Konservativer Aufbruch

[Schlummifix]

Ich möchte den Foristen nur zeigen, dass sie bei weitem nicht die Einzigen sind, denen der Linkstrend im Staat erheblich gegen den Strich geht. Insbesondere der Linkstrend in der Union, unter Merkel.

Nicht nur hat sich deshalb eine neue Partei gebildet, die AfD.
Zuvor gab es bereits innerhalb der CDU die Aktion "Linkstrend stoppen".

Nun brodelt es auch innerhalb der CSU:
Der Konservative Aufbruch http://www.konservativer-aufbruch.de/

http://www.konservativer-aufbruch.de/wp-content/uploads/2014/06/KA_Logo-624x382.jpg

http://www.focus.de/politik/deutschland/csu/konservativer-aufbruch-der-rechte-fluegel-begehrt-auf-zerbricht-die-csu_id_4218217.html

Weg mit dem allgegenwärtigen, linken Zeitgeist in Politik und Gesellschaft!

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen

[Niklas87]

Jahaha, jetzt plötzlich kriegen sie schiss und rudern zurück...

[Rocko]

Die Sache ist nur, dass sie das in der Merkel-Union nicht umsetzen können! (leider!)
Da hilft eigentlich nur ein erfolgreicher Kreuther Trennungsbeschluss, alles Andere verpufft!

[Towarish]

Republikaner, besonders demokratischer Natur, sind Lügner!

[Deutschmann]

Ich möchte den Foristen nur zeigen, dass sie bei weitem nicht die Einzigen sind, denen der Linkstrend im Staat erheblich gegen den Strich geht. Insbesondere der Linkstrend in der Union, unter Merkel.

Nicht nur hat sich deshalb eine neue Partei gebildet, die AfD.
Zuvor gab es bereits innerhalb der CDU die Aktion "Linkstrend stoppen".

Nun brodelt es auch innerhalb der CSU:
Der Konservative Aufbruch http://www.konservativer-aufbruch.de/

http://www.konservativer-aufbruch.de/wp-content/uploads/2014/06/KA_Logo-624x382.jpg

http://www.focus.de/politik/deutschland/csu/konservativer-aufbruch-der-rechte-fluegel-begehrt-auf-zerbricht-die-csu_id_4218217.html

Weg mit dem allgegenwärtigen, linken Zeitgeist in Politik und Gesellschaft!

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen

Zu spät. CDU/CSU werden nicht mehr konservativ.

[Buchenholz]

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen
Gäähn...wie oft denn nun noch? Die CSU streut wie immer Sand in die Augen der Bürger. Die o.g. Parolen hören wir doch praktisch im exakt gleichen Wortlaut schon seit Jahrzehnten von CDU und CSU. Wer heutzutage noch in dieser Partei ist, der ist ein feiger, jämmerlicher karriereorientierter Konformist und/oder ein überzeugter Volks- und Landesverräter. Zur Hölle mit den deutschen "Konservativen". Sie haben auf der ganze Linie versagt und sich emsigst am Volksverrat beteiligt.
Aktion "Linkstrend stoppen", Konservativer Aufbruch... wer in diesen Parteien Mitglied ist hat seine Prioritäten gesetzt, deutlicher geht es nicht. Ich kann ihre verlogenen Phrasen, mit denen sie sich den verblödeten konservativen Wählerschafen anbiedern nicht mehr hören. Wer in der CSU ist lügt - Punkt.

[Schlummifix]

Gäähn...wie oft denn nun noch? Die CSU streut wie immer Sand in die Augen der Bürger. Die o.g. Parolen hören wir doch praktisch im exakt gleichen Wortlaut schon seit Jahrzehnten von CDU und CSU.

Da kann ich leider kaum widersprechen.
Insbesondere Seehofer ist nur noch ein jämmerlicher Schwätzer, der hohle Phrasen drischt und sich in keinem einzigen Punkt gegen die linke Merkel durchsetzen kann.

Die linke CDU ist für Konservative sowieso unwählbar geworden. Für mich spätestens seit der Aussetzung der allg. Wehrpflicht, durch die CDU.

[frundsberg]

Gäähn...wie oft denn nun noch? Die CSU streut wie immer Sand in die Augen der Bürger. Die o.g. Parolen hören wir doch praktisch im exakt gleichen Wortlaut schon seit Jahrzehnten von CDU und CSU. Wer heutzutage noch in dieser Partei ist, der ist ein feiger, jämmerlicher karriereorientierter Konformist und/oder ein überzeugter Volks- und Landesverräter. Zur Hölle mit den deutschen "Konservativen". Sie haben auf der ganze Linie versagt und sich emsigst am Volksverrat beteiligt.
Aktion "Linkstrend stoppen", Konservativer Aufbruch... wer in diesen Parteien Mitglied ist hat seine Prioritäten gesetzt, deutlicher geht es nicht. Ich kann ihre verlogenen Phrasen, mit denen sie sich den verblödeten konservativen Wählerschafen anbiedern nicht mehr hören. Wer in der CSU ist lügt - Punkt.


Ja, genau. Ich habe auch einst CDU gewählt, auch wenn das lange Jahre her ist. Nun bin ich völkisch geworden. Sozialistisch (im Sinne von gemeinschaftlich-fürsorglich/kameradschaftlich, also solidarisch), aber nicht gleichmacherisch. Denn ich achte die Natur und die Verschiedenartigkeit (Mannigfaltigkeit) der Menschen und Völker. Natürlich bin ich auch nationalistisch, denn ich betrachte Völker als Abstammungsgemeinschaften. Und als solche ist das Volk, in dem ich hineingeboren wurde, mir eine Art erweiterte Familie, also eine natürliche Solidargemeinschaft.

Das ist völlig unabhängig davon zu sehen, ob die Deutschen heute in ihrer Mehrheit noch Deutsche sein wollen, oder lieber (globale/identitätslose) Bundesbürger. Wenn die CDU/CSU-Siedlungspolitiker seit den 70er Jahren wieder einmal aufs Neue ihre Lügen auffahren, zeigt man diesem Pack den Finger. Denn ihr Hohn und Spott von heute wird sie einst selbst treffen. Und zwar an dem Tage, an dem dieser Abschaum für seine transatlantische Völkermordpolitik auf offener Straße vom gemeinen Volke angespuckt werden wird.

[frundsberg]

Da kann ich leider kaum widersprechen.
Insbesondere Seehofer ist nur noch ein jämmerlicher Schwätzer, der hohle Phrasen drischt und sich in keinem einzigen Punkt gegen die linke Merkel durchsetzen kann.

Die linke CDU ist für Konservative sowieso unwählbar geworden. Für mich spätestens seit der Aussetzung der allg. Wehrpflicht, durch die CDU.


Wieso ist Merkel links? Merkel vertritt die transatlantische Politik der Banken und scheißt auf den deutschen Arbeiter, der Straßen baut, an der Drehbank steht oder in der Montage malocht. Ich habe noch nie von deutschen Arbeiter die Forderung vernommen, daß er eine globale Gesellschaft will und das er senegalesische Arbeiter als Lohndrücker hier ansiedeln möchte. So etwas kenne ich nur von Merkel, Schröder, Kauder, Wulff, Gauck, Böhmer, Laschet, Stahlknecht etc. Und DIE haben sich NIE die Hände schmutzig gemacht, haben gebaut und geschafft. Sondern immer dem Volke Schaden zugefügt, sei es durch ihre Siedlungsagenda für die zionistische Endzeitgesellschaft, sei es durch Bankgeschenke ESM (700 Mrd. 'für' Banken dem Volke abgepresst!!!!).

Schau dir die BDA Forderungen eines Kramers etc. an! Alle wollen mehr Lohndrücker und Siedler hierhaben, um das Volk zu entmachten und zu vernichten. Wenn Banken und Wirtschaft 'rechts' sind, sind Arbeiter sicher 'links'.

Die Grünen sind keine LINKEN. Die kennen noch nicht einmal Stahlwerke von innen und wissen noch nicht einmal, was WIG-Schweißen ist! Das sind Huren der globalistischen transatlantischen Agenda, bei der Nationen und Völker durch ihre Massenansiedlungspolitik vernichtet wird. Grüne und CSU sind als Atlantiker (schau dir mal die Mitgliedslisten an!) Verbündete und spielen uns als Kasperletheater Gegnerschaft vor.

Man, man man...

[Marlen]

Da gäbe es doch die Möglichkeit CDU und CSU getrennt bei Wahlen antreten zu lassen
.... dann wüsste Seehofers CSU wie wurscht sie Restdeutschland sind.

Ein neues Kreuth muss her ..... :cool:

[Schlummifix]

Wieso ist Merkel links? Merkel vertritt die transatlantische Politik der Banken und scheißt auf den deutschen Arbeiter, der Straßen baut, an der Drehbank steht oder in der Montage malocht. Ich habe noch nie von deutschen Arbeiter die Forderung vernommen, daß er eine globale Gesellschaft will und das er senegalesische Arbeiter als Lohndrücker hier ansiedeln möchte.

Vielleicht nicht von den Arbeitern selbst, aber ganz sicher von den Gewerkschaften. Und den sonstigen Vertretern, wie SPD und LINKE, welche von diesen Arbeitern (angeblich jedenfalls) gewählt werden.
Auch SPD/Grüne/Linke scheißen auf den deutschen Arbeiter.

Warum aber ist Merkel eine Linke?
Weil sie linke Politik macht: Aussetzung der Wehrpflicht. Zerstörung der Bundeswehr und der Rüstungsindustrie, die gängige Asylpraxis, ungeregelte Massenzuwanderung unter dem zynischen Lügenbegriff "Fachkräfte", völlig überteuerte Energiewende zu Lasten der Verbraucher, EU-Osterweiterung mit der Folge: Noch mehr Billiglöhner und Einbrecherbanden. Das ist falsche, linke Politik.

[H. von Ullersdorf]

Ich möchte den Foristen nur zeigen, dass sie bei weitem nicht die Einzigen sind, denen der Linkstrend im Staat erheblich gegen den Strich geht. Insbesondere der Linkstrend in der Union, unter Merkel.

Nicht nur hat sich deshalb eine neue Partei gebildet, die AfD.
Zuvor gab es bereits innerhalb der CDU die Aktion "Linkstrend stoppen".

Nun brodelt es auch innerhalb der CSU:
Der Konservative Aufbruch http://www.konservativer-aufbruch.de/

http://www.konservativer-aufbruch.de/wp-content/uploads/2014/06/KA_Logo-624x382.jpg

http://www.focus.de/politik/deutschland/csu/konservativer-aufbruch-der-rechte-fluegel-begehrt-auf-zerbricht-die-csu_id_4218217.html

Weg mit dem allgegenwärtigen, linken Zeitgeist in Politik und Gesellschaft!

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen


Alles nur Wählerfang. Die wollen doch nur verhindern, daß die AfD die CSU vom Thron stürzt... Heute hat Alexander Graf Lambsdorff im Deutschlandfunk dem Franzosen Moskoviczi völlige Inkompetenz bescheinigt - vor 14 Tagen hatte ihn Lucke in Brüssel öffentlich bloßgestellt. Langsam äffen sie der AfD (fast) alles nach. Alles nur Schau.

[mick31]

Das hält die CSU Abgeordneten nicht davon ab für jede Sauerei die Merkel und die Scheiss EU sich ausdenken brav die Hand zu heben, vielleicht mit Peter Gauweiler als Ausnahme und Feigenblatt

[Bergischer Löwe]

Konservativ kommt von lateinisch "conservare" was "bewahren" oder "erhalten" bedeutet. Ich empfinde diese Bezeichnung im Zusammenhang mit der derzeitigen CDU/CSU als irreführend. Was wollen die bewahren? Die Beschlüsse des Leipziger Parteitages von 2011? Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Eurorettung, Mindestlohn, Gender Mainstream, Sozialdemokratische Schul- und Bildungspolitik, Inklusion, Überfremdung?

1968 ist lange her. 46 Jahre um genau zu sein. Lange genug also, um obige politische Beschlüsse wie den linken Mainstream in der Öffentlichkeit (also bei Presse und Intellektuellen) und die Positionen von SPD, Grünen, Gewerkschaften, dem NGO Universum und der evangelischen Kirche bereits im neo-konservativen Ideologiefeld des Linksseins zu verorten. Die heutige politische linke Mitte ist nämlich die wahre "Bewahrerin" der 68er Grundstimmung. Und somit bis auf die Knochen konservativ.

Deswegen benutze ich dieses Wort nicht mehr ohne Zusatz. Ich fühlte mich einem - völlig anders gelagerten - konservativen Spektrum einst zugehörig. Spätestens seit 2011 habe ich eine Kurskorrektur vollzogen und würde mich heute national-konservativ nennen. Durch den Zusatz kann man sich von den Linkskonservativen absetzen.

[Gärtner]

Ich möchte den Foristen nur zeigen, dass sie bei weitem nicht die Einzigen sind, denen der Linkstrend im Staat erheblich gegen den Strich geht. Insbesondere der Linkstrend in der Union, unter Merkel.

Nicht nur hat sich deshalb eine neue Partei gebildet, die AfD.
Zuvor gab es bereits innerhalb der CDU die Aktion "Linkstrend stoppen".

Nun brodelt es auch innerhalb der CSU:
Der Konservative Aufbruch http://www.konservativer-aufbruch.de/

http://www.konservativer-aufbruch.de/wp-content/uploads/2014/06/KA_Logo-624x382.jpg

http://www.focus.de/politik/deutschland/csu/konservativer-aufbruch-der-rechte-fluegel-begehrt-auf-zerbricht-die-csu_id_4218217.html

Weg mit dem allgegenwärtigen, linken Zeitgeist in Politik und Gesellschaft!

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen

Das ist kein Linkstrend in der Union, das ist ein Prozeß in die totale Inhaltslosigkeit und Beliebigkeit. Erster, wichtigster und einziger Punkt der Unions-Programmatik: Mutti muß Kanzlette bleiben. Auch wenn niemand weiß, warum eigentlich.

Sie selbst wohl auch nicht.

[Dr Mittendrin]

Konservativ kommt von lateinisch "conservare" was "bewahren" oder "erhalten" bedeutet. Ich empfinde diese Bezeichnung im Zusammenhang mit der derzeitigen CDU/CSU als irreführend. Was wollen die bewahren? Die Beschlüsse des Leipziger Parteitages von 2011? Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Eurorettung, Mindestlohn, Gender Mainstream, Sozialdemokratische Schul- und Bildungspolitik, Inklusion, Überfremdung?

1968 ist lange her. 46 Jahre um genau zu sein. Lange genug also, um obige politische Beschlüsse wie den linken Mainstream in der Öffentlichkeit (also bei Presse und Intellektuellen) und die Positionen von SPD, Grünen, Gewerkschaften, dem NGO Universum und der evangelischen Kirche bereits im neo-konservativen Ideologiefeld des Linksseins zu verorten. Die heutige politische linke Mitte ist nämlich die wahre "Bewahrerin" der 68er Grundstimmung. Und somit bis auf die Knochen konservativ.

Deswegen benutze ich dieses Wort nicht mehr ohne Zusatz. Ich fühlte mich einem - völlig anders gelagerten - konservativen Spektrum einst zugehörig. Spätestens seit 2011 habe ich eine Kurskorrektur vollzogen und würde mich heute national-konservativ nennen. Durch den Zusatz kann man sich von den Linkskonservativen absetzen.

:gp: Völlig gleicher Meinung.Mit Bewahren hat das nix zu tun.

[Dr Mittendrin]

Wieso ist Merkel links? Merkel vertritt die transatlantische Politik der Banken und scheißt auf den deutschen Arbeiter, der Straßen baut, an der Drehbank steht oder in der Montage malocht. Ich habe noch nie von deutschen Arbeiter die Forderung vernommen, daß er eine globale Gesellschaft will und das er senegalesische Arbeiter als Lohndrücker hier ansiedeln möchte. So etwas kenne ich nur von Merkel, Schröder, Kauder, Wulff, Gauck, Böhmer, Laschet, Stahlknecht etc. Und DIE haben sich NIE die Hände schmutzig gemacht, haben gebaut und geschafft. Sondern immer dem Volke Schaden zugefügt, sei es durch ihre Siedlungsagenda für die zionistische Endzeitgesellschaft, sei es durch Bankgeschenke ESM (700 Mrd. 'für' Banken dem Volke abgepresst!!!!).

Schau dir die BDA Forderungen eines Kramers etc. an! Alle wollen mehr Lohndrücker und Siedler hierhaben, um das Volk zu entmachten und zu vernichten. Wenn Banken und Wirtschaft 'rechts' sind, sind Arbeiter sicher 'links'.

Die Grünen sind keine LINKEN. Die kennen noch nicht einmal Stahlwerke von innen und wissen noch nicht einmal, was WIG-Schweißen ist! Das sind Huren der globalistischen transatlantischen Agenda, bei der Nationen und Völker durch ihre Massenansiedlungspolitik vernichtet wird. Grüne und CSU sind als Atlantiker (schau dir mal die Mitgliedslisten an!) Verbündete und spielen uns als Kasperletheater Gegnerschaft vor.

Man, man man...

Merkel ist links im Sinne von Kulturmarxismus und im Sinne von Umverteilung in der EU und Bankensozialismus. Bankensozialismus ist Planwirtschaft.
Links ist sie zudem in der Atomwirtschaft.

[Bulldog]

Ich möchte den Foristen ........................

Solange "Crazy Horst Drehhofer" in der CSU das Sagen hat, wird die CSU weiter der Bundesmutti Erika auf Schritt und Tritt folgen.

Mit der schwachsinnigen Maut wollte der Vollhorst doch nur den Bayern zeigen, dass die CSU noch eine eigenständige Partei ist und er noch nicht der Dackel der Bundesmutti Erika.

Das sollte der bayrische Vollhorst mal bei solchen Themen, wie der unkontrollierten Einwanderung zeigen.

Aber dazu fehlt ihm leider der Arsch in der Lederhose.

[Arthas]

Ich möchte den Foristen nur zeigen, dass sie bei weitem nicht die Einzigen sind, denen der Linkstrend im Staat erheblich gegen den Strich geht. Insbesondere der Linkstrend in der Union, unter Merkel.

Nicht nur hat sich deshalb eine neue Partei gebildet, die AfD.
Zuvor gab es bereits innerhalb der CDU die Aktion "Linkstrend stoppen".

Nun brodelt es auch innerhalb der CSU:
Der Konservative Aufbruch http://www.konservativer-aufbruch.de/

http://www.konservativer-aufbruch.de/wp-content/uploads/2014/06/KA_Logo-624x382.jpg

http://www.focus.de/politik/deutschland/csu/konservativer-aufbruch-der-rechte-fluegel-begehrt-auf-zerbricht-die-csu_id_4218217.html

Weg mit dem allgegenwärtigen, linken Zeitgeist in Politik und Gesellschaft!

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen

Endlich beginnt die CSU wieder zu ihren konservativen und werteorientierten Wurzeln zurückzufinden und den linken Antidemokraten entgegenzutreten! Endlich wird wieder mit klaren Worten gesprochen und einer christlichen Wertebasis auf dem demokratischen Boden des Grundgesetzes zu neuer Geltung verholfen! Nächstes Mal wird CSU gewählt!

:D

[Bergischer Löwe]

Endlich beginnt die CSU wieder zu ihren konservativen und werteorientierten Wurzeln zurückzufinden und den linken Antidemokraten entgegenzutreten! Endlich wird wieder mit klaren Worten gesprochen und einer christlichen Wertebasis auf dem demokratischen Boden des Grundgesetzes zu neuer Geltung verholfen! Nächstes Mal wird CSU gewählt!

:D

So etwas schreibt man nicht ohne Ironie-Lachmännchen. Es könnte Menschen geben, die das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.

[Arthas]

Wieso ist Merkel links? Merkel vertritt die transatlantische Politik der Banken und scheißt auf den deutschen Arbeiter, der Straßen baut, an der Drehbank steht oder in der Montage malocht. Ich habe noch nie von deutschen Arbeiter die Forderung vernommen, daß er eine globale Gesellschaft will und das er senegalesische Arbeiter als Lohndrücker hier ansiedeln möchte. So etwas kenne ich nur von Merkel, Schröder, Kauder, Wulff, Gauck, Böhmer, Laschet, Stahlknecht etc. Und DIE haben sich NIE die Hände schmutzig gemacht, haben gebaut und geschafft. Sondern immer dem Volke Schaden zugefügt, sei es durch ihre Siedlungsagenda für die zionistische Endzeitgesellschaft, sei es durch Bankgeschenke ESM (700 Mrd. 'für' Banken dem Volke abgepresst!!!!).

Schau dir die BDA Forderungen eines Kramers etc. an! Alle wollen mehr Lohndrücker und Siedler hierhaben, um das Volk zu entmachten und zu vernichten. Wenn Banken und Wirtschaft 'rechts' sind, sind Arbeiter sicher 'links'.

Die Grünen sind keine LINKEN. Die kennen noch nicht einmal Stahlwerke von innen und wissen noch nicht einmal, was WIG-Schweißen ist! Das sind Huren der globalistischen transatlantischen Agenda, bei der Nationen und Völker durch ihre Massenansiedlungspolitik vernichtet wird. Grüne und CSU sind als Atlantiker (schau dir mal die Mitgliedslisten an!) Verbündete und spielen uns als Kasperletheater Gegnerschaft vor.

Man, man man...

Nun ist es aber genau anders herum. Die Transatlantiker sind nach heutiger Definition links. Deswegen spricht man ja auch von der transatlantischen Linken. Arbeitertum dagegen ist heute rechts. Du scheinst mir da die Entwicklungen der letzten 60 Jahre verpaßt zu haben.

[Dr Mittendrin]

Das ist kein Linkstrend in der Union, das ist ein Prozeß in die totale Inhaltslosigkeit und Beliebigkeit. Erster, wichtigster und einziger Punkt der Unions-Programmatik: Mutti muß Kanzlette bleiben. Auch wenn niemand weiß, warum eigentlich.

Sie selbst wohl auch nicht.

Doch sie dackelt rotrotgrün hinter her.

[Bergischer Löwe]

Merkel ist links im Sinne von Kulturmarxismus und im Sinne von Umverteilung in der EU und Bankensozialismus. Bankensozialismus ist Planwirtschaft.
Links ist sie zudem in der Atomwirtschaft.

Ich finde Merkel eigentlich überhaupt nicht links. Sie ist aus meiner Sicht buchstäblich "nichts". Sie ist ein ideologiefreies Neutrum, eine kaltlütige Nachtwächterin, ein leiser Raubvogel. Ihr einziges Interesse ist die Gewinnung und der Halt von politischer Macht. Wenn man ihre Karriere verfolgt, wie sie aus einem Ressort ohne Zukunft dem Übervater Kohl langsam aber stetig das Wasser abgegraben hat, alle Konkurrenten beseitigte und still die Macht übernahm kann man zu der Erkenntnis kommen, daß Merkel sogar mit dem Satan persönlich koalieren würde und ihre Partei in Richtung Höllenfeuer verbiegen würde, um die Macht als Kanzlerin zu erhalten. Ihr ist sogar der Verlust FAST ALLER Landesmehrheiten egal. Sie marschierte mit ihrer ostelbischen Brutalität, ihrer analytischen Denkweise und mit ihrem stillen Wesen durch die Partei wie Gevatter Tod mit seiner Sense durch das Heer der Verdammten. Keiner konnte ihr Widerstand entgegenbringen. Sie trieb die Partei so lange vor sich her bis sie sie da hatte, wo sie sie haben wollte. Wären Mehrheiten rechts von der Mitte möglich, würde sie auch sofort wieder einen fundamentalen Kurswechsel befehlen. Merkel hat keine Ideologie außer sich selbst. Und das Motto "Deutschland schläft - Mutti wacht" ist ihr sehr recht. Wenn sie sich da mal nicht massiv in der SPD verrechnet hat. Die denken nämlich genauso. Und bei der nächsten Möglichkeit treten sie Mutti in den Hintern.

[-jmw-]

"k.A." heisst ja "keine Ahnung"...

[Dr Mittendrin]

Ich finde Merkel eigentlich überhaupt nicht links. Sie ist aus meiner Sicht buchstäblich "nichts". Sie ist ein ideologiefreies Neutrum, eine kaltlütige Nachtwächterin, ein leiser Raubvogel. Ihr einziges Interesse ist die Gewinnung und der Halt von politischer Macht. Wenn man ihre Karriere verfolgt, wie sie aus einem Ressort ohne Zukunft dem Übervater Kohl langsam aber stetig das Wasser abgegraben hat, alle Konkurrenten beseitigte und still die Macht übernahm kann man zu der Erkenntnis kommen, daß Merkel sogar mit dem Satan persönlich koalieren würde und ihre Partei in Richtung Höllenfeuer verbiegen würde, um die Macht als Kanzlerin zu erhalten. Ihr ist sogar der Verlust FAST ALLER Landesmehrheiten egal. Sie marschierte mit ihrer ostelbischen Brutalität, ihrer analytischen Denkweise und mit ihrem stillen Wesen durch die Partei wie Gevatter Tod mit seiner Sense durch das Heer der Verdammten. Keiner konnte ihr Widerstand entgegenbringen. Sie trieb die Partei so lange vor sich her bis sie sie da hatte, wo sie sie haben wollte. Wären Mehrheiten rechts von der Mitte möglich, würde sie auch sofort wieder einen fundamentalen Kurswechsel befehlen. Merkel hat keine Ideologie außer sich selbst. Und das Motto "Deutschland schläft - Mutti wacht" ist ihr sehr recht. Wenn sie sich da mal nicht massiv in der SPD verrechnet hat. Die denken nämlich genauso. Und bei der nächsten Möglichkeit treten sie Mutti in den Hintern.

Ja ja ja, als Opportunistin ist sie aber aus purem Machtwillen nach links gerutscht, Richtung Linksblock rotrotgrün
Den gab es unter Kohl noch nicht. Wie du richtig bemerkst ist ihre Gesinnung " nichts ", oder Zeitgeist.

[Lichtblau]

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen

Abschiebung konsequenter, klassische Ehe mehr Vorrang.

Und so eine weichgespülte Scheisse nennt sich "Aufbruch"?

[Bergischer Löwe]

Nun ist es aber genau anders herum. Die Transatlantiker sind nach heutiger Definition links. Deswegen spricht man ja auch von der transatlantischen Linken. Arbeitertum dagegen ist heute rechts. Du scheinst mir da die Entwicklungen der letzten 60 Jahre verpaßt zu haben.

Sehr wahre Worte. Selbst unsere türkischen Mitarbeiter in der Fertigung schimpfen auf die "Scheiß Asylanten". Den "Scheiß Euro". Und die "Scheiß Gewerkschaft" (die nichts für sie Arbeitnehmer mehr tue sondern sich nur noch um unsere zugelaufenen Haustiere kümmert).

[Bergischer Löwe]

Ja ja ja, als Opportunistin ist sie aber aus purem Machtwillen nach links gerutscht, Richtung Linksblock rotrotgrün
Den gab es unter Kohl noch nicht. Wie du richtig bemerkst ist ihre Gesinnung " nichts ", oder Zeitgeist.

Genau. Zeitgeist. Der Begriff hat mir gefehlt.

[Arthas]

Konservativ kommt von lateinisch "conservare" was "bewahren" oder "erhalten" bedeutet. Ich empfinde diese Bezeichnung im Zusammenhang mit der derzeitigen CDU/CSU als irreführend. Was wollen die bewahren? Die Beschlüsse des Leipziger Parteitages von 2011? Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht, Eurorettung, Mindestlohn, Gender Mainstream, Sozialdemokratische Schul- und Bildungspolitik, Inklusion, Überfremdung?

1968 ist lange her. 46 Jahre um genau zu sein. Lange genug also, um obige politische Beschlüsse wie den linken Mainstream in der Öffentlichkeit (also bei Presse und Intellektuellen) und die Positionen von SPD, Grünen, Gewerkschaften, dem NGO Universum und der evangelischen Kirche bereits im neo-konservativen Ideologiefeld des Linksseins zu verorten. Die heutige politische linke Mitte ist nämlich die wahre "Bewahrerin" der 68er Grundstimmung. Und somit bis auf die Knochen konservativ.

Deswegen benutze ich dieses Wort nicht mehr ohne Zusatz. Ich fühlte mich einem - völlig anders gelagerten - konservativen Spektrum einst zugehörig. Spätestens seit 2011 habe ich eine Kurskorrektur vollzogen und würde mich heute national-konservativ nennen. Durch den Zusatz kann man sich von den Linkskonservativen absetzen.

Endlich jemand der es verstanden hat! Das schreibe ich hier schon seit längerem. Konservativ ist heute linkes 68ertum. Und wer gegen dieses 68ertum vorgehen will, ist nicht konservativ sondern revolutionär; da es gilt die heutigen linken Verhältnisse radikal umzukrempeln und nicht irgendetwas zu bewahren. Allerdings lehne ich aus diesem Grunde auch den Begriff "national-konservativ" ab. Man sollte sich lieber nur als national oder eben schlicht rechts bezeichnen; was auch am deutlichsten aussagt für was man steht. Das Wort "rechts" sollte keineswegs gemieden, sondern offensiv gebraucht und den linken damit die Definitionshoheit über das politische Koordinatensystem genommen werden.

[Arthas]

So etwas schreibt man nicht ohne Ironie-Lachmännchen. Es könnte Menschen geben, die das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.

Stimmt. Aber das gehört dazu und solche Leute machen ja auch mit den Reiz aus solche Beiträge zu verfassen. Zumindest habe ich einen Grinseklecks drunter gesetzt.

[Feldmann]

Konservativ ist heute linkes 68ertum. Und wer gegen dieses 68ertum vorgehen will, ist nicht konservativ sondern revolutionär

Wohl eher reaktionär.

[Arthas]

Wohl eher reaktionär.

Kommt auf die Betrachtungsweise und natürlich die genauen Ziele der 68er-Gegner an. Für Reaktion ist es nach 46 Jahren aber auch schon zu spät. Das ist dann in der Tat schon wieder revolutionär.

[Bergischer Löwe]

Endlich jemand der es verstanden hat! Das schreibe ich hier schon seit längerem. Konservativ ist heute linkes 68ertum. Und wer gegen dieses 68ertum vorgehen will, ist nicht konservativ sondern revolutionär; da es gilt die heutigen linken Verhältnisse radikal umzukrempeln und nicht irgendetwas zu bewahren. Allerdings lehne ich aus diesem Grunde auch den Begriff "national-konservativ" ab. Man sollte sich lieber nur als national oder eben schlicht rechts bezeichnen; was auch am deutlichsten aussagt für was man steht. Das Wort "rechts" sollte keineswegs gemieden, sondern offensiv gebraucht und den linken damit die Definitionshoheit über das politische Koordinatensystem genommen werden.

Gut. Rechtsnational. Nur mit dem Begriff "revolutionär" sollte man im Diskurs mit politisch Wenigdenkenden etwas vorsichtig umgehen. Ich bin eigentlich kein entschiedener Gegner der Thesen Strassers oder Röhms. Ich habe sogar persönliche Sympathien für den Menschen und insbesondere für den Kavalleristen Ernst Röhm (trotz seiner kleinen, leider unübersehbaren Schwächen). Aber "Revolution" hat in den Jahren seit den Morden an Strasser und Röhm einen bitteren Beigeschmack in der Bevölkerung bekommen. Da Hitler ein eher wertkonservativ, von der national-konservativen Reichswehrführung beeinflusster Politiker war, warf er Röhm Aufstachelung zu einer Art Entwicklung hin zu einer basisproletarischen Revolution mithilfe der SA vor. Da Röhm sich leider diesbezüglich auch geäußert hat, glaubte die Bevölkerung Hitler und akzeptierte die Liquidierung als "notwendige Geburtswehe". Adenauer nutzte dann später diese negative Grundstimmung gegenüber der Bezeichnung Revolution übrigens um in der Bevölkerung Angst vor einer roten Revolution zu schüren bzw. wach zu halten.

Von fundamentalen Veränderungen kann man offen sprechen, wenn die Bevölkerung post 68 artig, neu ausgerichtet worden ist. Ich sehe den Bunzelbürger als geistig Verwirrten, der in einer eigentümlichen Mischung aus tatsächlicher preußischer Obrigkeitshörigkeit und biedermeierlich romantisierender Grundhaltung naiv-infantil beeinflussbar durch Medien und die "Obrigkeit" ist. Hier kann die "Wüste" im rechten Spektrum erst einmal (wie beim geistig Kranken) sehr vorsichtig zum Blühen gebracht werden. Danach wird dann Tacheles geredet. Wenn der Bunzelbürger aus seinem Gutmenschen-Delirium aufgewacht ist.

[mick31]

Ich finde Merkel eigentlich überhaupt nicht links. Sie ist aus meiner Sicht buchstäblich "nichts". Sie ist ein ideologiefreies Neutrum, eine kaltlütige Nachtwächterin, ein leiser Raubvogel. Ihr einziges Interesse ist die Gewinnung und der Halt von politischer Macht. Wenn man ihre Karriere verfolgt, wie sie aus einem Ressort ohne Zukunft dem Übervater Kohl langsam aber stetig das Wasser abgegraben hat, alle Konkurrenten beseitigte und still die Macht übernahm kann man zu der Erkenntnis kommen, daß Merkel sogar mit dem Satan persönlich koalieren würde und ihre Partei in Richtung Höllenfeuer verbiegen würde, um die Macht als Kanzlerin zu erhalten. Ihr ist sogar der Verlust FAST ALLER Landesmehrheiten egal. Sie marschierte mit ihrer ostelbischen Brutalität, ihrer analytischen Denkweise und mit ihrem stillen Wesen durch die Partei wie Gevatter Tod mit seiner Sense durch das Heer der Verdammten. Keiner konnte ihr Widerstand entgegenbringen. Sie trieb die Partei so lange vor sich her bis sie sie da hatte, wo sie sie haben wollte. Wären Mehrheiten rechts von der Mitte möglich, würde sie auch sofort wieder einen fundamentalen Kurswechsel befehlen. Merkel hat keine Ideologie außer sich selbst. Und das Motto "Deutschland schläft - Mutti wacht" ist ihr sehr recht. Wenn sie sich da mal nicht massiv in der SPD verrechnet hat. Die denken nämlich genauso. Und bei der nächsten Möglichkeit treten sie Mutti in den Hintern.


Das schlimme ist, sie weiss nicht was sie mit der "Macht" anfangen soll, das einzige was sie macht ist Konkurrenz wegmobben und aufpassen das sie die USA nicht verärgert weil die ihre Stasi Akte veröffentlichen könnten.

[Bergischer Löwe]

Das schlimme ist, sie weiss nicht was sie mit der "Macht" anfangen soll, das einzige was sie macht ist Konkurrenz wegmobben und aufpassen das sie die USA nicht verärgert weil die ihre Stasi Akte veröffentlichen könnten.

Sehr richtig. Sie versucht Macht von Ideologien zu trennen und als ein aus sich selbst heraus immer wieder erneuerndes Faktum neu zu schaffen. Sie gibt dem Ganzen zwar immer noch ein winziges, grellbuntes ideologisches Mäntelchen - es ist aber zu klein, um den Wahren Kern ihrer Kanzlerschaft und ihres Charakters zu verdecken.

[Arthas]

Gut. Rechtsnational. Nur mit dem Begriff "revolutionär" sollte man im Diskurs mit politisch Wenigdenkenden etwas vorsichtig umgehen. Ich bin eigentlich kein entschiedener Gegner der Thesen Strassers oder Röhms. Ich habe sogar persönliche Sympathien für den Menschen und insbesondere für den Kavalleristen Ernst Röhm (trotz seiner kleinen, leider unübersehbaren Schwächen). Aber "Revolution" hat in den Jahren seit den Morden an Strasser und Röhm einen bitteren Beigeschmack in der Bevölkerung bekommen. Da Hitler ein eher wertkonservativ, von der national-konservativen Reichswehrführung beeinflusster Politiker war, warf er Röhm Aufstachelung zu einer Art Entwicklung hin zu einer basisproletarischen Revolution mithilfe der SA vor. Da Röhm sich leider diesbezüglich auch geäußert hat, glaubte die Bevölkerung Hitler und akzeptierte die Liquidierung als "notwendige Geburtswehe". Adenauer nutzte dann später diese negative Grundstimmung gegenüber der Bezeichnung Revolution übrigens um in der Bevölkerung Angst vor einer roten Revolution zu schüren bzw. wach zu halten.

Ich dachte da auch weniger an die Ideen Strassers und Röhms im Speziellen, als vielmehr an den revolutionären Gedanken im Allgemeinen. Daß der Rechte Revolutionär und nicht als Bewahrer oder Reformer des Alten/Gegenwärtigen betrachtet. Das man mit "revolutionär" nicht gerade die Mehrheit der Deutschen anspricht, die ja nicht umsonst als der Inbegriff des Antirevolutionären gelten, stimmt natürlich auch. Aber hier sollte es vor allem erst einmal um die Selbstdefinition der Rechten gehen.


Von fundamentalen Veränderungen kann man offen sprechen, wenn die Bevölkerung post 68 artig, neu ausgerichtet worden ist. Ich sehe den Bunzelbürger als geistig Verwirrten, der in einer eigentümlichen Mischung aus tatsächlicher preußischer Obrigkeitshörigkeit und biedermeierlich romantisierender Grundhaltung naiv-infantil beeinflussbar durch Medien und die "Obrigkeit" ist. Hier kann die "Wüste" im rechten Spektrum erst einmal (wie beim geistig Kranken) sehr vorsichtig zum Blühen gebracht werden. Danach wird dann Tacheles geredet. Wenn der Bunzelbürger aus seinem Gutmenschen-Delirium aufgewacht ist.

Ich setze da mittlerweile nicht mehr auf Mehrheitsüberzeugung. Dafür ist Bunzelbürger mittlerweile zu mental abgewrackt und dekadent, der 68er-Marximus zu allumfassend in Gesellschaft, Denken und Machtpositionen eingezogen. Ohne eigene Machtposition ist da nichts mehr zu ändern. Aber die bekommen wir so nicht. Die Rechte sollte sich daher mehr auf sich selbst konzentrieren, sich bündeln, innerlich Ordnen und ein unabhängiges Netzwerk aufbauen. Sich zu einer schlagkräftigen und autarken Minderheit aufbauen, die ihre politische Macht aus sich selbst heraus schafft und schließlich Putschfähig wird. Das scheint mir der einzig noch vernünftige Weg zu sein. Dieses Thema will ich aber auch noch in einen eigenen Strang näher behandeln und zur Diskussion stellen.

[frundsberg]

Vielleicht nicht von den Arbeitern selbst, aber ganz sicher von den Gewerkschaften. Und den sonstigen Vertretern, wie SPD und LINKE, welche von diesen Arbeitern (angeblich jedenfalls) gewählt werden.
Auch SPD/Grüne/Linke scheißen auf den deutschen Arbeiter.

Warum aber ist Merkel eine Linke?
Weil sie linke Politik macht: Aussetzung der Wehrpflicht. Zerstörung der Bundeswehr und der Rüstungsindustrie, die gängige Asylpraxis, ungeregelte Massenzuwanderung unter dem zynischen Lügenbegriff "Fachkräfte", völlig überteuerte Energiewende zu Lasten der Verbraucher, EU-Osterweiterung mit der Folge: Noch mehr Billiglöhner und Einbrecherbanden. Das ist falsche, linke Politik.


Na ja. Alle Parteien, Gewerkschaften, die Vorstände von Mercedes, Siemens, Thyssen-Krupp, Kai Diekmann (BILD), BDA-Präsidenten Dr. Kramer, BDI, Henkel, Cem Özedimir, Bertelsmann, FAZ, ZEIT, die Bundeswehrführung (Naumann u. Co), etc. etc. findest Du in transatlantischen Vereinen wieder. Die wurden von Juden wie Sephard Cohen / Eric Warburg gegründet, um die BRD-Elite an die USA (die wiederum werden ja von den Zionisten geführt), zu binden und ihre Politik auf ihre globalistische Agenda abzustimmten.

Zu diesen illustren Vereinen gehört die
-ATLANTIK-BRÜCKE
-ASPEN-Institute
-German MArshall Found
-AEI (American Enterprise Institute, daß daüberhinaus noch viele andere Aufgaben hat, z.B. Mikrozensus, in dem Rasseverteilung der neugeborenen Babys in den USA/BRD getrackt wird, um zu sehen, daß der Niedergang der Europiden auch statistisch einwandfrei vonstatten geht. Ich erinnere nur an Earl Raab und Senator Howard Metzenbaum).

Wenn du diese illustre Versammlung, die eventuell nur 1.000 -2.000 BRD Obere angehören, quasi die Creme de la Creme, und die Hunderttausenden deutschen Arbeiter, Facharbeiter, Hilfsarbeiter, Handwerker gerne in Dein 'links/rechts'-Schema reinpreßt, dann bin ich schon dafür, die Arbeiter als 'links' zu verorten und die globalistische 'Elite' als rechts. Die Masseneinwanderung, besser, die SIEDLUNGSPOLITIK der Wirtschaft mit ihrem universalen Auftrag ist demnach sicher keine linke, sondern rechte Agenda.
Die Grünen sind rechte Faschisten, da sie diese kapitalistische Agende (Bankenrettung, ESM, alles unterstützt zu Lasten des Volkes) und die SIEDLUNGSPOLITIK zur Ausrottung der heimischen Völker ganz offen unterstützt. Im Übrigen sahen die Nationalsozialisten sich auch nicht als 'rechts' an, sondern als dem Volke verbundende Sozialisten (völkisch), sieht man mal von Göring ab, der sich in erster Linie Nationalist wahrnahm.


Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Begriffe 'links' und 'rechts' völliger irreführender, weil beliebiger Unsinn sind. Besser sind feststehende Begriffe wie national/international, dem Volke verbunden oder wider dem Volke stehend. Die oben genannten 'Eliten' sind allesamt wider dem Volke stehend, da sie ja die jüdische Agenda des Universalismus umsetzen. Und in der ONE-WORLD, da haben die Goy-Völker (multirassische Endzeitgesellschaft, Volkstod, verchippte Menschen, Drohnen in der Luft, 'Demokratischer' Faschismus, wie er heute ja schon die Meinung und das Denken diktiert, etc.) nichts zu Lachen, so wie uns heute schon das Lachen im Halse stecken bleibt,wenn man durch die Straßen seiner Städte zieht!

Man kann sich ja nur schämen vor den Toten, was wir haben mit uns machen lassen!

[Ajax]

Ein verzweifelter Versuch der AfD das Wasser abzugraben. Lange Zeit haben die Konservativen in der CDU/CSU gepennt und alles mit sich machen lassen. Jetzt wachen sie auf und fordern, wenigstens ein paar konservative Gedanken umzusetzen. Natürlich werden sie innerhalb der Partei niedergeknüppelt werden, damit der Kurs ungehindert fortgesetzt werden kann.

[sunbeam]

Ich war überzeugter CSU-Wähler, der jetzige Versuch, den konservativen Kräften wieder eine Heimat zu bieten ist aber zum Scheitern verurteilt. Als ob die CSU wirklich abgelehnte Asylanten ausweisen würde. Ich denke eher, es ergeht ein Erlass das kein Antrag mehr abgelehnt wird, so wird dann ein Schuh draus! Und wenn ich diesen Seehofer sehe, dann weiß ich das ein Strauß sich im Grabe dreht, der rotiert! Wer also auf dieses Manöver hereinfällt und wieder diese schwarze SPD wählt ist selber schuld! Mir langt`s! Mit mir nicht mehr! Ende! Und in meinen Umfeld sehen dies nahezu alle so, die Lebenswirklichkeit (ich sage nur, schaut Euch mal in der Münchener Innenstadt um was für babylonische Verhältnisse wir haben) und die mediale Traumwelt sind nicht mehr kongruent! Mich kotzt das echt so an!

[Branka]

Zu spät alles Ihr verzweifeltes aufbäumen. Schon allein der Aufruf zeigt, das die Partei vom "rechtem" Weg abgekommen ist.

Die Partei hat zugegeben das sie versagt hat!

[Deutschmann]

Der CDU/CSU würde es vielmehr helfen wenn die mal sagen würden dass die sich eine Zusammenarbeit mit der AfD vorstellen könnte. Und nicht so wie der Söder gestern bei Illner, einfach ungefragt von vornherein ablehnen.

[Branka]

Was vertritt die CDU eigentlich noch? Das ist eine Partei geworden die absolut nix mehr vertritt bzw
welche Richtung?

[Deutschmann]

Was vertritt die CDU eigentlich noch? Das ist eine Partei geworden die absolut nix mehr vertritt bzw
welche Richtung?

Die vertritt amerikanische Interessen.

[brain freeze]

Die vertritt amerikanische Interessen.

Unter der absurden Überschrift "Wertegemeinschaft".

[Branka]

Die vertritt amerikanische Interessen.

Ja das sowieso.... Mutti muss ja immer vorher bei Obimbo nachfragen was sie darf und OB sie darf - was für ein elendiger Bückling die Alte ist!

Das war doch früher nicht so schlimm wie unter Mutti, oder kommt mir das nur so vor?

[Bergischer Löwe]

Ja das sowieso.... Mutti muss ja immer vorher bei Obimbo nachfragen was sie darf und OB sie darf - was für ein elendiger Bückling die Alte ist!

Das war doch früher nicht so schlimm wie unter Mutti, oder kommt mir das nur so vor?

Nein, es war früher nicht so schlimm. Ich kann mich noch an Berichte erinnern, in denen stand, daß Schmidt Carter zu mehreren Gelegenheiten, auch in Camp David regelrecht angebrüllt hat. Giscard D`Estaing war wohl Zeuge. Es ging um die Nachrüstung, die Carter ablehnte.

Mutti ist nicht dafür bekannt, besonders entscheidungsfreudig zu sein. Seit Kohls Buch geht mir die Bemerkung, daß sich nicht einmal mit Messer und Gabel hätte essen können nicht aus dem Kopf. Auch dass sie zu Tisch bei Empfängen wohl mehrfach zur Ordnung gerufen worden ist, da sie am Tisch regelrecht "rumhing" hat sich mir eingebrannt. Offenbar steckt weitaus weniger hinter der Zonentrulla als die Medien uns Glauben machen wollen. Deswegen versteckt sie sich hinter dem Neger, wenn`s hart auf hart kommt.

[Wolfger von Leginfeld]

Für einen national-konservativen Aufbruch gibt es schon zu wenig Deutsche in BRD-Landen.


Ich möchte den Foristen nur zeigen, dass sie bei weitem nicht die Einzigen sind, denen der Linkstrend im Staat erheblich gegen den Strich geht. Insbesondere der Linkstrend in der Union, unter Merkel.

Nicht nur hat sich deshalb eine neue Partei gebildet, die AfD.
Zuvor gab es bereits innerhalb der CDU die Aktion "Linkstrend stoppen".

Nun brodelt es auch innerhalb der CSU:
Der Konservative Aufbruch http://www.konservativer-aufbruch.de/

http://www.konservativer-aufbruch.de/wp-content/uploads/2014/06/KA_Logo-624x382.jpg

http://www.focus.de/politik/deutschland/csu/konservativer-aufbruch-der-rechte-fluegel-begehrt-auf-zerbricht-die-csu_id_4218217.html

Weg mit dem allgegenwärtigen, linken Zeitgeist in Politik und Gesellschaft!

Einige Aussagen und Forderungen:

- Konkret fordert der "Konservative Aufbruch" einen harten Kurs gegenüber abgelehnten Asylbewerbern – nämlich deren sofortige Abschiebung.

- "Wir müssen aufpassen, dass unsere CSU diesem linken und linkslastigen Abwärtstrend der CDU nicht folgt"

- "Echte CSU-Politik statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist"

- Die Mitglieder wollen, dass sich Leistung steuerlich wieder lohnt. Sie sind für einen harten Kurs in der Euro-Politik. Sie wehren sich dagegen, die Energiewende zu überstürzen. Sie sind strikt gegen eine Aufweichung der Regeln zur doppelten Staatsbürgerschaft.

- Ehe und Familie müssen ganz klar Vorrang haben vor alternativen Lebensformen

[Bergischer Löwe]

Der CDU/CSU würde es vielmehr helfen wenn die mal sagen würden dass die sich eine Zusammenarbeit mit der AfD vorstellen könnte. Und nicht so wie der Söder gestern bei Illner, einfach ungefragt von vornherein ablehnen.

Nach dem Verlust von Hessen und den 35% bei der BTW 2017 gibt es keinen Söder in der CSU mehr. Dann geht die nackte Angst in Bayern vor dem Verlust der Pöstchen um an die man sich in 65 Jahren CSU Herrschaft in Bayern gewöhnt hat. Dann war`s das mit der "Union". Eine rotgrüne bayerische Landesregierung werden die Pöstcheninhaber in München nicht zulassen. Dann wird man die Abspaltung wagen, um 2018 als Sieger über die Ziellinie zu gehen. Notfalls dann mit der AfD.

Meine Prognose.

[mick31]

Nach dem Verlust von Hessen und den 35% bei der BTW 2017 gibt es keinen Söder in der CSU mehr. Dann geht die nackte Angst in Bayern vor dem Verlust der Pöstchen um an die man sich in 65 Jahren CSU Herrschaft in Bayern gewöhnt hat. Dann war`s das mit der "Union". Eine rotgrüne bayerische Landesregierung werden die Pöstcheninhaber in München nicht zulassen. Dann wird man die Abspaltung wagen, um 2018 als Sieger über die Ziellinie zu gehen. Notfalls dann mit der AfD.

Meine Prognose.

Ehr mit den freien Wählern die sind auf dem Land die größte Konkurrenz für die CSU


https://www.youtube.com/watch?v=ojWHZWpAnbY

Schaut euch das mal an, ein Mann mit volksnähe der kein verfluchtes Hochdeutsch spricht, BTW die Trommelsäge ist geil.

[Branka]

Nein, es war früher nicht so schlimm. Ich kann mich noch an Berichte erinnern, in denen stand, daß Schmidt Carter zu mehreren Gelegenheiten, auch in Camp David regelrecht angebrüllt hat. Giscard D`Estaing war wohl Zeuge. Es ging um die Nachrüstung, die Carter ablehnte.

Mutti ist nicht dafür bekannt, besonders entscheidungsfreudig zu sein. Seit Kohls Buch geht mir die Bemerkung, daß sich nicht einmal mit Messer und Gabel hätte essen können nicht aus dem Kopf. Auch dass sie zu Tisch bei Empfängen wohl mehrfach zur Ordnung gerufen worden ist, da sie am Tisch regelrecht "rumhing" hat sich mir eingebrannt. Offenbar steckt weitaus weniger hinter der Zonentrulla als die Medien uns Glauben machen wollen. Deswegen versteckt sie sich hinter dem Neger, wenn`s hart auf hart kommt.

Also wenn ich mir die Merkel ansehe und Ihr devotes Verhalten, kann ich irgendwie schon verstehen das man früher die Frauen nicht in der Politik haben wollte. Ausser man wäre so drauf wir ich :D

[herberger]

Wir brauchen keinen konservativen Aufbruch sondern wir müssen den gesunden Menschenverstand zum Durchbruch verhelfen.Denn diese rotgrünen Khmer und nicht nur die,nennen den gesunden Menschenverstand Rechtsextremismus.

[Sprecher]

Konservative sind von Natur aus Feiglinge und Verlierer. Schon immer gewesen.
Niemand braucht "Konservative".


Herr Kurtagić, „warum verlieren Konservative immer“ – wie Ihr neues Buch heißt?

Kurtagić: Weil sie versuchen, den Wandel zu verlangsamen oder umzukehren, dabei aber die Grundannahmen des Liberalismus – und sogar einige Grundannahmen der Linken – akzeptieren.

Inwiefern?

Kurtagić: Meist wollen Konservative einfach zur letzten konservativen Regierung zurück. Manchmal bedeutet das ein oder zwei Generationen zurück – und in diesem Fall hält die Mehrheit, selbst in der eigenen Partei, solches Ansinnen schon für ganz weit „rechts“.
[...]


http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv13/201319050310.htm

[Sprecher]

Ja das sowieso.... Mutti muss ja immer vorher bei Obimbo nachfragen was sie darf und OB sie darf - was für ein elendiger Bückling die Alte ist!

Das war doch früher nicht so schlimm wie unter Mutti, oder kommt mir das nur so vor?

Naja die Union war schon immer amihörig bis zum Erbrechen. Der dämliche Stoiber hat damals die Wahl gegen Schröder verloren weil er gerne den Irak-Krieg mitgemacht hätte.

[brain freeze]

Konservative sind von Natur aus Feiglinge und Verlierer. Schon immer gewesen.
Niemand braucht "Konservative".



http://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv13/201319050310.htm

Das klingt zwar griffig, stimmt aber nicht ganz und widerspricht sich sogar.

Feigheit ist ein Synonym für Anpassung. Wer sich anpasst, verliert meist eben nicht. Konservativen fällt die Anpassung an neue Entwicklungen schwer. Deswegen "scheitern" sie tendenziell eher.

Der Kern des sog. Konservatismus ist die Formel "Veränderung = Verschlechterung". Das hat mehr mit Lebenserfahrung zu tun, weniger mit Feigheit oder Versagen. Den Vertrauensmangel in eine "bessere" alternative Veränderung kann man als Mutlosigkeit interpretieren, aber das ist dann eben eine unwahre Verzerrung.

Der "kleinste gemeinsame Nenner" (Leben und leben lassen) wird von Konservativen meist sehr hartnäckig verteidigt.

[Sprecher]

Feigheit ist ein Synonym für Anpassung. Wer sich anpasst, verliert meist eben nicht. Konservativen fällt die Anpassung an neue Entwicklungen eben schwer.

Aber nur innerlich. Nach außen hin passen Konservative aufgrund ihrer Feigheit sich ganz schnell an den jeweils herrschenden Zeitgeist an. Ihre wahre Meinung trauen sie sich dann nur nach 5 Bier am Stammtisch oder anonym im Internet zu sagen.

[brain freeze]

Aber nur innerlich. Nach außen hin passen Konservative aufgrund ihrer Feigheit sich ganz schnell an den jeweils herrschenden Zeitgeist an. Ihre wahre Meinung trauen sie sich dann nur nach 5 Bier am Stammtisch zu sagen.

Ja, da ist was dran.

[Branka]

Aber nur innerlich. Nach außen hin passen Konservative aufgrund ihrer Feigheit sich ganz schnell an den jeweils herrschenden Zeitgeist an. Ihre wahre Meinung trauen sie sich dann nur nach 5 Bier am Stammtisch oder anonym im Internet zu sagen.

Ich denke das liegt an der Demutshaltung welche dem konservativen jahrelang eingebleut wurde.

Konservativ und für sein Vaterland sein = Nazi!

[Demokrat]

Da gäbe es doch die Möglichkeit CDU und CSU getrennt bei Wahlen antreten zu lassen
.... dann wüsste Seehofers CSU wie wurscht sie Restdeutschland sind.

Ein neues Kreuth muss her ..... :cool:
Dafür bin ich eh schon seit langem. Das würde vor allem auch die gegenwärtige Allmachtstellung der gesichtslosen CDU empfindlich korrigieren. Die CSU agiert bundesweit und nimmt die alten Positionen der CDU ein, so wie die Linkspartei die früheren Positionen der SPD besetzt. SPD und CDU könnten dann zur neuen Mitte-Partei verschmelzen, sie gleichen sich ja eh bereits wie ein Haar dem anderen.

[mick31]

hat sich erledigt