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Vollständige Version anzeigen : Ostdeutschland ein Fass ohne Boden



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Dr. Stein
21.10.2014, 07:03
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Ruepel
21.10.2014, 07:08
Halt dein Hetzmaul!

Deutschmann
21.10.2014, 07:23
Jeder Deutsche sollte sich lieber überlegen was ihn die Eurorettung kostet. Und zwar in einem wesentlich kürzerem Zeitrahmen. Da sieht der Prozentsatz gleich ganz anders aus.

pixelschubser
21.10.2014, 07:30
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Wisch Dir den Geifer vom Mund und geh gefälligst arbeiten, Du Ratte. Morgens um 8 so ein unflätiges Dahingesabbere grenzt ja schon fast an Volksverhetzung!

spezialeinheit
21.10.2014, 07:35
Jeder Deutsche sollte sich lieber überlegen was ihn die Eurorettung kostet. Und zwar in einem wesentlich kürzerem Zeitrahmen. Da sieht der Prozentsatz gleich ganz anders aus.

Jeder Deutsche sollte mal überlegen was ihn die merkeldeutsche Politik kostet. Angefangen von der nie endenden Eurorettung bis hin zur Masseneinwanderung.

Bulldog
21.10.2014, 07:41
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

1. war das Geld gut angelegt, da es sich bei den Zonies um Deutsche handelt.

2. Vielleicht sollten wir mal gegenrechen , was uns fremde Völker und in unser Land eingedrungene , fremde Truppen seit 1949 gekostet haben.

Aktuell wollen die Franzmänner auf Umwegen doch wieder Milliarden von uns abgreifen.
Vor wenigen Wochen hat Merkel einfach mal 500 Millionen an ukrainische Verbrecher verscherbelt.
Bulgarische und rumänische Zigeuner plündern derzeit unsere Sozialsysteme.
Die Hochfinanz hat mehrere Billionen aus Deutschland erhalten.
Mohammedaner betrachten unser Land als Beute und kassieren jährlich um die 30 Milliarden Stütze.
Das Südland will von uns gerettet und auf Dauer alimentiert werden.
Die USA sehen in Deutschland auch eine fette Kuh, die es zu melken, und beizeiten zu schlachten gilt.
Migratenströme sind zurzeit dabei, Deutschland vollkommen auszuplündern.

Und da rechnet ein Idiot uns die finanziellen Kosten vor, die die Sowjets und die SED-Bolschewisten verursacht haben???

Normalerweise müssten die Ostdeutschen Entschädigungsgelder aus Russland bekommen, weil ihnen die Bolschewisten ihnen den potenziellen Wohlstand gestohlen hatten und haben.

Ach, ich vergaß ja, Entschädigungsgelder zahlen immer nur die blöden Deutschen!!!

Praetorianer
21.10.2014, 07:42
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Dieses ganze Rumgeheule über die Wiedervereinigung und die Kosten, dieses debile Gesabber über den Verrat von Helmut Kohl und das Geschäwtz von Altsozis, dass heute der Staatshaushalt in Ordnung wäre, wenn nur Oskar Lafontaine damals die Wahl gewonnen hätte, ist von oben bis unten kompletter Schwachsinn.

Das Problem ist nicht die Wiedervereinigung, das Problem ist, dass der Staat und die ausufernde Bürokratie nicht mit ihrem eigenen Geld hantieren und dementsprechend damit umgehen. Wo Geld da ist, wird es verprasst. Ganz einfache Faustregel.
Ohne die Wiedervereinigung stünden wir vor genau dengleichen Problemen, vor denen wir jetzt stehen. Wahrscheinlich wären die Schulden noch viel höher, weil man es sich nicht hätte leisten können, die Bundeswehr in der Weise kaputtzusparen.

Bulldog
21.10.2014, 07:48
Dieses ganze Rumgeheule über die Wiedervereinigung und die Kosten, dieses debile Gesabber über den Verrat von Helmut Kohl und das Geschäwtz von Altsozis, dass heute der Staatshaushalt in Ordnung wäre, wenn nur Oskar Lafontaine damals die Wahl gewonnen hätte, ist von oben bis unten kompletter Schwachsinn.

Das Problem ist nicht die Wiedervereinigung, das Problem ist, dass der Staat und die ausufernde Bürokratie nicht mit ihrem eigenen Geld hantieren und dementsprechend damit umgehen. Wo Geld da ist, wird es verprasst. Ganz einfache Faustregel.
Ohne die Wiedervereinigung stünden wir vor genau dengleichen Problemen, vor denen wir jetzt stehen. Wahrscheinlich wären die Schulden noch viel höher, weil man es sich nicht hätte leisten können, die Bundeswehr in der Weise kaputtzusparen.

Ja, und die gleichen linken Pappnasen schlagen jede Kritik an ihrer Politik der Flutung Deutschlands mit Gesocks aus aller Herren Länder mit der Nazikeule tot....

Die Linken sind und bleiben volksverräterische und deutschfeindliche Subjekte.

Ganz genauso, wie es Bismarck schon in den 1870er Jahren erkannte und sagte.

Bulldog
21.10.2014, 07:50
Jeder Deutsche sollte sich lieber überlegen was ihn die Eurorettung kostet. Und zwar in einem wesentlich kürzerem Zeitrahmen. Da sieht der Prozentsatz gleich ganz anders aus.

Wer wird denn gleich rechnen, wenn es um linke Ideologie geht???

Die Linken können sowieso nicht rechnen.

Bulldog
21.10.2014, 07:52
Jeder Deutsche sollte mal überlegen was ihn die merkeldeutsche Politik kostet. Angefangen von der nie endenden Eurorettung bis hin zur Masseneinwanderung.

Richtig!!!

Die Frage lautet nämlich nicht, was kostet uns die Zone , sondern was kosten uns gewisse Zonies???

Und die Zonentrulla Merkel kostete uns Deutsche mittlerweile Billionen.

Außerdem sind doch gewisse Frage in Deutschland von den kulturrevolutionären 68er-Maoisten verboten worden.

sunbeam
21.10.2014, 07:53
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Ich zahle jeden Monat gerne für den Aufbau Ost, wir sind ein gemeinsames Volk. Warum ich aber Abgaben zahle damit halb Anatolien hier freie Kost & Logis genießt. bleibt mir aber ein ew`ges Rätsel!

Bulldog
21.10.2014, 07:55
Ich zahle jeden Monat gerne für den Aufbau Ost, wir sind ein gemeinsames Volk. Warum ich aber Abgaben zahle damit halb Anatolien hier freie Kost & Logis genießt. bleibt mir aber ein ew`ges Rätsel!

Gute Ansicht.

Sehr schön!!!

Genauso sehe ich das auch!!!

Kurti
21.10.2014, 08:00
Wer wird denn gleich rechnen, wenn es um linke Ideologie geht???

Die Linken können sowieso nicht rechnen.
Die koennen nur fordern, was sie selbst zu erwirtschaften unfaehig waren!

Drache
21.10.2014, 08:07
...Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat....

Jeder Deutsche sollte mal überlegen, wie Ost- und Westdeutsche Steuerzahler bei der Abwicklung der DDR verkauft und betrogen wurden.
Die Treuhand hat zusammen mit der westdeutschen Industrie und den Banken Firmen abgewickelt, die alles andere als marode waren, aber
eine Konkurrenz für westdeutsche Betriebe hätten sein können.

Bestes Beispiel dafür war die Firma Foron, ehemals VEB dkk Scharfenstei, welche von der Treuhand verschleudert wurde.
Man hat diese Firma direkt bei Einführung der DM bewertet. Und zwar nicht nach Firmenvermögen, sondern nach Umsatz. Der hatte sich
logischerweise, dadurch das die Arbeitskräfte und Zulieferer nun in DM bezahlt werden mussten, aufgrund des Wechselkurses kurzfristig um 75% reduziert.
Von den ehemals 1200 Arbeiter hätte man nicht mal 200 entlassen müssen. Und davon wären auch noch die meisten in den Vorruhestand gegangen.
Die Käufer, ein Westdeutscher und ein Inder, kassierten immense Subventionen, um die Firmen wieder "aufzubauen". Nach ein paar Monaten
war das Geld und die Käufer weg. Den Deutschen hat man später erwischt und zu 6 Jahren Haft verurteilt.
Diese Firma brachte 1993 als absolute Weltneuheit den ERSTEN FCKW-freien Kühlschrank auf den Markt und erhielt dadurch mehrere Preise!!!

Die Deutsche Bank übernahm die Staatsbank der DDR für 19,7 Millionen Euro...mit Verbindlichkeiten von knapp 22 Milliarden Euro!
Die Kredite, zu denen die Firmen zu DDR-Zeiten gezwungen waren, wurden nun zu üblichen Prozenten verzinst, während sie in der DDR zinslos waren.
Viele Betriebe konnten diese Zinsen nicht mehr stemmen und mußten Insolvenz anmelden. Hier wäre ein Schuldenschnitt die bessere Lösung gewesen,
war aber von der Westkonkurrenz nicht erwünscht.

Wäre das anders gelaufen, hätte es auch keine Verlagerung der Fachkräfte in den Westen gegen.

wtf
21.10.2014, 08:10
Die Kosten der Wiedervereinigung sind Kleingeld verglichen mit der hervorragenden EU-Währungspolitik, die zu nicht weniger als dem wirtschaftlichen Kollaps, Massenarmut und Bürgerkrieg führen wird. Ja, lacht nur.

Bulldog
21.10.2014, 08:16
Die Kosten der Wiedervereinigung sind Kleingeld verglichen mit der hervorragenden EU-Währungspolitik, die zu nicht weniger als dem wirtschaftlichen Kollaps, Massenarmut und Bürgerkrieg führen wird. Ja, lacht nur.

Nur Idioten lachen über die Wahrheit.

wtf
21.10.2014, 08:21
Nur Idioten lachen über die Wahrheit.

Erstaunlich. Wenn ich in meinem Umfeld diese pessimistische Prognose äußere, werde ich für einen Apokalyptiker gehalten. Ich bin aber absolut sicher, daß wir unter sozial verschärften Bedingungen (deutsch: Wenn die Euros alle sind) noch mächtig Spaß mit unseren Gästen aus gewaltaffinen Regionen bekommen werden. Nicht der Hartzopa aus dem Hochhaus wird aufmucken, sondern die traditionell aggressiven Muselhorden werden durch die Viertel ziehen.

Eventuell wird Blödmichel dann aus seinen Mukuträumen aufwachen.

Chronos
21.10.2014, 08:22
Vor dem Hintergrund der aufgelaufenen Kosten für die vielen Millionen seit vielen Jahren zugewanderter ALImentierungs-Eindringlinge, die die Ursache für rund eine Billion der aktuellen Staatsverschuldung sind, waren die Kosten für die Wiedervereinigung praktisch nur ein Trinkgeld.

Wenn man dann noch die Ausplünderei durch den Euro dazurechnet, war die Wiedervereinigung tatsächlich ein echtes Schnäppchen.

Was mir schleierhaft ist, was in dem Gehirn des Strangeröffners vorgehen muss, um so einen Nonsens verzapfen zu können. Ist das so eine Art Gehirn-Ebola, oder etwas in dieser Preislage?

Bulldog
21.10.2014, 08:27
Erstaunlich. Wenn ich in meinem Umfeld diese pessimistische Prognose äußere, werde ich für einen Apokalyptiker gehalten. Ich bin aber absolut sicher, daß wir unter sozial verschärften Bedingungen (deutsch: Wenn die Euros alle sind) noch mächtig Spaß mit unseren Gästen aus gewaltaffinen Regionen bekommen werden. Nicht der Hartzopa aus dem Hochhaus wird aufmucken, sondern die traditionell aggressiven Muselhorden werden durch die Viertel ziehen.

Eventuell wird Blödmichel dann aus seinen Mukuträumen aufwachen.

Die Realität ist der Gradmesser des Geistes.

Ist jemand irre, also seine Seele krank, kann er mit der Realität nicht umgehen.

Ist jemand dumm, also sein Verstand verkrüppelt, kann er die Realität nicht erkennen.

Bulldog
21.10.2014, 08:29
Vor dem Hintergrund der aufgelaufenen Kosten für die vielen Millionen seit vielen Jahren zugewanderter ALImentierungs-Eindringlinge, die die Ursache für rund eine Billion der aktuellen Staatsverschuldung sind, waren die Kosten für die Wiedervereinigung praktisch nur ein Trinkgeld.

Wenn man dann noch die Ausplünderei durch den Euro dazurechnet, war die Wiedervereinigung tatsächlich ein echtes Schnäppchen.

Was mir schleierhaft ist, was in dem Gehirn des Strangeröffners vorgehen muss, um so einen Nonsens verzapfen zu können. Ist das so eine Art Gehirn-Ebola, oder etwas in dieser Preislage?

Wieso? Er hat - wahrscheinlich ohne es zu wollen- ein wichtiges und kontroverses Thema angesprochen.

Dafür müsste man ihn eigentlich loben.

Chronos
21.10.2014, 08:40
Wieso? Er hat - wahrscheinlich ohne es zu wollen- ein wichtiges und kontroverses Thema angesprochen.

Dafür müsste man ihn eigentlich loben.
Eine Wiedervereinigung ist kein kontroverses Thema, sondern eine Selbstverständlichkeit für Leute, die sich mit ihrem Land und dessen Menschen identifizieren. Nur Vaterlandsverräter hinterfragen die Wiedervereinigung eines zuvor geteilten Landes.

Als 1989/1990 hier in Deutschland der Mauerfall und die Wiedervereinigung stattfand, hatte ich in Südkorea zu tun und war eines Abends mit drei Managern eines großen südkoreanischen Konzerns im Auto unterwegs, als die Diskussion über die Wiedervereinigung losging.

Die Südkoreaner waren natürlich brennend daran interessiert, zu erfahren, wie man in Deutschland die Wiedervereinigung anpacken würde - natürlich im Hinblick darauf, wie es dereinst in einem zu vereinigenden Korea laufen könnte.
Was mich aber zutiefst beeindruckte, war die Selbstverständlichkeit, mit der die Südkoreaner eine Wiedervereinigung erhofften. Kein Gedanke an Kosten oder sonstige Probleme, sondern nur die Überlegungen, wie man das anfängliche enorme wirtschaftliche und soziale Gefälle abfedern könnte.

Wir sollten uns schämen, die Wiedervereinigung der beiden Deutschlands überhaupt zu hinterfragen.


Nachsatz: Natürlich kann man die Wege und Methoden wie auch die Fehler kritisieren und diskutieren, die bei unserer Wiedervereinigung angewandt oder begangen wurden, aber die Tatsache als solche sollte über jedem Zweifel stehen.

Buchenholz
21.10.2014, 08:41
Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?
Schön wär's wenn man sie nie eingerissen hätte, da sich ja mittlerweile die BRD als die weitaus schlimmere DDR entpuppt. Gäbe es noch eine DDR, so hätte wir Deutsche einen letzten Zufluchtsort vor der Zwangskolonisation mit dem Bodensatz der Erde. Die Nomenklatura der DDR hat das Volk in seinem ethnisch-kulturellen Kern instakt gelassen und förderte mit einer aktiven weitsichtigen Bevölkerungspolitik sogar eine zu diesem Zeitpunkt Ende der 80iger bereits europaweit einmalig gesunde Demographie, nicht nur quantitativ sondern vor allem auch qualitativ (Akademiker hatten mehr Kinder als die unterste Bildungsschicht).
Eine weiterexistierende DDR hätte nicht nur zum Zufluchtsort für Westdeutsche Flüchtlinge vor der Zwangskolonisation werden können sondern für ganz Europa. Sie hätte sich die besten der Besten unter den unterdrückten Autochthonen Europäern aussuchen können und so ein Hort europäischer Zivilisation und Hochkultur, quasi ein blühender Fels in der Umvolkungsbrandung werden können. Von ihr aus, und bei Erhalt des Warschauer Paktes mit Unterstützung der übrigen Ostblockstaaten, hätte später eine Art Reconquista einsetzen können. Die dämliche Planwirtschaft hätte man wie China früher oder später eh abgeschüttelt.
Wiedervereinigung und Fall des Warschauer Paktes waren wahrscheinlich der letzte Todesstoß für die europäischen Nationen.

Wolfger von Leginfeld
21.10.2014, 08:49
Der Euro und EZB-Wahnsinn (von der Fremdenbegüterung reden wir mal gar nicht) kostet den deutschen Steuerzahler viel mehr. Die NZZ fällt mir sowieso die letzte Zeit vermehrt auf...


Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

pixelschubser
21.10.2014, 09:12
Wieso? Er hat - wahrscheinlich ohne es zu wollen- ein wichtiges und kontroverses Thema angesprochen.

Dafür müsste man ihn eigentlich loben.

Ich drücke mein Lob bei solchen Menschen gerne mit einer schallenden Backpfeife aus!

Ruy
21.10.2014, 09:20
Gibt es in Ostdeutschland nicht auch massenhaft Hartz IV-Bezieher?


Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

-jmw-
21.10.2014, 09:23
Richtig ist, dass bei der kleindeutschen Wiedervereinigung sowohl handwerkliche Fehler gemacht wurden als auch bestimmten politischen und ökonomischen Interessen durch mutwillige "Fehl"planung geholfen wurde.
D.h. hätte man es anders gemacht, wären die Kosten vielleicht auch geringer gewesen und die Ergebnisse zufriedenstellender.

-jmw-
21.10.2014, 09:25
Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.
Derzeit und in der aktuellen Situation?
Ja, und zwar aus dem Grunde, den Buchenholz in #22 nennt.

Strandwanderer
21.10.2014, 09:30
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.


Der "Dr." möchte das Geld vermutlich lieber an Asylbetrüger und hierzulande lebenslang schmarotzende Ausländer verteilen.

Oder warum erwähnt er die Billionen nicht, die dafür draufgehen?

Rüganer
21.10.2014, 09:34
Mir egal, ob DDR oder BRD. Alles der gleiche Scheiß. Die BRD ist von der Fläche her nur das größere KZ. :D

Titan
21.10.2014, 09:48
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Das ist Hetze schlimmster Art, um den Deutschen zum Sündenbock zu machen und das Volk zu entzweien! Eine Propaganda-Lüge vom Feinsten. Wie kommst du dazu, solchen Dreck zu behaupten?
Dabei hatte sich die Treuhand alles unter den Nagel gerissen und der Handel hatte großartig verdient. Aber dass die BRD die ganze Welt aushält, soll wohl unter den Tisch gekehrt werden. Was ist mit kranken Menschen und Rentnern, die nicht arbeiten können, oder mit solchen, die keine Arbeit kriegen. Oder wenn die Krankenkasse mal wieder geizt, obwohl die Milliarden Überschuß gemacht haben?
Wir übervölkern uns regelrecht mit "Kulturbereicherern" und edlen Wilden.
Aber laß mal, wenn die edlen Wilden erst mal gecheckt haben, dass bei den Bonzen was zu holen ist, werden sie auch bei denen einbrechen. Dann kriegen sie das, was sie verdient haben.

Im übrigen gestern in der Phoenix Runde behauptete so ein Bonze glattweg, die Menschen in Mecklenburg Vorpommern hätten sowieso keine Ansprüche im Gegensatz zu denen in München. Die könnten ruhig weniger Lohn verdienen.

Strandwanderer
21.10.2014, 09:49
Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag . . .


So billig?

Soviel gibt mancher Privathaushalt in einem Monat aus.

Klopperhorst
21.10.2014, 10:29
Lieber das Geld für Landsleute ausgeben, als für fremde Völker. Nun reg dich weiter auf.
Ansonsten: Soli zahlen alle.

---

Klopperhorst
21.10.2014, 10:45
Erstaunlich. Wenn ich in meinem Umfeld diese pessimistische Prognose äußere, werde ich für einen Apokalyptiker gehalten...

Das kommt daher, weil sich die Leute keinen elementaren Wandel ihres Wohlstandsdaseins mehr vorstellen können.
Der letzte Krieg in Mitteleuropa ist schon zu lange her, die letzte Inflation auch.

---

Katana
21.10.2014, 10:52
Was mir schleierhaft ist, was in dem Gehirn des Strangeröffners vorgehen muss, um so einen Nonsens verzapfen zu können. Ist das so eine Art Gehirn-Ebola, oder etwas in dieser Preislage?

Nein Chronos , solche Gedanken entstehen durch linke Spaltpilze , die früher das Bedienpersonal der DDR gestellt haben und davon
sehr gut gelebt haben , es ist eine ganz bestimmte Klientel , die dem alten Sozialismus huldigt und keine Gelegenheit auslässt ,
mit ihrer Jammerei die Deutschen untereinander aufzuhetzen .

Das hört erst auf , wenn diese Bande und auch ihr Nachwuchs , den sie in den letzten Jahren der DDR noch nachgezüchtet haben
ausgestorben ist .
Problem ist nur , von der Sorte ist unsere gesamte Parteienlandschaft durchsetzt , egal ob mit der Linken in Reinkultur oder als
Kaderergänzung der Grünen und der SPD , selbst die CDU hat von der Sorte ein paar abbekommen , eine davon sitzt sogar ganz oben .

Efna
21.10.2014, 10:54
Wer wird denn gleich rechnen, wenn es um linke Ideologie geht???

Die Linken können sowieso nicht rechnen.

Was hast du mit der Linken? Es sind in erster Linie Konservative aus Bayern die immer wieder behaupten das angeblich ihre Steuergelder in Ostdeutschland verprasst werden, wart nur bis der Jodlerkönig den Strang entdeckt. Die LINKE hat sich immer für die Belange der Ostdeutschen eingesetzt.

NationalDemokrat
21.10.2014, 11:02
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

1. Ist das Gebiet der ehemlaigen DDR nicht Ostdeutschland sondern Mitteldeutschland - Schon mal etwas von Völkerrecht gehört?

2. Kann man sich sicher über die Dauer einer >SOLIDARITÄTS (Googel mal bitte die Definition von Solidarität - vor allem unter Deutschen vernächlässigt, aber immer wichtiger)<,- Abgabe streiten.

3. Hat weder Mehrwertsteuer noch Mineralölsteuer im geringsten damit etwas zu tun!

4. Mach dir lieber mal Gedanken über das Fass ohne Boden Namens €U.

5. Daher erscheint es wohl, das Leute wie du besser voher mal nachdenken, bevor Sie Blödsinn verzapfen und zu dem Schluss kommen, das Deutsche sich am besten von €U und €uro trennen und als Volk zusammenstehen.

Gruß

ochmensch
21.10.2014, 11:11
Was hast du mit der Linken? Es sind in erster Linie Konservative aus Bayern die immer wieder behaupten das angeblich ihre Steuergelder in Ostdeutschland verprasst werden, wart nur bis der Jodlerkönig den Strang entdeckt. Die LINKE hat sich immer für die Belange der Ostdeutschen eingesetzt.

Die Linke hat sich bislang immer für ihre eigenen Belange eingesetzt. Und demnächst dürfen wir erleben, wie ein linker MP sich für die Belange aller, nur nicht die der Thüringer einsetzen wird.

Rolf1973
21.10.2014, 11:13
Den Stein hast Du wohl dort, wo das Hirn sitzen sollte. Keine Ahnung von Tatsachen und Zusammenhängen-aber trotzdem labern.

Efna
21.10.2014, 11:16
Die Linke hat sich bislang immer für ihre eigenen Belange eingesetzt. Und demnächst dürfen wir erleben, wie ein linker MP sich für die Belange aller, nur nicht die der Thüringer einsetzen wird.

Im osten hat die LINKE ihr grösstes Wählerpotenzial, insbesondere in Thüringen, du solltest dich vielleicht mal Fragen warum das so ist

Chronos
21.10.2014, 11:21
Im osten hat die LINKE ihr grösstes Wählerpotenzial, insbesondere in Thüringen, du solltest dich vielleicht mal Fragen warum das so ist
Warum das so ist? Ganz einfach: Weil da noch viel zu viele Vollidioten wie du frei herumlaufen (und sogar wählen) dürfen.

40 Jahre Murksismus - und immer noch nichts dazugelernt.

Das muss man erst einmal nachmachen.

ochmensch
21.10.2014, 11:25
Im osten hat die LINKE ihr grösstes Wählerpotenzial, insbesondere in Thüringen, du solltest dich vielleicht mal Fragen warum das so ist

Wie hoch meinst du, wäre das Wählerpotential der NSDAP nach dem Krieg gewesen, wenn man die nicht verboten hätte? Vielleicht solltest du dich mal fragen, warum das so ist?

Klopperhorst
21.10.2014, 11:28
Warum das so ist? Ganz einfach: Weil da noch viel zu viele Vollidioten wie du frei herumlaufen (und sogar wählen) dürfen.

40 Jahre Murksismus - und immer noch nichts dazugelernt.

Das muss man erst einmal nachmachen.

Viele Ossis, insbesondere auch die Älteren, wählen die Linken nur, weil sie welche von ihnen sind und sie sich dort scheinbar verstandener fühlen.
Bis zu Marx oder tiefergehenden Gesellschaftsanalysen denken dabei nur die wenigsten.

---

Rolf1973
21.10.2014, 11:31
Im osten hat die LINKE ihr grösstes Wählerpotenzial, insbesondere in Thüringen, du solltest dich vielleicht mal Fragen warum das so ist

1. Man fühlt sich immer noch benachteiligt.
2. Man glaubt, dass ausgerechnet jene, die den Karren zuvor 40 Jahre lang vor die Wand gefahren haben, dies beheben könnten.
3. Man wurde immer noch nicht genug "bereichert".

Linkswähler müssen mittlerweile wohl als absolut merkbefreit und wirklichkeitsresistent angesehen werden. Ob Du es wohl
merken würdest, wenn ein Richter Deiner Orientierung wegen von "Baukran" spricht....Nein, Du würdest Dich wahrscheinlich
geehrt fühlen, an solch einer islamischen "Zeremonie" teilnehmen zu dürfen.

Lichtblau
21.10.2014, 11:31
Warum das so ist? Ganz einfach: Weil da noch viel zu viele Vollidioten wie du frei herumlaufen (und sogar wählen) dürfen.

40 Jahre Murksismus - und immer noch nichts dazugelernt.

Das muss man erst einmal nachmachen.

40 jahre schlendrian bekommt man wohl nicht so leicht aus den menschen raus.

Efna
21.10.2014, 11:35
Wie hoch meinst du, wäre das Wählerpotential der NSDAP nach dem Krieg gewesen, wenn man die nicht verboten hätte? Vielleicht solltest du dich mal fragen, warum das so ist?

die deutsche Reichspartei die zwar nicht die NSDAP ist, aber Ideologisch mit ihr Identisch hast bei den Bundestagswahlen 1953 1,1% bekommen. Die PDS hatte nach der Wende in der Thüringen Landtagswahl 1990 9,7 %. Jetzt liegt sie bei knapp unter 30% in Thüringen, in einigen Gebieten sogar bis zu 40% der Wählerstimmen. Ihre Wählerschaft ist seit der Wende gestiegen und zu einer politisch relevanten Kraft während sie im Westen eine Kleinstpartei ist. Darüber sollten die Etablierten der Kapitalistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüneFDPAfD mal nachdenken warum das so ist....

Drax
21.10.2014, 11:36
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Dieses Hetzen und Spalten können wir Deutschen gerade noch gebrauchen! Was bist du denn für einer?


40 jahre schlendrian bekommt man wohl nicht so leicht aus den menschen raus.

Noch so ne Flitzpiepe!

Efna
21.10.2014, 11:39
1. Man fühlt sich immer noch benachteiligt.
2. Man glaubt, dass ausgerechnet jene, die den Karren zuvor 40 Jahre lang vor die Wand gefahren haben, dies beheben könnten.
3. Man wurde immer noch nicht genug "bereichert".


Der Islam intressiert hierzustrang nicht ebensowenig Multikulti(Es gibt genug Islamstränge hierzuforum bitte lenkt nicht nicht andere Thematiken auf diese Spur). Man wird allerdings noch benachteiligt....

sunbeam
21.10.2014, 11:41
Der Islam intressiert hierzustrang nicht ebensowenig Multikulti(Es gibt genug Islamstränge hierzuforum bitte lenkt nicht nicht andere Thematiken auf diese Spur). Man wird allerdings noch benachteiligt....

Und, Efna, wie viele Flüchtlinge hast Du bei Dir schon aufgenommen?

Efna
21.10.2014, 11:41
Und, Efna, wie viele Flüchtlinge hast Du bei Dir schon aufgenommen?


Diskutiert das mit den Flüchtlingen woanders aus, das hat nichts mkit den Thema zu tun....

Praetorianer
21.10.2014, 11:42
Ja, und die gleichen linken Pappnasen ...



Es sind nicht nur Linke, gerade auch (teilweise ja zurecht) enttäuschte Bürgerliche und Rechte, versuchen heute die Kohl-Ära als das Grundübel und das Grundproblem der Nachkriegs-BRD darzustellen. Sie bauen zeitgleich seinen Vorgänger Helmut Schmidt zu einer Art Messias auf. Der Typ mag einen scharfen Intellekt haben, war auch ein guter Sonntagsredner. Ziemlich ähnlich wie Obama (ist ne Gemeinsamkeit der Messiasse). Die Grundprobleme hat er genausowenig in Angriff genommen wie Kohl bzw. auf diegleiche Weise. Die ausufernden Staatsausgaben wurden mit Steuererhöhungen beantwortet.

Man Kohl völlig zurecht vorwerfen, dass er an den strukturellen Problemen nichts geändert, sondern das genauso wie Helmut Schmidt, alle vor ihm und alle nach ihm, zugedeckt hat. Ihm die deutsche Einheit vorzuwerfen und die als den Grund für die Verschuldung auszumachen, ist hingegen wirklich der größte Unsinn. Ich finde es einerseits defizitär, dieses Projekt einzig und allein ökonomisch zu bewerten, aber selbst wenn man das täte, das ist eines der ganz wenigen Projekte des Staates gewesen, was man als Investition sehen kann. Die meisten Projekte des Staates, die heute als Investition verkauft werden, sind Schuldenaufnahmen, um die laufenden Kosten zu decken und eben keine Investitionen.

Wer glaubt, wir stünden heute besser da, wenn wir ein Wettrüsten mitmachen müssten, um im Zweifel in der Lage zu sein, unsere Landsleute abknallen zu können, soll das glauben. Ich schätze, die Gelder wären damals eben für irgendeinen Scheiss verbrannt worden und wir hätten halt heute eine Mehrwertsteuer von 35%, um uns eine Bundeswehr von 400 000 Mann zu leisten, die immer auf dem neuesten Stand gehalten werden muss (was beim Militär eh nicht möglich ist). Es geht auch gar nicht darum, ob alles optimal gelaufen ist, sondern darum, dass gerade dieses Projekt ein wichtigeres war, als die Kohlesubventionen oder die Eigenheimzulage länger zu zahlen oder die Sozialhilfe zu erhöhen.

Menetekel
21.10.2014, 11:42
Dieses Hetzen und Spalten können wir Deutschen gerade noch gebrauchen! Was bist du denn für einer?



Noch so ne Flitzpiepe!

VOLLTREFFER!!!!!!!!!
Wie oft wird hier geschrieben, daß man mal das Hirn benutzen sollte. Aber selbst wenn es den Nichtdenkern in die Stiern gebrannt werden sollte, kommt es dahinter nicht an. Ähnlich stellt der Ludwig A. Fritsch die Deutschen dar, welche ein Drittel der US-Amerikaner nach dem Krieg stellte.
Kein Wunder mehr für mich, daß die Politik hier treiben kann, was sie will.

Praetorianer
21.10.2014, 11:43
Und, Efna, wie viele Flüchtlinge hast Du bei Dir schon aufgenommen?

Off-Topic:

Hast du eigentlich schon mitbekommen, dass wir hierzuforum eine neue Vorzeigefeministin haben, die UnaDonna in fast jeder Hinsicht - insbesondere in Hinsicht auf Fanatismus und Hysterie - weit übertrifft? Sie heisst Cerridwenn und ich denke, ihr könntet gute Freunde werden.

Schlummifix
21.10.2014, 11:43
Das Russen-Gesindel hat das Land damals deindustrialisiert.
Ganze Fabriken wurden abgebaut, und nach Russland geschafft. Pausenlos fuhren die Güterwaggons mit Plünderware in Richtung Russland.
Der Rest ist rechtzeitig in den Westen abgehauen; davon profitierte auch Westdeutschland.
Eine solch strukturelle Zerstörung, wie sie der Russe angerichtet hat, lässt sich auch in Jahrzehnten nicht überwinden. Dafür kann die Ex-DDR nichts.
Mich hat der Soli usw. nie gestört, die Zerstörungen der Russen sind eine gemeinsame Last, die alle tragen müssen.
Allerdings stimmt es, dass der Schaden mit Geld allein nicht zu korrigieren ist. Das ist eine strukturelle Verwüstung.

Was wäre aus Westdeutschland geworden, wenn England die VW-Werke abgebaut hätte, was übrigens ursprünglich geplant war?

sunbeam
21.10.2014, 11:44
Diskutiert das mit den Flüchtlingen woanders aus, das hat nichts mkit den Thema zu tun....

Das sehe ich anders! Wenn es um das Leid der Welt geht, da werden kilometerlange Lichterketten inkl. "We shall overcome"-Gesinge veranstaltet! Wenn aber das Thema Deutschland und das Befinden des EIGNEN VOLKES thematisiert werden, da kommen diese ekligen und widerlichen reflexe der immer gleichen DNA-Auswürfe hier! Mir wird speiübel wenn ich bedenke, das ich den gleichen Boden mit Euch teilen muss!

ochmensch
21.10.2014, 11:45
die deutsche Reichspartei die zwar nicht die NSDAP ist, aber Ideologisch mit ihr Identisch hast bei den Bundestagswahlen 1953 1,1% bekommen. Die PDS hatte nach der Wende in der Thüringen Landtagswahl 1990 9,7 %. Jetzt liegt sie bei knapp unter 30% in Thüringen, in einigen Gebieten sogar bis zu 40% der Wählerstimmen. Ihre Wählerschaft ist seit der Wende gestiegen und zu einer politisch relevanten Kraft während sie im Westen eine Kleinstpartei ist. Darüber sollten die Etablierten der Kapitalistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüneFDPAfD mal nachdenken warum das so ist....

Lustig, SED-Kommunisten nennen andere Parteien "Einheitspartei". Die NSDAP wurde verboten und Deutschland entnazifiziert. Das hat man in der DDR verpennt. Und deswegen sitzen die Seilschaften noch da, wo sie immer saßen und der Ossi denkt, so schlimm ging es uns ja garnicht. Deswegen bekommen deine Freunde noch 20-30% und nicht, weil sie sich um die Leute hier scheren würden.

Efna
21.10.2014, 11:50
Lustig, SED-Kommunisten nennen andere Parteien "Einheitspartei". Die NSDAP wurde verboten und Deutschland entnazifiziert. Das hat man in der DDR verpennt. Und deswegen sitzen die Seilschaften noch da, wo sie immer saßen und der Ossi denkt, so schlimm ging es uns ja garnicht. Deswegen bekommen deine Freunde noch 20-30% und nicht, weil sie sich um die Leute hier scheren würden.

Ach es ist nur noch der Altbekannte Parteikader der die Linkspartei wählt, das ist die übliche Ausrede der etablierten um sich vor der eigehnrtlichen Ursache zu drücken. Davon abgesehen das der SED Kommunismus tot ist. Die Linkspartei ist nicht Sowjetkommunistisch, sie ist das was die SPD schon lange nicht mehr ist, nämlich Sozialdemokratisch...

Frumpel
21.10.2014, 11:58
Off-Topic:

Hast du eigentlich schon mitbekommen, dass wir hierzuforum eine neue Vorzeigefeministin haben, die UnaDonna in fast jeder Hinsicht - insbesondere in Hinsicht auf Fanatismus und Hysterie - weit übertrifft? Sie heisst Cerridwenn und ich denke, ihr könntet gute Freunde werden.

Vorzeigefeministin? Mit Verlaub, da muß ich doch leicht schmunzeln. Die Dame verarbeitet hier ihre persönlichen Defizite in Bezug auf eine Partnerschaft und ihre Profilneurose, das Forum ist der Ersatz-Seelenklempner. :sier:

ochmensch
21.10.2014, 12:01
Ach es ist nur noch der Altbekannte Parteikader der die Linkspartei wählt, das ist die übliche Ausrede der etablierten um sich vor der eigehnrtlichen Ursache zu drücken. Davon abgesehen das der SED Kommunismus tot ist. Die Linkspartei ist nicht Sowjetkommunistisch, sie ist das was die SPD schon lange nicht mehr ist, nämlich Sozialdemokratisch...

Dass sie mindestens so undemokratisch wie die SPD sind, stimmt allerdings. Die rennen auch in Altersheime, um die Briefwahlstimmen zu bekommen. Und sowas konnte die Linke auch schon immer super. Beim Auszählen sind die Linken immer ganz vorne mit. Leider dürfen auch noch andere auszählen, deswegen klappt´s mit 99% nicht mehr.

Drax
21.10.2014, 12:07
VOLLTREFFER!!!!!!!!!
Wie oft wird hier geschrieben, daß man mal das Hirn benutzen sollte. Aber selbst wenn es den Nichtdenkern in die Stiern gebrannt werden sollte, kommt es dahinter nicht an. Ähnlich stellt der Ludwig A. Fritsch die Deutschen dar, welche ein Drittel der US-Amerikaner nach dem Krieg stellte.
Kein Wunder mehr für mich, daß die Politik hier treiben kann, was sie will.

Diese widerlichen Spaltertypen sind entweder bodenlos dumme Versager, die die Schuld natürlich immer beim Nachbar suchen oder sie sind zynische Auftragsschreiber, die jede aufkeimende Solidarisierung der Massen torpediert. Was für ein Pack!

Rüganer
21.10.2014, 12:09
die deutsche Reichspartei die zwar nicht die NSDAP ist, aber Ideologisch mit ihr Identisch hast bei den Bundestagswahlen 1953 1,1% bekommen. Die PDS hatte nach der Wende in der Thüringen Landtagswahl 1990 9,7 %. Jetzt liegt sie bei knapp unter 30% in Thüringen, in einigen Gebieten sogar bis zu 40% der Wählerstimmen. Ihre Wählerschaft ist seit der Wende gestiegen und zu einer politisch relevanten Kraft während sie im Westen eine Kleinstpartei ist. Darüber sollten die Etablierten der Kapitalistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüneFDPAfD mal nachdenken warum das so ist....

Inwieweit war die Deutsche Reichspartei mit der NSDAP ideologisch identisch? Das waren doch keine Nationalsozialisten, sondern national-konservative.

Efna
21.10.2014, 12:10
Dass sie mindestens so undemokratisch wie die SPD sind, stimmt allerdings. Die rennen auch in Alterheime, um die Briefwahlstimmen zu bekommen. Und sowas konnte die Linke auch schon immer super. Bei Auszählen sind die Linken immer ganz vorne mit. Leider dürfen auch noch andere auszählen, deswegen klappt´s mit 99% nicht mehr.

Du kannast du Stasi und SED Keule langsam mal wieder einpacken. Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen. Aber die neuen Bundesländer sind(vielleicht nicht rechtlich) gegenüber den alten Bundesländern benachteiligt und man ist auch gar nicht intressiert daran das es im Osten gleiche Löhne wie im Osten gibt und das hat Gründe....

Parabellum
21.10.2014, 12:17
Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen.

Das wage ich zu bezweifeln.

Frontferkel
21.10.2014, 12:22
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Halte bloß Deine Fre...e und dämliche Po -Violine .

von Richthofen
21.10.2014, 12:23
Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen.

Ausser die Anhänger von

- Kommunistischer Plattform
- Sozialistische Linke
- Forum Demokratischer Sozialismus

Frank
21.10.2014, 12:24
Du kannast du Stasi und SED Keule langsam mal wieder einpacken. Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen. Aber die neuen Bundesländer sind(vielleicht nicht rechtlich) gegenüber den alten Bundesländern benachteiligt und man ist auch gar nicht intressiert daran das es im Osten gleiche Löhne wie im Osten gibt und das hat Gründe....

Deine Naivität ist bemerkenswert. Zweifelsfrei ist die Linke der Nachfolger der SED. Daran hätten nur sie selbst etwas ändern können. Die Treffen der alten Genossen werden aktiv bis in die Parteispitze hinein gefördert. Was Modrow, Krenz, aber auch Figuren wie Täve Schur dort halluzinieren ist bedauerlicherweise viel zu unbekannt.

Ich bin Ossi und ich sehe blühende Landschaften (weil ich das vorher kenne). Diese Dauernörgelei ist die einzige Existenzgrundlage der Linken.

Efna
21.10.2014, 12:24
Das wage ich zu bezweifeln.

Das ist blödsinn und typische Polemik in Westdeutschland. Der Kalte Krieg ist vorbei und ich kenne viele Anhänger der Linksparteoi die meisten sind der Meinung das dies Geschichte ist und das man die Ruhemn lassen sollte. Die ganzen Leute die am liebswten den Sowjetkommunismus alias Marxismus-Leninismus wieder haben wollen findet man wohl eher in der DKP und der MLPD und nicht in der Linkspartei. Aber das alles lenkt nur von deen eigentlichen Ausbluten Ostdeutschlands ab...

Frank
21.10.2014, 12:26
Das ist blödsinn und typische Polemik in Westdeutschland. Der Kalte Krieg ist vorbei und ich kenne viele Anhänger der Linksparteoi die meisten sind der Meinung das dies Geschichte ist und das man die Ruhemn lassen sollte. Die ganzen Leute die am liebswten den Sowjetkommunismus alias Marxismus-Leninismus wieder haben wollen findet man wohl eher in der DKP und der MLPD und nicht in der Linkspartei. Aber das alles lenkt nur von deen eigentlichen Ausbluten Ostdeutschlands ab...

Logisch, dass sie das vergessen wollen. Schließlich ist ihr Teil auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet.

cornjung
21.10.2014, 12:29
Du kannast du Stasi und SED Keule langsam mal wieder einpacken. Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen. Aber die neuen Bundesländer sind(vielleicht nicht rechtlich) gegenüber den alten Bundesländern benachteiligt und man ist auch gar nicht intressiert daran das es im Osten gleiche Löhne wie im Osten gibt und das hat Gründe....
Die Stasi und SED Keule jönnen sie ruhig einpacken. Sie wird eh nicht gegen alle Personen eingesetzt. Übrigens...
du hast sehr gut erkannt, dass keiner Ulbricht oder Honecker wieder haben will. Übrigens auch keiner den Adolf.
Ich hoffe also, dass auch du ab sofort die Nazi-Keule einpackst.

ochmensch
21.10.2014, 12:30
Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen.
:D

http://www.youtube.com/watch?v=YjgKKOdVRx4


Du kannast du Stasi und SED Keule langsam mal wieder einpacken. Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen. Aber die neuen Bundesländer sind(vielleicht nicht rechtlich) gegenüber den alten Bundesländern benachteiligt und man ist auch gar nicht intressiert daran das es im Osten gleiche Löhne wie im Osten gibt und das hat Gründe....
"Benachteiligt" ist passiv und impliziert einen Benachteiliger. Den gibt es aber nicht. Das ist natürlich der Schatten, den die Linke immer anbellt, um den Ossis ein Feindbild einzureden, das sie dann bekämpfen können. Fakt ist, kein Benachteiliger ist für Löhne und Arbeit zuständig, sondern die Marktwirtschaft. Und davon versteht die Linke garnichts.

Titan
21.10.2014, 12:32
SPD und CDU nehmen sich auch nicht viel. Gestern abend in der Phoenix Runde hat ein CDU Bonze übrigens den Vogel abgeschossen. So zum Beispiel. "Die Mecklenburger brauchen nicht viel zu verdienen". Und CDU Merkel verprasst ja das Geld der Steuerzahler in die EU am meisten. Und die äußert sich sowieso nicht, ist mehr mit Außenpolitik beschäftigt. Das Volk scheint ihr egal zu sein. Ich kann sie von einer Grünen und von einer Marxistin NICHT unterscheiden!

Ich sehe keine wählbare Partei mehr. Ich möchte eine Partei, die die Interessen des Deutschen Volkes vertritt. Und keine andere.

Parabellum
21.10.2014, 12:32
Das ist blödsinn und typische Polemik in Westdeutschland. Der Kalte Krieg ist vorbei und ich kenne viele Anhänger der Linksparteoi die meisten sind der Meinung das dies Geschichte ist und das man die Ruhemn lassen sollte. Die ganzen Leute die am liebswten den Sowjetkommunismus alias Marxismus-Leninismus wieder haben wollen findet man wohl eher in der DKP und der MLPD und nicht in der Linkspartei. Aber das alles lenkt nur von deen eigentlichen Ausbluten Ostdeutschlands ab...

Ja, du kennst viele Parteimitglieder die die DDR auf Grund des Alters nur noch vom Hörensagen kennen. Logisch das dann die von dir beschriebene Meinung kommt. Frag mal die Altkader die unter Erich nette Pöstchen hatten. Die gibts in der Linkspartei auch heute noch.

konfutse
21.10.2014, 12:37
... aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.
Ist doch ein Zeichen von Intelligenz, andere für sich arbeiten zu lassen. Und intelligente Leute braucht das Land bekanntlich. Wird doch ständig propagiert.

Bevor sich einer aufborstelt: Ich wollte nur auf gleichem Niveau antworten.

cornjung
21.10.2014, 12:38
Aber das alles lenkt nur von deen eigentlichen Ausbluten Ostdeutschlands ab...
Du meinst, dass die BRD zwar viel Geld in Infrastruktur des Osten gesteckt hat, aber bei den Menschen wenig angekommen ist ? Und das die Treuhand alles verscherbelt und zerschlagen hat ?

Sprecher
21.10.2014, 12:42
Was hast du mit der Linken? Es sind in erster Linie Konservative aus Bayern die immer wieder behaupten das angeblich ihre Steuergelder in Ostdeutschland verprasst werden, wart nur bis der Jodlerkönig den Strang entdeckt. Die LINKE hat sich immer für die Belange der Ostdeutschen eingesetzt.

Quatsch. Die Linke will aus reinem Deutschenhass Mitteldeutschland mit Flüchtlingen und Asylanten überfluten, das ist ganz bestimmt nicht im Interesse der Bevölkerung.

konfutse
21.10.2014, 12:43
Schön wär's wenn man sie nie eingerissen hätte, da sich ja mittlerweile die BRD als die weitaus schlimmere DDR entpuppt. Gäbe es noch eine DDR, so hätte wir Deutsche einen letzten Zufluchtsort vor der Zwangskolonisation mit dem Bodensatz der Erde. Die Nomenklatura der DDR hat das Volk in seinem ethnisch-kulturellen Kern instakt gelassen und förderte mit einer aktiven weitsichtigen Bevölkerungspolitik sogar eine zu diesem Zeitpunkt Ende der 80iger bereits europaweit einmalig gesunde Demographie, nicht nur quantitativ sondern vor allem auch qualitativ (Akademiker hatten mehr Kinder als die unterste Bildungsschicht).
Eine weiterexistierende DDR hätte nicht nur zum Zufluchtsort für Westdeutsche Flüchtlinge vor der Zwangskolonisation werden können sondern für ganz Europa. Sie hätte sich die besten der Besten unter den unterdrückten Autochthonen Europäern aussuchen können und so ein Hort europäischer Zivilisation und Hochkultur, quasi ein blühender Fels in der Umvolkungsbrandung werden können. Von ihr aus, und bei Erhalt des Warschauer Paktes mit Unterstützung der übrigen Ostblockstaaten, hätte später eine Art Reconquista einsetzen können. Die dämliche Planwirtschaft hätte man wie China früher oder später eh abgeschüttelt.
Wiedervereinigung und Fall des Warschauer Paktes waren wahrscheinlich der letzte Todesstoß für die europäischen Nationen.
Das hat was. Nicht auszudenken wie es wäre, wenn die Westdeutschen in die DDR flüchten würden.

Katana
21.10.2014, 12:43
Das ist blödsinn und typische Polemik in Westdeutschland. Der Kalte Krieg ist vorbei und ich kenne viele Anhänger der Linksparteoi die meisten sind der Meinung das dies Geschichte ist und das man die Ruhemn lassen sollte. Die ganzen Leute die am liebswten den Sowjetkommunismus alias Marxismus-Leninismus wieder haben wollen findet man wohl eher in der DKP und der MLPD und nicht in der Linkspartei. Aber das alles lenkt nur von deen eigentlichen Ausbluten Ostdeutschlands ab...

http://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistische_plattform_der_partei_die_linke/


Daraus ein Zitat

Die Bewahrung und Weiterentwicklung marxistischen Gedankenguts ist wesentliches Anliegen der Kommunistischen Plattform.

Zitat Ende


Kurz nachgefragt , brauchst du Erkenntnisse vielleicht mit der Plattschaufel verabreicht oder langt dir das
Wissen , das diese Kiste ein ganz offizieller Teil der Partei "Die Linke" ist .
Deutlicher als wörtlich , geht ja wohl nicht , oder ??

cornjung
21.10.2014, 12:44
Ja, du kennst viele Parteimitglieder die die DDR auf Grund des Alters nur noch vom Hörensagen kennen. Logisch das dann die von dir beschriebene Meinung kommt. Frag mal die Altkader die unter Erich nette Pöstchen hatten. Die gibts in der Linkspartei auch heute noch.
Pöstchen verteilt sogar die CSU in Bayern.

konfutse
21.10.2014, 12:46
Warum das so ist? Ganz einfach: Weil da noch viel zu viele Vollidioten wie du frei herumlaufen (und sogar wählen) dürfen.

40 Jahre Murksismus - und immer noch nichts dazugelernt.

Das muss man erst einmal nachmachen.
Den Gedanken, dass das jetzige System ausgedient hat, lässt du zwar an dich ran, aber dass es die LINKE richten könnte nicht. In welcher Partei siehst du die Lösung?

cornjung
21.10.2014, 12:46
Jeder Deutsche sollte mal überlegen was ihn die merkeldeutsche Politik kostet. Angefangen von der nie endenden Eurorettung bis hin zur Masseneinwanderung.
So ist es. Ost-Deutschland war und ist auch Deutschland.

zoon politikon
21.10.2014, 12:47
Man sollte dem Strangersteller mal vor Augen führen, dass die Ostdeutschen die gesamte Kriegsschuld an die Sowjetunion alleine bezahlt haben. Da gab es keinen Marshall-Plan, nur Demontage und Selbstbedienung durch die Russen. Was die Kosten der Einheit angeht, ist das nur der Beitrag, den Westdeutschland dem Osten ohnehin geschuldet hat.

Abgesehen davon, sind wir ein Volk! Und die BRD hat ziemlich gut verdient am Absatzmarkt Ost. Dazu kommen jede Menge gut ausgebildeter Ossis, die im Westen arbeiten.

Jede Hetze über die Kosten der Einheit ist Volksverrat und soll ablenken von den Kosten der EU-Rettungspolitik und dem Weltsozialamt BRD.

konfutse
21.10.2014, 12:49
40 jahre schlendrian bekommt man wohl nicht so leicht aus den menschen raus.
Ich will jetzt nicht von meinen Erfahrungen mit "fleißigen" westdeutschen Arbeitern gegenhalten. So tief kann ich mich nicht bücken um dein Niveau zu erreichen.

cornjung
21.10.2014, 12:50
Ich zahle jeden Monat gerne für den Aufbau Ost, wir sind ein gemeinsames Volk. Warum ich aber Abgaben zahle damit halb Anatolien hier freie Kost & Logis genießt. bleibt mir aber ein ew`ges Rätsel!
Seh ich genau so. Kein Geld für deutsche Mini-Renten im Osten, aber hier Kohle ohne Ende für ausländische muslimische Flüchtlinge.

zoon politikon
21.10.2014, 12:50
Du kannast du Stasi und SED Keule langsam mal wieder einpacken. Niemand in der Linkspartei will den Honecker oden Ulbricht wieder ausgraben oder die Mauer wieder aufbauen. Aber die neuen Bundesländer sind(vielleicht nicht rechtlich) gegenüber den alten Bundesländern benachteiligt und man ist auch gar nicht intressiert daran das es im Osten gleiche Löhne wie im Osten gibt und das hat Gründe....

Da musst du aber dazu sagen, dass das Leben in Ostdeutschland auch billiger ist als im Westen. Ich denke nur an die Mieten in Großstädten. Da findet man in DD oder L richtig schöne Wohnungen zum bezahlbaren Preis.

zoon politikon
21.10.2014, 12:51
Ich will jetzt nicht von meinen Erfahrungen mit "fleißigen" westdeutschen Arbeitern gegenhalten. So tief kann ich mich nicht bücken um dein Niveau zu erreichen.

Es ist doch kein Geheimnis, dass in der DDR die Doktrin der Vollbeschäftigung zu absurdem Schlendrian geführt hat - auf allen Gebieten. Da konnte man schon mal während der Arbeitszeit Pilze sammeln oder einkaufen. Das werden dir alle bestätigen, die ehrlich sind. Ich hab das alles selbst erlebt.
Das System war ja auch nicht auf Effizienz ausgelegt, weil die Arbeitskraft unglaublich billig war.
Ist ja auch nicht schlimm, war halt so.

denker_1
21.10.2014, 12:52
Da musst du aber dazu sagen, dass das Leben in Ostdeutschland auch billiger ist als im Westen. Ich denke nur an die Mieten in Großstädten. Da findet man in DD oder L richtig schöne Wohnungen zum bezahlbaren Preis.

Mag sein, das das Eine oder andere noch im Osten billiger ist, die Lebenshaltungskosten in der Summe und die Energipreise sind es definitiv NICHT.

zoon politikon
21.10.2014, 12:55
Mag sein, das das Eine oder andere noch im Osten billiger ist, die Lebenshaltungskosten in der Summe und die Energipreise sind es definitiv NICHT.

Doch, sind sie. http://www.welt.de/wirtschaft/article7318941/Leben-in-Ostdeutschland-ist-billiger-als-im-Westen.html


Aber da man im Osten weniger verdient, gleicht sich das wieder aus.

cornjung
21.10.2014, 12:56
Die Kosten der Wiedervereinigung sind Kleingeld verglichen mit der hervorragenden EU-Währungspolitik, die zu nicht weniger als dem wirtschaftlichen Kollaps, Massenarmut und Bürgerkrieg führen wird. Ja, lacht nur.
Ich höre niemand lachen. Jeder Rentner mindestens weiss, dass seine Ersparnisse und sein Vermögen langsam enteignet wird.

Efna
21.10.2014, 12:57
Deine Naivität ist bemerkenswert. Zweifelsfrei ist die Linke der Nachfolger der SED. Daran hätten nur sie selbst etwas ändern können. Die Treffen der alten Genossen werden aktiv bis in die Parteispitze hinein gefördert. Was Modrow, Krenz, aber auch Figuren wie Täve Schur dort halluzinieren ist bedauerlicherweise viel zu unbekannt.

Ich bin Ossi und ich sehe blühende Landschaften (weil ich das vorher kenne). Diese Dauernörgelei ist die einzige Existenzgrundlage der Linken.

Du kannst deine Augemn verschliessen dafür das die Löhne in den neue Bundesländer niedroiger sind und das die Ursacher vieler Probleme in den neuen Bundesländer verantwortlich sind und keiner daran intressiert ist irgendetwas zu ändern, im gegenteil diesen Status will man vor allem in den alten Bundesländer aufrecht erhalten, weil man gerade dort von einen ausbluten Profitiert.
Es ist vieles gut gelaufen nach der Wende, zumindestens was das Bildungssystem in den neuen Bundesländer angeht, die Bildungssysteme sind die besten Bundesweit und mittlerweile ist man schon lange dabei das hochgerühmte Bayern zu überholen(im Falle von Sachsen und Thüringen hat man es schon). Doch selbst das Wirtschaftsschwache MVP(was wohl wirtschaftlich am schwächsten in Deutschland ist) überholt da die meisten alten Bundesländern.
Letztendlich profitieren die neuen Bundesländrer davon nicht die alten. Der Grund dafür sind die niedrigen Löhne im Osten, die Leute hier geniessen und haben eine gute Ausbildung. Profitieren tun die alten Bundesländer in erster Linie davon, den spätestens nach der Lehre oder Studium macht man rüber, die ganzen gut ausgebildeten jungen Leute bleiben nicht im Osten. Die meisten von ihnen leben irgendwann in München, Köln, Hamburg und nicht in Leipzig, Dresden oder Erfurt, der Grund dafür sind die niedrigen Löhne weswegen gut ausgebildete Leute in die alten Bundesländer gehen und mittlerweile fehlen gerade im Osten viele gut ausgebildete Kräfte. Die neuen Bundesländer können dadurch mittlerweile ihr sehr marodes
Bildungssystem kompensieren indem man auf Ostdeutsche zurückgreift und Ostdeutschland blutet weiter aus.
Und das viele Leute gerade wegen der schlechten Bezahlung in den Westen gehen sollte auch dir nicht entgangen sein.

Davon abgesehen wurden viele Ostdeutsche nach der Wende eben auch Enttäuscht, da waren Leute die gegen den Stasistaat protestiert haben und geholfen haben das die Mauer fällt wurden dann gerade von denj Vertretern der neuen Freiheit auf die Strasse gestellt und Arbeits und perspektivlos in die Arbeiterschliessfächer abschob und man sie von Westdeutscher Seite kaum ernst nahm...

konfutse
21.10.2014, 12:57
Es ist doch kein Geheimnis, dass in der DDR die Doktrin der Vollbeschäftigung zu absurdem Schlendrian geführt hat - auf allen Gebieten. Da konnte man schon mal während der Arbeitszeit Pilze sammeln oder einkaufen. Das werden dir alle bestätigen, die ehrlich sind. Ich hab das alles selbst erlebt.
Das System war ja auch nicht auf Effizienz ausgelegt, weil die Arbeitskraft unglaublich billig war.
Ist ja auch nicht schlimm, war halt so.
Selbstverständlich nimmt sich der Mensch die Freiheiten die ihm gewährt werden. War in der DDR nicht anders als im Westen. Deshalb ist es Verhetzung, dieses Verhalten nur ehemaligen DDR-Bürger zuzusprechen.

cornjung
21.10.2014, 12:58
Gibt es in Ostdeutschland nicht auch massenhaft Hartz IV-Bezieher?
Ja Deutsche, allerdings weit weniger Ausländer und Migranten.

Soshana
21.10.2014, 12:59
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Ihr muesst doch jetzt auch die Ukraine mit deutschen Steuergeldern finanzieren ? Die EU und die Ukraine wird fuer Deutschland immer mehr zu einem Fass ohne Boden und zu einer Art Versaille 2.0:

Merkel: EU-Steuerzahler sollen Schulden der Ukraine finanzieren

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/21/merkel-eu-steuerzahler-sollen-schulden-der-ukraine-finanzieren/

Fuer Deutschland ist das eine einzige Katastrophe. Ihr solltet schnellstmoeglich aus der EU raus und den Euro aufgeben. Deutschland sollte in Zukunft wie die Schweiz werden und mit Moskau und Peking eine Achse bilden.

Brotzeit
21.10.2014, 13:00
Da musst du aber dazu sagen, dass das Leben in Ostdeutschland auch billiger ist als im Westen. Ich denke nur an die Mieten in Großstädten. Da findet man in DD oder L richtig schöne Wohnungen zum bezahlbaren Preis.

Das die Löhne bzw. das Lohnniveau unter dem des Westens liegt ........
Das verschweigst du geflissentlich!
Es ist letztlich schei...egal ob du im Westen 40 % deines Nettogehaltes für die Miete aufbringen musst oder 40 % im Osten vom Nettogehalt!
Und in Leipzig gibts am Kanal Wohnungen mit eigenem Bootssteg , die kannst Du nicht bezahlen!

cornjung
21.10.2014, 13:01
Da musst du aber dazu sagen, dass das Leben in Ostdeutschland auch billiger ist als im Westen. Ich denke nur an die Mieten in Großstädten. Da findet man in DD oder L richtig schöne Wohnungen zum bezahlbaren Preis.
Immobilien und Mieten explodieren in den Innenstadten, auf dem Land sinken sie.

denker_1
21.10.2014, 13:02
Es ist doch kein Geheimnis, dass in der DDR die Doktrin der Vollbeschäftigung zu absurdem Schlendrian geführt hat - auf allen Gebieten. Da konnte man schon mal während der Arbeitszeit Pilze sammeln oder einkaufen. Das werden dir alle bestätigen, die ehrlich sind. Ich hab das alles selbst erlebt.
Das System war ja auch nicht auf Effizienz ausgelegt, weil die Arbeitskraft unglaublich billig war.
Ist ja auch nicht schlimm, war halt so.

Predigen kann ich selber, da braucht es einen Sozial und Wirtschaftsschmarotzer wie Dich nicht, der für seine gebetsmühlenartigen Predigten Luxusgehälter einsackt, bezahlt von den ehrlich arbeitenden Menschen. In der ALt BRD gab es nämlich auch schon mal Vollbeschäftigung, nur war damals für uns die Grenze dicjt und wir haben den Westen mit Billigprodukten beliefert, ohne jemals auch nur eine einzige Westmark dafür gesehen zu haben. Wo bleibt die Lohnnachzahlung.

Stattdessen Hetze, Diffamierung als Sozialschmarotzer, Lohnunterschiede zwischen Ost und West mit geplanter Festschreibung der Unterschiede durch Euch Herrschende. Ihr seid die eigentlichen Schmarotzer die es auszumerzen gilt, nicht die Rentner, kinderlosen, die Euch nicht moch mehr Billigarbeiter gebären wollen, nicht die Ausländer, nicht die Hartz IV Empfänger oder Asylanten, oder wen Ihr sonst noch als Scharotzer darstellt, damit Ihr Euer Luxusgejalt weiter beziehen könnt. Nichts gegen ein gutes Gehalt für geleistete Arbeit, aber dann gehört jede echte Diestleistung (Gebäudereinigung, Zeitung austragen, Straße reinigen, Parkanlagen pflegen usw usw, ebenso anständig bezahlt. Nicht aber die Predigten in den medien und zu diesen Medien gehört sehr wohl auch das Internet und da in hohem Maße ein Politikforum, wie dieses hier. Ein Gehalt für Propaganda hier im Forum ist schmarotztes Geld, das besser für wirklich gesellschaftlich nützliche Arbeit, wie die von mir aufgezählten Dienstleistungen zu bezahlen wäre, nicht für Wasserprediger.

Efna
21.10.2014, 13:03
Ja, du kennst viele Parteimitglieder die die DDR auf Grund des Alters nur noch vom Hörensagen kennen. Logisch das dann die von dir beschriebene Meinung kommt. Frag mal die Altkader die unter Erich nette Pöstchen hatten. Die gibts in der Linkspartei auch heute noch.


Der meiste Altkader war schon in den 80er total überaltert und ist es heute erst recht....

Bulldog
21.10.2014, 13:03
Man sollte dem Strangersteller mal vor Augen führen, dass die Ostdeutschen die gesamte Kriegsschuld an die Sowjetunion alleine bezahlt haben. Da gab es keinen Marshall-Plan, nur Demontage und Selbstbedienung durch die Russen. Was die Kosten der Einheit angeht, ist das nur der Beitrag, den Westdeutschland dem Osten ohnehin geschuldet hat.

Abgesehen davon, sind wir ein Volk! Und die BRD hat ziemlich gut verdient am Absatzmarkt Ost. Dazu kommen jede Menge gut ausgebildeter Ossis, die im Westen arbeiten.

Jede Hetze über die Kosten der Einheit ist Volksverrat und soll ablenken von den Kosten der EU-Rettungspolitik und dem Weltsozialamt BRD.

Und obendrein haben ihnen die Bolschewisten die Möglichkeit genommen, Wohlstand aufzubauen.

Dafür müssten die Ostdeutschen eigentlich von den Russen entschädigt werden.

Efna
21.10.2014, 13:05
Du meinst, dass die BRD zwar viel Geld in Infrastruktur des Osten gesteckt hat, aber bei den Menschen wenig angekommen ist ? Und das die Treuhand alles verscherbelt und zerschlagen hat ?

Das Bildungssystem und die Infrastruktur sowie den Ausbau der Innenstädte, aber das Geld ist mehr oder wenoiger wieder in den Westen zurück geflossen...

Efna
21.10.2014, 13:09
Und obendrein haben ihnen die Bolschewisten die Möglichkeit genommen, Wohlstand aufzubauen.

Dafür müssten die Ostdeutschen eigentlich von den Russen entschädigt werden.

Ich würde jetzt nicht bei den Russen die alleinige Schuld geben....

konfutse
21.10.2014, 13:12
Und obendrein haben ihnen die Bolschewisten die Möglichkeit genommen, Wohlstand aufzubauen.

Dafür müssten die Ostdeutschen eigentlich von den Russen entschädigt werden.
Incl. der damals zur Sowjetunion gehörenden Länder. Da fällt eine Menge Wiedergutmachung für die EU an. Nein natürlich nicht, die USA sollten endlich ihre Reparationen einfordern.

Bulldog
21.10.2014, 13:17
Ich würde jetzt nicht bei den Russen die alleinige Schuld geben....

Was Ostdeutschland betrifft, haben nicht die Russen, sondern die russischen Bolschewisten die Schuld!

Das ihr eingemauert wurdet, hat z.B. Chrustchow angeordnet.

Die ehemaligen russischen Bolschewisten und nunmehr russischen Oligarchen, müssten euch Ostdeutsche für das, was sie euch angetan haben, entschädigen.

So sehe ich das, meine Liebe.

Frag mich doch mal, was man mit den ehemaligen SED-Bolschewisten nach der Wende hätte tun sollen???:D

Katana
21.10.2014, 13:18
Das die Löhne bzw. das Lohnniveau unter dem des Westens liegt ........
Das verschweigst du geflissentlich!
Es ist letztlich schei...egal ob du im Westen 40 % deines Nettogehaltes für die Miete aufbringen musst oder 40 % im Osten vom Nettogehalt!
Und in Leipzig gibts am Kanal Wohnungen mit eigenem Bootssteg , die kannst Du nicht bezahlen!

Das ist vollkommen richtig was du schreibst , es hat aber überhaupt nix mit dem Verhältnis zwischen uns als Volk zu tun ,
die Nummer mit den unterschiedlichen Löhnen , die hab ich als Erzwessi nie begriffen und fand sie von grundauf ungerecht ,
nur einfache Bürger werden in dieser Hinsicht in diesem Land schon lange nicht mehr gefragt , völlig egal wo sie wohnen .

Die nächste Nummer über die sich insbesondere die Bürger in unseren östlichen Grenzbezirken freuen dürfen , ist die Segnung
der linken Idee vom Mindestlohn , der nix anderes ist , als HartzIV für die einfachen Berufe .
Bei euch im Osten wird die Nummer aber noch erweitert dazu führen , daß es solche Berufe , die der Mindestlohn betreffen
wird innerhalb der nächsten Jahre gar nicht mehr geben wird .

Wer wird wohl so blöd sein und ne 8.50 € Putzfrau einstellen , wenn mir die liebe polnische Reinigungsfirma mit ganz anderen
Angeboten kommt , weil in diesem netten Ländle rein zufällig ein Mindestlohn von 2,23 € gilt .
Das EU Entsendegesetz ist schon angepasst und die EU Freizügigkeit greift sich dabei freizügig sämtliche Arbeitsplätze an
den Ostgrenzen und verlagert sie in die osteuropäischen Billiglohnländer .

Glaub nicht das ich euch das wünsche , hier im Westen kriegen wir davon auch noch unser Fett weg , oder denkt etwa
jemand , daß beispielsweise ein Tischler noch in den Arbeitgeberverband eintritt um der Tarifautonomie zu unterliegen .
Er müsste herrlich blöd sein , der wird zukünftig seinen Tischlergesellen versuchen für 8.50 € einzustellen und nicht
für Tariflohn .
Und plötzlich werden ne ganze Menge Leute , die der Mindestlohn vorher nie was anging , genau davon betroffen
sein , zu wenig zum leben , zu viel zum sterben .

Das kommt davon , wenn man sich lieber untereinander zoft und linken Bauernfängern traut , neue Wege in den
Kommunismus , wie eine gewisse Frau Lötzsch das doch nannte , was bedeutet alle verdienen gleich wenig ,
eine Art des Kommunismus die sich auf das beste mit dem Kapitalismus versteht .

denker_1
21.10.2014, 13:20
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.


Dann mach die Zerstörung unserer ostdeutschen Firmen rückgängig, gib uns Lehrer, die unsere Berufsausbildungen erneuen, auf den aktuellen Stand bringen, dann können wir unserne Lebensunterhalt selber finanzieren, dann aber macht gefälligst Eure Billiglohnarbeit komplett selber oder bezahlt anständig, denn dann müssen wir Eure Billigjobs nicht mehr annehmen. Dann aber dürfte für einen Hetzer wie Dich die Welt anders aussehen. Mach dich schon mal frisch oder geh arbeiten, statt hier für Luxusgehalt gegenandere Deutsche zu hetzen die Euch von der DDR aus Billigprodukte geliefert haben. Die Westkohle ist bei den DDR Bonzen hängen geblieben, also ist für uns, die wir die eigentliche Arbeit in den Fabriken geleistet haben, Nachzahlung fällig. Von der fälligen Summe sollten sich unsere Firmen wieder aufbauen und sogar auf altuellen Stand bringen lassen.

Wnn schon wieder deutsche Teilung dann Du und Deine Leute in den Sowjetsozialismus und wir in die westliche freiheit bei Vollbeschäftigung und demselben Luxuslohn, den Ihr währebd der Zeit des Kalten Krieges hattet!

Schluss mit Deiner widerlichen menschnverachtenden Hetze!

Efna
21.10.2014, 13:22
Was Ostdeutschland betrifft, haben nicht die Russen, sondern die russischen Bolschewisten die Schuld!

Das ihr eingemauert wurdet, hat z.B. Chrustchow angeordnet.

Die ehemaligen russischen Bolschewisten und nunmehr russischen Oligarchen, müssten euch Ostdeutsche für das, was sie euch angetan haben, entschädigen.

So sehe ich das, meine Liebe.

Frag mich doch mal, was man mit den ehemaligen SED-Bolschewisten nach der Wende hätte tun sollen???:D

Was den Niedergang der Industrie nach der Wende hat seine Ursachen nicht bei den russischen Entschädigungszahlungen. Grosse Betriebe w9ie Simsons, Fajas Suhl, Wartburg etc. sind nicht durch die Russen Zerstört sondern wurden naczh der Wende von der Treuhand und Westdeutschen Unternehmen abgewickelt wurden.

cornjung
21.10.2014, 13:22
Predigen kann ich selber, da braucht es einen Sozial und Wirtschaftsschmarotzer wie Dich nicht, der für seine gebetsmühlenartigen Predigten Luxusgehälter einsackt, bezahlt von den ehrlich arbeitenden Menschen. Stattdessen Hetze, Diffamierung als Sozialschmarotzer, Lohnunterschiede zwischen Ost und West mit geplanter Festschreibung der Unterschiede durch Euch Herrschende. Ihr seid die eigentlichen Schmarotzer die es auszumerzen gilt, nicht die Rentner, kinderlosen, die Euch nicht moch mehr Billigarbeiter gebären wollen, nicht die Ausländer, nicht die Hartz IV Empfänger oder Asylanten, oder wen Ihr sonst noch als Scharotzer darstellt, damit Ihr Euer Luxusgejalt weiter beziehen könnt.
Hab ich das richtig verstanden, wer einen guten Job hat, verdankt den, denjenigen, die keinen haben ?

Wer Freiberufler oder Selbständiger ist, verdankt das nicht seiner Ausbildung und Erfahrung, sondern denjenigen, die es nicht sind ?

Wenn der Chef was verdient, verdankt er es seinen ausgebeuteten Arbeiter, wenn er pleite geht, seiner Doofheit ?

Gehören alle ausgemerzt und eingeschläfert ?

Brotzeit
21.10.2014, 13:22
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Fettung durch mich!

Du hast den Schuss nicht mehr gehört ..................

Die Ossis , die ich kenne und in meinem Alter sind; die bis zur Wende in der Schule waren; die durchweg besser gebildet und gut ausgebildet! Und sie sind cleverer und intelligenter wie Du! Die reden nicht so einen Stuss daher wie Du! Du Wessi-Baumschulabgänger und Turnbeutelverlierer!

denker_1
21.10.2014, 13:29
Die nächste Nummer über die sich insbesondere die Bürger in unseren östlichen Grenzbezirken freuen dürfen , ist die Segnung
der linken Idee vom Mindestlohn , der nix anderes ist , als HartzIV für die einfachen Berufe .
Bei euch im Osten wird die Nummer aber noch erweitert dazu führen , daß es solche Berufe , die der Mindestlohn betreffen
wird innerhalb der nächsten Jahre gar nicht mehr geben wird .


Dann ist es um die Billiglohnjobs auch nicht schade. Arbeit die einer wirklich erledigt haben will, muss halt anständig bezahlt werden, gemäß dem Grundasatz Angebot und Nachfrage.



Wer wird wohl so blöd sein und ne 8.50 € Putzfrau einstellen , wenn mir die liebe polnische Reinigungsfirma mit ganz anderen
Angeboten kommt , weil in diesem netten Ländle rein zufällig ein Mindestlohn von 2,23 € gilt .
Das EU Entsendegesetz ist schon angepasst und die EU Freizügigkeit greift sich dabei freizügig sämtliche Arbeitsplätze an
den Ostgrenzen und verlagert sie in die osteuropäischen Billiglohnländer .[Quote]

Das mag in den Grenzgebieten stimmen, aber nicht im Landesinneren, denn dort hat der polnische Arbeitnehmer dieselben Lebenshaltungskosten wie der deutsche auch.UND 8,50 ist wirklich nicht zu viel.

[Quote=Katana]
Und plötzlich werden ne ganze Menge Leute , die der Mindestlohn vorher nie was anging , genau davon betroffen
sein , zu wenig zum leben , zu viel zum sterben .

Dann muss der Mindestlohn weiter erhöhr werden oder die Geldstinker müssen ihre Drecksarbeit eben selber machen, da muss eben dann die Frau Minister(in) ihre Wohnung selber reinigen, wie der einfache Bürger auch. Ist nur gerecht, wenn sich dann die privilegierten unserer Gesellschaft nicht mehr für die Erledigung bestimmter Arbeiten zu fein sein können.

konfutse
21.10.2014, 13:29
...
Das ihr eingemauert wurdet, hat z.B. Chrustchow angeordnet.
...
Nein, der Gedanke und die Anordnung kamen von Ulbricht. Chruschtschow hat dem Anfangs nicht zugestimmt, sich aber überzeugen lassen.

Bulldog
21.10.2014, 13:32
Was den Niedergang der Industrie nach der Wende hat seine Ursachen nicht bei den russischen Entschädigungszahlungen. Grosse Betriebe w9ie Simsons, Fajas Suhl, Wartburg etc. sind nicht durch die Russen Zerstört sondern wurden naczh der Wende von der Treuhand und Westdeutschen Unternehmen abgewickelt wurden.

Es geht um die Zeit zwischen dem 8 Mai 1945 und dem 9 November 1989, Schnuckelchen.

Bulldog
21.10.2014, 13:36
Nein, der Gedanke und die Anordnung kamen von Ulbricht. Chruschtschow hat dem Anfangs nicht zugestimmt, sich aber überzeugen lassen.

Nein, das stimmt auch nicht.

Als Erster hatte Chrustchow die Idee den Osten einzumauern.

Er hat den Vorschlag Ulbricht gemacht.

Dann hatte Chrustchow die Idee wieder verworfen.

Dann hat Ulbricht ihm die eigene Idee wieder schmackhaft gemacht und um Erlaubnis gefragt.

Und dann hat Chrustchow Ulbricht die Erlaubnis erteilt, den Osten einzumauern.

Ja, genau so war das.

Chrustchow war eben einen sprunghafter und wankelmütiger Zeitgenosse.

ochmensch
21.10.2014, 13:36
Es geht um die Zeit zwischen dem 8 Mai 1945 und dem 9 November 1989, Schnuckelchen.

Ganz abgesehen davon, dass der Bedarf an Simsons und Wartburgs nach der Wende doch *öhm* stark eingebüßt hatte.

Efna
21.10.2014, 13:37
Es geht um die Zeit zwischen dem 8 Mai 1945 und dem 9 November 1989, Schnuckelchen.

Aber da gingen die Betriebe nicht konkurs die gingen alle danach konkurs. Zur Zeit des kalten Krieges hatte die DDR die stärkste Wirtschaftskraft von allen Ostblockstaaten.
Natürlich war die DDR Wirtschaft marode und viele Probleme kommen daher, aber es ist vor allem unter der Westdeutscher Oberschicht mittlerweile ein Volkssport alle Probleme in den neuen Bundesländern darauf zu schieben und die Rolle der Treuhand hezunter zu spielen...

Dr Mittendrin
21.10.2014, 13:38
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Löhne wurden zudem auch gedrückt.

Ich kann das an genug Beispielen belegen.

cornjung
21.10.2014, 13:40
Natürlich war die DDR Wirtschaft marode und viele Probleme kommen daher, aber es ist vor allem unter der Westdeutscher Oberschicht mittlerweile ein Volkssport alle Probleme in den neuen Bundesländern darauf zu schieben und die Rolle der Treuhand hezunter zu spielen...
Völlig richtig.

Bulldog
21.10.2014, 13:40
Aber da gingen die Betriebe nicht konkurs die gingen alle danach konkurs. Zur Zeit des kalten Krieges hatte die DDR die stärkste Wirtschaftskraft von allen Ostblockstaaten.
Natürlich war die DDR Wirtschaft marode und viele Probleme kommen daher, aber es ist vor allem unter der Westdeutscher Oberschicht mittlerweile ein Volkssport alle Probleme in den neuen Bundesländern darauf zu schieben und die Rolle der Treuhand hezunter zu spielen...

Schnuckelchen: es geht darum , was deine ideologischen Gesinnungsgenossen in der SU und der DDR zwischen 1945 und 1989 in ihrer Zone veranstaltet haben.

Wie gibt es denn sowas, sich 17 Millionen Deutsche zur Beute zu machen.

Die roten Bastarde tickten doch nicht ganz richtig!!!

denker_1
21.10.2014, 13:42
Hab ich das richtig verstanden, wer einen guten Job hat, verdankt den, denjenigen, die keinen haben ?

Wer Freiberufler oder Selbständiger ist, verdankt das nicht seiner Ausbildung und Erfahrung, sondern denjenigen, die es nicht sind ?

Wenn der Chef was verdient, verdankt er es seinen ausgebeuteten Arbeiter, wenn er pleite geht, seiner Doofheit ?

Gehören alle ausgemerzt und eingeschläfert ?


Wer hier im Forum über andere her zzieht, weil er nichts besseres zu tun hat, ist mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit ein bezahlter Scharfmacher. Dies aber ist keine geselschaftlich nützliche Tätigkeit, die der Allgemeinheit nützt.

Ein Unternehmer der Billiglöhner beschäftigt lebt auf Kosten der Billigarbeiter. JA. Anders sieht die Sache aus, wenn derselbe Unternehmer faire Löhne zahlt gemäß der örtlichen Lebenshaltungskosten. JA!

Wer einen guten Job hat, verdankt diesen dabei durchaus noch seinen eigenen Fähigkeiten in genau jener Branche, welche diese Fähigkeiten noch zu schätzen weiß.

Ein Unternehmer der lieber Maschinen einsetzt und das ohne Rücksicht auf das weitere Einkommen seiner vorherigen menschlichen Arbeiter, habdelt im derzeitigenn Wirtschaftssystem unmoralisch, weil er den Profit, welchen die Maschine jetzt erwirtschaftet, selber einstreicht, OHNE seine vorherigen Arbeiter daran zu beteiligen. Diese Dilemma ist im derzeitigen Wirtschaftssysten nicht auflösbar. Es wäre auflösbar mir einem BGE in menschenwürdiger Höhe. Dies aber wollen Leute wie Du auf keinen Fall haben. Leute wie Du hetzen lieber und kassieren dafür noch reichlich ab. Ja ich unterstelle Dir genau das. Beweise Duuu, da sich in diesem Punkt unrecht habe!

cornjung
21.10.2014, 13:43
Fettung durch mich! Du hast den Schuss nicht mehr gehört ..................Die Ossis , die ich kenne und in meinem Alter sind; die bis zur Wende in der Schule waren; die durchweg besser gebildet und gut ausgebildet! Und sie sind cleverer und intelligenter wie Du! Die reden nicht so einen Stuss daher wie Du! Du Wessi-Baumschulabgänger und Turnbeutelverlierer!
Genau. Ossis sind vor allem Deutsche. Die, welche ich kennen gelernt habe, waren alle gut ausgebildet, fleissig und tüchtig.

Efna
21.10.2014, 13:44
Schnuckelchen: es geht darum , was deine ideologischen Gesinnungsgenossen in der SU und der DDR zwischen 1945 und 1989 in ihrer Zone veranstaltet haben.

Wie gibt es denn sowas, sich 17 Millionen Deutsche zur Beute zu machen.

Die roten Bastarde tickten doch nicht ganz richtig!!!

Und Wer hat 1990 ganz bewusst Betriebe im Osten für 1 Mark verkauft und sie dann bewusst Niedergehen lassen um sich daran Gesund zu stossen?

ochmensch
21.10.2014, 13:45
Aber da gingen die Betriebe nicht konkurs die gingen alle danach konkurs. Zur Zeit des kalten Krieges hatte die DDR die stärkste Wirtschaftskraft von allen Ostblockstaaten.
Natürlich war die DDR Wirtschaft marode und viele Probleme kommen daher, aber es ist vor allem unter der Westdeutscher Oberschicht mittlerweile ein Volkssport alle Probleme in den neuen Bundesländern darauf zu schieben und die Rolle der Treuhand hezunter zu spielen...

Eine Planwirtschaft unterliegt ja keiner Konjunktur, insofern ist "stark" wohl kaum was wert. Zudem kann in einem zerbombten Land natürlich mehr produziert und gebaut werden, als anderswo.

Parabellum
21.10.2014, 13:45
Es wäre auflösbar mir einem BGE in menschenwürdiger Höhe.

Abgelehnt. Von deinen BGE-"Gehältern" kauf ich mir lieber eine Submariner. Darfst sie dir auch mal aus der Nähe anschauen und den Spuckrest aus dem Champagnerglas trinken.

Efna
21.10.2014, 13:46
Eine Planwirtschaft unterliegt ja keiner Konjunktur, insofern ist "stark" wohl kaum was wert. Zudem kann in einem zerbombten Land natürlich mehr produziert und gebaut werden, als anderswo.

In den 60ern und 70ern war auch in der DDR nichts mehr zerbombt....

Dr Mittendrin
21.10.2014, 13:48
Den Gedanken, dass das jetzige System ausgedient hat, lässt du zwar an dich ran, aber dass es die LINKE richten könnte nicht. In welcher Partei siehst du die Lösung?
Alles muss nationaler werden, die verschleuderten Gelder büssen die sozial Schwachen am meisten.

Kurti
21.10.2014, 13:50
Predigen kann ich selber, da braucht es einen Sozial und Wirtschaftsschmarotzer wie Dich nicht, der für seine gebetsmühlenartigen Predigten Luxusgehälter einsackt, bezahlt von den ehrlich arbeitenden Menschen. In der ALt BRD gab es nämlich auch schon mal Vollbeschäftigung, nur war damals für uns die Grenze dicjt und wir haben den Westen mit Billigprodukten beliefert, ohne jemals auch nur eine einzige Westmark dafür gesehen zu haben. Wo bleibt die Lohnnachzahlung.
....
Mit den einbehalten Lohnananteilen der "Westmark" wurden staatlich garantierte Mini-Preise subventioniert!

Dr Mittendrin
21.10.2014, 13:53
Predigen kann ich selber, da braucht es einen Sozial und Wirtschaftsschmarotzer wie Dich nicht, der für seine gebetsmühlenartigen Predigten Luxusgehälter einsackt, bezahlt von den ehrlich arbeitenden Menschen. In der ALt BRD gab es nämlich auch schon mal Vollbeschäftigung, nur war damals für uns die Grenze dicjt und wir haben den Westen mit Billigprodukten beliefert, ohne jemals auch nur eine einzige Westmark dafür gesehen zu haben. Wo bleibt die Lohnnachzahlung.

Stattdessen Hetze, Diffamierung als Sozialschmarotzer, Lohnunterschiede zwischen Ost und West mit geplanter Festschreibung der Unterschiede durch Euch Herrschende. Ihr seid die eigentlichen Schmarotzer die es auszumerzen gilt, nicht die Rentner, kinderlosen, die Euch nicht moch mehr Billigarbeiter gebären wollen, nicht die Ausländer, nicht die Hartz IV Empfänger oder Asylanten, oder wen Ihr sonst noch als Scharotzer darstellt, damit Ihr Euer Luxusgejalt weiter beziehen könnt. Nichts gegen ein gutes Gehalt für geleistete Arbeit, aber dann gehört jede echte Diestleistung (Gebäudereinigung, Zeitung austragen, Straße reinigen, Parkanlagen pflegen usw usw, ebenso anständig bezahlt. Nicht aber die Predigten in den medien und zu diesen Medien gehört sehr wohl auch das Internet und da in hohem Maße ein Politikforum, wie dieses hier. Ein Gehalt für Propaganda hier im Forum ist schmarotztes Geld, das besser für wirklich gesellschaftlich nützliche Arbeit, wie die von mir aufgezählten Dienstleistungen zu bezahlen wäre, nicht für Wasserprediger.

Armer Ossi. So viel Westgeld floss da nicht. Das Geld braucht der Staat ( Devisen ) um gewisse Einkäufe ausserhalb der RWG zu erledigen.

ochmensch
21.10.2014, 13:54
In den 60ern und 70ern war auch in der DDR nichts mehr zerbombt....

Ja ist klar, weil es wiederaufgebaut wurde. Zudem gab es auch massiven Wohnungsbau (den wir jetzt wieder rückbauen müssen). Also man kann nicht sagen, wenn viel produziert und gebaut wird, ist das eine Spitzenwirtschaft. In diesem Zusammenhang ist der Wiederaufbau wichtig, da bei sowas die Wirtschaft immer rasant wächst, und der Sozialismus, der die Produktion generell selber festlegt, ohne auf Markteinflüsse reagieren zu müssen (Beispiel Wohnungsbau).

Sprecher
21.10.2014, 13:56
Was den Niedergang der Industrie nach der Wende hat seine Ursachen nicht bei den russischen Entschädigungszahlungen. Grosse Betriebe w9ie Simsons, Fajas Suhl, Wartburg etc. sind nicht durch die Russen Zerstört sondern wurden naczh der Wende von der Treuhand und Westdeutschen Unternehmen abgewickelt wurden.

Hier kommt wieder dein unterschweilliger Deutschenhass zum Vorschein. Am meisten haben sich nicht westdeutsche sondern ausländische Konzerne bereichert, auch auf Kosten des westdeutschen Steuerzahlers. Beispiele: Dow Chemical, ELF-Aquitaine (Leuna, Buna, Minol) Cockill-Sambre (Eko-Stahl Eisenhüttenstadt) bei denen es Milliardensubventionen obendrein gab um nur einige zu nennen. Westdeutsche Unternehmen haben nur einen kleinen Anteil bekommen und in der Regel die betreffenden Standorte dann auch erhalten. Ungefähr 80% der ehemaligen DDR-Betriebe wurden an ausländische "Investoren" verhökert. Dieses Zugeständnis musste die BRD den Siegermächten bei den 2+4-Verhandlungen machen.

Kurti
21.10.2014, 13:56
Ich will jetzt nicht von meinen Erfahrungen mit "fleißigen" westdeutschen Arbeitern gegenhalten. So tief kann ich mich nicht bücken um dein Niveau zu erreichen.
Die Freigekauften und Fluechtlinge holten schnell auf!

Sprecher
21.10.2014, 13:59
Was den Niedergang der Industrie nach der Wende hat seine Ursachen nicht bei den russischen Entschädigungszahlungen. Grosse Betriebe w9ie Simsons, Fajas Suhl, Wartburg etc. sind nicht durch die Russen Zerstört sondern wurden naczh der Wende von der Treuhand und Westdeutschen Unternehmen abgewickelt wurden.

Hier kommt wieder dein unterschwelliger Deutschenhass zum Vorschein. Am meisten haben sich nicht westdeutsche sondern ausländische Konzerne bereichert, auch auf Kosten des westdeutschen Steuerzahlers. Beispiele: Dow Chemical, ELF-Aquitaine (Leuna, Buna, Minol) Cockill-Sambre (Eko-Stahl Eisenhüttenstadt) Mibrag-Braunkohle (und die war wirklich profitabel) an US-Investoren, bei denen es jeweils Milliardensubventionen obendrein gab um nur einige zu nennen. Westdeutsche Unternehmen haben nur einen kleinen Anteil bekommen und in der Regel die betreffenden Standorte dann auch erhalten.

Bulldog
21.10.2014, 14:00
Und Wer hat 1990 ganz bewusst Betriebe im Osten für 1 Mark verkauft und sie dann bewusst Niedergehen lassen um sich daran Gesund zu stossen?

Das ist ein anderes Kapitel.

Mach einen Strang dazu auf, dann können wir gerne ausgiebig darüber diskutieren.

Bulldog
21.10.2014, 14:01
In den 60ern und 70ern war auch in der DDR nichts mehr zerbombt....

Doch, die Frauenkirche in Dresden!!!

Katana
21.10.2014, 14:02
Dann ist es um die Billiglohnjobs auch nicht schade. Arbeit die einer wirklich erledigt haben will, muss halt anständig bezahlt werden, gemäß dem Grundasatz Angebot und Nachfrage.

Das ist doch ein Wunschtraum denker , der nur Realität werden könnte , wenn wir den deutschen Markt abschotten , es passiert aber
genau das Gegenteil , was meinst du denn wofür man die Osteuropäer in die EU holt , weil sie so tolle Menschen sind ???

Nein denker , weil Rohstoffe immer teurer werden und damit Transporte auch , mit der Folge das die ostasiatische Billigwerkbank
zunehmend unrentabel wird , die Osteuropäer sind unser neues China , billige Arbeitskräfte , kurze Transportwege und
in unserem Land drücken sie die Löhne auf breiter Front über das Mittel der EU Entsendegesetze , die jedem europäischen
Dienstleister erlauben in jedem EU Land eben seine Dienstleistungen anzubieten .
Du hast heute schon polnische Handwerksfirmen die im Hamburger Raum ihre Dienstleistungen anbieten und Hamburg ist
wohl kaum mehr östliches Grenzgebiet , daß fing auf dem Bau vor Jahren schon an , ebenso in der Logistik .





Das mag in den Grenzgebieten stimmen, aber nicht im Landesinneren, denn dort hat der polnische Arbeitnehmer dieselben Lebenshaltungskosten wie der deutsche auch.UND 8,50 ist wirklich nicht zu viel.

Nein weiter westlich betrifft das die Berufe , die mit dem Mindestlohn heute noch gar nix zu tun haben .
Natürlich ist 8.50 € nicht zuviel , da missverstehst du mich grundlegend , es ist zu wenig aber noch viel gefährlicher
es wird eine GESETZLICHE Untergrenze , ab der Angebote völlig unabhängig von der Berufssparte LEGALISIERT
werden .Ist dir gar nicht klar was das bedeutet , sagt dir der Begriff "Sittenwidrigkeit" bei Löhnen gar nix ?
Die Sittenwidrigkeit ist derzeit noch der gesetzliche Maßstab , 30 % unterhalb des jeweiligen Tariflohnes ist
hier die Grenze derzeit nach unten , ab der Gerichte von Sittenwidrigkeit reden .

Mit einem gesetzlichen Mindestlohn ist diese Sittenwidrigkeit in ALLEN Lohngruppen vom Tisch , die Tarifautonomie
ist im Arsch , der Staat hat die Grenze nach unten einheitlich komplett neu definiert .
Danach kannst du einen Ingenieur versuchen für 8.50 € einzustellen auch wenn der Tariflohn der Gewerkschaft bei 20€
liegen würde , der Arbeitgeber braucht nur nicht im Verband zu sein , Thema durch .


Der Mindestlohn ist das legale Tor , um in diesem Land die Löhne flächendeckend und berufsübergreifend senken
zu können , ein herrlich sozialistisches Konzept , was direkt aus der DDR Dunkelkammer stammen könnte .

konfutse
21.10.2014, 14:02
Die Freigekauften und Fluechtlinge holten schnell auf!
Schwätz du von deinen Erfahrungen aus dem Urwald. Meine habe ich in Deutschland gemacht.

Kurti
21.10.2014, 14:03
Den Gedanken, dass das jetzige System ausgedient hat, lässt du zwar an dich ran, aber dass es die LINKE richten könnte nicht. In welcher Partei siehst du die Lösung?
Die soziale Marktwirtschaft ist bewiesenermassen anpassungsfaehig
und die sozialistischen Versager haben ausgespielt.

Stättler
21.10.2014, 14:04
Die soziale Marktwirtschaft ist bewiesenermassen anpassungsfaehig
und die sozialistischen Versager haben ausgespielt.

Soziale Marktwirtschaft ?

Das war mal ........spätestens 1982 mit Kohlwurde diueser Ansatz aufgegeben !

Kurti
21.10.2014, 14:04
... Meine habe ich in Deutschland gemacht.Ich ebenfalls - sogar in der Ex-DDR!

Efna
21.10.2014, 14:06
Hier kommt wieder dein unterschwelliger Deutschenhass zum Vorschein. Am meisten haben sich nicht westdeutsche sondern ausländische Konzerne bereichert, auch auf Kosten des westdeutschen Steuerzahlers. Beispiele: Dow Chemical, ELF-Aquitaine (Leuna, Buna, Minol) Cockill-Sambre (Eko-Stahl Eisenhüttenstadt) Mibrag-Braunkohle (und die war wirklich profitabel) an US-Investoren, bei denen es jeweils Milliardensubventionen obendrein gab um nur einige zu nennen. Westdeutsche Unternehmen haben nur einen kleinen Anteil bekommen und in der Regel die betreffenden Standorte dann auch erhalten.

Du kannst mir wieder Deutschenhass unterstellen und darum geht es dir letztendlich, nicht um die Problematik Odstdeutschland und ihre Ursache, es gab ausländische wie auch Westdeutsche Unternehmen die dort die Wirtschaft ins Messer laufen lassen hat...


Das ist ein anderes Kapitel.

Mach einen Strang dazu auf, dann können wir gerne ausgiebig darüber diskutieren.

Ist es nicht, es war eine Ursache für die wirtschaftliche Situation in Ostdeutschland.

konfutse
21.10.2014, 14:07
Die soziale Marktwirtschaft ist bewiesenermassen anpassungsfaehig
und die sozialistischen Versager haben ausgespielt.
Du hast nun mal die letzten 24 Jahre in Brasilien verschlafen.

Bulldog
21.10.2014, 14:07
Ist es nicht, es war eine Ursache für die wirtschaftliche Situation in Ostdeutschland.

Aber nicht vor 1989!!!

Efna
21.10.2014, 14:09
Aber nicht vor 1989!!!

Es geht hier in den Strang nicht nur um vor 1989, ja da kann man schön ausblenden was die Kapitalisten so feines nach 1989 gemacht haben und das mit Schuld an der Misere in den neuen Bundesländern sind...

KuK
21.10.2014, 14:09
In den 60ern und 70ern war auch in der DDR nichts mehr zerbombt....

Ich war direkt 1989 im Eichsfeld, in Zwickau, in Chemnitz, Dresden und Weimar: alles Drecksnester mit verfallenden Fassaden, öden Plattenbauten und ruinierten Straßen. Das sah schlimmer aus als Hamburg 1950. Besonders enttäuscht war ich von dem MZ-Werken in Zschopau, wo noch die Luftschutzpfeile zu den Schutzräumen aus der Kriegszeit an den Wänden sichtbar waren und den Sachsenringwerken in Zwickau, wo die "Rennpappen" gebacken wurden.
In Dorfchemnitz hat es mir fast den Lenker meines Motorrades aus der Hand geschlagen, so marode war alles. Eine ganz besondere Öde waren Zwönitz und Kolleda.

Jena war ebenfalls zum Kotzen schön,

Efna, erzähl mir nix, wie es da ausgesehen hat. Du hast da doch noch als Quarck im Schaufenster gelegen.

Weimar allein hat als Weltkulturerbe 1,7 Milliarden € Wiederaufbau gekostet und ist heute ein städtisches Juwel. Dresden ist auch wieder schön geworden.

Schönen Gruß vom Fördermitglied #6 (seit 1982) der
Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche Dresden e.V.

KuK

Bulldog
21.10.2014, 14:10
Es geht hier in den Strang nicht nur um vor 1989, ja da kann man schön ausblenden was die Kapitalisten so feines nach 1989 gemacht haben und das mit Schuld an der Misere in den neuen Bundesländern sind...

Alles auf einmal und alles durcheinander... bist du wirr im Kopf???

Efna
21.10.2014, 14:11
Ich war direkt 1989 im Eichsfeld, in Zwickau, in Chemnitz, Dresden und Weimar: alles Drecksnester mit verfallenden Fassaden, öden Plattenbauten und ruinierten Straßen. Das sah schlimmer aus als Hamburg 1950. Besonders enttäuscht war ich von dem MZ-Werken in Zschopau, wo noch die Luftschutzpfeile zu den Schutzräumen aus der Kriegszeit an den Wänden sichtbar waren und den Sachsenringwerken in Zwickau, wo die "Rennpappen" gebacken wurden.
In Dorfchemnitz hat es mir fast den Lenker meines Motorrades aus der Hand geschlagen, so marode war alles. Eine ganz besondere Öde waren Zwönitz und Kolleda.

Jena war ebenfalls zum Kotzen schön,

Efna, erzähl mir nix, wie es da ausgesehen hat. Du hast da doch noch als Quarck im Schaufenster gelegen.

Weimar allein hat als Weltkulturerbe 1,7 Milliarden € Wiederaufbau gekostet und ist heute ein städtisches Juwel. Dresden ist auch wieder schön geworden.

Schönen Gruß vom Fördermitglied #6 (seit 1982) der
Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche Dresden e.V.

KuK

Und trotzdem sind die Löhne niedrig und die Menschen wandern ab...

Efna
21.10.2014, 14:12
Alles auf einmal und alles durcheinander... bist du wirr im Kopf???

Die Treuhand hat neben der maroden Wirtschaft der DDR die Hauptschuld an der wirtscghaftlichen Situation im Westen, warum sollte man das ausblenden?

Kurti
21.10.2014, 14:13
Du hast nun mal die letzten 24 Jahre in Brasilien verschlafen.
Viele deutsche Unternehmen haben Produktionsstaetten oder Filialen in Brasilien.

Efna
21.10.2014, 14:13
Ich war direkt 1989 im Eichsfeld, in Zwickau, in Chemnitz, Dresden und Weimar: alles Drecksnester mit verfallenden Fassaden, öden Plattenbauten und ruinierten Straßen. Das sah schlimmer aus als Hamburg 1950. Besonders enttäuscht war ich von dem MZ-Werken in Zschopau, wo noch die Luftschutzpfeile zu den Schutzräumen aus der Kriegszeit an den Wänden sichtbar waren und den Sachsenringwerken in Zwickau, wo die "Rennpappen" gebacken wurden.
In Dorfchemnitz hat es mir fast den Lenker meines Motorrades aus der Hand geschlagen, so marode war alles. Eine ganz besondere Öde waren Zwönitz und Kolleda.

Jena war ebenfalls zum Kotzen schön,

Efna, erzähl mir nix, wie es da ausgesehen hat. Du hast da doch noch als Quarck im Schaufenster gelegen.

Weimar allein hat als Weltkulturerbe 1,7 Milliarden € Wiederaufbau gekostet und ist heute ein städtisches Juwel. Dresden ist auch wieder schön geworden.

Schönen Gruß vom Fördermitglied #6 (seit 1982) der
Gesellschaft zur Förderung des Wiederaufbaus der Frauenkirche Dresden e.V.

KuK

Und nochwas niemand bestreitet das die DDR Wirtschaft marode war, aber die Treuhand und deren Anteil am Niedergang ist wohl auch nicht zu leugnen...

Kurti
21.10.2014, 14:14
Die Treuhand hat neben der maroden Wirtschaft der DDR die Hauptschuld an der wirtscghaftlichen Situation im Westen, warum sollte man das ausblenden?
Im Nachhinein sind alle Besserwisser schlauer -
oder hattest du etwa ein Patentrezept?

ABAS
21.10.2014, 14:23
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.


Mit Ausnahme der Gelder die in dunkelen und kriminellen Kanaelen
verbrannt worden sind, weil es an Kontrollfunktionen gefehlt hat war
jeder 1 Euro der nach Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands
angelegt worden ist eine Investion die sich rentiert.

Wer das in Frage stellt ist nicht klar bei Verstand oder ein Gegner
des Deutschen Volkes. Steuergelder aus dem Staatshaushalt sind
bei der Rettung maroder Banken verbrannt worden und nicht bei
den notwendigen Investionen nach der Wiedervereinigung.

Ausserdem hat die Wiedervereinigung auf die Wirtschaft ingesamt
positiv gewirkt und Synergien entwickelt. Die westlichen Laender
(alte Bundeslaender) haben erheblich profitiert. Im Resultat hat die
Deutschen Wiedervereinigung auch die europaeischen Wirtschaft
gesteigert, was selbstverstaendlich von den US Arschkrampen
schaebigen, widerlichen und hinterhaeltigen Volksschaedlingen,
Feinden des deutschen und europaeischen Volkes sowie von
Naivlingen und Dummkoepfen beharrlich abgestritten wird.

Efna
21.10.2014, 14:28
Im Nachhinein sind alle Besserwisser schlauer -
oder hattest du etwa ein Patentrezept?

Die Abwicklung der Wirtschaft war von vielen Unternehmen aus dem Westen durchaus geplant. man kaufte die Betriebe für 1 Euro auf, kassierte Millionen und Milliarden von Subventionen die eigentlich dafür vorgesehen waren die Ostbetriebe zu modernisieren. Doch kaum waren die Subventionen auf dem Konto wurde die Schliessung der Betriebe verkündet, die Subventionen wurden in den Westen investiert oder gleich auf Dubiose Privatkonnten überwiesen und dann hockte Millionen von Menschen auf der Strasse. Virele Leute von denen die auch 1989 auf der Strasse und gegen das SED Regime protestierten. Die Leute die an der Treuhand ins Leben gerufen und die Leute die den Rest der Ostwirtschaft abgewickelt haben, waren die ersten die sich darüber beschwerden das die "bösen frustrierten Ostdeutschen" wieder die PDS und die CDU nicht mehr die absolute mehrheit bei Landtagswahlen gewann wie 1990.

konfutse
21.10.2014, 14:30
Im Nachhinein sind alle Besserwisser schlauer -
...
Da hast du also die meißten Erfahrungen. Erzähle mal einen Schwank.

Kurti
21.10.2014, 14:32
Da hast du also die meißten Erfahrungen. Erzähle mal einen Schwank.
Erzaehl du besser einen Schwank aus deiner .....-Zeit!

konfutse
21.10.2014, 14:40
Erzaehl du besser einen Schwank aus deiner .....-Zeit!
Fragt mich ein Ehepaar aus dem Westen nach der Uhrzeit. Sagte ich, es ist viertel Vier. Fragte der Mann viertel vor oder viertel nach Vier. Sagte ich viertel nach Drei. Ungläubige Gesichter.

Frumpel
21.10.2014, 14:47
Und trotzdem sind die Löhne niedrig und die Menschen wandern ab...

Die Löhne sind genauso wie anderswo. Und wenn die Leute weggehen, dann wegen der fehlenden Industrie. Die Treuhand, da gebe ich Dir absolut recht, hat kurz nach der Wende die noch funktionierenden Teile an Glücksritter und gescheiterte Westler verscherbelt, und mit dem verbliebenen Rest kannste die Gebiete nicht stemmen. Der alte industrielle Gürtel Deutschlands (von Schlesien mal abgesehen sind waren das noch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Teile Thüringens) wurde zerschlagen. Tja, vorbei ist vorbei.

cornjung
21.10.2014, 14:47
Im Nachhinein sind alle Besserwisser schlauer
Sagen zufällig immer die Dummbeutel, denen man ihr Scheitern vorher prophezeit hat.

Chronos
21.10.2014, 14:49
Im Nachhinein sind alle Besserwisser schlauer -
oder hattest du etwa ein Patentrezept?
Kauf dir mal das entsprechende Buch von Helmut Schmidt. Dann weisst du, dass der damals schon die richtigen Ideen hatte (falls erforderlich, suche ich den Titel in meinem Bestand).

Es war schon damals völlig klar, dass dem tumben Saumagenfresser nichts Vernünftiges einfallen wird und er einfach mal von den "blühenden Landschaften" und vom "Mantel der Gechichte" faselte, den er erhaschen wollte. Der dröhnende Heissluftballon hatte doch keinerlei Konzept und war mit dieser Aufgabe völlig überfordert.

Es fing schon damit an, dass man der plan- und konzeptionslosen Treuhand zuviel Freiheiten einräumte, setzte sich über die Unfähigkeit zu einer gezielten Steuer- und Ansiedlungspolitik fort (die Beispiele, wie China seine Sonderwirtschaftszonen nach vorne gebracht hatte, gab es schließlich schon - man hätte nur abschauen müssen) und endete bei der kompletten Untätigkeit, Ballast in der Form abzuwerfen, dass man die Millionen ausländischer Schmarotzer nicht durch Auslaufenlassen der Aufenthaltsgenehmigungen aus dem Land komplimentierte.

Alles konzeptionslos, halbherzig und stümperhaft angepackt. Auf Marx folgte Murks.

cornjung
21.10.2014, 14:51
Hier kommt wieder dein unterschweilliger Deutschenhass zum Vorschein. Am meisten haben sich nicht westdeutsche sondern ausländische Konzerne bereichert
Efna hat Nazihass, keinen Deutschen hass. Hat die Treuhand dennoch zu verantworten.

Katana
21.10.2014, 15:06
Fragt mich ein Ehepaar aus dem Westen nach der Uhrzeit. Sagte ich, es ist viertel Vier. Fragte der Mann viertel vor oder viertel nach Vier. Sagte ich viertel nach Drei. Ungläubige Gesichter.


:D
Das hat aber nix mit Ost/West zu tun , so hat meine Oma die Uhr als Hamburger Urgestein auch gelesen .
Das ist alt und plattdeutsch aber nicht typisch Osten , mal ab davon das viertel Vier , halb Vier und dreiviertel Vier
auch irgendwie einfach logisch ist , dat woarn noch Tiet .

Menetekel
21.10.2014, 15:07
Diese widerlichen Spaltertypen sind entweder bodenlos dumme Versager, die die Schuld natürlich immer beim Nachbar suchen oder sie sind zynische Auftragsschreiber, die jede aufkeimende Solidarisierung der Massen torpediert. Was für ein Pack!

Erneut triffst Du genau in das Zentrum. Man kann solche auch als ewig Gestrige bezeichnen. Nicht in der Lage, sich auf dem Boden der Realität zurechtzufinden und die Tatsachen zu erkennen. Solange es genug zwischen die Kiefer gibt, ist der Nachbar nicht erkennbar. Aber wenn die Scheisse bis zum Hals steht, dann wird nach diesem gebrüllt. Mit Pack hast Du schon die zutreffende Bezeichnung gefunden.

Menetekel
21.10.2014, 15:16
:D
Das hat aber nix mit Ost/West zu tun , so hat meine Oma die Uhr als Hamburger Urgestein auch gelesen .
Das ist alt und plattdeutsch aber nicht typisch Osten , mal ab davon das viertel Vier , halb Vier und dreiviertel Vier
auch irgendwie einfach logisch ist , dat woarn noch Tiet .

Und dann treten noch Typen auf mit nem Dialekt, was die noch als SPRACHE anerkannt haben wollen, da kraust es dem Hund.
Gerade vor einigen Tagen hat sich eine solche Tüte aus dem Gebiet Bayerischer Wald, welcher hier in der Wohnanlage hausiert hat, abgemeldet und brauchte meine Unterstützung. Nicht mal die neue Anschrift konnte dieser mir klar und verständlich vorsprechen. Und sowas sagte zu mir vor 25 Jahren in einem Gespräch, wir sollten nun doch mal DEUTSCH sprechen. Großkotzig und überheblich und .............................

konfutse
21.10.2014, 15:24
Und dann treten noch Typen auf mit nem Dialekt, was die noch als SPRACHE anerkannt haben wollen, da kraust es dem Hund.
Gerade vor einigen Tagen hat sich eine solche Tüte aus dem Gebiet Bayerischer Wald, welcher hier in der Wohnanlage hausiert hat, abgemeldet und brauchte meine Unterstützung. Nicht mal die neue Anschrift konnte dieser mir klar und verständlich vorsprechen. Und sowas sagte zu mir vor 25 Jahren in einem Gespräch, wir sollten nun doch mal DEUTSCH sprechen. Großkotzig und überheblich und .............................
Goldigst! Gibt Grün.

Katana
21.10.2014, 15:40
Und dann treten noch Typen auf mit nem Dialekt, was die noch als SPRACHE anerkannt haben wollen, da kraust es dem Hund.
Gerade vor einigen Tagen hat sich eine solche Tüte aus dem Gebiet Bayerischer Wald, welcher hier in der Wohnanlage hausiert hat, abgemeldet und brauchte meine Unterstützung. Nicht mal die neue Anschrift konnte dieser mir klar und verständlich vorsprechen. Und sowas sagte zu mir vor 25 Jahren in einem Gespräch, wir sollten nun doch mal DEUTSCH sprechen. Großkotzig und überheblich und .............................


https://www.youtube.com/watch?v=hGB8NWPCKqc&amp;index=9&amp;list=PLC25DB8D7AC6191B D

Alt aber immer noch richtig :ätsch:

Efna
21.10.2014, 15:44
Die Löhne sind genauso wie anderswo. Und wenn die Leute weggehen, dann wegen der fehlenden Industrie. Die Treuhand, da gebe ich Dir absolut recht, hat kurz nach der Wende die noch funktionierenden Teile an Glücksritter und gescheiterte Westler verscherbelt, und mit dem verbliebenen Rest kannste die Gebiete nicht stemmen. Der alte industrielle Gürtel Deutschlands (von Schlesien mal abgesehen sind waren das noch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Teile Thüringens) wurde zerschlagen. Tja, vorbei ist vorbei.

Dide Löhne sind im osten niedriger als im westen und deswegen wandern gerade viele hochqualifizierte in den Westen aus oder gleich in die schweiz....

Efna
21.10.2014, 16:16
Die Löhne sind genauso wie anderswo. Und wenn die Leute weggehen, dann wegen der fehlenden Industrie. Die Treuhand, da gebe ich Dir absolut recht, hat kurz nach der Wende die noch funktionierenden Teile an Glücksritter und gescheiterte Westler verscherbelt, und mit dem verbliebenen Rest kannste die Gebiete nicht stemmen. Der alte industrielle Gürtel Deutschlands (von Schlesien mal abgesehen sind waren das noch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Teile Thüringens) wurde zerschlagen. Tja, vorbei ist vorbei.

Nochwas es ist nicht mehr wie in den 90ern wo Industriearbeiter die in Folge der Wende ihren Arbeitsplatz verloren haben und im Westen Arbeit suchen. Das waren meist eher Leute aus der Arbeiterschicht die in den Arbeiterschliessfächern wohnten. Das war in den 90ern so aber heute nicht mehr. Heute sind es in erster Linie gut ausgebildete Leute die abwandern(Juristen, Mediziner etc.) die durchaus hier Arbeit finden, die aber um ein vielfaches schlechter bezahlt wird als im Westen. Dadurch herrscht in einigen Bereichen Ärztemangel etc. und man sucht gut ausgebildete Arbeitskräfte im Osten....

denker_1
21.10.2014, 16:22
Ich höre niemand lachen. Jeder Rentner mindestens weiss, dass seine Ersparnisse und sein Vermögen langsam enteignet wird.

Dennoch werden die Rentner oft genug mit Sozialschmarotzern gleichgesetzt. Viele Betriebe wurden außerdem, dank Treuhand zerstört, viele ostdeutsche haben dadurch ihre Existenz verloren und wurden so zwangeweise zu "Sozialschmarotzern" degradiert, über die sich hier im Forum sooo vertrefflich hetzen lässt, wohl von luxeriös bezahlten Hetzern, die sich zuhauf in Foren, wie diesem hier rumtreiben.

denker_1
21.10.2014, 16:30
Die soziale Marktwirtschaft ist bewiesenermassen anpassungsfaehig
und die sozialistischen Versager haben ausgespielt.
Wie anpassungsfähig, das sieht man heute. Millionen Arbeitslose und kein Ende in Sicht, dabei wäre Vollbeschäftigung der Einzige Weg zu echtem Wirtschaftswachstum, welches die unabdiingbare Voraussetzung zu einem humanen Schuldenabbau ist. Alles andere geht auf Kosten des kleinen Mannes, der die Kriese mitnichten verschulldet hat, auch Asylanten, Ausländer, Rentner, Kinderlose, Behinderte sind an dieser verbrecherischen Kriese KONPLETT UNSCHULDIG. Der Volkszorn gebührt allein dem Großkapital. den Großkapitalisten, die sich auf Kosten der kleinen Leute immer schamloser berichern und unss die Moral predigen und uns maximal paar Krumen übrig lassen, für die wir noch insere Bedürftigeit penibel beweisen müssen, für das ALMOSEN DAS DANN RÜBER KOMMT STATT RICHTIG BEZAHLTER ARBEIT.

NICHTS ist da anpassungsfähig, gar nichts.

Der Gerechte
21.10.2014, 16:33
Die Löhne sind genauso wie anderswo. Und wenn die Leute weggehen, dann wegen der fehlenden Industrie. Die Treuhand, da gebe ich Dir absolut recht, hat kurz nach der Wende die noch funktionierenden Teile an Glücksritter und gescheiterte Westler verscherbelt, und mit dem verbliebenen Rest kannste die Gebiete nicht stemmen. Der alte industrielle Gürtel Deutschlands (von Schlesien mal abgesehen sind waren das noch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Teile Thüringens) wurde zerschlagen. Tja, vorbei ist vorbei.

Unsinn!

"Der mittlere Stundenlohn in Ostdeutschland habe zuletzt bei 77 Prozent des Westniveaus gelegen, heißt es in dem Bericht der „Berliner Zeitung“ unter Berufung auf eine Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/arbeitgeberpraesident-gegen-angleichung-der-loehne-in-ost-und-west-13200088.html

Frumpel
21.10.2014, 16:36
Und trotzdem sind die Löhne niedrig und die Menschen wandern ab...

Und hier noch ein kurzer Nachtrag bezüglich des mittlerweile beinahe gleichen Lohnniveaus Ost-West. Die FAZ berichtete im letzten Jahr:

"23 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die Tariflöhne der Arbeitnehmer im Osten beinahe die Tariflöhne ihrer Kollegen im Westen eingeholt. Im Durchschnitt beträgt der Unterschied noch 3 Prozent."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lohnunterschiede-tarifloehne-im-osten-erreichen-fast-westniveau-12600304.html

Dem sollte man nun die Lebenshaltungskosten gegenüber stellen. Und die sind nicht nur 3% unter Westniveau.

denker_1
21.10.2014, 16:37
Mit den einbehalten Lohnananteilen der "Westmark" wurden staatlich garantierte Mini-Preise subventioniert!

Minipreise????

wo, bei den Miten etwa in den Abbruchhäusern?

Oder bei Heimelektronik wo ein Farbfernseher 6000Mark kostete. Für dich Millionär mögen das Minipreise sein Hetzer. Aber für Leute die für ihr Geld arbeiten sieht die Welt nicht so rosig aus. Nachzahlung her mit Zins uns Zinseszins ab 1989.

Das Einzige was wirklich billiger war, waren die Grundnahrungsmittel. Aber wer arbeitet DER WILL MEHR. ALso stell dich mal für 600 Mark hin und leiste Allordarbeit, für die nächsten 10 Jahre, wobei Dein Luxusvermögen ao lange eingefroren wird, damit Duuuu wirklich mal nur von deinem ehrlich erarbeiteten Geld lebst. Möcht ich sehne, wieviel DIR dann bleibt. Aber dann kannst auf die Kacke hauen, erst dann. Oder wir tauschen mal, die Alt BRD wird DDR, mit allen Drum und dran einschließlichMaangelwirtschaft und Mauer und wir haben die Freiheit bei Vollbeschäftigung in der Marktwirtschaft und Euren Luxusgehältern dazu + dem damaligen Warenangebot das der Westen hatte.

Efna
21.10.2014, 16:38
Und hier noch ein kurzer Nachtrag bezüglich des mittlerweile beinahe gleichen Lohnniveaus Ost-West. Die FAZ berichtete im letzten Jahr:

"23 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die Tariflöhne der Arbeitnehmer im Osten beinahe die Tariflöhne ihrer Kollegen im Westen eingeholt. Im Durchschnitt beträgt der Unterschied noch 3 Prozent."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lohnunterschiede-tarifloehne-im-osten-erreichen-fast-westniveau-12600304.html

Dem sollte man nun die Lebenshaltungskosten gegenüber stellen. Und die sind nicht nur 3% unter Westniveau.

Energie und Miete sind im Osten höher, lediglich Lebensmittel sind billiger und dann frage ich mich warum junge gut ausgebildete Leute aus den osten in den Westen abwandern wegen den besseren Verdienst dort....

Eridani
21.10.2014, 16:40
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ
http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761 (http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761)
Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.
Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Solidaritätszuschlag Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig
Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.
Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.
Mauer statt Merkel?
vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Wie heisst Das Zeug, was Du Dir da einwirfst? Bist Du Bio-Deutscher? Wir Deutschen sind endlich wieder ein Volk.
Warum schürst Du hier Lokal-Patriotismus, Neid und Hass?

Wenn hier jemand auf unsere Kosten lebt, dann sind es 20 Millionen Kulturfremde und Armutseinwanderer, die völlig überflüssig sind - dann sind es Asoziale - und zwar unten und oben.


religiöse Einstellung:
Buddhismus

Soll wohl sarkastisch von Dir gemeint sein. :vogel:

Für diese Unverschämtheit gab es einen Roten!

Frumpel
21.10.2014, 16:43
Unsinn!

"Der mittlere Stundenlohn in Ostdeutschland habe zuletzt bei 77 Prozent des Westniveaus gelegen, heißt es in dem Bericht der „Berliner Zeitung“ unter Berufung auf eine Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/arbeitgeberpraesident-gegen-angleichung-der-loehne-in-ost-und-west-13200088.html

Na, dann zaubere mal Deine Studie aus dem Zylinder. Dann können wir gemeinsam reinschauen, was da überhaupt drinsteht. Der Artikel jedenfalls ist der übliche nichtssagende grüne Dünnpfiff.

NationalDemokrat
21.10.2014, 16:44
Die Linkspartei ist nicht Sowjetkommunistisch, sie ist das was die SPD schon lange nicht mehr ist, nämlich Sozialdemokratisch...


"Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren, ob in der Opposition oder in der Regierung.“
Gesine Lötzsch - Linkspartei

konfutse
21.10.2014, 16:46
Unsinn!

"Der mittlere Stundenlohn in Ostdeutschland habe zuletzt bei 77 Prozent des Westniveaus gelegen, heißt es in dem Bericht der „Berliner Zeitung“ unter Berufung auf eine Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/arbeitgeberpraesident-gegen-angleichung-der-loehne-in-ost-und-west-13200088.html
Das IAB hat sogar nur 73 Prozent ermittelt.
http://www.betriebsrat.de/portal/themen/sz/westdeutsche-verdienen-immer-noch-mehr-als-ostdeutsche.html

denker_1
21.10.2014, 16:46
Alles muss nationaler werden, die verschleuderten Gelder büssen die sozial Schwachen am meisten.

Das ist richtig, das sozial schwache am meisten für die Kriese büßen, ohne an dieser wirklich Schuld zu sein. Wenn diese Personen jedoch Hartz IV beantragen müssen oder mit Hungerrente zufrieden sein müssen, diffamiert Ihr nationalen diese Personengruppe zusammen mit den Ausländern, die ebensowenig an der Situation schuld sind, als Sozialschmarotzer. Damit seid Ihr, damit ist Eure menschenverachtende Schandideologie bereits disqualifiziert, für Euch sind wir sozial schwachen dann nix als Kanonenfutter für den nächsten Krieg. Da aber mache ich nicht mit. Adolf Hitler dieser Oberfeigling hat nachweislich im sicheren Bunker gesessen, als der Krieg 1944 bereits verloren war und ließ jeden ermorden, der nicht mehr weiter kämpfen wollte. Seler aber hatte diese Ratte seinen Arsch im Trockenen. Schmarotzer der. Von der Kriegsbeute sieht der sozial schwache mit Sicherheit NICHTS!

Nationalsozialismus (Faschismus) ist die aggressivste Form unseres heutigen Kapitalismus, nix anderes. Mit mir nicht!

Die Deutsche Teilung unter der ich dann zu leiden hatte, geht auf Euer nationales Konto. Aks unmittelbares Ergebnis Eures barbarischen Kriges. Nie wieder. Wer im Krieg kämpfen will, soll nach Afghanistan, Irak oder sonstwo hin gehen, dorthin wo es am lautesten knallt, wo die Kämpfe am härtesten sind. Hoffentlich bleiben die dann gleich dort liegen.

konfutse
21.10.2014, 16:47
Und hier noch ein kurzer Nachtrag bezüglich des mittlerweile beinahe gleichen Lohnniveaus Ost-West. Die FAZ berichtete im letzten Jahr:

"23 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die Tariflöhne der Arbeitnehmer im Osten beinahe die Tariflöhne ihrer Kollegen im Westen eingeholt. Im Durchschnitt beträgt der Unterschied noch 3 Prozent."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lohnunterschiede-tarifloehne-im-osten-erreichen-fast-westniveau-12600304.html

Dem sollte man nun die Lebenshaltungskosten gegenüber stellen. Und die sind nicht nur 3% unter Westniveau.
Tariflöhne sind bei 36% Tarifbindung im Osten und 53% im Westen kaum repräsentativ.

Frumpel
21.10.2014, 16:48
Energie und Miete sind im Osten höher, lediglich Lebensmittel sind billiger und dann frage ich mich warum junge gut ausgebildete Leute aus den osten in den Westen abwandern wegen den besseren Verdienst dort....

Nein, ich glaube, weil es dort mehr Industrie und Mittelstand und damit mehr Arbeit gibt. Zumindest habe ich persönlich die Erfahrung gemacht. Und das die Mieten im Osten höher sind als im Westen, da hast Du Dich bestimmt vertippt.

Rüganer
21.10.2014, 16:51
"Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren, ob in der Opposition oder in der Regierung.“
Gesine Lötzsch - Linkspartei

Efna wird gleich behaupten, dass Gesine Lötzschs Meinung in der "Linkspartei" kein Gewicht hat. Das hat Efna auch von Hans Modrows Meinung behauptet. ;)

Frumpel
21.10.2014, 16:51
Tariflöhne sind bei 36% Tarifbindung im Osten und 53% im Westen kaum repräsentativ.

Doch, denn es ging hier um die Lohnsektoren der Industriezweige, die für die Abwanderung aus Ost relevant ist. Von den pauschalen Aussagen hatten wir uns bereits entfernt, bitte die bisherigen Beiträge im Kontext sehen.

denker_1
21.10.2014, 16:53
Das ist blödsinn und typische Polemik in Westdeutschland. Der Kalte Krieg ist vorbei und ich kenne viele Anhänger der Linksparteoi die meisten sind der Meinung das dies Geschichte ist und das man die Ruhemn lassen sollte. Die ganzen Leute die am liebswten den Sowjetkommunismus alias Marxismus-Leninismus wieder haben wollen findet man wohl eher in der DKP und der MLPD und nicht in der Linkspartei. Aber das alles lenkt nur von deen eigentlichen Ausbluten Ostdeutschlands ab...

Diese Hetzer hier wollen ja gerade unsere Meinungen hin zu ihrem menschenverachtenden Noeliberalen Ausbeutersystem hinlenken, werden wahrscheinlich sogar für das Ablassen ihrer Polemik fürstlich bezahlt. Richtig arbeiten, wie sie es von den vom System enttäuschten lauthals verlangen, könnten diese wirklichen sozialschmarotzer gar nicht.

BRDDR_geschaedigter
21.10.2014, 16:55
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Ostdeutschland ist ein Fass ohne Boden, das liegt aber an der katastrophalen Politik nach der Wende.

Der Gerechte
21.10.2014, 17:15
Na, dann zaubere mal Deine Studie aus dem Zylinder. Dann können wir gemeinsam reinschauen, was da überhaupt drinsteht. Der Artikel jedenfalls ist der übliche nichtssagende grüne Dünnpfiff.

Das trifft auf Deinen Beitrag #165 zu:vogel:

laurin
21.10.2014, 17:28
Der Strangersteller hat sich nicht mehr zu Wort gemeldet. Drax wird wohl mit seiner Vermutung recht haben, daß es sich bei Dr. Stein um einen zynischen Auftragsschreiber handelt, mit dem Ziel, uns zu spalten.

Der Gerechte
21.10.2014, 17:30
Tariflöhne sind bei 36% Tarifbindung im Osten und 53% im Westen kaum repräsentativ.
so ist es
:dg:

Es wird noch vielerorts im Osten der Arbeiter mit Dumpinglöhnen abgespeist,
beispielsweise mittels Werkverträgen.
So nutzen auch bekannte Unternehmen wie BMW die hohe Arbeitslosigkeit und die Angst selbst arbeitslos zu werden,
schamlos aus. Pfui Teufel! :kotz:
http://www.jungegeneration.de/kampagne/gutes-leben-artikel/hintergrund/werkvertraege-die-neue-masche/

Kurti
21.10.2014, 17:37
Fragt mich ein Ehepaar aus dem Westen nach der Uhrzeit. Sagte ich, es ist viertel Vier. Fragte der Mann viertel vor oder viertel nach Vier. Sagte ich viertel nach Drei. Ungläubige Gesichter.
Leute, wie dich, fragt man nach gar nichts -
ausser nach dem DDR-Unrechtsstaat.


Kauf dir mal das entsprechende Buch von Helmut Schmidt. Dann weisst du, dass der damals schon die richtigen Ideen hatte (falls erforderlich, suche ich den Titel in meinem Bestand).
Kauf du dir besser mal das Grundgesetz-Buch -


...
Es fing schon damit an, dass man der plan- und konzeptionslosen Treuhand zuviel Freiheiten einräumte, setzte sich über die Unfähigkeit zu einer gezielten Steuer- und Ansiedlungspolitik fort (die Beispiele, wie China seine Sonderwirtschaftszonen nach vorne gebracht hatte, gab es schließlich schon - man hätte nur abschauen müssen) und endete bei der kompletten Untätigkeit, ...
eine ostdeutsche "Sonderwirtschaftszone" mit Reisefreiheit war nicht drin
und falls irgendwie doch ohne, so haette die vermutlich mit Mord und Totschlag geendet.

Dr Mittendrin
21.10.2014, 17:49
Das ist richtig, das sozial schwache am meisten für die Kriese büßen, ohne an dieser wirklich Schuld zu sein. Wenn diese Personen jedoch Hartz IV beantragen müssen oder mit Hungerrente zufrieden sein müssen, diffamiert Ihr nationalen diese Personengruppe zusammen mit den Ausländern, die ebensowenig an der Situation schuld sind, als Sozialschmarotzer. Damit seid Ihr, damit ist Eure menschenverachtende Schandideologie bereits disqualifiziert, für Euch sind wir sozial schwachen dann nix als Kanonenfutter für den nächsten Krieg. Da aber mache ich nicht mit. Adolf Hitler dieser Oberfeigling hat nachweislich im sicheren Bunker gesessen, als der Krieg 1944 bereits verloren war und ließ jeden ermorden, der nicht mehr weiter kämpfen wollte. Seler aber hatte diese Ratte seinen Arsch im Trockenen. Schmarotzer der. Von der Kriegsbeute sieht der sozial schwache mit Sicherheit NICHTS!

Nationalsozialismus (Faschismus) ist die aggressivste Form unseres heutigen Kapitalismus, nix anderes. Mit mir nicht!

Die Deutsche Teilung unter der ich dann zu leiden hatte, geht auf Euer nationales Konto. Aks unmittelbares Ergebnis Eures barbarischen Kriges. Nie wieder. Wer im Krieg kämpfen will, soll nach Afghanistan, Irak oder sonstwo hin gehen, dorthin wo es am lautesten knallt, wo die Kämpfe am härtesten sind. Hoffentlich bleiben die dann gleich dort liegen.

Mit national meine ich nicht Kriege führen, das ist Geschwätz von linken Stammtischen.

Migranten zurückweisen, meine ich. EU Zahlungen kürzen.

Efna
21.10.2014, 17:50
so ist es
:dg:

Es wird noch vielerorts im Osten der Arbeiter mit Dumpinglöhnen abgespeist,
beispielsweise mittels Werkverträgen.
So nutzen auch bekannte Unternehmen wie BMW die hohe Arbeitslosigkeit und die Angst selbst arbeitslos zu werden,
schamlos aus. Pfui Teufel! :kotz:
http://www.jungegeneration.de/kampagne/gutes-leben-artikel/hintergrund/werkvertraege-die-neue-masche/

Das mit den Drohen seitens des Arbeitgeber ist im Osten wirklich sehr schlimm....

Alter Preuße
21.10.2014, 18:00
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.
vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Wenn Dein fünfstelliger Betrag, was natürlich eine ziemliche Bandbreite ist (sollte man schon etwas besser errechnen), bspw. bei € 20.000,-- liegt, dann sind das ja immerhin € 66,--/mtl. Ich gebe für soviel Mist gezwungenermaßen Geld aus, daß ich für die Wiedervereinigung Deutschlands gerne diesen kleinen Betrag ausgebe.

Und dies gibt es ja auch sonst. Wieviel geben die Bayern bspw. seit Jahrzehnten für die Berliner aus ? Da dürfte deutlich mehr zusammengekommen sein. Im letzten Jahr waren das nur über den Länderfinanzausgleich 20 Mrd. Euro.

Und eine Mauer wieder aufzubauen, wäre ja nun wieder ein teures "Vergnügen" und würde das ausgegebene Geld nicht zurückbringen.

Dein Beitrag ist leider wenig durchdacht, dafür aber polemisch.

Alter Preuße
21.10.2014, 18:09
Nationalsozialismus (Faschismus) ist die aggressivste Form unseres heutigen Kapitalismus, nix anderes. Mit mir nicht!



Nationalsozialismus ist nur die nationale Form des Sozialismus/Kommunismus, nix anderes. Hat mit Kapitalismus nichts zu tun. Du solltest Dich mal mit den Themen beschäftigen, worüber Du schreibst. Entweder warst Du auf einer Gesamtschule oder POS, da bringen SIe Dir aber nicht die Fakten bei, sondern nur Ideologie. Die Nazis waren auch Gegner des Kapitals.

Alter Preuße
21.10.2014, 18:10
Ostdeutschland ist ein Fass ohne Boden, das liegt aber an der katastrophalen Politik nach der Wende.

Nein, das liegt an 40 Jahren Sozialismus !

Frontferkel
21.10.2014, 18:14
Was hast du mit der Linken? Es sind in erster Linie Konservative aus Bayern die immer wieder behaupten das angeblich ihre Steuergelder in Ostdeutschland verprasst werden, wart nur bis der Jodlerkönig den Strang entdeckt. Die LINKE hat sich immer für die Belange der Ostdeutschen eingesetzt.

Warte ab bis die Linke den MP stellt . Dann geht es mit Thüringen ganz steil bergab . Bin mal gespannt wann Carl-Zeiss dann abwandert .

Krabat
21.10.2014, 18:14
Ich zahle jeden Monat gerne für den Aufbau Ost, wir sind ein gemeinsames Volk. Warum ich aber Abgaben zahle damit halb Anatolien hier freie Kost & Logis genießt. bleibt mir aber ein ew`ges Rätsel!

Der Aufbau Ost dauert jetzt doch schon so lange wie die Mauer stand. Wann ist der Osten denn endlich aufgebaut? Noch mal 25 Jahre? 50? 100?

Shahirrim
21.10.2014, 18:17
Der Aufbau Ost wäre schon längst erledigt, wenn es die Politiker in West und Ost nicht an der Macht gäbe.

Die verursachten die größten Kosten!

Für den normalen Ossi zahl ich gern. Nicht aber für den GAUck.

Frontferkel
21.10.2014, 18:18
Warum das so ist? Ganz einfach: Weil da noch viel zu viele Vollidioten wie du frei herumlaufen (und sogar wählen) dürfen.

40 Jahre Murksismus - und immer noch nichts dazugelernt.

Das muss man erst einmal nachmachen.

Dabei haben die Linken nicht einmal die Wahl gewonnen , wollen aber den MP stellen . Gegen den Willen des Wählers , Demokrötie pur .

sunbeam
21.10.2014, 18:22
Der Aufbau Ost dauert jetzt doch schon so lange wie die Mauer stand. Wann ist der Osten denn endlich aufgebaut? Noch mal 25 Jahre? 50? 100?

Wir können den Soli jetzt für Infrastrukturmaßnahmen im Westen nutzen, dann hilft nun der Osten dem Westen. Solidarität. Ein Volk. Eine Kultur. Gemeinsam stark!

spezialeinheit
21.10.2014, 18:26
Wir können den Soli jetzt für Infrastrukturmaßnahmen im Westen nutzen, dann hilft nun der Osten dem Westen. Solidarität. Ein Volk. Eine Kultur. Gemeinsam stark!

Das geht nicht. Jeder Cent wird jetzt in die Umvolkung gesteckt! Ein Sandneger kostet allein im Unterhalt 1000€ zuzüglich Kosten für Kriminalität. Die Brd lebt von der Substanz und der Zerfall lässt sich noch 20 Jahre hinauszögern bis wir in der Minderheit sind!

Chronos
21.10.2014, 18:28
(....)
Kauf du dir besser mal das Grundgesetz-Buch -
Was soll das Grundgesetz damit zu tun haben, dass man eine Region oder Wirtschaftsstandorte steuerlich günstiger stellt, um die Industrie anzukurbeln?


eine ostdeutsche "Sonderwirtschaftszone" mit Reisefreiheit war nicht drin
und falls irgendwie doch ohne, so haette die vermutlich mit Mord und Totschlag geendet.
Quatsch.

Wenn die Löhne stimmen, die Unternehmen prosperieren und die Förderung von Wirtschaftszweigen erfolgreich ist, will niemand flüchten. Deswegen hätte man die Reisefreiheit nicht einzuschränken brauchen.

sunbeam
21.10.2014, 18:33
Das geht nicht. Jeder Cent wird jetzt in die Umvolkung gesteckt! Ein Sandneger kostet allein im Unterhalt 1000€ zuzüglich Kosten für Kriminalität. Die Brd lebt von der Substanz und der Zerfall lässt sich noch 20 Jahre hinauszögern bis wir in der Minderheit sind!

Wenn dies passiert dann nur weil wir es zugelassen haben, tja und dann haben wir es nicht anders verdient!

Kurti
21.10.2014, 18:37
...
Wenn die Löhne stimmen, die Unternehmen prosperieren und die Förderung von Wirtschaftszweigen erfolgreich ist, will niemand flüchten. Deswegen hätte man die Reisefreiheit nicht einzuschränken brauchen.
Der Aufbau prosperierender Unternehmen dauert selbst mit staatlichen Verguenstigungen mindestens eine Generation - Was tun in der Zwischenzeit? Die Arbeitskraefte einsperren?

Alter Preuße
21.10.2014, 18:41
Es war schon damals völlig klar, dass dem tumben Saumagenfresser nichts Vernünftiges einfallen wird und er einfach mal von den "blühenden Landschaften" und vom "Mantel der Gechichte" faselte, den er erhaschen wollte. Der dröhnende Heissluftballon hatte doch keinerlei Konzept und war mit dieser Aufgabe völlig überfordert.



Wer Städte und Landschaften der Zone bis 1989 kannte und mit heute vergleicht, kann man nur zu dem Urteil kommen, daß die blühenden Landschaften wirklich gebracht wurden. Wer dies leugnet, handelt vorsätzlich. Der sollte sich mal den Bildband mit Ansichten von 1989 und heute anschauen, wenn er das aus eigener Anschauung nicht kennt. Aber dann sollte man sich über diese Themenn auch nicht auslassen. Es gibt nichts schöneres als die mitteldeutschen Städte und Landschaften heute. Da müssen sich viele Städte im Westen verstecken, weil da lange nicht mehr soviel Geld hineingesteckt wurde.

Immer dieses faktenfreie Geschwafel !

cornjung
21.10.2014, 18:42
Das ist richtig, das sozial schwache am meisten für die Kriese büßen, ohne an dieser wirklich Schuld zu sein. Wenn diese Personen jedoch Hartz IV beantragen müssen oder mit Hungerrente zufrieden sein müssen, diffamiert Ihr nationalen diese Personengruppe zusammen mit den Ausländern, die ebensowenig an der Situation schuld sind, als Sozialschmarotzer. Damit seid Ihr, damit ist Eure menschenverachtende Schandideologie bereits disqualifiziert, für Euch sind wir sozial schwachen dann nix als Kanonenfutter für den nächsten Krieg. Da aber mache ich nicht mit. Adolf Hitler dieser Oberfeigling hat nachweislich im sicheren Bunker gesessen, als der Krieg 1944 bereits verloren war und ließ jeden ermorden, der nicht mehr weiter kämpfen wollte. Seler aber hatte diese Ratte seinen Arsch im Trockenen. Schmarotzer der. Von der Kriegsbeute sieht der sozial schwache mit Sicherheit NICHTS!

Nationalsozialismus (Faschismus) ist die aggressivste Form unseres heutigen Kapitalismus, nix anderes. Mit mir nicht!

Die Deutsche Teilung unter der ich dann zu leiden hatte, geht auf Euer nationales Konto. Aks unmittelbares Ergebnis Eures barbarischen Kriges. Nie wieder. Wer im Krieg kämpfen will, soll nach Afghanistan, Irak oder sonstwo hin gehen, dorthin wo es am lautesten knallt, wo die Kämpfe am härtesten sind. Hoffentlich bleiben die dann gleich dort liegen.
Hartz VI war für alte, kranke und schwache DEUTSCHE gedacht. 2/3 aller Hartzer sind arbeitsunwillige und sozialschmarotzende Migranten, die jede angebotene Arbeit als " unzumutbar " ablehnen. Deutschland ist eben nicht das Sozialamt für alle Ausländer. Ich bin gegen Krieg, aber für Verteidigung.

Klopperhorst
21.10.2014, 18:42
...Die Brd lebt von der Substanz und der Zerfall lässt sich noch 20 Jahre hinauszögern bis wir in der Minderheit sind!

20 Jahre dauert das nicht mehr. Schon in knapp 10 Jahren sind die "BabyBoomer", die derzeit noch die BRD finanzieren, aus den wertschöpfenden Sektoren verschwunden.
Schon 2017 könnte es krachen, das würde dann der 72-Jahres-Zyklus sein, seit 1945, der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht.
Wahrscheinlich induziert durch Euro-Crash.

---

spezialeinheit
21.10.2014, 18:43
Wenn dies passiert dann nur weil wir es zugelassen haben, tja und dann haben wir es nicht anders verdient!

Das stimmt...nur möchte ich mich damit nicht abfinden.
Kaum zu glauben das der Michel bei Flutung Deutschlands nicht aufwacht...
Das er sich tatsächlich einreden lässt dieser Abschaum hätte eine Berechtigung sich hier einzunisten.

Frontferkel
21.10.2014, 18:43
Den Gedanken, dass das jetzige System ausgedient hat, lässt du zwar an dich ran, aber dass es die LINKE richten könnte nicht. In welcher Partei siehst du die Lösung?

Wie Du selbst weißt , können Linke und Sozis nicht wirtschaften , von daher erübrigt sich die Frage des RICHTENS .
In keiner Partei . Die BRD (Deutschland) braucht einen Neuanfang . Wie der aussehen könnte , weiß ich aber auch noch nicht . Das wird ein langer Prozess .

Towarish
21.10.2014, 18:43
Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Ein paar kleine wirtschaftliche Probleme und schon bröckelt die deutsche Einheit?

Alter Preuße
21.10.2014, 18:46
Der Aufbau Ost dauert jetzt doch schon so lange wie die Mauer stand. Wann ist der Osten denn endlich aufgebaut? Noch mal 25 Jahre? 50? 100?

Wenn die Bildung auf bayerischem Niveau ist oder das Niveau der 60/70iger Jahre im Westen erreicht. Aber davon sind wir ja alle weit weg. Leider !

Frontferkel
21.10.2014, 18:47
Da musst du aber dazu sagen, dass das Leben in Ostdeutschland auch billiger ist als im Westen. Ich denke nur an die Mieten in Großstädten. Da findet man in DD oder L richtig schöne Wohnungen zum bezahlbaren Preis.

Die Zeiten sind vorbei und das schon eine ganze weile .

Chronos
21.10.2014, 18:47
Der Aufbau prosperierender Unternehmen dauert selbst mit staatlichen Verguenstigungen mindestens eine Generation - Was tun in der Zwischenzeit? Die Arbeitskraefte einsperren?
Die Unternehmen hätten nicht aufgebaut werden müssen, sondern waren größtenteils schon vorhanden. Umstrukturierungen und Modernisierungen dauern ein paar Jahre, keine Generation.

Beispielsweise bei der Firma Carl Zeiss hat es bestens geklappt, weil der westliche Teil mit Vernunft und Zielstrebigkeit die beiden Unternehmen in Oberkochen und in Jena sinnvoll zusammen geschlossen hat. Klar hat dieser Merger Arbeitsplätze gekostet, aber dafür sind wieder neue Spin-Offs daraus hervorgegangen.

Es geht, wenn man gezielt an solche Konsolidierungen geht, aber dazu braucht man Politiker, die etwas von Wirtschaft verstehen und keine Flachzangen wie unsere Wirtschaftsminister Hausmann, Möllemann, Bangemann, Rösler, Gabriel und wie diese Partei-Emporkömmlinge noch alle hießen oder heissen.

Wenn schon ein ehemaliger Wirtschaftsminister Rexrodt sagte: "Wirtschaft findet in der Wirtschaft statt", weiss man, mit welchen Nullen man es zu tun hat.

cornjung
21.10.2014, 18:47
Dennoch werden die Rentner oft genug mit Sozialschmarotzern gleichgesetzt. Viele Betriebe wurden außerdem, dank Treuhand zerstört, viele ostdeutsche haben dadurch ihre Existenz verloren und wurden so zwangeweise zu "Sozialschmarotzern" degradiert, über die sich hier im Forum sooo vertrefflich hetzen lässt, wohl von luxeriös bezahlten Hetzern, die sich zuhauf in Foren, wie diesem hier rumtreiben.
Deutschland ist weder imstande noch gewillt, alle Armen dieser Welt, die hier für viel Geld eingeschleust werden, aufzunehmen und zu unterhalten. Deutsche Steuern für Deutschland.

Eridani
21.10.2014, 18:51
"Die Wege zum Kommunismus können wir nur finden, wenn wir uns auf den Weg machen und sie ausprobieren, ob in der Opposition oder in der Regierung.“
Gesine Lötzsch - Linkspartei

Schlimm genug, dass die Nachfolger der SED jetzt wieder in Thüringen an die Macht kommen. Adenauer würde sich im Grabe umdrehen, sähe er, was aus Deutschland geworden ist!

http://image4-cdn.n24.de/image/4514326/2/large16x9/1ib/linke-mp-thueringen_620x349.jpg

Chronos
21.10.2014, 18:54
Wer Städte und Landschaften der Zone bis 1989 kannte und mit heute vergleicht, kann man nur zu dem Urteil kommen, daß die blühenden Landschaften wirklich gebracht wurden. Wer dies leugnet, handelt vorsätzlich. Der sollte sich mal den Bildband mit Ansichten von 1989 und heute anschauen, wenn er das aus eigener Anschauung nicht kennt. Aber dann sollte man sich über diese Themenn auch nicht auslassen. Es gibt nichts schöneres als die mitteldeutschen Städte und Landschaften heute. Da müssen sich viele Städte im Westen verstecken, weil da lange nicht mehr soviel Geld hineingesteckt wurde.

Immer dieses faktenfreie Geschwafel !
Ich kenne die Zone vor und nach dem Mauerfall.

Die blühenden Landschaften sind natürlich insofern Realität geworden, dass sehr viel Kapital in die Erneuerung der Bausubstanz in Dörfern und Städten gesteckt wurde. Dies leugnet doch niemand.

Aber das, was Kohl unter blühenden Landschaften verstand, bezog sich in erster Linie auf eine brummende Wirtschaft, und die ist bis heute noch nicht zu sehen.

Viel Geld aus dem Transfer wurde in Verschönerung und vor allem in Investitionsruinen gesteckt (und dabei viel Blödsinn in Form von idiotischen Spaßbädern, teuren Bürgersteigen und sonstigem Firlefanz veranstaltet), aber die Wirtschaft, speziell die Industrie, hinkt immer noch der Zeit hinterher. Dienstleistung ist keine Wertschöpfung, die man exportieren kann.

Immer dieses faktenfreie Geschwafel!

spezialeinheit
21.10.2014, 18:54
20 Jahre dauert das nicht mehr. Schon in knapp 10 Jahren sind die "BabyBoomer", die derzeit noch die BRD finanzieren, aus den wertschöpfenden Sektoren verschwunden.
Schon 2017 könnte es krachen, das würde dann der 72-Jahres-Zyklus sein, seit 1945, der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht.
Wahrscheinlich induziert durch Euro-Crash.

---

Die Probleme der wegfallenden BabyBoomer ist eines welches sich langsam bemerkbar macht. Ich hoffe wirklich das es demnächst zum Euro-Totalcrash kommt. Nur ein versiegender Geldhahn kann den Abschaum abfließen lassen. Auch wenn's hier dann ungemütlich wird so werde ich die Zeit überstehen.

cornjung
21.10.2014, 18:55
Das stimmt...nur möchte ich mich damit nicht abfinden.
Kaum zu glauben das der Michel bei Flutung Deutschlands nicht aufwacht...
Das er sich tatsächlich einreden lässt dieser Abschaum hätte eine Berechtigung sich hier einzunisten.
Der Michel ist für immer mehr Ausländer und Flüchtlinge...Deutschland hat eine " historische Verantwortung " alles zu bezahlen. Alternativlos.

cornjung
21.10.2014, 18:56
Schlimm genug, dass die Nachfolger der SED jetzt wieder in Thüringen an die Macht kommen. Adenauer würde sich im Grabe umdrehen, sähe er, was aus Deutschland geworden ist!

http://image4-cdn.n24.de/image/4514326/2/large16x9/1ib/linke-mp-thueringen_620x349.jpg
Die Rechten schimpfen und wählen nicht. Linke und Migranten wählen. So einfach ist das.

Krabat
21.10.2014, 18:57
Wenn die Bildung auf bayerischem Niveau ist oder das Niveau der 60/70iger Jahre im Westen erreicht. Aber davon sind wir ja alle weit weg. Leider !

Sachsen ist bildungsmäßig schon längst auf bayerischem Niveau. Auch wirtschaftlich steht Sachsen gut da. Die Problemkinder sind Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Nirgendwo in Deutschland sind Bildung und Wirtschaft schlechter. Und nirgendwo sonst werden so gerne die alten Linkskader gewählt.

cornjung
21.10.2014, 18:59
Dann mach die Zerstörung unserer ostdeutschen Firmen rückgängig, gib uns Lehrer, die unsere Berufsausbildungen erneuen, auf den aktuellen Stand bringen, dann können wir unserne Lebensunterhalt selber finanzieren, dann aber macht gefälligst Eure Billiglohnarbeit komplett selber oder bezahlt anständig, denn dann müssen wir Eure Billigjobs nicht mehr annehmen. Dann aber dürfte für einen Hetzer wie Dich die Welt anders aussehen. Mach dich schon mal frisch oder geh arbeiten, statt hier für Luxusgehalt gegenandere Deutsche zu hetzen die Euch von der DDR aus Billigprodukte geliefert haben. Die Westkohle ist bei den DDR Bonzen hängen geblieben, also ist für uns, die wir die eigentliche Arbeit in den Fabriken geleistet haben, Nachzahlung fällig. Von der fälligen Summe sollten sich unsere Firmen wieder aufbauen und sogar auf altuellen Stand bringen lassen.

Wnn schon wieder deutsche Teilung dann Du und Deine Leute in den Sowjetsozialismus und wir in die westliche freiheit bei Vollbeschäftigung und demselben Luxuslohn, den Ihr währebd der Zeit des Kalten Krieges hattet!

Schluss mit Deiner widerlichen menschnverachtenden Hetze!
Einverstanden, hat aber nichts mit kriminellen Ausländern, eingeschleusten Flüchtlingen und arbeitsunwilligen Hartz IV Migranten zu tun.

Patriotistin
21.10.2014, 19:00
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Der Osten ist Deutschland wie der Norden/Westen/ Süden... alles gehört zusammen
Ein Volk eine Solidarität !!!...
Das was wir in den Rest der Welt, in Ali und Bongo und hast nicht gesehen pumpen das sollte uns echt mal Sorgen machen :basta:

Kurti
21.10.2014, 19:01
Die Unternehmen hätten nicht aufgebaut werden müssen, sondern waren größtenteils schon vorhanden. ...
Wer's glaubt, wird oder ist sozialistisch selig!

cornjung
21.10.2014, 19:02
Dabei hatte sich die Treuhand alles unter den Nagel gerissen und der Handel hatte großartig verdient. Aber dass die BRD die ganze Welt aushält, soll wohl unter den Tisch gekehrt werden. Was ist mit kranken Menschen und Rentnern, die nicht arbeiten können, oder mit solchen, die keine Arbeit kriegen. Oder wenn die Krankenkasse mal wieder geizt, obwohl die Milliarden Überschuß gemacht haben?
Wir übervölkern uns regelrecht mit "Kulturbereicherern" und edlen Wilden.
Seh ich genau so. Geld für deutsche Alte, Kranke und Schwache fehlt, für Ausländer und Flüchtlinge scheint Geld ohne Ende verfügbar zu sein.

spezialeinheit
21.10.2014, 19:03
Sachsen ist bildungsmäßig schon längst auf bayerischem Niveau. Auch wirtschaftlich steht Sachsen gut da. Die Problemkinder sind Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Nirgendwo in Deutschland sind Bildung und Wirtschaft schlechter. Und nirgendwo sonst werden so gerne die alten Linkskader gewählt.

Oh doch.. Bremen, Berlin und Nrw schneiden Dank maximaler multikultureller Bereicherung am schlechtesten ab.

Buchenholz
21.10.2014, 19:04
Deine Naivität ist bemerkenswert. Zweifelsfrei ist die Linke der Nachfolger der SED. Daran hätten nur sie selbst etwas ändern können. Die Treffen der alten Genossen werden aktiv bis in die Parteispitze hinein gefördert. Was Modrow, Krenz, aber auch Figuren wie Täve Schur dort halluzinieren ist bedauerlicherweise viel zu unbekannt.
Ich würde eher sagen die westdeutschen Linksextremen haben die SED geschluckt. Die Linke ist WEITAUS schlimmer als die SED es jemals war. In der SED herrschte wenigstens zu den Themenkomplexen Bevölkerungspolitik und Ausländerpolitik gesunder Menschenverstand. Und zwar spätestens seit den Siebzigern sogar in weit höherem Maße als in allen westeuropäischen Staaten zusammen. Dies alles haben die westdeutschen Linksextremen nach der Wiedervereinigung im Zuge des Zusammenschlußes mit den noch aktiven SED-Resten quasi entsorgt. Da hat eine richtige ideologische Säuberung stattgefunden. Alles, was nicht in das Weltbild des westdeutschen Linksextremisten passte wurde verbannt. Der gesamte sozialistische Patriotismus wurde entsorgt, da inkompatibel zur volksverachtenden/-feindlichen Grundeinstellung der westdeutschen Linken, die das Volk ja als reaktionär betrachtet. Und die nun in der Linken aktiven Alt-SED'ler sind so blöd und merken nicht, daß sie nur instrumentalisiert werden. Oder sie wollen es nicht merken bzw. es ist ihnen egal und sie betrachten die westdeutschen Linksextremen nach dem beschränkten und selbstzerstörerischen Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund. Vielleicht haben sie auch teilweise deren kranke Ideologie übernommen, keine Ahnung. In der Linken hat sich jedenfalls das schlechteste aus beiden Welten vereinigt. Leider fällt ein erheblicher Teil der ostdeutschen Wähler auf diese giftige Modelpackung herein.

Klopperhorst
21.10.2014, 19:04
Die Probleme der wegfallenden BabyBoomer ist eines welches sich langsam bemerkbar macht. Ich hoffe wirklich das es demnächst zum Euro-Totalcrash kommt. Nur ein versiegender Geldhahn kann den Abschaum abfließen lassen. Auch wenn's hier dann ungemütlich wird so werde ich die Zeit überstehen.

Nein, es macht sich schnell bemerkbar. Systeme kollabieren immer schneller, als man denkt.
In den letzten beiden Jahren der DDR und des Ostblocks dachte auch niemand, dass es so schnell zu Ende ginge, aber der 72-Jahres-Zyklus des Systems seit der kommunistischen Revolution 1917 war eben abgelaufen.

Der 72-Jahres-Zyklus der BRD endet spätestens 2021.

Schon bezüglich der Alterspyramide sind 2015 endgültig die günstigen Jahre vorbei. Ab 2015 kollabiert das System sehr schnell, und alle Kurven kumulieren in den nächsten 10 Jahren.

---

hthor
21.10.2014, 19:09
Der Osten ist Deutschland wie der Norden/Westen/ Süden... alles gehört zusammen
Ein Volk eine Solidarität !!!...
Das was wir in den Rest der Welt, in Ali und Bongo und hast nicht gesehen pumpen das sollte uns echt mal Sorgen machen :basta:

Dafür gehört dir ein fetter grüner Punkt, es spielt keine Rolle ob Bayer, Schwabe, Hesse, Friese, Mecklenburger, Sachse, wir sind ein Land und die Unterschide zwischen den einzelnen Bundesländer macht Deutschland doch erst so interessant. Das ist unsere Stärke, aber das wollen ja viele Hornochsen nicht begreifen die immer meckern, mal gegen die Bayern, mal gegen die Ossis oder gegen die Fischköppe.

Kuchenhuber
21.10.2014, 19:09
Die Unternehmen hätten nicht aufgebaut werden müssen, sondern waren größtenteils schon vorhanden. Umstrukturierungen und Modernisierungen dauern ein paar Jahre, keine Generation.



Korrekt! Nur hat man zum Teil auch relativ gut funktionierende Firmen einfach platt gemacht. Nennt sich Treuhand!

Warum sollte denn der Westen seine eigene Konkurrenz im Lande stark machen? Das Billiglohnland für den Westen gab es ja nicht mehr!

Kuchenhuber
21.10.2014, 19:12
Wer's glaubt, wird oder ist sozialistisch selig!

Keine Ahnung, aber davon viel! Du scheinst ja der DDR Experte schlecht hin zu sein. Wo wurdest du eigentlich geboren? In der DDR mit Sicherheit nicht! Also halt deine Klappe, du Vogel!

Efna
21.10.2014, 19:13
Dabei haben die Linken nicht einmal die Wahl gewonnen , wollen aber den MP stellen . Gegen den Willen des Wählers , Demokrötie pur .

Rot-Rot-Grün hat eine ebenso eine Mehrheit der wähler wie Schwarz-Rot, die SPD wollte aber keine GroKo eingehen und das ist die Schuld der CDU.

cornjung
21.10.2014, 19:17
Rot-Rot-Grün hat eine ebenso eine Mehrheit der wähler wie Schwarz-Rot, die SPD wollte aber keine GroKo eingehen und das ist die Schuld der CDU.
An allem sind die 50 % NICHT wähler schuld.

Towarish
21.10.2014, 19:18
Keine Ahnung, aber davon viel! Du scheinst ja der DDR Experte schlecht hin zu sein. Wo wurdest du eigentlich geboren? In der DDR mit Sicherheit nicht! Also halt deine Klappe, du Vogel!

Kurti ist das Pendant des HPFs zu Peter Scholl Latour. Er soll aus beruflichen Gründen so gut wie jedes Land bereist haben.

konfutse
21.10.2014, 19:27
Leute, wie dich, fragt man nach gar nichts -
ausser nach dem DDR-Unrechtsstaat.
Dein Scharfsinn beeindruckt mich immer wieder.

Stättler
21.10.2014, 19:38
Rot-Rot-Grün hat eine ebenso eine Mehrheit der wähler wie Schwarz-Rot, die SPD wollte aber keine GroKo eingehen und das ist die Schuld der CDU.

Gerade die SPD könnte ja mal nach der krachenden Wahlniederlage ...was red ich.... nach 20 Jahren Niedergang ! mit falschen Konzepten und den falschen Leuten
mal nachdenken , ob sie überhaupt Politik gestalten oder lediglich Karrieren absichern.......

Auszeit ! Und sich in einer Opposition neu finden !

Könnte doch der SPD egal sein , wer da gerade mal eine Minderheitsregierung stellt oder ähnliches !

Aber zu solch entschiedenem Handeln fehlt den Matschies und Bauseweins der Charakter !

Frontferkel
21.10.2014, 19:41
Wer hier im Forum über andere her zzieht, weil er nichts besseres zu tun hat, ist mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit ein bezahlter Scharfmacher. Dies aber ist keine geselschaftlich nützliche Tätigkeit, die der Allgemeinheit nützt.

Ein Unternehmer der Billiglöhner beschäftigt lebt auf Kosten der Billigarbeiter. JA. Anders sieht die Sache aus, wenn derselbe Unternehmer faire Löhne zahlt gemäß der örtlichen Lebenshaltungskosten. JA!

Wer einen guten Job hat, verdankt diesen dabei durchaus noch seinen eigenen Fähigkeiten in genau jener Branche, welche diese Fähigkeiten noch zu schätzen weiß.

Ein Unternehmer der lieber Maschinen einsetzt und das ohne Rücksicht auf das weitere Einkommen seiner vorherigen menschlichen Arbeiter, habdelt im derzeitigenn Wirtschaftssystem unmoralisch, weil er den Profit, welchen die Maschine jetzt erwirtschaftet, selber einstreicht, OHNE seine vorherigen Arbeiter daran zu beteiligen. Diese Dilemma ist im derzeitigen Wirtschaftssysten nicht auflösbar. Es wäre auflösbar mir einem BGE in menschenwürdiger Höhe. Dies aber wollen Leute wie Du auf keinen Fall haben. Leute wie Du hetzen lieber und kassieren dafür noch reichlich ab. Ja ich unterstelle Dir genau das. Beweise Duuu, da sich in diesem Punkt unrecht habe!

Du hast von Wirtschaft und wirtschaften keine Ahnung . Und von Wettbewerb noch nie etwas gehört .

BRDDR_geschaedigter
21.10.2014, 19:43
Nein, das liegt an 40 Jahren Sozialismus !

Das ist mitlerweile eine Ausrede, mir geht es um das Wachstum dort. Die hatten jetzt fast 25 Jahre Zeit.

Efna
21.10.2014, 19:45
Gerade die SPD könnte ja mal nach der krachenden Wahlniederlage ...was red ich.... nach 20 Jahren Niedergang ! mit falschen Konzepten und den falschen Leuten
mal nachdenken , ob sie überhaupt Politik gestalten oder lediglich Karrieren absichern.......

Auszeit ! Und sich in einer Opposition neu finden !

Könnte doch der SPD egal sein , wer da gerade mal eine Minderheitsregierung stellt oder ähnliches !

Aber zu solch entschiedenem Handeln fehlt den Matschies und Bauseweins der Charakter !


Es war defacto nur Rot-Rot-Grün oder eine GroKo, es war noch Schwarz-Blau-Grün möglich, aber die wahrscheinlich eine solchen Regierung wäre wohl bei 0,000...%. Ansonsten wäre die SPD so oder so in der Regierung gewesen, Sie war halt der Mehrheitsbeschaffer sowohl auf der einen noch auf der anderen Seite. Um Beteiligung an der Regierung ging es hier nicht, aber immer dann wenn es eine GroKo gab spielte die CDU immer gegen die SPD und auch ganz bewusst innere Debatten ausgelöst die die SPD Schwächte, so auch in Thüringen. Und da wollte die SPD nicht mehr mitspielen....

Patriotistin
21.10.2014, 19:48
Dafür gehört dir ein fetter grüner Punkt, es spielt keine Rolle ob Bayer, Schwabe, Hesse, Friese, Mecklenburger, Sachse, wir sind ein Land und die Unterschide zwischen den einzelnen Bundesländer macht Deutschland doch erst so interessant. Das ist unsere Stärke, aber das wollen ja viele Hornochsen nicht begreifen die immer meckern, mal gegen die Bayern, mal gegen die Ossis oder gegen die Fischköppe.

:dg:

Lichtblau
21.10.2014, 19:50
Ich will jetzt nicht von meinen Erfahrungen mit "fleißigen" westdeutschen Arbeitern gegenhalten. So tief kann ich mich nicht bücken um dein Niveau zu erreichen.

finde ich nicht negativ. müßiggänger haben eine gesunde einstellung zum leben.

Frontferkel
21.10.2014, 19:52
Armer Ossi. So viel Westgeld floss da nicht. Das Geld braucht der Staat ( Devisen ) um gewisse Einkäufe ausserhalb der RWG zu erledigen.

Das Konstrukt hieß RGW , nichts für ungut . Sollte der Gegenpart zur EWG sein . RGW = Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe .

Stättler
21.10.2014, 19:53
aber immer dann wenn es eine GroKo gab spielte die CDU immer gegen die SPD und auch ganz bewusst innere Debatten ausgelöst die die SPD Schwächte, so auch in Thüringen. Und da wollte die SPD nicht mehr mitspielen....

Und nun ?

Du glaubst doch wohl nicht , das Ramelow etwas an der SPD liegt - außer an deren Stimmen ? Das sich etwas ändert an der Situation der SPD ? ....:haha:

Gerade Ramelow ^^ Der ist doch doppelt so gewieft wie die Lieberknecht und in Grabenkämpfen erfahren .......

Die SPD hat in 5 Jahren abgenippelt - wie gerade eben die FDP !!! Und das hat sie selbst verursacht !

konfutse
21.10.2014, 19:54
finde ich nicht negativ. müßiggänger haben eine gesunde einstellung zum leben.
Selbstverständlich. Auch deshalb erübrigt sich ein gegenseitiges Aufrechnen.

Efna
21.10.2014, 19:57
Und nun ?

Du glaubst doch wohl nicht , das Ramelow etwas an der SPD liegt - außer an deren Stimmen ? Das sich etwas ändert an der Situation der SPD ? ....:haha:

Gerade Ramelow ^^ Der ist doch doppelt so gewieft wie die Lieberknecht und in Grabenkämpfen erfahren .......

Die SPD hat in 5 Jahren abgenippelt - wie gerade eben die FDP !!! Und das hat sie selbst verursacht !

Naja die SPD schwächelte immer dann und dort am meisten wo sie eine GroKo mit der CDU einging. Aber die SPD hatte eben nur eine Wahl zwischen CDU und Linkspartei, Lieberknecht ist die Engste Anhängerin des Merkelismus und der wurde dadurch geschwächt.

Krabat
21.10.2014, 19:59
Nein, es macht sich schnell bemerkbar. Systeme kollabieren immer schneller, als man denkt.
In den letzten beiden Jahren der DDR und des Ostblocks dachte auch niemand, dass es so schnell zu Ende ginge, aber der 72-Jahres-Zyklus des Systems seit der kommunistischen Revolution 1917 war eben abgelaufen.

Der 72-Jahres-Zyklus der BRD endet spätestens 2021.

Schon bezüglich der Alterspyramide sind 2015 endgültig die günstigen Jahre vorbei. Ab 2015 kollabiert das System sehr schnell, und alle Kurven kumulieren in den nächsten 10 Jahren.

---

Wenigstens läßt sich die Zukunft so genau voraussagen. Dann können wir uns ja darauf einstellen.

Rumburak
21.10.2014, 20:21
In den 60ern und 70ern war auch in der DDR nichts mehr zerbombt....

Wo hast du denn gelebt?:D

Frank
21.10.2014, 20:41
Du kannst deine Augemn verschliessen dafür das die Löhne in den neue Bundesländer niedroiger sind und das die Ursacher vieler Probleme in den neuen Bundesländer verantwortlich sind und keiner daran intressiert ist irgendetwas zu ändern, im gegenteil diesen Status will man vor allem in den alten Bundesländer aufrecht erhalten, weil man gerade dort von einen ausbluten Profitiert.
Es ist vieles gut gelaufen nach der Wende, zumindestens was das Bildungssystem in den neuen Bundesländer angeht, die Bildungssysteme sind die besten Bundesweit und mittlerweile ist man schon lange dabei das hochgerühmte Bayern zu überholen(im Falle von Sachsen und Thüringen hat man es schon). Doch selbst das Wirtschaftsschwache MVP(was wohl wirtschaftlich am schwächsten in Deutschland ist) überholt da die meisten alten Bundesländern.
Letztendlich profitieren die neuen Bundesländrer davon nicht die alten. Der Grund dafür sind die niedrigen Löhne im Osten, die Leute hier geniessen und haben eine gute Ausbildung. Profitieren tun die alten Bundesländer in erster Linie davon, den spätestens nach der Lehre oder Studium macht man rüber, die ganzen gut ausgebildeten jungen Leute bleiben nicht im Osten. Die meisten von ihnen leben irgendwann in München, Köln, Hamburg und nicht in Leipzig, Dresden oder Erfurt, der Grund dafür sind die niedrigen Löhne weswegen gut ausgebildete Leute in die alten Bundesländer gehen und mittlerweile fehlen gerade im Osten viele gut ausgebildete Kräfte. Die neuen Bundesländer können dadurch mittlerweile ihr sehr marodes
Bildungssystem kompensieren indem man auf Ostdeutsche zurückgreift und Ostdeutschland blutet weiter aus.
Und das viele Leute gerade wegen der schlechten Bezahlung in den Westen gehen sollte auch dir nicht entgangen sein.

Davon abgesehen wurden viele Ostdeutsche nach der Wende eben auch Enttäuscht, da waren Leute die gegen den Stasistaat protestiert haben und geholfen haben das die Mauer fällt wurden dann gerade von denj Vertretern der neuen Freiheit auf die Strasse gestellt und Arbeits und perspektivlos in die Arbeiterschliessfächer abschob und man sie von Westdeutscher Seite kaum ernst nahm...

Na bitte. Das klingt doch schon viel bodenständiger.

Ja, die Löhne sind im Schnitt niedriger. Und trotzdem kannst Du dir hier stellenweise mehr leisten. Häuser und Grundstücke sind erschwinglich, Kitas kosten bedeutend weniger ... Man muss nicht alles schlecht reden. Ich verzichte gern auf dem Charme westdeutscher Großstädte. Ich will Heimat und Familie und ich will auch später selbst auf meine Enkel aufpassen. Das wiegt diese Unterschiede locker auf. Diese schnöde Gelddiskussion kommt bei mir nicht an.

Und die Freiheit? Nun, ich habe andere Zeiten erlebt. Auch wenn hier viele von Diktatur sprechen - sie können das nur, weil sie das nicht kennen. Die Zensurgrenze setzte so früh ein, dass selbst eine Diskussion darüber unmöglich war. Kurz: Selbst die Erwähnung war zensiert.

Der Trend kehrt sich um. Viele junge Familien kommen zurück. Gut so,

Frontferkel
21.10.2014, 21:13
Was soll das Grundgesetz damit zu tun haben, dass man eine Region oder Wirtschaftsstandorte steuerlich günstiger stellt, um die Industrie anzukurbeln?


Quatsch.

Wenn die Löhne stimmen, die Unternehmen prosperieren und die Förderung von Wirtschaftszweigen erfolgreich ist, will niemand flüchten. Deswegen hätte man die Reisefreiheit nicht einzuschränken brauchen.

Das tun auch die Chinesen nicht . Kurti ist eben ein Troll .

Frontferkel
21.10.2014, 21:29
Die Rechten schimpfen und wählen nicht. Linke und Migranten wählen. So einfach ist das.

Ich glaube hier liegst Du falsch . Viele aus meinem Bekanntenkreis sind " Rechts " sowie ich auch . Und wir gehen alle wählen .

Frontferkel
21.10.2014, 21:48
Es war defacto nur Rot-Rot-Grün oder eine GroKo, es war noch Schwarz-Blau-Grün möglich, aber die wahrscheinlich eine solchen Regierung wäre wohl bei 0,000...%. Ansonsten wäre die SPD so oder so in der Regierung gewesen, Sie war halt der Mehrheitsbeschaffer sowohl auf der einen noch auf der anderen Seite. Um Beteiligung an der Regierung ging es hier nicht, aber immer dann wenn es eine GroKo gab spielte die CDU immer gegen die SPD und auch ganz bewusst innere Debatten ausgelöst die die SPD Schwächte, so auch in Thüringen. Und da wollte die SPD nicht mehr mitspielen....

Und bei diesen politischen Ränkespielen bleibt der Wähler aussen vor . Da geht es nur um Macht und Einfluss und um viel Geld . Und Du und viele andere Leute fallen darauf rein .

Efna
21.10.2014, 22:01
Und bei diesen politischen Ränkespielen bleibt der Wähler aussen vor . Da geht es nur um Macht und Einfluss und um viel Geld . Und Du und viele andere Leute fallen darauf rein .

Bei Politik geht es immer und Einfluss, ich gehe soweit zu sagen ohne diese Aspekte ist Politik gar nicht möglich....

Kurti
21.10.2014, 22:17
Keine Ahnung, aber davon viel! Du scheinst ja der DDR Experte schlecht hin zu sein. Wo wurdest du eigentlich geboren? In der DDR mit Sicherheit nicht! Also halt deine Klappe, du Vogel!
Die wenigen Filet-Firmen der Ex-DDR waren schnell verhoekert!

Kurti
21.10.2014, 22:20
Kurti ist das Pendant des HPFs zu Peter Scholl Latour. Er soll aus beruflichen Gründen so gut wie jedes Land bereist haben.
Voellig normal in meiner export-orientierten Ex-Branche.

Frontferkel
21.10.2014, 22:21
Bei Politik geht es immer und Einfluss, ich gehe soweit zu sagen ohne diese Aspekte ist Politik gar nicht möglich....
Das ist richtig , aber zu wessem Nutzen ? Nicht zu Vorteil des Volkes/Wählers .

Wolf Fenrir
21.10.2014, 22:26
Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

http://www.nzz.ch/wirtschaft/die-illusion-gleichwertiger-lebensverhaeltnisse-1.18407761

Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
Soli
Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

Mauer statt Merkel?

vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.

Begebe dich schleunigst in Behandlung !!! Der Arzt wird feststellen an welcher Krankheit du leidest...

Wenn du Glück hast gibt es für deine Seuche eine Medizin. Wenn nicht,:fuck:

Senator74
21.10.2014, 22:27
Begebe dich schleunigst in Behandlung !!! Der Arzt wird feststellen an welcher Krankheit du leidest...

Wenn du Glück hast gibt es für deine Seuche eine Medizin. Wenn nicht,:fuck:

Guter Tipp !!

Senator74
21.10.2014, 22:28
Die wenigen Filet-Firmen der Ex-DDR waren schnell verhoekert!

Passende Antwort !!

Wolf Fenrir
21.10.2014, 22:32
Guter Tipp !!:gib5: