Gleichberechtigung ist kein Genderismus. Frauen haben berechtigte Forderungen gestellt und diese zielstrebig durchgesetzt.

Wenn das einige Männer verunsichert hat, ist das nicht das Problem der Frauen.

Genderideologie fördert keine Gleichberechtigung sondern orientiert sich rein statisch an der Gleichheit und leitet daraus Ungleichberechtigungen ab.
Basierend auf der linken Ideologie das ja alle gleich sind, folgt das wenn sich aus Gleichheit Ungleichheit ergib,t es auf mangelde Gleichberechtigung zurückzuführen wäre.

Fakt ist aber das es zwischen Männern und Frauen genetisch bedingte unterschiedliche Verhaltensweisen gibt dh eben nicht gleich sind und daraus eben Ungleichheiten entstehen und eben nicht aus fehlender gesellschaftlicher Gleichberechtigung.
Diese dann durch Gesetzt beheben zu wollen ist genau das Gegenteil von Gleichberechtigung es ist Bevorteilung und Diskreditierung.

anonsten hätte ich endlich gerne mal einen Ausgleich für die 5 Jahre Lebenserwartung die mir gegenüber den Frauen fehlen. Da wir ja alle gleich sind kann dieses Fakt doch nur einen gesellschaftlichen Hintergrund haben.
vllt werden Männer von Ärzten sorgloser behandelt als Frauen, vllt sollte man dafür im Ministerium eine eigene Abteilung bilden die das Thema untersucht und Aktionen einleitet damit diese Ungleichheit endlich beseitigt wird?

Alter Stubentiger
05.11.2014, 14:29
Ja, der fehlt noch!!!

Ich habe aber den Eindruck, dass die Energiewende so eine Art "Großer Sprung Vorwärts" ist.

Mao hat sich doch bei seiner Kulturrevolution die Theorien der Frankfurter Schule für Sozialforschung (Bolschewismusforschung) als Vorbild genommen.

Das weiß man heute.

Toll. Für was der alles Zeit hatte. Wo kann man denn nachlesen wo die ominöse Frankfurter Schule zur Kulturrevolution aufrief?

Bulldog
05.11.2014, 14:49
Kommt ihr allein zurecht?

Kein Problem!!!

Mit den Linken komme ich noch jeden Tag zurecht.:D

Bulldog
05.11.2014, 14:52
Toll. Für was der alles Zeit hatte. Wo kann man denn nachlesen wo die ominöse Frankfurter Schule zur Kulturrevolution aufrief?

Lese ihre kritische Theorie und betrachte ihre Geschichte , beachte aber besonders die Schriften und Aussagen von Habermas.

Die wollten die Kulturrevolution und sie haben ihre Kulturrevolution auch bekommen.

Bunbury
05.11.2014, 17:15
Toll. Für was der alles Zeit hatte. Wo kann man denn nachlesen wo die ominöse Frankfurter Schule zur Kulturrevolution aufrief?

Ich kann's Dir sagen: Ohne Unterstützung durch Horkheimer und Adorno, die damals in Pacific (!) Palisades im Exil saßen, hätten Mao und seine Gurkentruppe den Kampf gegen Chiang Kai-shek nie gewonnen. Der KGB hatte die in den frühen 40er Jahren fertiggestellte "Dialektik der Aufklärung" heimlich photographieren und ins Russische übersetzen lassen. Mao bekam eine chinesische Übersetzung zugespielt, die ihn völlig überforderte. Erst als er auf die Idee kam, den Text flugblattweise über den feindlichen Linien abwerfen zu lassen, da wendete sich das Blatt: Chiang Kai-sheks Truppen waren noch dabei, den ersten Satz zu lesen und zu verstehen, als sie schon von Maos Truppen überrannt wurden.

Als Mao 1966 Liu Shaoqi entmachtete und 1967 die Große Proletarische Kulturrevolution ausrufen ließ, suchte er nach einem griffigen Spruch für den gewaltsamen Umsturz und fand das berühmte Adorno-Zitat: "Geliebt wirst Du einzig, wo Du schwach Dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren." Wieso ausgerechnet d e r Spruch? Ganz einfach - bei der Übersetzung (deutsch-englisch-russisch-chinesisch) kam heraus: "Zerschlagt die alten Denkweisen, Kulturen, Gewohnheiten und Sitten!"... Danke, Teddy!

Alter Stubentiger
05.11.2014, 17:26
Ich kann's Dir sagen: Ohne Unterstützung durch Horkheimer und Adorno, die damals in Pacific (!) Palisades im Exil saßen, hätten Mao und seine Gurkentruppe den Kampf gegen Chiang Kai-shek nie gewonnen. Der KGB hatte die in den frühen 40er Jahren fertiggestellte "Dialektik der Aufklärung" heimlich photographieren und ins Russische übersetzen lassen. Mao bekam eine chinesische Übersetzung zugespielt, die ihn völlig überforderte. Erst als er auf die Idee kam, den Text flugblattweise über den feindlichen Linien abwerfen zu lassen, da wendete sich das Blatt: Chiang Kai-sheks Truppen waren noch dabei, den ersten Satz zu lesen und zu verstehen, als sie schon von Maos Truppen überrannt wurden.

:appl::nana:


Als Mao 1966 Liu Shaoqi entmachtete und 1967 die Große Proletarische Kulturrevolution ausrufen ließ, suchte er nach einem griffigen Spruch für den gewaltsamen Umsturz und fand das berühmte Adorno-Zitat: "Geliebt wirst Du einzig, wo Du schwach Dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren." Wieso ausgerechnet d e r Spruch? Ganz einfach - bei der Übersetzung (deutsch-englisch-russisch-chinesisch) kam heraus: "Zerschlagt die alten Denkweisen, Kulturen, Gewohnheiten und Sitten!"... Danke, Teddy!
:peace::kug:

Affengeil.

Alter Stubentiger
05.11.2014, 17:28
Lese ihre kritische Theorie und betrachte ihre Geschichte , beachte aber besonders die Schriften und Aussagen von Habermas.

Die wollten die Kulturrevolution und sie haben ihre Kulturrevolution auch bekommen.

Diese Pseudoantwort ist deiner würdig.

Cerridwenn
05.11.2014, 18:36
Genderideologie fördert keine Gleichberechtigung sondern orientiert sich rein statisch an der Gleichheit und leitet daraus Ungleichberechtigungen ab.
Basierend auf der linken Ideologie das ja alle gleich sind, folgt das wenn sich aus Gleichheit Ungleichheit ergib,t es auf mangelde Gleichberechtigung zurückzuführen wäre.

Fakt ist aber das es zwischen Männern und Frauen genetisch bedingte unterschiedliche Verhaltensweisen gibt dh eben nicht gleich sind und daraus eben Ungleichheiten entstehen und eben nicht aus fehlender gesellschaftlicher Gleichberechtigung.
Diese dann durch Gesetzt beheben zu wollen ist genau das Gegenteil von Gleichberechtigung es ist Bevorteilung und Diskreditierung.

anonsten hätte ich endlich gerne mal einen Ausgleich für die 5 Jahre Lebenserwartung die mir gegenüber den Frauen fehlen. Da wir ja alle gleich sind kann dieses Fakt doch nur einen gesellschaftlichen Hintergrund haben.
vllt werden Männer von Ärzten sorgloser behandelt als Frauen, vllt sollte man dafür im Ministerium eine eigene Abteilung bilden die das Thema untersucht und Aktionen einleitet damit diese Ungleichheit endlich beseitigt wird?

- Die Alte- und die Neue Frauenbewegung hat für Gleichberechtigung gekämpft und daran möchte ich festhalten.
Was der Sinn des neuen Genderspleens sein soll, kann ich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erkennen.

- nenne mir doch bitte eine genetisch bedingte unterschiedliche Verhaltensweise
zwischen Mann und Frau. (ausser der Gebär-und Nährfähigkeit der Frauen!)
- worin besteht die Bevorteilung und die Diskreditierung?

- das liegt in deiner Hand. Du musst dich besser um deine Gesundheit kümmern.
- Das Gegenteil ist der Fall. Frauen werden unter die Männermedizin subsummiert.
D.h. es wird wenig auf die speziellen Bedingungen und Erfordernisse der Frauen geachtet.


- warum Männer schwächlich sind ist ein eigenes langes Kapitel. Sie sind es schon bei ihrer Entstehung, nach der Geburt und eben auch im Alter, wenn sie nicht aufpassen.

Stättler
05.11.2014, 18:42
- warum Männer schwächlich sind ist ein eigenes langes Kapitel. Sie sind es schon bei ihrer Entstehung, nach der Geburt und eben auch im Alter, wenn sie nicht aufpassen.

Das räumst du ein ? Widerspricht doch deinen Gleichheits - Thesen !

Männer sind halt auf Verschleiß ausgelegt - Frauen auf Durchhalten ......

So wie Ferrari - Motoren im Gegensatz zu Käfer - Motoren .....

Makkabäus
05.11.2014, 18:50
- Die Alte- und die Neue Frauenbewegung hat für Gleichberechtigung gekämpft und daran möchte ich festhalten.
Was der Sinn des neuen Genderspleens sein soll, kann ich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erkennen.

- nenne mir doch bitte eine genetisch bedingte unterschiedliche Verhaltensweise
zwischen Mann und Frau. (ausser der Gebär-und Nährfähigkeit der Frauen!)
- worin besteht die Bevorteilung und die Diskreditierung?

- das liegt in deiner Hand. Du musst dich besser um deine Gesundheit kümmern.
- Das Gegenteil ist der Fall. Frauen werden unter die Männermedizin subsummiert.
D.h. es wird wenig auf die speziellen Bedingungen und Erfordernisse der Frauen geachtet.


- warum Männer schwächlich sind ist ein eigenes langes Kapitel. Sie sind es schon bei ihrer Entstehung, nach der Geburt und eben auch im Alter, wenn sie nicht aufpassen.

Du weißt, Sokrates sagte: "Wenn die Frau gleichberechtigt ist, wird sie überlegen" :D

Cerridwenn
05.11.2014, 19:48
Das räumst du ein ? Widerspricht doch deinen Gleichheits - Thesen !

Männer sind halt auf Verschleiß ausgelegt - Frauen auf Durchhalten ......

So wie Ferrari - Motoren im Gegensatz zu Käfer - Motoren .....


Deine Gleichnisse haben was! :))

Da hast du was missverstanden! Du musst dich bei der Evolution beklagen!

Michael76
05.11.2014, 19:49
Du weißt, Sokrates sagte: "Wenn die Frau gleichberechtigt ist, wird sie überlegen" :D
"Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen."

soll auch vom Meister stammen.

Bulldog
05.11.2014, 19:50
Diese Pseudoantwort ist deiner würdig.

Die Linken und die Wahrheit... zwei Welten treffen aufeinander.

Michael76
05.11.2014, 19:51
- das liegt in deiner Hand. Du musst dich besser um deine Gesundheit kümmern.
- Das Gegenteil ist der Fall. Frauen werden unter die Männermedizin subsummiert.
D.h. es wird wenig auf die speziellen Bedingungen und Erfordernisse der Frauen geachtet.


Warum gibt es dann Frauenärzte und keine Männerärzte?

Makkabäus
05.11.2014, 19:53
"Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen."

soll auch vom Meister stammen.

Sokrates selber soll nichts schriftliches hinterlassen haben, er ist hauptsächlich durch seinen Schüler Platon bekannt.

Bulldog
05.11.2014, 19:53
:appl::nana:

:peace::kug:

Affengeil.

Das ihr Sozen von der 68er-Ideologie begeistert seit, habt ihr ja schon 1969 hinreichend bewiesen.

Der einzige Soze, der dieser Ideologie ablehnend gegenüberstand und steht ist wohl Helmut Schmidt.

Aber der Herbert Frahm z.B. war voll und ganz von diesem kulturmarxistischen Dreck begeistert.

Cerridwenn
05.11.2014, 19:54
Du weißt, Sokrates sagte: "Wenn die Frau gleichberechtigt ist, wird sie überlegen" :D

Das sagte Plutarch: " Wenn sie erst einmal die Gleichheit erreicht haben, werden sie unsere Herrinnen sein....".

Er weist in diesem Zusammenhang darauf hin, wie sehr die Frauen von den Männern in ihren Rechten beschnitten worden sind.

Michael76
05.11.2014, 19:55
Sokrates selber soll nichts schriftliches hinterlassen haben, er ist hauptsächlich durch seinen Schüler Platon bekannt.
Ist mir bekannt. Ich habe die meisten Dialoge gelesen.

Trantor
05.11.2014, 19:57
[QUOTE=Cerridwenn;7506549]-
- nenne mir doch bitte eine genetisch bedingte unterschiedliche Verhaltensweise
zwischen Mann und Frau. (ausser der Gebär-und Nährfähigkeit der Frauen!)
- worin besteht die Bevorteilung und die Diskreditierung?

Das was ich nun schreibe sind Pauschalbehauptungen die ich auf eine Mehrheit beziehe das das nicht für alle gilt ist mir selbstverständlich bewusst.
- Männer verfolgen andere Ziele als Frauen, mehr auf Macht ausgelegt, sie sind ehrgeiziger darin was es angeht gesellschaftlich höhere Positionen zu erreichen, sie sind hartnäckiger wenn es um das erreich dises Zieles geht, es gibt sicherlich mehr Männer die bereit sind auf Privatleben zu verzichten, über einen längeren Zeitraum zu Gunsten ihrer Karriere.

Ich habe mittlerweile etwa 8 Jahren Erfahrung mit Mitarbeitern die direkt an mich berichten. Umd sas gleich mal festzuhalten, die Leistung amnsich ist von den Frauen nicht schlechter als von Männern, wenn es aber darum geht mehr zu bringen abends länger da zu bleiben am Wochenende zu helfen abends um 20 Uhr doch noch was fertig zu machen. Persönliche Erfahrung ist bei jungen Männern, sofort kiein Problem wird erledigt. Bei Frau, ach aber ich habe heut abend tanzen ich wollt aber schon um 18.00 gehen. wesentlich schwieriger.

Unsere Firma hat explizit eine Kampagnge gestartet um mehr Frauen in Führungskräfte zu bringen (amerikanisches Unternehmen, also nicht verwunderlich) es gibt klare Anweisungen bei gleicher oder ähnlicher Eignung die Frau immer zu bevorzugen um die selbst gesteckte Quiote zu erfüllen. Und ja es hat funktioniert man hat in einem Zeitrum viele qualifizierte Frauen gefunden die eingestellt wurden, das Problem war nur für jede eingestellte Frau haben im Schnitt im gleichen Zeitraum das Unternehmen 1,3 Frauen wieder verlassen. Quote nicht erfüllt.
Es wurden nun Untersuchungen angestellt warum das so ist, Mobbing? Diskriminierung? was war es? heraus kam das den meiste Frauen die work-Life balance zu unausgeglichen war, gerade in Führungspositionen sind 60stundenwoche mit Bereitschaft am Wochenende nichts ungewöhnliches, entsprechend wird man auch bezahlt. Aber während Männer das mitmachen bleibt da für die Frau zu wenig Zeit zur Selbstverwirklichung, das muss halt das Tanzen aufegegebn werden oder der Buchkurs oder es bleibt weniger Zeit für Kinder und Familie. Der Prozentsatz an Frauen der das mitmacht ist immens niedriger als bei Männern.
Der zweite grund war der Kampf, je höher die Position ist um so härter wird gekämpft mit ellenbogen mit allem was man hat, bis hin vllt zur Grenze des ethisch vertretbaren. Auch das scheuen Frauen mehr als Männer.
Erfahrungsgemäss, wirft man dem Mann ein Fehler vor, war der andere schuld oder die Vorgabe gibt es ein Problem mit der Frau , ich weiss nicht wie viele Frauen schon sich diesbezüglich bei mir ausgeheult haben und meinten das sei alles ihre Schuld und ich dann gesagt habe "nun bezieh das doch nicht immer alles auf dich persönlich" es ist nicht deine Schuld - ein Mann wäre garnicht erst auf die Idee gekomen das es sine Schuld sein könnte - so etwas kann auf Dauer zermürben.

summa summarum hat es einen Grund warum Frauen in oberen Führungsetagen weniger vertreten sind, es gibt keine "Männerverschwörung" das einzige was wir wollen ist LEistung Leistung Leistung und Einsatz Einsatz Einsatz aber dazu muss man bereit sein.
Ich kenne einige studierte intelligente Frauen, mein Schwester zB Informatikerin 1er Abschluss, arbeite aber als Halbtagskraft an der Uni, nicht weil sie nichts anderse bekommen könnte im Gegenteil aber der Mann ist Anwalt und verdient ebenfalls gut, also Geld wird nicht benötigt und so bleibt mehr Zeit für privates Hobbys und Familie. Die Frau leistet sich das, der Mann nicht und wenn du mich fragst ist auch das der Grund warum Männer 5Jahre früher ins Gras beissen.

Was nun die Diskreminierung angeht. Es ist diskriminierend für Männer wenn sie die gleichen Rentenbeiträge zahlen müssen obwohl sie früher ins Gras beissen, es ist diskriminierend wenn Frauen bei der Arbeitsplatzvergabe auf Grund der Quote den Männern vorgezogen werden. Es ist diskrimnierend wenn man Härte Gewalt und Aggression, was typisch männliche Eigenschaften sind negativ abgewertet werden wogegen weibliche Weiche eigenschaften wie Liebe und Verständnis unverhältismässig medial überhöht werden.

Cerridwenn
05.11.2014, 20:08
Warum gibt es dann Frauenärzte und keine Männerärzte?

Dieses Problem ist alt. Früher lag die Frauenheilkunde und Geburtshilfe allein in den Händen von Frauen. Wo sie auch hingehört.

Als die studierten Ärzte aufkamen wollten sie, wie könnte es anders sein, Geld verdienen.
So drängten die Ärzte damals die Frauen aus der Heilkunde und Geburtshilfe hinaus.

Der Film "Die Hebamme" zeigt das sehr schön(leider gibt es zwei Filme mit gleichem Titel).

So entstanden die "Frauenärzte".Sie haben sich selbst installiert!

Z.Zt. wollten die Krankenkassen mit Hilfe der Versicherungen den Hebammen völlig den Garaus machen.
Nur der Protest der Frauen hat das verhindert.

Cerridwenn
05.11.2014, 21:06
[QUOTE]

Das was ich nun schreibe sind Pauschalbehauptungen die ich auf eine Mehrheit beziehe das das nicht für alle gilt ist mir selbstverständlich bewusst.
- Männer verfolgen andere Ziele als Frauen, mehr auf Macht ausgelegt, sie sind ehrgeiziger darin was es angeht gesellschaftlich höhere Positionen zu erreichen, sie sind hartnäckiger wenn es um das erreich dises Zieles geht, es gibt sicherlich mehr Männer die bereit sind auf Privatleben zu verzichten, über einen längeren Zeitraum zu Gunsten ihrer Karriere.

Ich habe mittlerweile etwa 8 Jahren Erfahrung mit Mitarbeitern die direkt an mich berichten. Umd sas gleich mal festzuhalten, die Leistung amnsich ist von den Frauen nicht schlechter als von Männern, wenn es aber darum geht mehr zu bringen abends länger da zu bleiben am Wochenende zu helfen abends um 20 Uhr doch noch was fertig zu machen. Persönliche Erfahrung ist bei jungen Männern, sofort kiein Problem wird erledigt. Bei Frau, ach aber ich habe heut abend tanzen ich wollt aber schon um 18.00 gehen. wesentlich schwieriger.

Unsere Firma hat explizit eine Kampagnge gestartet um mehr Frauen in Führungskräfte zu bringen (amerikanisches Unternehmen, also nicht verwunderlich) es gibt klare Anweisungen bei gleicher oder ähnlicher Eignung die Frau immer zu bevorzugen um die selbst gesteckte Quiote zu erfüllen. Und ja es hat funktioniert man hat in einem Zeitrum viele qualifizierte Frauen gefunden die eingestellt wurden, das Problem war nur für jede eingestellte Frau haben im Schnitt im gleichen Zeitraum das Unternehmen 1,3 Frauen wieder verlassen. Quote nicht erfüllt.
Es wurden nun Untersuchungen angestellt warum das so ist, Mobbing? Diskriminierung? was war es? heraus kam das den meiste Frauen die work-Life balance zu unausgeglichen war, gerade in Führungspositionen sind 60stundenwoche mit Bereitschaft am Wochenende nichts ungewöhnliches, entsprechend wird man auch bezahlt. Aber während Männer das mitmachen bleibt da für die Frau zu wenig Zeit zur Selbstverwirklichung, das muss halt das Tanzen aufegegebn werden oder der Buchkurs oder es bleibt weniger Zeit für Kinder und Familie. Der Prozentsatz an Frauen der das mitmacht ist immens niedriger als bei Männern.
Der zweite grund war der Kampf, je höher die Position ist um so härter wird gekämpft mit ellenbogen mit allem was man hat, bis hin vllt zur Grenze des ethisch vertretbaren. Auch das scheuen Frauen mehr als Männer.
Erfahrungsgemäss, wirft man dem Mann ein Fehler vor, war der andere schuld oder die Vorgabe gibt es ein Problem mit der Frau , ich weiss nicht wie viele Frauen schon sich diesbezüglich bei mir ausgeheult haben und meinten das sei alles ihre Schuld und ich dann gesagt habe "nun bezieh das doch nicht immer alles auf dich persönlich" es ist nicht deine Schuld - ein Mann wäre garnicht erst auf die Idee gekomen das es sine Schuld sein könnte - so etwas kann auf Dauer zermürben.

summa summarum hat es einen Grund warum Frauen in oberen Führungsetagen weniger vertreten sind, es gibt keine "Männerverschwörung" das einzige was wir wollen ist LEistung Leistung Leistung und Einsatz Einsatz Einsatz aber dazu muss man bereit sein.
Ich kenne einige studierte intelligente Frauen, mein Schwester zB Informatikerin 1er Abschluss, arbeite aber als Halbtagskraft an der Uni, nicht weil sie nichts anderse bekommen könnte im Gegenteil aber der Mann ist Anwalt und verdient ebenfalls gut, also Geld wird nicht benötigt und so bleibt mehr Zeit für privates Hobbys und Familie. Die Frau leistet sich das, der Mann nicht und wenn du mich fragst ist auch das der Grund warum Männer 5Jahre früher ins Gras beissen.

Was nun die Diskreminierung angeht. Es ist diskriminierend für Männer wenn sie die gleichen Rentenbeiträge zahlen müssen obwohl sie früher ins Gras beissen, es ist diskriminierend wenn Frauen bei der Arbeitsplatzvergabe auf Grund der Quote den Männern vorgezogen werden. Es ist diskrimnierend wenn man Härte Gewalt und Aggression, was typisch männliche Eigenschaften sind negativ abgewertet werden wogegen weibliche Weiche eigenschaften wie Liebe und Verständnis unverhältismässig medial überhöht werden.


- das halte ich für keine genetische Veranlagung, sondern für ein kulturgeschichtliches Geschehen.
Es gab auch Frauen in der menschlichen Geschichte, die brutalstmöglich Macht errungen und verteidigt haben.
Die Kulturgeschichte von Frauen und Männern hat sich unterschiedlich entwickelt und manifestiert.

- das ist auch keine genetische Veranlagung. Die Frauen haben oft noch Kinder, Haushalt und Männer an der Backe, die auf das Abendessen warten.
Du darfst auch nicht vorraussetzen, dass das was Männern wichtig ist, ihren Lebensinhalt ausmacht, nun spiegelgleich den Frauen wichtig und für ihr Lebensinhalt unentbehrlich sein - muss!

- für den Rest deines Beitrages kann ich mich nur wiederholen.

Ist die Männerwelt, wie du sie beschreibst wirklich das Nonplusultra eines zu erstrebenden Lebens? Die Erfüllung des Daseins? Wie sieht das Ergebnis am Ende aus?
Kranke Menschen, tote Männer, Kinder die ihre Väter kaum kennen, Entfremdung, kaputte Umwelt, ein Planet der täglich am Abgrund entlang rollt, Armut, Bedrohung,
Lebensängste, Vereinsamung und, und, und!
Ist es das wert? Deine Überstunden - wieviel kostbare Lebenszeit hast du zu verschenken? Für was? Erfolg? Ansehen? Prestige?
Dein Geld? Dein Auto, dein Smartphone und der ganze Krempel. Macht er dich glücklich?
Männer setzen falsche Prioritäten.

Das ist das Dilemma, in dem heutige Frauen stecken!

Wollen wir Männer, in einer Männerwelt werden?

Ich sage nein! Die richtige Balance ist die Kunst!

Michael76
05.11.2014, 21:10
Dieses Problem ist alt. Früher lag die Frauenheilkunde und Geburtshilfe allein in den Händen von Frauen. Wo sie auch hingehört.

Als die studierten Ärzte aufkamen wollten sie, wie könnte es anders sein, Geld verdienen.
So drängten die Ärzte damals die Frauen aus der Heilkunde und Geburtshilfe hinaus.

Der Film "Die Hebamme" zeigt das sehr schön(leider gibt es zwei Filme mit gleichem Titel).

So entstanden die "Frauenärzte".Sie haben sich selbst installiert!

Z.Zt. wollten die Krankenkassen mit Hilfe der Versicherungen den Hebammen völlig den Garaus machen.
Nur der Protest der Frauen hat das verhindert.


Du hast damit aber nicht erklärt, warum es keine Männerärzte gibt.

Cerridwenn
05.11.2014, 21:19
Du hast damit aber nicht erklärt, warum es keine Männerärzte gibt.

Alle Ärzte sind Männerärzte und die Medizin ist Männermedizin.

Bis auf die expliziten Frauenärzte und explizite Frauenmedizin.

konfutse
05.11.2014, 21:21
Alle Ärzte sind Männerärzte und die Medizin ist Männermedizin.

Bis auf die expliziten Frauenärzte und explizite Frauenmedizin.
Schwachsinn oder meinst du auch, dass Eva aus der Rippe von Adam geschnitzt wurde?

Michael76
05.11.2014, 21:23
Alle Ärzte sind Männerärzte und die Medizin ist Männermedizin.

Bis auf die expliziten Frauenärzte und explizite Frauenmedizin.
Dürfen denn Frauen nicht zu Internisten und Chirurgen?

Deine Argumentation wirkt hier primär ideologisch und nicht inhaltlich.

Bunbury
05.11.2014, 21:28
Es ist diskriminierend, wenn man Härte, Gewalt und Aggression, was typisch männliche Eigenschaften sind, negativ abwertet [...], wogegen weibliche weiche Eigenschaften wie Liebe und Verständnis unverhältismässig medial überhöht werden.

Es ist kein männliches Privileg, aggressiv, gewalttätig oder hart zu sein, und den Mann auf diese Eigenarten zu reduzieren - das wäre eindeutig männerdiskriminierend. Für dumme Männer mag es zwar verführerisch sein, sich als Grobian zu stilisieren, und es gibt auch einen Typ Frau, der darauf abfährt (dumm fickt gut, sagt der Volksmund). Aber das erlaubt noch keine Rückschlüsse auf andere Vertreter und Vertreterinnen ihres Geschlechts.

Cerridwenn
05.11.2014, 21:29
Schwachsinn oder meinst du auch, dass Eva aus der Rippe von Adam geschnitzt wurde?

Nein, das meine ich nicht.

EVA heißt - Mutter allen Lebendigen - daher kann Eva nicht aus Adams Rippe geschnitzt sein.

Ich bin aber überzeugt, dass Frauen von Anbeginn bis heute die Kinder bekommen und einen etwas anderen Organismus haben, der in der Frauenheilkunde Berücksichtigung finden muss.
Wie gehst du mit deinen Menstruationsbeschwerden um und deiner Menopause? :))

konfutse
05.11.2014, 21:33
Nein, das meine ich nicht.

EVA heißt - Mutter allen Lebendigen - daher kann Eva nicht aus Adams Rippe geschnitzt sein.

Ich bin aber überzeugt, dass Frauen von Anbeginn bis heute die Kinder bekommen und einen etwas anderen Organismus haben, der in der Frauenheilkunde Berücksichtigung finden muss.
Wie gehst du mit deinen Menstruationsbeschwerden um und deiner Menopause? :))
Weil die Organismen teilweise unterschiedlich sind haben ja Frauenärtze ihre Berechtigung. Das bedeutet aber nicht, dass alle anderen Ärzte außer Frauenärzten Männerärzte sind. Männerärzte haben deshalb ebenso wie Frauenärzte auch ihre Berechtigung.

Bulldog
05.11.2014, 21:35
Ich kann's Dir sagen: Ohne Unterstützung durch Horkheimer und Adorno, die damals in Pacific (!) Palisades im Exil saßen, hätten Mao und seine Gurkentruppe den Kampf gegen Chiang Kai-shek nie gewonnen. Der KGB hatte die in den frühen 40er Jahren fertiggestellte "Dialektik der Aufklärung" heimlich photographieren und ins Russische übersetzen lassen. Mao bekam eine chinesische Übersetzung zugespielt, die ihn völlig überforderte. Erst als er auf die Idee kam, den Text flugblattweise über den feindlichen Linien abwerfen zu lassen, da wendete sich das Blatt: Chiang Kai-sheks Truppen waren noch dabei, den ersten Satz zu lesen und zu verstehen, als sie schon von Maos Truppen überrannt wurden.

Als Mao 1966 Liu Shaoqi entmachtete und 1967 die Große Proletarische Kulturrevolution ausrufen ließ, suchte er nach einem griffigen Spruch für den gewaltsamen Umsturz und fand das berühmte Adorno-Zitat: "Geliebt wirst Du einzig, wo Du schwach Dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren." Wieso ausgerechnet d e r Spruch? Ganz einfach - bei der Übersetzung (deutsch-englisch-russisch-chinesisch) kam heraus: "Zerschlagt die alten Denkweisen, Kulturen, Gewohnheiten und Sitten!"... Danke, Teddy!

Ja, so ähnlich kann das tatsächlich gewesen sein.

Als Mao nach Alternativen zur bolschewistischen Auslegung des Marxismus suchte , weil er mit den Bolschewiki im Klinch lag, stieß er auf den Kulturmarxismus der Frankfurter Schule.

Davon gehen heute zumindest einige chinesische Historiker aus.

Cerridwenn
05.11.2014, 21:43
Dürfen denn Frauen nicht zu Internisten und Chirurgen?

Deine Argumentation wirkt hier primär ideologisch und nicht inhaltlich.

Dir ist aber schon bekannt, dass Frauen ausser Herz, Kreislauf und Knochen u.s.w. noch ein paar spezifische Organe haben, mit spezifischen Aufgaben und spezifischen Problemen.
Als ich vor Zeiten schwanger war, habe ich eine Frauenärztin aufgesucht.

Als mein Knie einen Unfall erlitt, garantiert keine Frauenärztin!.

- Meine Argumentation ist fast immer ideologisch. Ich bin hier die Forum - Femanze! :D

Ich bemühe mich aber sehr um Inhalte, sonst macht es wenig Sinn!

Cerridwenn
05.11.2014, 21:52
Weil die Organismen teilweise unterschiedlich sind haben ja Frauenärtze ihre Berechtigung. Das bedeutet aber nicht, dass alle anderen Ärzte außer Frauenärzten Männerärzte sind. Männerärzte haben deshalb ebenso wie Frauenärzte auch ihre Berechtigung.


- richtig!

- das musst du historisch sehen. Als die Männer Ärzte wurden, wurden sie erstmal Ärzte für Menschen. Studierte Ärztinnen waren noch nicht mal angedacht!
Frauen mit ihren spezifischen Problemen, die pezifische Lösungen erfordern, rückten erst sehr spät und langsam in das Bewußtsein der Ärzteschaft.
Es ist bis heute noch nicht komplett.

- ich spreche keinem Arzt, keiner Ärztin ihre Berechtigung ab!!! Wie käme ich dazu?

Cerridwenn
05.11.2014, 21:58
Es ist kein männliches Privileg, aggressiv, gewalttätig oder hart zu sein, und den Mann auf diese Eigenarten zu reduzieren - das wäre eindeutig männerdiskriminierend. Für dumme Männer mag es zwar verführerisch sein, sich als Grobian zu stilisieren, und es gibt auch einen Typ Frau, der darauf abfährt (dumm fickt gut, sagt der Volksmund). Aber das erlaubt noch keine Rückschlüsse auf andere Vertreter und Vertreterinnen ihres Geschlechts.

Bist du von dieser Welt? Scherz!


Guter Beitrag!

Bunbury
05.11.2014, 22:02
Als Mao nach Alternativen zur bolschewistischen Auslegung des Marxismus suchte, weil er mit den Bolschewiki im Klinch lag, stieß er auf den Kulturmarxismus der Frankfurter Schule.
Mao hatte von Anfang an ein Autoritätsproblem mit Stalin - in der Frage des korrekten Weges zur Revolution (städtisches Proletariat oder Bauern als revolutionäres Subjekt? Mao setzte auf die Bauern und hatte Recht) - und in der Frage einer Parteienhierarchie (die KPCh verlangte so etwas wie Gleichrangigkeit mit der KPdSU). Der ohnehin nur halbherzige Versuch einer Entstalinisierung unter Chruschthschow gab den Chinesen den schönen Vorwand, sich vom sowjetischen Primat zu lösen, und hatte auch rein materielle Gründe: Die von den Russen geleistete Aufbauarbeit (Bau von Fabriken, Verkehrswegen) wurde niemals bezahlt, und der Einsatz der rausgeschmissenen Techniker natürlich ebenfalls nicht.

Und seinen neuen Kurs ideologisch zu untermauern, hatte Mao nicht das geringste Problem: Dafür gab's doch die Mao Zdeong-Ideen! Für jeden Anlaß, zu jedem Zweck, Tag und Nacht vielseitig verwendbar. Das konnte kein Langnasen-Theoretiker toppen.


Davon gehen heute zumindest einige chinesische Historiker aus.

Und da wäre ich Dir sehr verbunden, wenn Du mir Namen, Beiträge, Publikationsort nennen könntest.

konfutse
05.11.2014, 22:04
- richtig!

- das musst du historisch sehen. Als die Männer Ärzte wurden, wurden sie erstmal Ärzte für Menschen. Studierte Ärztinnen waren noch nicht mal angedacht!
Frauen mit ihren spezifischen Problemen, die pezifische Lösungen erfordern, rückten erst sehr spät und langsam in das Bewußtsein der Ärzteschaft.
Es ist bis heute noch nicht komplett.

- ich spreche keinem Arzt, keiner Ärztin ihre Berechtigung ab!!! Wie käme ich dazu?
Jetzt sind aber mal die Männer mit ihren spezifischen Problemen dran. Männerärzte gibt es ja immer noch nicht.

Bulldog
05.11.2014, 23:29
Mao hatte von Anfang an ein Autoritätsproblem mit Stalin - in der Frage des korrekten Weges zur Revolution (städtisches Proletariat oder Bauern als revolutionäres Subjekt? Mao setzte auf die Bauern und hatte Recht) - und in der Frage einer Parteienhierarchie (die KPCh verlangte so etwas wie Gleichrangigkeit mit der KPdSU). Der ohnehin nur halbherzige Versuch einer Entstalinisierung unter Chruschthschow gab den Chinesen den schönen Vorwand, sich vom sowjetischen Primat zu lösen, und hatte auch rein materielle Gründe: Die von den Russen geleistete Aufbauarbeit (Bau von Fabriken, Verkehrswegen) wurde niemals bezahlt, und der Einsatz der rausgeschmissenen Techniker natürlich ebenfalls nicht.

Und seinen neuen Kurs ideologisch zu untermauern, hatte Mao nicht das geringste Problem: Dafür gab's doch die Mao Zdeong-Ideen! Für jeden Anlaß, zu jedem Zweck, Tag und Nacht vielseitig verwendbar. Das konnte kein Langnasen-Theoretiker toppen.



Und da wäre ich Dir sehr verbunden, wenn Du mir Namen, Beiträge, Publikationsort nennen könntest.

Kann ich leider nicht!!!

Aber es gab mal eine Dokumentation auf Phoenix, in der genau diese Ansicht von chinesischen Historikern vertreten wurde.

Ich glaube kaum, dass die sich das aus den Fingern gesaugt haben.

Trantor
06.11.2014, 09:08
[QUOTE=Bunbury;7507108]Es ist kein männliches Privileg, aggressiv, gewalttätig oder hart zu sein, und den Mann auf diese Eigenarten zu reduzieren


Weder das eine noch das andere habe ich behauptet also bitte genau lesen, dann vermeidest du auch solche Unterstellungen.


- das wäre eindeutig männerdiskriminierend.
Nein , es wäre einfach nur falsch.


Für dumme Männer mag es zwar verführerisch sein, sich als Grobian zu stilisieren,
Agressivität und Gewalt hat weder was mit Dummheit noch mit einem Grobian zu tun.


und es gibt auch einen Typ Frau, der darauf abfährt (dumm fickt gut, sagt der Volksmund).
Typ Frau der auf was abfährt und was hat das inhaltlich mit meinem Post zu tun?


Aber das erlaubt noch keine Rückschlüsse auf andere Vertreter und Vertreterinnen ihres Geschlechts
Mir ist nicht klar worauf du hinaus willst und wie dein Post inhaltlich mit meinem zusammenhängt, mehr Kontext könnte hilfreich sein.

MANFREDM
06.11.2014, 09:31
Jetzt sind aber mal die Männer mit ihren spezifischen Problemen dran. Männerärzte gibt es ja immer noch nicht.

Doch: Urologen. Prostata ist männlich. :fizeig:

Trantor
06.11.2014, 09:35
- das halte ich für keine genetische Veranlagung, sondern für ein kulturgeschichtliches Geschehen.
Wie auch immer letztendlich sind es die relevanten Unterschiede in den Verhaltensweisen, egal durch was sie bestimmt werden.


Es gab auch Frauen in der menschlichen Geschichte, die brutalstmöglich Macht errungen und verteidigt haben.
Die Kulturgeschichte von Frauen und Männern hat sich unterschiedlich entwickelt und manifestiert.

Bitte lies meinen ersten Satz vom alten Post nochmals, ich habe ihn nicht ohne Grund allem vorangestellt und damit explizit auf die Pauschalierung hingewiesen. Ich spreche hier von Mehrheiten pasuschal und iA, Einzelfälle, marginale Minderheiten sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite widerlegen diese Aussage nicht.


- das ist auch keine genetische Veranlagung. Die Frauen haben oft noch Kinder, Haushalt und Männer an der Backe, die auf das Abendessen warten.
Du darfst auch nicht vorraussetzen, dass das was Männern wichtig ist, ihren Lebensinhalt ausmacht, nun spiegelgleich den Frauen wichtig und für ihr Lebensinhalt unentbehrlich sein - muss!

Genau darum geht es doch da eben beide Seiten unterschiedliche Ziele und Prioritäten haben sind auch die Ergebnisse und Positionen in der Gesellschaft unterschiedlich.


Ist die Männerwelt, wie du sie beschreibst wirklich das Nonplusultra eines zu erstrebenden Lebens? Die Erfüllung des Daseins? Wie sieht das Ergebnis am Ende aus?
Kranke Menschen, tote Männer, Kinder die ihre Väter kaum kennen, Entfremdung, kaputte Umwelt, ein Planet der täglich am Abgrund entlang rollt, Armut, Bedrohung,
Lebensängste, Vereinsamung und, und, und!
Ist es das wert? Deine Überstunden - wieviel kostbare Lebenszeit hast du zu verschenken? Für was? Erfolg? Ansehen? Prestige?
Dein Geld? Dein Auto, dein Smartphone und der ganze Krempel. Macht er dich glücklich?
Männer setzen falsche Prioritäten.

Das ist das Dilemma, in dem heutige Frauen stecken!

Wollen wir Männer, in einer Männerwelt werden?

Ich sage nein! Die richtige Balance ist die Kunst!

Hah die Diskussion hatten wir schonmal, erinnerst du dich?

Es gibt keine "Männerwelt" die Prioritäten was Männer betrifft setzten Frauen und entsprechend handelt der Mann so. Wenn Frauen sich als zukünftigen Partner lieber den armen faulen H4 Empfänger wählen würde, der ja den ganzen Tag zu Hause ist die Hausarbeit macht, sich um die Kinder kümmert, nie aggressiv ist nie laut wird immer nachgibt nur liebevolle Worte für alles findet. Ja wenn Frauen solche Männer tatsächlich präferieren würden tja dann würden sich Männer vllt auch anders verhalten. Tun sie aber nicht, auch hier rede ich wieder über die Mehrheit und nicht über einzelfälle. aber wenns um die Partnerwahl geht das wollen Frauen eben nicht diesen Typ sondern den Erfolgreichen den mit der hohen gesellschaftlichen Stellung, den der vllt auch gutes Geld verdient, den mit Durchsetzungsvermögen und den mit Macht, genau genommen sie nehmen den der sich im Konkurrenzkampf an die "Spitze gekämpft hat" den Sieger. Wenn irgendwann mal die Zeit komnnen sollte wo die Frau den Verlierer dem Sieger vorzieht, dann wird sich vllt auch das Verhalten der Männer ändern aber daran glaube ich eher weniger.
Da kann die medieal Welt noch so viel schreiben und im Fernsehen sagen wie der "moderne" Mann nun auszusehen hat wenn bei der Partnerwahl die Frauen nach anderen Stereotypen verlangen.


Mal eine Frage an dich, bei einer Singelbörse, wenn ein Mann schreibt, arbeitslos, H4 empfänger aber sehr liebevoller Hausmann sucht Frau (die dann arbeitet und Geld für beide verdient) . Der andere ist kA Zahnarzt Architekt Politiker, gehobene gesellschaftliche Stellung eben. Unabhängig mal von anderen relevanten Charaktereigenschaften wie Humor oder wie man sich grundsätzlich versteht - wer hat wohl mehr Anfragen in seinem Postfach?

Bunbury
06.11.2014, 09:35
Weder das eine noch das andere habe ich behauptet [...]

Du mußt Dich auch nicht gleich angesprochen fühlen.



Agressivität und Gewalt hat weder was mit Dummheit noch mit einem Grobian zu tun.


Da bin ich tatsächlich anderer Ansicht: Aggressivität und Gewalt haben etwas mit Dummheit zu tun.



Mir ist nicht klar worauf du hinaus willst und wie dein Post inhaltlich mit meinem zusammenhängt, mehr Kontext könnte hilfreich sein.

Guck mal von Deinem Bauchnabel weg. Es kommt in Diskussionen vor, daß man ein Stichwort oder eine bestimmte Formulierung aufgreift und weiterdenkt - ohne direkten Bezug zum Gesprächspartner.

Stättler
06.11.2014, 09:42
Da bin ich tatsächlich anderer Ansicht: Aggressivität und Gewalt haben etwas mit Dummheit zu tun..

Das ist eine heute in die Gesellschaft injizierte Darstellung .....

Aggressivität und Gewalt haben sehr logische Verbindungen mit der Sicherung des Überlebens des Individuums bzw. der Spezies Mensch !
Wobei Aggressivität und Gewalt durchaus auch falsch oder überzogen stattfinden ....

Trantor
06.11.2014, 09:49
Du mußt Dich auch nicht gleich angesprochen fühlen.
Naja da du mich angesprochen hast bzw auf mein Post geantwortet hast, ist es nicht verwunderlich das ich mich angesprochen fühle.....


Da bin ich tatsächlich anderer Ansicht: Aggressivität und Gewalt haben etwas mit Dummheit zu tun.
die Schlussfolgerung daraus wäre das Leben bzw überleben dumm ist, und sterben schlau - ich glaube mit dieser Ansicht stehst du etwas einsam da ;)


Guck mal von Deinem Bauchnabel weg. Es kommt in Diskussionen vor, daß man ein Stichwort oder eine bestimmte Formulierung aufgreift und weiterdenkt - ohne direkten Bezug zum Gesprächspartner.
Das mag gut sein, möchte man aber von seinem Diskussinspartner verstanden werden, sollte man die "Stichworte ohne direkten Bezug zum Gesprächspartner" ausformulieren und erläutern denn der Gegenüber kann nicht wissen worauf du dich beziehst wenn du Punkte ansprichst die nicht von ihm kommen.
Und anstatt hier eine so allgemeine nichtssagende Aussage zu tätigen hättest du lieber mal den benötigten Kontext schreiben sollen, denn so weiss ich immernoch nicht worauf du eigentlich hinaus willst, wo du mir zustimmst oder argumentativ widersprichst - denn so funktionieren Diskussionen in einem Diskussionsforum nämlich ;)

Trantor
06.11.2014, 09:50
Das ist eine heute in die Gesellschaft injizierte Darstellung .....

Aggressivität und Gewalt haben sehr logische Verbindungen mit der Sicherung des Überlebens des Individuums bzw. der Spezies Mensch !
Wobei Aggressivität und Gewalt durchaus auch falsch oder überzogen stattfinden ....

so ist es.

Bunbury
06.11.2014, 10:27
Es ist diskriminierend, wenn Härte, Gewalt und Aggression, was typisch männliche Eigenschaften sind, negativ abgewertet werden, wogegen weibliche weiche Eigenschaften wie Liebe und Verständnis unverhältismässig medial überhöht werden.

Wo Du recht hast, hast Du recht. Also Dein Zitat nochmal im Zusammenhang - mit einer auf Dich bezogenen, ausführlicheren Antwort: Aggressivität, Gewalttätigkeit und Härte sind keine typisch männlichen Eigenschaften. Als reine Affekte kommen sie bei Frauen genauso vor, äußern sich nur anders. Wenn Frauen unter sich sind, können sie genauso aggressiv, gewalttätig und hart wie Männer auftreten. Im zwischengeschlechtlichen Miteinander ist die weibliche Aggressivität versteckter, auch die Gewalttätigkeit, was an der physischen Überlegenheit des Mannes liegt. Ferner: Zu Liebe und verstehender Einfühlung ist auch der Mann fähig.

Zur medialen Überhöhung oder Abwertung dieser Eigenarten kann ich nix sagen, weil ich ziemlich fernsehabstinent und auch kein Freund von Hollywood-Blockbustern bin. Wenn ich aber Kinoplakate mit Bruce Willis & Co. sehe, kommt es mir nicht gerade vor, als wären da Muttersöhnchen auf dem Weg zur Männergesprächsgruppe.

Ein Problem in unserer heutigen hiesigen Kultur scheint mir zu sein: das Fehlen eines männlichen Vorbilds für die Jungen. Wo ich hinblicke: sehr viele alleinerziehende Mütter, der Vater bestenfalls an Wochenenden und in den Ferien präsent; in den Grundschulen und Schulen fast nur Lehrerinnen.

Aggressionen schleppen wir alle täglich mit uns herum. Sie verfolgen uns noch im Schlaf. Es stellt sich nur die Frage, ob mein Aggressionspotential mich zwingt, diese Aggressionen ausleben zu müssen. Ich sehe einen Zusammenhang zwischen Gewaltausübung und Dummheit - wenn nämlich die Klugheit, sich zu fragen, ob ein Konflikt besser gewaltlos zu lösen wäre, übersprungen wird.

Trantor
06.11.2014, 10:53
Wo Du recht hast, hast Du recht. Also Dein Zitat nochmal im Zusammenhang - mit einer auf Dich bezogenen, ausführlicheren Antwort:
Danke :)


Aggressivität, Gewalttätigkeit und Härte sind keine typisch männlichen Eigenschaften. Als reine Affekte kommen sie bei Frauen genauso vor, äußern sich nur anders. Wenn Frauen unter sich sind, können sie genauso aggressiv, gewalttätig und hart wie Männer auftreten. Im zwischengeschlechtlichen Miteinander ist die weibliche Aggressivität versteckter, auch die Gewalttätigkeit, was an der physischen Überlegenheit des Mannes liegt. Ferner: Zu Liebe und verstehender Einfühlung ist auch der Mann fähig.
Wir sind alles Menschen, Frauen und Männer, entsprechend dem haben wir auch alle die gleiche Gefühlspalette, das ist nicht zu bestreiten und das habe ich auch nie bestritten. Dennoch gibt es Unterschiede in der Ausprägung. Da Männer wesentlich eher bereit sind Konflikte mit physischer Gewalt zu lösen als Frauen möchtest du doch nicht bestreiten? Oder das Männer mehrheitlich in Konfliktsituationen aggressiver reagieren als Frauen? Inwieweit da die physische Überlegenheit auch Einfluss darauf hat möchte ich gar nicht verneinen, aber ich habe erstmal nur die Situation festgestellt denn für meine Argumentation (Gewalt und Aggrssion ist typisch männlich) ist die Ursache erstmals nicht relevant.
Insofern nur weil es auch agressive Fraun gibt und nur weil - ja man glaube ees kaum - auch Männer zum lieben fähig sind ändert das an den grundsätzlichen mehrheitlichen unterschiedlichen Verhaltensweisen ja nichts.


Zur medialen Überhöhung oder Abwertung dieser Eigenarten kann ich nix sagen, weil ich ziemlich fernsehabstinent und auch kein Freund von Hollywood-Blockbustern bin. Wenn ich aber Kinoplakate mit Bruce Willis & Co. sehe, kommt es mir nicht gerade vor, als wären da Muttersöhnchen auf dem Weg zur Männergesprächsgruppe.

Kino ist Marktwirtschaft, und die richtet sich immer nach den Wünschen , Bedürfnissen und Vorlieben des Kunden. Sie zeigt das was er sehen will. Fernsehen dagegen Talkshows, Dokumentationen, Berichte, "politische Bildung" transportieren eine Ideologie um den Menschen zu erziehen und auf Linie zu bringen, dafür zahlen wir auch GEZ.


Ein Problem in unserer heutigen hiesigen Kultur scheint mir zu sein: das Fehlen eines männlichen Vorbilds für die Jungen. Wo ich hinblicke: sehr viele alleinerziehende Mütter, der Vater bestenfalls an Wochenenden und in den Ferien präsent; in den Grundschulen und Schulen fast nur Lehrerinnen.

Tja um ein männliches Vorbild zu finden müsste man vllt den "idealen Vorbildzustand" ersmal definieren, und dann sollte man vllt auch mal prüfen ob diese Idealzustand wirklich wünschenswert oder überhapt erreichbar ist.


Aggressionen schleppen wir alle täglich mit uns herum. Sie verfolgen uns noch im Schlaf. Es stellt sich nur die Frage, ob mein Aggressionspotential mich zwingt, diese Aggressionen ausleben zu müssen.
Richtig, allerdings manche mehr und manche weniger. allerdings sollte nicht dein Aggressionspotential dich "zwingen" diese auch auszuleben sonden die aktuelle Situation falls nötig.


Ich sehe einen Zusammenhang zwischen Gewaltausübung und Dummheit - wenn nämlich die Klugheit, sich zu fragen, ob ein Konflikt besser gewaltlos zu lösen wäre, übersprungen wird.
auch das ist richtig, bzw wird Gewalt auch ausgeübt um den Konflikt erst zu schaffen.
Dennoch sollte klar sein - und das wird meiner Meinung in unserere aktuell vorherrschenden Ideologie nicht ausreichend differenziert berachtet das Gewalt und Agression überlebenswichtige Eigenschaften des Menschen sind - "Ein Pazifismus Gen" - wird niemlas die Chance haben sich weiterzuvererben. DH lebt mit dem Gewaltpotenzial in euch oder sterbt. sicherlich ist es notwendig es zu kontrollieren und manche schaffen es besser und manche schaffen es schlechter, es ist aber für das Überleben der Menscheit genauso wichtig wie jegliche ander menschliche positi besetzte Eigenschaft wie Liebe Solidarität, Verständis oder Fürsorge.

Bunbury
06.11.2014, 11:14
Dennoch sollte klar sein - und das wird meiner Meinung in unsererer aktuell vorherrschenden Ideologie nicht ausreichend differenziert berachtet, dass Gewalt und Aggression überlebenswichtige Eigenschaften des Menschen sind - "Ein Pazifismus Gen" - wird niemlas die Chance haben, sich weiterzuvererben. DH lebt mit dem Gewaltpotenzial in euch oder sterbt. Sicherlich ist es notwendig, es zu kontrollieren, und manche schaffen es besser und manche schaffen es schlechter, es ist aber für das Überleben der Menschheit genauso wichtig wie jegliche andere menschliche positiv besetzte Eigenschaft wie Liebe Solidarität, Verständnis oder Fürsorge.

Ich stimme Dir - mit Bauchschmerzen - zu. Mit Bauchschmerzen deshalb, weil ich über diesen Zustand, der den Einsatz von Gewalt u. U. erzwingt, nicht glücklich bin. Mir fällt zu diesem Unglückszustand sofort der biblische Begriff "Erbsünde" ein: eine nicht friedliche Welt, die sich aus dem Gegensatz unterschiedlicher Interessen oder aus der Konkurrenzsituation bei gleichen Interessen ergibt.

Was Überlebensstrategien betrifft, zeigt uns ein Blick ins Tierreich, daß Aggressivität nur eine unter mehreren Möglichkeiten ist. Mindestens genauso wichtig sind Schnelligkeit, Wendigkeit, Ausdauer, List oder die Fähigkeit zur Mimikry.

Trantor
06.11.2014, 11:31
[QUOTE=Bunbury;7507844]Ich stimme Dir - mit Bauchschmerzen - zu. Mit Bauchschmerzen deshalb, weil ich über diesen Zustand, der den Einsatz von Gewalt u. U. erzwingt, nicht glücklich bin. Mir fällt zu diesem Unglückszustand sofort der biblische Begriff "Erbsünde" ein: eine nicht friedliche Welt, die sich aus dem Gegensatz unterschiedlicher Interessen oder aus der Konkurrenzsituation bei gleichen Interessen ergibt.
Ich sehe das nicht ganz so pessimistisch, Leben sterben Gewalt sind natürliche eigenschaften der Welt der Naturgesetze der Logik des Meschseins, und ich leber lieber in so einer Welt als in einem ewig friedlichem Paradies. Ich mache mir nichts vor mein Wesen mein Menschsein passt in diese Welt und nicht in den ewigen Frieden. Das bedeutet nicht das man sich nicht eine friedlichere Welt wünscht mit weniger Leid. aber ich sehe das mehr als Weg als ideologisches ziel was man zwar anstreben kann aber doch niemals erreciehn kann, ja vllt sogar niemals erreichen sollte.





Was Überlebensstrategien betrifft, zeigt uns ein Blick ins Tierreich, daß Aggressivität nur eine unter mehreren Möglichkeiten ist. Mindestens genauso wichtig sind Schnelligkeit, Ausdauer, List oder die Fähigkeit zur Mimikry

Und doch gibt es in der Welt in der Natur und gerade und vor allem beim Menschen oder auch bei Nationen Situationen in denen dir weder die Schnelligkeit noch die List noch die Tarnung was hilft.
Und wenn du dann noch deine Interessen durchsetzten möchtest und sei es nur so geringe wie das nackte überleben hast du keine Wahl.

Bunbury
06.11.2014, 16:26
[...] Leben, Sterben, Gewalt sind natürliche Eigenschaften der Welt, der Naturgesetze, der Logik des Meschseins, und ich leber lieber in so einer Welt als in einem ewig friedlichen Paradies.
Das erstaunt mich allerdings: Gewalt nicht als ultima ratio, sondern als etwas, das Dir Freude bereitet? Hört sich irgendwie existentialistisch an - oder wie bei einem Romanhelden Hemingways: der Mann, der sich (nur) im Kampf bewährt, in der Jagd, in der Auseinandersetzung mit anderen Männern, im Kampf gegen Naturgewalten.

Es gibt ja Männer, die deswegen Abenteuerurlaub machen: Mountain-Climbing, Wildwasser-Kanufahrten. Andere bevorzugen die ironische Variante: Extrembügeln. Mir reicht eine U-Bahnfahrt.

Trantor
06.11.2014, 16:36
Das erstaunt mich allerdings: Gewalt nicht als ultima ratio, sondern als etwas, das Dir Freude bereitet? Hört sich irgendwie existentialistisch an - oder wie bei einem Romanhelden Hemingways: der Mann, der sich (nur) im Kampf bewährt, in der Jagd, in der Auseinandersetzung mit anderen Männern, im Kampf gegen Naturgewalten.

Hey man du sollst meine Aussagen nicht interpretieren, ich schreibe schon genau was ich meine, Interpretation sind nicht nötig. Und von Feude war da sicher nichts zu lesen. Ich akzeptiere Gewalt weil es einfach zum Leben zum Menschen zum natürlichen Prozess dazugehört und das auch immer so sein wird. Eine komplett gewaltfreie Welt kann ich mir nicht vorstellen und wüsste auch nicht - je nachdem wie sich das bemerkbar macht - ob ich darin dann auch leben wollte. Dh ich sehe Gewalt als nichts grundsetzlich negatives sondern genauso relevant wichtig und unveränderbar mit der natürlichen Existenz auf der Erde verbunde wie jegliche andere Emotion oder menschliche Eigenschaft/Verhaltensweise auch. Alles natürliche auf der Welt hat seinen Sinn seine Ursache und seinen Grund, auch wenn wir sie aus ideologischen Gründen als negativ betrachten.


Es gibt ja Männer, die deswegen Abenteuerurlaub machen: Mountain-Climbing, Wildwasser-Kanufahrten. Andere bevorzugen die ironische Variante: Extrembügeln. Mir reicht eine U-Bahnfahrt.
Naja das hat ja nicht zwingend was mit Gewalt zu tun sondern mehr mit Adrenalin. Gewalt bringt zwar auch das Adrenalin zum kochen, aber die Motivation ist doch eine ganz andere.

Rolf1973
06.11.2014, 16:41
Das erstaunt mich allerdings: Gewalt nicht als ultima ratio, sondern als etwas, das Dir Freude bereitet? Hört sich irgendwie existentialistisch an - oder wie bei einem Romanhelden Hemingways: der Mann, der sich (nur) im Kampf bewährt, in der Jagd, in der Auseinandersetzung mit anderen Männern, im Kampf gegen Naturgewalten.

Es gibt ja Männer, die deswegen Abenteuerurlaub machen: Mountain-Climbing, Wildwasser-Kanufahrten. Andere bevorzugen die ironische Variante: Extrembügeln. Mir reicht eine U-Bahnfahrt.

Du fährst U-Bahn? Respekt! In manchen unserer Großstädte muss man dafür wirklich Eier haben. Bergsteigen-das ist was für schwindelfreie Sozialphobiker, die Angst
davor haben, ihre Fäuste gebrauchen zu müssen.

Die ultimative Mutprobe: man stellt sich in den Block der Dynamo-Dresden-Fans und hält seinen Wismut-Aue-Schal hoch. Oder man spaziert mit einer Mohammed-
Karikatur in eine Moschee und erklärt den Betenden, was sie aussagt. Beides wären wahre Abenteuer, aber Du wirst vielleicht niemals damit prahlen können....

Demokrat
06.11.2014, 16:46
Warum gibt es dann Frauenärzte und keine Männerärzte?
Urologen?

Cerridwenn
06.11.2014, 23:15
Wie auch immer letztendlich sind es die relevanten Unterschiede in den Verhaltensweisen, egal durch was sie bestimmt werden.



Bitte lies meinen ersten Satz vom alten Post nochmals, ich habe ihn nicht ohne Grund allem vorangestellt und damit explizit auf die Pauschalierung hingewiesen. Ich spreche hier von Mehrheiten pasuschal und iA, Einzelfälle, marginale Minderheiten sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite widerlegen diese Aussage nicht.



Genau darum geht es doch da eben beide Seiten unterschiedliche Ziele und Prioritäten haben sind auch die Ergebnisse und Positionen in der Gesellschaft unterschiedlich.



Hah die Diskussion hatten wir schonmal, erinnerst du dich?

Es gibt keine "Männerwelt" die Prioritäten was Männer betrifft setzten Frauen und entsprechend handelt der Mann so. Wenn Frauen sich als zukünftigen Partner lieber den armen faulen H4 Empfänger wählen würde, der ja den ganzen Tag zu Hause ist die Hausarbeit macht, sich um die Kinder kümmert, nie aggressiv ist nie laut wird immer nachgibt nur liebevolle Worte für alles findet. Ja wenn Frauen solche Männer tatsächlich präferieren würden tja dann würden sich Männer vllt auch anders verhalten. Tun sie aber nicht, auch hier rede ich wieder über die Mehrheit und nicht über einzelfälle. aber wenns um die Partnerwahl geht das wollen Frauen eben nicht diesen Typ sondern den Erfolgreichen den mit der hohen gesellschaftlichen Stellung, den der vllt auch gutes Geld verdient, den mit Durchsetzungsvermögen und den mit Macht, genau genommen sie nehmen den der sich im Konkurrenzkampf an die "Spitze gekämpft hat" den Sieger. Wenn irgendwann mal die Zeit komnnen sollte wo die Frau den Verlierer dem Sieger vorzieht, dann wird sich vllt auch das Verhalten der Männer ändern aber daran glaube ich eher weniger.
Da kann die medieal Welt noch so viel schreiben und im Fernsehen sagen wie der "moderne" Mann nun auszusehen hat wenn bei der Partnerwahl die Frauen nach anderen Stereotypen verlangen.


Mal eine Frage an dich, bei einer Singelbörse, wenn ein Mann schreibt, arbeitslos, H4 empfänger aber sehr liebevoller Hausmann sucht Frau (die dann arbeitet und Geld für beide verdient) . Der andere ist kA Zahnarzt Architekt Politiker, gehobene gesellschaftliche Stellung eben. Unabhängig mal von anderen relevanten Charaktereigenschaften wie Humor oder wie man sich grundsätzlich versteht - wer hat wohl mehr Anfragen in seinem Postfach?


- hier kann ich dir nicht zustimmen. Denn gerade die Gründe für unterschiedliche Verhaltensweisen sind extrem wichtig. Denn nur dann kann man sie verstehen, einordnen und Schlüsse daraus ziehen.
Was ist deiner Meinung nach der Ursprung (ich meine Ur!!!) für das erfolgsorientierte Verhalten der Männer?

- ich habe es gelesen. Mein Beispiel sollte nur nochmals beweisen, dass es nicht an den Genen liegt.
Alles was du beschreibst hat kulturgeschichtliche, kultursoziologische und noch einiges mehr Ursprünge, aber keine genetischen.

- hier müsstest du hinterfragen ob die unterschiedlichen Ziele und Prioritäten von beiden Gruppen frei gewählt sind oder ob die eine Gruppe der anderen Gruppe "ihre" Ziele und Prioritäten mit mehr oder weniger Gewalt aufgezwungen hat. Da müsstest du wieder nach den URsprüngen fragen.
Ein späteres Beispiel. Konsens war über Jahrtausende: "Frauen kümmern sich um die Kinder und Haushalt. Wissen/bildung ist für Frauen unnütz, das verwirrt sie nur und läßt sie ihre naturgegebenen Aufgaben vernachlässigen".
Glaubst du wirklich, dass das der Frauen Ziel und Priorität war?

- es gibt seit 6000 Jahren nur eine Männerwelt. Die Ziele und Prioritäten sind männlich definiert. Die Frauen erlitten eine 6000 jährige Gehirnwäsche und machten die männlichen Ziele und Prioritäten zu großen Teilen zu den ihren. Sie ordneten sich diesen Zielen und Prioritäten unter und verschwanden hinter Kinder, Küche, Kirche!

Natürlich waren die Weibchen nun gezwungen sich den stärksten und erfolgreichsten "Affen" als Erzeuger und Erhalter ihrer Nachkommenschaft zu ergattern. Eine Alternative hatte sie nicht mehr.
Erst seit ca. +/- 100 Jahren entwickeln die Frauen wieder langsam Alternativen. Sie haben sich das Recht auf Bildung zurück erobert. Aber das "Brutverhalten" steckt noch in ihren "Knochen" (Meme) oder ist Realität.
Daher nicht das H4 Männchen.
Doch das ist nicht die richtige Balance!!!
Diese muss erst noch gefunden und erarbeitet werden.

Sofern wir noch soviel Zeit dazu haben sollten. Der männliche Besitz- und Erfolgsehrgeiz steuert der "Verbrannten Erde" zu.

Cerridwenn
06.11.2014, 23:19
Du fährst U-Bahn? Respekt! In manchen unserer Großstädte muss man dafür wirklich Eier haben. Bergsteigen-das ist was für schwindelfreie Sozialphobiker, die Angst
davor haben, ihre Fäuste gebrauchen zu müssen.

Die ultimative Mutprobe: man stellt sich in den Block der Dynamo-Dresden-Fans und hält seinen Wismut-Aue-Schal hoch. Oder man spaziert mit einer Mohammed-
Karikatur in eine Moschee und erklärt den Betenden, was sie aussagt. Beides wären wahre Abenteuer, aber Du wirst vielleicht niemals damit prahlen können....


DU - auch nicht!

Cerridwenn
06.11.2014, 23:26
Hey man du sollst meine Aussagen nicht interpretieren, ich schreibe schon genau was ich meine, Interpretation sind nicht nötig. Und von Feude war da sicher nichts zu lesen. Ich akzeptiere Gewalt weil es einfach zum Leben zum Menschen zum natürlichen Prozess dazugehört und das auch immer so sein wird. Eine komplett gewaltfreie Welt kann ich mir nicht vorstellen und wüsste auch nicht - je nachdem wie sich das bemerkbar macht - ob ich darin dann auch leben wollte. Dh ich sehe Gewalt als nichts grundsetzlich negatives sondern genauso relevant wichtig und unveränderbar mit der natürlichen Existenz auf der Erde verbunde wie jegliche andere Emotion oder menschliche Eigenschaft/Verhaltensweise auch. Alles natürliche auf der Welt hat seinen Sinn seine Ursache und seinen Grund, auch wenn wir sie aus ideologischen Gründen als negativ betrachten.


Naja das hat ja nicht zwingend was mit Gewalt zu tun sondern mehr mit Adrenalin. Gewalt bringt zwar auch das Adrenalin zum kochen, aber die Motivation ist doch eine ganz andere.

Die gesamte Altsteinzeit (Paläolithikum) war gewaltfrei. Es gibt keine Ausgrabungen die auf Gewalt schließen lassen. Diese Jahrtausende waren die längste Periode in der Menschheitsgeschichte.

Zu lesen warum diese Menschen eine so lange Zeit gewaltfrei gelebt haben, ist sehr aufschlussreich. Wir könnten daraus lernen!

Trantor
06.11.2014, 23:30
Die gesamte Altsteinzeit (Paläolithikum) war gewaltfrei. Es gibt keine Ausgrabungen die auf Gewalt schließen lassen. Diese Jahrtausende waren die längste Periode in der Menschheitsgeschichte.

Zu lesen warum diese Menschen eine so lange Zeit gewaltfrei gelebt haben, ist sehr aufschlussreich. Wir könnten daraus lernen!

Was meinst du mit "gewaltfrei"?

Querulator
06.11.2014, 23:41
Es stimmt das von der Lippe haeufig auch doofe Scherze macht, die dennoch ein Publikum finden....ich habe hier allerdings keinen gefunden.:hmm:
Der Mann spricht mir in dem Fall aus der Seele. Mit dem Mist ist ja auch den Frauen nicht geholfen. Jede selbstbewusste Frau schüttelt darüber den Kopp oder lacht sich schlapp.

Und Frauen mit mangelhaftem Selbstbewusstsein können dadurch ein fehlerhaftes entwickeln. Zum Lachen finde ich das gar nicht.

Querulator
06.11.2014, 23:55
Urologen?

Urologen behandeln Männer und Frauen.

Demokrat
07.11.2014, 06:12
Urologen behandeln Männer und Frauen.
Sie sind aber auch für typische "Männerkrankheiten" zuständig.

Wurstsemmel
07.11.2014, 06:32
Es gibt ja Männer, die deswegen Abenteuerurlaub machen: Mountain-Climbing, Wildwasser-Kanufahrten. Andere bevorzugen die ironische Variante: Extrembügeln. Mir reicht eine U-Bahnfahrt.
Was tatsächlich eine Herausforderung sein kann.:))

Wurstsemmel
07.11.2014, 06:36
Die gesamte Altsteinzeit (Paläolithikum) war gewaltfrei. Es gibt keine Ausgrabungen die auf Gewalt schließen lassen. Diese Jahrtausende waren die längste Periode in der Menschheitsgeschichte.

Zu lesen warum diese Menschen eine so lange Zeit gewaltfrei gelebt haben, ist sehr aufschlussreich. Wir könnten daraus lernen!
Koennte es daran gelegen haben das sich unsere steinzeitlichen Vorfahren locker aus dem Weg gehe könnten bzw. Sich kaum ueber den Weg gelaufen sind?

Wurstsemmel
07.11.2014, 06:37
Sie sind aber auch für typische "Männerkrankheiten" zuständig.
Und fuer Hafenrundfahrten.

Olliver
07.11.2014, 06:38
Die gesamte Altsteinzeit (Paläolithikum) war gewaltfrei. Es gibt keine Ausgrabungen die auf Gewalt schließen lassen. Diese Jahrtausende waren die längste Periode in der Menschheitsgeschichte.

Zu lesen warum diese Menschen eine so lange Zeit gewaltfrei gelebt haben, ist sehr aufschlussreich. Wir könnten daraus lernen!

Das ist alles kompletter Unsinn, auch die Altsteinzeit war gewaltdominiert, es gab nur viel weniger Menschen als heute.
Und es herrschte die Eiszeit, mit riesigen Temperatursprüngen, über 20 Riesensprünge, die auf dem folgenden Bild durchnummeriert sind:
http://klimakatastrophe.files.wordpress.com/2008/04/dansgaard-oeschger-heinrich-ereignisse.png?w=400&h=148
http://www.zeit.de/2006/03/N-Neandertaler/seite-2

Wurstsemmel
07.11.2014, 06:52
Was bombardierst du mich eigentlich immer mit solchen roten Pamphleten???

Bist du noch ganz dicht oder was????

Für dich Idioten wiederhole ich es noch einmal: alle roten Systeme , die bisher existierten , hatten mit Marx zu tun und die 68er-Bewegung hatte mit der Frankfurter Schule zu tun.

Dein rotes Geschwafel interessiert mich ansonsten einen Scheißdreck.

Und nein, ich werde auch weiterhin nicht eine Zeile dieses roten Drecks lesen.

Die real existierende DDR und die real existierenden Rotzgrünen reichen als praktisches Studienobjekt in Sachen Marxismus und der Ideologie der Frankfurter Schule völlig.

So und nun schleich dich, du rote Zecke!!!
Fällt nur mir auf, daß die rechte Ecke sehr viel häufiger in einen Gossenjargon verfällt als der linke Dreck?:hmm:

Wurstsemmel
07.11.2014, 06:55
Das meiste haben Männer für die Frauen durchgesetzt.
Und alles haben Männer zugelassen.:))

Wurstsemmel
07.11.2014, 08:21
- Die Alte- und die Neue Frauenbewegung hat für Gleichberechtigung gekämpft und daran möchte ich festhalten.
Was der Sinn des neuen Genderspleens sein soll, kann ich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erkennen.

- nenne mir doch bitte eine genetisch bedingte unterschiedliche Verhaltensweise
zwischen Mann und Frau. (ausser der Gebär-und Nährfähigkeit der Frauen!)
- worin besteht die Bevorteilung und die Diskreditierung?

- das liegt in deiner Hand. Du musst dich besser um deine Gesundheit kümmern.
- Das Gegenteil ist der Fall. Frauen werden unter die Männermedizin subsummiert.
D.h. es wird wenig auf die speziellen Bedingungen und Erfordernisse der Frauen geachtet.


- warum Männer schwächlich sind ist ein eigenes langes Kapitel. Sie sind es schon bei ihrer Entstehung, nach der Geburt und eben auch im Alter, wenn sie nicht aufpassen.
Pippi Langstrumpf ist dein Vorbild,stimmt's?

Querulator
07.11.2014, 09:13
Sie sind aber auch für typische "Männerkrankheiten" zuständig.

Gewöhnt euch gefälligst daran, dass wir Frauen das besondere Geschlecht sind! http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/connie/connie_1.gif
Gleichberechtigung? Klar! Aber solange Frauen und Männer beide aus uns heraus kommen, bleibt's darüber hinaus beim Alten. http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/connie/connie_43.gif

Dafür brauchen wir auch eigene Ärzte und wollen notfalls auf Händen getragen werden. Die Türen dürft Ihr ja auch einander gegenseitig aufhalten.

http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/laie/Laie_12.gif
Wenn Ihr das alles beherzigt, können wir es schön miteinander haben. http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/vishenka/l_kiss_hand.gif http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/vishenka/l_rain.gif Andernfalls läuft es nicht so schön! http://www.en.kolobok.us/smiles/light_skin/hysteric.gif

Es liegt an Euch. Ihr habt die Macht.


http://www.mona-net.at/imagestore/23-1141393042.jpg

Bunbury
07.11.2014, 10:23
Hey man du sollst meine Aussagen nicht interpretieren, ich schreibe schon genau was ich meine, Interpretation sind nicht nötig.

Es war und ist der Versuch, Dich zu verstehen - nichts anderes. Ich würde Deine Haltung gerne verstehen und frage ganz unpolemisch. Ich meine das in Deinem Beitrag von mir fett markierte:


Eine komplett gewaltfreie Welt kann ich mir nicht vorstellen und wüsste auch nicht - je nachdem wie sich das bemerkbar macht -, ob ich darin dann auch leben wollte.

Wie schon gesagt: Einsatz von Gewalt als ultima ratio - das ist nachvollziehbar. Aber in einer Welt, die gar keine Gewalt mehr kennt und braucht, nicht leben zu wollen - das verstehe ich nicht. Oder habe ich wieder etwas in Deine Worte hineininterpretiert?

Wurstsemmel
07.11.2014, 10:30
Gewöhnt euch gefälligst daran, dass wir Frauen das besondere Geschlecht sind! http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/connie/connie_1.gif
Gleichberechtigung? Klar! Aber solange Frauen und Männer beide aus uns heraus kommen, bleibt's darüber hinaus beim Alten. http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/connie/connie_43.gif

Dafür brauchen wir auch eigene Ärzte und wollen notfalls auf Händen getragen werden. Die Türen dürft Ihr ja auch einander gegenseitig aufhalten.

http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/laie/Laie_12.gif
Wenn Ihr das alles beherzigt, können wir es schön miteinander haben. http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/vishenka/l_kiss_hand.gif http://www.en.kolobok.us/smiles/artists/vishenka/l_rain.gif Andernfalls läuft es nicht so schön! http://www.en.kolobok.us/smiles/light_skin/hysteric.gif

Es liegt an Euch. Ihr habt die Macht.


http://www.mona-net.at/imagestore/23-1141393042.jpg


Sonst bleibt das Bett kalt.:))

Bulldog
07.11.2014, 11:33
Fällt nur mir auf, daß die rechte Ecke sehr viel häufiger in einen Gossenjargon verfällt als der linke Dreck?:hmm:

Wieso???

Die Sprache der Proleten ist nun mal eine derbe, vulgäre Sprache.

Das müssen die roten Intellektuellen einfach mal zur Kenntnis nehmen.

Rolf1973
07.11.2014, 13:46
DU - auch nicht!


Nein, prahlen und mich sinnlos in potentiell lebensgefährliche Situationen zu begeben liegt mir nicht. Das erste war noch nie mein Ding,
für das zweite bräuchte ich einen echten Grund.

Nur mal so: bist Du wirklich Cerridwenn? Nur drei Worte und kein feministischer Wasserfall, das sieht nicht nach Cerri aus!

Ajax
07.11.2014, 14:44
Die gesamte Altsteinzeit (Paläolithikum) war gewaltfrei. Es gibt keine Ausgrabungen die auf Gewalt schließen lassen. Diese Jahrtausende waren die längste Periode in der Menschheitsgeschichte.

Zu lesen warum diese Menschen eine so lange Zeit gewaltfrei gelebt haben, ist sehr aufschlussreich. Wir könnten daraus lernen!

Wurde Ötzi nicht hinterrücks mit einem Pfeil erschossen?

Michael76
07.11.2014, 14:51
Und alles haben Männer zugelassen.:))
Das ist alles eine etwas absurde Entwicklung,
wenn man sich das mal mit ein wenig Distanz
und ohne Ideologie anschaut.
In 30 Jahren wird man über unsere Generation lachen.

Bunbury
07.11.2014, 15:17
Die Sprache der Proleten ist nun mal eine derbe, vulgäre Sprache.

Das fällt auf - warum nutzen die Rechten eigentlich nicht ihr Recht auf Bildung?

Bulldog
07.11.2014, 15:25
Das fällt auf - warum nutzen die Rechten eigentlich nicht ihr Recht auf Bildung?

Ich bin gebildeter, als du glaubst.

Stättler
07.11.2014, 15:27
Das fällt auf - warum nutzen die Rechten eigentlich nicht ihr Recht auf Bildung?

Weil sie idR bereits über solche verfügen ?:D

Mach doch mal ne Umfrage getrennt für die beiden Fraktionen ........dann weißt du es genauer ( nehmen wir mal an , es wird nicht gelogen )

Michael76
07.11.2014, 15:29
Weil sie idR bereits über solche verfügen ?:D

Mach doch mal ne Umfrage getrennt für die beiden Fraktionen ........dann weißt du es genauer ( nehmen wir mal an , es wird nicht gelogen )
Wenn du 100 Leute befragst, ob sie ungebildet sind, wie viele werden mit ja antworten?

Stättler
07.11.2014, 15:33
Wenn du 100 Leute befragst, ob sie ungebildet sind, wie viele werden mit ja antworten?

Auch noch tendenziöse Fragestellung ? Kasper........

Wer hier im Forum agiert , kann lesen , schreiben und sollte dh. mindestens Hauptschulabschluss besitzen dh. 8 Jahre Schulbildung absolviert haben.

Marlen
07.11.2014, 15:37
Es stimmt das von der Lippe haeufig auch doofe Scherze macht, die dennoch ein Publikum finden....ich habe hier allerdings keinen gefunden.:hmm:
Der Mann spricht mir in dem Fall aus der Seele. Mit dem Mist ist ja auch den Frauen nicht geholfen. Jede selbstbewusste Frau schüttelt darüber den Kopp oder lacht sich schlapp.
In seinen früheren Senfungen war er oft zweideutig peinlich ....
ich schaue ihn mir bestimmt nicht mehr an!

Bunbury
07.11.2014, 15:39
Ich bin gebildeter, als du glaubst.

Weil sie idR bereits über solche verfügen ?:D

Das ist wahre Demut - sich hinter der Maske eines intellektuell Herausgeforderten zu verbergen.

Eridani
07.11.2014, 15:46
Fernseh-Dino von der Lippe: "Diese Gender-Scheiße macht mich fertig!"

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-juergen-von-der-lippe-frauenquote-und-gender-scheisse-a-999349.html


Dieser Mann spricht mir aus der Seele.:appl:

Bravo, Herr von der Lippe. Der Mann ist sonst nicht so mein Fall, aber hier spricht er mir aus der Seele.

Dieses: " Liebe Lokomotivführer-innen,......liebe Schornsteinfeger-innen, .....liebe Majore, liebe Majorinnen", erzeugt bei mir ebenfalls ein Brechgefühl.
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Wenn ich diese unfickbaren Vögel von den Grünen und Linken sehe, gehn bei mir die Schnürsenkel auf.
Aber dieses Thema ist wahrlich genug durchgekaut, seien wir froh; die Schweden und Norweger sind da noch bekloppter, wie die Deutschen! :)

Trantor
07.11.2014, 16:27
Es war und ist der Versuch, Dich zu verstehen - nichts anderes. Ich würde Deine Haltung gerne verstehen und frage ganz unpolemisch. Ich meine das in Deinem Beitrag von mir fett markierte:
Wie schon gesagt: Einsatz von Gewalt als ultima ratio - das ist nachvollziehbar. Aber in einer Welt, die gar keine Gewalt mehr kennt und braucht, nicht leben zu wollen - das verstehe ich nicht. Oder habe ich wieder etwas in Deine Worte hineininterpretiert?

Sieh dir mal das Tierreich an, das ist immer meist hilfreich denn auch wenn wir es gerne nicht wahrhaben wollen sind unsere grundlegende Triebe und Instinkte die gleichen, wennn natürlich auch kultivierter. Aber der Kern bleibt gleich. Welche Tier leben denn da zumindest mal innerhalb der eigenen Art tatsächlich gewaltfrei? Ich kenne das nur von Insekten, Ameisen, Bienen, praktisch Tiere ohne Egoismus, 100% altrusistisch soweit das sie jederzeit für die Gruppe oder das Volk sterben würden ohne zu zögern und ohne das jemals zu hinterfragen. Nur auf der Basis wäre eine komplett gewaltfreie Gesellschaft möglich. Die Ameisenvölker schaffen das durch Duftstoffe und durch der Aaufgabe eines freien Willens. Selbst wenn soetwas für Menschen möglich wäre würde ich nie so leben wollen. Niemals.

Bunbury
07.11.2014, 16:48
Wer hier im Forum agiert, kann lesen, schreiben und sollte dh. mindestens Hauptschulabschluss besitzen dh. 8 Jahre Schulbildung absolviert haben.

Lesen - vielleicht. Aber beim Schreiben hapert's schon.

Wurstsemmel
07.11.2014, 18:23
In seinen früheren Senfungen war er oft zweideutig peinlich ....
ich schaue ihn mir bestimmt nicht mehr an!

Jau..viele seiner Scherze sind tatsächlich unterhalb der Gürtellinie..auch was das Niveau anbelangt.
Aber er ist sehr schlagfertig und hat in diesem Punkt recht.

Wurstsemmel
07.11.2014, 18:24
Bravo, Herr von der Lippe. Der Mann ist sonst nicht so mein Fall, aber hier spricht er mir aus der Seele.

Dieses: " Liebe Lokomotivführer-innen,......liebe Schornsteinfeger-innen, .....liebe Majore, liebe Majorinnen", erzeugt bei mir ebenfalls ein Brechgefühl.
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Wenn ich diese unfickbaren Vögel von den Grünen und Linken sehe, gehn bei mir die Schnürsenkel auf.
Aber dieses Thema ist wahrlich genug durchgekaut, seien wir froh; die Schweden und Norweger sind da noch bekloppter, wie die Deutschen! :)

Wurde in Östereich nicht gar die Nationalhymne "gegendert"?

Cerridwenn
07.11.2014, 20:15
Was meinst du mit "gewaltfrei"?


Es gab keine Kriege!

Die 34 Toten mit eingeschl. Schädeln des "Massakers von Talheim" werden immer als Beweis angeführt, dass die Steinzeit nicht so friedlich war, wie sie gern von fem. Forscherinnen dargestellt wird.
Allerdings fällt diese böse Tat schon in die Jungsteinzeit, also das Neolithikum und das muss klar vom Paläolithikum unterschieden werden.

Cerridwenn
07.11.2014, 20:40
[QUOTE=Trantor;7507795]Danke :)




Nochmals: Das Paläolithikum also die Altsteinzeit ist die längste und älteste Periode der Urgeschichte.
Der Beginn des Neolithikums wird ab 10 500 v.u.Z. in Anatolien und Vorderer Orient genannt.
Das fast vollständige planetare Patriarchat wird mit 6000 Jahren angegeben.
In der Altsteinzeit gab es keine kriegerischen Auseinandersetzungen.
Es gibt keine einzige Ausgrabung, die anderes vermuten ließe.

Nun stellt sich die Frage: "Wie haben unsere Vorfahren es geschafft, so viele tausende von Jahren friedlich miteinander auszukommen"?

Ein "Pazifistisches Gen" war dazu nicht notwendig.

Die Antworten sind für unsere Zeit nicht ohne Bedeutung.

Gewalt ist keine Voraussetzung für Leben. Unsere Ahnen haben es tausende von Jahren bewiesen.

Cerridwenn
07.11.2014, 20:50
Wurde in Östereich nicht gar die Nationalhymne "gegendert"?


Das wurde auch höchste Zeit. Ein Land besteht nicht nur aus "stolzen Söhnen"!

Oder sollen wir "stolze Töchter" froh und glücklich sein, wenn wir - mitgemeint - sind?

Ohne "stolze Töchter" gibt es keine "stolzen Söhne"! - das ist doch zu begreifen!

Oder wie siehst du das Herrlein Wurstsemmel?

Cerridwenn
07.11.2014, 20:56
Koennte es daran gelegen haben das sich unsere steinzeitlichen Vorfahren locker aus dem Weg gehe könnten bzw. Sich kaum ueber den Weg gelaufen sind?

Nein! Sie benötigten sich gegenseitig zum Überleben.

Was hätte eine Blutsfamilie(ca. 120 Personen) der anderen Blutsfamilie wegnehmen können?

Trifft auch auf die Stämme zu, welche aus mehreren Blutsfamilien bestanden.

Alle lebten in einer egalitären, akephalen (herrschaftslosen) Gemeinschaft.

Systemhandbuch
07.11.2014, 20:59
Das wurde auch höchste Zeit. Ein Land besteht nicht nur aus "stolzen Söhnen"!

Oder sollen wir "stolze Töchter" froh und glücklich sein, wenn wir - mitgemeint - sind?

Ohne "stolze Töchter" gibt es keine "stolzen Söhne"! - das ist doch zu begreifen!

Oder wie siehst du das Herrlein Wurstsemmel?

Nimm mal langsam die Sau/Keiler aus Deinem Ava. Oder die Sau_in, oder den Eber, oder die/den Eber_in oder was auch immer.:D

Cerridwenn
07.11.2014, 21:26
Das ist alles kompletter Unsinn, auch die Altsteinzeit war gewaltdominiert, es gab nur viel weniger Menschen als heute.
Und es herrschte die Eiszeit, mit riesigen Temperatursprüngen, über 20 Riesensprünge, die auf dem folgenden Bild durchnummeriert sind:
http://klimakatastrophe.files.wordpress.com/2008/04/dansgaard-oeschger-heinrich-ereignisse.png?w=400&h=148
http://www.zeit.de/2006/03/N-Neandertaler/seite-2



Dein Link geht nicht auf.

Ich schreibe von den Homo sapiens, welche die Nachfahren der "grazilen Paniden" waren, des Bonobo - also wir.

Die Neandertaler waren die Nachfahren der Schimpansen.

Was die Eiszeit mit "gewaltdominiert" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Die geringe Bevölkerung ist in die wärmeren Zonen ausgewichen.

Platz für alle gab es ja damals noch.

Cerridwenn
07.11.2014, 21:30
Und alles haben Männer zugelassen.:))


Sollten Männer gegen die Frauen weiterhin Krieg führen?

Etwas vernunftbegabt sind Männer schon!

Cerridwenn
07.11.2014, 21:32
Pippi Langstrumpf ist dein Vorbild,stimmt's?


Du solltest dein Nichtwissen (freundlich formuliert) nicht so peinlich deutlich machen!

FranzKonz
07.11.2014, 21:38
Platz für alle gab es ja damals noch.

Trotzdem fand es auch damals schon mancher leichter, einem anderen etwas wegzunehmen, als sich selbst darum zu bemühen.

Cerridwenn
07.11.2014, 21:39
Nein, prahlen und mich sinnlos in potentiell lebensgefährliche Situationen zu begeben liegt mir nicht. Das erste war noch nie mein Ding,
für das zweite bräuchte ich einen echten Grund.

Nur mal so: bist Du wirklich Cerridwenn? Nur drei Worte und kein feministischer Wasserfall, das sieht nicht nach Cerri aus!

Ich habe dir eine lange PN geschrieben und bisher keine Antwort erhalten.
Darher beschränke ich mich, was dich betrifft, nur noch auf drei Worte.

Rolf1973
07.11.2014, 21:43
Ich habe dir eine lange PN geschrieben und bisher keine Antwort erhalten.
Darher beschränke ich mich, was dich betrifft, nur noch auf drei Worte.


Ich habe mich nach dem Lesen dieser PN auch beschränkt. Auf null Worte. Mehr war mir dieser Zoff in dem Moment nicht wert.

Cerridwenn
07.11.2014, 21:50
Wurde Ötzi nicht hinterrücks mit einem Pfeil erschossen?

Du musst immer nach der Zeit fragen, in der etwas geschehen ist.

Ötzi stammt aus der Jungsteinzeit (Neolithikum)

Da gab es schon Pfeil und Bogen.

Im Paläolithikum gab es das nicht.

Cerridwenn
07.11.2014, 21:51
Das ist alles eine etwas absurde Entwicklung,
wenn man sich das mal mit ein wenig Distanz
und ohne Ideologie anschaut.
In 30 Jahren wird man über unsere Generation lachen.



Über welche Generation lacht man heute?

Cerridwenn
07.11.2014, 21:54
In seinen früheren Senfungen war er oft zweideutig peinlich ....
ich schaue ihn mir bestimmt nicht mehr an!


Das ist ein arroganter Gockel. Findet man bei kleinen Männern öfter!

Cerridwenn
07.11.2014, 22:00
Nimm mal langsam die Sau/Keiler aus Deinem Ava. Oder die Sau_in, oder den Eber, oder die/den Eber_in oder was auch immer.:D


Warum? Ich bin froh das hübsche Wildschwein gefunden zu haben.

Wildschweine sind autonom, klug, mütterlich und aggressiv wenn es sein muss.

Prima Eigenschaften!

Cerridwenn
07.11.2014, 22:05
Trotzdem fand es auch damals schon mancher leichter, einem anderen etwas wegzunehmen, als sich selbst darum zu bemühen.

Nein! Alle Menschen waren in ihrer Blutsfamilie fest verankert.

Alternativen gab es nicht.

Dort wagte niemand aus der Reihe zu tanzen, weil damit die ganze Familie gefährdet worden wäre.

Ausschluss aus der Familie, hätte den sicheren Tod bedeutet.

OneDownOne2Go
07.11.2014, 22:07
Warum? Ich bin froh das hübsche Wildschwein gefunden zu haben.

Wildschweine sind autonom, klug, mütterlich und aggressiv wenn es sein muss.

Prima Eigenschaften!

Und sie schmecken auch noch gut! *peng

OneDownOne2Go
07.11.2014, 22:08
Nein! Alle Menschen waren in ihrer Blutsfamilie fest verankert.

Alternativen gab es nicht.

Dort wagte niemand aus der Reihe zu tanzen, weil damit die ganze Familie gefährdet worden wäre.

Ausschluss aus der Familie, hätte den sicheren Tod bedeutet.

Und der Urmensch war natürlich perfekt rational und kein bisschen selbstsüchtig. Alles klar :crazy:

Cerridwenn
07.11.2014, 22:09
Ich habe mich nach dem Lesen dieser PN auch beschränkt. Auf null Worte. Mehr war mir dieser Zoff in dem Moment nicht wert.


Du hast meine Situation nicht verstanden oder wolltest sie nicht verstehen.

Das ist dir auch unbenommen.

Nur deine Häme, fand ich schäbig!

Cerridwenn
07.11.2014, 22:11
Und sie schmecken auch noch gut! *peng


So einfach mache ich es dir nicht, dass ich jetzt tot umfalle! :haha:

Rolf1973
07.11.2014, 22:13
Du hast meine Situation nicht verstanden oder wolltest sie nicht verstehen.

Das ist dir auch unbenommen.

Nur deine Häme, fand ich schäbig!

Häme dem, der sie verdient. Außerdem kannste doch zurückschlagen.

Weißte, wenn ein User Fehlermeldungen des Forums tatsächlich auf
sich bezieht und glaubt, es richte sich gegen ihn/sie persönlich, dann
wirft das Fragen auf. Aber weiter möchte ich hier nicht drauf eingehen.

Margok
07.11.2014, 22:15
Und der Urmensch war natürlich perfekt rational und kein bisschen selbstsüchtig. Alles klar :crazy:
(Femanzen-)Religion eben.
Macht einen in Überdosis dümmer als einen halben Meter Feldweg.
Da ist diese kein Stück anders als alle anderen.

Cerridwenn
07.11.2014, 22:16
Und der Urmensch war natürlich perfekt rational und kein bisschen selbstsüchtig. Alles klar :crazy:

Das konnte sich der Urmensch nicht leisten.

Jeder einzelne war von der Gemeinschaft völlig abhängig.

Nenne mir einen Grund, was der Vorteil der Selbstsucht gewesen wäre?

Ajax
07.11.2014, 22:16
Du musst immer nach der Zeit fragen, in der etwas geschehen ist.

Ötzi stammt aus der Jungsteinzeit (Neolithikum)

Da gab es schon Pfeil und Bogen.

Im Paläolithikum gab es das nicht.

Schön, und nun? In der Altsteinzeit hätte man ihn dann wohl mit einer Speer aufgespießt oder mit einer Keule niedergeknüppelt. Das Nichtvorhandensein bestimmter Waffen ist kein Beleg für weniger Gewaltbereitschaft.

OneDownOne2Go
07.11.2014, 22:18
Das konnte sich der Urmensch nicht leisten.

Jeder einzelne war von der Gemeinschaft völlig abhängig.

Nenne mir einen Grund, was der Vorteil der Selbstsucht gewesen wäre?

Seit wann braucht Selbstsucht einen Grund? Und seit wann geht ein Missetäter davon aus, erwischt zu werden? Du bist ja witzig...

Ajax
07.11.2014, 22:19
Dein Link geht nicht auf.

Ich schreibe von den Homo sapiens, welche die Nachfahren der "grazilen Paniden" waren, des Bonobo - also wir.

Die Neandertaler waren die Nachfahren der Schimpansen.

Was die Eiszeit mit "gewaltdominiert" zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Die geringe Bevölkerung ist in die wärmeren Zonen ausgewichen.

Platz für alle gab es ja damals noch.

Neanderthaler waren die Nachfahren der Schimpansen. Schon klar. :auro:

Cerridwenn
07.11.2014, 22:25
Häme dem, der sie verdient. Außerdem kannste doch zurückschlagen.

Weißte, wenn ein User Fehlermeldungen des Forums tatsächlich auf
sich bezieht und glaubt, es richte sich gegen ihn/sie persönlich, dann
wirft das Fragen auf. Aber weiter möchte ich hier nicht drauf eingehen.

Das wirft Fragen auf! Das siehst du richtig.

Antworten möchtest du nicht! Das steht dir zu.

Aber mit Häme um dich werfen, das warst du gut drauf!

Ob ich die Häme "verdient" habe? Das bestimmt nicht!

Cerridwenn
07.11.2014, 22:26
(Femanzen-)Religion eben.
Macht einen in Überdosis dümmer als einen halben Meter Feldweg.
Da ist diese kein Stück anders als alle anderen.

Deine Vorstellung von Religion ist schlicht!

Cerridwenn
07.11.2014, 22:31
Schön, und nun? In der Altsteinzeit hätte man ihn dann wohl mit einer Speer aufgespießt oder mit einer Keule niedergeknüppelt. Das Nichtvorhandensein bestimmter Waffen ist kein Beleg für weniger Gewaltbereitschaft.

Welchen Sinn hätte das Aufspießen oder Niederknüppln haben sollen und welchen Vorteil hätte das dem Spießer und Niederknüppler gebracht?

Die Waffen sind nicht der Beleg, sondern die Frage nach dem Sinn.

brain freeze
07.11.2014, 22:36
Welchen Sinn hätte das Aufspießen oder Niederknüppln haben sollen und welchen Vorteil hätte das dem Spießer und Niederknüppler gebracht?

Die Waffen sind nicht der Beleg, sondern die Frage nach dem Sinn.

Es sollte Strafen für Verstöße gegen die Gemeinschaftsordnung gegeben haben, also nicht nur 1 Woche Abwaschen. Oder spontane Zornesausbrüche, wenn ein Neuling die Beute verschechte ...

Cerridwenn
07.11.2014, 22:38
Seit wann braucht Selbstsucht einen Grund? Und seit wann geht ein Missetäter davon aus, erwischt zu werden? Du bist ja witzig...

Es geht ja auch darum, dass bisher nichts gefunden wurde was auf kriegerische Handlungen in dieser Zeit schließen läßt.

Ob es irgendwelche Privathändel gab, ist nicht nachweisbar und auch nicht das Thema.

Cerridwenn
07.11.2014, 22:39
Neanderthaler waren die Nachfahren der Schimpansen. Schon klar. :auro:

Wem sonst?