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Vollständige Version anzeigen : Deutschland geht es so gut wie noch nie!



mick31
24.10.2014, 08:24
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/altersvorsorge-viele-deutsche-koennen-sich-sparen-nicht-mehr-leisten-a-998676.html

Viele Deutsche können sich das sparen nicht mehr leisten.
Dank dem Verrat am Volk der für die wiedervereinigung unsere DM an die verfluchten Franzmänner verschachert hat, dank dem Verrat am Arbeiter durch Schröder und den ach so linken grünen, dank den 500 Mrd die wir für die Rettung der Scheiß Spekulantenbanken zahlen durften, dank der Milliardentribute an die Drecks EU, und nicht zuletzt dank dem Wahnsinn unserer Politikdarsteller die meinen sie müssen Millionen nutzlose Neger und Mohamedaner ins Land holen fehlt heute vielen das Geld fürs alter vorzusorgen oder sich eine Immobilie zu ersparen.



Besonders alarmierend scheint, dass 16 Prozent sich eine Vorsorge nach eigenem Bekunden nicht leisten können.

Aber U-Boote für Israel und eine Millionen Asylanten im Jahr darf der Arbeiter durchfüttern.

Das heißt dann das viele Leute im alter sehr einfach leben müssen da sie weder Geld noch Eigentum haben und sich das dank Niedriglöhnen, Leiharbeit und Zeitverträgen auch niemals aufbauen können.


Danke Helmut, Danke Gerhard, Danke Erika

Euch danken wir dafür das unsere Wirtschaft zwar kräftig exportiert, aber der Export letztlich von den Lohnempfängern bezahlt wird, während andere Länder munter Schulden machen.

Bin ich froh das ich nicht mehr 20 oder 25 bin und genug Zeit hatte mir etwas beiseite zu legen.

Chelsea
24.10.2014, 08:40
Es ist in der Tat schade, wenn Menschen trotz Berufstätigkeit nicht das Geld haben, zu sparen und vorzusorgen fürs Alter. Jeder sollte von einem Vollzeitjob so gut leben können, dass er etwas zur Seite legen kann von seinem Geld. Das ist leider nicht immer gegeben.
Allerdings betrifft das die meisten nicht. Der Mehrheit im Land geht es in der Tat gut.
Und für die, denen es trotz Arbeit nicht gut geht, muss zugesehen werden, dass sich Mindestlöhne nun tatsächlich ohne Schlupflöcher durchsetzen. Auch für Zeitarbeiter.
Das Zetern gegen Zeitverträge dagegen verstehe ich nicht.

von Richthofen
24.10.2014, 08:44
Ja es müssen ja die ganzen Bimbo- und Araberhorden finanziert werden. Da ist klar, dass der Michel den Gürtel etwas enger schnallen muss. Aber man muss sich doch nur mal vor Augen führen, wiiiiiiieeee schlecht es diesen armen Menschen in ihren Heimatländern geht. Da springt einem doch dan freudig das Portemonnaie auf.

Leberecht
24.10.2014, 08:49
Es ist in der Tat schade, wenn Menschen trotz Berufstätigkeit nicht das Geld haben, zu sparen und vorzusorgen fürs Alter. Jeder sollte von einem Vollzeitjob so gut leben können, dass er etwas zur Seite legen kann von seinem Geld. Das ist leider nicht immer gegeben.
Wer Mißstände zwar anspricht, ihren Bezug zur Ursache aber tunlichst vermeidet, ist Teil des Mißstandes.

hamburger
24.10.2014, 09:00
Es ist in der Tat schade, wenn Menschen trotz Berufstätigkeit nicht das Geld haben, zu sparen und vorzusorgen fürs Alter. Jeder sollte von einem Vollzeitjob so gut leben können, dass er etwas zur Seite legen kann von seinem Geld. Das ist leider nicht immer gegeben.
Allerdings betrifft das die meisten nicht. Der Mehrheit im Land geht es in der Tat gut.
Und für die, denen es trotz Arbeit nicht gut geht, muss zugesehen werden, dass sich Mindestlöhne nun tatsächlich ohne Schlupflöcher durchsetzen. Auch für Zeitarbeiter.
Das Zetern gegen Zeitverträge dagegen verstehe ich nicht.

Ich glaube, dass du überhaupt keine Vorstellung von gut hast.:fizeig:
Was ist denn gut für dich? Ein Job..40 Std Woche...1992.. 5400 DM Gehalt...32 Tage Urlaub...mit Weihnachts- und Urlaubsgeld?
Für mich war das nicht gut....
Du hast scheinbar nicht die Entwicklung der BRD mitbekommen. Zunächst der Boom der Versandhäuser, dann das allgemeine Angebot, alles auf Abzahlung zu kaufen...gut?
Bevor du nun allgemeine Phrasen drischt, komm nach Hamburg und ich zeige dir, wie gut es sehr vielen Menschen geht....
Ein Blick auf die Durchschnittsrente sollte dir klar machen, gut geht anders.

Chronos
24.10.2014, 09:18
Es ist in der Tat schade, wenn Menschen trotz Berufstätigkeit nicht das Geld haben, zu sparen und vorzusorgen fürs Alter. Jeder sollte von einem Vollzeitjob so gut leben können, dass er etwas zur Seite legen kann von seinem Geld. Das ist leider nicht immer gegeben.
Allerdings betrifft das die meisten nicht. Der Mehrheit im Land geht es in der Tat gut.
Und für die, denen es trotz Arbeit nicht gut geht, muss zugesehen werden, dass sich Mindestlöhne nun tatsächlich ohne Schlupflöcher durchsetzen. Auch für Zeitarbeiter.
Das Zetern gegen Zeitverträge dagegen verstehe ich nicht.
Dein schönfärberisches Geseier ist wirklich nur noch zum :kotz:

Entweder bist du tatsächlich so unbedarft, oder verstellst dich nur - aus welchem Grund auch immer.

Bei Zinsen auf beinahe jede Form von Sparguthaben nahe null (und 0,1...0,2 % sind nahe null) wird bei Inflationsraten von mindestens 0,5 % oder meistens höher jede Rücklage abgeschmolzen, mit anderen Worten: Der Bürger wird ausgeplündert.
Die seit etwa zwei Jahrzehnten stagnierenden oder teilweise gar rückläufigen Netto-Löhne verschärfen die Situation noch zusätzlich (ich weiss allerdings nicht, ob dir der Unterschied zwischen Brutto und Netto geläufig ist...).

An diesen harten Fakten ändert auch dein Friede-Freude-Eierkuchen-Geschwafel nichts.

moishe c
24.10.2014, 09:27
Dein schönfärberisches Geseier ist wirklich nur noch zum :kotz:

Entweder bist du tatsächlich so unbedarft, oder verstellst dich nur - aus welchem Grund auch immer.

Bei Zinsen auf beinahe jede Form von Sparguthaben nahe null (und 0,1...0,2 % sind nahe null) wird bei Inflationsraten von mindestens 0,5 % oder meistens höher jede Rücklage abgeschmolzen, mit anderen Worten: Der Bürger wird ausgeplündert.
Die seit etwa zwei Jahrzehnten stagnierenden oder teilweise gar rückläufigen Netto-Löhne verschärfen die Situation noch zusätzlich (ich weiss allerdings nicht, ob dir der Unterschied zwischen Brutto und Netto geläufig ist...).

An diesen harten Fakten ändert auch dein Friede-Freude-Eierkuchen-Geschwafel nichts.

:gp:

Auf den Punkt gebracht!

Anstatt sich mit den Realitäten in der Arbeitswelt zu befassen, werden - natürlich völlig unverbindlich - Wunschträume geäußert!
Und diese Wunschträume dann als "Realität" angesehen.

Dieses Gefasel erinnert mich an den - kolportierten - Spruch "wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen"!

Das Ende ist allgemein bekannt ...

Chelsea
24.10.2014, 09:47
Ich glaube, dass du überhaupt keine Vorstellung von gut hast.:fizeig: Doch, die habe ich. So wie jeder Mensch seine Vorstellung von gut hat.


Was ist denn gut für dich? Ein Job..40 Std Woche...1992.. 5400 DM Gehalt...32 Tage Urlaub...mit Weihnachts- und Urlaubsgeld? Das ist zumindest nicht schlecht gewesen zu DM-Zeiten. Diese sind allerdings vorbei. Schon mitbekommen??


Für mich war das nicht gut.... Muss ja nicht. Hat halt jeder seine eigene Vorstellung davon, was ein gutes Einkommen ist und was nicht. Du bist da wohl ebenso wenig der Maßstab wie ich.


Du hast scheinbar nicht die Entwicklung der BRD mitbekommen. Zunächst der Boom der Versandhäuser, dann das allgemeine Angebot, alles auf Abzahlung zu kaufen...gut? Ob man das Angebot annimmt oder nicht, liegt ja an jedem selbst. Ich halte nicht viel davon aber auch hier: ich gestehe jedem zu, das für sich selbst zu entscheiden.


Bevor du nun allgemeine Phrasen drischt, komm nach Hamburg und ich zeige dir, wie gut es sehr vielen Menschen geht.... Habe ich bestritten, dass es Menschen gibt, denen es nicht gut geht? Lesen ist nicht Deine Stärke ??


Ein Blick auf die Durchschnittsrente sollte dir klar machen, gut geht anders. Die aktuelle Durchschnittsrente ist noch kein Grund zur Schnappatmung. Wenn die nächsten Generationen dran sind, wird es anders aussehen.

Chelsea
24.10.2014, 09:51
Dein schönfärberisches Geseier ist wirklich nur noch zum :kotz:[ Viel Spaß dabei.


Entweder bist du tatsächlich so unbedarft, oder verstellst dich nur - aus welchem Grund auch immer. Was ist mit Deiner Schwarzmalerei und Deinem Abgesang auf Deutschland und die Welt? Bist Du tatsächlich so unbedarft und blendest alles Positive aus, oder verstellst Du Dich nur - aus welchem Grund auch immer ???


(ich weiss allerdings nicht, ob dir der Unterschied zwischen Brutto und Netto geläufig ist...). Nein, den kennst sicher nur Du, der große Oberchecker, der gerne alle, die andere Erfahrungen machen und andere Meinungen haben als er selbst, als naive Dummchen vorführen zu versucht.


An diesen harten Fakten ändert auch dein Friede-Freude-Eierkuchen-Geschwafel nichts. An dem Fakt, dass es den meisten Menschen im Land gut geht, ändert Dein Gehetze und Dein Weltuntergangsgeschwafel auch nicht.

Schönen Tag noch :))

Chelsea
24.10.2014, 09:53
Anstatt sich mit den Realitäten in der Arbeitswelt zu befassen, werden - natürlich völlig unverbindlich - Wunschträume geäußert!
Und diese Wunschträume dann als "Realität" angesehen. Ach so, dann ist mein Leben und das von vielen Menschen die ich kenne und beurteilen kann, sicher nur ein Traum. Und in Wahrheit, lebt unser Volk flächendeckend in Elend und knechtet in Niedriglohnjobs. So wird es wohl sein.

moishe c
24.10.2014, 09:56
Ach so, dann ist mein Leben und das von vielen Menschen die ich kenne und beurteilen kann, sicher nur ein Traum. Und in Wahrheit, lebt unser Volk flächendeckend in Elend und knechtet in Niedriglohnjobs. So wird es wohl sein.

Das Wort heißt nicht umsonst "Arro-Gans" ... :sark:

Chronos
24.10.2014, 09:56
Viel Spaß dabei.

Was ist mit Deiner Schwarzmalerei und Deinem Abgesang auf Deutschland und die Welt? Bist Du tatsächlich so unbedarft und blendest alles Positive aus, oder verstellst Du Dich nur - aus welchem Grund auch immer ???

Nein, den kennst sicher nur Du, der große Oberchecker, der gerne alle, die andere Erfahrungen machen und andere Meinungen haben als er selbst, als naive Dummchen vorführen zu versucht.

An dem Fakt, dass es den meisten Menschen im Land gut geht, ändert Dein Gehetze und Dein Weltuntergangsgeschwafel auch nicht.

Schönen Tag noch :))
Kein einziges Faktum, keine Perspektive, nichts als anzügliches Geblubber.

Du solltest vielleicht mal versuchen, deinen Blick von deiner selbstzufriedenen Ist-Nabelschau und dem momentanen Tageszustand auch ein bisschen auf das Ganze und vor allem in die Zukunft zu richten.

Und die sieht mit Sicherheit nicht so gut aus, wie Leute wie du sie darstellen möchten.

Chelsea
24.10.2014, 10:00
Das Wort heißt nicht umsonst "Arro-Gans" ... :sark:

Ist das Dein Kosename?

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:03
Viel Spaß dabei.

Was ist mit Deiner Schwarzmalerei und Deinem Abgesang auf Deutschland und die Welt? Bist Du tatsächlich so unbedarft und blendest alles Positive aus, oder verstellst Du Dich nur - aus welchem Grund auch immer ???

Nein, den kennst sicher nur Du, der große Oberchecker, der gerne alle, die andere Erfahrungen machen und andere Meinungen haben als er selbst, als naive Dummchen vorführen zu versucht.

An dem Fakt, dass es den meisten Menschen im Land gut geht, ändert Dein Gehetze und Dein Weltuntergangsgeschwafel auch nicht.

Schönen Tag noch :))

Nein EVE der Wohlstand stieg seit 1986 nicht mehr.
Ich habe einen Bruder bei BMW er meint es geht nach oben. Bei ihm villeicht :auro:
Nein sagte ich, wenn du in den Schnitte die Leiharbeiter einrechnest, die es früher kaum gab, so geht das pro Kopfeinkommen der BMW beschäftigten incl Zeitpersonal zurück.

moishe c
24.10.2014, 10:05
Ist das Dein Kosename?

Habt ihr nicht Kaffeekränzchen? Dort könntest du dich in den Vordergrund drängen und glänzen!

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:06
Kein einziges Faktum, keine Perspektive, nichts als anzügliches Geblubber.

Du solltest vielleicht mal versuchen, deinen Blick von deiner selbstzufriedenen Ist-Nabelschau und dem momentanen Tageszustand auch ein bisschen auf das Ganze und vor allem in die Zukunft zu richten.

Und die sieht mit Sicherheit nicht so gut aus, wie Leute wie du sie darstellen möchten.

Warum denkt die dumme Nuss, dass der Mindestlohn so eine brennende Frage wie nie zu vor ist.
Den brauchte man in den 80 er und 90 Jahren noch nicht.

Chelsea
24.10.2014, 10:08
Du solltest vielleicht mal versuchen, deinen Blick von deiner selbstzufriedenen Ist-Nabelschau und dem momentanen Tageszustand auch ein bisschen auf das Ganze und vor allem in die Zukunft zu richten.

Und die sieht mit Sicherheit nicht so gut aus, wie Leute wie du sie darstellen möchten.

Dein kleingeistiges Problem ist es, dass Du immer gerne das bei Usern (die Du zu beurteilen können meinst) rausliest, was Du lesen willst um sie schön weiter in Deine Schublädchen packen zu können. Ich habe mich ganz eindeutig auf den IST-Zustand bezogen, weil der Threaderöffner auch vom IST-Zustand ausgeht.
Und ich habe schon zig mal geschrieben, dass die Zukunft eine große Herausforderung werden wird. Vor allem im Hinblick auf die Lebensqualität zukünftiger Rentnergenerationen. Die nächsten Jahrzehnte werden ganz sicher kein Ponyhof werden und es wird an verschiedenen Fronten Probleme geben, die es zu lösen gilt.
Deshalb aber nun den Reichsbedenkenträger zu mimen, alles nur tiefschwarz zu sehen und zu hetzen, ist halt nicht mein Ding. Jammern, Hetzen und Orakeln überlasse ich gerne Dir und Deinen Gesinnungsgenossen. Ich verschließe meine Augen nicht vor Problemen, die auf uns zukommen oder zukommen könnten. Aber ich bade auch nicht theatralisch in Weltuntergangs- und Verschwörungstheorien.
Probleme müssen angepackt werden, wie schon sehr oft in der Geschichte unseres Landes. Und jeder wird da auf seine Weise irgendwie gefordert sein. Davon geht aber nicht die Welt und auch nicht Deutschland unter.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:10
Ich glaube, dass du überhaupt keine Vorstellung von gut hast.:fizeig:
Was ist denn gut für dich? Ein Job..40 Std Woche...1992.. 5400 DM Gehalt...32 Tage Urlaub...mit Weihnachts- und Urlaubsgeld?
Für mich war das nicht gut....
Du hast scheinbar nicht die Entwicklung der BRD mitbekommen. Zunächst der Boom der Versandhäuser, dann das allgemeine Angebot, alles auf Abzahlung zu kaufen...gut?
Bevor du nun allgemeine Phrasen drischt, komm nach Hamburg und ich zeige dir, wie gut es sehr vielen Menschen geht....
Ein Blick auf die Durchschnittsrente sollte dir klar machen, gut geht anders.

Fast alles ist gefallen, Renten, EU Renten. Renten stiegen nicht mit Inflation uva

Mir fällt immer auf, wer seine Ausbildung 1990 zu Ende hatte, bei dem stieg das Einkommen meist seitdem. Doch logisch........

Chronos
24.10.2014, 10:13
Warum denkt die dumme Nuss, dass der Mindestlohn so eine brennende Frage wie nie zu vor ist.
Den brauchte man in den 80 er und 90 Jahren noch nicht.
Keine Ahnung, weshalb die einen solch illusionistischen Mist verzapft.

Die liest vermutlich nur die Horoskope und die Witze in der Bäckerblume und schaltet bei der Tagesschau auf eine Seifenoper um, denn sonst müsste sie doch schon mitbekommen haben, dass Millionen Menschen, die gewissenhaft ihrer Arbeit nachgehen, mit der Kohle nicht mehr klarkommen, sondern Aufstockungen beantragen oder mehrere Jobs parallel ausüben müssen.

Die einzige Frage, die ich mir bei dieser Schnattergans noch stelle, ist die, wer sie für diesen Halleluja-Schmarrn bezahlt.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:14
Dein kleingeistiges Problem ist es, dass Du immer gerne das bei Usern (die Du zu beurteilen können meinst) rausliest, was Du lesen willst um sie schön weiter in Deine Schublädchen packen zu können. Ich habe mich ganz eindeutig auf den IST-Zustand bezogen, weil der Threaderöffner auch vom IST-Zustand ausgeht.
Und ich habe schon zig mal geschrieben, dass die Zukunft eine große Herausforderung werden wird. Vor allem im Hinblick auf die Lebensqualität zukünftiger Rentnergenerationen. Die nächsten Jahrzehnte werden ganz sicher kein Ponyhof werden und es wird an verschiedenen Fronten Probleme geben, die es zu lösen gilt.
Deshalb aber nun den Reichsbedenkenträger zu mimen, alles nur tiefschwarz zu sehen und zu hetzen, ist halt nicht mein Ding. Jammern, Hetzen und Orakeln überlasse ich gerne Dir und Deinen Gesinnungsgenossen. Ich verschließe meine Augen nicht vor Problemen, die auf uns zukommen oder zukommen könnten. Aber ich bade auch nicht theatralisch in Weltuntergangs- und Verschwörungstheorien.
Probleme müssen angepackt werden, wie schon sehr oft in der Geschichte unseres Landes. Und jeder wird da auf seine Weise irgendwie gefordert sein. Davon geht aber nicht die Welt und auch nicht Deutschland unter.

Der Istzustand ist ja heute schon nicht mehr der wie früher.
Seit 30 Jahren vergleiche ich Einkommen zur Schweiz, da werden wir immer weiter abgehängt.
Was da in Europa noch auf uns zu kommt, ist heutige Situation im Vergleich ein Furz der querliegt.

Chelsea
24.10.2014, 10:17
Nein EVE Oh, isses wieder so weit ??? Kommt wieder der große "Outer" in Dir durch?? Bist ein toller Hecht.


der Wohlstand stieg seit 1986 nicht mehr. kannst Du das belegen ?


Ich habe einen Bruder bei BMW er meint es geht nach oben. Bei ihm villeicht :auro: Bei manchen geht es nach oben, bei manchen nach unten, bei manchen stagniert es. Und jeder sieht es entsprechend eher aus seinem persönlichen Blickwinkel. Zu behaupten, dass es jedem im Land gut geht wäre ebenso dämlich wie zu behaupten, dass es der Mehrheit schlecht geht.
Wie es in der Zukunft weitergeht, wird sich zeigen und ist von vielen Faktoren abhängig.

Chelsea
24.10.2014, 10:18
Habt ihr nicht Kaffeekränzchen? Dort könntest du dich in den Vordergrund drängen und glänzen! Da bist Du doch schon.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:20
Keine Ahnung, weshalb die einen solch illusionistischen Mist verzapft.

Die liest vermutlich nur die Horoskope und die Witze in der Bäckerblume und schaltet bei der Tagesschau auf eine Seifenoper um, denn sonst müsste sie doch schon mitbekommen haben, dass Millionen Menschen, die gewissenhaft ihrer Arbeit nachgehen, mit der Kohle nicht mehr klarkommen, sondern Aufstockungen beantragen oder mehrere Jobs parallel ausüben müssen.

Die einzige Frage, die ich mir bei dieser Schnattergans noch stelle, ist die, wer sie für diesen Halleluja-Schmarrn bezahlt.

Ich kenne max 20 % die behaupten ihnen geht's besser wie früher, der Rest behauptet das Gegenteil.
Wenn ich hier meine ersten Monteurjahre 1977/78 nach der Bundeswehr hier schildere, hört sich das an wie aus einer anderen Welt. Arbeitsstress der DDR und Einkommen eines Emirateinwohners.

Ich war ein paar Wochen in dem Bau des AKW Gundremmingen 1979, wo Siemens viel machte. Da habe ich sogar als Leihmonteur ein Schweine Geld verdient, ohne Druck.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:21
Habt ihr nicht Kaffeekränzchen? Dort könntest du dich in den Vordergrund drängen und glänzen!

Da kommt sie her. Homestory heisst es.

moishe c
24.10.2014, 10:21
Da bist Du doch schon.

Nee, ich will nich! Auch nich für 20 Euro! Auch nich ohne ... und mit ... !

Chronos
24.10.2014, 10:22
Dein kleingeistiges Problem ist es, dass Du immer gerne das bei Usern (die Du zu beurteilen können meinst) rausliest, was Du lesen willst um sie schön weiter in Deine Schublädchen packen zu können. Ich habe mich ganz eindeutig auf den IST-Zustand bezogen, weil der Threaderöffner auch vom IST-Zustand ausgeht.
Und ich habe schon zig mal geschrieben, dass die Zukunft eine große Herausforderung werden wird. Vor allem im Hinblick auf die Lebensqualität zukünftiger Rentnergenerationen. Die nächsten Jahrzehnte werden ganz sicher kein Ponyhof werden und es wird an verschiedenen Fronten Probleme geben, die es zu lösen gilt.
Deshalb aber nun den Reichsbedenkenträger zu mimen, alles nur tiefschwarz zu sehen und zu hetzen, ist halt nicht mein Ding. Jammern, Hetzen und Orakeln überlasse ich gerne Dir und Deinen Gesinnungsgenossen. Ich verschließe meine Augen nicht vor Problemen, die auf uns zukommen oder zukommen könnten. Aber ich bade auch nicht theatralisch in Weltuntergangs- und Verschwörungstheorien.
Probleme müssen angepackt werden, wie schon sehr oft in der Geschichte unseres Landes. Und jeder wird da auf seine Weise irgendwie gefordert sein. Davon geht aber nicht die Welt und auch nicht Deutschland unter.

http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Klaro. Wir ahnen die Probleme, aber reden in einem Forum nicht darüber. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Jawolll.

Schmieren wir uns in einem Form eben Honig ums Maul und spielen die braven, duldsamen Staatsbürger, die bloß nicht an Tabus rühren sollen.

Taufen wir das HPF in CWS um (Chelseas Wohlfühl-Schreibstube) und erzählen uns gegenseitig nette Geschichtchen von alten Omas, denen wir über die Straße geholfen haben (oder ergötzen uns an hochintellektuellen Fragestellungen wie "Was denkt Ihr gerade" oder "Was habt Ihr heute zu Mittag gegessen"...).

Mir scheint, du hast das Prinzip eines Diskussionsforums nicht mal ansatzweise begriffen und solltest wohl besser Leserbriefe an die Bäckerblume schreiben.

Chelsea
24.10.2014, 10:23
Warum denkt die dumme Nuss, Nun konnte man sich mal zwei Tage lang mit Dir auf normalem Niveau unterhalten. Hat nicht lange gehalten. Miserable Kinderstube scheint sich dann doch durchzusetzen.


dass der Mindestlohn so eine brennende Frage wie nie zu vor ist. Den brauchte man in den 80 er und 90 Jahren noch nicht. Habe ich behauptet, dass in den letzten beiden Jahrzehnten auf dem Arbeitsmarkt und in der Politik nur goldrichtige Entscheidungen getroffen wurden und alles richtig lief? :?

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:23
Oh, isses wieder so weit ??? Kommt wieder der große "Outer" in Dir durch?? Bist ein toller Hecht.

kannst Du das belegen ?

Bei manchen geht es nach oben, bei manchen nach unten, bei manchen stagniert es. Und jeder sieht es entsprechend eher aus seinem persönlichen Blickwinkel. Zu behaupten, dass es jedem im Land gut geht wäre ebenso dämlich wie zu behaupten, dass es der Mehrheit schlecht geht.
Wie es in der Zukunft weitergeht, wird sich zeigen und ist von vielen Faktoren abhängig.

Weisst du ich bin 58 und habe da einfach mehr Wissen als ein 15 Jahre jüngerer.
Bei 80 % geht es nach unten. Habe das auch bezüglich Schweiz ( ja sogar Österreich ) verglichen, wo wir eben zurück fallen.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:26
Nun konnte man sich mal zwei Tage lang mit Dir auf normalem Niveau unterhalten. Hat nicht lange gehalten. Miserable Kinderstube scheint sich dann doch durchzusetzen.

Habe ich behauptet, dass in den letzten beiden Jahrzehnten auf dem Arbeitsmarkt und in der Politik nur goldrichtige Entscheidungen getroffen wurden und alles richtig lief? :?

Man hat den Markt kaputt gemacht. Das ist ein Fehler der Politik. Deshalb fallen Löhne.
Und ob das manchen hier gefällt ist mir egal, auch die Wiedervereinigung spielt stark mit rein.Mein letztes Angestellten Verhältnis 2004 das ich verliess besetzte einer mit 200 € Gehalt weniger danach.

Efna
24.10.2014, 10:28
Mir fällt nur auf das diejenigen die am meisten rumjammern, diejenigen sind die es am wenigsten nötig haben....

Branka
24.10.2014, 10:31
http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Klaro. Wir ahnen die Probleme, aber reden in einem Forum nicht darüber. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Jawolll.

Schmieren wir uns in einem Form eben Honig ums Maul und spielen die braven, duldsamen Staatsbürger, die bloß nicht an Tabus rühren sollen.

Taufen wir das HPF in CWS um (Chelseas Wohlfühl-Schreibstube) und erzählen uns gegenseitig nette Geschichtchen von alten Omas, denen wir über die Straße geholfen haben (oder ergötzen uns an hochintellektuellen Fragestellungen wie "Was denkt Ihr gerade" oder "Was habt Ihr heute zu Mittag gegessen"...).

Mir scheint, du hast das Prinzip eines Diskussionsforums nicht mal ansatzweise begriffen und solltest wohl besser Leserbriefe an die Bäckerblume schreiben.


Chronos, ich liebe deine direkten und klaren Worte - herrlich, immer weiter so :gp:

Dr Mittendrin
24.10.2014, 10:31
Mir fällt nur auf das diejenigen die am meisten rumjammern, diejenigen sind die es am wenigsten nötig haben....

Hier wird nicht gejammert sondern der Scheiss-Staat angeklagt.

Efna
24.10.2014, 10:35
Hier wird nicht gejammert sondern der Scheiss-Staat angeklagt.

Es wird oft gejammert vor allem von Leuten die es gar nicht nötig haben. Es sind Leute die ein schönes Häuschen haben, einen drittwagen oder sich jedes Jahr mehrmals Urlaub leisten können die man am lautesten Jammermn hört und das ist meist wirtklich ein Jammern auf hohen Niveau, den Menschen der im Niedriglohnsektor arbeitet hört man weniger jammern.

Chelsea
24.10.2014, 10:40
Da kommt sie her. Homestory heisst es. :scherz: Muss Dir doch eine irre Befriedigung geben.

Chelsea
24.10.2014, 10:46
Die liest vermutlich nur die Horoskope und die Witze in der Bäckerblume und schaltet bei der Tagesschau auf eine Seifenoper um, :schnatt:

denn sonst müsste sie doch schon mitbekommen haben, dass Millionen Menschen, die gewissenhaft ihrer Arbeit nachgehen, mit der Kohle nicht mehr klarkommen, sondern Aufstockungen beantragen oder mehrere Jobs parallel ausüben müssen. Du bist nun scheinbar wahrlich nicht das hellste Licht am Himmel, was??? Wo schrieb ich, dass ich der Meinung bin, dass alle von ihrem Gehalt gut leben können??? Scheinbar bist Du selbst zu sehr in die Bäckerblume oder in irgendein Weltuntergangsheftchen vertieft, um noch irgendwas klar einordnen zu können. So ein dummes Geschwalle .... sehr selbstdisqualifizerend. Also mach mal schön weiter so, Mr. Oberchecker.


Die einzige Frage, die ich mir bei dieser Schnattergans noch stelle, ist die, wer sie für diesen Halleluja-Schmarrn bezahlt. Und wer bezahlt Dich für Deinen Elends-Schmarrn? Nostradamus´ Urenkel?

Chelsea
24.10.2014, 10:48
Klaro. Wir ahnen die Probleme, aber reden in einem Forum nicht darüber. Deine überzogene Hetze ist für Dich "drüber reden" ? Nun denn....


Mir scheint, du hast das Prinzip eines Diskussionsforums nicht mal ansatzweise begriffen Das solltest Du mal besser Deinem Spiegelbild erzählen.

Chelsea
24.10.2014, 10:49
Weisst du ich bin 58 und habe da einfach mehr Wissen als ein 15 Jahre jüngerer.
Bei 80 % geht es nach unten. Habe das auch bezüglich Schweiz ( ja sogar Österreich ) verglichen, wo wir eben zurück fallen.

Und wie hast Du das verglichen? 100 % befragt?

Chelsea
24.10.2014, 10:50
Und ob das manchen hier gefällt ist mir egal, auch die Wiedervereinigung spielt stark mit rein.Mein letztes Angestellten Verhältnis 2004 das ich verliess besetzte einer mit 200 € Gehalt weniger danach.

Und hatte der die gleiche Berufserfahrung wie Du, der in Rente gegangen ist?

Chelsea
24.10.2014, 10:51
Chronos, ich liebe deine direkten und klaren Worte - herrlich, immer weiter so :gp:

:schleimer: Genau - immer weiter so. :happy:

Rookie
24.10.2014, 11:08
Es wird oft gejammert vor allem von Leuten die es gar nicht nötig haben. Es sind Leute die ein schönes Häuschen haben, einen drittwagen oder sich jedes Jahr mehrmals Urlaub leisten können die man am lautesten Jammermn hört und das ist meist wirtklich ein Jammern auf hohen Niveau, den Menschen der im Niedriglohnsektor arbeitet hört man weniger jammern.

Da ist die Efna ja wieder, mit ihrer rosaroten Brille.....

Als erstes: Natürlich ist es so, dass es dem einen oder dem anderen noch (wie beschrieben) so geht, aber der Mehrheit allerdings nicht mehr. Die gehen vollzeit in die Arbeit und das volle Gehalt geht schon fast zu 100 % für die Festkosten drauf. Z.B.: ein normaler Handwerker (kein Leiharbeiter mit Mindestlohn) verdient ca. 1400,- €, jetzt hat er eine Frau und 1-2 Kinder, benötigt also eine 3-Zimmer-Wohnung (meist in einer Stadt oder im Einzugsgebiet derer), für die zahlt er dann ungefähr 650,- - 850,- (je nach Lage) Miete, dann braucht er entweder ein Auto oder eine Monatsfahrkarte, wieder mind. 100,- EURO weg. Stromkosten, Krankenzusatz etc. gut....letztendlich ca. 1000,- - 1100,- EURO im Monat weg, nur Festkosten. Und essen muss man ja auch noch, außerdem braucht man hin und wieder was zum Anziehen....und schon ist das Geld weg....

Es wird nicht besser werden, denn das Gehalt für einen (noch) Normalverdiener wird nicht in der Geschwindigkeit steigen (wenn überhaupt), aber die Festkosten aber immer schneller, ergo wird das Gehalt weniger. Sowas nennt man dann Inflation. und wenn ích mein monatl. Einkommen für meine Kosten benötige, kann ich fürs Alter nichts mehr sparen, bzw. überhaupt nichts sparen.

Ergo geht alles den Bach runter, Familienbildung gleich null, denn Leute mit Hirn überlegen sich 3x ober sie sich´s leisten können mehr als evtl. 1 Kind in die Welt zu setzen, vor allem da ja auch die Bildungspolitik sehr zu wünschen übrig lässt. Und die die uns vor dem sog. Aussterben bedrohen sollen, haben verhältnismäßig wenig Bildung, denn sonst würden die sich das ja auch überlegen.....

Zwar geht es uns (Deutschen) zwar noch verhältnismäßig gut, im Gegensatz zu den sog. "Flüchtlingen", unser Sozialstaat gestaltet das Leben natürlich angenehmer als in deren Staaten, aber es ist kein Grund, dass diese alle zu uns kommen, und somit das sowie geschädigte System zu grunde zu richten.

Wir werden somit weder denen helfen die kommen, und zusätzlich uns damit zu Grunde richten.

Um jetzt alles zu erklären müsste ich jetzt eine wirtschaftliche Abhandlung schreiben, dazu habe ich keine Lust.

Also Brille runter, die Realität betrachten und in die Zukunft schauen.

Denn es werden zeiten kommen, in denen es 10 % sehr gut geht und 90 % die mehr schlecht als recht über die Runden kommen, und wenn es so weiter geht, wird das bald der Fall sein.

ErhardWittek
24.10.2014, 11:13
http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Klaro. Wir ahnen die Probleme, aber reden in einem Forum nicht darüber. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Jawolll.

Schmieren wir uns in einem Form eben Honig ums Maul und spielen die braven, duldsamen Staatsbürger, die bloß nicht an Tabus rühren sollen.

Taufen wir das HPF in CWS um (Chelseas Wohlfühl-Schreibstube) und erzählen uns gegenseitig nette Geschichtchen von alten Omas, denen wir über die Straße geholfen haben (oder ergötzen uns an hochintellektuellen Fragestellungen wie "Was denkt Ihr gerade" oder "Was habt Ihr heute zu Mittag gegessen"...).

Mir scheint, du hast das Prinzip eines Diskussionsforums nicht mal ansatzweise begriffen und solltest wohl besser Leserbriefe an die Bäckerblume schreiben.
Von insgesamt bislang 40 Beiträgen enfallen auf Chelsea 15 und 2 auf Efna. D.h. fast die Hälfte der Beiträge könnte man wegen Belanglosigkeit auch weglassen.

So läuft das leider immer wieder. Darum kommen so selten echte, interessante Diskussionen auf.

Chelsea
24.10.2014, 11:16
Von insgesamt bislang 40 Beiträgen enfallen auf Chelsea 15 und 2 auf Efna. D.h. fast die Hälfte der Beiträge könnte man wegen Belanglosigkeit auch weglassen.
Ich glaube kaum, dass Du zu bestimmen hast, was hier belanglos ist und was nicht. Ich finde Beiträge von vielen Usern völlig albern und belanglos, bei denen Du vielleicht am liebsten den Boden küssen willst, auf dem sie wandeln. Auch dieser Beitrag hier von Dir ist ... belanglos.

Whiplash
24.10.2014, 11:23
Chelsea ist draussen

Branka
24.10.2014, 11:30
:schleimer: Genau - immer weiter so. :happy:

Hab ich die NULL gewählt weil Du mitblubbern willst?

Branka
24.10.2014, 11:30
Chelsea ist draussen

Oh, erst jetzt gesehen......

Dr Mittendrin
24.10.2014, 11:45
Es wird oft gejammert vor allem von Leuten die es gar nicht nötig haben. Es sind Leute die ein schönes Häuschen haben, einen drittwagen oder sich jedes Jahr mehrmals Urlaub leisten können die man am lautesten Jammermn hört und das ist meist wirtklich ein Jammern auf hohen Niveau, den Menschen der im Niedriglohnsektor arbeitet hört man weniger jammern.

Ja auch jammern auf hohem Niveau gibt es.

Was wir beschreiben findest du oft in linken Postillen, wie Neues Deutschland.
Schwacher Konsum, bewirkt schwache Nachfrage, drückt die Löhne besonders bei denen die Unter 2500€ Brutto haben.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 11:49
Von insgesamt bislang 40 Beiträgen enfallen auf Chelsea 15 und 2 auf Efna. D.h. fast die Hälfte der Beiträge könnte man wegen Belanglosigkeit auch weglassen.

So läuft das leider immer wieder. Darum kommen so selten echte, interessante Diskussionen auf.

Sie ist so, sie kann nicht anders.
Menschen die noch keinen Tag arbeitslos waren, jedes Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen können sich nicht hier zum Mass der Dinge erklären.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 11:50
Und wie hast Du das verglichen? 100 % befragt?

Wenn ich 10 befrage, hört man doch von 8 Negatives.

Efna
24.10.2014, 11:56
Ja auch jammern auf hohem Niveau gibt es.

Was wir beschreiben findest du oft in linken Postillen, wie Neues Deutschland.
Schwacher Konsum, bewirkt schwache Nachfrage, drückt die Löhne besonders bei denen die Unter 2500€ Brutto haben.

Es gibt Leute die wirklich wenig verdienen und 2500 Euro ist eigentlich ein sehr guter Verdienst, aber die Jammern weniger rum als diejenigen denen es wirklich gut geht. Ich kenne jemanden der ist nur am rumjammern und verdient 3000 Euro, sorry das kann ich nicht nachvollziehen. Da streicken Piloten und Lokführer, es gibt Leute die wären froh wenn sie soviel verdienen würden. Armut gibt es hier, aber das sind meist nicht die Jammerlappen...

Apart
24.10.2014, 11:56
Vor lauter Malochen für Frieden in der Welt haben die Deutschen nicht mal mehr Zeit und Geld um Kinder in die Welt zu setzen und großzuziehen.

Die heutige Zeit wird in die Geschichte eingehen, als die Zeit, in der die Deutschen versklavt wurden für den unverdient hohen Lebensstadart in aller Welt.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 11:56
Und hatte der die gleiche Berufserfahrung wie Du, der in Rente gegangen ist?

Da für die Position ein etwas monotoner Einsatz vorgesehen war ( ich fühlte mich unterfordert und wollte nicht verblöden ), habe ich per Arbeitsgericht die Sache beendet. Der Neue war in 3 Wochen eingearbeitet. Ich bin nicht in Rente und derjenige war 32, ich 48. Er war schon 2 Jahre arbeitslos. Höhere Arbeitslosigkeit drückt imemr auf die Löhne.

ErhardWittek
24.10.2014, 11:57
Sie ist so, sie kann nicht anders.
Menschen die noch keinen Tag arbeitslos waren, jedes Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen können sich nicht hier zum Mass der Dinge erklären.
Ja, das nervt mich auch unsäglich.

Unser Geld wird in alle Welt verhökert, auf Teufel komm raus, und hier verarmen die Menschen zusehends. Daher empfinde ich das oberflächliche Geblubber solcher Systemtröten als ganz besonders zynisch und niederträchtig.

Diese Leute sollten mal Not am eigenen Leib zu spüren bekommen. Ob sie dann immer noch ihre arrogante Besserwisserei in die Welt hinaus posaunen würden.

Efna
24.10.2014, 11:57
Da ist die Efna ja wieder, mit ihrer rosaroten Brille.....

Als erstes: Natürlich ist es so, dass es dem einen oder dem anderen noch (wie beschrieben) so geht, aber der Mehrheit allerdings nicht mehr. Die gehen vollzeit in die Arbeit und das volle Gehalt geht schon fast zu 100 % für die Festkosten drauf. Z.B.: ein normaler Handwerker (kein Leiharbeiter mit Mindestlohn) verdient ca. 1400,- €, jetzt hat er eine Frau und 1-2 Kinder, benötigt also eine 3-Zimmer-Wohnung (meist in einer Stadt oder im Einzugsgebiet derer), für die zahlt er dann ungefähr 650,- - 850,- (je nach Lage) Miete, dann braucht er entweder ein Auto oder eine Monatsfahrkarte, wieder mind. 100,- EURO weg. Stromkosten, Krankenzusatz etc. gut....letztendlich ca. 1000,- - 1100,- EURO im Monat weg, nur Festkosten. Und essen muss man ja auch noch, außerdem braucht man hin und wieder was zum Anziehen....und schon ist das Geld weg....

Es wird nicht besser werden, denn das Gehalt für einen (noch) Normalverdiener wird nicht in der Geschwindigkeit steigen (wenn überhaupt), aber die Festkosten aber immer schneller, ergo wird das Gehalt weniger. Sowas nennt man dann Inflation. und wenn ích mein monatl. Einkommen für meine Kosten benötige, kann ich fürs Alter nichts mehr sparen, bzw. überhaupt nichts sparen.

Ergo geht alles den Bach runter, Familienbildung gleich null, denn Leute mit Hirn überlegen sich 3x ober sie sich´s leisten können mehr als evtl. 1 Kind in die Welt zu setzen, vor allem da ja auch die Bildungspolitik sehr zu wünschen übrig lässt. Und die die uns vor dem sog. Aussterben bedrohen sollen, haben verhältnismäßig wenig Bildung, denn sonst würden die sich das ja auch überlegen.....

Zwar geht es uns (Deutschen) zwar noch verhältnismäßig gut, im Gegensatz zu den sog. "Flüchtlingen", unser Sozialstaat gestaltet das Leben natürlich angenehmer als in deren Staaten, aber es ist kein Grund, dass diese alle zu uns kommen, und somit das sowie geschädigte System zu grunde zu richten.

Wir werden somit weder denen helfen die kommen, und zusätzlich uns damit zu Grunde richten.

Um jetzt alles zu erklären müsste ich jetzt eine wirtschaftliche Abhandlung schreiben, dazu habe ich keine Lust.

Also Brille runter, die Realität betrachten und in die Zukunft schauen.

Denn es werden zeiten kommen, in denen es 10 % sehr gut geht und 90 % die mehr schlecht als recht über die Runden kommen, und wenn es so weiter geht, wird das bald der Fall sein.

Erzähl mir nichts, ich verdiene selber nicht viel, zur Zeit habe ich allerdings Urlaub.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 12:00
Es gibt Leute die wirklich wenig verdienen und 2500 Euro ist eigentlich ein sehr guter Verdienst, aber die Jammern weniger rum als diejenigen denen es wirklich gut geht. Ich kenne jemanden der ist nur am rumjammern und verdient 3000 Euro, sorry das kann ich nicht nachvollziehen. Da streicken Piloten und Lokführer, es gibt Leute die wären froh wenn sie soviel verdienen würden. Armut gibt es hier, aber das sind meist nicht die Jammerlappen...

Trotzdem ist es nicht fein, wenn man 30 Jahre steigende Löhne kennt und schwupp, kommt nach einem 2500€ Job ein Angebot von 2000 €.
Das soll mal einer verstehen, ich nicht obwohl ich kein Sozialist bin.
Die Schuldigen sind leicht festzustellen.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 12:03
Da ist die Efna ja wieder, mit ihrer rosaroten Brille.....

Als erstes: Natürlich ist es so, dass es dem einen oder dem anderen noch (wie beschrieben) so geht, aber der Mehrheit allerdings nicht mehr. Die gehen vollzeit in die Arbeit und das volle Gehalt geht schon fast zu 100 % für die Festkosten drauf. Z.B.: ein normaler Handwerker (kein Leiharbeiter mit Mindestlohn) verdient ca. 1400,- €, jetzt hat er eine Frau und 1-2 Kinder, benötigt also eine 3-Zimmer-Wohnung (meist in einer Stadt oder im Einzugsgebiet derer), für die zahlt er dann ungefähr 650,- - 850,- (je nach Lage) Miete, dann braucht er entweder ein Auto oder eine Monatsfahrkarte, wieder mind. 100,- EURO weg. Stromkosten, Krankenzusatz etc. gut....letztendlich ca. 1000,- - 1100,- EURO im Monat weg, nur Festkosten. Und essen muss man ja auch noch, außerdem braucht man hin und wieder was zum Anziehen....und schon ist das Geld weg....

Es wird nicht besser werden, denn das Gehalt für einen (noch) Normalverdiener wird nicht in der Geschwindigkeit steigen (wenn überhaupt), aber die Festkosten aber immer schneller, ergo wird das Gehalt weniger. Sowas nennt man dann Inflation. und wenn ích mein monatl. Einkommen für meine Kosten benötige, kann ich fürs Alter nichts mehr sparen, bzw. überhaupt nichts sparen.

Ergo geht alles den Bach runter, Familienbildung gleich null, denn Leute mit Hirn überlegen sich 3x ober sie sich´s leisten können mehr als evtl. 1 Kind in die Welt zu setzen, vor allem da ja auch die Bildungspolitik sehr zu wünschen übrig lässt. Und die die uns vor dem sog. Aussterben bedrohen sollen, haben verhältnismäßig wenig Bildung, denn sonst würden die sich das ja auch überlegen.....

Zwar geht es uns (Deutschen) zwar noch verhältnismäßig gut, im Gegensatz zu den sog. "Flüchtlingen", unser Sozialstaat gestaltet das Leben natürlich angenehmer als in deren Staaten, aber es ist kein Grund, dass diese alle zu uns kommen, und somit das sowie geschädigte System zu grunde zu richten.

Wir werden somit weder denen helfen die kommen, und zusätzlich uns damit zu Grunde richten.

Um jetzt alles zu erklären müsste ich jetzt eine wirtschaftliche Abhandlung schreiben, dazu habe ich keine Lust.

Also Brille runter, die Realität betrachten und in die Zukunft schauen.

Denn es werden zeiten kommen, in denen es 10 % sehr gut geht und 90 % die mehr schlecht als recht über die Runden kommen, und wenn es so weiter geht, wird das bald der Fall sein.
Prinzip von der linken Efna ist: Wenn Konservative und rechte was aufzeigen muss sie dagegen schwatzen.

Dr Mittendrin
24.10.2014, 12:07
Ja, das nervt mich auch unsäglich.

Unser Geld wird in alle Welt verhökert, auf Teufel komm raus, und hier verarmen die Menschen zusehends. Daher empfinde ich das oberflächliche Geblubber solcher Systemtröten als ganz besonders zynisch und niederträchtig.

Diese Leute sollten mal Not am eigenen Leib zu spüren bekommen. Ob sie dann immer noch ihre arrogante Besserwisserei in die Welt hinaus posaunen würden.

Ziel ist doch uns für ein mittelmäsiges EU Land fertig zu machen ( Begriff Harmonisierung ). Da werden Milliarden rausgehauen. Jetzt Ukraine.

Da kann das ganze Jammern um Karstadt nix ändern, solche Ketten wie Praktiker uva sterben dadurch.

Rookie
24.10.2014, 12:13
Erzähl mir nichts, ich verdiene selber nicht viel, zur Zeit habe ich allerdings Urlaub.

Warum schreibst dann immer so nen Sch.....????!!!!

Chronos
24.10.2014, 12:15
Von insgesamt bislang 40 Beiträgen enfallen auf Chelsea 15 und 2 auf Efna. D.h. fast die Hälfte der Beiträge könnte man wegen Belanglosigkeit auch weglassen.

So läuft das leider immer wieder. Darum kommen so selten echte, interessante Diskussionen auf.

:D

Bei diesem Dämchen fällt mir regelmäßig die Ingrid Steeger ein, die in der seinerzeitigen Jux-Sendung Klimbim immer trällerte:

"Da mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid,
und find es wunderbar."

Vermutlich lebt es sich viel unbeschwerter, wenn man sich keinerlei Gedanken über den eigenen kleinen Lebensraum hinaus macht. Man lebt einfach so vor sich hin. Mir geht es doch prima. Nach mir die Sintflut.

Oder so ähnlich.

Efna
24.10.2014, 12:20
Warum schreibst dann immer so nen Sch.....????!!!!

Warum, Weil ich mir der Stammtischmeute hier nicht anschliesse?

Chronos
24.10.2014, 12:25
Mir fällt nur auf das diejenigen die am meisten rumjammern, diejenigen sind die es am wenigsten nötig haben....
Das könnte ich jetzt auf mich beziehen, denn mir geht es sehr gut und kann mir vieles leisten, was sich ein Großteil eben nicht leisten kann (aber dafür habe ich auch mein Leben lang hart gearbeitet, Höchstsätze in die Sozialkassen einbezahlt, vernünftig gewirtschaftet und auch etwas zur Seite gelegt und konnte sogar mein Häuschen bar bezahlen).

Ok.

Aber nun zu deinem Vorwurf: Weshalb schimpfe ich über viele Fehlentwicklungen wie ein Rohrspatz?

Und nun überschreiten wir eine Schwelle, die dir hoffentlich nicht zu abstrakt sein wird (obwohl ich fürchte, dass meine Worte dein Bewusstsein nicht erreichen werden):

Weil ich mir - ganz im Gegensatz zu dir - meiner staatsbürgerlichen Verantwortung bewusst bin und mir große Sorgen um die Zukunft und den Fortbestand unseres Landes, unserer Gemeinschaft und unserer Kultur mache. Nur deswegen schimpfe ich hier herum. Ausschließlich.

Im Gegensatz zu dir habe ich den alten Leitsatz "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" verinnerlicht und denke auch über meinen persönlichen Tellerrand hinaus an das Wohlergehen meines Landes und meines Volkes.

Das wirst gerade du wahrscheinlich nie begreifen können. Ist halt so.

hamburger
24.10.2014, 12:31
Warum, Weil ich mir der Stammtischmeute hier nicht anschliesse?

Beschäftige dich mit den Zahlen...dann wirst du das alles begreifen.
Nur mal ein Tip...seit Euro gibts ständig Einkommensverluste, keine Steigerung mehr.
Zinsen sind negativ, wenn man die Inflation betrachtet. Die Höhe der Durchschnittsrente solltest du mal googeln...ist nicht schwer.
Hinterher kannst du weiter posten.

Efna
24.10.2014, 12:34
Das könnte ich jetzt auf mich beziehen, denn mir geht es sehr gut und kann mir vieles leisten, was sich ein Großteil eben nicht leisten kann (aber dafür habe ich auch mein Leben lang hart gearbeitet, Höchstsätze in die Sozialkassen einbezahlt, vernünftig gewirtschaftet und auch etwas zur Seite gelegt und konnte sogar mein Häuschen bar bezahlen).

Ok.

Aber nun zu deinem Vorwurf: Weshalb schimpfe ich über viele Fehlentwicklungen wie ein Rohrspatz?

Und nun überschreiten wir eine Schwelle, die dir hoffentlich nicht zu abstrakt sein wird (obwohl ich fürchte, dass meine Worte dein Bewusstsein nicht erreichen werden):

Weil ich mir - ganz im Gegensatz zu dir - meiner staatsbürgerlichen Verantwortung bewusst bin und mir große Sorgen um die Zukunft und den Fortbestand unseres Landes, unserer Gemeinschaft und unserer Kultur mache. Nur deswegen schimpfe ich hier herum. Ausschließlich.

Im Gegensatz zu dir habe ich den alten Leitsatz "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" verinnerlicht und denke auch über meinen persönlichen Tellerrand hinaus an das Wohlergehen meines Landes und meines Volkes.

Das wirst gerade du wahrscheinlich nie begreifen können. Ist halt so.

Woher willst du so viel über mich wissen, also hör auf so über mich zu reden als würdest du mich kennen. Das einzigste was ich von dir weiss ist das du dich mal wieder selbst beweihrächerst. Du machst mir den eindruck eines kleinbürgerlichen Spiesser der sich für was besseres hält und ja es nerven Leute die von sich selbst immer als "Leistungsträger" sprechen auch wenn sie es nicht sind. Ich glaube nicht das Leute wie du für 800 euro arbeiten gehen würden....

mick31
24.10.2014, 12:38
Beschäftige dich mit den Zahlen...dann wirst du das alles begreifen.
Nur mal ein Tip...seit Euro gibts ständig Einkommensverluste, keine Steigerung mehr.
Zinsen sind negativ, wenn man die Inflation betrachtet. Die Höhe der Durchschnittsrente solltest du mal googeln...ist nicht schwer.
Hinterher kannst du weiter posten.



Nicht nur die Zahlen sind schlecht es ist auch das Gefühl sich immer weniger kaufen zu können, immer mehr Abzüge immer höhere Preise obwohl der Lohn kaum steigt.

In ganz Europa wird der Strom billiger außer in der BRD
Ganz Europa hat seit der Eurotzeinführung aus Pump gelebt, außer der BRD.
In keinem Land wurden die Straßen, Schulen, die Armee in den letzten 15 Jahren so systematisch vernachlässigt wie bei uns.
Es ist kaum noch lebenswert als weisser Deutscher der weder abartig ist noch Mohamedaner.

Efna
24.10.2014, 12:40
Beschäftige dich mit den Zahlen...dann wirst du das alles begreifen.
Nur mal ein Tip...seit Euro gibts ständig Einkommensverluste, keine Steigerung mehr.
Zinsen sind negativ, wenn man die Inflation betrachtet. Die Höhe der Durchschnittsrente solltest du mal googeln...ist nicht schwer.
Hinterher kannst du weiter posten.


Ich weiss was du meinst, aber den Leuten denen es am besten jammern das es ihnen am schlechtesten geht, die Putzfrau, die Spülkraft etc. die wirklich im niedriglohnsektor arbeiten und denen es wirklich am schlechtesten geht hört man wenig jammern. Nein es sind Leute mit grossen Grundstück, Drittauto und die sich mehrmals im Jahr ins Ausland in den Urlaub fahren können, diese jammern am meisten rum und tuen so als ob es ihnen schlecht geht, jammern über hohe Steuern...

Chronos
24.10.2014, 12:47
Woher willst du so viel über mich wissen, also hör auf so über mich zu reden als würdest du mich kennen. Das einzigste was ich von dir weiss ist das du dich mal wieder selbst beweihrächerst. Du machst mir den eindruck eines kleinbürgerlichen Spiesser der sich für was besseres hält und ja es nerven Leute die von sich selbst immer als "Leistungsträger" sprechen auch wenn sie es nicht sind. Ich glaube nicht das Leute wie du für 800 euro arbeiten gehen würden....
Ich brauche doch nur hier zu lesen, welchen Mist du hier jeden Tag ins Forum rotzt, um mir ein ziemlich genaues Bild über dich machen zu können.

Wenn schon dumme Sprüche wie "kleinbürgerlicher Spießer" und "Leistungsträger, die es nicht sind" kommen, ist mir bereits klar, dass du ein kleinkarierter und beschränkter dummer Nachplapperer roter Parolen bist.

Es hat nichts damit zu tun, dass man sich angeblich für etwas Besseres hält, sondern es ist lediglich die Reaktion auf saudummes Geschwafel, wie es nur so notorisch rotgrüne Weltverbesserer wie du von sich geben, denen unser Land nicht nur am Hintern vorbeigeht, sondern die in ihrem Hass und ihrem Neid auf eine stabile Gemeinschaft nur noch am Geifern sind und ihre roten Gehirnflatulenzen zelebrieren.

Efna
24.10.2014, 12:48
Ich brauche doch nur hier zu lesen, welchen Mist du hier jeden Tag ins Forum rotzt, um mir ein ziemlich genaues Bild über dich machen zu können.

Wenn schon dumme Sprüche wie "kleinbürgerlicher Spießer" und "Leistungsträger, die es nicht sind" kommen, ist mir bereits klar, dass du ein kleinkarierter und beschränkter dummer Nachplapperer roter Parolen bist.

Es hat nichts damit zu tun, dass man sich angeblich für etwas Besseres hält, sondern es ist lediglich die Reaktion auf saudummes Geschwafel, wie es nur so notorisch rotgrüne Weltverbesserer wie du von sich geben, denen unser Land nicht nur am Hintern vorbeigeht, sondern die in ihrem Hass und ihrem Neid auf eine stabile Gemeinschaft nur noch am Geifern sind und ihre roten Gehirnflatulenzen zelebrieren.


Ja Ja Mr. Superbrain....

Rookie
24.10.2014, 12:50
Das könnte ich jetzt auf mich beziehen, denn mir geht es sehr gut und kann mir vieles leisten, was sich ein Großteil eben nicht leisten kann (aber dafür habe ich auch mein Leben lang hart gearbeitet, Höchstsätze in die Sozialkassen einbezahlt, vernünftig gewirtschaftet und auch etwas zur Seite gelegt und konnte sogar mein Häuschen bar bezahlen).

Ok.

Aber nun zu deinem Vorwurf: Weshalb schimpfe ich über viele Fehlentwicklungen wie ein Rohrspatz?

Und nun überschreiten wir eine Schwelle, die dir hoffentlich nicht zu abstrakt sein wird (obwohl ich fürchte, dass meine Worte dein Bewusstsein nicht erreichen werden):

Weil ich mir - ganz im Gegensatz zu dir - meiner staatsbürgerlichen Verantwortung bewusst bin und mir große Sorgen um die Zukunft und den Fortbestand unseres Landes, unserer Gemeinschaft und unserer Kultur mache. Nur deswegen schimpfe ich hier herum. Ausschließlich.

Im Gegensatz zu dir habe ich den alten Leitsatz "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" verinnerlicht und denke auch über meinen persönlichen Tellerrand hinaus an das Wohlergehen meines Landes und meines Volkes.

Das wirst gerade du wahrscheinlich nie begreifen können. Ist halt so.

Danke, mir aus der Seele gesprochen!

Ich halte es genauso, bin nicht arm bin auch nicht reich, aber es reicht.

Aber es ist die Verantwortung für unsere Kinder und auch die Verantwortung unserer Eltern gegenüber, dass wir das, was aufgebaut wurde (das Sozialsystem) auch erhalten bleibt.

U.a. auch deshalb, weil wir nur so anderen helfen können! Denn wo nichts mehr ist, kann auch nichts mehr gegeben werden.

Buchenholz
24.10.2014, 15:56
Nein EVE der Wohlstand stieg seit 1986 nicht mehr.
Ich habe einen Bruder bei BMW er meint es geht nach oben. Bei ihm villeicht :auro:
Nein sagte ich, wenn du in den Schnitte die Leiharbeiter einrechnest, die es früher kaum gab, so geht das pro Kopfeinkommen der BMW beschäftigten incl Zeitpersonal zurück.
Das durchschnittliche Einkommen ist eh ein Falscher Richtwert, da durch die hohen Spitzeneinkommen extrem verzerrt. Aussagekräftig ist nur das Medianeinkommen. Und dieses liegt bei den 35,3 Millionen abhängig Beschäftigten gerade mal bei 1.294 Euro/Monat (Stand 201, Quelle Wikipedia).

Dr Mittendrin
24.10.2014, 16:02
Das durchschnittliche Einkommen ist eh ein Falscher Richtwert, da durch die hohen Spitzeneinkommen extrem verzerrt. Aussagekräftig ist nur das Medianeinkommen. Und dieses liegt bei den 35,3 Millionen abhängig Beschäftigten gerade mal bei 1.294 Euro/Monat (Stand 201, Quelle Wikipedia).

Stimmt ich halte das Medianeinkommen für sehr aussagekräftig.

Buchenholz
24.10.2014, 19:45
Das durchschnittliche Einkommen ist eh ein Falscher Richtwert, da durch die hohen Spitzeneinkommen extrem verzerrt. Aussagekräftig ist nur das Medianeinkommen. Und dieses liegt bei den 35,3 Millionen abhängig Beschäftigten gerade mal bei 1.294 Euro/Monat (Stand 201, Quelle Wikipedia).
Stand 2010 sollte es natürlich heißen.

Xenes
24.10.2014, 20:45
Nicht nur die Zahlen sind schlecht es ist auch das Gefühl sich immer weniger kaufen zu können, immer mehr Abzüge immer höhere Preise obwohl der Lohn kaum steigt.

In ganz Europa wird der Strom billiger außer in der BRD
Ganz Europa hat seit der Eurotzeinführung aus Pump gelebt, außer der BRD.
In keinem Land wurden die Straßen, Schulen, die Armee in den letzten 15 Jahren so systematisch vernachlässigt wie bei uns.
Es ist kaum noch lebenswert als weisser Deutscher der weder abartig ist noch Mohamedaner.

Um dem noch eines drauf zu setzen:
Deutschland ist das soziale ungerechteste Land der Eurozone.
Nirgendwo sonst geht die Schere zwischen Arm und Reich so weit auseinander wie in Deutschland!

Rumburak
24.10.2014, 21:09
Chelsea ist draussen

Hat das Gründe? Ich seh keine.

Antisozialist
25.10.2014, 15:16
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/altersvorsorge-viele-deutsche-koennen-sich-sparen-nicht-mehr-leisten-a-998676.html

Viele Deutsche können sich das sparen nicht mehr leisten.
Dank dem Verrat am Volk der für die wiedervereinigung unsere DM an die verfluchten Franzmänner verschachert hat, dank dem Verrat am Arbeiter durch Schröder und den ach so linken grünen, dank den 500 Mrd die wir für die Rettung der Scheiß Spekulantenbanken zahlen durften, dank der Milliardentribute an die Drecks EU, und nicht zuletzt dank dem Wahnsinn unserer Politikdarsteller die meinen sie müssen Millionen nutzlose Neger und Mohamedaner ins Land holen fehlt heute vielen das Geld fürs alter vorzusorgen oder sich eine Immobilie zu ersparen.




Aber U-Boote für Israel und eine Millionen Asylanten im Jahr darf der Arbeiter durchfüttern.

Das heißt dann das viele Leute im alter sehr einfach leben müssen da sie weder Geld noch Eigentum haben und sich das dank Niedriglöhnen, Leiharbeit und Zeitverträgen auch niemals aufbauen können.


Danke Helmut, Danke Gerhard, Danke Erika

Euch danken wir dafür das unsere Wirtschaft zwar kräftig exportiert, aber der Export letztlich von den Lohnempfängern bezahlt wird, während andere Länder munter Schulden machen.

Bin ich froh das ich nicht mehr 20 oder 25 bin und genug Zeit hatte mir etwas beiseite zu legen.

Deutschland steht, aus der Froschperspektive gesehen, doch relativ gut dar. Das beweisen die massenhaft zugereisten Zigeunerbettler aus Südosteuropa und Asylbewerber aus Schwarzafrika.

Hay
25.10.2014, 22:49
Es ist in der Tat schade, wenn Menschen trotz Berufstätigkeit nicht das Geld haben, zu sparen und vorzusorgen fürs Alter. Jeder sollte von einem Vollzeitjob so gut leben können, dass er etwas zur Seite legen kann von seinem Geld. Das ist leider nicht immer gegeben.
Allerdings betrifft das die meisten nicht. Der Mehrheit im Land geht es in der Tat gut.
Und für die, denen es trotz Arbeit nicht gut geht, muss zugesehen werden, dass sich Mindestlöhne nun tatsächlich ohne Schlupflöcher durchsetzen. Auch für Zeitarbeiter.
Das Zetern gegen Zeitverträge dagegen verstehe ich nicht.

Meine Güte, erst gestern habe ich zwei Angestellte gesehen, die Zahnlücken hatten und offensichtlich kein Geld für die Zahnsanierung! Erst gestern bin ich wieder an geschlossenen Geschäften vorbeigelaufen, die vermutlich deswegen zugemacht haben, weil es den Leuten zu gut geht. Erst gestern stand in den Zeitungen, daß Karstadt Filialen schließt. Erst gestern bin ich wieder über Holperpisten voller Schlaglöcher gefahren.

Uns geht es ja so gut!

Der Mindestlohn ist übrigens auch ein Witz. Rechne den mal auf eine Vollzeitstelle hoch und ziehe die Lohnnebenkosten wieder ab und du bist bei dem Hartz-IV-Bedarfssatz.

Skorpion968
26.10.2014, 07:36
Meine Güte, erst gestern habe ich zwei Angestellte gesehen, die Zahnlücken hatten und offensichtlich kein Geld für die Zahnsanierung! Erst gestern bin ich wieder an geschlossenen Geschäften vorbeigelaufen, die vermutlich deswegen zugemacht haben, weil es den Leuten zu gut geht. Erst gestern stand in den Zeitungen, daß Karstadt Filialen schließt. Erst gestern bin ich wieder über Holperpisten voller Schlaglöcher gefahren.

Uns geht es ja so gut!

Der Mindestlohn ist übrigens auch ein Witz. Rechne den mal auf eine Vollzeitstelle hoch und ziehe die Lohnnebenkosten wieder ab und du bist bei dem Hartz-IV-Bedarfssatz.

8,50/Stunde ist immer besser als 4,50/Stunde. Insofern bringt der Mindestlohn schon Verbesserungen. Aber es ist natürlich nicht genug, da hast du Recht.

Hay
26.10.2014, 07:43
8,50/Stunde ist immer besser als 4,50/Stunde. Insofern bringt der Mindestlohn schon Verbesserungen. Aber es ist natürlich nicht genug, da hast du Recht.


Ob dies tatsächlich ein Fortschritt für die betroffenen Arbeitnehmer ist? Soweit ich weiß, fällt, sobald der Hartz-IV-Satz rechnerisch erreicht wurde, die Möglichkeit der Absetzbarkeit der Fahrtkosten für den Arbeitnehmer weg, d.h. er müßte von seinem mageren Gehalt, da er ja nicht mehr aufstocken muß, die Fahrtkosten entrichten und hätte tatsächlich weniger in der Tasche als vorher. War da nicht auch irgendwas mit der Versicherungspauschale, die er, als er noch 4,50 Euro die Stunde verdiente, in Abzug bringen konnte?

Also, wenn Mindestlohn, müßte der höher als 8,50 Euro liegen, zumindest in einigen Bundesländern.

Bruddler
26.10.2014, 08:30
"Deutschland geht es so gut wie noch nie"... oder anders formuliert, man kann sich den Ist-Zustand auch schönreden oder zurechtsaufen...

Bruddler
26.10.2014, 08:37
Von insgesamt bislang 40 Beiträgen enfallen auf Chelsea 15 und 2 auf Efna. D.h. fast die Hälfte der Beiträge könnte man wegen Belanglosigkeit auch weglassen.

So läuft das leider immer wieder. Darum kommen so selten echte, interessante Diskussionen auf.

Was glaubst Du, warum Chelsea, Efna & Co. hier sind ? :pfeif:

ErhardWittek
26.10.2014, 10:39
Ziel ist doch uns für ein mittelmäsiges EU Land fertig zu machen ( Begriff Harmonisierung ). Da werden Milliarden rausgehauen. Jetzt Ukraine.

Da kann das ganze Jammern um Karstadt nix ändern, solche Ketten wie Praktiker uva sterben dadurch.
Josef Fischer hat's ja so ausgedrückt, daß man unser Geld raushauen soll, egal wofür. Hauptsache wir Deutschen haben es nicht mehr.

ErhardWittek
26.10.2014, 10:44
:D

Bei diesem Dämchen fällt mir regelmäßig die Ingrid Steeger ein, die in der seinerzeitigen Jux-Sendung Klimbim immer trällerte:

"Da mach ich mir 'nen Schlitz ins Kleid,
und find es wunderbar."

Vermutlich lebt es sich viel unbeschwerter, wenn man sich keinerlei Gedanken über den eigenen kleinen Lebensraum hinaus macht. Man lebt einfach so vor sich hin. Mir geht es doch prima. Nach mir die Sintflut.

Oder so ähnlich.
Auf manche trifft das sicherlich zu. Aber wer so auffallend viele beschönigende Beiträge raushaut, will bewußt provozieren. Jedenfalls ist das mein Eindruck.

Skorpion968
26.10.2014, 10:44
Ob dies tatsächlich ein Fortschritt für die betroffenen Arbeitnehmer ist? Soweit ich weiß, fällt, sobald der Hartz-IV-Satz rechnerisch erreicht wurde, die Möglichkeit der Absetzbarkeit der Fahrtkosten für den Arbeitnehmer weg, d.h. er müßte von seinem mageren Gehalt, da er ja nicht mehr aufstocken muß, die Fahrtkosten entrichten und hätte tatsächlich weniger in der Tasche als vorher. War da nicht auch irgendwas mit der Versicherungspauschale, die er, als er noch 4,50 Euro die Stunde verdiente, in Abzug bringen konnte?

Der Stundenlohn wird ja in vielen Fällen quasi verdoppelt. Da müssen auch ein paar Fahrtkosten drin sein, zumal wenn Leute gar nicht so weit zur Arbeit fahren müssen.

Die Lösung kann ja auch nicht sein, dass man wieder zu Dreckslöhnen zurückkehrt, nur weil dann die Fahrtkosten bezahlt werden.

Wie gesagt, im Grunde hast du recht, dass der Mindestlohn viel zu niedrig liegt. Aber es ist eben besser als nichts.

Hay
26.10.2014, 10:51
Der Stundenlohn wird ja in vielen Fällen quasi verdoppelt. Da müssen auch ein paar Fahrtkosten drin sein, zumal wenn Leute gar nicht so weit zur Arbeit fahren müssen.

Die Lösung kann ja auch nicht sein, dass man wieder zu Dreckslöhnen zurückkehrt, nur weil dann die Fahrtkosten bezahlt werden.

Wie gesagt, im Grunde hast du recht, dass der Mindestlohn viel zu niedrig liegt. Aber es ist eben besser als nichts.

Das erklär mir mal bitte, wie der Stundenlohn "in vielen Fällen quasi verdoppelt wird" und wieso "in ihm die Fahrtkosten drin sein" müssen? In diesen Fällen wäre es ja kein Mindestlohn mehr. Außerdem müssen Arbeitnehmer die Fahrtkosten schon selber tragen; bestenfalls erhalten sie Zuschüsse!

Wie weit bist du eigentlich vom Arbeitsalltag weg?

Skorpion968
26.10.2014, 10:58
Das erklär mir mal bitte, wie der Stundenlohn "in vielen Fällen quasi verdoppelt wird" und wieso "in ihm die Fahrtkosten drin sein" müssen? In diesen Fällen wäre es ja kein Mindestlohn mehr. Außerdem müssen Arbeitnehmer die Fahrtkosten schon selber tragen; bestenfalls erhalten sie Zuschüsse!

Wie weit bist du eigentlich vom Arbeitsalltag weg?

Ach Junge, du willst doch nicht wirklich die Dreckslöhne von 4Euro/Stunde wiederhaben. Das kann doch nicht dein Ernst sein.

ErhardWittek
26.10.2014, 11:00
Was glaubst Du, warum Chelsea, Efna & Co. hier sind ? :pfeif:
Ja, schon klar.

Hay
26.10.2014, 11:04
Ach Junge, du willst doch nicht wirklich die Dreckslöhne von 4Euro/Stunde wiederhaben. Das kann doch nicht dein Ernst sein.

Das war nun aber keine Antwort auf meine Frage. Ich versuchs hier noch einmal: Bitte (voriges Posting)!

Skorpion968
26.10.2014, 11:25
Das war nun aber keine Antwort auf meine Frage. Ich versuchs hier noch einmal: Bitte (voriges Posting)!

Für viele Leute wird der Mindestlohn eine Einkommensverbesserung sein. Die Regelungen mit Fahrtkosten und Versicherungspauschale kenne ich nicht im Einzelnen. Wenn man aber einen Lohnzuwachs von 4Euro/Stunde hat, macht das pro Tag einen Reallohnzuwachs von 20 Euro. Da werden auch ein paar Fahrtkosten drin sein. Für Leute, die kurze Arbeitswege haben, erst recht. Das ist jedenfalls kein Grund, den Mindestlohn wieder einzustampfen. Der Mindestlohn bringt für viele Leute Einkommensverbesserungen. Nicht genug, da stimme ich dir zu. Aber es ist besser als nichts und ein Schritt in die richtige Richtung.

Antisozialist
26.10.2014, 11:29
Ob dies tatsächlich ein Fortschritt für die betroffenen Arbeitnehmer ist? Soweit ich weiß, fällt, sobald der Hartz-IV-Satz rechnerisch erreicht wurde, die Möglichkeit der Absetzbarkeit der Fahrtkosten für den Arbeitnehmer weg, d.h. er müßte von seinem mageren Gehalt, da er ja nicht mehr aufstocken muß, die Fahrtkosten entrichten und hätte tatsächlich weniger in der Tasche als vorher. War da nicht auch irgendwas mit der Versicherungspauschale, die er, als er noch 4,50 Euro die Stunde verdiente, in Abzug bringen konnte?

Also, wenn Mindestlohn, müßte der höher als 8,50 Euro liegen, zumindest in einigen Bundesländern.

Bei der Bemessung der Hartz-Vier-Leistungen für Aufstocker werden nicht nur Nettolöhne, sondern auch gleichzeitig Fahrtkosten oberhalb der Kostenpauschale von 100,- € pro Monat berücksichtigt (§ 11b Abs. 1 u. 2 SGB II).

Hay
26.10.2014, 11:31
Für viele Leute wird der Mindestlohn eine Einkommensverbesserung sein.

Das wurde bereits widerlegt und zwar in einer dieser vielen Reportagen, die durchaus linkslastig sind und ich daher annehmen darf, daß du sie auch anschaust.

Rechnerisch ist es für die Arbeitnehmer, die diese 8,50 Euro erhalten, keinesfalls ein Gewinn, sondern kann sogar zu einem finanziellen Verlust führen.


Die Regelungen mit Fahrtkosten und Versicherungspauschale kenne ich nicht im Einzelnen. Wenn man aber einen Lohnzuwachs von 4Euro/Stunde hat, macht das pro Tag einen Reallohnzuwachs von 20 Euro. Da werden auch ein paar Fahrtkosten drin sein. Für Leute, die kurze Arbeitswege haben, erst recht. Das ist jedenfalls kein Grund, den Mindestlohn wieder einzustampfen. Der Mindestlohn bringt für viele Leute Einkommensverbesserungen. Nicht genug, da stimme ich dir zu. Aber es ist besser als nichts und ein Schritt in die richtige Richtung.

Vielleicht rechnest du mal nach, was die 8,50 Euro brutto und netto (bei Steuerklasse I) ergeben, bevor du dich in solchen Aussagen, was von einem solchen Lohn zu finanzieren sei, ergehst.

Man sollte Sachverhalte nicht nur ideologisch betrachten. Nicht der Schritt in die richtige Richtung ist wichtig oder der nächste Fünfjahresplan, sondern, ob man etwas richtig oder falsch macht. Halbrichtig geht nicht.

Hay
26.10.2014, 11:35
Bei der Bemessung der Hartz-Vier-Leistungen für Aufstocker werden nicht nur Nettolöhne, sondern auch gleichzeitig Fahrtkosten oberhalb der Kostenpauschale von 100,- € pro Monat berücksichtigt (§ 11b Abs. 1 u. 2 SGB II).

Soweit war mein Wissen auch. Wenn aber der Aufstocker zukünftig keiner mehr ist, weil sein Arbeitsentgelt knapp über dem Hartz-IV-Satz liegt, werden eben die Fahrkosten und die Versicherungspauschale nicht mehr berücksichtigt, so las und hörte ich. Das ist natürlich ein ganz klarer Verlust für den Mindestentlohnten.

Ich las und hörte übrigens auch, daß diese Ungleichbehandlung bereits in großem Umfang heute schon systematisch existiert. Ein Hartz-IV-Bezieher, der einen Minijob ausübt, darf wesentlich mehr Geld behalten als es einem Niedrigentlohnten zugestanden wird. Blöd ist nach diesem System der, der arbeitet.

Antisozialist
26.10.2014, 11:39
Soweit war mein Wissen auch. Wenn aber der Aufstocker zukünftig keiner mehr ist, weil sein Arbeitsentgelt knapp über dem Hartz-IV-Satz liegt, werden eben die Fahrkosten und die Versicherungspauschale nicht mehr berücksichtigt, so las und hörte ich. Das ist natürlich ein ganz klarer Verlust für den Mindestentlohnten.

Ich las und hörte übrigens auch, daß diese Ungleichbehandlung bereits in großem Umfang heute schon systematisch existiert. Ein Hartz-IV-Bezieher, der einen Minijob ausübt, darf wesentlich mehr Geld behalten als es einem Niedrigentlohnten zugestanden wird. Blöd ist nach diesem System der, der arbeitet.

Das ist Unfug, weil bei der Bedarfsprüfung der Nettolohn abzüglich der Werbungskosten maßgeblich ist.

Skorpion968
26.10.2014, 11:40
Das wurde bereits widerlegt und zwar in einer dieser vielen Reportagen, die durchaus linkslastig sind und ich daher annehmen darf, daß du sie auch anschaust.

Rechnerisch ist es für die Arbeitnehmer, die diese 8,50 Euro erhalten, keinesfalls ein Gewinn, sondern kann sogar zu einem finanziellen Verlust führen.



Vielleicht rechnest du mal nach, was die 8,50 Euro brutto und netto (bei Steuerklasse I) ergeben, bevor du dich in solchen Aussagen, was von einem solchen Lohn zu finanzieren sei, ergehst.

Man sollte Sachverhalte nicht nur ideologisch betrachten. Nicht der Schritt in die richtige Richtung ist wichtig oder der nächste Fünfjahresplan, sondern, ob man etwas richtig oder falsch macht. Halbrichtig geht nicht.

Du gehst mir mit deinem Genörgel echt auf die Nerven. Ich habe den Reallohnzuwachs von 20Euro/Tag schon bewusst niedrig angesetzt. Also komm mir hier nicht mit Steuerklassen. Die Steuern sind da längst rausgerechnet. Die Monatskarte ÖPNV kostet vielleicht 40 Euro. Also ungefähr 1,50 pro Tag. Und Leute mit geringen Einkommen zahlen dementsprechend wenig Einkommenssteuer.

Die Schlussfolgerung aus deiner Nörgelei wäre, den Mindestlohn wieder abzuschaffen. Dann arbeiten die Leute weiterhin für 4Euro die Stunde. Und das kann es echt nicht sein.

Hay
26.10.2014, 12:36
Du gehst mir mit deinem Genörgel echt auf die Nerven. Ich habe den Reallohnzuwachs von 20Euro/Tag schon bewusst niedrig angesetzt. Also komm mir hier nicht mit Steuerklassen. Die Steuern sind da längst rausgerechnet. Die Monatskarte ÖPNV kostet vielleicht 40 Euro. Also ungefähr 1,50 pro Tag. Und Leute mit geringen Einkommen zahlen dementsprechend wenig Einkommenssteuer.

Die Schlussfolgerung aus deiner Nörgelei wäre, den Mindestlohn wieder abzuschaffen. Dann arbeiten die Leute weiterhin für 4Euro die Stunde. Und das kann es echt nicht sein.
Ich weiß nicht, wo du lebst, aber hier zahlst du bei mittelmäßig langem Fahrtweg schon an die 100,-- Euro im Monat, gerne auch mehr.

39,-- Euro zahlen hierzulande Fahrschüler, deren Tickets über die Schulen subventioniert werden, die anderen Fahrschüler zahlen bereits 90,-- Euro.

Skorpion968
26.10.2014, 18:05
Ich weiß nicht, wo du lebst, aber hier zahlst du bei mittelmäßig langem Fahrtweg schon an die 100,-- Euro im Monat, gerne auch mehr.

39,-- Euro zahlen hierzulande Fahrschüler, deren Tickets über die Schulen subventioniert werden, die anderen Fahrschüler zahlen bereits 90,-- Euro.

Selbst wenn die 100 Euro stimmen, was ich für arg hochgegriffen halte, sind es 3,30 pro Tag. Bei 20 Euro Reallohnzuwachs pro Tag bleibt da nach Abzug der Fahrtkosten immer noch eine Stange übrig.

Hay
26.10.2014, 18:34
Selbst wenn die 100 Euro stimmen, was ich für arg hochgegriffen halte, sind es 3,30 pro Tag. Bei 20 Euro Reallohnzuwachs pro Tag bleibt da nach Abzug der Fahrtkosten immer noch eine Stange übrig.

Du tust so, als ob die Geringverdiener früher tatsächlich von 4,50 Euro die Stunde gelebt haben. Tatsächlich wurde der Lohn aufgestockt. In der Tasche haben diese Menschen tatsächlich keinen Euro mehr. Das erwähne ich an der Stelle nur, weil ich mich so unglaublich über deine Aufrechnung der Fahrtkosten pro Tag ärgere, gerade so vorgerechnet, wie es ein Bundesbahner tun würde. Nein, die 100 Euro pro Monat sind tatsächlich nicht hoch gegriffen; bei uns zahlen die Arbeitnehmer bis zu 205,-- Euro pro Monat, oft aber wenigstens 150,-- Euro.

Nur mal spaßeshalber hier reingestellt:


1 Zone 60,80
2 Zonen 78,50
3 Zonen 104,30
4 Zonen 129,90
5 Zonen 153,20
6 Zonen 180,60
7 und mehr Zonen 205,60

5 Zonen sind übrigens schnell erreicht.

Skorpion968
26.10.2014, 19:11
Du tust so, als ob die Geringverdiener früher tatsächlich von 4,50 Euro die Stunde gelebt haben

Natürlich haben die nicht von 4,50/Stunde gelebt. Aber die mussten zum Amt betteln gehen. Und der Steuerzahler sollte die Lohnkosten der Unternehmer bezahlen.
So wie du hier rumflennst, willst du offenbar in diese Zeiten zurück. Du hast doch echt nicht alle Latten am Zaun.